BEISPIEL LEUCHTENDES - Evonik Elements Magazin
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PLASMAREAKTOREN LEUCHTENDES Gezähmtes Plasma: Wenn der Reaktor BEISPIEL zündet, breitet sich auf seiner Oberfläche ein sanftes Leuchten aus. Er arbeitet bei einer Temperatur von gerade einmal 30 Grad. Plasma – das klingt nach Science Fiction. Doch mit den unter Strom gesetzten Gasen lassen sich womöglich schon sehr bald Chemikalien herstellen. Eine von Evonik koordinierte Forschergemeinschaft arbeitet an der konkreten Umsetzung dieser Idee. TEXT TIM SCHRÖDER M anchmal braucht man zum Forschen einen Akkuschrauber“, sagt der Physikprofessor Dr. Ronny Brandenburg und löst die Inbusschrauben an einem durchsichtigen Kunststoffkasten, der vor ihm auf der Werkbank liegt. Darin ist ein Stapel aus Metallplatten zu sehen. Brandenburg zieht die letzte Schraube heraus und hebt den Deckel ab. „Ah, der Kon- takt hier hat ein bisschen viel Abstand, vielleicht hat Physikprofessor es deshalb den Kurzschluss gegeben. Gib mir mal bitte Ronny Brandenburg vom Leibniz-Institut den Schraubenschlüssel“, sagt er zu seinem Kollegen für Plasmaforschung Dr. Ralf Jackstell, der neben ihm an der Werkbank des in Greifswald be- Labors in Rostock steht. Der Chemiker Jackstell antwor- gutachtet die Lage der Elektroden tet mit einem Lächeln: „Dann steht es jetzt zwei zu eins: im Laborreaktor. Ihr habt zwei Geräte geschrottet und wir bloß eins.“ Ronny Brandenburg und Ralf Jackstell schrauben regelmäßig gemeinsam hier im Labor des Leibniz- Instituts für Katalyse (LIKAT) herum – und manchmal „Plasma“ – das klingt nach Weltraum, nach Raketen- geht dabei etwas kaputt. Die kleinen Kästen sind bis auf wissenschaft, nach viele Tausend Grad heißen Sonnen. das Stromkabel und die beiden Anschlüsse für die Gas- Doch hier im Labor in Rostock merkt man schnell, dass zufuhr unscheinbar, doch sie haben es in sich. Es han- Plasmen etwas ganz und gar Irdisches sind. Sie entste- delt sich um Plasmareaktoren, die das Klimagas Kohlen hen, wenn man Gase starken elektrischen Feldern aus- dioxid in wertvolle chemische Produkte umwandeln. In setzt. Die elektrische Spannung reißt aus den Gasmole- den kommenden drei Jahren soll aus den Versuchsappa- külen Elektronen, die mit anderen Molekülen kollidieren. raten von der Größe einer Pralinenschachtel eine große So bildet sich ein reaktionsfreudiges Gemisch aus freien Pilotanlage werden. Evonik ist von Anfang an mit wis- Elektronen, aus Ionen und aus Molekülbruchstücken, senschaftlichem Know-how dabei, will aber auch den die sich zu neuen Molekülen zusammenfinden. „Viele Schritt in die großtechnische Umsetzung eng begleiten. Menschen staunen, wenn ich ihnen erzähle, wie viele Denn was hier im Kleinen erforscht wird, könnte einige Alltagsgegenstände mit Plasmen hergestellt w erden“, der für die Chemieindustrie wichtigsten Reaktionen auf sagt Brandenburg. Sie kommen nicht nur in Plasmafern- ein neues Level heben. sehern zum Einsatz, sondern auch in Leuchtstoff- →
PLASMAREAKTOREN gewandelt. Dies bildet zusammen mit Wasserstoff das Kohlenmonoxid auf Knopfdruck sogenannte Synthesegas, einen wichtigen Grundstoff in Aufbau eines Plasmareaktors, der mittels elektrischen Stroms der Industrie für die Synthese von höherwertigen Kohlen aus Kohlendioxid und Wasserstoff Kohlenmonoxid produziert wasserstoffen. Kohlenmonoxid (CO) wird unter anderem bei der Hydroformylierung eingesetzt. Bei diesem Ver- fahren reagieren CO und Wasserstoff (H2) mit größeren durchsichtige Schrauben Kohlenwasserstoffmolekülen, den Olefinen, zu Alde Kunststoffplatte hyden, die in der chemischen Industrie für viele Folge- produkte benötigt werden: für Weichmacher in Kunst- stoffen, Klebstoffe oder auch Schmiermittel. Weltweit liefert die Hydroformylierung jedes Jahr mehr als zehn Elektrode Millionen Tonnen an Produkten. (Metallgitter) ABSCHIED VON FOSSILEN ROHSTOFFEN Bislang wird das hierfür benötigte Kohlenmonoxid aus Erdgas gewonnen. Mit dem Plasmareaktor könnte die CO-Produktion nachhaltiger werden. Man würde Koh- Dielektrikum lendioxid aus Industrieabgasen nutzen und Wasserstoff mithilfe regenerativ erzeugten Stroms durch die Auf- spaltung von Wasser in Elektrolyseanlagen gewinnen. Damit ließe sich die Synthesegasproduktion von den röhren, in denen sie Licht erzeugen. Und in Lackierereien fossilen Rohstoffen abkoppeln. werden Bauteile mit Plasma gereinigt und v orbehandelt, „Der Reaktor bietet aber noch sehr viel mehr“, sagt Gaseinlass ehe man die Farbe aufträgt. LIKAT-Forscher Jackstell. „Je nachdem, welche Moleküle Plasmen sind ein Alltagsphänomen. Entsprechend wir in die Reaktionskammer einströmen lassen, können einfach sind die Reaktoren, an denen Brandenburg und wir unterschiedliche Produkte erzeugen.“ Indem Olefine Abstandshalter Jackstell arbeiten: „Wir haben nur etwa einen Monat zusammen mit CO2 und H2 direkt im Reaktor reagieren, gebraucht, um den ersten Laborreaktor aufzubauen“, lassen sich etwa Ethylenglykol und andere Verbindun- sagt Brandenburg. „Die eigentliche Herausforderung gen herstellen. Da bei der Reaktion von Kohlendioxid besteht darin, ihn so zu steuern, dass er genau das tut, und Wasserstoff auch in geringen Mengen Sauerstoff als was man von ihm will.“ Nebenprodukt entsteht, kann man im Reaktor zudem elektrischer Die kleinen Reaktoren sind das Herzstück des Koope- Prozesse ablaufen lassen, die Sauerstoff benötigen – etwa Kontakt rationsprojektes PlasCO2, das von Evonik koordiniert die sogenannte oxidative Kupplung. „Vom Sauerstoff wird. Der Physiker Brandenburg ist Professor und For- gehen viele Folgereaktionen aus. Da ist sehr viel mög- schungsschwerpunktleiter für Oberflächenplasmen am Plasmaphysik unter lich“, sagt Jackstell. Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie dem Abzug: Vom Reak- Für den Chemiker ist die Produktion von Synthese Gasauslass tor bis zur Gasanalyse Gehäuse aus in Greifswald. Jackstell leitet als Chemiker die Abteilung zen reagiert, muss man es zunächst aktivieren. So sind ist die gesamte Technik gas im Plasma keine neue Entdeckung. Sie sei schon Kunststoff elektrischer Angewandte Carbonylierungen am Rostocker LIKAT. beispielsweise für die thermische Spaltung von CO2 Tem- auf kleinem Raum in den 1970er-Jahren bekannt gewesen. Weil die Pro- Kontakt Mit dabei ist außerdem die Firma Rafflenbeul Anlagen- peraturen von 3.000 bis 4.000 Grad Celsius nötig. Der untergebracht (oben duktion von Kohlenmonoxid aus Erdgas damals links). Ralf Jackstell und bau aus der Nähe von Frankfurt am Main, die Plasma Energieverbrauch ist entsprechend groß. längst etabliert war, interessierte sich die Industrie Ronny Brandenburg anlagen für die Luftreinigung fertigt. Sie wird den Pro- Der Plasmareaktor wäre eine Alternative, um das arbeiten gern gemein- aber all die Jahre kaum für das Plasma. Mit der Abkehr totyp aufbauen, wenn die Laborphase abgeschlossen ist. Kohlendioxid auf Trab zu bringen. Denn um das Plasma sam an den Geräten von fossilen Rohstoffen ist die Idee, Chemikalien mit Elektrode (oben rechts). Damit (Metallgitter) zu erzeugen, braucht es nur elektrische Energie. Anders grünem Strom im Reaktor zu produzieren, plötzlich der Reaktor zündet, CO₂+H₂ CO etc. 30 GR AD CELSIUS STAT T 3.000 GR AD als beim viele Tausend Grad heißen Plasma der Sonne müssen sie Frequenz brandaktuell. Der Charme des PlasCO2-Projekts besteht darin, CO2 als handelt es sich bei PlasCO2 um ein kaltes Plasma von und Spannung exakt „Allerdings müssen wir die Fachwelt zum Teil noch Plasma- Dielelektrikum zonen Rohstoff zu nutzen. Als Treibhausgas wird Kohlendioxid weniger als 100 Grad Celsius. Die kleinen Laborreakto- einstellen. von den Vorteilen überzeugen“, sagt Jackstell. „In der CO₂+H₂ CO etc. Abstands- viel gescholten. Seit einiger Zeit arbeitet man daran, es ren arbeiten mit 40 Watt – der Leistung einer Haushalts- Community hält sich die Meinung, dass die chemischen halter aus den Abgasen von Industrieanlagen, Zementwerken glühlampe. Die hohe Energie des Plasmas entsteht letzt- Reaktionen im Plasma schwer zu kontrollieren seien. sowie Hochöfen der Stahlindustrie abzutrennen und bei- lich durch das Herausschlagen der Elektronen, die dann Das stimmt so nicht.“ Viele Forschungsgruppen hätten spielsweise in ausgedienten Erdgasfeldern zu speichern. die chemischen Reaktionen auslösen. über eine lange Zeit mit großen Molekülen im Plasma bei Bedarf werden mehrere identische Doch lässt es sich auch in der chemischen Industrie nut- Das PlasCO2-Team testet derzeit mehrere Wege, um gearbeitet, und da könne chemisch tatsächlich eine ganze Schichten gestapelt zen, um daraus neue, hochwertige Produkte herzustellen. das Kohlendioxid in wertvolle Produkte zu verwandeln. Menge passieren: „Das ist ein molekularer Urwald.“ Das Problem dabei: Kohlendioxid ist ein ausgesprochen Kohlendioxid wird mit Wasserstoff im Plasma durch Ihr eigener Ansatz unterscheide sich davon, so der Wis- reaktionsträges Molekül. Damit es mit anderen Substan- die energiereichen Elektronen zu Kohlenmonoxid um senschaftler: „Wir arbeiten mit sehr kleinen Mole- →
PLASMAREAKTOREN külen, die im Grunde nur auf eine Art reagieren können. – ein FTIR-Spektrometer –, das misst, welche Verbin- Und das lässt sich sehr gut kontrollieren.“ In den kom- dungen aus dem Reaktor herauskommen. Brandenburg und Jackstell treffen sich menden Monaten wird sich das PlasCO2-Team lang- Der Reaktor selbst besteht aus millimeterdünnen regelmäßig im Labor des LIKAT in Rostock, um die Reaktoren zu testen sam von kleinen Molekülen zu größeren wie den Ole- aufeinandergestapelten Platten, die wechselseitig mit und chemische Experimente durch finen vorarbeiten. dem Plus- und Minuspol verbunden sind, dazwischen zuführen. Die Geräte sind durchsichtig, Der Reaktor hat auch den Vorteil, dass sich die che- befindet sich immer ein Dielektrikum. Um den Reak- damit die Forscher prüfen können, ob das Plasma richtig zündet. mischen Reaktionen auf Knopfdruck an- und abschalten tor zu starten, wird zwischen Plus- und Minuspol eine lassen. „Man kann damit sozusagen ,on demand‘ Chemi- elektrische Spannung von etwa 8.000 Volt angelegt. kalien herstellen“, sagt Ralf Jackstell. Plasmareaktoren Die chemischen Reaktionen finden in dem hauchdün- wären künftig auch für kleine und mittlere Unternehmen nen Spalt zwischen dem Dielektrikum und den Elek interessant, die damit jederzeit Grundstoffe für ihre Pro- trodenplatten statt. Die Kunst besteht darin, alles per- duktion in geringen Mengen selbst herstellen könnten. fekt aufeinander abzustimmen – die Abstände zwischen Kohlenmonoxid ist giftig. Es wird in Gasflaschen trans- den Platten, die Frequenz, mit der der Wechselstrom portiert und gelagert. Wer damit hantiert, muss strenge schwingt, oder auch die Spannung. Jede Unebenheit in Sicherheitsstandards einhalten. Mit dem Reaktor könnte den Platten verändert die Abstände, die Leistung des man es künftig in kleiner Menge exakt dosiert herstel- Reaktors und die physikalischen Parameter. Der Stapel len – und sofort verbrauchen. muss also perfekt sitzen. Am LIKAT haben Ronny Brandenburg, Ralf Jackstell und ihre Mitarbeiter die gesamte Produktionskette im INTERDISZIPLINÄRES TEAMWORK Von den Ergebnissen der interdisziplinären Zusammen- Miniaturformat aufgebaut: den Reaktor, die Gaszufuhr, Im abgedunkelten Labor dreht Ronny Brandenburg arbeit ist auch Prof. Dr. Robert Franke begeistert, der einen Auffangbehälter für die verschiedenen Produkte an einem Regler. Er regelt die Spannung. „4.000 Volt, PlasCO2 auf Evonik-Seite leitet: „Das Team in Greifswald und ein Reaktionsgefäß, in dem sie die Produkte zu ver- eigentlich müsste der Reaktor gleich zünden“, sagt und Rostock hat eine unglaubliche Dynamik entwickelt.“ schiedenen chemischen Verbindungen weiterverarbei- er. Tatsächlich: Die dunkle Reaktorfläche erhellt sich Dabei ist PlasCO2 eher zufällig aus einem Vorläuferpro- ten. Angeschlossen ist auch ein Infrarotspektrometer zu einem bläulichen Schimmer. Keine Flamme, kein jekt entstanden. Damals wurde in der Arbeitsgruppe Flackern, stattdessen ein gleichmäßiges Leuchten. Der von Ralf Jackstell am LIKAT untersucht, ob sich mit kal- weitergehen. „Wir wollen herausfinden, ob wir im Reak- Reaktor läuft. „40 Watt, volle Leistung“, sagt Branden- tem Plasma Katalysatoren modifizieren und optimie- tor noch weitere Reaktionen stattfinden lassen können, burgs Forschungspartner Jackstell. ren lassen. Dabei kamen Kohlendioxid und Wasserstoff wenn Dielektrikum und Elektrodenplatten zugleich als Das klappe nicht immer auf Anhieb. Manchmal zum Einsatz. „Irgendwann bemerkten wir ganz neben- Katalysator fungieren“, sagt Ralf Jackstell. „Wir kön- »Wenn alles gut läuft, mache ein Kondensator Probleme, manchmal ein Kon- bei, dass die Ausbeute an Synthesegas beachtlich war“, nen zum Beispiel katalytisch wirkende Metalle verwen- takt. Und bisweilen breche die Leistung jäh ab. Dann sagt Robert Franke. Damit war die Idee zum neuen Pro- den, etwa Kobalt.“ war der Reaktor überlastet. Brandenburg und Jackstell jekt PlasCO2 geboren. „Mich fasziniert der Gedanke, mit Das eröffne viele weitere Möglichkeiten, ergänzt können wir in nehmen das mit Forscherehrgeiz hin – schließlich lie- fern Fehlschläge immer auch Erkenntnisse dafür, was einem relativ einfachen technischen Aufbau komplexe chemische Produkte herzustellen. Das ist eine absolut Robert Franke: „Damit ließen sich direkt im Reaktor zum Beispiel aus Ethen Carbonsäuren herstellen.“ Als drei Jahren Chemie auf sie besser machen können. „Wir arbeiten einfach sehr gern zusammen“, sagt Jackstell. „Chemiker und Physi- spannende Zukunftstechnologie.“ Katalysator könnte das Metall Palladium genutzt wer- den, mit dem sich die Gruppe am LIKAT bestens aus- Knopfdruck machen.« ker sprechen ja zumeist unterschiedliche Sprachen. Wir EIN KREIS SCHLIESST SICH kennt. „Wenn alles gut läuft, können wir in drei Jahren aber ziehen die Experimente gemeinsam durch.“ Die Idee, Chemie im kalten Plasma zu betreiben, ver- Chemie auf Knopfdruck machen“, sagt Franke. Um grö- folgt Franke schon lange. Anfang der 2000er-Jahre star- ßere Mengen zu produzieren, könnte man den Durchsatz tete er bei der Creavis, der strategischen Innovations- erhöhen, indem man mehrere Reaktoren parallel laufen ROBERT FR ANKE, LEITER DER HYDROFORMYLIERUNGS- einheit von Evonik, ein Projekt, bei dem ein wichtiger ließe. „Betrieben mit grünem Strom und grünem Was- FORSCHUNG BEI EVONIK Schritt die Produktion von Ozon war. Das Ozon wurde serstoff, wäre das eine wirklich nachhaltige Lösung.“ genutzt, um damit über die sogenannte ozonolytische Doch bis es so weit ist, werden die Forscher noch häu- Synthese Dicarbonsäuren herzustellen – zum Beispiel figer den Akkuschrauber benötigen, um defekte Reakto- DAS PLASCO 2 -PROJEKT Korksäure, die für die Produktion von Polyamiden und ren für den nächsten Versuch klarzumachen. Im Projekt PlasCO2 werden Plasmareaktoren entwickelt, in denen Kohlendioxid in Polyestern benötigt wird. Das Ozon kann unter anderem Kohlenmonoxid (CO) und weitere Kohlenwasserstoffe umgewandelt werden. durch Koronaentladung oder in einem kalten Plasma aus CO ergibt zusammen mit Wasserstoff Synthesegas, das für die Produktion vieler che Sauerstoff gewonnen werden. Tim Schröder arbeitet als mischer Grundstoffe benötigt wird – insbesondere die Herstellung von Aldehyden „Der Plasmareaktor wies vergleichbare Ausbeuten Wissenschaftsjournalist in Oldenburg. Obwohl er schon über die Hydroformylierung. Vier Partner aus der Industrie und der Forschung arbeiten auf und war absolut techniktauglich, allerdings wirt- von Plasmen in Leuchtstoff- in dem Projekt zusammen: das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) in Rostock, schaftlich damals nicht wettbewerbsfähig.“ Zur Erin- röhren gehört hatte, war er das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) in Greifswald sowie nerung an das Projekt hat Robert Franke noch ein Glas- erstaunt, wie leicht man ein Plasma erzeugen kann. die Unternehmen Rafflenbeul Anlagenbau und Evonik. Das Projekt wird mit gefäß mit Korksäurepulver in seinem Büroregal stehen. 1,8 Millionen € durch das Bundesforschungsministerium gefördert (Förderkennzeichen Mit dem Projekt PlasCO2 schließt sich jetzt der Kreis. 33RC030). Die Gesamtkoordination von P lasCO2 liegt bei Evonik. In den kommenden Monaten will das Team eine Stufe
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