Auszug aus: Wie nehmen wir die Welt wahr? Wahrheit, Wirklichkeit und Medien
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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie nehmen wir die Welt wahr? Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de © Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar.
I.C.10 Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Wie nehmen wir die Welt wahr? – Sinne und Perspektiven erkunden Anna Hauenschild © RAABE 2020 © CiydemImages / E+ Mit welchen Sinnen nehmen wir die Welt wahr? Welche Aufgaben haben unsere Sinne? Und gibt es eine objektive Wirklichkeit? In dieser Unterrichtseinheit werden die Schülerinnen und Schüler spiele- risch für verschiedene Sinneswahrnehmungen sensibilisiert. Dabei werden sie sich der Subjektivität und Begrenztheit ihrer Wahrnehmung bewusst. Außerdem üben sie einen Perspektivwechsel und setzen sich mit der Perspektive von Tieren auf die Wirklichkeit auseinander. KOMPETENZPROFIL Klassenstufe 5/6 Dauer: 7 Unterrichtsstunden Kompetenzen: Sich bewusst als Sinneswesen wahrnehmen; erkennen, dass unsere Sinneswahrnehmungen subjektiv sind; sich in andere Wesen verset- zen und die Welt aus deren Perspektive betrachten; erkennen, dass objektive Erkenntnis der Wirklichkeit nicht möglich ist Thematische Bereiche: Wahrnehmung und Wirklichkeit, Sinne und Sinneswahrnehmun- gen, Sinnestäuschung, Leben mit Behinderungen Medien: Texte, Bilder, Filmauszüge Methoden: Gruppenarbeit, szenisches Darstellen, Hörmemory
2 von 26 I.C.10 In der Gemeinschaft leben Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Sinne und Perspektiven Fachwissenschaftliche Orientierung Unsere Sinne – ein überlebenswichtiges Organ „Gedanken ohne Inhalte sind leer. Anschauungen ohne Begriffe sind blind“, notiert Immanuel Kant in seiner „Kritik der reinen Vernunft“. Jede Erkenntnis erwächst aus dem Zusammenspiel von Sinn- lichkeit und Verstand. Die Sinnlichkeit bedarf des Verstandes, der unsere Sinneswahrnehmungen ordnet. Ebenso ist der Verstand auf unsere Sinne angewiesen, deren Eindrücke und Empfindungen die Begriffe des Verstandes erst mit Leben füllen. Im klassischen Sprachgebrauch unterscheiden wir fünf Sinne: Hören (Ohren), Sehen (Augen), Rie- chen (Nase), Schmecken (Zunge) und Tasten (Haut). Die moderne Physiologie kennt weitere Sinne: den Temperatursinn, den Gleichgewichtssinn, das Körperempfinden und das Schmerzempfinden. In der Umgangssprache spricht man vom sechsten Sinn, der Intuition, und vom räumlichen Orientie- rungssinn. Verlässt uns ein Sinn, prägen sich die verbleibenden Sinne stärker aus und kompensieren den Verlust. Blinde Menschen beispielsweise lernen, sich verstärkt über das Gehör zu orientieren. Was aber vermögen wir mithilfe unserer Sinneswahrnehmungen und unseres Verstandes mit Si- cherheit auszusagen über das, was wir „Wirklichkeit“ nennen? Was wissen wir mit Gewissheit? Das Erkenntnisvermögen des Menschen oder: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Sind Wahrnehmung und Wissen Synonyme? Das bestreitet Platon in seinem Dialog „Theaitetos“. Zum Beleg verweist er auf die Subjektivität, Relativität und Täuschungsanfälligkeit menschlicher sinnlicher Wahrnehmungen. Auch der Homo-mensura-Satz, der dem Sophisten Protagoras zugeschrieben wird, problematisiert das Verhältnis von erkennendem Subjekt und Erkenntnisobjekt. Er erachtet den Men- © RAABE 2020 schen zwar als Maß aller Dinge, nimmt aber im Zuge dessen zugleich drei Einschränkungen vor: eine subjektivistische, eine sensualistische und eine relativistische. In letzter Konsequenz ist alle Erkenntnis des Menschen subjektiv im Sinn eines nicht objektivierbaren Wissens. Was wir zu wissen meinen, ist das, was uns so zu sein scheint. Das Maß des Protagoras ist mithin beliebig. Auch für Sokrates ist jedes Wissen nur vorläufig. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, so der Kern seiner Lehre. Alles, was wir zu wissen meinen, muss sich dem Disput stellen. Letztgültige, unumstößliche Wahr- heit gibt es nicht. Erkenntnis wird gewonnen in der Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Gegenüber. Auch für Immanuel Kant gilt, dass wir Wirklichkeit nicht erkennen können, wie sie wirklich ist. Er ist es, der erstmals die These aufstellt, dass unserem Erkenntnisstreben unüberbrückbare Grenzen gesetzt sind, die wir nicht überschreiten können. Denn Raum, Zeit und Kausalität, jene angeborenen Anschauungsformen des Denkens, wurzeln nicht in der Realität. Sie sind in unserem Kopf verankert. Indem wir Welt wahrnehmen, projizieren wir diese auf die Welt. Wir können Welt folglich nicht an- ders als räumlich, zeitlich und kausal begreifen. Wir sind in unseren Erkenntnismöglichkeiten von den uns angeborenen Möglichkeiten abhängig. Neben dem Kritizismus Kants, welcher die gattungsspezifisch-menschliche Sichtweise auf die Wirklichkeit von der Wirklichkeit an sich unterscheidet, existieren weitere Strömungen innerhalb der neueren Erkenntnistheorie. Der Skeptizismus gibt zu bedenken, dass alle unsere begründeten Überzeugen über die Außenwelt falsch sein könnten. Der Konstruktivismus ist überzeugt, dass der Betrachter den von ihm erkannten Gegenstand im Vorgang des Erkennens selbst konstruiert. Die Fähigkeit, Realität objektiv zu erkennen, wird sowohl seitens des Skeptizismus als auch radikaler Konstruktivsten infrage gestellt. Gemäßigte Konstruktivisten erörtern, ob über das Konstruierte zu- mindest ein gemeinsamer Konsens möglich ist. Im Alltag gehen wir in der Regel von einer objektiv erkennbaren Wirklichkeit aus, die auf einer ersten anthropologischen Ebene durch den Common Sense und durch die Ergebnisse der Wissenschaften greifbar wird, sich auf einer tieferen Ebene letztlich aber nicht ergründen lässt. 20 RAAbits Ethik Mittlere Schulformen August 2020
I.C.10 In der Gemeinschaft leben Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Sinne und Perspektiven 3 von 26 Die Sinneswahrnehmungen der Tiere – Spezialisten auf ihrem Gebiet Tiere verfügen über einen anderen sinnlichen Zugang zur Welt als wir Menschen. Ihr Zugang kor- reliert mit ihren Instinkten, die ihnen das Überleben sichern. Manche Tierarten nehmen Frequenz- bereiche wahr, die für das menschliche Ohr nicht hörbar sind (Elefanten beispielsweise hören Infra- schall und Fledermäuse Ultraschall). Manche Tiere, beispielsweise Insekten, erkennen ultraviolettes Licht, welches für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Didaktisch-methodisches Konzept Welche Ziele verfolgt die Reihe? Ziel der vorliegenden Reihe ist es, die Lernenden zunächst für unterschiedliche Sinneswahrnehmun- gen zu sensibilisieren. Im zweiten Schritt werden sie sich der Subjektivität und Begrenztheit ihrer Wahrnehmung bewusst. Sie erkennen die Unzugänglichkeit unserer Erkenntnismöglichkeiten der Wirklichkeit an sich. Anschließend üben sie den Perspektivwechsel und erkennen, dass Menschen und Tiere ihre Umwelt bedingt durch ihre Sinnesorgane unterschiedlich wahrnehmen. Welche methodischen Schwerpunkte setzt die Reihe? Die Schülerinnen und Schüler nehmen zunächst spielerisch Kontakt mit ihren Sinnen auf. Sie eva- luieren, über welche Sinne wir verfügen, und wie wir uns mit ihrer Hilfe in der Welt orientieren. In arbeitsteiliger Gruppenarbeit erkennen sie, dass unsere Sinneswahrnehmungen Täuschungen unterliegen und nicht verlässlich sind. Vertiefend setzen sie sich anhand von Filmauszügen mit der Weltwahrnehmung Blinder auseinander. Abschließend reflektieren die Lernenden mithilfe von © RAABE 2020 YouTube-Videos, wie Tiere die Welt sehen und wie, vor allem aber warum sie die Welt anders wahr- nehmen. Am Ende der Einheit üben die Schülerinnen und Schüler das szenische Darstellen, welche das Einfühlungsvermögen fördert. Welche Materialien können Sie zusätzlich nutzen? I Literatur für Lehrerinnen und Lehrer ffCornell, Joseph: Cornells Naturerfahrungsspiele für Kinder und Jugendliche. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr 2015. Kinder haben ein natürliches Bedürfnis nach unmittelbaren Sinneseindrücken. Naturerfahrun- gen im Unterricht Raum zu geben, ist deshalb wichtig. Wie es gelingen kann, diese zu fördern, beschreibt Cornell in seinem Buch. Er benennt dabei vier Stufen: Begeisterung wecken; konzen- triert wahrnehmen; unmittelbar erfahren; andere an den eigenen Erfahrungen teilhaben lassen. ffZimmer, Renate: Mit allen Sinnen die Welt erfahren – Der Bauernhof: Eine Schule der Sinne. In: Hartkemeyer, Tobias; Guttenhöfer, Peter; Schulze, Manfred (Hrsg.): Das pflügende Klassen- zimmer. Handlungspädagogik und Gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft. oekom Verlag, München 2014. Dieser engagierte Artikel erinnert uns an unsere Verantwortung, Kindern auch in einer konsum- und medienorientierten Gesellschaft einen aktiven Zugang zu ihrer Lebenswelt zu ermöglichen und die Empfindungsfähigkeit ihrer Sinne zu schärfen und zu bewahren. 20 RAAbits Ethik Mittlere Schulformen August 2020
4 von 26 I.C.10 In der Gemeinschaft leben Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Sinne und Perspektiven II Filme ff„Erbsen auf halb 6. Die wunderbare Geschichte einer blinden Liebe“. Regie: Lars Büchel, 2003. Freigegeben ab 6 Jahren. 66 Minuten. Beide Hauptpersonen, eine von Geburt an blind, die andere durch einen Unfall erblindet, stehen vor der Herausforderung, sich in einer Welt der Sehenden zurechtzufinden. ff„Die Supersinne der Tiere 1. Das Sehen – Das Hören – Das Riechen“. Regie: John Dower, BBC 2004, ASIN: 3831289778, Auszüge (insgesamt 10 Minuten): 1) Aus „Das Sehen“ 13:00–16:00 (Bienen und Farben/Ultraviolett) 2) Aus „Das Hören“ 00:00–03:30 (Fledermäuse/Ultraschall, Elefanten/Infraschall) 3) Aus „Das Riechen“ 00:00–03:00 (Hund, Lachs/Erinnerung an Gerüche) Eindrücklich werden die unterschiedlichen Wahrnehmungsbereiche verschiedener Tierarten in diesem Film deutlich gemacht. III Internetlinks ff„Perfekt angepasst: So sehen Tiere die Welt“. Aus der Sendereihe „W wie Wissen“. ARD. Zu finden unter https://www.youtube.com/watch?v=4s-gAt76qmo. Dargestellt werden die unterschiedlichen Ausprägungen des Sehsinns bei verschiedenen Tier- arten. © RAABE 2020 20 RAAbits Ethik Mittlere Schulformen August 2020
I.C.10 In der Gemeinschaft leben Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Sinne und Perspektiven 5 von 26 Auf einen Blick Welche Erkenntniswege gibt es? – Der Verstand und unsere fünf Sinne Stunde 1 M 1 Wie nehmen wir die Welt wahr? – Der Verstand und unsere fünf Sinne / Manche Dinge erschließen wir uns über den Verstand, andere über unsere Sinne. Welchen Erkenntnisweg nutzen wir wann? Und wie sicher ist, was wir mit Gewissheit zu wissen glauben? Ein Fragebogen lädt ein, die eigenen fünf Sinne zu entdecken. Wozu haben wir Sinne? – Sich orientieren, das Leben genießen Stunde 2 M2 Welche Aufgabe haben unsere Sinne? – Ein Fragebogen / Anhand eines Fragebogens evaluieren die Lernenden, welche Informationen ihre Sinne ihnen übermitteln und inwiefern sinnliche Eindrücke ihr Leben bereichern. Vorzubereiten: Blickdichter Beutel © RAABE 2020 Können wir uns auf unsere Sinne verlassen? – Teste Augen, Ohren und Hände! Stunde 3 M 3a Können wir uns auf unsere Sinne verlassen? – Optische Täuschungen / Im Rahmen arbeitsteiliger Gruppenarbeit untersuchen die Lernenden optische Täuschungen. Sie erkennen, dass unsere Sinneswahrnehmungen uns trügen. M 3b Können wir uns auf unsere Sinne verlassen? – Hörmemory / Im Rah- men arbeitsteiliger Gruppenarbeit testen die Lernenden ihr Hörverstehen. Sie ordnen Dosen gleichen Inhalts aufgrund des Geräusches einander zu und erraten, was sich in den Dosen befindet. Deutlich wird, dass unsere Sinne uns oftmals nur unkonkrete Informationen vermitteln. M 3c Können wir uns auf unsere Sinne verlassen? – Tastspiel / Im Rahmen arbeitsteiliger Gruppenarbeit testen die Lernenden ihren Tastsinn. Mit ver- bundenen Augen versuchen sie, Gegenstände zu ertasten. Deutlich wird: Was sie zu ertasten glauben, ist nicht immer das, worum es sich handelt. Vorzubereiten: Acht blickdichte Dosen je Spielpaar gefüllt mit Reis, Steinen, einer Murmel, Erde oder Ähnlichem. Je zwei der Dosen sind mit dem gleichen Material befüllt. Es ergeben sich vier Dosenpaare. Bilden Sie vor der Stunde Gruppentische. 20 RAAbits Ethik Mittlere Schulformen August 2020
6 von 26 I.C.10 In der Gemeinschaft leben Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Sinne und Perspektiven Stunde 4 und 5 Wie finde ich mich mit eingeschränkten Sinnen in meiner Umgebung zurecht? M 4 Wie finden sich Blinde zurecht? – Der Film „Erbsen auf halb 6“ / Der Film „Erbsen auf halb 6“ erzählt die Geschichte zweier Blinder, die sich in der Welt der Sehenden zurechtfinden müssen. Vorzubereiten: Fernseher/Beamer/Laptop, Film „Erbsen auf halb 6“ Stunde 6 Wie nehmen Tiere die Wirklichkeit wahr? M 5 Wie sehen Tiere die Wirklichkeit? – Perspektivwechsel üben / Ein Bild lädt zu Beginn der Stunde ein, sich in die Perspektive eines kleinen Insekts zu versetzen: Wie sieht es die Welt? Können wir das überhaupt erahnen? M 6 Die Perspektive von Tieren auf die Wirklichkeit / Anhand von Auszügen aus einem YouTube-Video setzen sich die Lernenden mit der Perspektive von Tieren auf unsere Welt auseinander: Wie sehen Tiere die Welt? Warum sehen sie diese anders als wir? Wie sind sie ausgestattet? Vorzubereiten: Internetzugang, um das YouTube-Video „Perfekt angepasst: So sehen Tiere die Welt“ (ca. 5 Minuten) zu zeigen. Optional: das im Handel erhältliche Video „Die Supersinne der Tiere“ (BBC, Teil 1) in folgenden Auszügen: 1) „Das Sehen“ 13:00–16:00 (Bienen und Farben/Ultraviolett) 2) „ Das Hören“ 00:00–03:30 (Fledermäuse/Ultraschall, Elefanten/Infraschall) © RAABE 2020 3) „Das Riechen“ 00:00–03:00 (Hund und Lachs/Erinnerung an Gerüche) Stunde 7 Wie ist die Welt in Wirklichkeit? M 7 Die blinden Männer und der Elefant – Ein Gleichnis / Vier Männer betrach- ten mit verbundenen Augen einen Elefanten. Jeder aber ergreift nur einen Teil: Ein Bein, ein Ohr, den Schwanz. Welches Bild des Elefanten entsteht vor ihrem inneren Auge? Was ist ihrer Meinung nach ein Elefant? Und wer liegt „richtig“? Erklärung zu Differenzierungssymbolen In der Regel befinden sich die Materialien auf mittlerem Niveau. Explizit aus- gewiesen werden deshalb Abweichungen nach oben (anspruchsvolle Materia- lien) bzw. unten (leichte Materialien bzw. Hilfestellungen für lernschwächere Schülerinnen und Schüler). einfaches Niveau mittleres Niveau schwieriges Niveau Tipps und Hilfestellungen Dieses Symbol markiert Tipps und Hintergrundinformationen. 20 RAAbits Ethik Mittlere Schulformen August 2020
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie nehmen wir die Welt wahr? Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de © Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar.
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