Ausstellungsübersicht 2021 Hessisches Landesmuseum Darmstadt - Hessisches ...
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Ausstellungsübersicht 2021 Hessisches Landesmuseum Darmstadt Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zählt zu den großen Museen Deutschlands und vereinigt zahlreiche unterschiedliche Sammlungen aus den Bereichen Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte. Sein Charakter als Universalmuseum ist heute aktueller denn je. In einer Zeit, in der die zunehmende Vernetzung aller Lebensbereiche zur Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger Probleme und Entwicklungen lebensnotwendig geworden ist, bietet das Universalmuseum die einmalige Chance, Themen aus Kunst und Natur im Zusammenhang zu denken und interdisziplinär Schnittstellen zu entdecken und zu erforschen. Das bleibt für uns zukünftig Anspruch und Verpflichtung gleichermaßen. Verlängert bis 28. März 2021 Tomás Saraceno: Songs for the Air Mit dem »Block Beuys« gilt das Hessische Landesmuseum Darmstadt als einer der wichtigsten Orte für zeitgenössische Rauminstallation. Das Museum plant daher ab 2020 regelmäßig zeitgenössische Performance- und Installationskünstler*innen einzuladen, um in dem 450 Quadratmeter umfassenden Großen Saal dem Beispiel Joseph Beuys’ zu folgen und ein raumbezogenes Werk zu schaffen. Ziel ist es, den »Block Beuys« neu zu kontextualisieren und in die Diskussion zu bringen. Das Museum präsentiert den international gefeierten, in Argentinien geborenen und in Berlin lebenden Künstler Tomás Saraceno, der sich intensiv mit der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft beschäftigt. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt bildet für Saracenos interdisziplinare Arbeit eine ideale Plattform. Die Einzelausstellung »Tomás Saraceno: Songs for the Air« ermöglicht den Besucher*innen neue Formen der Begegnung: Mit innovativen Technologien werden in der Ausstellung die Verbindungen zwischen Mensch und Umwelt sichtbar und neue Formen der Partizipation möglich, die unser Bewusstsein für ein Miteinander und den sozialen Wandel schärfen. Saraceno aktualisiert dabei das von Beuys’ bekannte Diktum »Jeder ist ein Künstler« und beleuchtet, wer und was unseren Planeten teilt und wie persönliche und kollektive kreative Handlungen hervorgebracht werden können. Die Ausstellung verfolgt somit das wichtigste Anliegen des Künstlers: Ausstellungen zu schaffen, die weder zeit- noch ortsspezifisch sind und die weit über die Grenzen des Museums hinausweisen. Die COVID-19 Krise hat gezeigt, dass Katastrophen, die sowohl einem Virus oder der Umweltverschmutzung geschuldet sein können, ein gesellschaftliches Zusammenrücken und gemeinschaftliches Handeln erfordern. Dies schließt sowohl Menschen unterschiedlicher Herkunft, aber auch Lebewesen anderer Arten ein. Unser gesteigertes Bewusstsein für die Luft und ihre Bestandteile befördert einen Umweltrassismus zutage, der vielen kausalen
Zusammenhängen geschuldet ist und an zahlreichen Schauplätzen ausgefochten wird. Die auditive Installation »Songs for the Air«, die eigens für das Hessische Landesmuseum Darmstadt entwickelt worden ist, wird einzelnen Bestandteilen der Luft eine Stimme verleihen — darunter auch Feinstaubpartikel der Größe PM2.5 und PM10. Mit seinem Blick auf Körper und Kräfte in der Luft richtet Saraceno unsere Aufmerksamkeit auf die Differenzen der Luftqualität, die oftmals stark ortsabhängig sind. Unter weiteren Arbeiten ist auch »How to Entangle the Universe in a Spider/Web?«, für die Tomás Saraceno einen innovativen und international anerkannten tomographischen Laser mit Wissenschaftler*innen der Technischen Universität Darmstadt entwickelt hat. Dieser ermöglicht 3D Scans und die Erstellung digitaler Rekonstruktionen von Spinnennetzen. Dank dieser Technik und den dadurch ermöglichten Einblicken in die Architektur der Netze von wirbellosen Lebewesen können Erkenntnisse über das Gruppenverhalten der Lebewesen, ihre Biomasseverteilung und sowie netzwerktheoretische Erkenntnisse gewonnen werden. »Living at the Bottom of the Ocean of Air« dokumentiert das Atemverhalten der Wasserspinne Agryoneta aquatica, während »Webs of At-tent(s)ion« veranschaulicht, wie unterschiedliche sensorische Welten aufeinander reagieren und neuartige Architekturen hervorbringen, die unsere Vorstellung über die Beziehungen und Kommunikation zwischen unterschiedlichen Arten anregen sollen. Die Ausstellung bildet den Auftakt der neuen Ausstellungsreihe »Carte Blanche« und ist zudem die erste große Präsentation des international erfolgreichen Künstlers Tomás Saraceno in der Rhein-Main Region. Kurator: Dr. Martin Faass Das Bildmaterial finden Sie zum Download bitte hier: https://www.hlmd.de/presse/aktuelle- pressetexte-bilder/detail/news/pressebilder-tomas-saraceno-songs-for-the-air.html Social Media: Die Ausstellung wird kommuniziert auf unseren Social-Media-Kanälen mit den Hashtags #songsfortheair #tomassaraceno #studiotomassaraceno Verlängert bis 18. April 2021 Peter Lindbergh: Untold Stories Peter Lindbergh hat Fotogeschichte geschrieben. Mit seinen Porträts von Linda Evangelista, Naomi Campbell, Tatjana Patitz, Cindy Crawford und Christy Turlington etablierte er das Supermodel-Phänomen und läutete ein neues Zeitalter von Schönheit, Mode und Weiblichkeit ein. Inspiriert vom Realismus des Fotojournalismus, lehnte Lindbergh die Schönheitsstandards der Modebranche ab, einschließlich der exzessiven Retusche und der zwanghaften Perfektion. Seine Aufnahmen zeigten einen ganz neuen Typus Frau: selbstbewusst, ungeschminkt und mit Zigarette, sie zelebrieren Schönheit als ganz individuelle Qualität einer Persönlichkeit. Diese
außergewöhnliche Fähigkeit hielt Lindbergh während seiner gesamten Karriere an der Spitze der internationalen Mode- und Prominentenwelt. Seine Karriere begann Lindbergh, der mit bürgerlichem Namen Brodbeck hieß, als Schaufensterdekorateur für die Kaufhäuser Karstadt und Horten. Nach Auslandsreisen und einem Kunststudium wandte er sich 1971 der Fotografie zu. Unter dem Künstlernamen Lindbergh schloss er sich zusammen mit Helmut Newton, Guy Bourdin und Hans Feurer der Stern-Verlagsgruppe an. 1978 ging er nach Paris, wo er zunächst für die Zeitschrift »Vogue«, später für den »The New Yorker«, »Vanity Fair«, »Allure«, den »Rolling Stone« und andere arbeitete. Die Zusammenarbeit mit der amerikanischen »Vogue« machte ihn zur Starfotografen. Die Ausstellung »Untold Stories« ist die erste von Peter Lindbergh selbst kuratierte Werkschau. Der 1944 geborene und in Duisburg aufgewachsene Fotograf hat zwei Jahre an der Präsentation gearbeitet. Lindberghs Zusammenstellung von 140 Arbeiten aus den frühen 1980er-Jahren bis heute ermöglicht einen eingehenden Blick auf sein umfangreiches Œuvre und lädt zum Entdecken vieler bislang unerzählter Geschichten ein. Ein Großteil der Aufnahmen wurde noch nie in Ausstellungen gezeigt; andere wurden von Zeitschriften wie »Vogue«, »Harper’s Bazaar«, »Interview«, »Rolling Stone«, »W Magazine« oder dem »Wall Street Journal« in Auftrag gegeben und veröffentlicht. Nicht die Mode, sondern der porträtierte Mensch steht in Lindberghs Bildern im Vordergrund. Mit seinen Werken ist es ihm gelungen, den unmittelbaren Kontext von Modefotografie und zeitgenössischer Kultur zu überschreiten und neu zu definieren. »Untold Stories« ist eine besondere Hinterlassenschaft des im September 2019 verstorbenen Peter Lindbergh und zugleich sein persönliches Statement zur Modefotografie. Kurator: Peter Lindbergh Das Bildmaterial finden Sie zum Download bitte hier: https://www.hlmd.de/presse/aktuelle- pressetexte-bilder/detail/news/pressebilder-peter-lindbergh-untold-stories.html Social Media: Die Ausstellung wird kommuniziert auf unseren Social-Media-Kanälen mit den Hashtags #peterlindberghuntoldstories #therealpeterlindbergh Bis 25. April 2021 Urpferd 2.0. 25 Jahre UNESCO-Welterbe Grube Messel Einen traditionellen Schwerpunkt der naturgeschichtlichen Abteilung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt bilden die Fossilien aus dem UNESCO-Weltnaturerbe Grube Messel. Seit 1874 entstand im Museum die älteste und eine der bedeutendsten Sammlungen von Messel- Fossilien, die aus etwa 48 Millionen Jahre alten Ölschiefern geborgen wurden. Die Messel- Sammlung ist eines der Aushängeschilder des Hessischen Landesmuseums Darmstadt und ein
besonderes Kulturgut des Landes Hessen. Zudem wurde die Fossilienlagerstätte Grube Messel bei Darmstadt 1995 als erstes deutsches Naturdenkmal in die UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen, da sie einen einzigartigen Aufschluss über die frühe Evolution der Säugetiere erlaubt. Diese Auszeichnung der Grube Messel jährte sich 2020 zum 25. Mal. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt nahm das zum Anlass, einen Fokus auf die wohl prominentesten Beispiele, nämlich die Urpferdchen, zu werfen, von denen bislang über 70 ausgegraben werden konnten. Darunter befinden sich mehr als 30 vollständige Skelette und sogar Fohlen und schwangere Stuten. Das ist einzigartig auf der Welt! Das mag den Eindruck vermitteln, dass derartige Funde häufig und daher nichts Besonderes sind. Doch dass bei den Grabungen in 2015 und 2016 gleich zwei komplette Urpferde nach nahezu 30 Jahren Messel-Grabungen des Hessischen Landesmuseums Darmstadt zu Tage kamen, ist spektakulär, zumal der Fund aus dem Jahr 2015 einer Propalaeotherium-Art angehört, die bislang aus Messel noch nie mit kompletten Exemplaren belegt war. Mit dem neuen Fund erfährt unsere Kenntnis der Art Propalaeotherium voigti eine erhebliche Erweiterung, was auch den neuen bildgebenden Verfahren und computertomographischen Untersuchungen zu verdanken ist. Sie machen es möglich, das spektakuläre Fossil im Jubiläumsjahr den Besucher*innen nicht nur in einer digitalen, sondern auch in einer realitätsnahen Rekonstruktion zeigen zu können. Kurator: Dr. Torsten Wappler Das Bildmaterial finden Sie zum Download bitte hier: https://www.hlmd.de/presse/aktuelle- pressetexte-bilder/detail/news/pressebilder-25-jahre-unesco-weltnaturerbe-grube-messel.html Social Media: Die Ausstellung wird kommuniziert auf unseren Social-Media-Kanälen mit den Hashtags #urpfer20 #grubemessel 13. Mai bis 1. August 2021 Joseph Beuys. Ulysses Wenn ein Jahrhundert-Roman von einem Ausnahmekünstler fortgesetzt wird, lässt das aufhorchen: »Joseph Beuys verlängert im Auftrag von James Joyce den Ulysses um sechs weitere Kapitel«. Das ist der Titel einer Arbeit, die Joseph Beuys wahrscheinlich in den Jahren 1958 bis 1961 geschaffen hat. Sie umfasst sechs Schulhefte im DIN A5-Format und bildet mit insgesamt 355 Zeichnungen ein außergewöhnlich dichtes und im Werk des Künstlers herausragendes Zeichnungskonvolut. In Bleistift und teilweise in Wasserfarben finden sich differenzierteste Linien- und Formgebilde, die das ganze Spektrum der Ideenwelt und der Zeichenkunst des Künstlers aufzeigen. Anlässlich des 100. Geburtstages von Joseph Beuys am 12. Mai 2021 präsentiert die Ausstellung »Joseph Beuys. Ulysses« nun zum ersten Mal alle sechs Hefte von Joseph »Beuys verlängert im Auftrag von James Joyce den Ulysses um sechs weitere Kapitel« als Gesamtwerk. Dank der Digitalisierung und neuer Präsentationsmethoden wird es in der Ausstellung zum ersten Mal
möglich, alle 355 Zeichnungen der sechs Hefte optisch zu vergegenwärtigen. Das immense Potential der künstlerischen Vorstellungen und Energien von Joseph Beuys, das bislang zwischen den sechs schwarzen Kladden verschlossen und verborgen war, liegt nun endlich den Betrachtenden offen und ist zugänglich gemacht. Die Ausstellung »Joseph Beuys. Ulysses« bietet den Besucher*innen die einzigartige Möglichkeit, dem Kosmos nachzuspüren, den Beuys in seinen sechs weiteren Kapiteln zu James Joyce’s Ulysses entwickelt hat. Der Autor James Joyce und sein Ulysses-Manuskript, das im Jahr 1922 erstmals als Buch erschien, werden in der Ausstellung ebenfalls Thema sein. Neben der Ausstellungspräsentation ist die Herausgabe eines Bestandskataloges der sechs Hefte mit sämtlichen Abbildungen geplant, sodass das darin enthaltene Zeichnungskonvolut der Wissenschaft zugänglicher wird. Kuratorin: Dr. Mechthild Haas Das Bildmaterial sende wir Ihnen auf Anfrage gerne zu. Social Media: Die Ausstellung wird kommuniziert auf unseren Social-Media-Kanälen mit den Hashtags #josephbeuysulysses #josephbeuyshlmd 8. Oktober 2021 bis 9. Januar 2022 Ich. Max Liebermann Ein europäischer Künstler Das Hessische Landesmuseum Darmstadt präsentiert eine umfassende Ausstellung mit herausragenden und zum Teil nie öffentlich gezeigten Leihgaben aus Privatbesitz zu einem der beim Publikum beliebtesten Künstler: Max Liebermann (20. Juli 1847 - 8. Februar 1935). Kaum ein Künstler seiner Zeit ist in deutschen Museen und Ausstellungshäusern so allgegenwärtig wie Max Liebermann. Seine Rolle als Wegbereiter der Moderne und wichtigster Vertreter des deutschen Impressionismus ist oft beschrieben worden. Kaum Beachtung fand hingegen, dass es der internationale Fokus seines Schaffens und seine damit verbundene europaweite Vernetzung waren, die Liebermann zum bedeutendsten Erneuerer der deutschen Kunst im 19. Jahrhundert werden ließen. Liebermann war ein bestens vernetzter Maler. Er feierte in Paris seine ersten Ausstellungserfolge, wurde von Künstlern wie Vincent van Gogh und Edgar Degas bewundert und war mit dem schwedischen Maler Anders Zorn und dem französischen Kollegen Jules Bastien-Lepage befreundet. Durch sein internationales Netzwerk und den starken Einfluss der französischen wie holländischen Kunst manifestieren sich in seinem Werk zentrale Themen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Die Fragen nach dem Verhältnis der eigenen Kultur zu anderen, nach der kosmopolitischen Integrationskraft von Kunst und Kultur sowie nach der Stellung jüdischer Künstler in der Gesellschaft.
Gleichzeitig lässt sich an Liebermanns Werkentwicklung das moderne Phänomen einer international orientierten fortschrittlichen Kunst erkennen. Sie wurde von reaktionären Kritikern als Bedrohung der nationalen Identität zurückgewiesen – Aspekte, die mit neuer Vehemenz aktuell sind. Diese Lücke möchte die große Schau »Ich. Max Liebermann - Ein europäischer Künstler« anhand von über 100 Gemälden und Arbeiten auf Papier schließen. Sie betrachtet den Maler im internationalen Kontext und zeichnet seine vielschichtigen Verbindungen zu den verschiedenen künstlerischen Zentren in Europa nach. Liebermanns künstlerisches Denken durchlief eine Metamorphose, die von der Auseinandersetzung mit den Alten Meistern hin zur freien Landschaftsmalerei, vom Realismus über den Impressionismus bis hin zur beginnenden Moderne führte. Die Gegenüberstellung mit Arbeiten seiner großen französischen und holländischen Vorbilder – darunter Jean-François Millet, Camille Corot, Rembrandt van Rijn und Frans Hals – bietet in dieser Ausstellung die Gelegenheit, ein umfassenderes Verständnis für die Voraussetzungen der Einführung der modernen Malerei in Deutschland zu erlangen. Die Ausstellung entsteht als Kooperationsprojekt des Hessischen Landesmuseums Darmstadt mit dem Kunstpalast Düsseldorf . Die erste Station in Darmstadt steht unter der kuratorischen Leitung von Dr. Martin Faass, Direktor des Hessischen Landesmuseums Darmstadt und Gründungsdirektor der Liebermann Villa am Wannsee. Faass zählt zu den herausragendsten Kennern von Liebermanns Werk. Durch seine langjährige Expertise ist er prädestiniert das Oeuvre Liebermanns neu zu beleuchten. Kurator: Dr. Martin Faass Das Bildmaterial finden Sie zum Download bitte hier: https://www.hlmd.de/presse/aktuelle- pressetexte-bilder/detail/news/pressebilder-ich-max-liebermann-ein-europaeischer- kuenstler.html Social Media: Die Ausstellung wird kommuniziert auf unseren Social-Media-Kanälen mit den Hashtags #ichmaxliebermann #maxliebermannhlmd Die Ausstellung »American Heiner. Ein Mammut macht Geschichte« wird aufgrund der aktuellen Entwicklungen verschoben auf die Zeit vom 25. März bis 19. Juni 2022. Pressekontakt Yvonne Mielatz-Pohl Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hessisches Landesmuseum Darmstadt Friedensplatz 1, 64283 Darmstadt Tel.: +49 (6151) 16 57 100, E-Mail: yvonne.mielatz-pohl@hlmd.de Stand 9. Dezember 2020, Titel- und Laufzeitänderungen vorbehalten
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