Bahnsystemtechnik I Univ.-Prof. Dr.-Ing. Michael Häßler Dipl.-Ing. Peter Reinbold Dipl.-Ing. Falko Schmitz Dipl.-Ing. Jan Wingens - BERGISCHE ...
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Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Michael Häßler Dipl.-Ing. Peter Reinbold Dipl.-Ing. Falko Schmitz Dipl.-Ing. Jan Wingens Bahnsystemtechnik I Einführung MOODLE: LuFG Bahnsystemtechnik: https://moodle.uni-wuppertal.de/course/view.php?id=21031 Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 1 Univ.-Prof. ZOOM: https://uni-wuppertal.zoom.us/j/97131388313?pwd=OExZTi9LRTJLV2NQQ2hLYms4Ulp0dz09 Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Bahnsystemtechnik I Wir begleiten Sie durchs Semester Michael Häßler (Professor) § Dr.-Ing. Stadt- und Verkehrsplanung, Universität Karlsruhe (TH); European Railway Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Engineer (UEEIV); Leitender und Aufsichtsführender nach EBO § Lead Operating Manager, California High-Speed, DB Engineering&Consulting USA Inc. § Warum Bahn? Weil das System Bahn eine nachhaltige Antwort auf weltweit wachsende Mobilitätsbedürfnisse bei steigenden ökologischen Anforderungen hat. Peter Reinbold (Gastdozent) § Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen, Bergische Universität Wuppertal § Betrieblicher Infrastrukturplaner, Produktionsdurchführung Düsseldorf, DB Netz AG § Warum Bahn? Weil der spurgeführte Verkehr Rückgrat der Mobilität ist. Seine Komplexität ist Garant dafür, dass es niemals langweilig wird. Falko Schmitz (Gastdozent; Schwerpunkt: Oberbau) § Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen, Bergische Universität Wuppertal § Baubetriebskoordinator, Produktionsdurchführung Düsseldorf, DB Netz AG § Warum Bahn? Weil es ein hochkomplexes System ist, kein Tag wie der andere ist und man viel Entscheidungsspielraum hat. Jan Wingens (Gastdozent; Schwerpunkte: LST, Infrastrukturentwicklung) § Dipl.-Ing. Elektrotechnik, Universität Duisburg-Essen § Teamleiter Örtliche Anlagen, Infrastrukturentwicklung, Regionalbereich West, DB Netz AG § Warum Bahn? Weil die Bahn Vorreiter der Elektromobilität ist, lokale Emissionen reduziert und den energieeffizientesten Massentransport ermöglicht. LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 2 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Bahnsystemtechnik I Termine Sommersemester 2020 Zoom-Vorlesungen freitags, 08:15h-09:45h Zugang über: https://moodle.uni-wuppertal.de/course/view.php?id=21031 Password: 234234 § 24.04.2020 Einführung § 08.05.2020 Trassierung; mit Übung § 15.05.2020 Weichen und Kreuzungen; mit Übung § 22.05.2020 Betrieb/Leit- und Sicherungstechnik § 29.05.2020 Oberbau § 05.06.2020 Bahnhofsanlagen § 12.06.2020 Instandhaltung Oberbau/Leit- und Sicherungstechnil § 19.06.2020 Fahrplan/Betriebskonzepte § 26.06.2020 Betriebsführung § 03.07.2020 Ableitung von Spurplänen aus betrieblichen Erfordernissen § 10.07.2020 Bedarfstermin § 17.07.2020 Wiederholung Module BBING B 5 / BVWING 2.3 (Teil Bahnverkehr) / Stand 24.04.2020 / Änderungen vorbehalten! / Skripte jeweils nach der Vorlesung verfügbar unter: bahnsys.uni-wuppertal.de/materialien LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 3 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Bahnsystemtechnik I Vorlesungsfolien und Skript Vorlesungsfolien § Die jeweiligen Vorlesungsskripte werden einige Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Tage nach der Vorlesung zur Verfügung gestellt unter: bahnsys.uni-wuppertal.de/materialien Weiterführendes Skript § Dr.-Ing. Volker Albrecht: „Bahnverkehr I“ § Ausgabe 2011 student bahnsystemtechnik01 (falls zwei Eingabefelder angezeigt werden: unteres Eingabefeld) § Alle Materialien zum Download unter: http://bahnsys.uni-wuppertal.de/materialien MOODLE: https://moodle.uni-wuppertal.de/course/view.php?id=21031 ZOOM: https://uni-wuppertal.zoom.us/j/97131388313?pwd=OExZTi9LRTJLV2NQQ2hLYms4Ulp0dz09 LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 4 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Bahnsystemtechnik I Deutsch-englische Fachwörterbücher Wortschatz Bahntechnik/Transportwesen § Lehrstuhl Eisenbahn- und Straßenwesen, Univ.- Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel, 15.12.2017. Brandenburgische Technische Universität Cottbus § Download (23.04.2020): https://www-docs.b-tu.de/fg- eisenbahn/public/Download/0-7WortschatzDE.pdf Weitere Wörterbücher (Auswahl) § Langenscheidt-Routledge (Hrsg.): Fachwörterbuch Kompakt Bauwesen Englisch. München 20072 § Union Internationale des Chemins de Fer (Hrsg.): Lexique Général des Termes Ferroviaires. Bern 1957 (auch in neueren Auflagen) LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Historische Entwicklung der Eisenbahnen Streckennetz 1840 Historische Entwicklung der Eisenbahn 1 vor 1800 Die Entwicklung der Technik hin zur Eisenbahn vollzog sich langsam und in kleinsten Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Schritten. Zahlreiche nach den verschiedensten Systemen spurgeführte Fahrzeuge waren, vor allem im Bergbau, in Betrieb. Alle diese Strecken waren jedoch kurz, nicht vernetzt oder vereinheitlicht und dienten allein dem Güterverkehr. Zum Antrieb diente die Muskelkraft von Tieren und Menschen, im Gefälle wurde der Hangabtrieb genutzt. 1815 Großbritannien: George Stephenson entwickelt die „locomotive steam engine“, die bewegliche Dampfmaschine. 1825 Mit der 35 km langen Strecke Stockton – Darlington in Nordengland ging die erste Eisenbahn im heutigen Sinne mit Personenbeförderung in Betrieb. 1828 – 1832 Zwischen Linz und Budweis wird eine ca. 190 km lange Pferdebahnstrecke erbaut. ab 1830 In zahlreichen Ländern wird der Bau von Eisenbahnen aufgenommen, Vorreiter sind England und die USA. 1830 Die Strecke Liverpool – Manchester wird eröffnet. Sie ist das Vorbild für die meisten Eisenbahnbauten der nächsten Jahrzehnte. Die Strecke ist zweigleisig mit großen Kurvenradien und geringen Längsneigungen trassiert, erstmals wird die heutige Normalspur von 1435 mm verwendet. 1833 Friedrich List entwirft ein Eisenbahnsystem, welches nach einheitlichen Vorgaben die damaligen deutschen Länder erschließen und verbinden soll. 1835 Die erste lokomotivbetriebene Eisenbahn Deutschlands nimmt zwischen Nürnberg und Fürth den Betrieb auf. Dennoch werden in den nächsten Jahren ca. 2/3 der Fahrten mit Pferdkraft durchgeführt. 1837 – 1839 Die erste Fernstrecke Deutschlands von Leipzig nach Dresden geht in Betrieb. 1841 Das Teilstück Erkrath – Vohwinkel der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn geht in Betrieb. Die Steilrampe Erkrath – Hochdahl wurde bis 1926 mittels Seilzug überwunden. Dieses Verfahren wurde bei zahlreichen Bahnstrecken jener Zeit genutzt. 1846 Der Verband der Preußischen Eisenbahnen wird gegründet. Dieser gilt als Vorläufer des späteren UIC. Im internationalen Eisenbahnverband UIC sind heute weltweit fast alle Eisenbahnen organisiert. Quelle: Dr.-Ing. Volker Albrecht: „Bahnverkehr I“, Skript, Ausgabe 2011, S. 16ff Quelle: IEG-MAPS, Server für digitale historische Karten; auf: http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/gif/e8405d_a4.htm, aufgerufen: 05.04.2014 LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 6 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Historische Entwicklung der Eisenbahnen Streckennetz 1845 Historische Entwicklung der Eisenbahn 2 um 1850 Ein normaler Reisezug fährt mit 40 bis 45 km/h, die hölzernen Wagen sind i.d.R. ungebremst, Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! nur „Bremswagen“ verfügen über eine vor Ort zu bedienende Handbremse. 1854 In Österreich wird die Semmeringbahn eröffnet. Sie gilt als die erste Gebirgsbahn der Welt und kam ohne Seilzugabschnitte aus. Sie steht bis heute in Betrieb und gilt als Weltkulturerbe. 1862 – 1869 In den USA wird die erste Transkontinentalbahn erbaut. Die Durchquerung von Wüsten und Hochgebirgen setzt neue Maßstäbe im Eisenbahnbau. 1863 In London nimmt die Metropolitan Railway den Betrieb auf. Sie gilt als erste U-Bahn der Welt. In den ersten Jahrzehnten wurde diese Strecke mit Dampfzügen bedient. 1866 Werner Siemens entwickelt das dynamo- elektrische Prinzip, die Grundlage zur Entwicklung elektrischer Motoren. ab 1871 Im neu gegründeten Deutschen Reich bestehen ca. 21.000 km Eisenbahnstrecken. Der Eisenbahnbau schreitet weiter fort, es kommt jedoch nicht zur Gründung einer reichsweit agierenden Staatsbahn. Die Eisenbahnen bleiben in Verwaltung der einzelnen Länder. ab 1872 Durgehende und selbsttätige Bremsen kommen in Gebrauch. Damit lassen sich alle Wagen eines Zuges von der Lokomotive aus bremsen. Dies erhöht das Bremsvermögen der Züge und erlaubt höhere Geschwindigkeiten als bisher. Dennoch bleiben Handbremsen, besonders im Güterverkehr, noch bis weit in das 20. Jahrhundert hinein üblich. 1875 Die erste Fassung der Eisenbahn- Signalordnung (ESO) tritt in Kraft. Damit wurde die Vereinheitlichung des Signalwesens in Deutschland begonnen. Vorher legte jede Bahngesellschaft ihre eigenen Signalbilder und deren Bedeutungen fest. 1879 Werner Siemens stellt die erste elektrische Lokomotive der Welt vor. 1889 Reichelt entwickelt den Fahrdraht und den Bügelstromabnehmer. 1890 In London nimmt die City & South London Railway den Betrieb auf. Dies ist die erste elektrische U-Bahn der Welt. 1895 In Baltimore (USA) wird eine unterirdische Bahnstrecke elektrifiziert. Dies ist der erste elektrische Betrieb auf einer Vollbahn weltweit. Quelle: IEG-MAPS, Server für digitale historische Karten; auf: http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/gif/e845d_a4.htm, aufgerufen: 05.04.2014 LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 7 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Historische Entwicklung der Eisenbahnen Streckennetz 1850 Historische Entwicklung der Eisenbahn 3 1900 Das Eisenbahnnetz hat weltweit eine erhebliche Ausdehnung erreicht: Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! USA: 305.000 km Russland 55.000 km Deutschland 50.000 km Großbritannien 35.000 km Australien 23.000 km Afrika 20.000 km Spanien 15.000 km In Deutschland ist der Bau der Hauptbahnen weitgehend abgeschlossen. Zur Feinerschließung werden nun vermehrt Neben- und Kleinbahnen gebaut. 1903 Zwischen Berlin, Potsdamer Bahnhof und Lichtenrade wird der Vorortverkehr probeweise auf elektrischen Antrieb umgestellt. Gleichzeitig finden verschiedene Versuche zur elektrischen Zugförderung statt. Zu dieser Zeit wird im allgemeinen Gleichstrom niedriger Spannung verwendet, Wechselstrom höherer Spannung stellt die Technik noch vor erhebliche Probleme. 1903 Auf der Militärbahn Marienfelde – Zossen bei Berlin wird von Versuchstriebwagen für Dreiphasenwechselstrom mit 210 km/h ein neuer Weltrekord aufgestellt. 1907 Auf der Hamburger Vorortbahn wird der elektrische Betrieb mit Wechselstrom aufgenommen. Dieser wird 1955 zugunsten des Gleichstrombetriebes aufgegeben. 1911 Die Strecke Dessau – Bitterfeld wird auf elektrischen Betrieb mit 10 kV, 15 Hz Wechselstrom umgestellt. Dies soll der Beginn der Fernbahn- elektrifizierung in Deutschland werden, den zügigen Weiterbau stoppt jedoch der 1. Weltkrieg. 1913 Die Bahnen von Bayern, Preußen und Baden vereinbaren als Stromsystem für den zukünftigen elektrischen Zugbetrieb 15 kV, 162/3 Hz Einphasenwechselstrom mit einpoliger Fahrleitung in 6 m Höhe über Schienenoberkante anzuwenden. Dieser Vereinbarung schließen sich die Staatsbahnen Schwedens, Norwegens, Österreichs und der Schweiz an. An diese Übereinkunft halten sich die betreffenden Bahnen bis heute. 1920 Die Deutsche Reichsbahn wird gegründet. ab 1920 Die Fernbahnelektrifizierung wird wieder aufgenommen. Es entstehen zunächst vier getrennte Netze in Schlesien, Mitteldeutschland, Bayern / Württemberg und Baden. Quelle: IEG-MAPS, Server für digitale historische Karten; auf: http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/gif/e850d_a4.htm, aufgerufen: 05.04.2014 LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 8 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Historische Entwicklung der Eisenbahnen Streckennetz 1860 Historische Entwicklung der Eisenbahn 4 ab 1928 Nach diversen Versuchen wird die vollständige Elektrifizierung der Berliner Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Vorortstrecken mit 750V Gleichstrom begonnen und somit die S-Bahn eingeführt. 1933 Zwischen Berlin und Hamburg gehen die ersten dieselgetriebenen Schnelltriebwagen in den Verkehr. Kurz darauf werden ähnliche Verkehre weltweit auf zahlreichen Strecken, besonders in den USA, Deutschland und den Niederlanden aufgenommen. 1934 Mit der Indusi I34 kommt in Deutschland erstmals eine taugliche punktförmige Zugbeeinflussung (PZB) zur Anwendung. In den folgenden Jahren wird dieses System flächendeckend eingeführt und kontinuierlich fortentwickelt. Die heutige Version PZB90 wird nach wie vor in Deutschland und Österreich verwendet. 1934 Zwischen Bologna und Florenz wird eine besondere Schnellfahrstrecke für bis zu 180 km/h Höchstgeschwindigkeit eingeweiht. Dies war die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke weltweit, erfüllt jedoch heute nicht mehr die Bedingungen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr. 1939 Das Berliner S-Bahn-Netz ist weitgehend fertiggestellt und gilt zu jener Zeit weltweit als vorbildlich. Dieser Zustand währt jedoch nur kurze Zeit. Das Netz wird während des 2. Weltkrieges zu großen Teilen zerstört. 1945 Als Folge des 2. Weltkrieges liegt der Eisenbahnverkehr in weiten Teilen Europas still. Allein auf dem Gebiet der späteren Bundesrepublik sind über 4300 km Gleis, 16500 Weichen, 1900 Stellwerke, 6700 Blockeinrichtungen, 60 Tunnel und 3100 Brücken zerstört oder unbrauchbar. 1946 Im Bereich der sowjetischen Besatzungszone müssen alle Anlagen des elektrischen Bahnbetriebs als Reparationsleistung abgebaut werden, ausgenommen ist die S-Bahn Berlin. 1949 In der Bundesrepublik Deutschland wird die Deutsche Bundesbahn (DB) gegründet. In der DDR wird der Name Deutsche Reichsbahn (DR) aus juristischen Gründen beibehalten. ab 1950 Die DB beginnt mit einem großangelegten Elektrifizierungsprogramm ihrer Bahnstrecken. Bis 1980 werden ca. 10.000 km Strecke auf elektrischen Betrieb umgestellt. Quelle: IEG-MAPS, Server für digitale historische Karten; auf: http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/gif/e860d_a4.htm, aufgerufen: 05.04.2014 LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 9 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Historische Entwicklung der Eisenbahnen Streckennetz 1870 Historische Entwicklung der Eisenbahn 5 ab 1952 Die DB beschafft die ersten Prototypen der elektrischen Einheits-Lokomotiven. Bis 1985 werden Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! über 2.300 dieser Lokomotiven in verschiedenen Baureihen gebaut. 1955 Die DR nimmt den elektrischen Betrieb mit Wechselstrom wieder auf. 1958 Als erstes europäisches Land beenden die Niederlande den Betrieb mit Dampflokomotiven. 1959 Die DB beschafft zum letzten Mal neue Dampflokomotiven. 1964 In Japan geht die weltweit erste moderne Hochgeschwindigkeitsstrecke in Betrieb. Die 515 km lange Strecke zwischen Tokio und Osaka wurde völlig neu gebaut und weist die bis dahin in Japan ungebräuchliche europäische Normalspur von 1435 mm auf. Die Höchstgeschwindigkeit liegt zunächst bei 220 km/h. In den Folgejahren wird ein landesweites Hochgeschwindigkeitsnetz erstellt. 1965 Erstmals werden in Deutschland 200 km/h mit Fahrgästen gefahren. 1965 Als neues Zugbeeinflussungssystem wird die Linienförmige Zugbeeinflussung (LZB) zusätzlich zur PZB angewendet. Damit werden Fahrgeschwindigkeiten von mehr als 160 km/h auf den entsprechend ausgerüsteten Strecken möglich. 1967 Auf der Strecke Ratingen Ost – Düsseldorf – D- Garath nimmt die DB den S-Bahn-Verkehr mit Wechselstrom auf. Es folgen die S-Bahn-Netze um München (1972), Stuttgart und Frankfurt am Main (beide 1978). 1971 Die DB nimmt den InterCity-Verkehr (IC) auf. Es verkehren zunächst vier Linien zweistündlich ausschließlich mit Wagen der 1. Klasse. Damit beginnt in Deutschland die Einführung eines vertakteten Fernverkehrs. 1971 In den USA wird der Schienenfernverkehr durch die staatliche Gesellschaft Amtrak übernommen. Durch den Niedergang der US-Eisenbahnen drohte ansonsten die völlige Einstellung des Fernverkehrs. Dennoch werden zahlreiche Strecken aufgegeben und es bleiben weniger als 100 Zugpaare, die oftmals nicht täglich fahren. Dies kann als Tiefpunkt des nordamerikanischen Eisenbahnverkehrs angesehen werden. 1977 Die DB beendet den Dampfbetrieb in Westdeutschland. Quelle: IEG-MAPS, Server für digitale historische Karten; auf: http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/gif/e870d_a4.htm, aufgerufen: 05.04.2014 LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 10 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Historische Entwicklung der Eisenbahnen Streckennetz 1880 Historische Entwicklung der Eisenbahn 6 1979 Das IC-Netz wird auf stündliche Zugfolge verdichtet, die Züge führen nun auch die 2. Klasse. Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! 1981 In Frankreich wird die erste Schnellfahrstrecke für den TGV eröffnet. Damit beginnt der Hochgeschwindigkeitsverkehr in Europa. 1984 Die Transrapid-Versuchsstrecke im Emsland wird in Betrieb genommen. 1988 Die DR beendet den Dampfbetrieb auf den ostdeutschen Regelspurstrecken. Einige Schmalspurstrecken werden vor allem als Touristenattraktion weiterhin mit Dampflokomotiven betrieben. 1991 Auf den kurz zuvor eröffneten Neubaustrecken der DB wird der ICE-Verkehr aufgenommen. Die Züge der Baureihe 401 (ICE1) fahren zunächst auf der Linie Hamburg – Kassel – Frankfurt – Stuttgart – München. Seither gingen weitere Neu- und Ausbaustrecken in Betrieb. 1994 Das Gesetz zur Neuordnung des Eisenbahnwesens tritt zu Beginn des Jahres in Kraft. Es wird die Deutsche Bahn AG (DBAG) gegründet, in welcher die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Reichsbahn aufgehen. Gleichzeitig wird als technische Aufsicht das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) ins Leben gerufen. 1994 Der Eurotunnel wird eröffnet. Die Züge zwischen Paris und London fahren in Frankreich bereits über Schnellfahrstrecken, auf britischer Seite müssen noch bis 2007 Altstrecken genutzt werden. 1996 Der Nahverkehr wird regionalisiert. Die Verantwortung für den öffentlichen Personenverkehr auf der Schiene (SPNV) übernehmen die Länder, welche vom Bund Geld dafür erhalten. Einige Länder (z.B. NRW) delegieren die Verantwortung an Zweckverbände. 1997 Mit der vollständigen Eröffnung der Schnellfahrstrecke Paris – Brüssel wird erstmals ein internationaler Hochgeschwindigkeitsverkehr aufgenommen. Das Netz wurde mittlerweile nach London, Amsterdam und Köln erweitert. 1999 Die einzelnen Geschäftsbereiche der DBAG werden als eigene Aktiengesellschaften eingetragen. Seither hat sich deren Struktur mehrfach verändert. Quelle: IEG-MAPS, Server für digitale historische Karten; auf: http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/gif/e880d_a4.htm, aufgerufen: 05.04.2014 LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 11 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Historische Entwicklung der Eisenbahnen Streckennetz und die Verknüpfung in Bahnhöfen Historische Entwicklung der Eisenbahn 7 2001 In China wird mit dem Bau einer rund 30 km langen Transrapidstrecke begonnen. Seit der Betriebsaufnahme 2004 ist dies die weltweit einzige Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Strecke dieser Art im Fahrgastbetrieb. 2002 Die Schnellfahrstrecke Köln – Rhein/Main geht in Betrieb. Erstmals werden in Deutschland 300 km/h Höchstgeschwindigkeit erzielt. 2003 – 2009 In China werden in dichter Folge rund 3.500 km Schnellfahrstrecken im herkömmlichen Rad/Schiene-System in Betrieb genommen. Der Ausbau dauert an, das Netz soll in den nächsten Jahren um mehrere tausend Kilometer wachsen. 2007 Der Lötschberg-Basistunnel in der Schweiz wird in Betrieb genommen. Dieser 34,6 km lange Tunnel erübrigt für einen Teil des Nord-Süd-Verkehrs durch die Alpen eine langsame und energiezehrende Fahrt über eine Gebirgsbahn. Quelle: Dr.-Ing. Volker Albrecht: „Bahnverkehr I“, Skript, Ausgabe 2011, S. 16ff Quelle: Häßler, M.; Hildebrand, W.: Personen- und Güterbahnhöfe. Kurzer Abriss aus betrieblicher Sicht. In: Internationales Verkehrswesen, Heft 7+8/2010, s.16 f. LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 12 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Historische Entwicklung der Eisenbahnen Streckennetz und die Verknüpfung in Bahnhöfen Richtung Berlin Richtung Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Halle- Magdeburg Richtung Eilenburg Berliner Bf Richtung Thüringen Thüringer Bf Magdeburger Bf Dresdner Bf (von West nach Ost) Richtung Dresden Eilen- burger Zeitzer Bf Bf Gaschwitzer Bf Bayeri- scher Bf Verbindungs- bahn Oetzsch Neubau Leipziger Hbf (links) mit in Abriss befindlichen (Markkleeberg) Empfangsgebäüden des Magdeburger Bahnhofs (Mitte) Richtung N und des Dresdner Bahnhofs (rechts); um 1910 Richtung Zeitz Hof / Bayern LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 13 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Gleisabstände S-Bahnen (bis 140 km/h) Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 14 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Oberbauformen Oberbau K § „K“ für Krupp oder Klemmplatte Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! § Einheitsoberbau der Deutschen Reichsbahn § Entwicklung in den 1920er Jahren § Schienenbefestigung durch Klemmplatte, Hakenschraube und Federring mit einer aufgeschraubten Rippenplatte § Verwendung meist mit Holzschwellen und frühen Betonschwellen § Bei Stahlschwellen sind die Rippen mit der Schwelle verschweißt § Klemmwirkung wird allein durch den Federring hergestellt § 12 Schraubverbindungen pro Schwelle § ~20.000 Schraubverbindungen auf 1km Gleis § Hoher Herstellungs- und Instandhaltungsaufwand LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 15 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Gleisbogen: Ausgleichende Überhöhung Für kleine Winkel gilt: ≈ Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! daher gilt auch: ≈ = 2 Einsetzen in r: = Umformen nach u: 2 1500 Einsetzen in u: = 9,81 3,6² Formel für ausgleichende Überhöhung: LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 16 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Weichen Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Quelle: http://www.gartenbahn-forum.de/s.php?n=289600 LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 17 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Weichenbauteile Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 18 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Bahnhöfe Nah- und Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Fernverkehr Straßenbahn, Bus, Stadtbahn Fußgänger-Nord- Parkhaus, Taxi, Kurzparken Süd-Durchbindung Kiss&Ride, Taxi Hannover Hbf Verkehrliche Verknüpfung § Vielfache verkehrliche Verknüpfung von Bahn und Stadt am Bahnhof § Verbesserung durch § Abstimmung der Fahrpläne bis hin zum Integralen Taktfahrplan § durchgehende Informationsketten § kurze Wegebeziehungen und Barrierefreiheit LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 19 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Bahnhöfe: Reisekette Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Quelle: DB Station&Service AG, Bahnhofsagentur LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 20 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Zugbildungsanlagen Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Stw Vwf Quelle: Dr. G. Schmitz bei: http://de.wikipedia.org/wiki/Rangierbahnhof#/media/File:Hagen-Vorhalle_20080830.jpg; mit Ergänzungen DB Netz AG LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 21 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Zugbildungsanlagen: Schwerkraftzerlegung Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Quelle Grafik: Markus Hecht u.a.: Das System Bahn. Hamburg 2008, S. 384; Fotos: Tobias Hauschild (oben, unten) LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 22 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Praxisbezug Exkursion nach Hagen Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 23 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Praxis der Zugfolgesicherung Fahren im Sichtabstand Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! § Eisenbahn: Rangierfahrten (bis 25km/h) und im Störungsfall (bis 40km/h) § Straßenbahn (bis 70km/h) Fahren im Zeitabstand § Mindestzeitabstand zwischen zwei Zugfahrten 11, 13: § Nur bei geringer Streckenbelastung zur rechtzeitigen Hauptsignale Warnung nachfolgender Züge bei außerplanmäßigem Sperrzeit eines Blockabschnittes Halt des vorausfahrenden Zuges (US-Güterverkehr) Fahren im festen Raumabstand § Heute fast ausschließlich vorherrschendes Verfahren § Einteilung der Strecke durch Hauptsignale in feste Blockabschnitte (in der Regel ca. 1000m) § Einfahrt in den nächsten Block nur möglich, wenn § Blockabschnitt und Durchrutschweg (overlap; Ende Sperrzeitentreppe Blockabschnitt bis Signalzugschlussstelle) frei sind Quelle: Pachl, Jörn: Spurgebundener Verkehr. Grundlagen und Risiken. Braunschweig 2004 § und der vorausfahrende Zug durch ein Halt zeigendes Signal gedeckt ist. LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 24 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Signale Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! Hp 0 Halt Hp 1 Fahrt Hp 2 Langsamfahrt Quelle: DB Netz AG: Richtlinie 301 (Signalbuch) LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 25 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Betriebskonzepte Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 26 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
Und immer wieder mal ein Ausblick in die USA Download von bahnsys.uni-wuppertal.de nur für Studien- und sonstige nichtkommerzielle Zwecke! LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I / 27 Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Häßler, Dipl.-Ing. P. Reinbold, Dipl.-Ing. Falko Schmitz, Dipl.-Ing. J. Wingens
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