BDSI im Dialog TO BE DONE - Ausgabe Juni 2021 - Bundesverband der Deutschen ...

 
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TO BE DONE…
Ausgabe Juni 2021

BDSI im Dialog
„BDSI im Dialog“ ist ein Informations­
service des Bundesverbandes der Deut­­
schen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI).
Als bedeutender nationaler Fachver­
band der Ernährungsindustrie möchte
der BDSI – über den ständigen Arbeits­

                                                                                                                                         Quelle: Statistisches Bundesamt, Grafik: BDSI
kontakt hinaus – mit Hilfe dieses
Mediums den Dialog mit der Politik,
wichtigen Behörden und Institutionen
sowie der Wissenschaft ergänzen und
verstärken. Der BDSI informiert darin
über wichtige aktuelle Entwicklungen,
die die Süßwaren­branche beschäftigen:
von wirtschaft­lichen Themen über
                                             Nach Jahren des kontinuierlichen Wachstums muss die Branche einen deutlichen Rückgang des
­Fragen des gesundheitlichen Verbrau­        Exportwertes in Drittländer im vergangenen Jahr hinnehmen
 cherschutzes bis hin zum großen Feld
 der Ernährungspolitik. Dabei werden
 nationale wie europäische Entwick­          Das Coronavirus macht Wachstumschancen
 lungen beleuchtet und die jeweiligen
 Positionen des BDSI zu den aktuellen        für Süßwaren aus Deutschland zunichte:
 Themen dargestellt. Der Name „BDSI
 im Dialog“ wurde auch gewählt, weil
                                             ­Exportrückgang bei Süßwaren 2020
 wir im ständigen Dialog mit Wissen­
 schaftlern und anderen wichtigen            Erstmals in diesem Jahrtausend gingen             ­ bwohl wichtige Auslandsmärkte wie
                                                                                               O
 ­Meinungsbildnern und -mittlern             die Ausfuhren von Süßwaren aus                    die USA und die Schweiz sich noch be­
  ­stehen. Denn die wissenschaftliche        Deutschland 2020 sowohl im Wert als               haupteten, überwogen die Rückgänge,
   Basis ist die Grundlage unserer Arbeit.   auch in der Menge zurück. So sank die             wie z. B. in Russland, Südkorea,
                                             Exportmenge auf 2,2 Mio. t (-1,3 %) und           Australien,­Kanada oder Saudi-Arabien.
Der BDSI möchte mit diesem Service           der Wert auf unter 8,5 Mrd. € (-2,5 %).           In den zurückliegenden Jahren hatten
seine Rolle als kompetenter Gesprächs­       Weltweit zeigten sich negative Effekte            sich die Drittländer noch als Wachs­
partner unterstreichen.                      etwa durch Schließungen von Einkaufs­             tumsmärkte für Süßwaren aus Deutsch­
                                             zentren oder die Situation des Fach­              land erwiesen. Neben den teils sehr
                                             handels. Die erheblichen Rückgänge im             heftigen Folgen der Coronavirus-Krise
                                             Halberzeugnis-Bereich spiegeln zudem              in wichtigen Zielmärkten wirkten sich
                                             die Auswirkungen des Lockdowns in                 auch handels­politische Spannungen,
                                             der­Gastronomie wider. Bei den Ver­               etwa die Strafzölle auf Feine Backwaren
                                             kaufsstätten profitierten der LEH und             in den Vereinigten Staaten negativ aus.
                                             Convenience-Stores.                               Ein Ende der Handelsstreitigkeiten ­mit
                                                                                               den USA muss daher nun das vor­
                                             Besonders negativ wirkte sich die Coro­           rangige­Ziel der europäischen Handels­
                                             navirus-Krise auf den internationalen             politik sein. Das Ausscheiden des
                                             Handel aus. So fielen die Drittland­              ­Vereinigten Königreiches aus der EU
                                             exporte insgesamt in der Menge um                  zum Ende des Jahres 2020 belastete die
                                             -1,8 % auf nunmehr 416.000 t und im                Branche besonders zum neuen Jahres­
                                             Wert um -4,8 % auf 1,85 Mrd. €.­                   start.
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Ausgabe Juni 2021                                     Verpackungen

Plastiksteuer ist nicht der ­Schlüssel z­ u einer                                                 Plastiksteuer ist ein falscher Ansatz

funktionierenden ­Kreislaufwirtschaft                                                             Die von der Bundesregierung­ge­-
                                                                                                  plante Plastiksteuer für Kunststoff­
                                                                                                  verpackungen­hilft hingegen nicht, die
                                                                                                  Kreislaufwirtschaft zu optimieren und
                                                                                                  trifft darüber hinaus noch die Falschen:
                                                                                                  Eine Steuer kann nicht zweckgebunden
                                                                                                  erhoben werden. Das bedeutet, dass ­
                                                                                                  die durch die Steuer generierten Einnah­
                                                                                                  men nicht in den unbedingt erforder­
                                                                                                  lichen Ausbau der Sammel- und Sortier-
                                                                                                  sowie Recyclinganlagen fließen, sondern
Foto: © Sergey Ryzhov/Shutterstock

                                                                                                  in den großen Topf. Es besteht damit
                                                                                                  keine Einflussnahmemöglichkeit, wofür
                                                                                                  die erhobene Steuer eingesetzt wird.
                                                                                                  Dem Ziel einer besser funktionierenden
                                                                                                  Kreislaufwirtschaft ist damit kein Stück
                                                                                                  weitergeholfen. Hinzu kommt, dass
Kunststoffverpackungen erfüllen wichtige wertgebende und werterhaltende Funktionen für ­          schon jetzt die Hersteller von Süßwaren
Lebens­mittel und können noch nicht einfach durch andere Materialien ersetzt werden: Es gibt      und anderen Produkten Lizenzentgelte
für die Süßwarenindustrie­in vielen Fällen noch keine Alternativen zu Kunststoffverpackungen.     für alle in Deutschland in den Verkehr
                                                                                                  gebrachten Verpackungen bezahlen
                                                                                                  und in erheblichem Umfang in umwelt­
Die deutsche Süßwarenindustrie setzt                  verpackungen­wegen der besonderen           freundlichere Verpackungs-Alternativen
sich für einen vorausschauenden und                   Lebensmittelsicherheits- und Lebens­        investieren. Es wäre daher falsch, noch
effizienten Umgang mit den erforder­                  mittelhygieneanforderungen, die sie         zusätzlich den Unternehmen eine Plastik­-
lichen Ressourcen ein und begrüßt ­                   erfüllen müssen, noch nicht zugelassen.     steuer aufzuerlegen und sie für ewas­­­­
und unterstützt daher die Bestrebungen                Das bedeutet, dass den Süßwarenher­         zur Kasse zu bitten, auf das die Hersteller­
zum Übergang zu einer Kreislaufwirt­                  stellern in vielen Bereichen noch die       keinerlei direkten Einfluss haben.
schaft. Die Branche ist sich auch ihrer               Hände gebunden sind, sofern sie eine        Schließlich leiden die Hersteller von Süß­
Verantwortung bewusst, die Kreislauf­                 Kreislaufwirtschaft über die bestehende     waren ganz aktuell unter verschärften
wirtschaft zu fördern und die Umwelt                  hinaus anstreben wollen. Diese Hürden       Versorgungsengpässen bei verschie­
zu schützen. Dafür tut sie bereits eine               heißt es mit Nachdruck abzuschaffen.        denen Verpackungsrohstoffen, insbe­
­Menge: Die deutschen Süßwaren­                                                                   sondere bei für die Süßwarenindustrie
 hersteller haben seit Einführung der                 Sammel-, Sortier- und ­                     wichtigen Verpackungsmaterialkom­
 ­Verpackungsverordnung 1991 das                      Recyclingsysteme optimieren                 ponenten wie PP, HDPE, LDPE und PA,
  Ver­­packungsmaterial kontinuierlich                Eine Hürde ist z. B. die Tatsache, dass­    aber auch Papier. Wegen angeblicher
  optimiert und reduziert. Kunststoffver­             die bestehenden Sammel- und Sortier­        „force majeure“ steigen gleichzeitig
  packungen sind seitdem immer leichter               systeme­zum jetzigen Zeitpunkt noch         die Preise stark – was zu zusätzlichen
  geworden. Die fortwährende Steigerung               nicht so ausgereift sind, dass sie alle ­   Schwierigkeiten und hohen Kosten bei
  der ­Materialeffizienz von Verpackungen             de facto recyclingfähigen Verpackungen­     den Unternehmen führt.
  spart dabei Ressourcen und CO2-Emis­                auch zuverlässig erkennen bzw. richtig­
  sionen. Gleichzeitig müssen Lebensmit­              sortieren können. Somit werden ­Ver­-­      Schaffung zielgerichteter Anreize durch
  telverpackungen verschiedene wertge­                packungen trotz Recyclingfähigkeit ver­     die Bundesregierung nötig
  bende und werterhaltende Funktionen                 brannt oder minderwertiger als möglich      Stattdessen sollte die Bundesregierung­
  für die Sicherheit des Lebensmittels                recycelt. So gehen verfügbare, kostbare     lieber mehr zielgerichtete Anreize
  erfüllen, u. a. um Lebensmittel im Sinne            Wertstoffe aus Lebensmittelverpackun­       schaffen­sowie die vorhandenen
  des Verbrauchers vor vorzeitigem Qua­               gen ohne Einflussmöglichkeiten der          Vor­gaben für die Lizenzbedingungen
  litätsverlust und Verderb zu schützen               Süßwarenhersteller verloren. Ein wich­      so ausgestalten, dass nicht nur die
  und damit Lebensmittelabfälle zu ver­               tiger Ansatz für die Vollendung einer       tatsächliche Recyclingfähigkeit von
  meiden. In vielen Fällen gibt es darüber            funktionierenden Kreislaufwirtschaft        Verpack­ungen honoriert wird, sondern
  hinaus für die Süßwarenindustrie noch               ist also das Optimieren von Sammel-,        dass auch zusätzliche Maßnahmen zur
  gar keine Alternativen zu Kunststoff­               Sortier- und Recyclingsystemen.             Steigerung der Kreislauffähigkeit von
  verpackungen. Auch Rezyklate über ­­                                                            Kunststoffen gefördert werden.
  PET hinaus sind in Lebensmittel­                    ­
BDSI im Dialog TO BE DONE - Ausgabe Juni 2021 - Bundesverband der Deutschen ...
Nachhaltigkeit                                                                        BDSI im Dialog

Süßwarenbranche unterstützt                                                                                    Beschaffungsstrategien und Einkaufs­

Lieferkettengesetz, fordert aber
                                                                                                               praktiken, durch die menschen­ und
                                                                                                               auch umweltrechtliche Risiken vermie­
praxisgerechte Ausgestaltung                                                                                   den oder gemindert werden können,
                                                                                                               sind einzurichten. Zertifizierungen, die
                                                                                                               von unabhängigen Dritten überprüft
Die Achtung von Menschenrechten                       Maßnahmen festlegen und ergreifen                        werden, sind gerade in risikobehafteten
und der Schutz der Umwelt sind für die                sowie die Möglichkeit zur Abhilfe                        Lieferketten ein wichtiges und ausrei­
deutsche Süßwarenindustrie in ihren                   gewährleisten. Im Süßwaren­ und auch                     chendes Instrument, um sich gegen
globalen Lieferketten sehr wichtige An­               im gesamten Lebensmittelbereich                          Verstöße durch mittelbare Lieferanten
liegen und gleichzeitig große Herausfor­              treffen gesetzliche Verpflichtungen alle                 zu schützen. In den wichtigsten Zerti­
derungen. Die Hersteller sehen sich dort,             Hersteller, unabhängig davon, ob der                     fizierungsstandards von Fairtrade und
wo sie ihre Rohstoffe beziehen, mit in                Anwendungsbereich auf große Unter­                       Rainforest Alliance werden z. B. strenge
der Verantwortung, dass Armut                         nehmen begrenzt ist oder nicht. Denn                     Anforderungen an die Verhinderung von
sowie missbräuchliche Kinderarbeit und                der Lebensmittelhandel ist im Rahmen                     missbräuchlicher Kinderarbeit gestellt
                                                                                                               und von den jeweiligen Organisationen
                                                                                                               vor Ort kontrolliert. Auch vergleichbare
                                                                                                               Unternehmensprogramme werden
                                                                                                               regelmäßig von unabhängigen Dritten
                                                                                                               geprüft. Deutsche Hersteller setzen
                                                                                                               bereits heute zu 77 % Kakao und zu über
                                                                                                               90 % Palmöl ein, welche nach Nach­
                                                                                                               haltigkeitsstandards zertifiziert sind.

                                                                                                               Beschwerdemechanismus
                                                                                                               muss realitätsnah gestaltet sein
                                                                                                               Ein wesentlicher Bestandteil der unter­
                                                                                                               nehmerischen Sorgfaltspflichten ist ein
                                                                                                               funktionierender Beschwerdemecha­
                                                                                                               nismus, der den Realitäten in der Liefer­
                                                                                                Grafik: BDSI

                                                                                                               kette entsprechen und vor Ort Abhilfe
                                                                                                               schaffen muss. Er ist in erster Linie vom
Die Elemente der Sorgfaltspflichten der Unternehmen                                                            Staat im Drittland einzurichten oder an
                                                                                                               bestehende Einrichtungen anzuglie­
                                                                                                               dern und kann nicht von jedem allein
Entwaldung beseitigt werden. Am                       seiner Sorgfalt dazu verpflichtet, auch                  in Deutschland und der EU tätigen
Anfang von Lieferketten von z. B. Kakao,              von seinen Lieferanten die Einhaltung                    einzelnen Unternehmen oder Branchen
Haselnüssen oder Palmöl stehen oft                    in ihren Lieferketten zu fordern.                        aufgebaut werden. Den Menschen vor
Kleinbäuerinnen und Kleinbauern mit                                                                            Ort ist nicht geholfen, wenn ein Unter­
ihren Familien. Um den Unternehmen                    Verhältnismäßigkeit, Zertifizierung                      nehmen eine Homepage und Hotline
einheitliche Rahmenbedingungen zu                     und Stufenverantwortung                                  eingerichtet hat, aber kein Ansprech­
schaffen, sind gesetzliche Regelungen                 Umso wichtiger ist es, dass gesetz­                      partner vor Ort existiert.
zur Sorgfaltspflicht der Unternehmen in               liche Regelungen – wie in Prinzip 17 C
ihren globalen Lieferketten geeignet. So­             der UN dargelegt – praxisgerecht und                     Klare umsetzbare Regeln
wohl in Deutschland als auch in Europa                verhältnismäßig ausgestaltet werden.                     Der Gesetzgeber sollte unbestimmte
werden diese „Lieferkettengesetze“ in                 So sollte es in vielen Fällen angemes­                   Rechtsbegriffe vermeiden, konkrete
diesem und im nächsten Jahr entwickelt                sen und ausreichend sein, wenn der                       Anforderungen formulieren und auf
und verabschiedet.                                    Lebensmittelhersteller in Deutschland                    EU­Ebene am besten in einer Ver­
                                                      seine Lieferanten von (verarbeiteter)                    ordnung festlegen. Nur mit gleichen
Kernelemente der Sorgfaltspflicht                     Rohware zur Einhaltung menschen­                         Rahmenbedingungen für alle Unter­
Bei der Sorgfaltspflicht der Unternehmen              rechtlicher Sorgfaltspflichten vertraglich               nehmen in der EU ist eine faire und
handelt es sich um eine Bemühens­                     verpflichtet. Anders ist ein Bezug von                   wirksame Umsetzung der Sorgfalts­
pflicht, keine Erfolgspflicht. Im Kern                Rohstoffen gerade für mittelständische                   pflichten in den Unternehmen zum
geht es darum, dass die Unternehmen                   Unternehmen in der Praxis gar nicht                      Wohl der Produzenten am Anfang
Prozesse einrichten, Risiken erkennen,                handhabbar. Entsprechende geeignete                      der Lieferketten gewährleistet.
BDSI im Dialog TO BE DONE - Ausgabe Juni 2021 - Bundesverband der Deutschen ...
Ausgabe Juni 2021                          In eigener Sache

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                                                                                                              Über uns

                                                                                 Foto: © bongkam/AdobeStock
                                                                                                              Der BDSI vertritt die wirtschaftlichen
                                                                                                              Interessen der überwiegend mittel­
                                                                                                              ständischen Unternehmen der deut­
                                                                                                              schen Süßwarenindustrie. Er ist sowohl
                                                                                                              Wirtschafts- als auch Arbeitgeberver­
Wir freuen uns über neue Follower!                                                                            band. Die rund 200 Mitglieder des BDSI
                                                                                                              repräsentieren ca. 90 % des Wertes der
                                                                                                              Süßwarenproduktion in Deutschland.
Der BDSI hat seit Jahresbeginn 2021 sei­   Twitterkanal genau richtig und soll­                               Zum BDSI gehören folgende Produkt­
ne Kommunikation bei Twitter deutlich      te nichts verpassen. Alle Inhalte sind                             bereiche: Schokoladewaren, Feine
ausgeweitet. Ziele der Erweiterung der     optisch ansprechend aufbereitet und                                Backwaren, Bonbons und Zuckerwaren,
Kommunikation rund um Süßwaren             wann immer es möglich ist, bringen                                 Markeneis, Knabberartikel, Kaugummi
und Knabberartikel auf Twitter ist eine    Grafiken oder kurze Erklärvideos für                               und ­Rohmassen.
ergänzende Online-Ansprache von inter­     die Branche wichtige Themen auf den                                Die deutsche Süßwarenindustrie ist
essierten Twitter-Nutzern, um ihnen        Punkt. Natürlich können alle Informati­                            die viertgrößte Branche der deutschen
schnell und zeitnah Informationen zu­      onen einfach gelesen, oder aber geteilt                            Ernährungsindustrie. Ihr besonderes
kommen zu lassen. Weiterhin soll auch      oder kommentiert werden und wir                                    Kennzeichen ist ihre starke Export­
die Möglichkeit geschaffen werden, bei     freuen uns auf den Dialog und die                                  orientierung. Die deutschen Süß-
zentralen Themen intensiver und direkt     Diskussion mit Ihnen!                                              warenhersteller beschäftigen rund
mit politischen und gesellschaftlichen                                                                        50.000 Mitarbeiter.
Stakeholdern öffentlich in den Dialog zu   Besonders bei Stakeholdern aus Politik
treten.                                    und Medien sowie bei Influencern und
                                           Branchenexperten gehört Twitter zu                                 Impressum
Informativ, themenreich                    den entscheidenden Plattformen. Dabei
und auf den Punkt                          wird dieses soziale Medium nicht nur                               Herausgeber:
Das breite Themenspektrum des BDSI         zur Kommunikation eigener Botschaf­                                BDSI
reicht von warenkundlichen Informa­        ten, sondern auch zunehmend als                                    Bundesverband der Deutschen
tionen über Positionen des BDSI zu u. a.   „informelles Stimmungsbarometer“                                   Süßwarenindustrie e.V.
Werbung, Lieferkettengesetz, Handels­      angesehen, denn Nachrichten und Dis­                               Schumannstraße 4–6
abkommen bis hin zum Engagement            kussionen können in Echtzeit verfolgt                              53113 Bonn
der Branche in der Aus- und Weiterbil­     werden. Darüber hinaus wird Twitter                                Telefon: 0228 26007-0
dung, beim Einsatz nachhaltig zertifi­     von Journalisteninnen und Journalisten                             Telefax: 0228 26007-89
zierter Rohstoffe oder der Reduktion von   häufig als Informationsquelle genutzt.
Verpackungsmaterialien. Zu den bei den     Nicht zuletzt entwickelten sich manche                             bdsi@bdsi.de · www.bdsi.de
Followern besonders gefragten Inhalten     Tweets zu einer Bewegung, die gesell­
gehören die Ergebnisse einer repräsen­     schaftliche oder politische Diskussionen                           Vernetzen Sie sich mit uns!
tativen Verbraucherbefragung rund          weit über das soziale Medium auslösten.                                 www.facebook.com/BDSI.
um die beliebten süßen und salzigen                                                                                naschenknabberngeniessen
Produkte.                                  Wir freuen uns, wenn auch Sie sich mit
                                           dem BDSI auf Twitter vernetzen und die                                  www.twitter.com/BDSI
Wer sich für Süßwaren, Markeneis und       Inhalte teilen, liken oder kommentieren.
Knabberartikel interessiert, ist auf dem   https://twitter.com/BDSI                                           Redaktion: Beate Olzem
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