Ausgabe - November, Dezember 2022 und Januar 2023 - Eine Zeitung für Bewohner, Seniorenzentrum Durach
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November, Dezember 2022 und Januar 2023 77. Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 2 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 3 Vorwort Volksmusiknachmittag auf den Wohnbereichen Für die Bewohner der Wohnbereiche-Pflege war der Nachmittag mit viel Musik eine Liebe Leser unserer Zeitung, willkommene Abwechslung. wir leben in Zeiten voller Unsicherheit und damit verbunden mit der Die Alltagsbegleiterin Conny Zechner Sorge, wie es zukünftig sein wird. Finanzkrise, Pandemie, die geo- und die Pflegekräfte brachten die ge- politischen Veränderungen auf dieser Welt, die sich abzeichnen- spannten Bewohner in die Aufenthalts- den Auseinandersetzungen der Kulturen und zuletzt und im Besonderen der Ukrai- räume. ne-Krieg und seine Folgen, die Klimathematik u.a. sind die Gründe. Wir werden uns Johannes Flachowski aus Durach brach- noch auf einiges einstellen müssen. te den Zuhörern mit seiner steirischen Auf jeden Fall, so meine ich, ist angesagt: Zusammenhalten und Zusammenrücken. Harmonika viel Freude. Echte Volksmu- Dieses Zusammenrücken in Zukunft heißt auch mit großer Wahrscheinlichkeit, dass sik gab es zu hören. Von Walzer über wir uns zuhause wieder mehr selbst z.B. um die Pflege unserer Altvorderen kümmern Polka zum Boirischen, mal feinfühlig und müssen, weil einfach das notwendige Personal nicht mehr zur Verfügung steht. Wir dann wieder fetzig und mitreissend. werden wieder mehr selbst tun müssen, das ist für mich eine Gewissheit. D.h. auch weniger in die Welt hinausgehen, fahren, fliegen, sondern mehr zuhause bleiben und Auf den Stationen wurde geschunkelt nach dem Rechten schauen. Der Generationenvertrag bekommt eine neue Bedeu- und manch einer ließ einen „Juchzger“ tung. erschallen. Die Gäste bedankten sich mit einem kräftigem Applaus bei Johannes Wer den Bericht neulich gelesen hat, dass sich die nächsten 20 Jahre die Anzahl der zu Pflegenden verdoppeln wird in Kempten und dem Oberallgäu, dass die Anzahl de- Flachowski. rer, die an Demenz erkranken, um einiges steigen wird, dabei der Anteil der Jüngeren Zwischen den einzelnen Stücken sang unter uns mit dieser Krankheit gewaltig steigt, dann ist klar, dass auch hier das Ende der Memhölzer Dreigesang lustige, be- der Gewissheit da ist, wo wir uns darauf verlassen können, dass jeweils andere die- kannte und unbekannte Mundartlieder. sen Dienst für uns tun werden. Wir spüren tagtäglich, wie schwer es ist, neue Mitar- Auch die Bewohner kamen zum Einsatz. beiter zu finden. Für die Verantwortlichen in unserem Haus ist dies eine große Sorge und Herausforderung. Ob „Lustig ist das Zigeunerleben“ oder Ein Dank an dieser Stelle all unseren treuen Mitarbeitern und wichtigen Part- „Du, Du, liegst mir im Herzen“, textsicher nern für unsere Bewohner. waren alle. In den 90 Jahren, seit es unseren ambulanten Krankenpflegeverein gibt, aber auch Renate Unwin vom Betreuten Wohnen in den 30 Jahren, seit es die Stiftung gibt, konnten wir erleben, dass wir es immer brachte sich mit lustigen Geschichten geschafft haben, auf Herausforderungen zu reagieren und Lösungen zu finden. Das und Witzen ein, so wurden die Lachmus- stimmt mich zuversichtlich! Natürlich muss die Politik ganz entscheidend die Rah- keln auch noch strapaziert. menbedingungen an die Entwicklung anpassen. Mit dem Lied „Muss i denn“ wurde der Ich hoffe für uns auch in Zukunft auf den Segen Gottes und auf die Eingebung guter musikalische Nachmittag beendet und Ideen, auf eine neue Einstellung in unserer Gesellschaft zum Thema „alt“ werden. Ich alle sangen aus voller Brust mit. baue auf eine weitere gute Partnerschaft unserer GmbH und unserer Stiftung mit dem ambulanten Krankenpflegeverein, der UG Ulrich Gschwender-Stiftung, der BSG-All- Schön wars wieder, so die Berichterstat- gäu, der Gemeinde Durach mit Bürgermeister und Gemeinderat und den vielen Part- tung der Bewohner. nern, mit denen wir zusammenarbeiten. Ein ganz herzliches Dankeschön an Jo- hannes Flachowski, der hoffentlich wieder einmal mit seiner Steirischen vorbeischaut, Glück auf, vergelt‘s Gott und alles Gute! Allen zusammen eine gute Zukunft! an Renate Unwin, die Pflegekräfte, Konny Zechner und den Memhölzer Dreigesang. Ihr Herbert Seger Stiftungsratsvorsitzender Text: Angela Märkli
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 4 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 5 Jahreshauptversammlung 2022 und 90-jähriges Jubiläum Leider macht der Pflegenotstand auch vor den Toren Durachs nicht halt. Er 90 Jahre Verein für ambulante Kran- macht sich im Seniorenzentrum insofern ken- und Altenpflege Durach e.V. im Jahr bemerkbar, als es äußerst schwierig ist, 2021, das wurde im Rahmen der Jahres- Pflegefachkräfte zu finden. Deshalb kön- hauptversammlung am 20. August nach- nen auch nicht alle Wünsche nach Un- gefeiert! Die zu Herzen gehenden Lieder terstützung bei der Pflege daheim sofort von „Mona und Claudia“, die den Nach- erfüllt werden, wofür wir um Verständnis mittag musikalisch umrahmten, zauberten bitten. Derzeit versorgen 14 Pflegekräfte so manches Lächeln auf die Gesichter in 7 Pflegetouren 238 hilfebedürftige Bür- und regten zum Nachdenken an. gerinnen und Bürger. 70 Mitglieder und einige interessier- Gudrun Schöner berichtete von 220 „Ju- te Gäste erhielten von Sonja Seger (stv. bilaren“, die seit Jahrzehnten Mitglied im Vorsitzende) einen Rückblick auf die Verein sind. neun Jahrzehnte Verein und von Gudrun Schöner (Vorsitzende) und Beate Blaszok Bürgermeisterin Christine Brandmeir (Kassenwartin) natürlich aktuelle Informa- zeigte sich in ihrem Grußwort angetan tionen über die letzten drei Geschäftsjah- von der Arbeit des Fördervereins und be- re. Der Verein mit seinen ca. 720 Mitglie- tonte, wie wichtig, vielseitig und verant- dern konnte, dank der soliden finanziellen wortungsvoll die Arbeit der Pflegenden Situation, wieder zahlreiche Zuschüsse sei. Dem schloss sich Altbürgermeister gewähren, z.B. wurde ein neues Einsatz- und Stiftungsratsvorsitzender Herbert Se- fahrzeug für die Pflegetouren gekauft, ger an und hob die große Bedeutung der Computersoftware finanziert, Fortbildun- Seniorenarbeit in der Gemeinde hervor, gen bezahlt. Um die Arbeit der Mitarbei- die durch die enge Zusammenarbeit von terinnen und Mitarbeiter wertzuschätzen, der Stiftung Seniorenzentrum, Kranken- erhielten alle eine Corona-Sonderzuwen- pflegeverein und der UG Ulrich-Gschwen- dung. Die Berichte erhielten die Zustim- der-Stiftung bestmöglich gefördert wird. mung der Anwesenden, sodass der ge- Die Vorsitzende bedankte sich herzlich samten Vorstandschaft Entlastung erteilt bei allen anwesenden Mitgliedern, „denn wurde. Bei den anstehenden Neuwahlen ohne Sie gäbe es unseren Verein nicht wurden alle Vorstandsmitglieder in ihren und ohne den Verein gäbe es die vielfäl- Ämtern bestätigt: Gudrun Schöner (Vor- tige Unterstützung nicht, die wir durch Ihre Spenden und Mitgliedsbeiträge ermögli- sitzende), Sonja Seger (stv. Vorsitzende), chen können“. Sie bekräftigte im Namen der Vorstandschaft, dass der Verein seine Inge Lingg (Schriftführerin), Beate Blaszok (Kassenwartin). Herr Pfarrer Drischber- vor 90 Jahren übernommene Aufgabe auch künftig gerne und engagiert erfüllen wer- ger ist Kraft Amtes Mitglied des Vorstands. In die erweiterte Vorstandschaft wurden de und bedankte sich bei dieser Gelegenheit bei allen ehemaligen und aktuellen Vor- wieder berufen: Anita Federl, Dr. Karlheinz Fröhlich, Claudia Kiechle, Maria Lochbih- standsmitgliedern für ihre oft jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit. ler, Andrea Steffen und Gisela Wagner-Hobmeier. Als Kassenprüfer fungieren künftig In der Hoffnung auf eine nächste Jahreshauptversammlung bereits im Frühjahr 2023 Udo Gredner und neu Roland Gruber, Edith Gallenmiller beendete nach vielen Jah- verabschiedete sich die Vorstandschaft bei den zahlreichen Gästen. ren, erst als Schriftführerin und später als Kassenprüferin, ihre Tätigkeit im Verein und Text: Gudrun Schöner; Fotos: Wolfgang Nagelrauf/Herbert Seger erhielt von der Vorsitzenden ein herzliches Dankeschön und ein Präsent.
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 6 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 7 Direkt aus der Modestadt Milano haben wir Sommerfest die besten Models einfliegen lassen, die uns die neueste mondäne Mode und Acces- soires für Senioren präsentierten. Großer Dank an unsere Betreuungsassistentinnen für die tolle Modenschau mit erfrischender Moderation. Es war eine große Freude für unsere Bewohner, Models in solch styli- schen Outfits zu sehen. Weiter ging es nochmal mit der wunder- schönen Stimme von Erika Schaidnagel, die ihrem „Bel Ami“ ein Ständchen sang. Am 12. August war es endlich mal wieder Lustig war auch das Italien-Quiz. Hier war so weit. Wir feierten unser Sommerfest in schon eingehendes Italienwissen gefragt unserem wunderschönen Garten. Die Be- und Al Capone tauchte dabei auch noch auf wohner des Betreuten Wohnens zusam- und setzte die Kandidaten zusätzlich unter men mit unseren Bewohnern der Pflege- Druck. station. Zwei Jahre hatte uns Corona da In ihrer Urlaubsgeschichte sucht ein Ehe- einen Strich durch die Rechnung gemacht. paar, gespielt von Anita Zobl und Manuela Eingeladen hatten wir zu einer musikali- Dieng, nach der richtigen Urlaubsdestina- schen, kulinarischen und künstlerischen tion. Nach lustigem Hin und Her war das Reise nach „Bella Italia“. Verschiedens- dann nicht Italien, sondern man blieb im te Darbietungen gab es zu diesem The- wunderschönen Allgäu. ma in dem Programm, das Angela Märkli Die Seniorenzentrum Dance Corporation voller Kreativität zusammengestellt hatte. (Andrea Steffen, Claudia Kiechle, Marianne Und auch die einzelnen Akteure widmeten König, Angela Märkli) stellte mit ihrem sich mit viel Hingabe diesem wunderbaren Tarantella-Tanz einen traditionellen Land. italienischen Tanz vor und erntete dafür Das Thema „Amore“ spielt in Italien eine großen Applaus. große Rolle und auch wir sind „von Kopf Für ausgelassene Stimmung sorgte das bis Fuß auf Liebe eingestellt“, wie unsere Trio Erwin Hipp, Thomas Kühling und Herr Sopranistin Erika Schaidnagel eindrucks- Vogler. Es wurde getanzt, gesungen und voll darlegte. Begleitet wurde sie am Kla- gelacht. Natürlich war auch für das leibliche vier von unserem Haus- und Hofpianisten Wohl bestens gesorgt. Da haben sich un- Udo Horeth. sere Küchenmitarbeiter mal wieder selbst Einiges zu lachen gab es, als Sonja Se- übertroffen. ger in einer typisch italienischen Pizzeria „So ein wunderschönes Fest“, „ein rundum einen „guaten bayerischen Leberkäs“ be- gelungener Abend“, das sind Bewohner- stellte, den ihr der Ober (Herbert Seger) stimmen, die man in den folgenden Tagen verweigerte. und Wochen hören konnte. Und das finde ich auch. Vielen Dank an alle, die uns die- Mit Italien verbinden wir auch Sommer, Sonne und Meer, wozu wir einen „Itsy bitsy ses wunderschöne Fest beschert haben. teeny weeny Italien Strand-Bikini“ gut gebrauchen können. So intonierte es auf jeden Text: Claudia Kiechle Fall das Gesangstrio Angela Märkli, Renate Hieble und Margit Rist.
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 8 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 9 Festwoche im Seniorenzentrum Ausflug mit unseren Bewohnern zum Backhäusle Bisher sind wir jedes Jahr auf die Festwoche Wir starteten bei kühlem Wetter zu unse- nach Kempten gefahren. Doch dieses Jahr rem Backhäusle. Dort angekommen war- planten wir mit unseren Senioren die Fest- teten der Teig für die Dinetten und der woche in Durach zu feiern. Sonja Seger und Backmeister Georg Wagner schon auf uns. Alwin Wegmann sangen und spielten volks- Er zeigte uns, wie wir den Teig in die ge- tümliche Musik. Es wünschte Form bringen und belegen. Alle war alles dabei: Bewohner konnten somit ihre eigene Brot- S c h u n k e l l i e d e r, zeit zubereiten. Mit guten Appetit wurden Wirtshauslieder die Dinetten verspeist. zum Tanzen und auch zum Mitsin- Anschließend haben wir dann noch Zöpfe gen. Herbert Seger aus Hefeteig geflochten und gebacken. Die führte durchs Pro- fertigen Zöpfe wurden dann zum Kaffee mit gramm. Butter und Marmelade genossen. Allen Bewohnern hat der Ausflug wieder Die Stimmung war äußerst ausgelassen. sehr gut gefallen und wir besuchen das Dazu trugen auch der schön blau-weiß ge- Backhäusle bestimmt bald wieder. schmückte Saal und die hübschen Damen in Text: Manuel Dieng ihren Dirndl bei. Am Abend gab es leckere Gschwollene mit Kartoffelsalat und ein kühles Bier. Prosit, dann Prosit… Text: Andrea Steffen Wir freuten uns, dass wir Sommerfest und Festwoche feiern konnten!
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 10 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 11 Wie schön, dass Du geboren bist! Als Angeklagter konterte Herbert der Richterin Sonja mit musikalischen …und das muss gebührend gefeiert wer- Versen. Das war ein besonderes den. Am 29.09.2022 luden wir daher zu Vergnügen. Konnten wir doch so fast unserem Geburtstagsnachmittag ein. einem Musical lauschen. Angela Märkli hatte ein tolles Programm Alles in allem war es ein kurzwei- für die Feier geplant und da sie sich im liger, unterhaltsamer und lustiger wohlverdienten Urlaub befand, führte Nachmittag, den alle sehr genossen. Frau Kiechle durch den Nachmittag. Einen herzlichen Dank an alle Mitar- Unsere Geburtstagskinder der Monate beiter und alle Gäste sowie Geburts- Juli, August und September wurden ge- tagskinder. Jeder hat seinen Teil zu ehrt und wir ließen sie mit einem Ständ- diesem Nachmittag beigetragen. Text: Claudia Kiechle chen hochleben, dazu gehörte selbstver- ständlich auch ein Gläschen Sekt. Das tut dem Kreislauf gut und hebt die Stimmung. Mitarbeiterjubiläen Marianne Biber Eigentlich spricht man ja nicht über das Alter. Hier machten wir eine Ausnahme. Heute ist sie 15 Jahre in unserem Betrieb Da macht sich doch immer wieder Erstau- und mit jedem Jahr ist sie für uns wertvol- nen breit, wie jung geblieben eine Viel- ler geworden. Vielen Dank für die Leistun- zahl unserer Bewohner doch ist. gen und die gute und langjährige Zusam- menarbeit. Für die Zukunft wünschen wir Wirklich glücklich können wir uns schät- ihr Gesundheit, Glück sowie Spaß und zen, hervorragende Musiker zu haben, Elan bei der Arbeit. Herzliche Glückwün- die sich immer wieder bereit erklären, bei sche zum Arbeitsjubiläum! uns zu spielen. Ein dickes Dankeschön an Sonja Seger an der Gitarre und Alwin Wegmann am Akkordeon. Da macht das Singen der Lieder gleich doppelt Spaß Helga Siebert und klingt ganz nebenbei auch viel bes- ser. Seit 20 Jahren ist sie nun schon hier im Seniorenzentrum beschäftigt. In dieser Natürlich darf bei einer Geburtstagsfeier Zeit ist sie nicht nur ein unverzichtbarer die gute Verpflegung nicht fehlen. So gab und wichtiger Bestandteil unseres Teams es noch für alle Geburtstagskinder und geworden, sondern hat auch immer wie- Gäste eine leckere Torte mit Eierlikör aus der vollen Einsatz und Liebe zu ihrer Ar- unserer Küche und Kaffee. beit unter Beweis gestellt. Dafür bedan- Nachdem wir daraufhin alle gut gestärkt waren, ging es mit Singen, Gedichten, Wit- ken wir uns und gratulieren herzlich zu zen und Geschichten weiter. In Traudl Leitners „erster Lesung nach Johann“ blieb diesem schönen Jubiläum. Wir sind froh, kein Auge trocken. sie in unserem Unternehmen zu wissen und freuen uns auf noch viele gute ge- Eine Theatereinlage der besonderen Art gab es von Sonja und Herbert Seger. meinsame Jahre. Texte: Anne Wüsten-Gaa
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 12 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 13 Erstbelehrung und ASA Konzert des Trientiner Bergsteiger Chor Am 26.06.2022 fand bei uns die Erstbelehrung unserer neuen Mitarbeiter und Arbeits- Endlich wieder: Die Freunde des Coro Castion aus dem Cembratal und der Partner- schutzausschuss (ASA –Sitzung) statt. gemeinde Durachs Faver hatten ihren Auftritt. Seit vielen Jahren singen sie regelmä- ßig bei unseren Sommerfesten. Doch wegen Corona konnten auch sie die letzten Die Erstbelehrung, die durch Jahre nicht kommen. unseren Betriebsarzt Herrn Dr. Müller durchgeführt wur- Umso größer war die Freude, dass de, dient der Vorbeugung sie am Wochenende in Durach gleich und Kontrolle der Verbrei- drei Konzerte gaben. Davon eins am tung übertragbarer Krank- Sonntag Vormittag bei uns im Senio- heiten. renzentrum für die Bewohner des Be- Hierbei lernten unsere treuten Wohnen. Herbert Seger dank- Mitarbeiter übertragbare te zu Beginn den Bewohnern Klaus Krankheiten beim Menschen Kahlert und Anton Barwitzki für de- vorzubeugen, Infektionen ren Initiativen vor vielen Jahren, als frühzeitig zu erkennen und die Kontakte zu dem Chor begannen. Der Chor unter der Leitung von Simone Bennedetti die Weiterverbreitung zu Nach den wunderschönen Liedern aus verhindern. der Heimat der Sänger gaben sie zum Schluss des Konzertes das weltbe- In der ASA-Sitzung wurden die Themen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz be- rühmte „La Montanara“ zum Besten, sprochen. Den Vortrag hielt Herr Heß von der Firma Anwander. Dabei standen auf der ehe sie dann nach gutem Essen und Agenda Themen wie zum Beispiel Erste Hilfe, Stolpern, Rutschen und Stürzen und einem verdienten Bier das Wochenen- Grundlagen der Ergonomie. Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Müller und Herrn Heß. de im Allgäu beendeten und die Heim- Texte: Sophia Scharm reise antraten. Dekoration unserer Wohnbereiche zum Erntedank Herzlichen Dank allen Akteuren, die Wir, die ATB´s, haben wie jedes Jahr die Wohnbereiche mit Unterstützung von Erika zum Gelingen beigetragen haben. Die Müller (Hauswirtschaftsleitung) für den Erntedanksonntag dekoriert. Die Bewohner Choristen bedanken sich bei Küchen- standen uns mit Rat und Tat zur Seite. Der traditionale Besuch in unserer Pfarrkirche chef Wolfgang Heckelmiller, stv. Einrichtungsleiterin Andrea Steffen und Herbert Se- musste leider wegen Corona ausfallen. Text: Konny Zechner ger für die Gastfreundschaft. Texte: Herbert Seger
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 14 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 15 Oktoberfest ten dann von jedem Bier jeweils ein Glas, „O’zapft is“. Das ließen sich die Gäste ohne zu wissen um welches Bier es sich natürlich nicht zweimal sagen und feier- jeweils handelte. Dabei sollten die Be- ten ausgiebig. Denn es muss nicht immer wohner zuordnen, um welches Bier es die Wiesn in München sein – beste Lau- sich ihrer Meinung nach handelt. ne gab es auch beim Oktoberfest im Se- Zudem führten Anita und Manuela einen niorenzentrum in Durach. Gefeiert wurde Sketch über einen „Klischee-Städtler“, der dieses Jahr dabei nicht ein „großes Fest“, Urlaub auf dem Bauernhof macht, auf. wie in den vorherigen Jahren mit Angehö- rigen und Freunden des Hauses. Trotz- Ein Highlight des Oktoberfests waren Al- dem war die Stimmung ausgelassen und win und seine „Feierabendmusikanten“, heiter. die für entsprechende musikalische Un- termalung sorgten. Dank der musikali- Schon Tage im Voraus dekorierten un- schen Unterstützung wurde geschunkelt, sere Alltagsbegleiter mit Luftballons und getanzt, gesungen und gelacht – eine Po- Girlanden alles bayrisch. Neben der lonaise durfte natürlich nicht fehlen. blau-weißen Dekoration durften auch fe- sche Dirndl und zünftige Lederhosen Der harte Kern blieb wie immer noch sit- nicht fehlen. zen und genoss in kleiner Runde das Bier und die Geselligkeit. Bei Brezen, Weißwurst und diversen Bier- spezialitäten feierten die Bewohner mit Im kommenden Jahr hoffen wir, dass wir den Mitarbeitern des Seniorenzentrums dann wieder in gewohntem Rahmen, mit ihr eigenes Oktoberfest. Auch beim dies- Angehörigen und Freunden, feiern kön- jährigen Oktoberfest wurde unseren Be- nen. wohnern ein buntes Programm geboten. Vielen Dank an alle, die zum Gelingen Angela Märkli begrüßte die Bewohner des Nachmittags beigetragen haben: An- und startete direkt mit einem Oktober- gela Märkli, Herbert Seger, die Band „Fei- festquiz, das zum Mitraten einlud. Hier- erabendmusikanten“, die Thekendamen, bei lernten die Bewohner beispielsweise, die Küche und die Dekorateurinnen. dass das erste Oktoberfest 1810 anläss- Text: Sophia Scharm lich der Hochzeit von Kronprinz Ludwig gefeiert wurde. Witze und Geschichten wurden erzählt. Bei dem etwas ungewöhnlichen aber ur- komischen Bierkistentanz konnten einige Lacher ergattert werden. Danach führte Angela Märkli mit vier Frei- willigen die große Bier-Blindverkostung durch. Den Testern wurden hierfür zu- nächst die Augen verbunden und erhiel-
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 16 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 17 Gedanken zur bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit ...Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, und zum Jahresschluß der wird leben, auch wenn er stirbt... Joh. 11:25 „Der Segen des strahlenden Wir gedenken noch einmal all unserer lieben verstorbenen Lichtes sei um dich herum und Bewohner und Freunde innen in deinem Herzen.“ (Iri- Frau Frieda Gamenczy 12.08.2022 scher Segenswunsch) Frau Kreszenz Noswitz 27.08.2022 Zu Weihnachten wünschen wir uns Herr Xaver Natterer 03.09.2022 Nähe und mussten im letzten Jahr Herr Adolf Stadelmann 06.09.2022 wegen Corona auseinanderrücken. Herr Monsignore Josef Hochenauer 24.09.2022 Heuer heißt es zusammenrücken, Frau Erika Illing 09.10.2022 denn es könnte kalt werden, überall Herr Erwin Weber 28.10.2022 wird es enger und knapper und der Frau Gerda Becher 29.10.2022 Krieg in der Ukraine mit all sein Folgen ist das vorherrschende Thema. Herr Robert Eisenhammer 30.10.2022 Viele Menschen sind unterwegs und auf der Flucht. Das Bild von Josef und Maria auf der „Herbergssuche“ rückt ins Blickfeld. Und der Gedanke: Heimat – der Ort der Geborgenheit. „Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.“ Heimat als Basislager Im Gedenken an des Lebens in schwierigen Zeiten. Noch ein Zitat von Abtprimas Notger Wolf: „Bei Barbara Stamm allem was ich tue, in mir selbst zu Hause sein, das ist wesentlich. Und ein wichtige Voraussetzung dafür, so etwas wie Heimatgefühle zu entwickeln. Zu wissen, wohin Als eine „bayerische Löwin“ hat sie Mi- man gehört und wer man wirklich ist. In diesem Sinn wünsche ich uns allen gesegnete nisterpräsident Söder bei der Trauer- Weihnachten und ein hoffnungsvolles neues Jahr. feier bezeichnet. Sie war eine der be- liebtesten Politikerinnen im Freistaat „Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu Bayern. wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu Bis zuletzt hat sie sich immer wie- anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben.“ der für die Pflege stark gemacht und Wilhelm Willms eingesetzt für Wertschätzung und gerechte Bezahlung der Pflegekräf- te. Zuletzt musste sie selbst intensiv „Schwestern und Brüder, gepflegt werden. Vor einigen Jahren freut euch… schon war Barbara Stamm in unserem Seid eines Sinnes, Seniorenzentrum zu Gast und hat sich haltet Frieden! mit unserer Arbeit und unserem Hau- Dann wird der Gott se beschäftigt und unsere Anregun- der Liebe und des Friedens gen und Gedanken mit für ihre Arbeit mit euch sein“. nach München genommen. Unser Bild (Apostel Paulus in seinen Brief zeigt Barbara Stamm zusammen mit an die Korinther (143,11) Landrat Gebhard Kaiser, Herbert Seger und Mona Schöne von der Pflege. Waldkapelle im Kemptener Wald Auch wir sagen der Verstorbenen ein herzliches Vergelt‘s Gott für ihre großartige Ar- beit. Text: Herbert Seger
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 18 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 19 Pflegeberatung der Caritas im Seniorenzentrum Durach In dankbarer Erinnerung Beratung um das Thema Pflege und Demenz Am 24.9.2022 ist Pfarrer Msgr. Josef Hochenauer im Alter von 91 Jahren verstorben. Neu: Jetzt auch persönliche Beratung in Durach Der Geistliche war der Arbeit des Seniorenzentrums sehr verbunden. Wo: Seniorenzentrum im Büro des ambulanten Pflegedienstes Bei festlichen Anlässen, Gottesdiensten oder seinen eigenen Veranstaltungen war Wann: Donnerstag von 14 bis 16 Uhr (nur mit Terminvereinbarung) er ein gern gesehener Gast. Er selbst hat ja in Vöhringen als Stadtpfarrer die Cari- Wer/Wie: Caritasverband Kempten-Oberallgäu e. V. tas-Sozialstation – ähnlich unserem Ambulanten Dienst - aufgebaut. Wir sagen ihm Anja Meisch, Landwehrstr. 1, 87439 Kempten ein herzliches Vergelt‘s Gott. Er möge ruhen in Frieden. anja.meisch@caritas-kempten.de Sie erreichen mich telefonisch unter 0176 / 166 10 - 359 Text: Herbert Seger Wir freuen uns auf Sie! Die „Fachstelle für pflegende Angehörige“, angesiedelt beim Caritasverband Kemp- ten-Oberallgäu e.V., bietet eine neutrale und trägerunabhängige Pflege- und De- menzberatung. Das Angebot ist kostenfrei. Die Inhalte werden selbstverständlich ver- Msgr. Hochenauer traulich behandelt. (re) beim Besuch des Weihbischofes Dr. Anton Losinger 2018 „Daheim bleiben in Durach“ im Seniorenzentrum Durach zusammen Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit. mit v.li. Herbert Seger, Pfarrer Josef Gomm, Sonja Seger und Pfarrer Für unseren ambulanten Pflegedienst im Einsatzgebiet Durach suchen wir Konrad Meisburger. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n HauswirtschafterIn auf 450 € Basis oder auch Teilzeit Aktivitäten auf dem Wohnbereich Pflege Wöchentlich wiederkehrende Aktivitäten für Bewohner: Sie haben Freude an hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, z.B. Reinigung Täglich: 11.30 Uhr: Tischgebet der Wohnung, einkaufen, kochen, spülen usw. 17.30 Uhr: 10-Minuten-Aktivierung mit Abendgebet Im Umgang mit unseren Kunden und Kundinnen zeigen sie viel Einfühlungsvermögen und Engagement. Montag: 10.00 Uhr: Bewegungsübungen für Arme und Beine Spielenachmittag Wir sind eine kleine familiäre Einrichtung mitten in Durach eingebettet in Dienstag: 9.30 Uhr: Dienstagsrunde auf den Wohnbereichen ausgezeichnete dörfliche Strukturen. Wir honorieren unsere Mitarbeiter durch 14.45 Uhr: Gottesdienst in der Kapelle Bezahlung nach TVÖD, Mitarbeiterorientierte Dienstplanung, Prämiensystemen und Musiknachmittag Betriebliches Gesundheitsmanagement. Mittwoch: Erinnerungen wecken am Nachmittag 18.00 Uhr: Nachtcafe Nähere Auskünfte erteilen wir Ihnen gerne telefonisch. Donnerstag: 10.00 Uhr: Bewegungsübungen für Arme und Beine Seniorenzentrum-Dienstleistungs-GmbH Spielenachmittag Ambulante Kranken- und Altenpflege Freitag: Gedächtnistraining am Nachmittag z. Hd. Frau Kiechle / Frau Federl Am Leitenacker 9 Sonntag: 9.30 Uhr: Gottesdienst im Fernsehen 87471 Durach Gute Witterung wird für Spaziergänge oder Aufenthalt im Garten genutzt und stehen vor jeglich geplantem Angebot. Die Telefon: 0831/56426-0 Wochenpläne dienen zur Orientierung. Jahreszeit, Besucherumfang, aktuelle Tagesverfassung und Wünsche der Be- Telefax: 0831/56426-90 Email: sz@seniorenzentrum-durach.de wohner bestimmen den individuellen Tagesablauf, Gruppen- od. Einzelbetreuung.
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 20 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 21 Zusätzliche Aktivitäten auf den Wohnbereichen der Pflegestation: 19.12. - 25.12.2022 Wochenthema: „Weihnachten“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt: „Basteln für Weihnachten“ 31.10 - 06.11.2022 Wochenthema: „Handarbeit“ Freitag 9.30 Uhr Weihnachtsbäume auf den Wohnbereichen schmücken Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Kreativ mit Wolle“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Stricknadel Kuchen“ 26.12.2022 - 01.01.2023 Wochenthema: „Silvester“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln Glücksbringer“ 07.11. - 13.11.2022 Wochenthema: „Sauerkraut“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Glücksschweinchen aus Quark - Öl - Teig“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln Tannenbäume“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Kartoffelkuchen“ 02.01. - 08.01.2023 Wochenthema: „Teestunde“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln ein Winterbild“ 14.11. - 20.11.2022 Wochenthema: „Spiele der Kindheit“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Birnenkuchen mit Johannisbeerkonfitüre“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Sternenzauber“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Martinsgänse“ 09.01. - 15.01.2023 Wochenthema: „Märchen“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir malen Mandalas“ 21.11. - 27.11.2022 Wochenthema: „Advent“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Rotkäppchenkuchen“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Engel“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Plätzchen“ 16.01. - 22.01.2023 Wochenthema: „Eislaufen“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln Schneemänner“ 28.11. - 04.12.2022 Wochenthema: „Plätzchen“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Apfelkuchen mit Streuseln“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für Weihnachten“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Plätzchen“ 23.01. - 29.01.2023 Wochenthema: „Trautes Heim“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir malen mit Wasserfarben“ 05.12. - 11.12.2022 Wochenthema: „Gemütlichkeit“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Aprikosenkuchen“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Nikolaus aus Apfel und Nuss“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Käsekuchen“ 12.12. - 18.12.2022 Wochenthema: „Rund und glänzend“ Mittwoch 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Mandalas“ Freitag 9.30 Uhr Backen: „Rotweinkuchen“
Man wohnt so jung, wie Man sich fühlt Es ist für uns keine Frage des Alters, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen. Darum haben wir im Seniorenzentrum Durach auf sicheren Komfort geachtet: Helle, freundliche Räume strahlen behagliche Geborgenheit aus. Großzügige Gemeinschaftsräume geben Ihnen Gelegenheit, im geselligen Beisammensein aktiv zu bleiben. Leben Sie einfach so, wie es Ihnen gefällt. willkommen zuhause! Bau- und Siedlungsgenossenschaft eG Im Oberösch 1 | 87437 Kempten-Sankt Mang info@bsg-allgaeu.de | www.bsg-allgaeu.de Impressum: AnzSeniorenheim_190x140_4c_230412.indd 1 23.04.12 10:1 Heimzeitung des Seniorenzentrums Durach November, Dezember 2022 und Januar 2023 Herausgeber: Seniorenzentrum Durach Am Leitenacker 9, 87471 Durach Tel. 0831/56426-0 Fax 0831/56426-90 e-mail: sz@seniorenzentrum-durach.de Internet: www.seniorenzentrum-durach.de QR Code zu unserer Homepage 77. Auflage: 350 Exemplare Mitarbeiter dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge: Manuela Dieng, Annette Dinu, Claudia Kiechle, Angela Märkli, Michael Röllig, Sophia Scharm, Gudrun Schöner, Herbert und Sonja Seger, Helga Siebert, Andrea Steffen, Anne Wüsten-Gaa, Konny Zechner und die Mitwirkenden vom Literarischen Frühstück Redaktion: Andrea Steffen, Claudia Kiechle, Herbert Seger, Michael Röllig, Angela Märkli Sophia Scharm, Gudrun Schöner PC-Technik: Michael Röllig Bilder: Wolfgang Nagelrauf, SZ, Herbert Seger, Pixabay, Creative Commons Vielen Dank für eure Mitarbeit. Verantwortlich: ViSdPR Herbert Seger Druck: Druckerei Gerung Durach Wenn in einem Text nur die männliche Form gewählt wurde, bezieht sich die Angabe auf beide Geschlechter und/oder Diverse.
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