Bausteine für eine erfolgreiche Tennisjugend in Schleswig-Holstein - Tennis-sh

 
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Bausteine für eine erfolgreiche Tennisjugend in Schleswig-Holstein - Tennis-sh
Tennis live, 83. Ausgabe, 5. Jahrgang                                             Mai 2019

            Bausteine für eine erfolgreiche
          Tennisjugend in Schleswig-Holstein
                                                Holsteinerinnen nun als Resultat des
                                                Jugendförderkonzeptes des Verbandes zu
                                                verkaufen, wäre zu kurz gegriffen. Dennoch
                                                sind sie ein Fingerzeig dafür, dass die
                                                Erhöhung der Effizienz im Trainingsbetrieb
                                                des Leistungssports dazu beiträgt, dass wir
                                                den nationalen Vergleich nicht scheuen
                                                müssen. Wir befinden uns daher in der
                                                Jugendleistungsförderung auf einem sehr
                                                guten Weg. Und dies auch mit dem Wissen,
                                                dass weitere hoffnungsvolle Talente im
                                                Kader stehen“, sagte Arne Weisner.
                                                Der    Vizepräsident     des     Verbandes,
                                                zuständig für die Jugend, leitete mit diesen
                                                Worten die Vorstellung von noch relativ
„Die herausragenden Erfolge einiger junger      neuen Schwerpunkten in der Jugendarbeit
Schleswig-Holsteiner und Schleswig-             ein.

Dazu gehören: 1. Jüngstenförderkonzept; 2. Landesveranstaltungen; 3. Auswirkungen des
Verbandskonzeptes auf die Jugend
 Jüngstenförderkonzept
Bausteine des Jüngstentennis in Schleswig-Holstein: Mini Cups in den Regionen, Schleswig-
Holstein Cup, Wochenendlehrgänge dezentral in den 3 Regionen, Mehrkampf der Regionen
(ehemals Bezirke), Sichtungslehrgänge im Leistungszentrum, „Team Tennis“ Lehrgänge im
Leistungszentrum, wöchentlicher Trainingsbetrieb im Leistungszentrum, Vergleichskampf der
Nordverbände in Bad Oldesloe, „DTB Talent Cup“ in Essen.
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„Die stetige Evaluation des Jugendkonzeptes hat gezeigt, dass wir im Jugendbereich erste
sichtbare Erfolge verzeichnen können, was in erster Linie auf eine Verschlankung der
Strukturen und eine zielorientiertere Förderung der besonders talentierten Kinder und
Jugendlichen zurückzuführen ist“, so Arne Weisner. Und weiter sagte er: „Gleichwohl wurde
offensichtlich, dass im Jüngstenbereich einige organisatorische Anpassungen von Nöten waren,
die wir im vergangenen Jahr auf den Weg gebracht haben.“

Das heißt konkret: Die zentrale Erneuerung besteht in der Abkehr von einer
Individualförderung, bei der Kinder bereits in jungen Jahren einen finanziellen Zuschuss
erhalten, hin zu einem Lehrgangssystem. Die Folge: Seit letztem Herbst bietet der TVSH in
verschiedenen Regionen des Landes Tageslehrgänge für die Jüngsten an. „Hiervon erhoffen
wir uns einen sportlichen Mehrwert. Denn wir gehen davon aus, dass die Kinder diese
Lehrgänge als zusätzliches Trainingsangebot neben ihren regelmäßigen Trainingseinheiten
wahrnehmen“, sagte der Vizepräsident.

Für den TVSH bietet sich zugleich die Möglichkeit, die jungen Talente frühzeitig zu sichten
und deren sportliche Entwicklung langfristig zu begleiten.
Dieses Lehrgangssystem ist ein neuer integraler Bestandteil des Jüngstenkonzeptes.

 Landesveranstaltungen
Überblick auf die Jugendturniere des Verbandes
Hier anklicken: Jugendturniere_TVSH1_003.pdf

„Vor einem Jahr habe ich unter anderem im Jugendausschuss und auch auf der
Mitgliederversammlung erläutert, warum es unabdingbar ist, dass unsere
Bezirksmeisterschaften als ‚offene Turniere‘ ausgetragen werden müssen“, erinnerte Arne
Weisner zum 2. Schwerpunktthema.

Doch im vergangenen Herbst deutete sich an, dass die Veröffentlichung der Qualitätskennziffer
durch den DTB den „gordischen Knoten“ aus „offen oder geschlossen“ endlich zerschlagen
könnte. Die ersten Berechnungen haben jedoch deutlich gezeigt, dass der Verband nicht darum
herumkommt, die „Bezirksmeisterschaften“ als offene Turniere auszutragen, will man den
Status J3 für diese Veranstaltungen erhalten. „Aus sportlichen Gründen ist es für
Leistungsträger in unserem Verband immens wichtig, dass wir Turniere dieser Kategorie im
Jugendbereich in Schleswig-Holstein anbieten“, sagte Arne Weisner.

Gleichwohl möchte der Verband künftig auch eine etwas niedrigschwelligere Turnierserie
einrichten, die sich ausschließlich an Kinder und Jugendliche aus Schleswig-Holstein richtet –
also „geschlossen“ ausgerichtet wird. Neben den ursprünglichen Bezirksmeisterschaften, die
künftig den Namen „Verbandscups“ tragen werden, wird es daher ab kommenden Winter
erstmals auch die sogenannten Regionscups geben. Ob die Turniere dieser Serie nachhaltig
einen Ranglistenstatus erhalten bzw. behalten werden, ist dann von der Auswertung durch die
DTB Qualitätskennzahl abhängig.
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 Verbandskonzept / Auswirkungen auf die Jugend
Beim dritten Thema ging Arne Weisner auf die Auswirkungen des TVSH-Verbandskonzeptes
auf die Tennisjugend ein, sowohl im konzeptionellen als auch im operativen Bereich. „Die
zentrale Neuerung für die Jugend ist sicherlich ein höheres Maß an Autonomie, das
insbesondere bei der Wahl des Vizepräsidenten- Jugend und Leistungssport sichtbar wird. Denn
nunmehr soll die Jugendversammlung das einzige Gremium sein, das über die Besetzung dieses
Präsidiumspostens entscheidet. Eine Bestätigung der Wahl durch die Mitgliederversammlung
wird künftig entfallen“, verkündete der Vizepräsident. Und er fügte hinzu: „Ich kann an dieser
Stelle betonen, wie sehr ich mich darüber freue, dass mir alle bisherigen Mitglieder des
Jugendausschusses ihre Zusage gegeben haben, auch künftig den Jugendausschuss des TVSH
zu bilden. So ist die Kontinuität im wichtigsten operativen Organ der Jugend gewährleistet.“

Dazu gehören die derzeitigen Bezirksjugendwarte Inge Widell, Philipp Diekmann, Thomas
Meeder und Christian Schultz. Ferner sind weiter dabei: Bernd Jung (Beauftragter für
Schultennis), Wolfgang Schildknecht (Beauftragter für Turnierkoordination), Markus Nagel
(Beauftragter für Jüngstentennis) und Herby Horst in seiner Funktion als Verbandstrainer.

Schleswig-Holstein-Cup: Die Besten gegen die Besten

Die stolzen Teilnehmer . . . (Eine kleine Bildergalerie finden Sie auf unserer Homepage
www.tennis.sh

Neumünster. Beim traditionellen Schleswig-Holstein-Cup der Saison 2018/19 in Neumünster
haben wieder viele kleine begeisterte und spielfreudige Tenniskids teilgenommen. Es traten die
besten 4 Jungen und Mädchen aus den Jahrgängen 2010 und 2011 und jünger jeweils aus den
4 ehemaligen Bezirken des TSVH, heute Regionen, gegeneinander an. Qualifizieren konnten
die Kinder sich über die jeweiligen Racelisten der Minicups in den 4 Regionen.

Nach dem Warm-Up wurden Uhr auf 12 Feldern um einen der begehrten Pokale mit teilweise
sehr hochklassigem Kleinfeldtennis die Punkte ausgespielt. Beim Mehrkampf unter der Leitung
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von Michael Petry und seinen Assistenten konnten die Kinder ihre motorischen Fertigkeiten
unter Beweis stellen.

Die Region Ost konnte dieses Mal mit herausragenden Ergebnissen der Mädchen im Jahrgang
2010 und 2011 und jünger überzeugen, die Region West dagegen bei den Jungen 2011 und
jünger und der Süden bei den Jungen 2010. Auch der Norden konnte bei den Jungen 2010 und
Mädchen 2010 Pokale ergattern.

Platzierungen des Jahrgangs Jungen 2011 + jünger:

     1. Jonne Linau, Mooreeger SV (West)
     2. Lasse Wewstedt, Lübeck 1876, (Süd)
     3. Mias Klatt, TC Prisdorf ( West)
     4. Daniel Dutz, TC an der Schirnau, (West)
     5. Jan-Lucas Bosum, TC Cleverau, (Ost)
     6. Stieg Pansegrau, TC BG Eckernförde, (Nord)
     7. Jonte Bockhardt, TC Jarplund, (Nord)
     8. Mika Schmä, TC Klausdorf (Ost)
     9. Jesper Dieckmann, Heikendorfer TC , (Ost)
     10. Ben Eilers, Suchsdorfer SV, (Ost)
     11. Lowe Stenmann, Lübeck 1876, (Süd)
     12. Conrad Scharnweber, ZK Mölln, (Süd)
     13. Mattes Luca Hesse, TC an der Schirnau, (West)
     14. Matti Loske, TSV RW Niebüll, (Nord)
     15. Frederik Rathje, Lübeck 1876, (Süd)
     16. Faris Omerbasic, TC Mürwik, (Nord)

Platzierungen des Jahrgangs Mädchen 2011 + jünger:

     1. Mia Luca Frahm, TC Klausdorf, (Ost)
     2. Annika Esser, Heikendorfer TC, (Ost)
     3. Yara Labarbe, Heikendorfer TC, (Ost)
     4. Lykka Luise Lohse, TSV Schafstedt, (West
     5. Ella Belling, ( Heikendorfer TC, (Ost)
     6. Emma Hoffmann, NTSV Strand, (Ost)
     7. Nieke Steinbach, TC Alsterquelle (West)
     8. Helena Messerschmidt, Wittenseer SV, (Nord)
     9. Lotta Mimi Gutt, Stapelholmer SG, (Nord)
     10. Mia Sophie Abel, NTSV Strand, (Ost)
     11. Zoe Flieger, TuS Lübeck, (Süd)
     12. Luise Cecilia Vogt, Schleswiger SV, (Nord)
     13. Lilli Wilcken, TG Düsternbrook, (Ost)
     14. Lia Valentina Dellin, TC Kellinghusen (West)
     15. Theresa Fölsch (2013), TuS Lübeck, ( Süd)
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Platzierungen des Jahrgangs Jungen 2010:

     1. Piet Hennings, TC Siek, (Süd)
     2. Frederik Stenman, Lübeck 1876, (Süd)
     3. Christian Vitale, TC BG Eckernförde, (Nord)
     4. Maximilian Gramsch, Heikendorfer TC, (Ost)
     5. Jared Baumeister, TCBG Eckernförde, (Nord)
     6. Jonne Schnepel, TSV Schafstedt, (West)
     7. Fridtjof Steinbach, TC BG Eckernförde, (Nord)
     8. Johan Fölsch, TuS Lübeck, (Süd)
     9. Arvid Peper, TC Klausdorf (Ost)
     10. Mads Leuschner, TV Schulensee, (Ost)
     11. Linus Meinke, Ellerauer TC, (West)
     12. Leonard Schwenzer, Pinneberger TC,(West)
     13. Finn von der Togt, TC an der Au Lentföhr (West)
     14. Mika Plath, Heikendorfer TC, (Ost)
     15. Jan-Ole Naujucks, Wyk auf Föhr, (Nord)

AK: Henry Holst, 2011, TSV Süderbrarup, (Nord) Nachrücker, Ersatzspieler

Platzierungen des Jahrgangs Mädchen 2010:

     1. Victoria Brand, TG Düsternbrook, (Ost)
     2. Lina Lou Coprian, TC Hohenweststedt, (Nord)
     3. Hannah Knickrehm, TC Klausdorf, (Ost)
     4. Frieda Stormer, Travemünder THC, (Süd)
     5. Marla Wollgast, TC an der Schirnau, (West)
     6. Sofia Argentieri, TC Hohenaspe, (West)
     7. Lena Neugebauer, SV Henstedt Ulzburg, (West)
     8. Greta Goldbeck, TSV Russee ( Ost)
     9. Anna-Maria Buttgereit, Lübeck 1876, (Süd)
     10. Lotte Peters, TC Alsterquelle, (West)
     11. Joana Zangana, Flensburger TC, (Nord)
     12. Alva Mo Hartmann, Heikendorfer TC, (Ost)
     13. Jule Rohwedder, ZC Hohenweststedt, (Nord)
     14. Charlotte Domanski, Lübeck 1876,(Süd)
     15. Kira Werner, Wittenseer SV, (Nord)
     16. Marissa Löhrke, Lübeck 1876, (Süd)

Alles in Allem war es wieder ein tolles Turnier mit vielen spannenden Matches, begeisterten
Kindern und stolzen Eltern. Ein großes Dankeschön an das gesamte Minicup-Team, an
Michael Petry, Moritz Zietz, Patrick Schiemann und an die Schiedsrichter und
Mehrkampfassistenten der Saison für die harmonische Zusammenarbeit und die tolle
Organisation und Durchführung. Gaby Safrin, MC-Team
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Blick über den Tellerrand
               Hamburger Präsidium bestätigt
                                                 Die      Mitglieder    des     Hamburger
                                                 Tennisverbandes haben ihr Präsidium
                                                 bestätigt. Gewählt wurden einstimmig:
                                                 Matthias von Rönn (Präsident, Foto l.),
                                                 Silke Bertram (Vizepräsidentin Finanzen),
                                                 Sigrid Rinow (Vizepräsidentin Jugendsport,
                                                 fehlt a. d. Foto) und Jens Peter Kröger
                                                 (Vizepräsident Sport).

         Neues Trainerteam. Herby Horst Sportlicher Leiter

  Eliteschule nimmt Tennistalente auf

          Das Team (v. l.:) Linnea Pedersen, Marco Kirschner, Herbert Horst,
                Alexander Hameister, Matthias Kolbe, Florian Teatiu

Das Trainerteam des Hamburger Tennis-Verbandes (HTV) hat              sich zum 1. Mai neu
aufgestellt. Nach dem Abschied von Guido Fratzke, der als verantwortlicher Bundestrainer für
Lehrwesen zum Deutschen Tennis Bund (DTB) gewechselt ist, stoßen als Verbandscoaches
Alexander Hameister (35) und Matthias Kolbe (31) neu hinzu. Beide sind A-Lizenz-Inhaber –
genauso wie der Münchner Marco Kirschner (26), der seit Herbst 2017 für den HTV tätig
ist. Herbert (Herby) Horst (62) übernimmt die Position als Sportlicher Leiter des
Gesamttrainingsbetriebs in Hamburg und Schleswig-Holstein.
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Auch für das Fitnesstraining gibt es ein neues Konzept: Hauptansprechpartnerin ist künftig
Linnea Pedersen (26), unterstützt wird sie von Florian Teatiu (28).

„Wir haben ein junges Team zusammengestellt, das sehr gut ausgebildet ist. Mit unserem
innovativen Konzept wollen wir prägend im norddeutschen Tennisraum werden“,
sagt „Herby“ Horst. „Wir werden auch noch stärker die Ressourcen der beiden Verbände
Hamburg und Schleswig-Holstein bündeln, um unserer Vielzahl von Toptalenten die besten
Trainingsangebote unterbreiten zu können.“ Horst ist künftig auch der Ansprechpartner für die
Kooperation mit der Eliteschule des Sports am Alten Teichweg. Dort gibt es aktuell neun Plätze
für Tennistalente aus Hamburg und Süd-Schleswig-Holstein.

Alexander Hameister gibt seine Position als Cheftrainer bei der SV Blankenese auf. Er erhält
eine Festanstellung beim Hamburger Tennis-Verband. Der Hamburger, der in Rellingen
aufwuchs und über ein abgeschlossenes Sportmanagement-Fernstudium verfügt, übernimmt
das Lehrwesen von Guido Fratzke und wird drei Tage in der Woche Verbandstraining
geben. Gemeinsam mit Marco Kirschner kümmert er sich künftig um die 12- bis 18-Jährigen.

Matthias Kolbe, der an der Universität Hamburg im Fachbereich Politikwissenschaft seine
Bachelor-Arbeit schreibt, wird einen Tag pro Woche auf Honorarbasis als Verbandstrainer tätig
sein. Kolbe, beim Club an der Alster unter anderem Coach der Damen in der 2. Bundesliga und
zuletzt erfolgreicher Absolvent der DTB-Athletiktrainer-Ausbildung, wird den Jüngstenbereich
verantworten – also die Acht- bis Elfjährigen.

Die Braunschweigerin Linnea Pedersen leitet ab 1. Mai das Athletiktraining. Sie wird dafür
drei Nachmittage in der Woche im Verbandszentrum mit den HTV-Talenten arbeiten. Die 26-
Jährige, die beim Braunschweiger THC große geworden ist, stand selbst in der Jugend unter
den Top-15 der deutschen Rangliste, bei den Damen erreichte sie ungefähr Position 120.
Sie verfügt über höchste Qualifikationen: Studium der Sportwissenschaften in Jena (Bachelor)
und Göttingen (Master mit Schwerpunkt Reha und Prävention), die Fitnesstrainer-A-
Lizenz, die    B-Tennistrainer-Lizenz     Leistungssport    sowie    eine     Ausbildung als
Sporttherapeutin.

Unterstützt wird Linnea Pedersen von Florian Teatiu. Der 28-Jährige stammt von der
Südpazifik-Insel Tahiti und war elf Jahre professioneller Ballett-Tänzer. Außerdem hat er
als Rugbyprofi für Teams in Frankreich und Frankfurt gespielt. Er besitzt die Personal-Trainer-
Lizenz.
Seminar: Die Haftung der Tennisvereine für
      „scheinselbstständige“ Tennistrainer
20. Mai
17,30 - 19.00
HH, Sportbüro der Tennisverbände SH und HH im HTV-Leistungszentrum,

5. Juni 2019
17.30 - 19.00
Kiel, Sportbüro der Tennisverbände SH und HH im Haus des Sports

17. Juli 2019
17.30 - 19.00
HH, Sportbüro Nord der Tennisverbände SH und HH im HTV-Leistungszentrum,
Seminar:
Die Haftung der Tennisvereine für „scheinselbstständige“ Tennistrainer. Verhindern Sie hohe
Nachzahlungen bei Prüfung der Deutschen Rentenversicherung
Seminarziel:
Die Deutsche Rentenversicherung prüft aktuell wieder eine Vielzahl von Tennisvereinen auf
die ordnungsgemäße Abführung der Sozialversicherungsbeiträge. Ein besonderes Augenmerk
wird hier auf die Tennistrainer gelegt. Viele Tennistrainer sind selbstständig und rechnen
unmittelbar gegenüber dem Verein ab. Die Deutsche Rentenversicherung vertritt jedoch die
Auffassung, dass die Tennistrainer tatsächlich bei den Vereinen angestellt sind. Dies führt zu
erheblichen    Nachzahlungen      und     zwar     rückwirkend    bis     zu     30    Jahren.

Erfahren Sie im Seminar, welche Möglichkeiten es gibt, solche Nachzahlungen zu verhindern
und wie Sie sich richtig für die Zukunft aufstellen.
Seminardauer: 1,5 Stunden
Seminarleiter:
Till Fehr, Rechtsanwalt in Hamburg. Er vertritt bundesweit eine Vielzahl von Tennisvereinen.
Im vergangenen Jahr hat Till Fehr am Sozialgericht die ersten Fälle gegen die Deutsche
Rentenversicherung gewonnen. Das Sozialgericht hat festgestellt, dass die Tennistrainer
selbständig waren.
Kosten:
25,00 € pro Person. Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr rechtzeitig vor Seminarbeginn
auf folgendes Konto:

Hamburger Tennis-Verband e.V. IBAN: DE32 200505501247120114.
Verwendungszweck: Seminar 19-001
Wussten Sie eigentlich

         Einreichung von Vorschlägen für die Ehrung junger
                       Ehrenamtlicher 2019
Am 25. September 2019 wollen wir im Kieler Landeshaus (Landtag) wieder junge Menschen
für ihr herausragendes Engagement auszeichnen.
Die Ausschreibungsunterlagen zur „Ehrung junger Ehrenamtlicher“ stehen auch auf unserer
Homepage . Wir bitten Euch, die Vorschläge mit den dazugehörigen Unterlagen bis spätestens
1. August 2019 bei uns einzureichen. Die zu Ehrenden erhalten dann eine direkte Einladung
von uns.
Bitte übersendet uns die Unterlagen nur vollständig und mit einem digitalen Foto aus dem
Tätigkeitsbereich der zu ehrenden Person, damit im Programmheft auch alle Geehrten eine
komplette Darstellung mit ihrer Laudatio vorfinden.
Bei Fragen steht Euch unsere Jugendreferentin Josephine Dannheim (Tel. 0431 6486-227)
gerne zur Verfügung.

UNSERE PREMIUM-PARTNER

Impressum
Herausgeber Tennis live online: Tennisverband Schleswig-Holstein, Winterbeker Weg 49,
24114 Kiel. V. i. S. d .P.: Dr. Frank Intert, Präsident des schleswig-holsteinischen
Tennisverbandes. Redaktion: Ulrich Lhotzky-Knebusch, Pressesprecher: E-Mail: Lhotzky-
Knebusch@t-online.de oder ulrich.lhotzkyknebusch@tennis.sh
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