BACKUP-STRATEGIE: LEITFADEN FÜR UNTERNEHMEN
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EDITORIAL Datensicherung ist Chefsache! Professionelle Datensicherung ist für fast alle Unternehmen überlebenswichtig. Der Verlust von Daten kann schnell zum existenziellen Problem für eine Firma werden. Jeder Unternehmer muss wissen, welche Daten wichtig sind und wie schnell diese Daten im Worst Case wiederherstellbar sind. Dieser Leitfaden bietet einen kompakten Überblick über die Grundlagen der Datensicherung und einen Einblick in die damit verbundenen Backup-Strategien. So können dringend notwendige Entscheidungen zur Steigerung der IT-Sicherheit mit ausreichend Expertise untermauert werden. Beste Grüße, Damian Izdebski techbold Gründer & CEO |2
INHALT 01. EINLEITUNG 3 Cyber Crime macht Backups zum Muss 02. GRUNDLAGEN DER BACKUP-STRATEGIE 5 Kosten-Nutzen-Rechnung für Backups Achtung Aufbewahrungspflicht! Die Experten-Faustregel zur Backup-Strategie Wer ist für das Backup verantwortlich? 03. DIE UNTERSCHIEDLICHEN BACKUP-METHODEN 6-7 Volldatensicherung Inkrementelle Sicherung Differentielle Sicherung Schnellübersicht der Backup-Methoden 04. DIE UNTERSCHIEDLICHEN SPEICHER MEDIEN 8 Backup auf externe Festplatten Cloud-Backup NAS-Backup RAID-Backup Streamer-Backup 05. IN 8 SCHRITTEN ZUM SICHEREN BACKUP 9 Die 3-2-1 Daten-Backup-Regel Selbst erzeugte Daten sichern Verantwortlichkeiten klären Backup-Software Von der Firmen-IT abkoppeln Wichtige Dokumente zusätzlich sichern Backups überprüfen Systeme anpassen 06. PRÜFUNG DER EIGENEN BACKUP-ROUTINE 10 Routine bedeutet nicht immer Sicherheit Backups per Schnelltest prüfen Backups im Detail prüfen Vereinfachte Prüfung durch Virtualisierung |3
EINLEITUNG Cyber Crime macht Backups zum Muss Regelmäßige Datensicherungen, genauer Backups, sind für alle Unternehmen ein Muss. Zu zahlreich sind die Möglichkeiten, (über-) lebenswichtige Unternehmens- und Kunden- daten für immer zu verlieren. Hier ein bereits gekündigter Mitarbeiter, der „versehentlich“ einen wichtigen Ordner löscht, dort ein ausge- wachsener Festplattencrash, der die komplette Firmen-IT in den Untergrund befördert. Oder noch viel schlimmer (und vor allem auch wahrscheinlicher): Die häufig auftretenden Verschlüsselungstrojaner, welche Daten ver- schlüsseln und somit unbrauchbar machen. Die Trojaner verbreitet sich meist durch ge- fälschte E-Mails, wenn dessen Anhänge oder Links geöffnet werden. Der Trojaner verschlüsselt alle Dateien auf den infizierten PCs. Eine Nachricht auf dem Bild- schirm informiert den User über die soeben vor- genommene Verschlüsselung und weist darauf Life will knock us down, hin, dass man gegen Zahlung eines bestimmten but we can chose to get back up. Betrages, eine Software zum Entschlüsseln der Dateien erwerben könne. Entschließt man sich – Jackie Chan das „Lösegeld“ zu zahlen, ist freilich damit nicht garantiert, dass die Entschlüsselung auch klappt. Nicht vergessen darf man in diesem Sinne aber Ein falscher Mausklick und weg ist sie – die auch auf Elementarereignisse wie Hochwasser Arbeit von mehreren Wochen oder gar Monaten. und Feuer, oder auf Einbrüche mit Diebstahl und Alle Konzepte, Pläne, Rechnungen und Kunden- Vandalismus. daten verschwunden, irgendwo im virtuellen Nirvana. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen beginnt danach oft der Kampf ums blanke Überleben. |4
GRUNDLAGEN DER BACKUP-STRATEGIE Kosten-Nutzen-Rechnung für Backups Aufbewahrungspflicht. Und man darf eigentlich davon ausgehen, dass sich das Finanzamt hier Besonders kleine und mittelständische Betriebe nicht mit dem „Erinnerungsvermögen“ des Un- schrecken vor dem vermeintlichen Aufwand ternehmers zufriedengeben wird. Professionelle zurück, eine durchgehende Backup-Strategie Backup-Lösungen können solche Anforderungen zu entwerfen. Dabei lassen sie leider außer selbstverständlich im Vorhinein berücksichtigen. Acht, dass Aufwand und Kosten nach einem Daten-Verlust um ein Vielfaches größer sind, als eine kontinuierliche Speicherung. Im Grunde Die Experten-Faustregel zur Backup-Strategie muss man sich nur zwei Fragen stellen und danach eine einfach Kosten-Nutzen-Rechnung Überhaupt muss sich jede sinnvolle Backup- anstellen. Strategie an den Erfordernissen des jeweiligen Unternehmens orientieren, um den Aufwand und die Kosten zu optimieren. Als generelle Experten Wie lange ist es für mein Unternehmen -Faustregel gilt: vertretbar, dass die Firmen IT ausfällt? Einmal wöchentlich ein Wie relevant sind die elektronschen Daten komplettes Backup. für die Aufrechterhaltung des Betriebs? Die Antworten unterscheiden sich von Unterneh- Täglich ein Backup der tages- men zu Unternehmen erheblich. Eine Tischlerei aktuell veränderten Daten. mit fünf Mitarbeitern und einem Chef, der fast alle seine Kunden und Lieferanten persönlich kennt, kann einen IT-Ausfall klarerweise leichter Je nach Unternehmens-Anforderung lassen sich (und länger) verkraften als eine Steuerbera- die Zeiträume verlängern oder verkürzen. Hier tungskanzlei mit hunderten Kunden, sensiblen stellt man sich die Frage: „Welchen Datenver- Daten und verbindlich vorgegebenen Terminen lust (in Arbeitstagen) kann ich problemlos ver- (Umsatzsteuermeldungen an das Finanzamt, kraften?“. Hinzu kommt – wenn im Unternehmen Jahresabschlüsse usw.). benötigt – ein Backup des Mailservers, wobei dieses im Regelfall mehrmals täglich abläuft. Achtung Aufbewahrungspflicht! Wer ist für das Backup verantwortlich? Zu beachten ist, dass (Finanz-) Aufzeichnungen, die dazugehörigen Belege sowie die für die Ab- Auch sollte verbindlich geklärt werden, wer für gabenerhebung bedeutsamen Geschäftspapiere das Datenbackup verantwortlich ist und über und sonstigen Unterlagen von Gesetzes wegen welchen Zeitraum die Backup-Dateien dann für mindestens sieben Jahre aufzubewahren aufbewahrt werden sollten. Experten empfehlen sind. Auch alle elektronischen Aufzeichnungen hier mindestens einen Monat, aber je länger einer Registrierkasse unterliegen dieser desto besser – und sicherer. |5
DIE UNTERSCHIEDLICHEN BACKUP-METHODEN Volldatensicherung Alle zu sichernden Daten werden zu einem vorgeschriebenen Zeitpunkt auf einen Zielda- tenträger geschrieben. Bei der nächsten Siche- rung werden dann erneut sämtliche Dateien gesichert. Damit die Vollständigkeit aller Daten- bestände nicht von einem einzigen Backup ab- hängt, sollten immer mehrere Generationen der Sicherungen aufgehoben werden. Im Regelfall wird einmal pro Woche (vorzugsweise an den Wochenenden) ein Vollbackup durchgeführt. Sehr vorteilhaft ist, dass alle Daten vollstän- dig vorliegen und bei Bedarf schnell gefunden werden können. Als nachteilig erweist sich die Tatsache, dass diese Volldatensicherung viel Zeit und Speicherplatz in Anspruch nimmt. Inkrementelle Sicherung Auf Basis einer zuvor durchgeführten Voll- datensicherung, werden anschließend nur noch jene Daten gesichert, die sich seit der letzten Sicherung verändert haben oder hinzugefügt wurden. Hier wird vergleichsweise wenig Spei- cherplatz gebraucht und das Backup ist schnell erledigt. Im Ernstfall ist der Aufwand, die Daten wiederherzustellen, aber ungleich höher als bei einer Volldatensicherung. Es werden nämlich alle Dateien einer „Sicherungskette“ zur Wiederher- stellung benötigt. Differentielle Sicherung Wie die inkrementelle basiert auch diese Methode auf einem vorherigen Volldaten- Backup. Anschließend werden bei jeder Folge- sicherung die Daten gespeichert, die sich seit- dem verändert haben. Für eine Wiederherstell- Um die beste Backup-Strategie für das eigene ung werden demnach zwei Dateien, also die Unternehmen zu entwickeln, muss auch die rich- Basis-Vollsicherung und die letzte differen- tige Technik gewählt werden. Grundsätzlich un- tielle Backup-Datei benötigt. Eine differentielle terscheidet man drei unterschiedliche Methoden Sicherung benötigt weniger Speicherplatz als des Backups: Die Volldatensicherung und die eine Volldatensicherung, allerdings mehr, als ein differentielle sowie die inkrementelle Sicherung. inkrementelles Backup. |6
Schnellübersicht der Backup-Methoden Volldatensicherung: Einmal pro Woche, be- vozugt am Wochenende, wird ein komplettes Backup aller Daten gemacht. SA/SO MO DI MI DO FR Inkrementelle Sicherung: Aufbauend auf Volldatensicherung, werden jeweils alle Daten gesichert, die sich seit der letzten Sicherung verändert haben. Für eine wiederherstellung benötigt man die volle „Sicherungskette“. FR DO DO MI MI MI DI DI DI DI MO MO MO MO MO SA/SO MO DI MI DO FR Differentielle Sicherung: Im Gegensatz zu der inkrementellen Sicherung werden aufbauend auf Volldatensicherung, an jedem Sicherungspunkt alle Daten gesichert, die sich seit dem Voll- backup verändert haben. Zur Wiederherstellung braucht man also nur die aktuellste differentielle Sicherung und das Vollbackup. FR DO MI DI MO MO MO MO MO SA/SO MO DI MI DO FR Fazit Welche dieser Variante für ein Unternehmen am sinnvollsten ist, kommt auf die Menge an Daten an und darauf, wie häufig diese Daten geändert werden. Für die meisten kleineren und mittleren Unternehmen hat sich ein tägliches (inkremen- telles oder differentielles Backup), sowie eine wöchentliche Volldatensicherung als guter Kompromiss zwischen Aufwand und Datensi- cherheit erwiesen. Im schlimmsten Fall bedeutet das nämlich, dass „nur“ die Arbeit eines Tages verloren geht. |7
DIE UNTERSCHIEDLICHEN SPEICHER MEDIEN Backup auf externe Festplatten RAID-Backup Externe Festplatten gibt es inzwischen Bei diesem System werden mehrere mit sehr hohen Speicherkapazitäten von bis zu Festplatten zu einem Laufwerk organisiert. Das mehreren Terabytes. Sie sind mobil und haben sorgt für mehr Schutz, da dieses Laufwerk eine eine recht hohe Lebensdauer. deutlich höhere Sicherheit beim Ausfall einzelner Festplatten als eine normale Festplatte erreicht. Das heißt: Ein System ist weiter einsatzfähig, auch wenn eine Festplatte kaputtgeht. Gleiches Cloud-Backup gilt auch für die Arbeitsdaten darauf, da diese Immer beliebter wird auch die Daten- auf einer zweiten Platte gespiegelt sind. sicherung in der so genannten Cloud, zumal das Angebot in diesem Bereich immer breiter wird. ACHTUNG! Das Backup in der Cloud sollte aber immer nur Bei einem RAID-System handelt es sich um keine ein zusätzlicher Speicherort sein, keinesfalls richtige Datensicherung im Sinne eines Backups, der einzige. Außerdem musst du darauf achten, sondern nur um einen Minimalschutz vor einem dass die Übertragung verschlüsselt passiert und kompletten Systemstillstand. Das wird von vielen zudem gut überlegen, wem du deine sensiblen Unternehmen leider nach wie vor falsch ver- Firmendaten anvertraust. Anbieter, die auf standen bzw. falsch eingeschätzt. österreichische Rechenzentren setzen, solltest du bevorzugen, da hierzulande strenge Daten- schutz- und Sicherheitsbestimmungen gelten. Bei internationalen Anbietern (auch wenn sie Streamer-Backup klingende Namen haben) kann man sich nie ganz Bei Streamern handelt es sich um eine sicher sein, wo die Daten schlussendlich wirklich recht alte, aber nach wie vor gängige Speicher- landen. Vor allem wenn auch Kundendaten gesi- möglichkeit. Hierzu werden Backups auf Magnet- chert werden, kann man da schnell in einen Kon- bändern gespeichert – vergleichbar mit Kasset- flikt mit den österreichischen Datenschutz-Richt- ten- oder Videorekordern. Eine Wiederherstel- linien und der EU-DSGVO geraten. lung nach einem Datenverlust ist allerdings recht langwierig und auch das Handling der Magnet- bänder ist umständlich und zeitaufwändig. NAS-Backup Bei einem NAS (Network Attached Storage) handelt es sich um eine zentrale Netz- werkfestplatte mit PC-ähnlichen Funktionen. Sie eignet sich für kleine und große Unternehmen. Zusammen mit der richtigen Backup-Software hat man ohne großen Aufwand einen zentralen Datenspeicher, der die Daten von allen PCs nach festen Zeitschemen oder via Knopfdruck sichert. |8
IN 8 SCHRITTEN ZUM SICHEREN BACKUP Die 3-2-1 Daten-Backup-Regel Backup-Software Mit dieser einfachen Methode kannst du Automatisiere deine Backup-Routinen. die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlusts Manuelle Sicherungsprozesse sind sehr stark minimieren. Dabei wird eine dreifa- fehleranfällig. Überprüfe täglich, ob der che Kopie aller Daten auf zwei verschie- Backup-Job wirklich ausgeführt wurde denen Speichermedien (Festplatte, NAS, (Protokolldateien). Cloud …) angefertigt, wobei dann eine Kopie immer außer Haus aufbewahrt wer- den muss. Funktioniert ein Backup (oder ein Datenträger) nicht, kann auf das zweite Von der Firmen-IT abkoppeln zurückgegriffen werden. Sehr wichtig ist, Trenne das Backup von der Firmen-IT. dass ein Backup außer Haus aufbewahrt Ein doppeltes Speichern auf einem Ser- wird. Damit besitzt man eine funktionie- ver reicht nicht aus, um Datensicherheit rende Daten-Sicherung, auch wenn die zu gewährleisten. Nutze beispielsweise IT-Anlage bei einem Brand oder anderen Cloud-Speicher. Katastrophe zerstört wird. Wichtige Dokumente zusätzlich sichern Eine zusätzliche Kopie von Daten, die im Selbst erzeugte Daten sichern Geschäftsalltag nicht mehr geändert Alle Daten, die man im Unternehmen selbst werden (etwa Verträge oder Patente), erzeugt, müssen auch gesichert werden – sollte auf einem Datenträger in einem egal, ob Geschäftsbriefe, Präsentationen, Safe verwahrt werden. Buchhaltungs- oder Produktinformationen. Programminstallationsdateien müssen nicht gesichert werden, da diese durch eine Neuinstallation wiederhergestellt Backups überprüfen werden können. Prüfe regelmäßig (viertel- oder halbjähr- lich), ob sich die Backup-Dateien aufrufen und wiederherstellen lassen. Verantwortlichkeiten klären Bestimme einen Mitarbeiter der für die Datensicherung zuständig ist bzw. als Ansprechpartner für einen eventuellen Systeme Anpassen IT-Dienstleister fungiert. Damit können Kompetenzkonflikte und die Tatsache, Wechselt das Unternehmen auf ein neues dass man sich gerne auf andere verlässt Betriebssystem, muss auch die Datensi- („Der Kollege wird die Daten schon cherung entsprechend angepasst werden. gesichert haben“), vermieden werden. |9
PRÜFUNG DER EIGENEN BACKUP-ROUTINE Woche wiederherzustellen, da du sie „versehent- lich“ gelöscht hast. Wenn du die beiden Dateien nicht spätestens am nächsten Tag vorliegen hast, dürfte es wohl ein paar Probleme mit dei- ner Datensicherung geben. Ist das der Fall musst du dem unbedingt nachgehen. Natürlich kannst du die Verantwortlichen auch um eine kom- plette Wiederherstellung eines Backups bitten, allerdings sind der Aufwand und die Kosten in diesem Fall weitaus höher. Backups im Detail prüfen In diesem Fall ist es am besten ein Backup kom- plett zurück zu spielen. Nun gilt es zu prüfen, ob der Server und alle Dienste wie gewünscht Auch wenn du bereits eine laufende Daten- funktionieren und in weiterer Folge das kon- sicherungsroutine hast, gibt es noch einiges zu krete Vorhandensein der Dateien zu testen. Die erkunden – z. B. ob sie funktionstüchtig ist. Durchführung eines solchen „Disaster Recovery Kompletttests“ ist jedoch kompliziert und zeit- intensiv. Zuallererst wird eine Festplatte des Routine bedeutet nicht immer Sicherheit getesteten Servers komplett gelöscht. Stellt man an diesem Punkt fest, dass das Backup nicht Den meisten Unternehmen ist völlig klar, dass erfolgreich war, bleibt nichts als ein defektes eine regelmäßige Datensicherung der Geschäfts- System zurück. Daher empfiehlt es sich den Test daten absolut essentiell ist. Jedoch laufen oft auf einem identischen, aber nicht im Einsatz automatisierte Backups ab, die aber allesamt befindlichen Gerät durchzuführen. In weiterer ein großes Problem haben: Seit ihrer Implemen- Folge muss mit Hilfe eines „Rescue-Mediums“ tierung wurden sie nie mehr beachtet und die (spezielle Boot-CD oder bootbarer Wechselträ- Backup-Dateien schon gar nicht auf ihre Funkti- ger) der Backup-Test gestartet und alle Daten onalität überprüft. Umso schlimmer ist die Über- zurückgespielt werden. Der ganze Vorgang ist raschung, wenn sich die vermeintliche Daten- nicht ungefährlich und sollte am besten von ei- sicherung im Ernstfall als wertlos erweist und nem erfahrenen IT-Techniker oder einem profes- du herausfindest, dass Teile des Backups unvoll- sionellen IT-Dienstleister durchgeführt werden. ständig sind, oder es gar leer ist. Oftmals ist es der Fall, dass zwar täglich ein Speichermedium angeschlossen wird, aber auf dem Datenträger Vereinfachte Prüfung durch Virtualisierung selbst gar nichts drauf ist. Professionelle IT-Dienstleister setzen heute auf Virtualisierung. “Virtuelle Maschinen“ sind vir- Backups per Schnelltest prüfen tuelle Abbilder deiner Server und Computer. Sie erleichtern unter anderem sowohl die Daten- Stell deine IT-Abteilung oder deinen IT-Dienst- sicherung als auch ihre Überprüfung. So lässt leister (falls du die Datensicherung ausgelagert sich ein Desaster Recovery Kompletttest durch hast) einfach Mal auf die Probe. Bitte darum, die das Duplizieren der virtuellen Abbilder nicht nur Datei X und das Mail Y (beide müssen wirklich sicher, sondern auch aus der Ferne durchführen. existieren bzw. existiert haben) von voriger |10
ÜBER TECHBOLD Von IT-Consulting bis IT-Betrieb Mit der stetig zunehmenden Komplexität von IT-Systemen gilt es das „große Ganze“ im Blick zu behalten. IT-Themen können nicht mehr isoliert betrachtet werden. Sie greifen ineinander über, bauen aufeinander auf und ergänzen sich. Unser Ziel ist es eine höchst verfügbare, zukunftsfähige und skalierbare Unternehmens-IT zu schaffen. Deshalb bietet techbold IT-Lösungen aus einer Hand. Unsere techbold IT-Experten analysieren deinen Bedarf und be- raten herstellerunabhängig. Wir gewährleisten die zuverlässige Umsetzung jedes Projekts mit sicheren, effizienten und zukunfts- fähigen IT-Lösungen. DAMIAN IZDEBSKI GERALD REITMAYR SEBASTIAN HINTERSEER Founder & CEO Chief Operating Officer Head of Sales +43 664 800 80 800 +43 664 800 80 900 +43 664 800 80 502 +43 1 34 34 333 800 +43 1 34 34 333 900 +43 1 34 34 333 502 di@techbold.at gr@techbold.at sh@techbold.at TECHBOLD TECHNOLOGY GROUP AG DRESDNER STRASSE 89, 1200 WIEN +43 1 34 34 333 | office@techbold.at |11
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