Bereitet dem Herrn den Weg 3. Advent - Sonntag, den 13.12.2020 um 10 Uhr in Elliehausen - wir-e

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Bereitet dem Herrn den Weg 3. Advent - Sonntag, den 13.12.2020 um 10 Uhr in Elliehausen - wir-e
Bildnachweis: Duc Jean du Berry: Petites Heures 14. Jh., Bibliothèque Nationale de France (gefunden
         am 9.12.2020 auf https://www.heiligenlexikon.de/BiographienZ/Zacharias1.htm)

                            Bereitet dem Herrn den Weg
    3. Advent – Sonntag, den 13.12.2020 um 10 Uhr in Elliehausen

Hinführung
Bereitet dem Herrn den Weg, denn siehe, der Herr kommt gewaltig. Mit dem Spruch für die
beginnende Woche aus dem Jesajabuch Kapitel 40, Verse 3+10, grüße ich Sie herzlich.

Gott ist auf dem Weg in die Welt. Das ist Thema unseres Gottesdienste heute am 3. Advent. Wir hören
von einer besonderen Ankündigung. Ein Kind ist geboren. Nur wenige Monate vor Jesus. Dieser Junge
wird, wenn er erwachsen ist, dem Messias den Weg ebnen. Sein Name ist Johannes mit Beinamen „der
Täufer“. Und heute steht der Lobgesang seines Vaters Zacharias im Mittelpunkt des Gottesdienstes
und der Auslegung. Der Mann, der verstummt war, seit der Ankündigung, dass er Vater werden wird,
erhebt seine Stimme wieder. Die ersten Worte, die seinen Mund verlassen, nehmen uns mit auf eine
Reise zu den Anfängen unserer Glaubensgeschichte. Sie nehmen uns aber auch mit auf eine Reise in
unsere eigenen Glaubens-geschichte. Hinein in die Zukunft, die im Werden ist. Und so verbinden sich
alte Glaubenszeugnisse mit unserer aktuellen Glaubenserfahrung. Wir stehen in einer Reihe mit
denen, denen sich Gott zuvor offenbart hat; und die in all den Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten
und Jahrtausenden ihre Erfahrungen mit Gott gemacht haben.
Advent – Erwartung der Ankunft Jesu – Erwartung Gottes in unserem Leben.
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So feiern wir diesen Gottesdienst im Namen
des Vaters, der sich schon Abraham und Jakob gezeigt hat,
des Sohnes, der zum Hoffnungslicht im Dunkel der Welt wurde,
und des Heiligen Geistes, der uns in allen Stunden Grund zur Glaubenshoffnung gibt. Amen

Psalm 851
Alle:               Sagt den verzagten Herzen:
                    Seid getrost, flüchtet euch nicht!
                    Siehe, da ist euer. Gott!

Kanzelseite:        Herr, du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande
                    und hast erlöst die Gefangenen Jakobs.

Taufsteinseite: Willst du uns denn nicht wieder erquicken,
               dass sich dein Volk über dich freuen kann?

Kanzelseite:        Es ist deine Hilfe nahe denen, die dich fürchten,
                    dass in unserem Lande Ehre wohne;

Taufsteinseite: dass Treue auf der Erde wachse
               und Gerechtigkeit vom Himmel schaue.

Alle:               Sagt den verzagten Herzen:
                    Seid getrost, flüchtet euch nicht!
                    Siehe, da ist euer. Gott! Amen

Gebet2
Du bist auf dem Weg zu uns, Gott.
Wir möchten dir entgegengehen;
Aber so vieles verstellt uns den Weg für deine Güte.
Überwinde, was uns von dir trennt, damit wir dir begegnen.
Darum bitten wir dich,
Der du mit Jesus Christus gekommen bist
Und uns nahe sein willst mit deinem Geist in Ewigkeit. Amen

Lied: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit EG 1, 1-2+5
1. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; / es kommt der Herr der Herrlichkeit, / ein König aller
Königreich, / ein Heiland aller Welt zugleich, / der Heil und Leben mit sich bringt; / derhalben
jauchzt, mit Freuden singt: / Gelobet sei mein Gott, / mein Schöpfer reich von Rat.

1   Versauswahl aus dem eGb S. 248.
2   3. Tagesgebet aus dem eGB S. 249.
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2. Er ist gerecht, ein Helfer wert; / Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, / sein Königskron ist Heiligkeit, /
sein Zepter ist Barmherzigkeit; / all unsre Not zum End er bringt, / derhalben jauchzt mit Freuden
singt; / gelobet sei mein Gott, / mein Heiland groß von Tat.
5. Komm, o mein Heiland Jesu Christ, / meins Herzens Tür dir offen ist. / Ach zieh mit deiner Gnade
ein; / dein Freundlichkeit auch uns erschein. / Dein Heilger Geist uns führ und leit’ / den Weg zur
ewgen Seligkeit. / Dem Namen dein o Herr, / sei ewig Preis und Ehr.
Text: Georg Weissel 1642 Melodie: Halle 1704

Lesung: Jesaja 40,1-11 – Des Herrn tröstendes Wort für sein Volk
Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass
ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat die volle Strafe empfangen
von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden.
Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn
unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden,
und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des
HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund
hat's geredet.
Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle
seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN
Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk!
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Zion, du
Freudenbotin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Freudenbotin, erhebe deine Stimme mit
Macht; erhebe sie und fürchte dich nicht! Sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott; siehe, da ist
Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm,
und was er sich erwarb, geht vor ihm her. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die
Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.

Glaubensbekenntnis

Lied: Wie soll ich dich empfangen EG 11, 1+4+7
1. Wie soll ich dich empfangen / und wie begegn ich dir, / o aller Welt Verlangen, / o meiner Seelen
Zier? / O Jesu, Jesu setze / mir selbst die Fackel bei, / damit, was dich ergötze, / mir kund und wissend
sei.
4. Ich lag in schweren Banden, / du kommst und machst mich los; / ich stand in Spott und
Schanden, / du kommst und machst mich groß / und hebst mich hoch zu Ehren / und schenkst mir
großes Gut, / das sich nicht lässt verzehren, / wie irdisch Reichtum tut.
7. Ihr dürft euch nicht bemühen / noch Sorgen Tag und Nacht, / wie ihr ihn wollet ziehen / mit eures
Armes Macht. / Er kommt, er kommt mit Willen, / ist voller Lieb und Lust, / all Angst und Not zu
stillen, / die ihm an euch bewusst.
Text: Paul Gerhard 1653          Melodie: Johann Crüger 1653

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Predigt3
Ein Wimmeltext für jeden Morgen

Kinder lieben Wimmelbilder. Das sind Bilder auf denen eine große Szene, z.B. ein Bauernhof, ein Zoo
oder eine Winterlandschaft dargestellt sind. Je länger und intensiver man sich das Bild betrachtet,
desto mehr kleine Begebenheiten entdeckt man darin. Viele detaillierte Darstellungen von Menschen,
Tieren und Dingen sind zu finden. Wenn man das Bild vielleicht einen Tag später wieder betrachtet,
entdeckt man wieder Neues oder Bekanntes noch einmal.

Manche Bibeltexte sind wie Wimmelbilder. Ich kann sie gar nicht auf die Schnelle im Ganzen
erfassen. Es wimmelt von Gedanken und Bildern. Man könnte also von einem Wimmeltext reden.

Die Bibel erzählt uns heute vom Priester Zacharias. Als seine Frau Elisabeth schwanger war, musste
Zacharias schweigen. Nach der Geburt des Sohnes, den wir später Geborenen „Johannes den Täufer"
nennen, kommt dem Vater die Sprache wieder. Die ersten Worte, die er fand, waren ein Wimmeltext.
Ein Wiegenlied voller Gedanken, das wir im Evangelium nach Lukas in Kapitel 1 in den Versen 67 bis
79 lesen können:
       67 Und sein Vater Zacharias wurde vom Heiligen Geist erfüllt, weissagte und sprach:
       68 Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk
       69 und hat uns aufgerichtet eine Macht des Heils im Hause seines Dieners David
       70 - wie er vorzeiten geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten -,
       71 dass er uns errettete von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen,
       72 und Barmherzigkeit erzeigte unsern Vätern und gedächte an seinen heiligen Bund
       73 und an den Eid, den er geschworen hat unserm Vater Abraham, uns zu geben,
       74 dass wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde,
       75 ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinen
       Augen.
       76 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen.
       Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest
       77 und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk in der Vergebung ihrer Sünden,
       78 durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes,
       durch die uns besuchen wird das aufgehende Licht aus der Höhe,
       79 damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes,
       und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.

Laut der Bibel sind dies die ersten Worte, die ein Vater seinem neugeborenen Sohn schenkt. Dafür
sind sie dann doch unerwartet. Keine Begrüßung, kein liebevolles Entzücken hören wir. Vielmehr
wird aus dem Priester Zacharias ein Prophet, der vorhersagt, was Gott mit diesem Jungen plant.
Ob Zacharias wohl über seine eigenen Worte erschrocken war? Wer will seinem Kind in den ersten
Lebensstunden schon so viel aufbürden?

Analysiert man den Text wie im Deutsch-Unterricht, zeigt sich, dass er einen sehr deutlichen Aufbau
aufweist. Er scheint geradezu komponiert.

3Predigt von Jens Jacobi gehalten am 2.12.2012 gefunden am 2.11.2020 auf predigten.evangelisch.de. Mit kleinen
Veränderungen meinerseits.
                                                                                                                 4 von 7
Doch hinter dieser geordneten Struktur wimmelt es von Bildern und Vorstellungen. Bezüge auf
Ereignisse in der Vergangenheit und auf Hoffnungen in die Zukunft folgen in schnellem Ablauf
aufeinander.
Wenn man nicht aufpasst, rauschen die Worte als theoretische Richtigkeiten an einem vorbei.
Damit uns das nicht passiert, hat die Tradition der christlichen Gemeinschaft diesen Worten eine ganz
besondere Stellung gegeben. Dieser Text wird oft gesprochen, wenn irgendwo auf der Welt ein
Morgengebet in liturgischer Art gefeiert wird.
Wahrscheinlich seit Jahrhunderten ist kein Morgen vergangen, an dem nicht an vielen Orten auf
dieser Erde Christen vom „aufgehenden Licht aus der Höhe“ gesungen oder gelesen haben.
Das ist nicht nur in Klöstern so. Auch im Ablauf des Morgengebets in unserem Gesangbuch finden wir
die Worte.
So hat dieser Text eine ungeahnte Verbreitung erfahren. Er dehnt sich räumlich aus, denn seine
Worte hallen von einem Ende der Erde zum anderen. Er hat sich durch die Zeiten verbreitet, denn er
begleitet die Geschichte unserer Religion.
Der Text selbst schlägt den Bogen durch die Zeit sogar noch weiter: Er bindet die jüdischen Propheten
mit ein und bezieht sich auf den Stammvater Abraham und Gottes Bund mit seinem Volk.

Wenn man diesen Text morgens liest, kann es nicht immer um das große Ganze gehen. Es ist eben ein
Wimmeltext. Ich entdecke heute eine besondere Begebenheit und wenn ich morgen darauf höre,
fasziniert mich eventuell ein anderer Gedanke. Ich höre jedes Mal das Ganze, aber ein Teil tritt aus der
Menge der wohl geformten Worte heraus und spricht mich heute an. Dieser Ausschnitt hebt sich
heraus, weil er etwas zu Wort kommen lässt, das ich kenne oder eventuell erhoffe.

Vielleicht ist es bei Ihnen die Rede von der Rettung vor Feinden oder, im übertragenen Sinne, von
Bösem, das Sie erhoffen oder erlebt haben.
Vielleicht ist es Barmherzigkeit, die Sie zeigen wollen.
Oder das Versprechen von Vergebung hilft Ihnen heute weiter.
Suchen Sie Licht in der Finsternis oder bemerken Sie die Schatten des Todes?
Haben Sie erlebt, wie Gott Ihre Füße auf den Weg des Friedens gestellt hat?

Was es auch ist. Wenn Sie merken, dass Sie angesprochen werden, dann stehen Sie selbst schon
mitten in dem Wimmelbild, das der Text zeichnet.
Ihr Nachbar steht vielleicht an einer ganz anderen Stelle, weil ihn heute ein ganz anderer Gedanke
angesprochen hat.
So bleiben wir an verschiedenen Stellen hängen. Wir wimmeln durch den Text. Mit den konkreten
Erfahrungen, die wir damit verbinden.

Doch ergibt sich daraus nicht zwangsläufig ein großes Chaos durch Raum und Zeit. Durch uns
bekommt das Durcheinander auch wieder eine Ordnung. Denn unsere persönlichen Erfahrungen, die
uns beim Hören des Textes in Erinnerung kommen können, sind wie kostbare Perlen. Alle Perlen
zusammen ergeben eine Kette.

Ihren Anfang hat die Kette bei denen, die Gott als Erste kennen lernten. Abraham wird hier genannt.
Dann geht es durch die Jahrhunderte. Die Kette setzt sich ununterbrochen durch die Zeiten fort.
Heute fädeln wir unsere Perlen dazu.

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Jede Perle dieser Kette steht für eine konkrete Erfahrung mit Gott. Jedes dieser Erlebnisse zeigt, dass
der Satz, der das „Wiegenlied“ einleitet, nicht nur fromme Theorie ist: „Gelobt sei der Herr, der Gott
Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk.“

Gott hat uns besucht und wir kennen seinen Namen: Jesus Christus.
In den Wimmeltexten unserer Bibel entdecken wir, dass wir mit unsere Fragen an Gott, mit unseren
Hoffnungen auf Gott und mit unseren Erfahrungen mit Gott nicht alleine sind.
Wir merken: Gott hat sein Volk nicht nur besucht, er besucht uns weiterhin.
Amen.

Lied: Morgenglanz der Ewigkeit EG 450, 1-4
1. Morgenglanz der Ewigkeit, / Licht vom unerschaffnen Lichte, / schick uns diese Morgenzeit /
   deine Strahlen zu Gesichte / und vertreib durch deine Macht / unsre Nacht.
2. Deiner Güte Morgentau / fall auf unser matt Gewissen; / lass die dürre Lebens-Au / lauter süßen
   Trost genießen / und erquick uns, deine Schar, / immerdar.
3. Gib, dass deiner Liebe Glut / unsre kalten Werke töte, / und erweck uns Herz und Mut / bei
   entstandener Morgenröte, / dass wir, eh wir gar vergehn, / recht aufstehen.
4. Auch du Aufgangs der Höh, / gib, dass auch am Jüngsten Tage / unser Leib verklärt ersteh / und,
   entfernt von aller Plage, / sich auf jener Freudenbahn / freuen kann.
Text: Christian Knorr von Rosenroth 1684
Melodie Johann Rudolf Ahle 1622, Halle 1708

Ankündigungen

Fürbitten4 und Vaterunser
Lasst uns miteinander und füreinander beten (aufstehen):

Gott, wir danken dir, dass du uns so sehr liebst,
dass du als Mensch auf die Erde gekommen bist.
Die Adventszeit führt uns vor Augen, wie wichtig Warten ist.
Jedes Jahr neu erwarten wir das Weihnachtsfest.
Wir hören die alten Texte und singen bekannte Lieder.
Du Gott bist nicht nur Herrscher,
sondern auch Freund und Wegbegleiter.
Du willst für uns da sein
und stehst uns mit deinem Segen zur Seite.

Wir bitten dich für alle Menschen, die den Weg zu dir suchen.
Manche werden müde, andere kommen vom Weg ab
und wieder andere verlieren dich aus dem Blick.
Schenke du dein helles Licht in die Dunkelheit unserer Tage,
dass wir den Weg zu dir finden.

4   Fürbittgebet entnommen dem Gottesdienst zum 2. Advent am 7.1.2.2014 in Uslar und Dinkelhausen.
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Wir bitten dich für alle, die Angesichts ihres Alltags verzweifeln.
Die nicht wissen woher sie die Kraft für die Dinge nehmen sollen, die vor ihnen liegen.
Stärke müde Hände und gib Kraft in matte Körper
Lass uns die Augen heben und erkennen, dass du bei uns bist.

Wir bitten dich für die Menschen,
die andere auf ihren Lebenswegen begleiten.
Die da sind, wenn Trost gebraucht wird.
Die andere stärken und Mut machen.
Lege deinen Segen über jeden Schritt, den wir tun,
jedes Wort das wir in deinem Namen sprechen.
Damit deine Hoffnung die Welt zu einem guten Ort mache.

Im Vertrauen auf deine Gnade beten wir das eine Gebet,
dass du uns gelehrt hast:
Vater unser …

Sendung & Segen
Geht in diese Woche unter dem Segen Gottes.

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich † und gebe dir Frieden.
Amen.

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