AUSSEN WIRTSCHAFT USA WEST - NEWS - Ausgabe 3, 2019 AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO - WKO

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AUSSEN WIRTSCHAFT USA WEST - NEWS - Ausgabe 3, 2019 AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO - WKO
AUSSEN
WIRTSCHAFT
USA WEST - NEWS
Ausgabe 3, 2019

AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO
AUSSEN WIRTSCHAFT USA WEST - NEWS - Ausgabe 3, 2019 AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO - WKO
DIE HOT NEWS ZU TRENDS UND INNOVATIONEN
               AUS DEM SILICON VALLEY, VON SILICON BEACH BIS ZU
               DEN SILICON MOUNTAINS

                                     EDITORIAL
                                     Liebe Leserin,
                                     Lieber Leser,

                                       Der Außenhandel mit den USA wird für Österreich
                                       immer wichtiger. In den vergangenen 10 Jahren
                                       haben sich die Exporte mehr als verdoppelt und
                                       erreichten im Vorjahr einen Rekordwert von EUR
                                       10,6 Milliarden, ein Zuwachs von fast 10 Prozent
verglichen mit dem Jahr 2017. Damit bleibt „Uncle Sam“ unser zweitwichtigster
Handelspartner, vor Italien (frühere Nummer zwei). Und ich bin zuversichtlich, dass
diese Erfolgsstory auch heuer weitergehen wird. Erfolge wie diese, kommen jedoch
nicht von allein. Schon gar nicht auf dem kompetitivsten Markt der Welt. Das gelingt
nur, wenn Unternehmen besonders innovativ und attraktiv sind. Und genau das
würdigen wir auch: Anlässlich des Oscar Wochenendes haben wir die USA BIZ AWARDs
verliehen und damit die außergewöhnlichen Leistungen österreichischer Unternehmen
vor den Vorhang geholt.

Um neue Höhen zu erklimmen, gilt nur Eines:

Get an Edge, Innovate!

Ihr Walter Koren
AUSSEN WIRTSCHAFT USA WEST - NEWS - Ausgabe 3, 2019 AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO - WKO
AUSTRIA IST ÜBERALL: FÜR

                                            What is new – what is hot?

                                               IoT auf Wachstumskurs
                                               Alexa und Co gehören in immer mehr
                                               Wohnzimmern offenbar bereits zum
                                               Inventar. Daran kann auch die Diskussion
                                               um das „unfreiwillige Abgehörtwerden“
                                               durch Alexa offenbar nicht viel ändern.
                                               Nicht nur die Lautsprecher sind „up to
                                               date“. Vom Thermostat bis zur Beleuchtung
                                               wird unser Zuhause immer „smarter“. Und
das ist noch lange nicht alles. Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens IDC
sagt dem weltweiten Smart-Home-Markt jedenfalls ein deutliches Wachstum voraus. In
den USA sind bereits 23 Millionen Haushalte vernetzt – das ist einsame Spitze. Und
schon in wenigen Jahren sollen es laut Analyse von Berg Insight bereits 63 Millionen
sein. Das heißt auf gut Deutsch, dass es fast die Hälfte aller US-Haushalte Smart-
Home-Technologien haben wird. Grund genug für Plattform-Anbieter, mehr Geld in
Forschung und Entwicklung zu stecken.
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Copyright Foto: Adobe Stock, Autor: EM/AA

                                            Das Neueste für den Hausgebrauch
                                            „Ja wo isser den?“ ... Wenn sie nicht wie
                                           der bayerische Kabarettist Gerhard Polt
                                           ihren Hund ewig suchen und locken
                                           wollen, dann sind sie vielleicht mit
                                           „Tractive“ gut bedient. Dabei wird ein
                                           GPS-Sender am Halsband angebracht und
                                           der zeigt Frauchen und Herrchen am
                                           Smartphone, wo ihr Liebling gerade ist.
                                           Und zwar in Echtzeit. Und er alarmiert
                                           auch, wenn der Hund eine bestimmte
                                           Abgrenzung verlässt. Also, ein virtueller
                                           Zaun. Aber was ist, wenn Haustier nass
                                           wird? Und damit auch das Halsband? Kein
                                           Problem! Der GPS-Sender ist robust und
wasserfest. Kostenpunkt? Der GPS Tracker kostet umgerechnet rund 65 Euro. Dazu
kommt eine monatliche Gebühr von vier Euro.
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Copyright Fotos: Tractive, Autor: GF/AA

                                             Mit „Playbrush“ wird die lästige
                                            Zahnputz-Routine für Kinder zum
                                            spannenden Spiel. Früher gab es
                                            Tabletten zum Einfärben der
                                            Problemstellen. Die Kids von heute sind
                                            interaktiv. Wie? Mit einem speziellen
                                            Aufsatz für die Zahnbürste oder gleich
                                            dem fix fertigen Produkt von Sony. Mit der
                                            Playbrush-App am Handy oder Tablett
                                            melden sich die Kinder an und können
                                            verschiedene Spiele spielen. Dadurch soll
                                            sichergestellt werden, dass die Kids von
                                            heute auch in alle Ecken kommen und an
der Sache dranbleiben. Und die großen Kinder? Keine Angst, der Aufsatz funktioniert
auch mit Erwachsenen-Zahnbürsten…
Copyright Foto: Adobe Stock, Autor:GF/AA

                                     Heidelbeermuffin oder Chihuahua?
                                     In unserem Kulturkreis ist nur eines davon
                                     essbar, auch wenn sie sich auf den Bildern stark
                                     ähneln. Heidelbeermuffins und Chihuahuas. Und
                                     genau da stoßen Systeme Künstlicher Intelligenz
                                     noch an ihre Grenzen. Gelingt es Dir so ohne
                                     Weiteres rasch die Unterscheidung zu machen?
                                     Ich zumindest muss bei manchen Bildern schon
                                     genauer hinschauen.
                                     Tatsächlich werden aber KI-Systeme rasch
                                     besser. Und zwischen Muffin und Chihuahua zu
                                     unterscheiden ist dann nicht gar so ein Sprung wie
                                     zwischen Muttermal und bösartigem Hautkrebs zu
unterscheiden. Um ein KI-System zu trainieren braucht man viele von solchen Bildern
und Daten. Sehr viele sogar. Und da haben digitale Unternehmen, die auf großen
Datenbeständen sitzen, einen Vorsprung. Big Data alleine ist wenig wert, aber in
Kombination mit KI ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten. Egal ob Bilder von
Fotosharingdiensten, Daten die von autonomen Autos stammen, oder Sprachdaten die
durch Alexa, Siri oder Google Home gesammelt werden, genau das ist der
Datenreichtum der uns viele neue Dienste möglich machen wird. Die Zukunft hat bereits
begonnen.
Copyright Foto: Twitter/Karen Zack/@teenybiscuit, Autor:MH
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IN KÜRZE

                Basierend auf Recherchen des Stanford nahen Think Tank Strategic
                Business Insight, Details können wir bei Interesse gerne liefern

                                            Blinde „hören“ die Welt
                                            Der Alltag für blinde Menschen soll mit
                                            Hilfe der Microsoft-„HoloLense“, einer
                                            Mixed-Reality-Brille und interaktiven 3D-
                                            Projektionen in der direkten Umgebung
                                            leichter werden. Je nachdem, in welche
                                            Richtung sie sich wenden, ‚ruft‘ ihnen die
                                            HoloLense zu, welcher
                                            Gegenstand/Hindernis sich in der Nähe
                                            befindet. Die HoloLense erkennt mit Hilfe
von Augmented Reality und einem Algorithmus das Objekt und meldet dem Benützer
„Tisch“, „Sessel“ oder „Baum“. Je näher sich z.B. der Tisch befindet, umso höher ertönt
die Stimme. Forscher am California Institute of Technology haben dieses faszinierende
System entwickelt, das das Einsatzpotenzial der HoloLense um eine Facette bereichert.
Für Menschen mit Behinderung soll es künftig mehr Innovationen dieser Art geben.
Copyrights Foto: Adobe Stock, Autor: WK/AA

                                                       Krankenakten werden lesbarer
                                                       Die Sprache der Ärzte ist für
                                                       Außenstehende oft rätselhaft, nicht
                                                       selten auch für die betroffenen
                                                       Patienten und die vielen guten
                                                       Geister in den Spitälern. Das kann
                                                       zu Missverständnissen, Nachfragen
                                                       aber auch zu Fehlern führen.
„Gerade Abkürzungen, Rechtschreibfehler und die sehr individuellen Ausdrucksweisen
der Docs erschweren die Übertragung in elektronische Krankenakte“, erklärt, Dr. Julia
Adler-Milstein, Direktorin des Center for Clinical Informatics and Improvement
Research an der UC San Francisco. Eine Lücke, die der Amazon-Konzern jetzt füllen
will. Eine spezielle Software soll die Mediziner-Sprache in den Patientenaufzeichnungen
analysieren und die wesentlichen Punkte herausfiltern. Die Ergebnisse erscheinen dann
in einem einheitlich organsierten Format. Wie? Mit Hilfe von „Deep learnng“. Dabei
handelt es sich um eine spezielle Methode der Informationsverarbeitung.
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Firma Gore-Tex will am Puls der Zeit bleiben
                                        Wasserdicht, atmungsaktiv und gleichzeitig
                                        smart. Die Firma Gore-Tex hat ein Shirt
                                        entwickelt, mit dem Trainingsdaten ausgewertet
                                        und weitergegeben werden. Der Clou dabei ist
                                        jedoch, dass sich Sportler auch auf die Daten der
                                        Schaltkreise verlassen können, wenn sie stark
                                        schwitzen. Wie? Die elektronischen
                                        Komponenten auf der Sportkleidung sind vor
                                        Feuchtigkeit geschützt. Möglich wird das durch
                                        den Kunststoff Polytetrafluorethylen (kurz PFTE),
                                        der beispielsweise auch für die Teflon-
                                        Beschichtung von Pfannen genutzt wird. Das von
der Firma Gore-Tex weiterentwickelte Material ist offenbar am besten geeignet für
„Digital Health Wearables“. Denn es ist leicht, atmungsaktiv, wasserfest, lässt jedoch
gleichzeitig Wasserdampf durch. Selbst stark schwitzende Athleten können sich so auf
die Daten verlassen, die von den Schaltkreisen ihrem Sportleibchen stammen. Eine
Herausforderung bleibt: wenn man sich dehnt, müssen die Elektronikteilchen ebenfalls
100 Prozent funktionieren. Die Lösung könnte schon bald im neuen Gore Tex-
Innovations-Center im Silicon Valley gefunden werden. Dort lädt die Firma derzeit
Startups aus aller Welt ein, damit sie sich an ihren Entwicklungen von „On-Skin
Wearables“ zu beteiligen. Sie will so die Weichen für die Zukunft stellen.
Copyrights Foto: Adobe Stock, Autor: WK/AA
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HAT SICH DAS GELOHNT?

                                                 WirtschaftsOskars 2019 in Los
                                                 Angeles vergeben: And the Winners
                                                 are ...

                                                 Mega-Spannung am Oskar-
                                                 Wochenende in Los Angeles. Seit
                                                 Tagen wurde nicht nur gerätselt, wer
                                                 einen Oskar für den besten
                                                 Film/Schauspieler bekommt.
                                                 Sondern auch, welches österreichische
                                                 Unternehmen einen Oskar am US-
                                                 Markt verdient hat. Denn fast zeitgleich
                                                 sind die „WirtschaftsOskars“ in LA
verliehen worden. Der „USA-BIZ AWARD“ des AußenwirtschaftsCenters Los Angeles der
AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA. Zu den Gewinnern, die für ihre herausragenden
Leistungen ausgezeichnet worden sind, gehört die niederösterreichische Firma
Wewalka (Kategorie Startup), die es in kurzer Zeit geschafft hat, mit ihren Fertigteigen
US-Konsumenten nicht nur an der Ost- sondern auch an der Westküste zu begeistern.

In der Kategorie „Footprint“ hat das steirische Logistikunternehmen Knapp einen Oskar
nach Hause geholt. In der Kategorie „Trendsetter“ siegte der oberösterreichische
Motorradhersteller KTM. Der steirische Messtechnik-Konzern Anton Paar holte in der
Kategorie „Investition“ den BIZ AWARD. AVL List aus der Steiermark hat nicht nur
einen Großauftrag für integrierte Prüfstand-Systeme für das weltgrößte Zero-
Emissions-Labor in Kalifornien gewonnen, sondern auch den WirtschaftsOskar in der
Kategorie „Innovation“. Und last but noch least gehört StreamUnlimited (Foto,
Vorstandsmitglied Markus Wagner erhält Trophäe von Wirtschaftsdelegierten Dr.
Walter Koren) zu den großen Gewinnern, in der Kategorie „Spectacular‘. Das Wiener
Unternehmen revolutioniert gerade das Musikstreaming und es ist das erste
österreichische Unternehmen, das heuer von Amazon als "Alexa System Integrator"
zertifiziert worden ist, noch vor der Consumer Electronics Show (CES) 2019. Ein Signal,
dass StreamUnlimited zu den Superstars unter den Voice Assistent-Firmen weltweit
zählt.

Lesen Sie mehr zum US-A-BIZWARD 2019 hier
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EVENTS – DAS KOMMT!
                                                    Veranstaltungshighlight: Zukunftsreise, Ende März/Anfang
                                                    April
                                                    ENTREPRENEURIAL UNIVERSITY: Inspiration aus Stanford,
                                                    Berkeley und dem Silicon Valley

                                                    Silicon Valley ist bekannt für unternehmerische Universitäten
                                                    wie Stanford und Berkeley, die eine zentrale Rolle im
                                                    Innovations-Ökosystem spielen. Ziel der Reise ist, dem Erfolg
                                                    dieser Institutionen auf die Spur zu kommen, sich mit
                                                    VertreterInnen der kalifornischen Hochschul- und
                                                    Gründungslandschaft zu vernetzen und Ideen der San
                                                    Francisco Bay Area zu sammeln.
Sather Tower – University of California, Berkeley

            Wo können Universitäten ansetzen, um Entrepreneurship und Innovation zu
             fördern
            Wie unterstützen sie Start-ups/Spin-Offs
            Wie werden Geschäftsmodelle z.B. im online-learning oder in der
             Erwachsenenbildung entwickelt
            Wie funktioniert der Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Universität und
             Wirtschaft
            Wie trifft eine Universität die Nachfrage der Wirtschaft im Bereich neuer
             Erkenntnisse und Talente
AUSSEN WIRTSCHAFT USA WEST - NEWS - Ausgabe 3, 2019 AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO - WKO
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Autoren: Walter Koren (WK), Angelika Ahrens (AA), Anton Emsenhuber (EM), Georg Fuerlinger (GF),
Mario Herger (MH)
Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form
angeführt.
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