Wettbewerbsaufruf Deep Tech Award 2022 - Berlin.de
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Wettbewerbsaufruf Deep Tech Award 2022 1. DER BERLINER DEEP TECH AWARD Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe lobt im Rahmen der Landesinitiative Projekt Zukunft www.projektzukunft.berlin.de und der Kampagne Deep Tech Berlin https://berlin.de/deeptech/ den Deep Tech Award 2022 aus. Die Preisgelder des Deep Tech Awards 2022 werden durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Prämiert werden anwendungsorientierte und erprobte Lösungen als auch Produkte auf Soft- und/oder Hardwarebasis, die sich durch einen hohen Innovationsgrad und ein großes Zukunftspotenzial durch ihre Marktfähigkeit auszeichnen.
Lösungen und Produkte auf Soft- und Hardwarebasis können aus folgenden Bereichen kommen: Hardware: ▪ Devices, Device Management, Embedded Systems ▪ Sensoren & Aktoren ▪ Netzwerke (Low-Power/Short-Range, Low-Power/Wide-Area) ▪ Prozessoren & Architekturen ▪ Betriebssysteme ▪ Plattformen ▪ Standards & APIs IT Security: Ob Unternehmen ihre Maschinen mit Sensoren ausstatten, Social Media nutzen oder Daten in der Cloud speichern: Durch die Digitalisierung steigt der Bedarf an IT-Sicherheit. Gesucht werden Innovationen basierend auf: • Sicherheitstechnologien für mobile Devices, Betriebssysteme, Server, Cloud Services, Work Stations, Plattformen • Cyber Security Lösungen, Malware Abwehr • Sicherheit in Social Media & Kommunikationswegen • Datensicherheitslösungen Künstliche Intelligenz: Selbstfahrende Autos, Gesichtserkennung, automatisiertes Übersetzen, zielgruppenspezifische Produktplatzierungen - Methoden der KI werden immer mehr Teil unseres Alltags und Geschäftslebens im B2C & B2B Bereich. Gesucht werden Innovationen basierend auf: • Künstliche Intelligenz (KI)-Lösungen & Technologien • Interpretierbare und vertrauenswürdige künstliche Intelligenz • Maschinelles Lernen • Natural Language Processing (NLP), Chatbots • Analytische Tools: Computer Vision, Forecasting, Analysemodelle und Optimierung mit Algorithmen, AD Targeting, Genomic medicine Internet of Things/Industrie 4.0: IoT und damit auch Sensorik sind Treiber der Digitalisierung. Statten Unternehmen ihre Maschinen, Werkzeuge oder Produkte mit Sensoren aus, können sie mithilfe der gewonnen Informationen ihre Ressourcen kostensparender einsetzen und Ausfälle schneller voraussagen. Gesucht werden Innovationen basierend auf:
• Industrie 4.0-Lösungen & Technologien • Predictive Maintenance & Process Optimization Lösungen • IoT Lösungen & Technologien • Sensorik, Robotik Blockchain: Durch das Wegfallen von Zwischenhändlern, die Automatisierung von Geschäftsregeln sowie das Herstellen von Vertrauen und Transparenz bei gemeinsam genutzten Daten wird die Blockchain zum Motor für digitale Geschäftsmodelle in vielen Branchen. Gesucht werden Innovationen basierend auf: • Blockchain/Distributed-Ledger Lösungen und Technologien • Tracking von Aufträgen, automatisierte & elektronische Abrechnungen, E-Voting, Sichere Service Level Agreements, Tokenisierung, Social & Sustainable Tech: Bisher liegt der Fokus der Digitalisierung stark auf den Möglichkeiten der Gewinnmaximierung. Wir wollen das ändern und auch Produkte und Lösungen auf Basis von Deep Tech prämieren, die soziale und nachhaltige Ziele verfolgen und das Leben der Menschen positiv beeinflussen. Gesucht werden Innovationen basierend auf: • Social & Sustainable Deep Tech Technologien • Deep Tech Lösungen im Medizinbereich, für das digitale Bildungswesen, im Bereich der erneuerbaren Energien, für die alternde Gesellschaft, zur Unterstützung sozialer oder gemeinnütziger Einrichtungen und zur Bekämpfung der Herausforderungen der Covid-19 Pandemie. • Deep Tech Lösungen im Bereich Social Media Management wie Social Bots, Fake News… • Nachhaltigkeit: Anwendbarkeit auf Bestandssysteme (z.B. Nachrüstungen, die Systeme innovativer machen) oder die Erfüllung der Sustainable Development Goals (SDGs) UN-Nachhaltigkeitsziele. 2. HINTERGRUND Die Weltmetropole Berlin hat sich als führender Standort für Informations- und Kommunikationstechnologien in Deutschland und Europa entwickelt. Informations- und Kommunikationstechnologien sind für den Wirtschaftsstandort Berlin Schlüsseltechnologien geworden. Sie treiben Innovationen voran, sorgen für Produktivitätszuwachs und tragen dazu bei, wirtschaftliches Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze in der Zukunft zu sichern.
Berlin bietet zudem als weltoffene, junge und dynamische Metropole für die Startups der IKT- /Digitalwirtschaft und die große Zahl an Software- Entwicklungs- Spezialist*innen beste Standortvoraussetzungen und Entwicklungsbedingungen. Neben Startups behaupten sich seit langem viele hochspezialisierte kleine und mittelständische Unternehmen erfolgreich in der IKT-Branche. Die Wachstumsraten der Berliner IKT-Branche sind weiterhin überdurchschnittlich hoch. Insgesamt waren 2020 nach Analysen von Goldmedia im berlin-brandenburgischen IoT- Technologiefeld 11.336 Beschäftigte tätig. Unternehmen im Kern des IoT-Technologiefeldes erwirtschafteten im Durchschnitt rund 10 Mio. EUR. Unternehmen im Kern des Cyber-Security Technologiefeldes erwirtschafteten in der Region Berlin-Brandenburg 2020 insgesamt rund 276 Mio. EUR. Insgesamt knapp 4.000 Beschäftigte waren 2020 nach Analysen von Goldmedia im Kern des Technologiefeldes Cyber Security beschäftigt. Im berlin-brandenburgischen Kern des KI-Marktes wurden in 2020 Umsätze in Höhe von mehr als einer halben Milliarde Euro erzielt. Die IKT Branche ist Vorreiterin der digitalen Transformation Berlin hat sich zu einem führenden Deep-Tech-Standort entwickelt. Besonders stark ist die Hauptstadt in den letzten Jahren in den Deep Tech Bereichen Künstliche Intelligenz, Blockchain, IT Security und Internet of Things geworden. Die Statistiken bestätigen die Entwicklung Berlins als Top-Standort der deutschen Tech- Branche: 75 von 268 IoT Unternehmen haben ihren Sitz in Berlin. Sogar 57% aller deutschen IoT- Startups sind hier aktiv. (Quelle: Technologiestiftung Berlin, 2017) In 2016 umfasste die Berliner Digital Security Branche rund 3.000 Erwerbstätige in mehr als 100 Unternehmen. (Quelle: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe) Zwischen 2012 und 2017 wurden in Berlin 48 Prozent aller deutschen KI-Startups gegründet. (Quelle: KI-Berlin) 276 KI-Unternehmen sind in Berlin angesiedelt. Die Blockchain-Metropole Berlin zählt über 180 Startups, Corporates, Acceleratoren, Forschungs- und Innovation Hubs und Investoren. (Quelle: BerChain e.V., 2020) Die Höhe der erzielten Umsätze von Unternehmen im Kern der Blockchain-Branche betrug 2020 in Berlin-Brandenburg insgesamt rund 472 Mio. EUR. Die steigende Nachfrage nach Deep Tech Produkten und Lösungen kann sich zu einem wichtigen Wachstumstreiber für Berlin entwickeln. Gleichzeitig ist die Entwicklung entsprechender Lösungen und Produkte für die Unternehmen wegen der Kombination von Hardware- und Software-Komponenten mit besonderen Herausforderungen wie langen
Entwicklungsprozessen, hohen Innovationskosten und großem Risiko verbunden. Mit dem Deep Tech Award 2022 wollen wir die Innovationskraft von aufstrebenden Start-Ups und etablierten Unternehmen würdigen und zusätzliche Aufmerksamkeit für Deep Tech- Lösungen und -Produkte „Made in Berlin“ erzeugen. 3. ZEITRAHMsEN (voraussichtlich, kann sich noch ändern) 24. Januar 2022 Bekanntmachung des Aufrufs und Start der Einreichfrist 24. April 2022 Ende der Einreichfrist 15. Juni 2022 Bekanntgabe der Preisträger*innen und Preisverleihung 4. PREISE UND PREISGELDER Der Wettbewerb ist mit insgesamt bis zu 50.000 Euro Preisgeld dotiert (Finanzierung über Mittel der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Mittel der EU/ EFRE. Es wird für jede Deep Tech Kategorie (Künstliche Intelligenz, Internet of Things & Industrie 4.0, Blockchain und IT Security, Social/Sustainable Tech) ein „Deep Tech Star“ verliehen. Die Preisträger*innen „Deep Tech Stars“ erhalten jeweils eine Urkunde und eine Award Skulptur. Sie können bei ihren Marketingmaßnahmen sowohl mit dem zur Verfügung gestellten Logo „Deep Tech Star“ als auch unter Angabe des Jahres der Verleihung mit dem Deep Tech Award werben. Neben dem Preisgeld gibt es für die Gewinner*innen und auch für die Finalist*innen immaterielle Preise der Kooperationspartnerschaften. Die Preisträger*innen und deren Produkte und Lösungen werden in Form von News, Artikeln und Interviews über die Kampagnen Webseite des Veranstalters www.berlin.de/deeptech sowie der Kooperationspartner*innen kommuniziert. Die Preisverleihung findet voraussichtlich am 15. Juni 2022 statt. Den genauen Termin mit Veranstaltungsort finden Sie auch auf der Deep Tech Award Webseite www.berlin.de/deeptech . Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 5. TEILNAHMEBEDINGUNGEN UND AUSWAHLKRITERIEN Zum Wettbewerb zugelassen sind im Land Berlin niedergelassene Unternehmen. Einreichungen kleiner und mittlerer Unternehmen sind ausdrücklich erwünscht. Gesucht werden anwendungsorientierte und markterprobte Lösungen und Produkte auf Soft- und/oder Hardwarebasis, die sich durch einen hohen Innovationsgrad und großes Zukunftspotenzial auszeichnen.
Voraussetzung für den Erhalt des Preisgeldes ist die Erfüllung der beihilferechtlichen Voraussetzungen nach der sogenannten „De-minimis- Regelung“ (Siehe Merkblatt De- minimis-Beihilfe zum Deep Tech Award 2022) Bei der Bewertung durch die unabhängige Jury werden folgende Kriterien berücksichtigt: ▪ Darstellung der Innovation Ø aus technischer Sicht: - Datenquellen und Datenverarbeitungspipeline - Eingesetztes Technologieverfahren - Hardware- und Softwaredesign (beispielweise Open Hardware/Open Source) Ø aus Kundensicht: - Alleinstellungsmerkmale (USPs) der Lösung - Konkrete Mehrwerte aus Nutzerperspektive, für die Gesellschaft und den Standort Berlin im Vergleich zum Status Quo ▪ Darstellung des Geschäftsmodells, Marktpotenzials und der Marktbearbeitungsstrategie Ø Aktuelle Finanzierung & Größe der Firma o Teamgröße o Umsatz im Jahr o Partner (CVs der Founder), Gründungsjahr Ø Prototypen, Link zur Webseite und zur Demoversion, Pilot Kund*innen Ø Skalierbarkeit der Lösung Ø Ist die Lösung schon auf dem Markt oder erst in der Vorstellung/Planung? ▪ Erfüllung produktspezifischer Normen, Standards und Rechtserfordernisse Ø bspw. Datenschutz-, Datenqualität- und Datensicherheitskonzepte Ø Art der verwendeten Daten/Datensätze Ø Quelle der Daten und die Art der Verarbeitung Ø Potentielle Nutzung von Open Data ▪ Berücksichtigung und Unterstützung der Nachhaltigkeit Ø Verbesserung der Energieffizienz Ø Steigerung der Resilienz und Lebensdauer Ø Berücksichtigung der Nachnutz- und Wiederverwendbarkeit von Komponenten und Materialien 6. DIE JURY
Die Gewinner*innen werden durch eine unabhängige Fachjury gekürt. Für jede Gewinner*innen- Kategorie (KI, IoT & Industrie 4.0, Blockchain, IT Security und Social/Sustainable Tech) gibt es eine Jury mit jeweils drei renommierten Expert*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verband. Die Sitzungen der Jury sind nicht öffentlich. Ihre Entscheidungen sind endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Unsere Jurymitglieder: ▪ Künstliche Intelligenz o Claudia Pohlink, Head of Artificial Intelligence, Telekom Innovation Laboratories o Fabian Westerheide, Geschäftsführer der Asgard Capital Verwaltung GmbH o Dr. Jack Thoms, stv. Sprecher, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ▪ Internet of Things & Industrie 4.0 o Moritz von Plate, CEO, Cassantec o Harald Zapp, Gründer & CEO, Next Big Thing AG ▪ Blockchain o Dr. Ing. Katarina Adam, Professorin an der Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin o Regine Haschka-Helmer, CEO, Seedlab GmbH, IOTA Foundation Adviser o Dr. Christoph Haupenthal, Direktor/Co-Founder, Institut für Angewandte Blockchain an der Digital Business University of Applied Sciences ▪ IT Security o Timo Kob, Gründer, HiSolutions AG o Birgit Heß, Cloud Information Security Awareness Lead Europe, SAP Global Security o Thomas Schröter, Vorstandsmitglied, SIBB e.V. ▪ Social/Sustainable Tech (Deep Tech Lösungen mit gesellschaftlichen, sozialen oder nachhaltigen Mehrwerten) o Peter Udo Diehl, CEO & Founder, Audatic o Prof. Dr. Jochen Schiller, Vorstandsmitglied, Einstein Center Digital Future o Henriette Litta, Geschäftsführerin, Open Knowledge Foundation OKFN 7. FORMALE RAHMENBEDINGUNGEN DER EINREICHUNG DES WETTBEWERBSBEITRAGES
▪ Alle Rechte an dem Wettbewerbsbeitrag bleiben bei dem Einsender/der Einsenderin. Die Einreichung von mehreren Wettbewerbsbeiträgen ist zulässig. Der Einsender/die Einsenderin stellt sicher, dass sein Wettbewerbsbeitrag frei von Rechten Dritter ist. ▪ Beachten Sie, dass Sie sich jeweils mit Ihrem Wettbewerbsbeitrag nur für eine der Kategorien bewerben können: KI, IoT & Industrie 4.0, Blockchain, lT Security, Social/Sustainable Tech) ▪ Der Einsender/die Einsenderin haftet gegenüber dem Ausrichtenden des Wettbewerbs dafür, dass der Wettbewerbsbeitrag/die Einreichung keine Rechte Dritter verletzt. ▪ Gegebenenfalls wird der Einsender/die Einsenderin den Ausrichtenden des Wettbewerbs von allen Ansprüchen und möglichen entstehenden Aufwendungen freistellen, die von dritten Personen wegen einer Rechtsverletzung geltend gemacht werden können. ▪ Der Einsender/die Einsenderin erklärt sich mit Abgabe der Einreichungsunterlagen einverstanden, dass die eingereichten Arbeiten (Fotomaterial etc.) im Rahmen der Bewerbung, Dokumentation und Berichterstattung zum Wettbewerb durch den Ausrichtenden des Wettbewerbs verwendet werden dürfen und räumt hierzu alle erforderlichen Nutzungsrechte ein. Das Nutzungsrecht der/des Ausrichtenden ist nicht ausschließlich, aber zeitlich und räumlich unbeschränkt und bezieht sich auf alle bekannten und unbekannten Verwertungsarten. ▪ Der/Die Ausrichtende des Wettbewerbs ist berechtigt, die im Rahmen des Wettbewerbs erlangten persönlichen Daten des Teilnehmenden, wie beispielsweise Namen oder Fotos, an Dritte weiterzugeben, etwa an Medien. Sofern die Weitergabe nicht gewünscht ist, wird der Einreichende/die Einreichende dem Ausrichtenden des Wettbewerbs bei der Einreichung schriftlich mitteilen, auf welche Daten sich der Wunsch der Nichtweitergabe bezieht. ▪ Es gelten die auf der Webseite des Ausrichtenden veröffentlichten Datenschutzbestimmungen: ▪ Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, so bleibt hierdurch die Wirksamkeit der restlichen Bestimmungen unberührt. ▪ Ein Rechtsanspruch auf Gewährung eines Preises bzw. Preisgeldes besteht nicht. 8. EINZUREICHENDE UNTERLAGEN ▪ Benennung einer inhaltlichen Ansprechperson unter Angabe der Kontaktdaten inkl. Telefonnummer und E-Mail Adresse ▪ Beschreibung des Unternehmens (max. 1.500 Zeichen) ▪ Darstellung des Wettbewerbsbeitrags mit der Innovation aus technischer Sicht und Kundensicht (max. 3.000 Zeichen) ▪ Darstellung des Geschäftsmodells, Marktpotenzials und der Marktbearbeitungsstrategie ▪ Beschreibung der innovationsbezogenen Alleinstellungsmerkmale – Was ist das Neue am Wettbewerbsbeitrag? (max. 3.000 Zeichen) ▪ Nachweise zur Erfüllung produktspezifischer Normen, Standards & Rechtserfordernisse (max. 1.500 Zeichen) ▪ Ggf. Fotos und Zeichnungen als Anlage (max. 3) ▪ Ausgefüllte De-minimis-Erklärung 2022 (Siehe Merkblatt De-minimis-Beihilfe zum Deep Tech Award 2021)
*Zusatzhinweis zur De-minimis-Erklärung*: Vor der Deep Tech Award Preisverleihung werden die Nominierten „Deep Tech Finalists“ verkündet. Diese müssen, um als Preisträger*in das Preisgeld in Höhe 10.000 Euro vom Land Berlin ausgezahlt zu bekommen, die De-minimis-Erklärung ausfüllen und versichern, dass sie den Betrag in Höhe von 200.000 Euro staatlicher Beihilfe in drei Steuerjahren nicht ausgeschöpft haben. Dabei sind auch die bereits erhaltenen De-minimis-Bescheinigungen in Kopie gemeinsam mit der De-minimis-Erklärung abzugeben bei Betül Özdemir, Referentin, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe: E-Mail: betuel.oezdemir@senweb.berlin.de Bitte verwenden Sie für Ihre Wettbewerbseinreichung das Online-Bewerbungsformular: https://www.deeptechaward.berlin/de/bewerbung/ Beachten Sie, dass Sie sich jeweils mit Ihrem Produkt oder Lösung nur für eine der Kategorien bewerben können: ▪ Künstliche Intelligenz ▪ Internet of Things & Industrie 4.0 ▪ Blockchain ▪ IT Security ▪ Social/Sustainable Tech (Deep Tech Lösungen mit gesellschaftlichen, sozialen oder nachhaltigen Mehrwerten) Alle Wettbewerbsbeiträge, deren Unterlagen bis zum 24. April 2022, 24 Uhr online auf der Plattform https://www.berlin.de/deeptech eingegangen sind, die die maximalen Zeichenzahlen einhalten und den formalen Anforderungen des Wettbewerbs entsprechen, nehmen an dem Wettbewerb teil. 9. TRÄGERORGANISATION Der Deep Tech Award wird von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe organisiert. Als Ansprechpartnerin fungiert: Betül Özdemir Referentin IKT-Wirtschaft Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Martin-Luther-Str. 105 10825 Berlin Tel.: +49 (0)30 901- 8250 E-Mail: betuel.oezdemir@senweb.berlin.de Web: https://www.berlin.de/deeptech
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