AZURIT Pflegezentrum Bad Höhenstadt Kurhaus - Ratsch - Ausgabe Nr. 1 / 2019 - Azurit Gruppe
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Ausgabe Nr. 1 / 2019
AZURIT Pflegezentrum Bad Höhenstadt
Kurhaus – Ratsch
Inhaltsverzeichnis Auf ein Wort 3 Veranstaltungskalender 4–5 Wir gratulieren unseren Bewohnern 5–6 Wir gratulieren unseren Mitarbeitern 6–7 Kurznachrichten: Kürbisschnitzen und Kürbisfest 8 Kurznachrichten: Besuch der Adventsmärkte 9 Kurznachrichten: Nikolausfeier 10 Kurznachrichten: Bewohnerweihnachtsfeiern 11 Altes aus dem Kurhaus 12 Neues aus dem Kurhaus 13 Was geschah: Bescherung an Heilig Abend 14 Was geschah: Mitarbeiter - Weihnachtsfeier 15 Was geschah: Aktionstag „Halt vor Gewalt“ 16 Was geschah: Der Neujahrsbrunch 17 Und dann war da noch … Haslinger Hof 18 Und dann war da noch … Oktoberfest 19 Und dann war da noch … Bewohnerforum 20 Und dann war da noch … Wellnesstag 21 Informatives: Spezialbereich Morbus Huntington 22 - 23 Informatives: Unser Heimbeirat 24 - 25 Informatives: Der 50. Geburtstag 26 Impressum
Auf ein Wort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
heute darf ich Sie zu unserem 1. Hausbrief 2019 ganz herzlich
begrüßen. Ich hoffe, Sie konnten die Adventszeit genießen,
Weihnachten besinnlich feiern und sind ruhig und gesund in´s Jahr 2019
gerutscht.
Leider ist dies auch mein letztes „auf ein Wort“ im Kurhaus – Ratsch. Ich
werde die Position der Hausleitung in Bad Höhenstadt an Claudia
Winklhofer übergeben und eine neue Herausforderung als Hausleitung in
einer anderen AZURIT Einrichtung übernehmen. In diesem
Zusammenhang bedanke ich mich bei allen, die mich hier in der
Einrichtung unterstützt haben und verabschiede mich mit einem
Frühlingsgedicht.
Gleich und gleich
Ein Blumenglöckchen
vom Boden hervor
war früh gesprosset
in lieblichem Flor;
Da kam ein Bienchen
und naschte fein –
die müssen wohl beide
füreinander sein
Johann Wolfgang von Goethe 1749 – 1832
Mit den besten Wünschen,
Ihre
Sabine Rottbauer
Hausleitung
-3-
Veranstaltungen
im AZURIT Pflegezentrum Bad Höhenstadt
Im März 2019
04.03., 14.30 Uhr Rosenmontagsball mit dem Motto „Kurhaus kunterbunt“
12.03., 14.00 Uhr Ausflug in`s PEB
21.03., 14.00 Uhr Ausflug zum Thomas Philipps
28.03., 16.00 Uhr Gemeinsamer Kochabend
Im April 2019
03.04., 14.30 Uhr Kaffeenachmittag „der Lenz ist da“
10.04., 14.00 Uhr Ausflug zum PEB
12.04., 10.30 Uhr Gemeinsames Palmbuschbinden
17.04., 10.30 Uhr Ostereier färben
21.04., 14.30 Uhr Osterkaffee
23.04., 14.00 Uhr Ausflug zum Vogelpark
25.04., 16.00 Uhr Gemeinsamer Kochabend
26.04., 10.30 Uhr Wohnbereichsforum
26.04., 15.00 Uhr Heimbeiratssitzung
Im Mai 2019
02.05., 16.00 Uhr Maibaumfeier mit Maibaumaufstellen
12.05., 11.45 Uhr Gourmet – Muttertagsfeier „Nordrheinwestfalen“
21.05., 14.00 Uhr Ausflug nach Bad Griesbach
22.05., 08.00 Uhr Schlemmerfrühstück „Rund um das Huhn“
24.05., 18.30 Uhr AZURIT Konzert in der Mittelschule Fürstenzell
-4-
23.05., 16.00 Uhr Gemeinsamer Kochabend
29.05., 09.00 Uhr BRK - Schifffahrt
30.05., 10.00 Uhr Weißwurstfrühschoppen
Im Juni 2019
04.06., 16.00 Uhr Ausflug in Hacklberger Biergarten
07.06., 18.00 Uhr Betriebsabend für Mitarbeiter beim Weihnhügelfest
10.06., 14.00 Uhr Ausflug zum Weinhügelfest
13.06., 14.30 Uhr Kaffeenachmittag „Deutschlands liebste Beere – die Erdbeere“
18.06., 09.00 Uhr Ausflug zum Tierpark Straubing
20.06., 09.30 Uhr Fronleichnamsprozession
28.06., 17.45 Uhr Sommerball – Gourmetabend „Sachsen“
Änderungen und spontane Ausflüge werden über die Aushänge bekannt gegeben.
Jeden Dienstagvormittag findet eine Einkaufsfahrt nach Fürstenzell statt.
Der Fitnessraum wird nach Vereinbarung geöffnet.
Jeden 2. Dienstag fahren wir zum Kegeln nach Grund.
Je 1x im Monat findet ein katholischer und evangelischer Gottesdienst statt.
Wir gratulieren unseren Bewohnern zum Geburtstag
Im März am
03.03.2019 Helmut Fischer
07.03.2019 Waltraud Lender
14.03.2019 Katharina Straubinger
14.03.2019 Gerd Dieter Wendler
23.03.2019 Matthias Homolka
26.03.2019 Irmgard Flöckner
26.03.2019 Renate Wimmer
30.03.2019 Anneliese Mühlberger
Im April am
01.04.2019 Franz Funk
-5-
09.04.2019 Andreas Schulze
11.04.2019 Luitgard Hase
19.04.2019 Katharina Thaler
20.04.2019 Katalin Balogh
29.04.2019 Veronika Aigner
Im Mai am
01.05.2019 Paul Kopczynski
03.05.2019 Michaela Durchholz
05.05.2019 Christine Meyer
06.05.2019 Matthias Kobler
09.05.2019 Karin Plettl
15.05.2019 Martin Dorfmeister
18.05.2019 Helmut Rogner
21.05.2019 Anita Mußner
Im Juni am
02.06.2019 Elfriede Zehe
03.06.2019 Wilhelm Tuschl
14.06.2019 Stefan Braun
17.06.2019 Anton Angerer
23.06.2019 Therese Bauer
23.06.2019 Reinhold Hönninger
24.06.2016 Ingrid Gruber
26.06.2019 Peter Fürst
27.06.2019 Max Lorenz
28.06.2019 Alexander Krenner
Wir gratulieren unseren Mitarbeitern zum Geburtstag
Im März am
03.03.2019 Anna – Maria Reif
07.03.2019 Marion Schibrowski
07.03.2019 Birgit Koller
-6-
08.03.2019 Regina Wenzig
27.03.2019 Annemarie Fossalto
30.03.2019 Gabriele Herbst
30.03.2019 Judita Halamikova
Im April am
09.04.2019 Christina Haidl
14.04.2019 Kim Pham Trang Thien
17.04.2019 Lydia Zarda
25.04.2019 Uta Metzler
Im Mai am
03.05.2019 Helmut Pitak
06.05.2019 Janine Renz
07.05.2019 Elina Bauer
09.05.2019 Marianne Schlottke
09.05.2019 Kristina Krautsieder
14.05.2019 Tobias Namberger
17.05.2019 Denise Holeczko
19.05.2019 Stephanie Stinzendorfer
Im Juni am
05.06.2019 Bianca Gründl
05.06.2019 Julian Peschl
10.06.2019 Christina Schröter
10.06.2019 Claudia Schwarz
11.06.2019 Janina Sierny
17.06.2019 Elisabeth Gonsch
18.06.2019 Peter Huber
26.06.2019 Alois Bentlohner
29.06.2019 Sonja Huber
-7-
Kurznachrichten Kürbisschnitzen und Kürbisfest Kürbísfest am 31.10.2018 Pünktlich zu Halloween begannen wir schon am Vormittag mit den Bewohnern das berühmte Kürbisgrimassen schnitzen. Die Vorbereitungen wurden gemeinsam mit unseren Bewohnern durchgeführt. Mit großen Eifer und Begeisterung wurden schöne Kürbisgesichter geschnitzt. Unsere Bewohner halfen tatkräftig mit, und hatten selber einige Ideen wie der Kürbis aussehen sollte. Es entstanden dabei lustige und auch grusselige Gesichter. Um den leckeren und guten Kürbis nicht zu verschwenden, wurde aus den ausgeschnittenen Kürbisschnitzen eine leckere Kürbissuppe gemacht. Auch hier halfen unsere Bewohner fleißig mit. Sie haben das Gemüse geschält, und in kleine Stücke geschnitten. Anschließend wurde das Gemüse in 2 sehr großen Töpfen gekocht, und an alle Bewohnern im Haus verteilt. Diese ließen sie sich sichtlich schmecken, und lobten unsere gelungene Suppe. Zusätzlich wurde noch mit einer weiteren Gruppe Kürbiskuchen gebacken. Unsere Bewohner waren sehr eifrig, und zeigten ihre Backerfahrungen von früher. Den Teig für die Kuchen machten die Bewohner mit unserer Hilfe und teilweise auch selbstständig. Gekostet wurde der Kuchen erst am Nachmittag beim großen Kürbisfest in der Cafeteria. Nachdem die Vorbereitungen für das Kürbisfest abgeschlossen waren, kamen unsere Bewohner in die Cafeteria. Sie bestaunten unsere Kürbisgesichter, die als Tischdekoration mit einem Teelicht im Inneren leuchteten. Als die Bewohner Platz genommen hatten, wurde unser selbstgemachter Kürbiskuchen, und frischer Kaffee serviert. Bei gemütlichen Zusammen sein wurde dann alles aufgegessen. Unsere Bewohner waren sehr zufrieden, und freuen sich schon auf das nächste Kürbisfest. Christina Haidl & Antje Hanuschik
Kurznachrichten
Besuch der Adventsmärkte
In der Adventszeit stimmen sich unsere Bewohner langsam auf
Weihnachten ein. Dazu gehören natürlich Besuche von Adventsmärkten.
Los ging es vor dem ersten Adventswochenende in Bad Höhenstadt.
Hier fand der Adventsmarkt vor der Kirche statt.
Am ersten Adventswochenende fuhren die Bewohner zuerst nach
Passau in das SZ St. Benedikt und anschließend genossen sie die
abendliche Stimmung auf dem Adventsmarkt im SZ Abundus.
Kurz vor Heilig Abend wurde noch der Passauer Christlkindlmarkt
besucht. Auf dem Domplatz herrschte eine wunderbare, weihnachtliche
Atmosphäre.
Auf jeden der Märkte gab es Glühwein mit Bratwurstsemmel!
-9-
Kurznachrichten
Nikolausfeier 2018
Auch in diesem Jahr besuchte uns der Hl. Nikolas wieder hier im Haus.
Unsere Bewohner freuten sich wie immer sehr über die gelungene
Nachmittags-Veranstaltung.
In der feierlich eingedeckten Cafeteria breitete sich bei den ersten
weihnachtlichen Musikklängen eine sehr feierliche Stimmung aus. Neben
Kaffee und Kuchen, gab es für dieses Jahr, den ersten Punsch und die
ersten, selbst gebackenen Plätzchen zu kosten. In gemütlicher Runde
wurden einige Lieder gesungen, die von Bewohnerin Marianne Christek
auf der Gitarre begleitet wurden.
Als der Hl. Nikolaus eintraf, hatte er natürlich sein goldenes Buch dabei,
aus dem er einige Verse und Reime vorlas. Man ist ja doch jedes Jahr
wieder überrascht, wie gut der Nikolaus über die Aktivitäten und
Begebenheiten hier im Haus informiert ist!
Jeder Bewohner erhielt im Anschluss sein eigenes Nikolaus-Sackerl,
worüber sich alle sehr freuten. Vor allem weil es dem Nikolaus sehr
wichtig war, jedem Einzelnen die Hand zu schütteln und eine schöne,
gesegnete Weihnachtszeit zu wünschen.
- 10 -Kurznachrichten
Bewohnerweihnachtsfeiern
Die Weihnachtsfeiern für unsere Bewohner fanden auch dieses Jahr
wieder, an zwei aufeinanderfolgenden Nachmittagen, in der Cafeteria
statt. In festlicher Atmosphäre, mit vielen Kerzen und dem Duft von
Tannengrün, ging es sehr besinnlich zu.
Die Feste wurden natürlich wieder von unserer „Stubenmusi“
wunderschön gestaltet. Neben den traditionellen Weihnachtsliedern, die
mit den Heimbewohnern zusammen angestimmt wurden, spielten die
Musiker ein tolles Programm, und Tobias Namberger gab eine schöne
Weihnachtsgeschichte zum Besten.
Mit Gertrud Sterling an der Harfe, Tobias Namberger mit der Gitarre und
Therese Bergmeier am Hackbrett, wurde auch diese Feiern für Alle zu
einem Erlebnis.
Auch dieses Jahr war es bezaubernd. Man merkte deutlich wie die gute
Stimmung aller Gäste in ein andächtiges Lauschen überging.
Aus der Küche wurden wir mit fruchtigem Punsch, Plätzchen und Stollen,
sowie einem tollen Abendessen bewirtet. Im Anschluss hatten noch Alle
viel Spaß bei angeregten Unterhaltungen und erzählten dabei viel von
Früher.
- 11 -Altes aus dem Kurhaus…......
Urgesteine aus dem Kurhaus
Mein Name ist Peter Huber, geboren bin ich am
18. Juni 1964 in Duisburg Walsum. Mit 12
Jahren bin ich mit meinen Eltern nach
Ortenburg gezogen. Nach Beendigung der
Realschule in Ortenburg habe ich mich für ein
freiwilliges soziales Jahr im Altenheim der
Arbeiterwohlfahrt in Ortenburg entschieden. Ab
dem 01.04.1982 besuchte ich dann die
Altenpflegeschule in Bad Griesbach.
Anschließend habe ich als
Anerkennungspraktikant für 10 Wochen im
Altenheim der Arbeiterwohlfahrt in Vilshofen
gearbeitet. In meiner Ausbildung habe ich dann Herrn Bernhard Karras
kennengelernt. Bernhards Großvater gehörte das Kurhaus in Bad
Höhenstadt. Nach einem Besuch bei Bernhard und seiner Frau Undine
war es relativ schnell klar, dass ich nach Bad Höhenstadt wechseln
werde. Am 20.06.1983 begann meine Arbeitsreise in Bad Höhenstadt.
Vom 01.10.1985 bis zum 31.12.1986 durfte ich dann meinen
Grundwehrdienst fürs Vaterland in Kempten im Allgäu und in Pocking
ableisten. Ab dem 01.01.1987 bis zum 30.09.1990 war ich als Fachkraft
und Schichtleitung im Kurhaus tätig. Am 01.10.1990 bekam ich die Stelle
der Pflegedienstleitung im Abundus von Herrn Zehe angeboten, die ich
auch bis 2002 ausgeübt habe. Dann war ich 2 Jahre als Sozialmanager
für das Abundus und das Kurhaus tätig. Nach der Übernahme durch die
AZURIT arbeitete ich die nächste Zeit als Hausleitung im Abundus und
Bad Höhenstadt. Seit 2007 betreue ich nun als Bereichsleiter für die
AZURIT 14 Einrichtungen in Bayern, Sachsen und in Rheinland Pfalz.
- 12 -Neues aus dem Kurhaus……
Ein Abschied
Seit Mai 2005 arbeite ich nun schon im PZ Bad Höhenstadt - die ersten 2
Jahre als Pflegedienstleitung und im Anschluss als Hausleitung. In
dieser Zeit hat sich viel in unserer Einrichtung verändert. 2006 wurde das
Untergeschoss umgebaut und es kamen 5 Doppelzimmer hinzu. 2011
wurde unser Neubau mit 32 Betten eröffnet und 2014 eröffneten wir
unseren Huntington Bereich mit 13 Plätzen. Es war immer viel los und
eine neue Herausforderung folgte der anderen. Zwischendrin übernahm
ich zusätzlich für eine begrenzte Zeit entweder die Einrichtung in
Wegscheid oder die Einrichtung in Tann / Eiberg. Das war jedes Mal mit
einem großen Aufwand verbunden und trotzdem bereitete mir diese
zusätzliche Aufgabe Freude. Und immer bin ich in meinen Heimathafen
nach Bad Höhenstadt zurückgekehrt.
Weihnachtsfeier 2011 Sommerball 2014 Pflegefachtag 2016
Nun stehe ich vor einem großen Wendepunkt: ich verlasse meinen
sicheren Hafen, das PZ Bad Höhenstadt, und stelle mich neuen
Herausforderungen. Ich möchte aber an dieser Stelle hervorheben, dass
ich in den letzten 14 Jahren mit ganz tollen, fachlich versierten und
einfach hervorragenden Mitarbeitern zusammenarbeiten durfte. Ich war
und bin sehr stolz auf das gesamte Bad Höhenstädter Team. Und ich
weiß, dass die Bewohner auch weiterhin unter der neuen Führungscrew
Claudia Winklhofer (HL) und Claudia Puffer (PDL) zusammen mit allen
Mitarbeitern ein Heim, ein Zuhause haben, in dem sie sich wohl und
geborgen fühlen werden. Eure Sabine Rottbauer
- 13 -Was geschah ………
Bescherung an Heilig Abend
Am Heilig Abend kamen alle Bewohner in der Cafeteria zusammen und
feierten gemeinsam Bescherung. Tobias Namberger, der ehrenamtlich in
unserem Haus arbeitet, hielt einen Wortgottesdienst ab. Anschließend
las er eine Geschichte vor und die Bewohner hörten aufmerksam zu. Bei
dem ein oder anderen floss auch einmal eine Träne. Alle sangen bei den
angestimmten Weihnachtsliedern mit und hatten sichtlich Freude an der
Feier. Zum Schluss seiner Ansprache sangen wir gemeinsam „Stille
Nacht“ und alle waren andächtig dabei.
Im Anschluss daran gab es Kaffee und Plätzchen und man genoss die
Unterhaltung bei ruhiger weihnachtlicher Musik. Es wurde sich angeregt
unterhalten und dabei gelacht. Auch Sabine Rottbauer und Claudia
Winklhofer waren anwesend und verteilten an jeden Bewohner
Geschenke. So mancher konnte es kaum erwarten und sah sofort nach
was er bekommen hatte.
Danach saßen einige Bewohner noch eine Zeit lang in der Cafeteria und
unterhielten sich. Besinnlich ließen wir den Nachmittag ausklingen und
gingen danach mit einem zufriedenen Lächeln auf die Wohnbereiche
zurück.
Eure Simone Moosbauer
- 14 -Was geschah ………
Mitarbeiter Weihnachtsfeier
Die diesjährige Mitarbeiter- Weihnachtsfeier fand am 14.12. hier im Haus
statt. Die Mitarbeiter der Betreuung hatten die Cafeteria festlich
dekoriert, als auch schon pünktlich um 17 Uhr der Partyservice
Stopfinger parat stand. Nachdem das Vorspeisen-Buffet aufgebaut war,
trafen auch schon die ersten Mitarbeiter und ehrenamtliche Mitarbeiter
ein. Mit einem Gläschen Sekt wurden sie von Heimleitung Sabine
Rottbauer und Pflegedienstleitung Claudia Winklhofer herzlich begrüßt.
Als die Hauptspeisen aufgetragen wurden, konnte jeder zwischen
Zwiebelrostbraten, Zander und einer Gemüsalasagne mit diversen
Beilagen wählen.
Als alle den großen Hunger gestillt hatten, begann Sabine Rottbauer die
Mitarbeiter zu ehren die bereits 5 , 10 und 15 Jahre hier im Haus
arbeiten. Eine besondere Ehrung wurde Hr. Peter Huber, unserem
Bereichsleiter, zuteil. Mit einer Betriebszugehörigkeit von 35 Jahren ist
er ganz vorne dabei und gehört fast schon zu den „Urgesteinen“ in Bad
Höhenstadt.
Die Jubilare Die ehrenamtlichen Mitarbeiter
Nach einem Jahresrückblick der Hausleitung und den
Wohnbereichsleitungen mit vielen lustigen Bildern, wurde dann
gemütlich, lustig und ausgiebig gefeiert bis in die späte Nacht hinein.
Jeder Mitarbeiter erhielt ein kleines Präsent, in Form einer schönen
Flasche mit köstlichem Blaubeeressig.
Dieser Abend war wirklich sehr schön und die Mitarbeiter möchten sich
hierfür bei den Chefinnen noch einmal ganz herzlich bedanken.
Eure Bigi Koller
- 15 -Was geschah ………
Aktionstag „Halt vor Gewalt“
Auch in diesem Jahr wurde in allen AZURIT und HANSA Einrichtungen
am 2. Donnerstag im Oktober der Tag „Halt vor Gewalt“ durchgeführt. Im
PZ Bad Höhenstadt wurden einige neue Mitarbeiter und die
Auszubildenden der KWA Berufsschule für Altenpflege im 2.
Ausbildungsjahr zum Informationstag eingeladen. Marion Schibrowski
vom zentralen Qualitätsmanagement hielt zum Thema
Freiheitseinschränkende Maßnahmen einen Vortrag. Frau Schibrowski
befasst sich seit Jahren mit diesem Thema und hat auch zusammen mit
Jutta König darüber ein Buch geschrieben. Die Mitarbeiter und Gäste
waren von Anfang an sehr beeindruckt. Bereits während des Vortrages
wurden viele Fragen gestellt und Informationen ausgetauscht. Nach
dem Vortrag wurden alle in 3 Gruppen aufgeteilt.
Jede Gruppe durchlief 3 Stationen: zum einen wurden Fixierungen im
Bett gezeigt, um das schreckliche Gefühl des ausgeliefert sein zu
erleben. Zum anderen lernten die Teilnehmer sanfte Techniken, mit
denen man sich bei körperlichen Übergriffen zur Wehr setzen kann.
Diese konnten von den Gruppenmitgliedern unter Aufsicht geübt werden.
Die 3. Übung verlangte theoretisches Wissen ab.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen stellten die Gruppen ihre
Ergebnisse des theoretischen Teils vor. Hier gab es immer wieder
Ansatzpunkte zur Diskussion.
- 16 -Was geschah ………
Der Neujahrsbrunch
Zum Neujahrsbrunch wurden die Tische festlich eingedeckt und das
Buffet vom Catering mit Köstlichkeiten bestückt. Küchenleiter Michael
Kagerer und stellvertretende Küchenleitung Anneliese Bentlohner
erfüllten alle Essenswünsche.
Sabine Rottbauer und Claudia Winklhofer begrüßten alle Bewohner,
Mitarbeiter und Gäste und wünschten Allen noch ein gesundes, gutes
und glückliches Neues Jahr.
Nach dem leckeren Frühstücksbuffet mit Lachs, Forelle, Eier, Wurst,
Käse und vieles mehr gab es nach einer kurzen Pause das Mittagessen:
es gab entweder Geflügelbrustfilet oder Lachsfilet.
Nach der leckeren Panna Cotta Creme saßen alle noch plaudernd und
gemütlich zusammen – ein schöner Beginn für´s Neue Jahr 2019.
Prosit Neujahr!
- 17 -Und dann war da noch………
Haslinger Hof
Einen ganz besonderen Ausflug machten wir im Dezember zum
Haslinger Hof nach Bad Füssing. Da unsere Bewohner sehr gute Tänzer
sind und Musik lieben, nahmen wir die Gelegenheit wahr, feiern, tanzen,
schlemmen und einen glitzernden Weihnachtsmarkt, in einem einzigen
Ausflug, zu verbinden. Schon morgens um 09:30 Uhr fuhren wir
Richtung Bad Füssing um rechtzeitig zum Tanz- Frühschoppen im
Haslinger Hof einzutreffen. Die Musikanten die an diesem Tag spielten
kannten wir schon von unserer großen Grillfeier und freuten uns schon
sehr auf ein Wiedersehen. Pünktlich fanden wir uns im Tanzstadel ein
und bekamen noch einen schönen Tisch mitten im Geschehen. Wir
starteten mit einem Gläschen Glühwein zum Aufwärmen und tanzten wie
der Lump am Stecken. So viel Bewegung und Spaß hatten wir schon
lange nicht mehr. Wir lachten und sangen bis es Zeit zum Mittagessen
war.
Zu Mittag ließen wir uns verschiedene Schmankerl der Speisekarte
schmecken und beendeten unsere Schlemmerei mit einem Gläschen
Punsch. In dem vorderen Bereich der Erlebnisgastronomie hatten
inzwischen diverse Weihnachtsstände mit Handwerklichem, Schmuck
und weihnachtlicher Deko aufgebaut. Hier schlenderten wir noch eine
Weile umher und sahen uns alles in
Ruhe an. Bevor wir uns dann auf den
Heimweg machten, besuchten wir
noch einen Stand mit
handgemachten Pralinen und kauften
noch die eine oder andere Kleinigkeit
ein.
Es war wirklich ein gelungener Sonntag und wir werden diesen Ausflug
mit Sicherheit wiederholen, nach dem Motto „Auf zum Frühschoppen
zum Haslinger“
- 18 -Und dann war da noch………
Das Oktoberfest
Nachdem wir heuer unser 3. Oktoberfest gefeiert haben, kann man
sagen, dass es zu einem festen Bestandteil unseres Jahreskalender
geworden ist. Bereits im September fragten die Bewohner, wann es
denn stattfinden würde. Am 25. Oktober war dann die Cafeteria auch
voll.
Die Tische wurden liebevoll mit Radieschen, Brezeln, Weintrauben und
Popcorn dekoriert. Die Dekoration lud bereits zum Essen ein.
Die Küche machte saftigen Leberkäse und frische Brezenstangerl für
diesen Abend, worüber sich alle sehr freuten. Neben den herzhaften
Genüssen gab es auch für die Schleckermäulchen Süßes. Die
Zuckerwatte- Maschine, die wir uns jedes Jahr von den lieben Kollegen
in Hutthurm ausleihen dürfen, war fleißig im Einsatz.
Zwischendurch wurde immer wieder mit der Maß – in Miniaturformat –
angestoßen.
- 19 -Und dann war da noch………
Bewohnerforum
Zu Beginn jedes Quartals findet in der Cafeteria unser Bewohnerforum
statt. Hierzu versammeln sich alle Bewohner und Mitarbeiter, die Lust
haben teilzunehmen, in der Cafeteria.
Das Forum ist wichtiger Bestandteil
unserer Heim- Gemeinschaft. Hier gibt es
für Alle die Möglichkeit sich zu informieren,
was in den nächsten 3 Monaten an
hausinternen Veranstaltungen, Festen und
Ausflügen geplant ist. Ebenso hat hier
Jeder die Möglichkeit Lob- Kritik- und
Wünsche anzusprechen.
Auch die Hausleitung und Pflegedienstleitung sind zu diesen Terminen
immer anwesend um eventuelle Fragen adäquat zu beantworten. Ihnen
ist es sehr wichtig mit den Heimbewohnern persönlichen Kontakt zu
haben und Neuerungen sowie eventuelle Veränderungen selbst
vorzustellen.
Der Heimbeirat ist ebenfalls vertreten. Dies ist sehr von Vorteil um die
Bewohner des Hauses unterstützen zu können, oder sich der einen oder
anderen Problematik anzunehmen.
- 20 -Und dann war da noch………
Unser erster Wellnesstag für Bewohner
Ab sofort findet einmal im Monat ein Wellnesstag für unsere Bewohner
statt. Beim ersten Wellnesstag kamen unsere Bewohner bereits in den
Genuss von selbstgemachten Gesichtsmasken, Fußbädern, Hand – und
Fußmassagen und vielem mehr.
Die Herren nahmen vor allem die Hand – und Fußbäder mit
anschließenden Massagen in Anspruch und die Damen ließen sich
Gesichtsmasken auftragen.
Die Fußbäder und Massagen sorgten für Tiefenentspannung und die
Masken verjüngten unsere Bewohnerinnen nicht nur, sondern taten
einfach Herz und Seele gut.
- 21 -Informatives
Unser Spezialbereich Morbus Huntington
Am 01.01.2014 wurde unser Spezialbereich offiziell eröffnet. Nun feiern
wir unser 5 – jähriges Jubiläum. In diesem Wohnbereich können wir 13
Bewohner mit dem Krankheitsbild Morbus Huntington oder auch Chorea
Huntington genannt aufnehmen. Im Jahre 2018 war der Bereich
durchgehend voll belegt.
Was ist die Ursache für diese Krankheit?
- Es handelt sich um ein verändertes Gen, welches auf dem Arm des
4. Chromosoms lokalisiert werden konnte.
- Dieses Gen weist eine erhöhte Zahl an Basentripletts (Cytosin,
Adenin, Guanin) auf. Die CAG – Wiederholungen der
Basentripletts nennt man Repeats.
- Gesunde Menschen haben zwischen 9 und 35 Repeats. Kranke
Menschen haben zwischen 36 und 250 Repeats.
- Je häufiger sich die Wiederholungen ereignen, desto früher tritt die
Krankheit auf.
- Bei einer Vererbung durch den Vater kommt es häufiger zu einer
hohen Repeat – Zahl.
Was passiert genau im Körper?
Es schreitet ein Abbau von Nervenzellen in zwei sehr wichtigen
Bereichen des Gehirns voran:
1. Der Zelluntergang im Nucleus caudatus (Kerngebiet im Endhirn)
und dem Putamen (Kerngebiet Großhirn), Teilbereichen der
Basalganglien (Kerngebiete unterhalb der Großhirnrinde): die
Basalganglien sind die
Regelzentren des Muskel-tonus,
der unwillkürlichen Koordinations-
bewegungen, der Körperhaltung,
der Ausdrucks- und Abwehrbe-
wegungen und des
Gleichgewichts. Das normale
Bewegungsmuster ist untrennbar
an die intakte Funktion der
Basalganglien gekoppelt.
- 22 -2. Der Zelluntergang in der Hirnrinde: Die Hirnrinde erfüllt eine
Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben, zusammenfassbar unter
dem Begriff „geistige Tätigkeit“. Um verstandesmäßig normal zu
funktionieren, muss die gesamte Hirnrinde intakt sein. Eines der
Hauptmerkmale des Absterbens von Rindenzellen ist eine
Abnahme des Verstandesvermögen, ein Intelligenzverlust bis hin
zur Demenz.
Die wichtigsten Symptome der Krankheit:
- Choreatische Hyperkinese: hier handelt es sich um eine krankhaft
gesteigerte Beweglichkeit bzw. Motorik der Skelettmuskulatur.
Diese wirkt sich mit unwillkürlichen, plötzlichen unregelmäßigen
und nicht vorhersehbaren Bewegungen der Extremitäten, des
Gesichtes, des Halses und des Rumpfes aus.
- Sprachstörungen
- Schluckstörungen
- Hyperhidrosis: vermehrtes Schwitzen
- Reduziertes Schmerz – und Temperaturempfinden
- Teils massiver Gewichtsverlust
- Depression
- Persönlichkeitsveränderungen
- Aggressives Verhalten
- Psychotisches Erleben
- Ausgeprägte Ungeduld und Sturheit
Diese Symptome sind meist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Wir wollen,
dass unsere an Morbus Huntington leidenden Bewohner ein
angenehmes Leben in unserem Spezialbereich führen können. Deshalb
stellen wir uns mit Hilfsmittel und Umgebungsanpassung auf jeden
einzelnen Bewohner ein. Die Zimmer werden je nach Symptomatik
gestaltet. So wird das eine Zimmer vollständig abgepolstert. Andere
Bewohner brauchen nur einen kippsicheren Stuhl. Fortsetzung folgt …
- 23 -Informatives
Unser Heimbeirat
Alle zwei Jahre wird in unserm Haus ein neuer Heimbeirat gewählt, Ende
September 2018 standen die Neuwahlen an.
Die alten Heimbeiräte beendeten ihre Amtsperiode und machten für
einige neue Damen und Herren, die künftig die Interessen der
Heimbewohner vertreten werden, Platz.
In einer Einrichtung mit 51 bis 150 Bewohnern sind 5 Personen für den
Heimbeirat vorgesehen. Dies trifft für unsere Einrichtung mit 95
Bewohnern zu.
Jeder Bewohner darf wählen!
Der Heimbeirat kümmert sich um die Wünsche, Bedürfnisse und Fragen
aller Bewohner. Dies umfasst folgende Aufgaben:
- Mit der Einrichtungsleitung sprechen. Es werden Vorschläge und
Ideen zu verschiedenen Themen angesprochen oder Beschwerden
weitergeleitet.
- Der Heimbeirat macht Vorschläge zu den Themen: was ist für alle
Bewohner gut? Was brauchen wir?
- Er hilft bei Problemen und vermittelt zwischen Bewohner und
Einrichtungsleitung.
- Er fördert ein gutes Zusammenleben in der Einrichtung bzw. auf
den Wohnbereichen. Jeder Bewohner soll sich in seiner Gruppe
wohl fühlen und Regeln einhalten.
- Der Heimbeirat beteiligt sich zusammen mit der Einrichtungsleitung
an Entscheidungen.
- Er kann für die nächste Wahl den Wahlausschuss bestimmen.
- Er trifft sich regelmäßig zu Sitzungen, um aktuelle Themen zu
besprechen.
- Er kann Bewohnerversammlungen einberufen, um Informationen
an alle Bewohner weiter zu geben.
Bei der diesjährigen Wahl freuten wir uns sehr, da sich einige Bewohner,
die schon lange hier im Haus leben, zur Wahl aufstellen ließen.
Als dann am 24.09. die letzten Vorbereitungen für die Wahl getroffen
wurden und die Wahlurne ihren Platz in der Cafeteria fand, war die
Aufregung schon sehr groß.
Viele Bewohner waren gekommen, um der Auszählung der Wahlzettel
beizuwohnen.
Ein herzliches Dankschön gilt auch dem Wahlausschuss, der sich aus
folgenden Mitarbeiterinnen zusammensetzte: Birgit Koller, Margot
Rojowitz und Simone Moosbauer
- 24 -Somit können wir nun unseren neuen Heimbeirat präsentieren:
Bei der ersten Heimbeiratssitzung nach der Wahl wurde der Vorsitzende
von den Mitgliedern des Beirates gewählt: diese entschieden sich für
Peter Werther.
Peter Adrian Werther, Vorsitzender, Alois Bentlohner Stellvertreter
Die weiteren Beisitzer sind von li. nach re.: Marianne Christek, Herbert
Kobluk und Thomas Schwec.
Wir gratulieren unserem neuen Heimbeirat ganz herzlich und wünschen
für die neue Amtsperiode viel Erfolg.
- 25 -Informatives
Der 50. Geburtstag
Am 10. Januar feierte ich meinen 50. Geburtstag. Und das nicht nur
Zuhause mit meiner Familie, auch meine Mitarbeiter haben sich etwas
überlegt. Sie haben für mich einen Sektempfang vorbereitet. Nach einem
Geburtstagsständchen und der Übergabe eines Geschenkes von allen
Mitarbeitern konnte ich mit den Anwesenden anstoßen.
Und wieder einmal war ich sehr gerührt von der Anteilnahme meiner
Mitarbeiter! Wir haben eine gemütliche und unterhaltsame Stunde mit
ernsten und lustigen Plaudereien gemeinsam verbracht.
Vielen, vielen Dank für die schöne Stunde und das wohlüberlegte
Geschenk!
Eure Sabine Rottbauer
- 26 -Impressum
Herausgeber:
AZURIT Rohr GmbH – Natürlich leben im Alter,
Hermann-Graf-Straße 5, 67304 Eisenberg,
vertreten durch die Geschäftsführer Steffen Krakhardt und Frank Lutter,
als Träger der Einrichtung:
AZURIT Pflegezentrum Bad Höhenstadt
Bad Höhenstadt 123 | 94081 Fürstenzell
Tel.: 08506 900-0 | Fax: 08506 900-180
E-Mail: pzbadhoehenstadt@azurit-gruppe.de
vertreten durch die Hausleitung, Sabine Rottbauer
V.i.S.d.P.: Sabine Rottbauer, Hausleitung
Redaktion: Sabine Rottbauer, Hausleitung
Peter Huber, Bereichsleitung
Birgit Koller, Leitung Beschäftigungstherapie
Simone Moosbauer, zusätzliche Betreuungskraft
Antje Hanuschik, Therapiehilfskraft
Christina Haidl, zusätzliche Betreuungskraft
Gestaltung: AZURIT Pflegezentrum Bad Höhenstadt
Bildnachweise: AZURIT Pflegezentrum Bad Höhenstadt
AZURIT Gruppe
Fotolia
Auflagenhöhe: 700
Erscheinungsjahr: 2019 | Erscheinungsweise dreimal jährlich
Der „Hausbrief“ ist eine Zeitung für Senioren und Freunde des Hauses. Sie können aktiv zu
ihrer Gestaltung beitragen und Ihre Ideen kreativ umsetzen. Wir freuen uns über die
Mitgestaltung unserer Zeitung durch unsere Bewohner, Mitarbeiter, Angehörigen und Freunde
des Hauses. Beiträge können bei der Hausleitung oder bei den Mitarbeitern der Beschäftigung
abgegeben werden.
Alle mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, nicht aber
in jedem Fall die Meinung von Herausgeber und Redaktion.
Druck:
www.azurit-gruppe.de
www.azurit-hansa-karriere.deIch weiß was ...
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