Azz Jazz - Berliner Philharmoniker
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Kammermusiksaal Mittwoch, 29.09.21, 20 Uhr Jazz at Berlin Philharmonic Joel Lyssarides Trio: Joel Lyssarides Klavier Niklas Fernqvist Kontrabass Rasmus Svensson Blixt Schlagzeug Helbock-Studnitzky-Jansen Trio: David Helbock Klavier Sebastian Studnitzky Trompete Arne Jansen Gitarre Jazz at Berlin Philharmonic wird kuratiert von Siggi Loch AUSSERGEWÖHNLICHER KLANG – EINZIGARTIGES ERLEBNIS Tauchen Sie ein in die C. Bechstein Welt und begeben Sie sich auf eine Klangreise in unser C. Bechstein Centrum Berlin. Kirill Petrenko Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Berliner P hilharmoniker Andrea Zietzschmann C. Bechstein Centrum Berlin · Kantstraße 17 · 10623 Berlin Intendantin der Stiftung Berliner Telefon +49 (0)30 2260 559 100 · berlin@bechstein.de · bechstein-berlin.de Philharmoniker
»New Cool« NEW & COOL Joel Lyssarides Trio: Joel Lyssarides Cloudberry Hill Viskan Shoebills Cube Niklas Fernqvist St. Joseph Joel Lyssarides Free At Last Walking Tune Helbock-Studnitzky-Jansen Trio: Frédéric Chopin Prélude e-Moll op. 28 Nr. 4 David Helbock Truth Pandemic Of Ignorance Matt Dennis Fotoaufnahmen, Angel Eyes Bild- und Tonaufzeich nungen sind nicht Sebastian Studnitzky gestattet. Bitte schalten Sie vor dem Konzert Korona Solitude #1 Ihre Mobiltelefone aus. David Helbock Die Stiftung Berliner Hymn For Sophie Scholl Philharmoniker wird gefördert durch: Solidarity Rock Keine Pause 2 Saison 2021/22 3 Programm CD | VINYL | HIRES DIGITAL WWW.ACTMUSIC.COM
Old Cool und New Cool Die Entstehung des »Cool Jazz« und seine aktuelle Interpretation Für einige Vordenker des Jazz war es wohl einfach Zeit für etwas anderes, damals, Ende der 1940er-, Anfang der 1950er-Jahre. Aus dem alles beherrschenden Bebop entwickelten sie den »Cool Jazz«. Womit keine »kühle« oder gar »kalte« Musik gemeint war, es ging einfach um die Abgrenzung zum »Hot Jazz«. Welche Leistung solch ein stilistischer Neuanfang war, wird aus heutiger Sicht oftmals nicht entsprechend gewürdigt. Damals war der Jazz noch nicht akademisiert, ein heute etabliertes post- modernes Nebeneinander verschiedenster Einflüsse und Stile lag in weiter Ferne, und der Graben zwischen den Musikgenres und ihrem jeweiligen Publikum war tief. Es ist kein Wunder, dass Miles Davis, der nicht nur als Trompeter, sondern auch als Talentscout und rastloser Innovator die prägende Gestalt des Jazz zu jener Zeit war, dem »Cool Jazz« mit seinem Album Birth of the Cool Miles Davis, 1955 zum Durchbruch verhalf. Obwohl das Album erst 1957 erschienen ist, stammen die Aufnahmen bereits aus den Jahren 1949/50. In der Zwischenzeit waren noch andere, weiterentwickelte »Cool«-Alben veröffentlicht worden. Vielleicht hat Miles Davis deshalb später behauptet, man hätte in seinem ersten »Cool-Album« nur »etwas sanfter und in Richtung Mainstream in die Ohren der Leute gespielt.« Mehr sei es nicht gewesen. Heutige Musik historiker befinden hingegen einhellig, dass sich in Birth of the Cool das Klangbild eines langsameren, ruhigeren und mehr auf Arrangement und Ensemble ausgerich teten Spiels stilbildend durchsetzte. Vor allem an der amerikanischen Westküste – heute werden die Begriffe »Cool Jazz« und »West Coast Jazz« oft gleichgesetzt – war der Einfluss dieser neuen Jazz richtung groß: bei Musikern wie den Saxofonisten Gerry Mulligan, Jimmy Giuffre oder Buddy Collette, beim Trompeter Chet Baker oder dem Schlagzeuger Chico Hamilton. Auch der Pianist Dave Brubeck wird – zusam men mit dem Saxofonisten Paul Desmond – mit seinem Lennie Tristano, 1947 4 Saison 2021/22 5 Werkeinführung
»coolen«, an der Klassik orientierten und durch ungerade Rhythmik auffallenden »Modern Jazz« gerne genannt. Eroberte schon der »Ostküsten-Cool« – nicht zuletzt auch dank des Modern Jazz Quartet mit John Lewis – dem Jazz neue Publikumsschichten, so gewann er mit Brubeck endgültig die gebildete Mittelklasse. Keinesfalls vergessen darf man den Pianisten Lennie Tristano. Er war ein weiterer Pionier, der ebenfalls 1949 auf die Suche ging: in seinem Fall nach mehr Form. Er rückte die Komposition und das Arrangement in den Vordergrund, nahm Tempo heraus und stellte das ge- meinsame Spielen vor das solistische Musizieren. Vielen Pianisten und Komponisten in seiner Nachfolge sagte man später nach, dass sie zur »Tristano-Schule« gehörten. Heute fußen viele aktuelle Jazz-Strömungen auf dem »Cool-Jazz«, insbesondere diejenigen, die eine wachsende Verbindung zur Klassik aufweisen. So rückt das Auftaktkonzert der Serie Jazz at Berlin Philharmonic der Saison 2021/22 den »Cool Jazz« in den Mittelpunkt. Gerry Mulligan, 1959 Gleich zwei aufregende Klaviertrios präsentieren ihre eigene, zeitgemäße Art zu jazzen, ihren »New Cool«. Dave Brubeck, 1951 6 Saison 2021/22 7 Werkeinführung
Joel Lyssarides Trio Beim Joel Lyssarides Trio sitzt ein erst 28-Jähriger an den Tasten des Klaviers, der außerhalb seines Heimatlands bislang wohl nur Szenekennern ein Begriff ist. In Schwe- den ist Joel Lyssarides bereits ein Star, der eine Karriere im Schnelldurchlauf hingelegt hat. Schon mit 16 wurde er von Robert Malmberg am Södra Latin College of Music, zwei Jahre später dann an der renommierten Royal Academy of Music in Stockholm aufgenommen, wo Ove Lundin sein Lehrer und Mentor wurde. Mit 21 Jahren beendete Lyssarides sein Studium am Konservatorium Sein Trio wird durch Niklas Fernqvist am Bass und Di Santa Cecilia in Rom. Kaum in der Heimat zurück, Rasmus Svensson Blixt am Schlagzeug vervollständigt. gewann er den Jan-Wallander-Nachwuchswettbewerb. Auch sie sammelten als Begleiter enorme Erfahrungs- Als Preis gab es einen von Prinzessin Christina überge schätze an: Fernqvist unter anderem bei Claire Martin, benen Steinway-Flügel: Auftakt zu einer wahren Preis- Isabella Lundgren, Ellen Andersson, Lisa Nilsson, Karin Rallye, vom Preis der Schwedischen Komponistengesell- Hammar und vielen anderen; Blixt bei Susanna Risberg, schaft über den Bengt Säve-Söderbergh Prisen und Armin van Buuren, Robin Bennich oder Anna Christoffer- den J:son Lindh Award bis zur Auszeichnung als Musiker son. Gemeinsam sind die drei dabei, sich international des Jahres 2019 durch das Schwedische Radio. einen Namen zu machen. Parallel dazu stieg Lyssarides zum gefragten Beglei- ter und Arrangeur der großen schwedischen Namen aller Genres auf. Er spielte unter anderem mit Anne Sofie von Otter, Nils Landgren, Sven-Bertil Taube, Silvana Imam, Kristin Amparo und Dirty Loops, aber auch mit Bigbands, Chören oder Streichquartetten. Zudem arrangierte er Songs für ABBA-Mastermind Benny Andersson. 2018 war es Zeit für sein Debüt mit dem eigenen Trio: das Album Dreamer, eine tiefgründige Reflexion seiner Erfahrungen in Klassik, Jazz und schwedischer Volksmusik. Auf der Jazz Baltica gab er damit 2019 sein Deutschland-Debüt. Aktuell ist er auch als Begleiter auf dem neuen Album von Viktoria Tolstoy zu hören. Lyssarides komponiert am liebsten nachts in der Stille in seinem Haus mitten im Wald außerhalb Stock- holms. Ein ideales Ambiente, um den »Cool Jazz« in eine eigene, moderne, vielgestaltige Musiksprache zu überführen. 8 Saison 2021/22 9 Joel Lyssarides Trio
Helbock-Studnitzky-Jansen Trio Der Vorarlberger Pianist David Helbock hat diesem Konzertabend sozusagen den Titel geschenkt, heißt doch sein aktuelles Album The New Cool. Darin spürt er insbe- sondere dem Vermächtnis des Jazzpianisten Lennie Tris- tano sowie dessen stilistischen und technischen Innova- tionen nach. Nach Tristanos fester Überzeugung war die wichtigste Aufgabe eines Jazzmusikers »zu fühlen«. Und auch David Helbock sagt über sein Programm The New Cool: »Es geht darum, Stimmungen zu kreieren und um Emotionen. Emotionen sind das wichtigste in der Musik.« dem Michael-Wollny-Drummer Eric Schaefer und dem Seine besondere Fähigkeit, die Errungenschaften Bass-Shootingstar Robert Lucaciu) sorgte er mit dem der Vorgänger und Meister in sich aufzunehmen, um sie betörenden Album The Sleep of Reason: Ode to Goya dann durch sein ganz persönliches Spiel in neuem Licht für Aufsehen, ebenso zuletzt mit Nine Firmaments, einem erscheinen zu lassen, hat Helbock schon des Öfteren eindrucksvollen, von seiner warmen E-Gitarre gepräg- bewiesen. So beispielsweise auf seinem 2018 erschie- ten Kompendium voller »Songs ohne Worte«. Rund wird nenen Album Tour D’Horizon, das eine Hommage an die Sache durch den Trompeter Sebastian Studnitzky. seine Favoriten ist, von Brubeck bis Zawinul, von C orea Den im Schwarzwald aufgewachsenen 49-Jährigen bis Svensson, von Ellington bis Jarrett. Zuletzt widmete muss man in Berlin kaum mehr vorstellen, er ist hier seit sich der Jazzpianist einer Persönlichkeit, die ihm auch Langem ein Mastermind der Szene. Als Instrumentalist, als C ineast viel bedeutet, dem Filmkomponisten John als Labelbetreiber wie als Macher des XJazz-Festivals Williams. Helbock gehört zur Generation junger euro- gehört er zu den wichtigsten deutschen Vertretern eines päischer Jazzer, die sich keine Genregrenzen mehr jungen, stiloffenen und somit breitenwirksamen Jazz. aufzwingen lassen. Sein ambivalentes, ganz individuelles Sebastian Studnitzky spielte in einschlägigen Bands wie Spiel zwischen Komposition und Improvisation lieh sogar Nils L andgrens Funk Unit, Jazzanova oder Mezzoforte. der Band den Namen, die er 2006 gründete: Random/ Inzwischen forscht er auch mit eigenen Formationen wie Control – ein humorvoll zwischen allen Stilen irrlichtern- seinem KY Quartett nach dem funkigen, hymnischen, des Trio. elektro-akustischen Jazzklang der Zukunft. Ebenfalls ein Trio ist die Formation, die Helbock für das ruhigere, fokussiertere »New Cool« zusammen- Oliver Hochkeppel gestellt hat. Da ist einmal der aus Kiel stammende Arne Jansen, ohne Frage einer der besten und vielseitigsten deutschen Gitarristen. Er hat nicht nur mit Jazzern wie Nils Wülker oder Niels Klein gespielt, sondern auch mit Tim Fischer, Katja Riemann, Gitte Haenning und Bands wie dem britischen Soul- und Acidjazz-Kollektiv Incognito oder Naked Raven. Mit seinem eigenen Trio (aktuell mit 10 Saison 2021/22 11 Helbock-Studnitzky-Jansen Trio
Ways of Seeing Abstraction Works from the Deutsche Bank Collection Die abstrakte Kunst war nie tot. Seit ihren revolutionären Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat sie immer wieder Blütezeiten erlebt und alle Anfeindungen, ja sogar Verbote, überlebt. Aspekte der abstrakten Kunst der Gegenwart, verbunden mit historischen Beide Ausstellungsansichten © Mathias Schormann Reminiszenzen, stehen im Mittelpunkt der dritten Schau aus der Sammlung der Deutschen Bank im PalaisPopulaire. Die Auswahl umfasst ca. 170 Werke aus der Zeit von 1959 bis 2021. Gezeigt werden Zeichnungen, Fotografien, Gemälde und Druckgrafiken von zu interpretieren. Mit einer Reihe von Neu- und Wiederentdeckungen 47 Künstler*innen aus vierzehn Ländern. wie zum Beispiel den Positionen von Rana Begum, Jennie C. Jones, Kapwani Kiwanga oder Wilhelm Müller und mit einer Auswahl von eher Der Ausstellungstitel Ways of Seeing Abstraction leitet sich ab von unbekannten oder selten gezeigten Werken international bekannter John Bergers populärer BBC-Fernsehserie und Publikation „Ways of Künstler wie Gerhard Richter oder Tadaaki Kuwayama ist Ways of Seeing Seeing“ aus den 1970er-Jahren und verweist in Bezug auf die Schau Abstraction wie die Sammlung Deutsche Bank global konzipiert. auf die vielfältigen „Wege“ der Künstler*innen, ungegenständliche Bildwelten zu schaffen und auf die gleichermaßen vielfältigen Mög- Die Ausstellung verzichtet bewusst auf Kategorisierungen wie lichkeiten der Betrachter*innen, diese individuell wahrzunehmen und Konstruktivismus, Abstrakter Expressionismus, Informel, Hard Edge, Konkrete Kunst oder Neo Geo. Sie zeigt, dass insbesondere jüngere Künstlergenerationen Elemente dieser heute historischen Stilrich- tungen nicht nur als ihr Formenreservoir nutzen, sondern sie auch neu interpretieren und mit aktuellen, auch politischen Inhalten verbinden. Ways of Seeing Abstraction Works from the Deutsche Bank Collection 27. 3. 2021–7. 2. 2022 PalaisPopulaire Unter den Linden 5, 10117 Berlin db-palaispopulaire.de
Konzerttipps Gustavo Gimeno und Augustin Hadelich Renaud Capuçon und die Karajan-Akademie debütieren Ein heiter-melancholisches Programm mit dem franzö- Nikolaj Rimsky-Korsakows Scheherazade beeindruckt sischen Geiger Renaud Capuçon und der Karajan-Aka- durch den Kontrast zwischen dem brutalen Sultan und demie: Für den heiteren Aspekt sorgen zwei Werke der charmant-gewitzten Titelheldin. Hinzu kommt eine Wolfgang Amadeus Mozarts, dessen Violinkonzert Nr. 3 prachtvolle Vision des Orients, der hier in allen Farben G-Dur und seine »Haffner-Symphonie« die Wiener Klassik schillert. Kein Wunder, dass Rimsky-Korsakow ein gefragter von ihrer lichten Seite zeigen. Melancholisch hingegen Instrumentationslehrer war. Zu seinen Schülern zählte geben sich Richard Strauss’ Metamorphosen, in denen der Sergej Prokofjew, der von ihm die Vorliebe für urwüchsige Komponist die Zerstörungen durch den Zweiten Weltkrieg russische Volksmelodien übernahm, wie man in seinem betrauert. Zweiten Violinkonzert hört. Sowohl Dirigent Gustavo Gimeno, Musikdirektor in Luxemburg und Toronto, wie Sa 30.10.21 20 Uhr auch der Geiger Augustin Hadelich debütieren bei den Philharmonikern. Kammermusiksaal Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker Do 07.10.21 20 Uhr Renaud Capuçon Violine und Leitung Fr 08.10.21 20 Uhr Sa 09.10.21 19 Uhr Karten von 15 bis 35 Euro Großer Saal Berliner Philharmoniker Gustavo Gimeno Dirigent Augustin Hadelich Violine Karten von 21 bis 66 Euro Philharmonischer Salon: Auf den Spuren Hommage an Miles Davis Giacomo Casanovas Er gilt als einer der wichtigsten Jazzmusiker des 20. Jahr- Frauenheld und Abenteurer: Das ungewöhnliche und hunderts. Egal ob Bebop, Cool Jazz, Hard Bop, modaler bewegende Leben Giacomo Casanovas fasziniert bis Jazz oder Jazzrock: Der Trompeter Miles Davis trug maß- heute. Er war Priester, Gefangener in den Bleikammern geblich zur Entwicklung dieser Jazzstile bei. 2021 jährt Venedigs, Hauslehrer, Sekretär, Spion und Liebhaber sich der 30. Todestag des Ausnahmemusikers. Unter dem einflussreicher und schöner Frauen. Seine Memoiren, aus Titel Sketches of Miles erinnern der junge amerikanische denen Rufus Beck liest, sind ein spannender Spiegel der Trompeter Theo Croker, eines der größten Talente seines Gesellschaft des 18. Jahrhunderts. Den musikalischen Fachs, mit seinem Quartett und Mitgliedern der Berliner Rahmen für diesen ersten Philharmonischen Salon der Philharmoniker an den Künstler. Saison 2021/22 bildet das Concerto Melante mit Kompo- sitionen aus jener Zeit. Sa 27.11.21 20 Uhr So 24.10.21 16 Uhr Großer Saal So 31.10.21 16 Uhr Theo Croker Quartett: Theo Croker Trompete und Leitung Kammermusiksaal Danny Grissett Piano Rufus Beck Sprecher Josh Ginsburg Kontrabass Concerto Melante: Gregory Hutchinson Schlagzeug Raimar Orlovsky Violine und Leitung Mitglieder der Berliner Philharmoniker Cordelia Höfer Hammerklavier Hans Ek Dirigent und Arrangements Götz Teutsch Programmgestaltung Karten von 23 bis 48 Euro Kartenpreise von 15 bis 35 Euro 14 Saison 2021/22 15 Konzerttipps
Ticketverkauf • online unter berliner-philharmoniker.de • t elefonisch unter +49 30 254 88-999 Montag – Freitag 9 –16 Uhr • a n der Konzertkasse der Philharmonie Montag – Freitag 15–18 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen 11–14 Uhr Hier spielen wir nur für Sie Impressum Newsletter und Social Media Herausgegeben von der Berliner berliner-philharmoniker.de/newsletter Philharmonie gGmbH für die Stiftung instagram.com/BerlinPhil Berliner Philharmoniker facebook.com/BerlinPhil Direktorin Marketing, Kommunikation und twitter.com/BerlinPhil Vertrieb: Kerstin Glasow youtube.com/BerlinPhil Leiter Redaktion: Tobias Möller (V. i. S. d. P.) Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin redaktion@berliner-philharmoniker.de Redaktion: Anne Röwekamp Mitarbeit: Hendrikje Scholl · Abbildungen: S. 5 (o.), 6, 7 AF archive / Alamy Stock Foto, S. 5 (u.) Archive PL / Alamy Stock Foto, S. 8 Karl Gabor, S. 10 Gregor Hohenberg · Artwork: Studio Oliver Helfrich · Layout: Jetzt in Stan Hema · Satz: Patrizia Monnerjahn · Hi-Res Herstellung: Reiter-Druck, 12247 Berlin Audio Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten Offizieller Streaming-Partner Einzelheftpreis: 3 Euro der Digital Concert Hall PH 8, 2021/22 digitalconcerthall.com 16 Saison 2021/22
Rana Begum, WP 412 (Detail) © Begum Studio Courtesy of Jhaveri Contemporary 27.3.2021–7.2.2022 Ways of Seeing Abstraction Works from the Deutsche Bank Collection Mi – Mo 10 – 19 Uhr, Do bis 21 Uhr Unter den Linden 5, 10117 Berlin db-palaispopulaire.de
Sie können auch lesen