Ausgabe 2021 April - Juni - und Pflegeheim Haus Wartburg
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Inhaltsverzeichnis Grußwort Was war hier los? Pastor Kögler 3 Beschäftigung 37 Veeh-Harfe 39 Osterbaum 40 Schnippeln 43 Schönes auf Bildern Sturzprävention 47 Frühlingsimpression 6 Aktuelles Bewegendes Bericht Herr Jüppner 7 Herzlich Willkommen 53 Testen 12 Glückwünsche 54 Bewohnervertretung 18 Abschied 57 Rente 20 Bauernregeln 58 Jubiläum 22 Lachen ist gesund 59 In eigener Sache 26 Ostermenü 29 Veranstaltungen 30 Impressum Willkommen in der Kapelle 31 Ihr guter Rat, Anzeige 32
Grußwort Menschen wie Veronika Liebe Bewohnerinnen und Bewohner im Haus Wartburg, Jerusalem, wir schreiben das Jahr 33 n. Chr. Drei Männer tragen ihr Kreuz zum Kalvarienberg. Ein qualvoller Tod erwartet sie. Einer von ihnen ist mit Dornen gekrönt. Schaulustige säumen den Straßenrand. Sie wollen das Spektakel aus nächster Nähe erleben. Einige geben zynische Kommentare. Andere schweigen, stumm vor Entsetzen. Der Verurteilte mit der Dornenkrone ist Jesus aus Nazaret. Man spricht über ihn. Ist er nicht ein Wanderprediger? Von Wundern wird berichtet. Den Schriftgelehrten gilt er als aufrührerischer Gotteslästerer. Etliche Menschen folgten Jesus, auch zwielichtige Gestalten, darunter, so munkelt man, ein Zöllner und eine Ehebrecherin. Wo sind eigentlich die Jünger Jesu? Ihr Anführer wird gekreuzigt - und sie verstecken sich. Die Verurteilten ziehen vorüber. Plötzlich tritt eine junge Frau aus der Menge hervor. Ihr Name ist Veronika. Voll Mitleid sieht sie, wie Jesus unsagbar leidet. Blut rinnt ihm über die Stirn. -3-
Grußwort Sie kann Jesus nicht helfen, das Kreuz zu tragen. Aber Veronika spürt, dass sie etwas tun muss. Also bahnt sie sich ihren Weg durch die Schaulustigen und die römischen Soldaten. Wird man sie zurückdrängen? Werden die anderen sie auslachen oder beschimpfen? Na wenn schon, denkt sich Veronika vielleicht. Das Gerede kümmert sie nicht. Veronika fasst Mut und handelt, nach ihren Möglichkeiten. Sie reicht Jesus ein Schweißtuch. Auf dem Weg zur Schädelstätte hält Jesus für einen Augenblick inne und trocknet sein Gesicht ab. Menschen wie Veronika haben das Herz auf dem rechten Fleck. Sie ergreifen die Initiative, wo andere ängstlich zurückbleiben. Menschen wie Veronika handeln, während die übrigen bloß vernehmlich jammern. Menschen wie Veronika tun, was in ihren Kräften steht. Menschen wie Veronika zeigen Engagement, wo viele nur mäkeln oder resignieren. Menschen wie Veronika tun das Gute, weil Christus ihnen Gutes getan hat und weil sie aus Dankbarkeit ihr Leben in der Verantwortung vor ihm leben. - Sind Sie wie Veronika? -4-
Grußwort Dann hören Sie aus dem Mund von Jesus: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Mat.25,40. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions- und Osterzeit! Ihr Pastor Traugott Kögler www.feg-ffb.de/2018/08/26/wochenspruch-35- 2018 -5-
Bericht Herr Jüppner Liebe Bewohner, liebe Angehörige, das Osterfest wird auch in diesem Jahr nicht so sein, wie wir es gewohnt sind. Ein größeres Familientreffen, ein Besuch beim Osterfeuer, sind leider nicht möglich. Wir sollten aber nicht jammern und klagen, sondern das Beste aus der Situation machen und uns darüber freuen, was möglich ist. Und es ist glücklicherweise mehr möglich als vor einem Jahr! Im letzten Jahr war unsere Einrichtung aufgrund einer Verordnung des Landes Niedersachsen für viele Wochen geschlossen und es gab über die Ostertage ein Betretungsverbot für Angehörige und Besucher. Die Corona – Pandemie ist leider noch allgegenwärtig, aber unsere Bewohner dürfen glücklicherweise Besuch empfangen. Die Besuchsregeln ändern sich häufig durch neue oder geänderte Verordnungen. Wir informieren Sie darüber über Aushänge an unseren Eingangstüren und über unsere Homepage (www.aph-wartburg.de). Sie können sich aber auch sehr gern telefonisch an unsere Verwaltung wenden, um sich über die aktuellen Besuchsregelungen zu informieren. -7-
Seit über einem Jahr nimmt die Corona – Krise sehr viel Arbeitszeit in Anspruch. Wir sind dennoch sehr froh und dankbar, dass wir in dieser Zeit kein größeres Infektionsgeschehen in der Einrichtung hatten. Insgesamt waren nur ein Mitarbeiter und zwei Bewohner im Haus betroffen, die zum Glück kaum bzw. keine Symptome zeigten. Am 21. Januar und 11. Februar 2021 fanden die Corona – Impfungen hier im Haus statt. Die Zusammenarbeit mit dem Impfzentrum Helmstedt war sehr gut. Über 90% Prozent unserer Bewohner haben sich impfen lassen. Hier im Bild Herr Roloff, Bewohner vom Wohnbereich Sonneneck Auch viele Mitarbeiter ließen sich impfen. -8-
Hier im Bild unsere Hauswirtschaftskraft Frau Sabine Beck im Aufklärungsgespräch mit der Ärztin Frau Carla Martin. An dieser Stelle möchten wir uns als Wartburg – Team bei allen Menschen bedanken, die uns seit Beginn der Corona – Krise so großartig unterstützt haben. Wir haben gespürt, dass der Zusammenhalt in der Gemeinde Lehre in dieser schwierigen Zeit besonders gewachsen ist. Ein Dank gilt auch der Gemeinde Lehre, die in einer Gemeinschaftsaktion mit dem Kulturverein Lehre und der Firma OE Service aus Lehre zwei Tablets an uns gespendet haben. Finanziert wurde die Aktion zu einem Großteil aus dem Preisgeld, dass das Hilfsnetzwerk „38165 hält zusammen“ für den dritten Platz beim Gemeinsam-Helfen-Preis der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung und der Volksbank BraWo erhalten hat. -9-
Sehr gefreut haben wir uns auch über die Grüße und Geschenke des Ortsrates Lehre. Ortsbürgermeister Heinrich Köther überreichte Heimleiter Björn Jüppner zahlreiche Kartons mit Geschenken für alle Mitarbeiter des Hauses als Dankeschön und Anerkennung für die schwierige Arbeit in dieser Corona – Zeit. - 10 -
Wir haben uns über all diesen Zuspruch sehr gefreut und wünschen uns auch für die Zukunft, die Anerkennung und Wertschätzung, die jeder Mitarbeiter hier verdient hat. Eine nette Geste, ein freundliches Wort, ein Lächeln, Achtsamkeit, helfen in dieser Zeit und sollte auch nach Corona nicht in Vergessenheit geraten. Ich wünsche Ihnen schöne Ostertage, bleiben Sie gesund! Herzlichst Ihr Björn Jüppner Heimleiter - 11 -
Testen, testen, testen… «Testen, testen, testen», lautete die Losung der Weltgesundheitsorganisation WHO schon zu Beginn der Corona-Pandemie. Im Herbst fingen die ersten Länder mit flächendeckenden Schnelltests an. Im Haus Wartburg haben sich rechtzeitig mehrere Mitarbeiter zu PoC-Testern ausbilden lassen. Am 18.11.2020 hat unser Heimleiter Herr Björn Jüppner die erste Charge mit ca. 4000 PoC-Tests bestellt. Kurze Zeit später, begann in der gesamten Bundesrepublik der zweite Lockdown. Für die PoC - Tester im Haus Wartburg jedoch, begann ein enormer Arbeitseinsatz. Mitarbeiter, Bewohner und Besucher müssen getestet werden. Um unsere Bewohner vor den negativen Folgen der sozialen Isolation zu bewahren, wurden Besuchstermine und Testtermine geplant. Das war und bleibt weiterhin eine Herausforderung für alle. Dank unserer Tester und deren unermüdlichem Einsatz, konnte ein Corona Ausbruch im frühen Stadium abgewandt werden. - 12 -
Am 21.Januar haben Bewohner und Mitarbeiter die erste Impfung bekommen. Am 11. Februar fand die zweite Impfung statt. Auch nach der Impfung sind die AHA Regeln; Lüften und regelmäßiges Testen weiterhin wichtig, weil nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner geimpft sind. Es fanden nach der Impfung Neueinzüge statt. Die neuen Bewohner haben noch keine Impfung bekommen und müssen geschützt werden. Auch ist nicht das gesamte Personal geimpft worden. Deshalb müssen alle weiterhin den gängigen Schutzvorkehrungen und Maßnahmen folgen. PoC -Tests sind ein wichtiges Instrument die uns Sicherheit und mehr Normalität erlaubt. Aber ein Test ist immer nur eine Momentaufnahme. Deshalb wird bei uns das gesamte Personal täglich getestet. Unsere Bewohner werden zweimal in der Woche getestet. Externe Besucher oder Angehörige werden vor Betreten der Einrichtung per PoC Antigen Schnelltest getestet. - 13 -
Abgebildet: Herr Peter Boeck (WBL Wiesengrund) beim Testen. Herr Boeck hat im Februar fast 400 PoC- Tests durchgeführt. Insgesamt wurden im Februar 2955 Tests im Haus Wartburg absolviert. Ein großes Dankeschön an alle Tester-Helfer/innen im Haus Wartburg!!! gez. Carmen Putzier - 14 -
Mein Praktikum im Haus Wartburg Mein Name ist Daria Brandes. Ich bin seit 16 Jahren Krankenschwester und leite zwei Stationen für ältere, psychisch kranke Menschen im AWO Psychiatriezentrum Königslutter. 2011 war ich im Rahmen meiner Weiterbildung zur Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege bereits für ein Praktikum im Haus Wartburg. Damals unterstützte ich die Pflege im Bereich Wiesengrund. Ich habe das damalige Praktikum in sehr guter Erinnerung behalten, weshalb ich nun, 10 Jahre später noch einmal für ein Praktikum in der Heimleitung zurückgekehrt bin. Im Oktober 2021 schließe ich meine Fachweiterbildung zur „Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege“ ab. - 15 -
Begrüßt wurde ich am 3. Februar 2021 sowohl von den Bewohnern, als auch von den Mitarbeitern gewohnt freundlich. Ich bekam Einblicke in die Wohnbereiche, konnte viele nette Gespräche mit Bewohnern und Mitarbeitern führen und fühlte mich wieder sehr wohl. Die freundliche, familiäre und ruhige Atmosphäre, so wie der Zusammenhalt aller Bewohner und Mitarbeiter, hat mich auch 10 Jahre nach meinem ersten Besuch im Haus Wartburg sehr beeindruckt. Dank Frau Wolf bekam ich einen Einblick in das umfangreiche Qualitätsmanagement des Hauses, durfte Herrn Jüppner als Heimleiter und Frau Ferneschild als Pflegedienstleitung bei ihrer Arbeit begleiten. Am 11. Februar 2021 durfte ich bei der zweiten Corona Impfung der Bewohner und Mitarbeiter, unterstützen und mehrere neue Bewohner im Haus Wartburg begrüßen. Die Zufriedenheit der Bewohner und Mitarbeiter im Haus Wartburg ist hoch. Das ist leider nicht in jeder Pflegeeinrichtung so. - 16 -
Umso mehr freue ich mich, offene Einblicke in die Organisation und die Abläufe im Haus, sowie Rückmeldungen von Bewohnern und Mitarbeitern bekommen zu haben. Ich werde meine Eindrücke nutzen, um weiter dazu beizutragen, die Pflege sowohl für Bewohner/ Patienten als auch für Mitarbeiter zu verbessern, soweit mir dies möglich ist. Vielen Dank für die gute, interessante Zeit, Ihre Mühe, Geduld und Freundlichkeit. Alles Gute! Ihre Daria Brandes - 17 -
Die Bewohnervertretung informiert Am 11. 01. 2021 ist Frau Ingeborg Jaschke aus persönlichen Gründen als Bewohnervertreterin zurückgetreten. Frau Jaschke wünscht der Bewohnervertretung für ihre zukünftige Arbeit alles Gute. Am 03.07.2020 wurde Frau Annette Thurow als Ersatzvertreterin gewählt. Frau Thurow tritt für Frau Jaschke in die Bewohnervertretung ein. Frau Annette Thurow ist die Tochter, also eine Angehörige, von Frau Ingeburg Thurow. Diese ist Bewohnerin im Wohnbereich Roseneck. Manfred Roloff 1. Vorsitzender der Bewohnervertretung - 18 -
In eigener Sache der Bewohnervertretung Die Bewohnervertretung bietet jeden 2. Mittwoch im Monat eine Bewohnersprechstunde in der Zeit von 10:00 bis 10:30 Uhr an. Jeder Bewohner ist willkommen, der seine Wünsche, Beschwerden, Vorschläge und Ideen uns mitteilen möchte. Herr Roloff als 1. Vorsitzender der Bewohnervertretung steht Ihnen gern als Ansprechpartner zur Verfügung. Auf Wunsch wird jedes Gespräch natürlich vertraulich behandelt. Manfred Roloff 1.Vorsitzender der Bewohnervertretung Wenn Sie einen Reparaturwunsch bzgl. Ihres Zimmers haben oder einen anderen Wunsch von der Haustechnik erfüllt haben möchten, wenden Sie sich bitte an die zuständige Pflegekraft. Sie schreibt dann einen Auftrag an die Haustechnik. Auf Wunsch der Bewohnervertretung geschrieben von D. Wolf (Qualitätsbeauftragte ) - 19 -
DANKE Irena Maffenbeier Am 31. Januar 2021 war es soweit, der letzte offizielle Arbeitstag unserer Mitarbeiterin Frau Irena Maffenbeier. Nach fast 30 Dienstjahren im Haus Wartburg geht Frau Maffenbeier in ihren wohlverdienten Ruhestand. Sie arbeitete in unserem Hauswirtschaftsteam und war vorrangig im Wohnbereich Birkenhain beschäftigt. Für den Ruhestand wünschen wir ihr alles Gute und vor allem Gesundheit. Das Wartburg -Team - 20 -
DANKE liebe Irena, sagten auch alle Kolleginnen der Hauswirtschaft. In einer kleinen Runde, entsprechend der Coronaregeln, verabschiedeten sie sich von Frau Maffenbeier. Als kleines Andenken an ihre Kolleginnen überraschten sie Frau Maffenbeier mit einem Putzwagen „für die Rente“. - 21 -
Dienstjubiläum Frau Heike Jahn–Dehn Am 13. Februar 2021 feierte unsere Mitarbeiterin Frau Heike Jahn–Dehn ihr 15– jähriges Dienstjubiläum. Sie arbeitet als Verwaltungsangestellte im Haus Wartburg. Zu diesem besonderen Anlass führte Heimleiter Björn Jüppner ein Interview mit ihr. Jüppner: Liebe Frau Jahn–Dehn, meinen herzlichen Glückwunsch zu diesem Dienstjubiläum im Namen des gesamten Wartburg – Teams. Beschreiben Sie für unsere Leser bitte mal ihre Aufgaben im Haus Wartburg. Was konkret macht eine Verwaltungskraft in einer Pflegeeinrichtung? Alles was mit verwalten zu tun hat. Hört sich seltsam an. Deshalb in Stichpunkten: wir sind zuständig für alle verschiedenen Abrechnungen, zum Beispiel Heimkosten, Telefon, Fernseher, für alle Rechnungen, die für bestellte Waren anfallen, für alles Schriftliche was mit der Aufnahme von neuen Bewohnern zu tun hat. Und vielerlei Kleinigkeiten. - 22 -
Wir, in der Verwaltung, sind die erste Anlaufstelle für Angehörige, die einen Platz für jemand suchen. Wir sind auch die Anlaufstelle für das Personal bei Fragen oder auch bei Fragen der Bewohner. Außerdem für Handwerker, die etwas möchten, für Therapeuten bei Fragen. Oh, ich merke schon, es wird zu umfangreich. Ich denke Sie haben jetzt einen kleinen Einblick in die Verwaltung bekommen. Wir sind zu dritt und können uns dadurch die Aufgaben sehr gut aufteilen. Ich, zum Beispiel, organisiere sonst auch alle öffentlichen Festivitäten mit. Aber leider finden ja im Moment keine Feste statt. Sehr zum Bedauern unserer Bewohner und natürlich auch sehr traurig für uns. Obwohl es viel Arbeit bedeutet sind unsere Feste immer ein Anziehungspunkt für viele Besucher, sozusagen ein „kleines Dorfhighlight“. Aber ich schweife ab!!!! Die Mitarbeiter im Pflegebereich sowie im Hauswirtschaftsbereich sind bekanntlich durch die Corona – Pandemie mit Mehrarbeit belastet. - 23 -
Wie sieht es im Verwaltungsbereich aus? Hat sich durch die Corona – Krise Ihre Arbeit auch verändert? Ja. Schon unser Arbeitstag beginnt anders. Als erstes öffnen wir eine Schreibtischschublade und nehmen uns einen neuen Nasen- Mund- Schutz und anstatt den Computer anzuschalten, testen wir uns erstmal gegenseitig, ob wir auch gesund sind und nicht mit COVID 19 infiziert. Erst nach negativem Ergebnis geht es los. Mehrarbeit ja. Am Anfang waren es viele, viele Informationsschreiben, die an die Angehörigen, Betreuer und Bewohner gingen. Viele Telefonate mussten geführt werden. Jetzt im Moment laufen alle Termine zum testen über die Verwaltung. Zusätzlich bin ich auch Testerin, das bedeutet, wenn jemand in die Verwaltung möchte, muss er negativ getestet sein. Ist er das nicht, wechsle ich schnell die Maske, ziehe Handschuhe an und teste. Anschließend wieder alles aus und an den Schreibtisch. Sportlich, genauso wie das ständige Türöffnen. - 24 -
So, ich denke jetzt mal was Positives!!! 15 Jahre, eine lange Zeit!! Aber mit lieben Kollegen, netten Bewohnern, einem Chef, naja, und „immer“ guter Laune, ist die Zeit verflogen. Ich arbeite immer noch sehr gern im Haus Wartburg und bis zur Rente müssen Sie mich noch ertragen. Aber keine Bange lange dauert es nicht mehr. Und wenn Ihnen dieses Interview nicht gefallen hat, schade, beschweren geht nicht, das Wartburg – Journal zu erstellen gehört auch zu meinen Aufgaben!!! Herzlichst Ihre und Eure Heike Jahn-Dehn - 25 -
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Wartburg, ich möchte mich gern kurz vorstellen: Mein Name ist Kerstin Hansmann und ich bin die Tochter von Herrn Nikolaus Forche, Bewohner vom Wohnbereich Wiesengrund. Einigen von Ihnen ist bestimmt der Radiosender ffn bekannt. ffn bietet seinen Hörerinnen und Hörern mit einem Gewinnspiel die Möglichkeit, Rechnungen oder einen Wunsch bezahlt zu bekommen, wenn man ausgelost wird. Der Name wird dann im Radio durchgesagt und wenn man sich per Telefon, innerhalb von 3 Liedern zurückmeldet hat man gewonnen. -1- - 26 -
Ich habe dabei mitgemacht und hatte das große Glück am 02. Oktober 2020 ausgelost worden zu sein und gewonnen zu haben. Mein Wunsch war unter anderem den gesamten Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses Wartburg ein leckeres Stück Mohnkuchen zukommen zu lassen, als kleines Schmankerl für die bis jetzt so tapfer durchgestandene Zeit, die Corona verursacht. Am 4. Advent 2020 war es soweit und ich konnte den Wunsch einlösen. - 27 -
Die Bäckerei Cadera aus Wolfsburg, lieferte 150 Stück frisch gebackenen Mohnkuchen an. Ich hoffe es hat Ihnen allen geschmeckt und wünsche dem gesamten Haus Wartburg „alles Gute und bleiben Sie gesund"! Viele Grüße, Kerstin Hansmann - 28 -
Ostermenü 2021 Karfreitag o Tomatensalat mit frischem Basilikum o Marinierter Hering nach Hausfrauen Art mit Pellkartoffeln o Götterspeise mit Vanillesauce Ostersonntag o Selleriesalat mit Rahm o Marinierter Lammbraten mit Bohnenbündchen und Rosmarin-Kartoffeln o Ostereis Ostermontag o Chinakohlstreifen mit Dill-Senfdressing o Feines Rindergeschnetzeltes mit Reis oder Kartoffeln o Pfirsich-Himbeercreme - 29 -
Veranstaltungen & Termine - 30 -
Willkommen in unserer Kapelle Evangelischer Gottesdienst jeden Sonntag um 10.00 Uhr (nur nach vorheriger Absprache) Bibelgesprächskreis Mittwochs um 15:30 Uhr (entfällt am ersten Mittwoch im Monat) (nur nach vorheriger Absprache) Katholischer Gottesdienst jeden 4. Dienstag im Monat um 10.00 Uhr (nur nach vorheriger Absprache) - 31 -
Ihr guter Rat aus der Apotheke, Anzeige Fit und gestärkt in das Frühjahr vor ein paar Tagen war es wieder soweit: Wir haben die Uhren um 1 Stunde auf die Sommerzeit vorgestellt. Seit 1980 stellen die EU- Staaten und meisten europäischen Nachbarländer die Zeit am letzten Wochenende im März auf die Sommerzeit und am letzten Oktober Wochenende wieder zurück auf die mitteleuropäische Zeit (MEZ). Das Ziel war, viele von Ihnen erinnern sich bestimmt noch, an die Ölkrise von 1973, das Tageslicht besser zu nutzen um Energie zu sparen. Das hat, wie die vergangenen Jahrzehnte zeigen, nicht so wie geplant funktioniert und seit Jahren wird über die Abschaffung der Zeitumstellung gestritten. Unumstritten ist, dass viele Menschen empfindlich auf die Umstellung reagieren. Auch wenn es sich nur um eine Stunde handelt, fühlt es sich für viele wie ein „Mini-Jetlag“ an. Nach Einschätzung von Ärzten kann es bis zu 10 Tagen dauern bis sich der Körper angepasst hat. - 32 -
Hinzu kommen besonders jetzt im Frühjahr die typischen Anzeichen einer Frühjahrsmüdigkeit wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Kreislaufbeschwerden. Die Gründe, vermutet man, sind zum einen die Belastung unseres Organismus durch starke Temperaturschwankungen. Während es tagsüber schon richtig warm werden kann, ist es abends oftmals richtig kalt. Diese Schwankungen beeinflussen unseren Blutdruck und wir fühlen uns müde. Zum anderen kann es zu einem Ungleichgewicht zweier Hormone kommen. In den langen Wintermonaten bildet unser Körper vermehrt das Schlafhormon Melatonin, während sich die Speicher des Gute-Laune- Hormons Serotonin entleeren. Serotonin produziert unser Körper selbst durch genügend Tageslicht. Halten wir uns wieder öfter im Freien auf, steigt die Serotonin Produktion und der Melatoninspiegel sinkt. Dieser „Kampf“ der Hormone ermüdet uns. Zudem können mangelnde Bewegung im Winter, einseitige Ernährung und häufige Infekte unser Immunsystem durcheinander bringen. Die Beschwerden können von wenigen Tagen bis zu vier Wochen andauern bis sich unser Körper auf die hellere Jahreszeit umgestellt hat. Mit einigen Tipps starten Sie fit und vital in das neue Frühjahr. - 33 -
Bewegung Ist die beste Medizin, hält uns jung, schützt das Herz und macht auch noch gute Laune. Raus an die frische Luft, gehen Sie spazieren und nehmen einfach mal die Treppe. Bewegung vertreibt die Müdigkeit und stärkt den Kreislauf. > Bewegung muss nicht anstrengend sein, ein Spaziergang fördert bereits die Gesundheit und regt den Stoffwechsel an > etwas Bewegung geht immer und jeder einzelne Schritt bringt eine ganze Menge > es ist nie zu spät um anzufangen! > Bewegung bessert nachweislich die Stimmung Trinken Sie viel! Zur Aufrechterhaltung von Stoffwechselvorgängen benötigt der Körper ausreichend Flüssigkeit. Sie ist unentbehrlich, da Wasser an zahlreichen Prozessen in unserem Körper beteiligt ist und als Transport- und Lösungsmittel für Nährstoffe dient. Aufgrund des abnehmenden Durstempfindens im Alter muss auf eine individuelle ausreichende Zufuhr geachtet werden. Als Richtwert gilt: Senioren sollten ca. 1,5 l täglich Flüssigkeit über Getränke aufnehmen. Insbesondere bei sommerlicher Hitze muss der Flüssigkeitsbedarf entsprechend angepasst und bei verschiedenen Erkrankungen auch ärztlich abgeklärt werden. - 34 -
> Ein stets volles Glas an häufig aufgesuchten Stellen innerhalb des Wohnbereiches bereitstellen, ein abwechslungsreiches Angebot wie Mineralwasser, Saftschorlen, Kräuter- oder Früchtetee sorgen für Wohlbefinden > zu jeder Mahlzeit ein Getränk zu sich nehmen > feste Rituale wie z.B. ein „ 5-Uhr-Tee“ Trinken wir zu wenig merken wir das an > trockener Haut und Schleimhäute > Müdigkeit und Konzentrationsschwäche > Kopfschmerzen und Schwindel > Verstopfung Ernährung: Eine qualitative hochwertige, bedarfsgerechte und gesundheitsfördernde Verpflegung, sowie die dazugehörende optimale Lebensmittelauswahl bilden die Grundlage für eine vollwertige Ernährung. So wird bei einer Vollverpflegung die tägliche Nährstoffzufuhr gesichert und Mangelernährung vermieden. Dabei sollten besondere Ernährungssituationen wie diätetische oder auch energieangereicherte Speisen individuell abgestimmt werden. - 35 -
Zu guter Letzt, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und gerade jetzt in dieser besonderen Zeit, wo unsere Möglichkeiten stark eingeschränkt sind suchen Sie sich eine kreative Beschäftigung. Zum einen stärken Sie Ihr Gedächtnis und zum anderen hilft es vielleicht ein bisschen den Tag besser zu strukturieren. Lesen Sie ein Buch, lösen Kreuzworträtsel, Puzzeln, Basteln oder suchen sich Mitstreiter und spielen Gesellschafts- oder Kartenspiele. So können Sie sich auf den Frühling freuen und die ersten Sonnenstrahlen genießen. Herzlichst Ihre Iris Plagge aus der Markt Apotheke - 36 -
Beschäftigung in Zeiten der Corona-Pandemie Da es besondere Hygienemaßnahmen gibt, die wir einhalten müssen, ist es nicht leicht aber dennoch machbar die Bewohner zu beschäftigen. Die Bewohner freuen sich über jede Art Beschäftigung, die auch dazu beiträgt die ganze Situation zu ertragen. Das stärkt die Gemeinschaft und führt zu einem „Wir- halten- zusammen!“- Gefühl. Gerade das zeigt sich deutlich bei den gemeinsamen Tätigkeiten. Es wird vermehrt auf einander geachtet, Hilfsbereitschaft und Fürsorge werden jetzt groß geschrieben. Das gemeinsame Basteln fördert das „ Wir - Gefühl“. Die Bewohner machen sich Gedanken über schöne Motive und Schriftzüge, die dann in Kleinstarbeit zu einem wunderschönen Bild verarbeitet werden. Jeder Bewohner hat sich somit ein eigenes Platzdeckchen gestaltet, welches er dann jeden Morgen bewundern kann. Auch musizieren stärkt die Seele und gib ihr Kraft. Die Musik ist eine sehr große Hilfe positive Gefühle auszudrücken und zu erleben. Besonders bei alten, sehr bekannten Volksliedern, kann man beobachten wie die Bewohner förmlich aufblühen. - 37 -
Sie bekommen gute Laune, fangen an leise zu summen oder singen einfach mit. Dann beginnen die Gespräche; „Ich weiß noch wie wir damals getanzt haben…“ oder „Das Lied hat mein Großvater uns beigebracht.“ Das schöne dabei ist, dass oft viele Bewohner etwas dazu sagen können und viele verbinden ähnliche Geschichten damit. Daran kann man wunderbar anknüpfen und die positive Stimmung auffangen, anschließend entwickelt sich daraus eine angenehme Atmosphäre. Wenn die Bewohner damit beschäftigt sind in schönen Erinnerungen zu schwelgen, denken sie nicht so sehr an das, was zurzeit nicht möglich ist. Denn wer dankbar ist, kann nicht gleichzeitig unglücklich sein. Dankbarkeit ist das Gefühl, wenn sich das Herz erinnert! Geschrieben von Christopher Wilms - 38 -
Die Veeh-Harfe Die Veeh- Harfe ist ein Musikinstrument, mit dem man auch als Laie (durch ein bisschen Übung) sehr schnell und ohne besondere musikalische Kenntnisse ein paar Lieder spielen kann. Sie ist handlich und kompakt wodurch sie praktisch überall eingesetzt werden kann. Ursprünglich wurde sie von dem Landwirt Hermann Veeh, Ende der 80er Jahre entwickelt um seinen, durch das Down- Syndrom erkrankten Sohn, die Möglichkeit zu geben selbst musizieren zu können. Ihren besonderen Reiz, macht sie durch ihre Einfachheit aus, mit der man leicht bekannte Lieder spielen kann. Hat man erst einmal den Dreh raus, motiviert es einen gleich weitere Lieder zu zupfen. Von „Häschen in der Grube“ bis zu „Freude schöner Götterfunken“ ist alles mit dabei, und leicht spielbar. Die Reaktion der Bewohner, auf die ihnen meist sehr bekannten Musikstücke, sind durch den besonderen Klang der Harfe überaus positiv. Manche Bewohner fangen automatisch an mit zu singen, was durchaus für überraschende Momente sorgen kann. Wieder andere werden leicht melancholisch und denken(so-sagen sie) an früher. Es sind immer besondere Momente und Eindrücke, die dadurch entstehen können. Gerade wenn der Bewohner sich selbst nicht mehr so klar und deutlich ausdrücken kann. Das Spielen einer bekannten Melodie hilft dabei ihre Gefühle und Emotionen zum Ausdruck zu bringen und schöne Erinnerungen zu wecken. Geschrieben von Christopher Wilms - 39 -
Der Osterbaum Dank einer Spende von 25 ausgepusteten und gereinigten Gänseeiern, unseres Eierlieferanten der Firma Thomas Brühl – Eier- und Frischgeflügel aus Meine, konnten wir unserer „Kreativität mit Serviettentechnik“ freien Lauf lassen und es entstand ein wunderschöner Osterbaum. Er bekam einen Ehrenplatz im Foyer, wie schon unser „ Häkel- Weihnachtsbaum“ . - 40 -
Der geschmückte Osterbaum Einen schönen Osterbaum, mit Eiern bunt und Hasen braun, ist das ein Traum. Zu Ostern wünscht es jeder sich, weil es so Brauch und schönes Wetter auch. - 41 -
Der Osterbaum Wer übrigens die Produkte der Firma Brühl genauer kennen lernen möchte, findet ihre mobilen Stände auf den Wochenmärkten in Wolfsburg und Braunschweig und Umgebung, sowie auf Klingeltouren auch durch Lehre. - Kleine Werbung als Danke schön! - Aber kaum ist das eine Projekt angelaufen, haben die „Kreativen Köpfe“ schon wieder etwas Neues ins Auge gefasst. Die Gartenzwerge im Beet haben an Farbe verloren und bekommen ein neues „Outfit“. Ihre Alltagsbegleitung Ute Foitzik-Brühl - 42 -
Schnippeln auf dem Wohnbereich Nicht nur die Liebe geht durch den Magen – auch die anstrengende Zeit mit „Corona“ die hinter uns liegt und noch immer unseren Alltag sehr einschränkt, schlägt so manchem auf den Appetit. Die, ins Leben gerufene Vertretung für die Bewohner, zur Mitgestaltung bei der Menüauswahl, tut ihres dazu, dass Wünsche auf dem Menüplan berücksichtigt werden. Aber da sind der Küche halt in vielerlei Hinsicht Grenzen gesetzt. Doch im kleinen Rahmen auf den Wohnbereichen ist vieles mehr möglich. Die Bewohner sagen wonach „der Zahn mal tropft“ oder es werden Rezepte von früher ausprobiert. Pizza backen, Fischbrötchen belegen, Suppen zubereiten oder ganz einfach mal Mett mit Zwiebeln. Und nach „getaner Arbeit“ belohnen wir uns mit einem Eierlikörchen, dazu noch Musik und der Nachmittag klingt aus. - 43 -
Und dann ist zu hören: Originalton einer Bewohnerin: “Sooooooo lustig kann Mettklößchen drehen sein.“ Nun steht erstmal Ostern vor der Tür und wir werden uns den Osterrezepten hingeben: Vielleicht eine finnische“ Pulla“, Osterhasenkekse alias „Rezept Schwester Anneliese“ oder einen Osterhefezopf. - 44 -
Finnische „Pulla“ Rezept aus der Erinnerung an schöne Zeiten. Zutaten: 1 Liter Milch oder Sahne, lauwarm 90-100 g Hefe 2 Eier 375-400g Zucker 2TL Salz 4TL gemahlener Kardamom 2-2,5kg Mehl 300-400g Butter, flüssig Die kleinen Pulla etwa 15 Minuten bei 175-200 Grad abbacken. Einen Zopf etwa 45 Minuten bei 175-200 Grad abbacken. Nach belieben Zimt/Zucker, warme Butter oder Hagelzucker darübergeben. Frohe Ostern wünscht Ihnen und Ihren Lieben Alltagsbegleitung Ute Foitzik-Brühl - 45 -
Die Bewohner sind fleißig bei der Arbeit. Die finnische „Pulla“ wird richtig lecker!!! - 46 -
Sturzprävention im Haus Wartburg Stürze und Mobilitätseinschränkungen gehören zu den zehn häufigsten und wichtigsten Problemen von Heimbewohner. Sturzbedingte Verletzungen und die Angst vor weiteren Stürzen können zu weitreichenden Veränderungen der bisherigen Lebensgestaltung führen. Sturzprävention kann somit maßgeblich dazu beitragen, die Lebensqualität, Selbstbestimmtheit und Mobilität älterer Menschen zu erhalten. Eine umfassende Sturzprävention sollte folgende Elemente und Maßnahmen beinhalten: Individuelle Sturzrisiken erfassen - 47 -
Ressourcen analysieren Maßnahmen benennen, die Sturzrisiken durch multimodale Interventionen modifizieren können. Ziele formulieren Evaluieren Die wichtigsten Gebiete zur Verhinderung von Stürzen sind die Durchführung von Bewegungsprogrammen, eine Umgebungsanpassung, den Einsatz geeigneter Hilfsmittel, sicheres Schuhwerk und der sinnvolle Einsatz von Medikamenten. - 48 -
Das zentrale Element der Sturzprävention ist das Training der lokomotorischen Kompetenz. Sie beruht neben der Kraft gleichermaßen auch auf den Komponenten Ausdauer, Balancefähigkeit und Reaktionsfähigkeit. Bei der Auswahl eines geeigneten Trainingsprogramms werden folgende Aspekte beachtet: Das Training berücksichtigt gleichermaßen die Komponenten Kraft, Ausdauer, Balance und Schnelligkeit. - 49 -
Die Übungen werden je nach Trainingsfortschritt und motorischen Ressourcen individuell angepasst. Die Kraftübungen werden mit Gleichgewichtsübungen und Gehtraining kombiniert. Es werden Übungen im Stand und im Sitzen, Übungen mit Hanteln und Gewichtsmanschetten, Übungen mit Tüchern, Reissäckchen, verschiedenen Bällen oder Luftballons durchgeführt. - 50 -
Die einzig wirksame Methode, die körperliche Leistungsfähigkeit und die Mobilität des älter werdenden Menschen zu erhalten, ist das körperliche Training. Gezielte Trainingsaktivitäten in der Gruppe finden jeden Dienstag und Donnerstag von 10.00 – 11.00 Uhr in der Kapelle statt. Die Trainingsanleitung erfolgt durch die hausinterne Ergotherapeutin Frau Carmen Putzier. gez. C. Putzier - 51 -
Das gesamte Wartburg – Team wünscht Ihnen ein schönes Osterfest!!! - 52 -
Herzlich Willkommen Frau Anita Hacke Herr Heinz Hacke Frau Edyta – Maria Bryzcki Frau Emma Ohlmann Frau Magdalena Hanne Frau Elisabeth Wenk Frau Paula Behrendt Frau Irene Vathke Frau Eleonore Prange Herr Klaus Schilling - 53 -
Geburtstage Im April 03.04. Herr Heinz Mosch 03.04. Frau Elfriede Raabe 04.04. Herr Günter Engelmann 13.04. Frau Marlies Reinke 16.04. Frau Maria Hertel 19.04. Frau Helga Köther 24.04. Herr Nikolaus Forche - 54 -
Geburtstage im Mai 01.05. Frau Anneliese Kamphenkel 04.05. Frau Christel Frohbart 05.05. Frau Anneliese Streich 09.05. Frau Elisabeth Wenk 16.05. Frau Anna Schulz 21.05. Frau Irma Roepke 24.05. Frau Erika Müller 26.05. Frau Elvira Schmidt - 55 -
Geburtstage im Juni 02.06. Frau Liselotte Grau 04.06. Herr Dieter Thun 07.06. Frau Erika Zander 09.06. Frau Ingrid Sauerbier 19.06. Frau Gisela Wiora 29.06. Frau Ingeburg Jaschke - 56 -
Abschied Frau Alice Klingenberger Frau Waltraud Grote Frau Ursula Koppe Frau Bärbel Bung Frau Elli Karoß Frau Sieglinde Woike Herr Horst – Hilmar Günther Frau Lydia Buchheister Frau Thea Kleitsch Frau Annelotte Ziegler Frau Mariana Spengler Frau Gisela Krahn - 57 -
Bauernregeln April, April, der macht was er will!! Der Wonnemonat Mai bringt uns Sonne und buntes Allerlei. Im Juni blühen die Wiesen allerliebst und schön. - 58 -
Lachen ist gesund Anrufer: Mein Schokoriegel steckt im Automaten fest. - Notdienst: Wir sind ein Notdienst und dafür nicht zuständig. - Anrufer: Hallo, hören Sie mir überhaupt zu? Ein Mann kommt nachhause vom Arztbesuch: „Erzähl, was hat der Arzt gesagt?" „30 Euro bitte" „Ja ok, aber was hattest du?" „20 Euro" "Nein, was fehlte dir?" "10 Euro" Quelle: https://www.aberwitzig.com/einfache-witze.php - 59 -
Komm in unser Team, Azubis gesucht! Altenpflegerinnen und Altenpfleger werden für unsere Gesellschaft immer wichtiger. Die Menschen leben immer länger und werden mit zunehmenden Alter oft hilfe – oder pflegebedürftig. Die Betreuung älterer Menschen ist eine wichtige und bereichernde Aufgabe. Die Altenpflege gehört zu den Branchen, die stetig wachsen und weitreichende Entwicklungsperspektiven bieten. Das Berufsbild ist anspruchsvoll und abwechslungsreich. Wir suchen zum 01. September 2021 Auszubildende, die den Beruf der Pflegefachfrau bzw. des Pflegefachmanns erlernen möchten. Die Ausbildung dauert drei Jahre, den schulischen Teil der Ausbildung absolviert Ihr bei unserem Kooperationspartner Marienstift in Braunschweig. Voraussetzung für die Ausbildung ist der Realschulabschluss. Ansonsten benötigt Ihr Freude an der Arbeit mit älteren Menschen. Ihr solltet kommunikativ sein, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein kennen und ein Teamplayer sein. - 60 -
Wir selbst bieten Euch neben einem Tarifgehalt eine gute, fachliche Begleitung während der gesamten Ausbildungszeit in einem sehr guten Betriebsklima sowie natürlich auch Übernahmemöglichkeiten nach der Ausbildung. Wenn Euer Interesse geweckt ist, meldet Euch per E – Mail unter jueppner@aph-wartburg.de, dann können wir einen Termin für ein persönliches Gespräch vereinbaren. Wir freuen uns auf Euch! Björn Jüppner Julia Getz Heimleiter Praxisanleiterin - 61 -
Haustechniker gesucht!!! Haben Sie handwerkliches Geschick? Sind Sie mit der Betreuung technischer Anlagen vertraut? Haben Sie Erfahrung mit Elektrotechnik? Mögen Sie gern Malerarbeiten? Können Sie diese Fragen mit „JA“ beantworten, haben Sie sich für das nächste Level qualifiziert. Mögen Sie zudem noch die Pflege von Außenanlagen, kommunizieren gern mit älteren Menschen, können für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit sorgen, arbeiten gern selbständig und sind dennoch teamfähig, dann senden Sie mir doch bitte Ihre Bewerbungsunterlagen zu. Gern per E – Mail an: jueppner@aph-wartburg.de Alle weiteren Fragen klären wir dann in einem persönlichen Gespräch. Björn Jüppner Heimleiter - 62 -
Impressum Herausgeber Ev. Alten- und Pflegeheim HAUS WARTBURG Am Löbner 56 ! 38165 Lehre Telefon: 05308-9701-0 Fax: 05308-9701-99 info@aph-wartburg.de www.aph-wartburg.de www.pixabay.de Redaktion Björn Jüppner | Heimleitung Heike Jahn-Dehn | Verwaltung Nächste Ausgabe, Juli 2021
Ev. Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg Am Löbner 56 38165 Lehre Telefon: +49 5308 97010 E-Mail: info@aph-wartburg.de Internet: www.aph-wartburg.de
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