Bei manchen Depotmodellen bestimmen andere die Richtung - Beim HVB Depot Global sitzen Sie selbst am Steuer. HVB Depot Global
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Werbung Bei manchen Depotmodellen bestimmen andere die Richtung. Beim HVB Depot Global sitzen Sie selbst am Steuer. HVB Depot Global
Inhalt 4 So werden aus Herausforderungen Chancen. 5 HVB Depot Global: Freiheit und Klarheit. 7 Die Depotführung, bei der Sie alle sich bietenden Optionen nutzen können. 8 Starke Lösungen – starke Partner. 9 Ausgewogene Vermögensstreuung. Die Mischung entscheidet über die Entwicklung Ihrer Anlage. 10 S o helfen wir Ihnen beim Entscheiden. 12 Die Kontoführung. 13 Das Preismodell – einfach transparent. 14 Im Preismodell enthalten: Banking und Planung durch Spezialisten. 3
So werden aus Herausforderungen Chancen. Die Zukunft einer sich rasch verändernden Welt Bei genauer Betrachtung erkennt man neue stellt uns vor Herausforderungen, die extrem Möglichkeiten: anspruchsvoll sind. Ziele definieren. Bevölkerungsentwicklung, Globalisierung, Stadt- entwicklung, Technologie, Innovation, Konsum, Sie geben vor und bestimmen, was jetzt und in Energie, Medizin – überall bestehen dringende Zukunft wichtig für Sie ist. Nur mit der nötigen Notwendigkeiten zu investieren. Klarheit lässt sich Ihre Vermögensplanung gezielt ausrichten und auf den richtigen Weg bringen. Für Anleger bieten sich hochinteressante Optio- nen. Ausgewiesene Kompetenz, Augenmaß und erfahrene Partner sind jedoch entscheidend dafür, Zukunft gestalten. dass Anlagethemen, Renditemöglichkeiten und Mit manchen Gegebenheiten muss man sich abfin- Risiken bestmöglich ausbalanciert werden können. den, aber viele Rahmenbedingungen kann man selbst beeinflussen und verändern. In der HypoVereinsbank finden Sie die Kompetenz, in einer sich rasch verändernden Welt, passende Anlage vorschläge für Sie und Ihr Vermögen zu erarbeiten. Pläne verwirklichen. Wir unterstützen Sie nachhaltig dabei, Ihre indi viduellen Möglichkeiten zu definieren und best- möglich zu nutzen. Auf Wunsch stehen wir Ihnen während Ihrer Entscheidungsphase und der gesamten Anlagedauer persönlich und kompetent mit unserer Beratung zur Verfügung. 4
HVB Depot Global: Freiheit trifft Klarheit. HVB Depot Global ist eine Beratungslösung, die • Dieses Reporting beinhaltet u. a. einen Marktaus- Ihnen freie Wahl bei Ihren Anlageentscheidungen blick, eine Risikoanalyse, eine Übersicht über die lässt. Aktien- und Rentenallokationen, eine Wertent- wicklungsübersicht, die im Berichtszeitraum Manche Anleger haben das Interesse, die Kennt- getätigten Wertpapierumsätze und eine Abwei- nisse und die Zeit, sich regelmäßig um die Gestal- chungsanalyse. tung ihres Wertpapierportfolios zu kümmern. Wenn Sie zu diesen Investoren gehören, ist HVB Das heißt für Sie: Depot Global das richtige Angebot für Sie. Denn in diesem Beratungsansatz bestimmen Sie, was Sie 1. eine Depotführung, bei der Sie alle sich bieten- kaufen oder verkaufen – und wann Sie das tun. den Optionen nutzen können. Treffen Sie Ihre Investmententscheidungen dann, wenn es der Markt verlangt. Ihre Entscheidungen sind von Eigenständig, aber nicht jetzt an weniger von Überlegungen zu Transak- allein handeln. tionskosten geleitet. Somit verbleibt mehr Spielraum für Sie und Ihren Berater, sich unab- hängig davon auf die Anlageentscheidungen zu Im HVB Depot Global stehen Ihnen unsere konzentrieren. umfangreichen Beratungs- und Reportingleistun- gen zur Verfügung, die Sie bei der Entscheidungs- 2. Sie bekommen regelmäßig Informationen zur findung unterstützen. Marktentwicklung, die Sie gemeinsam mit Ihrem Berater bei der Lösungsfindung unter- Auch als engagierter und erfahrener Anleger brau- stützen. chen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Portfolioentscheidungen Informationen und Bera- 3. Die Abrechnung erfolgt über ein transparentes tung. Wir stellen Ihnen beides zur Verfügung: Preismodell für vertraglich vereinbarte Transak tionen (Details siehe Seite 12). • Ihr persönlicher Berater unterstützt Sie bei Bedarf gern. • In regelmäßigen Reportings (vierteljährlich) analysieren wir Ihr Depot. 5
Auf Wunsch erhalten Sie einmalig: Finanzplan Classic: Nur wer Ihre gesamte Vermögenssituation kennt, ist in der Lage, klare Lösungen zu erarbeiten. Wir nennen das den „360°-Blick“ auf Ihr Vermögen. Mit ihm betrachten wir Ihre Gesamtsituation, um die optimale Lösung zu gestalten. oder Vermögensnachfolgeplan Classic: Der letzte Wille sollte frühzeitig geäußert werden. Wir analysieren die wirtschaftlichen Auswirkun- gen eines hypothetischen Erbfalls in Ihrer Familie zum heutigen Zeitpunkt. Wir zeigen Ihnen auf, wo wir Handlungs- bzw. Optimierungsbedarf sehen und wo Ihre Wünsche evtl. nicht im Einklang mit der Wirklichkeit stehen. 6
Die Depotführung, bei der Sie alle sich bietenden Optionen nutzen können. Mit HVB Depot Global können Sie unterschied- Mit Ihrem vierteljährlichen Reporting erhalten Sie lichste Produkte nutzen. Es stehen Ihnen eine auch einen Risikoabgleich, mit dem wir aufzeigen, Bandbreite von Fonds, Aktien, Renten und struk ob die aktuelle Risikoklasse der Wertpapiere in turierten Produkten weltweit zur Verfügung. Ihrem Depot zum Stichtag noch der von Ihnen Die Anlageentscheidungen treffen Sie immer selbst. festgelegten Risikoklasse entspricht. Die Anlageempfehlungen der HVB, die Sie auf Wunsch regelmäßig erhalten, helfen Ihnen dabei. Je nach Ihrer individuellen Risikoneigung bieten wir Ihnen abgestufte Modellallokationen an: Anlage- HVB Depot HVB Depot HVB Depot HVB Depot HVB Depot strategie Global Strategie Global Strategie Global Strategie Global Strategie Global Strategie max. 0 % Aktien max. 30 % Aktien max. 50 % Aktien max. 70 % Aktien max. 100 % Aktien Risikoprofil* Die Sicherheit der Anlage Höhere Ertagserwartungen Gegenüber den Ertrags- Um eine möglichst hohe Um eine möglichst hohe tritt gegenüber Ertrags- und die Sicherheit der erwartungen tritt die Rendite zu erzielen, werden Rendite zu erzielen, werden erwartungen aus Kurs- Anlage stehen in einem Sicherheit der Anlage bewusst hohe Risiken einge- bewusst hohe Risiken einge- gewinnen etwas zurück; ausgewogenen Verhältnis stärker in den Hintergrund; gangen; für die Kursgewinn- gangen; für die Kursgewinn- dementsprechend werden zueinander: Inkaufnahme zunehmenden Ertragser- maximierung werden starke maximierung werden starke moderate Kursrisiken in von Erfolgsschwankungen wartungen stehen auch Erfolgsschwankungen und Erfolgsschwankungen und Kauf genommen. und möglichen Kursverlus deutlich steigende Risiken ein möglicher Totalverlust ein möglicher Totalverlust ten, jedoch keine Kursge- gegenüber, die in Kauf in Kauf genommen. in Kauf genommen. winnmaximierung zum genommen werden. Preis erhöhter Verlustge- fahren. B C D E E Allokation bis Risikoklasse (RKL 2) (RKL 3) (RKL 4) (RKL 5) (RKL 5) (RKL)** * Risikoprofil: Das Risikoprofil kann eine geringere Risikoeinstufung als die von Ihnen gewählte Risikopräferenz ausweisen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die von Ihnen gemachten Angaben zu den finanziellen Verhältnissen ihre Risikotragfähigkeit einschränken. **Risikoklasse (RKL): Die Anlagepositionen sind in folgende Risikoklassen eingeteilt. Sicherheit (1), Rendite (2) , Balance (3), Wachstum (4) und Chance (5). Wobei Sicherheit das geringste und Chance das höchste Risiko darstellt. Die Einteilung zur jeweiligen Risikoklasse ist von zahlreichen Faktoren (z.B. Volatilität, Bonität) abhängig und kann sich jederzeit ändern. Ist zu einer Anlageposition keine Risikoklasse im System verfügbar, wird diese Anlageposition systemseitig in die Risikoklasse Chance (5) eingestuft. 7
Starke Lösungen – starke Partner. Um für die Herausforderungen der Märkte die für Sie passenden Lösungen entwickeln zu können, arbeiten wir mit verlässlichen, starken und international renommierten Partnern zusammen, die uns bei der Umsetzung von Investmentideen mit Fondslösungen unterstützen. Die Publikumsfonds unserer Partner beurteilen wir in einem umfangreichen und strengen „Best in Class“- Auswahlprozess. Dabei wird ein wesentliches Augen- merk auf die Qualität der Kapitalanlagegesellschaft und deren Produkte gelegt. Weltweite Perspektiven und die Erfahrung der Fondsgesellschaften sind wei- tere Kriterien in diesem Auswahlprozess. 6
Ausgewogene Vermögensstreuung. Die Mischung entscheidet über die Entwicklung Ihrer Anlage. Eine gute Mischung macht Ihr Vermögen unab- Unabhängige Studien zeigen, dass die Aufteilung hängiger von Marktschwankungen, stabiler und in den strategischen Assetklassen den größten langfristig ertragreicher. Ein beruhigendes Performancebeitrag im Portfolio leisten kann.* Gefühl. • Unabhängige Studien sagen, die Entwicklung 4,6 % individuelle Investitionswahl eines Portfolios hängt zu 90 % von der Mischung 1,8 % Kauf- und Verkaufszeitpunkt der Anlageklassen ab. 2,1 % weitere Faktoren • Breitgestreute Portfolios reduzieren Kursschwan- kungen und verstetigen die Wertentwicklung. • Ausschöpfung vielfältiger und weltweiter 91,5 % Ertragsquellen über Märkte, Themen und Trends. Vermögensstreuung • Unabhängig in der Produktauswahl. * Quelle: „Determinants of Portfolio Performance II: An Update • Investitionen in allen Anlageklassen, beispiels- by Gary P. Brinston, Brian D. Singer and Gilbert L. Beebower. In: Financial Analysts Journal, May–June 1996“. weise in Anleihen, Aktien, Immobilien und Rohstoffen in Form von Einzeltiteln oder Investmentfonds. 9
So helfen wir Ihnen beim Entscheiden. Die Beispiele aus dem vierteljährlichen Repor ting auf diesen Seiten zeigen Ihnen, wie wir Sie Schritt 1: bei Ihren Anlageentscheidungen unterstützen. „Portfoliostrukturvergleich“. Durch diese Analysen erhalten Sie klare, kompe- tente Grundlagen für Ihre strategischen Überle- Hier stellen wir Ihr Depot einer Modellallokation gungen auf Anlageklassenebene. Die Analyse bei gegenüber, die Ihrem Risikoprofil entspricht. diesen Beispielen erfolgt in zwei transparenten Schritten, die aufeinander aufbauen: Sie sehen, in welchen Anlageklassen Ihr Depot gegenüber der von Ihnen gewählten Modellalloka- tion über- oder untergewichtet ist. Die Modellallo- kation entspricht immer der aktuellen Anlagestra- tegie der HVB. Unser Expertenwissen steht Ihnen hier also regelmäßig zur Verfügung. BEISPIEL „PORTFOLIOSTRUKTURVERGLEICH“. Portfolioübersicht Kundenportfolio. Portfolioübersicht Modellallokation „Depot Global max. 70 %“. Aktien 17,93 % Aktien 46,26 % Renten 5,99 % Renten 34,33 % Liquidität 60,97 % Liquidität 4,34 % Alternative Investments 4,61 % Sonstige/Gemischt 15,07 % Sonstige/Gemischt 10,50 % Beispielhafte Darstellung. 10
Schritt 2: „Abweichungsanalyse“. Diese Analyse zeigt, aufbauend auf dem Portfo- liostrukturvergleich, was zu tun ist, falls Sie Ihr Depot der Modellallokation annähern möchten. Im dargestellten Beispiel wäre der potentielle Handlungsbedarf für Sie also u. a.: Aufbau des Aktien- und Rentenanteils Europa sowie des Aktienanteils Nordamerika. Dies würde zu Lasten der Anlageklasse Liquidität geschehen. BEISPIEL „ABWEICHUNGSANALYSE“. Abweichung nach Anlageklassen. Abweichung nach Regionen (Aktien/Renten). In % In % Aktien 28,34 22,26 Europa 26,71 Renten 28,34 Nordamerika 3,43 Aktien Liquidität –56,63 Renten Asien/Pazifik 1,43 Altern. Inv. –4,61 1,22 Sonst./Gem. 4,56 Übr. Welt/Glob. 1,63 –100 –50 0 50 100 –100 –50 0 50 100 Beispielhafte Darstellung. 11
Die Kontoführung. Kontoführung aller laufenden Privatkonten. Ausgeschlossen sind Konten innerhalb von Kontopaketen (z. B. Willkommenskonto Komfort), Dienstleistungen, die über die Kontoführung hin- ausgehen (z. B. Auslandszahlungsverkehr) und Auslagen, die der Bank von Dritten in Rechnung gestellt werden. EC-Karten Kostenfreie EC-Karten. Kreditkarten Eine kostenfreie Kreditkarte je Vertrags- partner, z. B. HVB ReiseCard Gold. 12
Das Preismodell – einfach transparent. Wenn Handlungsbedarf besteht, sollte man han- Ausgenommen hiervon sind lediglich: deln – ohne Wenn und Aber. Das Preismodell räumt hierbei die Hürde „Kosten“ aus dem Weg. • bestehende Kontoabsprachen innerhalb von Kontopaketen (z. B. Willkommenskonto Komfort) Im Preismodell bezahlen Sie einen bestimmten Prozentsatz Ihres Depotvolumens für die vertrag- • Dienstleistungen, die über die Kontoführung lich vereinbarten Transaktionen und Bankleistun- hinausgehen (z. B. Auslandszahlungsverkehr). gen. Der Mindestpreis beträgt 1.666 € p. a., ein- schließlich der gesetzlichen Umsatzsteuer von • Aufwendungen, die uns von Dritten in Rechnung derzeit 19 %. Dafür entfallen die sonst üblichen gestellt werden (z. B. Clearinggebühren und Transaktionskosten wie Kauf- und Verkaufprovisi- Maklercourtage). onen sowie Ausgabeaufschläge bei Investment- fonds, mit denen wir eine Vertriebsverein- barung haben. Wichtiger Hinweis: Von Geschäftspartnern, z. B. Fondsgesell- schaften, an uns gezahlte Bestands- provisionen aus Fonds und Zertifikaten erstatten wir halbjährlich in vollem Umfang (ggf. abzüglich Steuern) an Sie zurück. 13
Im Preismodell enthalten: Banking und Planung durch Spezialisten. Als Nutzer des HVB Depot Global haben Sie Anspruch auf eine Vielzahl von weiteren Bank- leistungen, die wir Ihnen kostenfrei im Rahmen des Preismodells zur Verfügung stellen: Die Bestandteile von HVB Depot Global – auf einen Blick: • Kostenfreie Kontoführung aller laufenden EUR-Privatkonten Basisdienst- • Kostenfreie EC-Karten leistungen • Eine kostenfreie Kreditkarte je Vertragspartner (z. B. HVB ReiseCard Gold) • Kostenfreie Depotführung • Keine Kauf- und Verkaufsprovision* bei Börsentransaktionen • Rückerstattung der von Vertriebspartnern gezahlten Bestandsprovisionen Investment/ (halbjährliche Auszahlung) Liquidität • Zeichnungen von Anleihen und Zertifikaten zum Nominalbetrag je Stückelung • Optionales Liquiditätskonto mit Verzinsung in Höhe von 70 % des 1-Monats-Euribor • Quartalsweises Kundenreporting mit stichtagsbezogener Portfolio- und Risikoanalyse • Anlassbezogenes Kundenreporting bei signifikanten Marktereignissen** • Neues Onlineportal für Depot Global-Kunden mit Marktinformationen, Anlagestrategien, Information Pressespiegel, Depot Global-News und optionalem Newsletter bei wichtigen Neuigkeiten • Online-Abonnements von „Trends und Märkte“ sowie Spezialpublikationen • Einmalig Finanzplan Classic oder Vermögensnachfolgeplan Classic • Finanzdienstleistungsvergütung (mind. 1.666 € p. a. inkl. USt.), abhängig vom Depotvolumen Entgelt (halbjährliche Belastung) * Gilt nur für vertraglich vereinbarte Transaktionen. Ausgenommen sind Auslagen, die der Bank von Dritten in Rechnung gestellt werden (z. B. Clearinggebühren, Maklercourtage, Auslandszahlungsverkehr und Ausgabeaufschläge bei Investmentanteilen, bei denen keine Vertriebsvereinbarungen mit der UniCreditbank AG bestehen) und Aufwendungen, die im Innenverhältnis bestimmter Produkte (z. B. Verwaltungskosten, Verwässerungsgebühr bei Investmentanteilen) anfallen. ** Abweichungsreport bei wesentlichen Gewichtungsveränderungen von mehr als 10%-Punkten in mindestens einer Assetklasse (z. B. Aktien, Renten) in der gewählten Modellallokation. 14
www.hvb.de 5006 1645/09.15
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