Aviation Research Center Switzerland - Strategischer Partner

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                       Strategischer Partner:
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ARCS Projekte

   Vorstellung der folgenden Projekte:

   • Nutzung Mobilfunk für Drohnen

   • Einfluss auf CNS Signalqualität durch Windkraftanlagen

ARCS Aviation Research Center Switzerland
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Nutzung Mobilfunk für Drohnen: Organisation
   Projektorganisation
   Projektleitung: Michel Guillaume, Leiter Zentrum für Aviatik der ZHAW

    Projektsumme: CHF 85’000 ohne MwSt. (Finanzierung skyguide)

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen: Zeitplan
   Zeitplan:
   Phase 1: Recherche
   Phase 2: Detailstudie
   Phase 3: Entwicklung Roadmap mit Fazit
   Meilensteine:
   • Projektbeginn ab 01.09.2017 mit Auftragserteilung an ARCS
   • Aufbau Projektteam mit Kickoff-Meeting am 24.08.2017
   • Erstellung Zwischenbericht und Review Vorstand bis 20.12.2017 (Projektteam ARCS)
   • Review Recherche mit 1. Zwischenbericht bis 09.01.2018 ( Präsentation Status im
     Innovation Board Meeting)
   • Review Detailstudie mit 2. Zwischenbericht bis 30.05.2018 (Vorstand)
   • Review Roadmap mit Fazit bis 31.07.2018 (ARCS Review Meeting vor Sommerferien)
   • Ablieferung Schlussbericht bis 30.08.2018 (Präsentation & Executive Summary
     Innovation Board Meeting)
   Herausforderungen:
   • Mobilfunkanlagen strahlen Richtung Boden, Signalstärke sollte ausreichend sein
   • Sendung an nicht genutzte Mobilfunkbasen, Beeinflussung der Bandbreite
   • Konnektivität sowie Latenzzeit sind wichtig, Massnahmen bei Netzausfall
   • Business-Modelle
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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Was heisst Unmanned Traffic Management (UTM = U-space):
   Es geht dabei um die Koordination des Drohnenverkehrs im gesamten Luftraum
   und dessen zukünftige Integration ins bestehende ATM System.

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Für die Anwendungen der Drohnen sind Operationen ausserhalb
   des sichtbaren Bereiches (BVLOS) für den Einsatz mit Fokus auf das Business von
   grosser Bedeutung.
   Hier muss auch ein Unmanned Traffic Management (UTM) entwickelt und
   eingeführt werden. In der EU heisst das UTM kurz und bündig U-space.

ARCS Aviation Research Center Switzerland                              Source: European Commission
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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   EU U-space Road Map

                                                                 2030+

                                                          2025

                                                   2021

                                            2019

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Fokus mit Priorität Anwendungen von Drohnen bis ca. 250 Meter ab Boden

                                                     150 m

ARCS Aviation Research Center Switzerland                          Source: NASA UTM Concept
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Nutzung Mobilfunk für Drohnen

   Status
   • Recherche bezüglich anderen Aktivitäten im Bereich der Überwachung und
      Steuerung von Drohnen mit Mobilfunk wurde durchgeführt. Aufgrund der
      vielen Aktivitäten in diesem Gebiet, wird die Recherche auch in den
      folgenden Projektphasen aktualisiert werden.

   • Ein Messsystem für Messflüge mit Drohnen, basierend auf einem
        Mobilfunktelefon, wird implementiert. Der Datenaustausch basiert auf
        einem Datenmodell, welches von den U-space Dienstleistungen abgeleitet
        wurde.

   • Kontakt zu den Mobilfunkbetreibern Sunrise und Swisscom wurde
        hergestellt, beide sind bereit, uns bei Messflügen und deren Auswertung zu
        unterstützen.

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen

   Abgeschlossene Arbeiten in Phase 1
   • Recherche abgeschlossen, bei verfügbaren neuen Informationen wird diese
     jedoch aktualisiert.

   • Ein Datenmodell wurde entwickelt, welches von den U-space Dienstleistungen
        abgeleitet wurde. Das Datenmodell dient bei Messflügen zum Erzeugen von
        Test-Datenverkehr.

   • Ein Messsystem, basierend auf einem Mobilfunktelefon, wird für Messflüge
        implementiert werden (in Arbeit).

   • Kontakt zu den Mobilfunkbetreibern Sunrise und Swisscom wurde hergestellt.

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Geplante Arbeiten
   • Erste Messflüge in einem ruralen Gebiet, zur Verifikation des Messsystems.

   • Messflüge in ruralen und urbanen Gebieten zur Beurteilung der
        Zuverlässigkeit der Vernetzung von Drohnen mit Mobilfunk,
        Weiterentwicklung Datenmodell.

   • Detaillierte Abklärungen zum Einsatz von Mobilfunknetzen für UTM,
        basierend auf Messungen und theoretischen Abklärungen.

   • Berücksichtigung der Aspekte der bemannten Luftfahrt.

   • Erarbeitung von Business Modellen mit den Compliance, Policy und
        möglichen Rule Making Aspekten.
        Wichtig ist hier, auch über Systemgrenzen zu sprechen, was macht wo Sinn,
        Service Provider, Infrastruktur, Operator, etc.

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Recherche
   • Messkampagne von Qualcomm zur LTE Mobilfunkversorgung von Drohnen:
       • LTE Mobilfunknetz grundsätzlich einsetzbar, Versorgungspegel sogar
          besser als am Boden, aber höhere Interferenz.
       • Wegen dem Interferenzproblem sind Anpassungen im Mobilfunknetz
          nötig, um eine grosse Anzahl von Drohnen zu unterstützen.

                       Versorgungspegel von LTE für verschiedene Flughöhen,
                                höchster Pegel bei Flughöhe = 30m
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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Recherche
   • Drohnenforschungsprojekt Deutsche Flugsicherung, Deutsche Telekom,
      Deutsche Post DHL Group und RWTH Aachen:
       • Abklärung Einsatz von einem Mobilfunkmodul in Drohnen zur Ortung
          und Implementation eines UTM, Beginn war Nov. 2016.
       • Wenig Details verfügbar, das Interferenzproblem wird aber ebenfalls
          festgestellt.

   • Mehrere Mobilfunkoperatoren untersuchen die Vernetzung von Drohnen,
        z.B. Vodafone (EU), Telstra (Australien), M1 (Singapur), KDDI (Japan), Verizon
        (USA) oder Swisscom (CH).
         • Im allgemeinen sehr wenig öffentlich verfügbare Informationen.
         • M1: Hat ihr LTE Mobilfunknetz für die Kommunikation mit Drohnen
             getestet. Ergebnis: Sichere Kommunikation mit tiefer Latenz und hohem
             Throughput.

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Evaluation Wireless Technologien: Dedizierte Flugfunksysteme
   • ADS-B: Könnte für E-Identifikation, Tracking und weitere U-space Use Cases
      eingesetzt werden, allerdings spricht der Preis und das Gewicht gegen einen
      Einsatz bei Drohnen und dynamisches Geofencing ist nicht möglich.
       • Trotzdem gibt es Bestrebungen ADS-B auf Drohnen einzusetzen, Airbus
          hat kürzlich in die Firma uAvionix investiert, welche miniaturisierte ADS-B
          Ausrüstungen entwickelt.

   • Mode S: Könnte nur E-Identifikation implementieren, Sekundärradar nötig.

   • TCAS II: Könnte nur die U-space Konfliktdetektion implementieren.

   • FLARM: Könnte für E-Identifikation, Tracking, Konfliktdetektion und Erhöhung
        des Situationsbewusstseins eingesetzt werden.
         • Der hohe Preis und das Gewicht der aktuellen FLARM Hardware macht
            den Einsatz in Drohnen schwierig, dynamisches Geofencing nicht möglich.

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Evaluation Wireless Technologien: Mobilfunk / Wide Area Wireless Netze
   • GSM und UMTS: Ausserbetriebnahme in den kommenden Jahren
      angekündet, daher werden diese in der Studie nicht berücksichtig.

   • LTE: Langfristig verfügbar, hohe Datenraten und kleine Latenzzeiten, gute
        Versorgungsabdeckung. Grundsätzlich gut geeignet, aber relativ hohe
        Modemkosten könnten ein Problem sein.

   • NB-IoT und Cat-M1: Neue Mobilfunk-basierte Technologien für das Internet
        der Dinge, Verfügbarkeit ab 2018 angekündet. Cat-1 aufgrund der
        Unterstützung von Mobilität (Handover zwischen Zellen) gut geeignet,
        Modemkosten sollten tiefer sein als bei LTE.

   • LoRaWAN: In unlizenziertem Band, jedermann kann ein eigenes Netz
        aufbauen. Grundsätzlich einsetzbar, aber beschränkte Zuverlässigkeit, weil
        ein nicht lizenziertes Frequenzband verwendet wird (hohes Risiko von
        Störungen).
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Nutzung Mobilfunk für Drohnen

   Evaluation Wireless Technologien: Technologien für lokale E-Identifikation
   • Falls nur ¨E-Identifikation¨ im Bedarfsfall nötig ist: Abfrage E-Identifikation
      durch mobiles Terminal, maximale Distanz zur Drohne einige hundert Meter.

   • Technologien
      • Bluetooth 5.0: bis zu 200m Distanz, tiefe Kosten.
      • RFID Semi-aktiv: bis zu 100m Distanz, tiefe Kosten, grosse
               Antennenbauform ist jedoch problematisch.
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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Modell Datenaustausch Drohne
   • Abgeleitet aus den U-space Use Cases, für welche Informationsaustausch
     während dem Flug nötig sind.
   • Berücksichtigt die Datenmenge und Übertragungsintervalle für eine
     realistische Implementation unseres Messsystems für Messflüge.

             Mobilfunknetz

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Modell Datenaustausch Drohne

                            Uplink (Drohne  Server)         Downlink (Server  Drohne)

                            Position,      Erweiterte        Remote       Dynamische
                                                                                          Meteo
                            Höhe und       Fluginformation   Konflikt-    Flugverbots-
                                                                                          Information
                            Identifikation (optional)        detektion    zone

     Datenvolumen
                                   471           Tbd             Tbd           544           Tbd
     [Bytes]

                                 1 oder                        Tbd (bei     Typ. 1200      Tbd (bei
     Intervall [s]                                1
                                   0.1                         Bedarf)     (bei Bedarf)    Bedarf)

     Kritikalität
                                    3             2               3             3              2
     (3: hoch, 1: tief)

     Latenz End-to-
                                   100           100             Tbd          1000           Tbd
     End [ms]

                            Ohne Remote Konfliktdetektion: Intervall = 10s ausreichend
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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Einbezug Mobilfunkbetreiber
   • Erste Meetings mit Sunrise und Swisscom wurden durchgeführt, beide sind
      interessiert, uns bei Messungen zu unterstützen.

   • Unterstützung zwingend, um Uplink Interferenz-Problem zu analysieren (nur
        auf Netzseite sichtbar).

   • Swisscom hat bereits eigene Messungen mit Modellflugzeugen in 50, 500,
        750 und 1000m über Grund für LTE 800 MHz im Herbst 2017 durchgeführt.
         • Versorgungspegel war gut, Interferenz steigt mit grösserer Höhe aber an.

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen

   Weitere Meetings/Kontakte
   • Informelle Diskussion mit BAZL, 14.12.2017 (Hr. Farner in Winterthur,
     anlässlich eines Einsatzes in UA-EN Vorlesung des BSc Aviatik Studiums).
       • Wir sollten das BAKOM über unsere Tätigkeiten informieren.

   • Austausch Drohnenaktivitäten ZHAW – skyguide, 29.11.2017
        (Hr. Frefel, Hr. Scaramuzza).
         • Diverse Inputs zu unserer Arbeit, Folgemeeting am 10.01.2018.

   • Diverse informelle Diskussionen beim „1st Swiss UTM Forum“ an der ZHAW,
        welches am 23.10.2017 durch das Zentrum für Aviatik organisiert wurde.

   • Am 05.02.2018 wird an der ZHAW ein Workshop mit EPFL, HSG zum Thema
        Compliance, Rule Making und Business Modell durchgeführt.

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Nutzung Mobilfunk für Drohnen
   Problempunkte
   • SORA: Für Messflüge im urbanen Gebiet ist ein SORA nötig, aktuell gibt es
      aber beim BAZL einen temporären Stopp für SORA Anträge.

   • Zusammenarbeit Mobilfunkbetreiber/NDA: Keine vertraulichen
        Informationen dürfen, z.B. via den Bericht, zwischen den zwei
        Mobilfunkbetreibern fliessen, was in der Praxis schwer umzusetzen ist.
         Nur mit einem Mobilfunkbetreiber zusammenarbeiten?

   • Inhalt der Arbeit:
      • Fokussierung auf Drohnen-Anwendungen ist ein erster Schritt, um einen
            Beitrag für einen U-space in der Schweiz zu leisten.
          • Die Nutzung des Mobilfunknetzes für die bemannte Luftfahrt als
            Anwendung für Flugfunkersatz (Communication), Surveillance und
            Navigation im untersten Luftraum, wird als zweiter Schritt betrachtet
            und kann mit diesem Budget nur begrenzt bearbeitet werden.

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Einfluss auf CNS Signalqualität
   Aufgabenbeschrieb:
   • Welche Simulationstools zur Beurteilung der Störwirkung von
      Windkraftanlagen auf die ATM Signalqualität sind heute verfügbar.
   • Die Signalquelle, die Signalausbreitung sowie das Gelände sollen mit der
      nötigen Komplexität/Genauigkeit modelliert werden.
   • Der Einfluss der elektromagnetischen Streuung muss bestimmt werden
      können.
   • Das Tool soll eine deutlich verbesserte und genauere Beurteilung von
      Windkraftprojekten möglich machen.

   Wichtige Punkte für die Studie:
   • Was wurde bei skyguide im Engineering Team schon erarbeitet?
   • Recherche: Welche Simulationstools sind heute im Einsatz?
   • Wie gehen andere Länder dieses Thema an, z.B. Deutschland, Holland, USA?
   • Welche Hochschule hat in der Schweiz Simulationsfähigkeit von der Ausbreitung
     und Streuung elektromagnetischer Wellen?
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Einfluss auf CNS Signalqualität

   Status
   • Mehrere Besprechungen mit skyguide (Dr. Matthias Fries) haben
      stattgefunden um Status zu diskutieren.

   • Skyguide hat in den letzten 2 Jahren mit Dr. Matthias Fries viele Abklärungen
        durchgeführt und hat bereits zwei Simulationstools beschafft (Software Paket
        FEKO mit WINPROP von Altair).

   • Das Ziel ist, mit dem Simulationstool die Störwirkung von Gelände und
        Objekten auf das Signal (VOR Funkfeuer) zu analysieren. Gemäss ICAO sollte
        die Störung, das heisst die Abweichung vom Bearing Angle, kleiner als 3 Grad
        sein. Flugversuche zeigen, dass wir in der Schweiz an einigen Stellen grössere
        Abweichungen haben.

   • Derzeit gibt es kein Tool das genügend genau die Abweichungen des
        Geländes berücksichtigt. Daher soll zuerst diese Aufgabe angegangen
        werden.
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Einfluss auf CNS Signalqualität

   Status
   • Folgende Institute und Hochschulen wurden kontaktiert:
        ENAC Toulouse, TU Braunschweig, Universität Hannover, Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig,
        Universität Stuttgart, TU Graz, Ohio Universität, Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik,
        ETH Zürich, EPFL, FH HSR, HEIA-FR, FHNW und ZHAW.

   • In der Schweiz ist das Knowhow für solche Simulationen an der HEIA-FR in
        Fribourg bei Prof. Dr. J.-F. Wagen vorhanden. Jean-Frédéric Wagen hat mehr
        als 30 Jahre Erfahrung in Radiowellen Ausbreitung (Funkwellenausbreitung)
        und in mobilen Radio-Kommunikationssystemen (Mobilfunksystemen).
        Derzeit arbeitet er im Auftrag von armasuisse (Dr. Jaquier) an der
        Entwicklung der Software PointCloudUHF.
   • Zusammen mit skyguide (Dr. Fries) wurde beschlossen, einen Auftrag an Prof.
        Dr. Wagen zur Simulation der Störung von VOR Signalen durch das Gelände
        mittels PointCloudUHF zu vergeben.

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Einfluss auf CNS Signalqualität

   Work in Progress
   • Aktivitäten Simulationstool von Prof. Dr. Wagen
     - Modellierung VOR Signal durch Generierung eines Antennen-Effektes
     - Vorhersage der Radiowellenausbreitung im Gelände (Einfluss Gelände)
     - Modellierung VOR Empfänger durch Signal Processing
     - Vergleiche Vorhersage mit Messungen (skyguide liefert die Daten)
     - Diskussion und Vergleiche mit anderen Methoden
   • Termine für Resultate
        - Vorstellung erster Resultate im Februar 2018
        - Ablieferung des wissenschaftlichen Berichtes der Studie im März 2018
        - Zusammenfassung der Resultate in einem Management Summary für ARCS
        - Vorstellung des Management Summary am nächsten ARCS Innovation
          Board Meeting im August 2018
   • Fazit
        Das Projekt wird nicht im Januar abgeschlossen, sondern im Sommer 2018.

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Einfluss auf CNS Signalqualität

                                                         flight path
                                                         (20160428_1036_R315)

                                                        5 strongest scatterers

                                            VOR - FRI

                                                             jean-frederic.wagen@hefr.ch
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Innovation für die Zukunft der Aviatik
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