Arbeitserlaubnis Einwanderungsgesetz im Fokus - AIB Stimme

Die Seite wird erstellt Hortensia-Antoniya Benz
 
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Arbeitserlaubnis Einwanderungsgesetz im Fokus - AIB Stimme
Arbeitserlaubnis          und
Einwanderungsgesetz im Fokus
                               Rosenheim – Die ehrenamtliche
                               Arbeit der Asylhelferkreise in
                               Rosenheim stand auch diesmal
                               wieder im Mittelpunkt des
                               Asylhelferdialogs           von
                               Landtagsabgeordnetem      Klaus
                               Stöttner: „Der regelmäßige
                               Austausch mit den Asylhelfern
                               ist nicht nur wichtig für
meine politische Arbeit im Landtag, sondern vor allem auch
Wertschätzung gegenüber der Arbeit der Ehrenamtlichen“, sagte
er. Die Entscheidungen im Rahmen von Asylverfahren würden zwar
auf anderen Ebenen getroffen, erläutert der Abgeordnete „die
Umsetzung passiert aber hier vor Ort durch unglaublichen
Einsatz der Gemeinden und der ehrenamtlichen Helfer.“

Foto:       Gastgeber       Klaus       Stöttner,      MdL;
die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung
Mechthilde         Wittmann,        MdL;        Monsigniore
Rainer Boeck, Diözesanbeauftragter für Flucht, Asyl und
Integration im Erzbistum München und Freising (v.l.)

Im Rahmen seines Asylhelferdialogs bietet Stöttner eine
Plattform um einen direkten Austausch zwischen den
verschiedenen Ebenen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck standen
auf Einladung von Klaus Stöttner beim dritten Asylhelferdialog
auch   die   Integrationsbeauftragte       der   bayerischen
Staatsregierung, Mechthilde Wittmann, MdL, sowie der
Diözesanbeauftragte für Flucht, Asyl und Integration
Monsignore Rainer Böck als Gesprächspartner zur Verfügung:
„Ich bin sehr beeindruckt von der hartnäckigen und
warmherzigen Arbeit der Helfer vor Ort, die unglaubliches
erreicht haben bei Integration und Wertevermittlung“, lobte
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Mechthilde Wittmann die Arbeit der Asylhelferkreise. Bereits
vor   dem   eigentlichen     Gespräch    konnte    sich    die
Integrationsbeauftragte beim Besuch der Asylbewerberunterkunft
in Högering/Stephanskirchen ein Bild vor Ort machen: „Der
Landkreis Rosenheim ist eine Blaupause dafür, wie wir uns die
Einbindung von Zugewanderten in Bayern wünschen. Dies gelingt
aber nur, weil die ehrenamtlichen Helfer unermüdlich dafür
arbeiten. Dafür danke ich ihnen von Herzen und versichere
ihnen, dass wir versuchen die Rahmenbedingungen dafür weiter
zu optimieren und kritische Einzelfälle individuell zu
prüfen“, sagte Wittmann.

Besonders eine fehlende Altfallregelung Asylbewerber, die
teilweise schon gut integriert sind, sowie die grundsätzliche
Arbeitserlaubnis     für   Asylbewerber    waren    zentrale
Diskussionspunkte im Asylhelferdialog, der von         Caritas
Ehrenamtskoordinatorin Maria Struve moderiert wurde.

Der aktuelle Asylfall des Priener Bäckers Naseer Ahmadi zeige
nach Ansicht von Klaus Stöttner, dass einerseits die Behörden
sehr      lösungsorientierte        und      vernünftige
Einzelfallentscheidungen durchführten. „Andererseits wird
dabei auch klar aufgezeigt, dass das Asylrecht nicht die
richtige Türe für die Migration in den Arbeitsmarkt ist“,
verdeutlicht Klaus Stöttner. Er lobt deshalb auch die
Ergebnisse des Koalitionsgipfels und die Ankündigung des
Bundesinnenministers Horst Seehofer, den Entwurf eines
entsprechenden Einwanderungsgesetzes noch in diesem Jahr
vorzulegen.

Der Asylhelferdialog wird regelmäßig in Zusammenarbeit mit der
Caritas Rosenheim geplant und durchgeführt. Caritas
Geschäftsführer Erwin Lehmann bedankte sich deshalb für diese
Möglichkeit beim Abgeordneten: „Bei allen schwierigen Anliegen
und Problemen, die wir gemeinsam zu lösen haben, ist der
persönliche Austausch enorm wichtig. Wir als kirchlicher
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Träger wollen diesen Dialog vor allem nutzen, um auf Härten im
Einzelfall hinzuweisen und für die betroffenen Menschen eine
Lösung zu finden“, sagte Lehmann.

Aller guten Dinge sind drei?
                           A93/Kiefersfelden – Am vergangenen
                           Freitag hat die Bundespolizei auf
                           der Inntalautobahn drei rumänische
                           Staatsangehörige in einem Fahrzeug
                           gefasst. Die zwei Männer und eine
                           Frau waren alle polizeibekannt.
                           Sie hatten die Wahl: Geldstrafen
                           zahlen oder Gefängnis.

In der Grenzkontrollstelle bei Kiefersfelden stoppten die
Bundespolizisten ein Fahrzeug mit französischer Zulassung. Die
Insassen konnten sich zwar ordnungsgemäß ausweisen, bei der
Überprüfung ihrer Personalien schlug der Fahndungscomputer
jedoch gleich mehrmals Alarm. Sie wurden alle drei von der
Staatsanwaltschaft Leipzig gesucht. Wegen Erschleichens von
Leistungen waren die 43 und 20 Jahre alten Männer sowie ihre
40-jährige Begleiterin jeweils zu unterschiedlich hohen
Geldstrafen verurteilt worden. Zudem hatte das Amtsgericht
Leipzig gegen den Fahrer einen Strafbefehl wegen eines
Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz erlassen. Erst
nachdem das Trio eine Summe von insgesamt rund 1.400 Euro bei
der Bundespolizei gezahlt hatte, durfte es seine Reise
fortsetzten.
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Gau-Wallfahrt                                        nach
Schwarzlack
                     Brannenburg/Schwarzlack       –   Die
                     traditionelle    Gau-Wallfahrt    des
                     Bayerischen Inngau-Trachtenverbandes
                     ist am kommenden Sonntag, 19. August:
                     Ziel des Ganges mit Gebeten ist die
                     Wallfahrtskirche       Schwarzlack.
                     Treffpunkt zum gemeinsamen Abmarsch
                     ist um 9.15 Uhr in Brannenburg. Den
Gottesdienst feiert Pfarrvikar Andreas Lederer, die
musikalische Gestaltung übernimmt die Musikkapelle
Brannenburg, die auch noch zum Frühschoppen aufspielt.

Unser Foto zeigt einen Eindruck vom vergangenen Jahr …

Foto: Hötzelsperger

Bad Aibling: Inder macht
Fachabitur in nur drei Jahren
Arbeitserlaubnis Einwanderungsgesetz im Fokus - AIB Stimme
Bad Aibling – Im Herbst 2015
                                 begann das Abenteuer für den
                                 damals 16-jährigen Ananth
                                 Shankar aus Chennai, Indien.
                                 Eric Benny, Geschäftsführer
                                 von EB Sportsmanagement in
                                 Indien, scoutete ihn in
                                 Indien und ermöglichte ihm
                                 einen        dreimonatigen
                                 Probeaufenthalt am Deutschen
                                 Fußball   Internat    (DFI).
                                 Während diesem hat er sich
aufgrund seiner fußballerischen Fähigkeiten, seiner schnellen
Auffassungsgabe, seinem außergewöhnlichen Engagement und
seiner herausragenden Persönlichkeit für das Langzeit-Programm
am DFI empfohlen.

Foto: Ananth Shankar (l.) mit DFI-Geschäftsführer Sebastian
Raß

Dieses   Programm   beinhaltete   das   Absolvieren    zweier
Trainingseinheiten pro Tag und wurde von einem
Intensivsprachkurs (5 Stunden Deutschunterricht am Tag)
ergänzt. Trotz der großen kulturellen Unterschiede zwischen
seinem Heimatland Indien und Deutschland, meisterte Ananth das
erste Jahr mit Bravour und bestand die B1 Goethe Sprachprüfung
mit einem Schnitt von 95%.

Zu Beginn seines ersten richtigen Schuljahres, in der 11ten
Klasse der Fachoberschule des Dietrich-Bonhoeffer-
Bildungscampus & Deutsche Sport Privatschule (DBBC), folgte
zunächst ein Schock. In einem Freundschaftsspiel zog sich
Ananth eine schwerwiegende Verletzung zu. Diagnose: Kreuzband-
und Meniskusriss. Die notwendige Operation fand auf Wunsch der
Familie in seiner gewohnten Umgebung in Indien statt. Dort
zeigte er weiterhin eindrucksvoll seine Disziplin und
investierte seine Zeit in den Lehrstoff der FOS, den er
während dieser Phase verpasste. Zum zweiten Halbjahr der 11ten
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Klasse konnte Ananth wieder fit dazu stoßen und diese auch
erfolgreich abschließen.

Sportlich lag vor Beginn des 12ten Schuljahres ein weiter Weg
der Rehabilitation vor Ananth. Dank des gut geschulten
Personals des DFI meisterte er auch diese Hürde und konnte nun
endlich wieder Fußball spielen.

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estierte Ananth etliche Stunden, teils auch am Wochenende, um
sich bestmöglich auf die anstehenden Fachabiturprüfungen
vorzubereiten. Die Lehrkräfte um Uwe Unger (DBBC) gaben
ihrseits das Bestes, um Ananth bestmöglich bei seiner
Prüfungsvorbereitung zu unterstützen.

Im Juli 2018 war es dann soweit: Ananth hält strahlend sein
Zeugnis des bestandenen Fachabiturs in der Hand, mit einer
äußert beachtlichen Durchschnittsnote von 2,2. Auch DFI
Geschäftsführer Sebastian Raß zeigt sich begeistert: „Ananth
kann richtig stolz auf sich sein! Er kam damals ohne jegliche
Deutschkenntnisse nach Deutschland und absolviert in nur drei
Jahren    das   Fachabitur     mit   einem   solch    tollen
Notendurchschnitt! Und das alles ohne jemals zuvor BWR oder
Deutsch in der Schule gehabt zu haben. Ich habe einen riesen
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Respekt vor der Leistung dieses Kerls.“

Ananth hingegen nimmt es etwas lockerer: „Ich wusste, dass es
sehr anstrengend sein wird, aber ich habe immer an mich
geglaubt und das Ziel „Fachabitur“ nie aus den Augen gelassen.
Der DBBC, das DFI und Herr Benny haben mich jedoch unterstützt
wo es nur geht. Auch charakterlich bin ich gewachsen. Das
Kennenlernen einer neuen Kultur und Sprache ist faszinierend,
ich werde die Zeit hier nie vergessen.“

Doch Stillstand gibt es bei Ananth nicht. Er wird jetzt in
Boston in den U.S.A studieren und weiterhin seine Ziele
verfolgen.

Waldbrand:    derzeit                             keine
Löscharbeiten
                            Kiefersfelden – Nachdem seit
                            Sonntag wieder Löscharbeiten am
                            Schwarzenberg im Gange waren, wird
                            das     Brandgebiet       derzeit
                            kontrolliert          überwacht.
                            Löscharbeiten finden derzeit keine
                            statt.

Die Regenfälle der vergangenen Nacht waren natürlich
hilfreich. Löscharbeiten finden derzeit am Schwarzenberg nicht
statt, die Situation am Berg wird aber in regelmäßigen
Abständen von den Einsatzkräften überwacht und kontrolliert.

Foto: © Georg Barth
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Gstadt – Tod beim Schwimmen
                          Gstadt – Leider nur mehr tot wurde
                          am Montag, 13. August 2018, ein 76-
                          Jähriger bei Gollenshausen aus dem
                          Chiemsee geborgen. Nach dem Mann
                          war gesucht worden, weil er vom
                          Schwimmen im Chiemsee nicht mehr
                          zurückgekehrt war. Hinweise auf ein
                          Fremdverschulden gibt es keine.

Nachbarn hatten die Bekleidung eines 76-Jährigen am
Montagmorgen am Chiemseeufer in Gollenshausen gefunden,
woraufhin    eine   Suchaktion      von   Wasserwacht    und
Wasserschutzpolizei gestartet wurde. Zuletzt lebend gesehen
wurde der Senior am Sonntagnachmittag beim Schwimmen im See.

Die Beamten der Wasserschutzpolizei Prien am Chiemsee suchten
mit einem Sonargerät vom Polizeiboot „WSP4“ den fraglichen
Bereich vor Gollenshausen ab und wurden fündig. In sieben
Metern Tiefe und etwa 150 Meter vom Ufer entfernt, konnte der
Vermisste      lokalisiert    werden.    Wasserwacht      und
Wasserschutzpolizei bargen den 76-Jährigen. Für ihn kam jede
Hilfe zu spät.

Die Kriminalpolizei Traunstein hat die Ermittlungen
übernommen. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung liegen nicht
vor, es dürfte sich um einen weiteren tragischen Badeunfall
handeln.
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Lauter           Knall          und        strenger
Geruch

Innerhalb einer Stunde gab es zwei Verpuffungen mit einem
lauten Knall – außerdem roch es nach Ammoniak: Ein technischer
Defekt war wohl der Auslöser für einen Schmorbrand in einem
Gewerbebetrieb in Stephanskirchen am gestrigen Montagabend, so
das Polizeipräsidium heute Vormittag. Es handelt sich dort um
einen Zustellgroßhandel für Gastronomie. Mehrere Feuerwehren
und THW-Teams bis aus München waren und sind im Einsatz. Eine
logistische Herausforderung für Helfer in der Nacht (unser
Foto) …
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Verletzt wurde zum Glück niemand, es entstand aber ein
Sachschaden von mindestens 50.000 Euro. Die Untersuchungen zur
Brandursache führt die Kriminalpolizei Rosenheim. Weiterhin im
Einsatz heute: THW Rosenheim, THW Bad Aibling, THW Markt
Schwaben, THW München Mitte – zur Notstromversorgung der
Tiefkühl-Häuser und der Belüftung der Lebend-Fischbecken.

                              Im Aggregatshaus des Betriebes
                              in   der   Hofmühlstraße     in
                              Stephanskirchen gab es gegen 21
                              Uhr und später gegen 22 Uhr
                              Verpuffungen.

Wie sich bei den Untersuchungen von Feuerwehr und Kripo später
herausstellte, war die Ursache dafür offenbar ein Schmorbrand.
Der wiederum war wohl aufgrund eines technischen Defekts in
dem Gebäude ausgebrochen und richtete einen Sachschaden in
Höhe von mindestens 50.000 Euro an.
Fotos: RED

Miesbach: Fünf Tonnen Asphalt
auf der Deponie
             Miesbach – In der Zeit von Mitte
             bis Ende Juli wurden auf der
             Städtischen Deponie hinter dem
             Friedhof etwa fünf Tonnen
             Industrieasphalt      abgeladen.
             Zeugen, die sachdienliche Angaben
             zum unbekannten „Ablader“ machen
können, sollen sich bitte unter der Telefonnummer 08025-2990
an die Polizei Miesbach wenden.

Wir  verlosen                       Karten             für
Devildriver
                                   München – Da hüpft das
                                   Herz eines jeden Rockfans:
                                   Devildriver,           die
                                    kalifornischen Urgesteine
                                    der Rock- und Metalszene,
                                    beglücken mal wieder die
                                    bayrischen     Fans.    Am
                                    kommenden Dienstag, den
                                    21. August, machen sie
                                    Station    im  Münchener
Backstage und haben da auch ihr neues Album „Outlaws Til The
End“ im Gepäck, eine Ansammlung metallisch aufbereiteter
Country-Songs. Wer bei diesem Spektakel gerne dabei sein will,
kann das mit ein bisschen Glück auch zum Nulltarif tun. Denn
wir verlosen Karten für dieses Konzert. Alle Infos dazu am
Ende des Textes.

Sie stehen für das Unkonventionelle: die weltweit renommierte
Groove-Maschine DEVILDRIVER bereichert den Heavy Metal seit
mittlerweile zwei Dekaden. 2016 veröffentlichte die Band um
ex-Coal Chamber Sänger Dez Fafara ihr bislang erfolgreichstes
Werk mit dem Titel „Trust No One“ und konnten ihren Ruf als
eine der konstantesten und beliebtesten Vertreter des modernen
Metals damit weiter ausbauen. Die Erwartungen an ihr neues
Album für dieses Jahr sind entsprechend hoch. Dafür hat sich
die Gruppe etwas Besonderes ausgedacht: das Werk beinhaltet
eine Auswahl an den liebsten Country Songs der Musiker,
natürlich auf ihre Weise interpretiert, und trägt den Titel
„Outlaws Til The End“ – erneut ein sehr individuelles und
unkonventionelles Statement an die Musikwelt.

„Echte Musik hat mich immer schon ergriffen, ganz egal ob es
Blues ist, Country oder Gothic wie beispielsweise Bauhaus oder
Sisters Of Mercy“, sagt Dez. „Alles, was echt und handgemacht
ist, übt eine Faszination auf mich aus. Rock n Roll wäre ohne
Blues und Country schließlich auch gar nicht möglich gewesen –
daher kommt er, sie sind sozusagen seine Väter. Und in meinem
Kopf habe ich die Songs immer einen Tick heavier gehört als
sie sind. Sie passen perfekt in den Heavy Metal!“

So finden sich auf dem Album und letztendlich auch am 21.
August in München auf der Bühne Stücke wie Hank III’s „Country
Heroes“ (featuring the man himself on guest vocals) sowie
diverse    Songs   mit   illustren    Gastmusikern     wie
beispielsweise Wednesday 13 mit George Jones’ „If Drinking
Don’t Kill Me“, 36 Crazyfists-Frontmann Brock Lindow mit Steve
Earle’s Copperhead Road und Fear Factorys Burton C. Bell mit
Richard Thompsons Anti-Kriegs-Klasiker „Dad’s Gonna Kill Me“
wieder. Natürlich fehlt auch eine Brutalo-Version von Johny
Cashs „Ghost Riders In The Sky“ nicht.

Man darf sich am 21. August in der Münchner Backstage Halle
ergo auf einen außergewöhnlichen Abend freuen. Los geht’s um
20 Uhr!

So klingt die Sache:

Verlosung!
Für das Konzert von Devildriver in München verlosen wir
zweimal zwei Karten. Einfach bis zum kommenden Donnerstag, 12
Uhr, eine Mail mit dem Stichwort: „Outlaws“ an: info@aib-
stimme.de

Bitte Namen angeben, da wir die Gewinner auf die Gästeliste an
der Abendkasse schreiben

Der   Ameisenmann                          krabbelt
wieder
                       Bad Aibling – Irgendwie scheint
                       Kino für Action- und Marvelfans
                       gemacht. Denn gefühlt gab es in
                       diesem Jahr noch so gut wie keinen
                       Tag, an dem nicht irgendwelche
                       Superhelden auf der Leinwand die
                       Welt retten mussten oder eine
                       ultrafiese Verschwörung aufgedeckt
                       haben. Nun läuft also schon seit
                       einiger Zeit „Ant-Man And The
                       Wasp“. Und dieser weitere Marvel-
                       Knaller bietet seinen Liebhabern
                       mal wieder genau das, für was sie
                       gerne ihr Eintrittsgeld rausrücken:
                       Wahnwitzige Actionszenen, jede
Menge Gags und natürlich unkaputtbare Helden.

Seit den Ereignissen von „The First Avenger: Civil War“ steht
Scott Lang alias Ant-Man (Paul Rudd), der im Spezialanzug
seine Körpergröße massiv verändern kann, unter Hausarrest. Die
meiste Zeit verbringt er nun einfach damit, ein guter Vater
für seine Tochter Cassie (Abby Ryder Fortson) zu sein. Doch
kurz vor Ablauf seiner Strafe wird er von seinem Mentor Dr.
Hank Pym (Michael Douglas) und dessen Tochter Hope van Dyne
(Evangeline Lilly) aus seinem Alltagstrott und wieder zurück
ins Abenteuer gerissen. Scott soll Hank und Hope bei der Suche
nach Hopes Mutter Janet (Michelle Pfeiffer) helfen, die vor
langer Zeit bei einer gefährlichen Mission im subatomaren Raum
verschwand. Doch bei ihrer Mission geraten Scott, Hope und
Hank mit der mysteriösen Ghost (Hannah John-Kamen) aneinander,
die ihre ganz eigenen Ziele verfolgt…

Und – Action:

Das Aiblinger Kinoprogramm der kommenden Tage

Aibvision

Dienstag, 14. August
Ant Man And The Wasp   – 16.45 Uhr
Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub – 16.30 Uhr
Mission: Impossible – Fallout – 19.45 Uhr
Sauerkrautkoma – 17 Uhr, 19.30 Uhr, 20 Uhr

Mittwoch, 15. August
Ant Man And The Wasp – 16.45 Uhr
Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub – 16.30 Uhr
Mission: Impossible – Fallout – 19.45 Uhr
Sauerkrautkoma – 17 Uhr, 19.30 Uhr, 20 Uhr

Lindenkino

Dienstag, 14. August
Mission: Impossible – Fallout – 17.05 Uhr
Ant Man And The Wasp – 20.10 Uhr

Mittwoch, 15. August
Mission: Impossible – Fallout – 17.05 Uhr
Ant Man And The Wasp – 20.10 Uhr

Mietraching: Der Stopselclub
feiert
                            Mietrachring – So macht der Sommer
                            auch für Daheimgebliebene Spaß:
                            Auch dieses Jahr findet wieder das
                            traditionelle Sommerfest des
                            Stopselclubs Mietraching vom 17.
                            bis 20. August statt. Auftakt am
                            Freitag macht hier wieder ein
                            Hochkaräter: Roland Hefter (Foto)
                            mit seinem Kabarett „Des werd scho
                            no „. Die Markenzeichen des
                            leidenschaftlichen Bayern sind
                            seine Bühnenpräsenz und seine
                            spontane wie auch unkomplizierte
                            Nähe zum Publikum.

Bei seinen Solo-Programmen, den Auftritten mit seiner Band
„IsarRider“, dem Musik-Kabarett „3 Männer nur mit Gitarre“
oder auch im Vorprogramm bei Monika Gruber stellt er diese
Markenzeichen immer wieder unter Beweis, die 2017 sogar bis
hin zum „Volkssänger“ der TV-Sendung „Brettlspitzen” des
Bayerischen Rundfunkes führten. Somit „is hergricht“ bei
Roland Hefter um auch 2018 mit frischem Bühnenprogramm das
nächste Kapitel aufzuschlagen.Denn wie sagt man so schön in
Bayern: „Des werd scho no“.

Am Sonntag, 19. August geht
es weiter mit dem Oldtimer
und Bulldogtreffen. Hier bebt
die Luft bereits ab 9 Uhr, wo
Traktoren und Schlepper aus
den Jahren 1930 bis 1970
sowie Classic-Autos und -
Motorräder gezeigt werden. Ab
10 Uhr wird der Frühschoppen
mit der Musi „Beirer Blech“
eröffnet und zur Mittagszeit gibt es dann eine reichhaltige
Speisekarte      mit   bayerischen    Schmankerln    sowie
Kaffeespezialitäten, Kuchen und Schmalznudeln am Nachmittag.
Auch für die Kinder gibt es wieder ein Rahmenprogramm, dass
auch bei den Kleinsten keine Langeweile aufkommt.

                         Am Montag lädt der Stopselclub zum
                         Kessel- und Ochsenfleischessen ein.
                         Hier sorgen dann die „Mangfall-Taler“
                         ab 18 Uhr für Stimmung. Das Fest
                         findet bei jeder Witterung statt.
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