Berliner Energietage 2011 - Energieeffizienz in Deutschland 18. bis 20. Mai 2011 - ASUE

 
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Berliner Energietage 2011 - Energieeffizienz in Deutschland 18. bis 20. Mai 2011 - ASUE
Berliner
                            Energietage 2011
                            Energieeffizienz in Deutschland
                            18. bis 20. Mai 2011

            Veranstalter:
                            B   E   R

                            I M P U L S
                                        L   I   N     E   R

                                                              E
                                                    Wissen bündeln.
                                                    Energie sparen.

         Gefördert durch:

Konzept und Organisation:
Berliner Energietage 2011 - Energieeffizienz in Deutschland 18. bis 20. Mai 2011 - ASUE
Willkommen auf den Berliner Energietagen 2011

                                                              Katrin Lompscher                                   Dr. Peter Ramsauer                                  Dr. Norbert Röttgen
                                                                                                                                                                     Bundesminister für Umwelt,
                                                              Senatorin für Gesundheit,                          Bundesminister für Verkehr,                         Naturschutz und
                                                              Umwelt und Verbraucherschutz                       Bau und Stadtentwicklung                            Reaktorsicherheit

                                                Sehr geehrte Damen und Herren,                     Liebe Besucherinnen und Besucher,                  Sehr geehrte Damen und Herren,

                                                Berlin hat beim Klimaschutz bereits viel er-       der Schutz des Klimas ist ein zentrales Anliegen   die Bundesregierung hat 2010 ein umfassen-
                                                reicht – und noch viel vor:                        unserer Politik. Nachhaltigkeit im Neubaube-       des Energiekonzept beschlossen, das es so in
                                                                                                   reich gehört dazu ebenso wie die energetische      der deutschen Umwelt- und Energiepolitik noch
                                                Wir wollen Berlin zu einer ökologischen Mo-        Gebäudesanierung. Denn der Gebäudebereich          nicht gegeben hat. Es definiert zum ersten Mal
                                                dellstadt machen und den CO₂-Ausstoß bis           verbraucht rund 40 Prozent der Endenergie in       nicht nur höchst anspruchsvolle Klimaschutz-
                                                2020 um mindestens 40 Prozent gegenüber            Deutschland und verursacht etwa ein Fünftel        ziele, sondern es legt auch politisch verbindlich
                                                1990 senken.                                       der CO₂-Emissionen. In Anbetracht von Klima-       fest, wie wir diese Ziele umsetzen und erreichen
                                                                                                   wandel und steigenden Energiekosten hat sich       können. Dabei sind Technologien für den Um-
                                                Dazu brauchen wir eine Energiewende, die auf       die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, bis 2050     welt- und Klimaschutz die Wachstumstreiber
                                                drei Säulen ruht: Mehr Energieeffizienz, weni-     im Gebäudebereich einen nahezu klimaneutra-        des 21. Jahrhunderts. Ich will, dass Deutsch-
                                                ger Energieverbrauch und erneuerbare Ener-         len Bestand zu erreichen. Die meisten Gebäude      land seine führende Stellung bei den techno-
                                                gien statt fossiler Brennstoffe. Und die Politik   sollen dann nur noch einen geringen Energiebe-     logischen Innovationen der Energie- und Um-
                                                braucht Partner, die in eigener Verantwortung      darf aufweisen, der überwiegend durch erneuer-     weltwirtschaft weiter ausbaut. Das gilt vor allem
                                                handeln, damit die ambitionierten Ziele er-        bare Energien gedeckt wird.                        auch für Fortschritte bei der Energieeffizienz.
                                                reicht werden können.                                                                                 Das Bundesumweltministerium unterstützt die
                                                                                                   Die „Berliner Energietage 2011“ zeigen energe-     Wirtschaft dabei nach Kräften, u.a. im Hinblick
                                                Traditionell bieten die Berliner Energietage       tische Konzepte, in die Architektur integrierte    auf die Rolle der dezentralen Kraft-Wärme-
                                                wichtige Impulse – hier haben Sie die Möglich-     innovative Gebäudetechnik und neue Wege zum        Kopplung in einem zukünftigen Energiesystem
                                                keit, sich über neueste Entwicklungen zu in-       Niedrigstenergiehaus. Ich wünsche allen Besu-      und die Nutzung von Abwärme. Ich wünsche
                                                formieren und gemeinsam nach noch besseren         chern viele interessante Anregungen für ihren      allen Beteiligten anregende Diskussionen und
                                                Lösungen zu suchen.                                Beitrag zu mehr Energieeffizienz.                  viel Erfolg.

                                                Ich freue mich auf lebhafte Diskussionen                                                              Es grüßt Sie herzlich

                                                Ihre Katrin Lompscher                              Ihr Dr. Peter Ramsauer                             Ihr Dr. Norbert Röttgen
Berliner Energietage 2011 - Energieeffizienz in Deutschland 18. bis 20. Mai 2011 - ASUE
Die Berliner Energietage 2011 werden                               Veranstaltungsübersicht

                                                                                          Berliner Energietage 2011
                                                   unterstützt von:                                                                        nächste Seite
               Jürgen Pöschk
               Energie- und Umwelt-
               Managementberatung Pöschk/                                                                             Energieeffizienz in Deutschland –
               ARGE Berliner ImpulsE                                                                                  Politikkonzepte in der Diskussion
                                                                                                                                                   Seite 4
Sehr geehrte Damen und Herren,
sind wir wirklich auf dem Weg zu mehr Energieef-
                                                                                                                      Das Haus der Zukunft –
fizienz und Klimaschutz?
                                                                                                                      Konzepte, Technik und Visionen
In Deutschland ist der Energieverbrauch im Jahr                                                                                                  Seite 10
2010 um 4,6 Prozent gestiegen – und damit
mehr als das Bruttoinlandsprodukt. Zeitgleich
ist z. B. der Absatz von Heizungsanlagen um                                                                           Clever & Smart – Innovationen
4 Prozent - der thermischer Solaranlagen sogar                                                                        in der Energiewirtschaft
um 27 Prozent - zurückgegangen.                    Medienpartner :
                                                                                                                                                 Seite 14
Die auf EU-, Bundes- und Länderebene formu-
lierten klimapolitischen Zielsetzungen werden
offensichtlich von realen Entwicklungen konter-                                                                       Erneuerbare Energien –
kariert.                                                                                                              Potenziale und Projekte
Dies wirft Fragen nach einer effizienten poli-                                                                                                   Seite 19
tischen Instrumentierung, aber auch nach zu-
kunftsfähigen Techniken, Informations- und
Qualifikationsdefiziten auf.                                                                                          Finanzierungsmodelle, Netzwerke
                                                                                                                      und Gründer für Energieeffizienz
Deshalb lohnt es umso mehr, über Strategien
und Instrumente für mehr Energieeffizienz und                                                                                                     Seite 22
Klimaschutz zu diskutieren. Hierfür stellen die
Berliner Energietage auch im 13. Jahr eine brei-
                                                                                                                      Fachmesse                  Seite 26
te Plattform bereit.
Auf Ihre Teilnahme freut sich                                                                                         Anmeldung und Tagesübersicht
Ihr Jürgen Pöschk                                  VME aktuell
                                                   www.vme-aktuell.de
                                                                                                                                           letzte Seite
Berliner Energietage 2011   Veranstaltungsübersicht

                            1. Energieeffizienz in Deutschland – Politikkonzepte                                 1.11 Verminderung der Treibhausgase in der EU um 30 % und
                               in der Diskussion                                                                      in Deutschland um 40 %. Politische und ökonomische
                                                                                                                      Implikationen���������������������������������������������������������������� 9
                            1.01 Eröffnung Berliner Energietage 2011��������������������������������� 4
                                                                                                                 1.12 Der Beitrag der deutschen Kommunen zu Energieeinsparung
                            1.02 Energieeffizienz und Klimaschutz –
                                                                                                                      und Klimaschutz������������������������������������������������������������ 9
                                 zwei Seiten einer Medaille����������������������������������������������� 4
                                                                                                                 1.13 Vorbereitung auf das Jahr 2013:
                            1.03 Dezentrale Energiesysteme:
                                                                                                                      Das EU-Emissionshandelssystem nach
                                 Perspektiven für die KWK bei sich ändernder Stromerzeugung
                                                                                                                      der Grundrenovierung����������������������������������������������������10
                                 und rückläufigem Wärmebedarf���������������������������������������� 5
                            1.04 Auf dem Weg zum „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand“ –                        2. Das Haus der Zukunft – Konzepte, Technik und
                                 Europäische Vorgaben, deutsche Strategien und Erfahrungen                          Visionen
                                 aus den Bundesbauten���������������������������������������������������� 5
                                                                                                                 2.01 Berechnen ist Hoffnung – Messen ist Wahrheit��������������������10
                            1.05 Minus 80 Prozent bis 2050:
                                                                                                                 2.02 Bundesweite Möglichkeiten der Kooperation mit „Haus
                                 Mit heutigen Mitteln erreichbar! Techniken und Projekte für
                                                                                                                      sanieren – profitieren!“�������������������������������������������������� 11
                                 energieeffiziente Bundesbauten��������������������������������������� 6
                                                                                                                 2.03 Sozialverträgliche Sanierung mit
                            1.06 Klimaschutz im Wärmemarkt – Wie können die
                                                                                                                      ErdgasPlus-Technologien������������������������������������������������ 11
                                 energiepolitischen Ziele sinnvoll erreicht werden?��������������� 6
                                                                                                                 2.04 Lernen von ALFA – Energiesparen mit geringinvestiven
                            1.07 Hemmnisse für die energetische Sanierung –Mietrecht und
                                                                                                                      Maßnahmen zur Heizungsoptimierung������������������������������12
                                 andere aktuelle Fragen���������������������������������������������������� 7
                                                                                                                 2.05 Vorbild öffentliche Hand? Ansätze und Projekte im Bereich
                            1.08 Wohnst du nur oder sparst du auch? –
                                                                                                                      klimafreundliche öffentliche Beschaffung�������������������������12
                                 Gute Rahmenbedingungen für energetische Sanierungen������ 7
                                                                                                                 2.06 Ausbildung trifft Praxis��������������������������������������������������13
                            1.09 Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Region Berlin-
                                 Brandenburg – Ziele und Strategien���������������������������������� 8         2.07 Denkmalschutz und Klimaschutz: ein unauflösbarer
                                                                                                                      Widerspruch?����������������������������������������������������������������13
                            1.10 Perspektiven von Klimaschutz und Energieeffizienz in der
                                 Region Berlin-Brandenburg��������������������������������������������� 8       2.08 Neue Strategien im Wärmemarkt – Beschleunigung für
                                                                                                                      Erneuerbare Energien und Energieeffizienz������������������������14

      2
Veranstaltungsübersicht

                                                                                                                                                                                 Berliner Energietage 2011
3. Clever & Smart – Innovationen in der                                                  4.03 Geothermie in der Großstadt�������������������������������������������20
   Energiewirtschaft                                                                     4.04 Erneuerbare Energien in Berlin: Potenziale, Projekte,
3.01 Smart Energy – auf dem Weg zu einem intelligenten                                        Strategien�������������������������������������������������������������������20
     Energiesystem��������������������������������������������������������������14      4.05 Solarbauherrenabend����������������������������������������������������21
3.02 Neue Modelle im Energiespar-Contracting – Klimaschutz und                           4.06 Symposium „100 %-Erneuerbare-Energie-Regionen:
     Kostensenkung für öffentliche Gebäude����������������������������15                     Strategische Rahmenbedingungen auf Länder- und
3.03 Erdgas: Ein wettbewerbsintensiver Energieträger?��������������15                        Bundesebene“��������������������������������������������������������������21

3.04 Vattenfall schafft Raum für Innovation und Erneuerbare                              4.07 Erfahrungsbericht EEG und EEG-Novelle����������������������������22
     Energien����������������������������������������������������������������������16
                                                                                         5. Finanzierungsmodelle, Netzwerke und Gründer für
3.05 Effizienz auf allen Ebenen: Neue Geschäftsmodelle brauchen                             Energieeffizienz
     optimierte Netze�����������������������������������������������������������16
                                                                                         5.01 10 Jahre KlimaSchutzPartner des Jahres – erfolgreicher und
3.06 ESOLi: Außenbeleuchtung smart und intelligent����������������� 17
                                                                                              innovativer Klimaschutz für Berlin�����������������������������������22
3.07 Rahmenbedingungen für Energiedienstleistungen und
                                                                                         5.02 Preisverleihung „KlimaSchutzPartner des Jahres 2011“�������23
     erfolgreiche Praxisbeispiele�������������������������������������������� 17
                                                                                         5.03 EnergieEffizienz-Tisch Berlin – der Schlüssel für mehr
3.08 Smart Grids – intelligente Energiesysteme������������������������18
                                                                                              Energieeffizienz im Unternehmen�������������������������������������23
3.09 KWK konkret: Die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung in
                                                                                         5.04 Innovations- und Gründerforum Energieeffizienz����������������24
     Deutschland�����������������������������������������������������������������18
                                                                                         5.05 Kompetenzen vernetzen –
4. Erneuerbare Energien: Potenziale und Projekte                                              den Energiestandort Berlin stärken����������������������������������24

4.01 Netzintegration Erneuerbarer Energien und dezentraler                               5.06 Energie nachhaltig konsumieren –
     Erzeugung – Herausforderungen für die                                                    nachhaltige Energie konsumieren������������������������������������25
     Verteilnetze�����������������������������������������������������������������19    5.07 Förderprogramme für Energieprojekte auf
4.02 Kompetenzzentrum für große Solarwärmeanlagen –                                           Landes-, Bundes- und EU-Ebene��������������������������������������25
     Qualitätssicherung beim Bau großer
     solarthermischer Anlagen�����������������������������������������������19

                                                                                                                                                                                       3
1. Politikkonzepte   Mittwoch, 18. Mai 2011, 09:30 – 10:00 Uhr                               Mittwoch, 18. Mai, 10:00 – 13:30 Uhr
                     1.01 Eröffnung Berliner Energietage 2011                                1.02 Energieeffizienz und Klimaschutz – zwei Seiten einer
                                                                                                  Medaille

                     Berliner ImpulsE                                                        Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
                                                                                             Im Energiekonzept der Bundesregierung ist Energieeffizienz eine Schlüsselfra-
                                                                                             ge. Ökonomische Anreize, verbesserte Information und Beratung sollen Eigen-
                                                                                             initiativen unterstützen. Die Veranstaltung zeigt, wie die enormen Potenziale
                     Grußworte                                                               gehoben werden können.

                                                                                             Moderation: Günter Alt, Journalist und Buchautor
                     Katrin Lompscher                                                        Begrüßung und Eröffnung
                     Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Berlin          Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im BMU (angefragt)
                                                                                             Energieeffizienz 2011 – Aufbruch zu neuen Ufern?
                     Jürgen Pöschk                                                           Prof. Dr. Uwe Leprich, IZES
                     EUMB Energie- und Umwelt- Managementberatung Pöschk / Arge Berliner     Das Spannungsfeld langfristiger Herausforderungen und mittelfristiger
                     ImpulsE                                                                 Zielerfüllung. Wie strategische Win-Win-Situationen geschaffen werden
                                                                                             können.
                                                                                             Dr. Felix Chr. Matthes, Öko-Institut e. V.
                                                                                             30 Pilot-Netzwerke für Energieeffizienz und Klimaschutz – ein Gewinn für
                                                                                             Unternehmen und Klima
                                                                                             Prof. Dr. Harald Bradke, Fraunhofer ISI
                                                                                             Potenziale zur Effizienzsteigerung in Kälteerzeugungsprozessen
                                                                                             Prof. Dr. Michael Arnemann, DKV
                                                                                             Rechtliche Möglichkeiten zur Verbesserung der Nutzung von Wärme aus
                                                                                             KWK und Abwärme
                                                                                             Annika von La Chevallerie / Maren Ropeter, Mannheimer Swartling
                                                                                             Nutzen von intelligenten Energiemonitoring-Systemen für Endkunden
                                                                                             Patrick Hoffman, IZES / Caspar Richter, co2online
                                                                                             Schlusswort
                                                                                             Wolfgang Müller, BMU

                     Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich                   Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich
                     Ansprechpartner    Nicole Maus, maus@berliner-impulse.de                Ansprechpartner   Barbara Dröschel, maus@berliner-impulse.de
                                        Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10                     Tel.: 0681 - 976 28 52; Fax: 030 - 201 43 08 -10
       4
Mittwoch, 18. Mai, 14:00 – 17:00 Uhr                                             Donnerstag, 19. Mai, 09:30 – 13:00 Uhr

                                                                                                                                                                  1. Politikkonzepte
1.03 Dezentrale Energiesysteme: Perspektiven für die KWK                         1.04 Auf dem Weg zum „nahezu klimaneutralen
     bei sich ändernder Stromerzeugung und rückläufigem                               Gebäudebestand“ – Europäische Vorgaben, deutsche
     Wärmebedarf                                                                      Strategien und Erfahrungen aus den Bundesbauten
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)            Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Die KWK soll einen wichtigen Beitrag zum Erreichen des Energieeinsparziels bis   Deutschland sieht sich in Europa als Vorreiter: Bis 2050 soll der deutsche
2020 der Bundesregierung leisten. Wie dies vor dem Hintergrund des Ausbaus       Gebäudebestand nahezu klimaneutral werden. Und Neubauten sollen bereits
der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und sinkendem Wärmebedarf           ab 2020 fast kein CO2 mehr ausstoßen. Um diese Ziele zu erreichen, bedarf es
durch Sanierungsmaßnahmen geschehen kann, zeigt die Veranstaltung auf.           aufeinander abgestimmter Strategien. Eine wichtige Rolle nehmen dabei die
                                                                                 öffentlichen Gebäude ein, die als Vorbilder für die Umsetzung von energieeffi-
Moderation: Dr. Michael Brand, IZES                                              zienten Sanierungsmaßnahmen fungieren.
Perspektiven der KWK im Kontext der Klima- und Energiepolitik der
                                                                                 Moderation: Wolfgang Ornth, BMVBS
Bundesregierung
Wolfgang Müller, BMU                                                             Eröffnung
Perspektiven der KWK bei sich langfristig verändernden Wärmesenken               Günther Hoffmann, BMVBS
Dr. Hans-Joachim Ziesing                                                         Europäische Energiepolitik 2020 im Gebäudesektor
KWK und Nahwärme in einer energetisch sanierten Großwohnsiedlung                 Clemens Haury, European Commission, Directorate General for Energy
Dr. Gerhard Weissmüller, TWL Ludwigshafen (angefragt)                            Auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand: Elemente der Strategie
Mini-KWK und Sorptionskälte – Möglichkeiten, Stand der Nutzung und               in Deutschland
Potenziale                                                                       Dr. Frank Heidrich, BMVBS
Anton Wetzel, Berliner Energieagentur GmbH                                       Perspektiven der EnEV 2012 – Liegenschaften des Bundes
Effiziente Nahwärme: Ausbau und Förderung von Nahwärmenetzen in                  Peter Rathert, BMVBS
einem zukünftigen Energiesystem                                                  Bewertung der Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen im
Dr. Martin Pehnt, ifeu                                                           Bestand – Methoden und Beispiele
Die Rolle der KWK in einem System mit hohem Anteil fluktuierender                Dr. Andreas Enseling, Institut für Wohnen und Umwelt, Darmstadt
Stromerzeugung                                                                   Evaluationsergebnisse der KfW-Programme für energieeffizientes Sanieren
Hermann Guss, IZES                                                               Vivien Lo, KfW Bankengruppe
Brennstoffzellen, Energieeffizienz fürs Eigenheim – Praxiserfahrungen aus        Forschungsvorhaben Plus-Energie-Haus
Callux                                                                           Hans Hegner, BMVBS
Andreas Ballhausen, EWE Energie AG
Schlusswort: Wolfgang Müller, BMU

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Ansprechpartner    Barbara Dröschel, maus@berliner-impulse.de                    Ansprechpartner    Ute Czylwik, czylwik@vme-energieverlag.de
                   Tel.: 0681 - 976 28 52; Fax: 030 - 201 43 08 -10                                 030 - 238 87 283, Fax: 030 - 201 43 08 -10
                                                                                                                                                                      5
1. Politikkonzepte   Donnerstag, 19. Mai, 14:00 – 17:30 Uhr                                        Mittwoch, 18. Mai, 10:30 – 13:30 Uhr
                     1.05 Minus 80 Prozent bis 2050: Mit heutigen                                  1.06 Klimaschutz im Wärmemarkt – Wie können die
                          Mitteln erreichbar! Techniken und Projekte für                                energiepolitischen Ziele sinnvoll erreicht werden?
                          energieeffiziente Bundesbauten
                     Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)               Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO)
                     Heutige Techniken ermöglichen bereits erhebliche Energieeinsparungen, wie     Nach der Vorlage des Energiekonzepts durch die Bundesregierung stellt sich
                     Erfahrungen aus Projekten des Bundes zeigen. Innovative Sanierungsmetho-      die Frage, wie die ehrgeizigen Ziele für den Wärmemarkt erreicht werden
                     den und Effizienztechniken eröffnen neue Möglichkeiten, um den Gebäudebe-     können. Wie kann Klimaschutz realisiert werden, ohne Hausbesitzer finanziell
                     stand nachhaltig zu modernisieren. Das Podium diskutiert, welche Strategien   zu überfordern? Welche Möglichkeiten bestehen, um die Einsparpotenziale im
                     benötigt werden, um diese Effizienztechniken in der Breite anzuwenden.        Wärmebereich zu heben und Energieeffizienz herzustellen? Diskutieren Sie mit
                                                                                                   Experten zu diesen und anderen Fragen.
                     Moderation: Peter Rathert, BMVBS
                     Projekte des Bundes zur CO2-Vermeidung
                     Gisela Nobis-Fritzen, BMVBS                                                   Impulsvortrag:
                     Contracting in Bundesliegenschaften – effektiver Baustein einer               Energetische Sanierung im Gebäudebestand vor dem Hintergrund
                     Sanierungsstrategie                                                           energiepolitischer Ziele - Praxisbeispiele
                     Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)                        Dr. Ernst-Moritz Bellingen, IWO
                     Lastmanagement in Nichtwohngebäuden
                     Timm Rössel, Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik an der TU München      Anschließende Podiumsdiskussion mit Experten aus Politik, Wirtschaft
                     Energetische Bedeutung der Gebäudehülle                                       und Gesellschaft
                     Prof. Dr. Anton Maas, Universität Kassel
                     Fenster, Fassaden und Glas – Innovativ Energie sparen
                     Norbert Sack, ift Rosenheim, Institut für Fenstertechnik e. V.
                     Podiumsdiskussion:
                     Strategien zur energetischen Modernisierung des deutschen
                     Gebäudebestandes
                     Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär im BMVBS
                     Gerd Billen, Vorstand vzbv
                     Axel Gedaschko, Präsident GDW
                     Dr. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident ZDB
                     Andreas Prohl, Präsident ASUE
                     Volker Wanduch, stellvertretender Direktor VDI
                     Moderation: Jürgen Pöschk, EUMB Pöschk

                     Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich                          Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich
                     Ansprechpartner   Ute Czylwik, czylwik@vme-energieverlag.de                   Ansprechpartner   Annette Cronenberg, cronenberg@iwo.de
                                       030 - 238 87 283, Fax: 030 - 201 43 08 -10                                    Tel.: 040 - 235 113 -33, Fax: 040 - 235 113 -29
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Mittwoch, 18. Mai, 14:30 – 17:00 Uhr                                           Mittwoch, 18. Mai, 18:00 – 20:00 Uhr

                                                                                                                                                               1. Politikkonzepte
1.07 Hemmnisse für die energetische Sanierung –                                1.08 Wohnst du nur oder sparst du auch? –
     Mietrecht und andere aktuelle Fragen                                           Gute Rahmenbedingungen für energetische
                                                                                    Sanierungen
Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI)                              Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI)
Die energetische Sanierung der Gebäude in Deutschland schreitet noch lange     Die energetische Sanierung des Gebäudebestands – der für ca. 35 % des
nicht in dem Tempo und Umfang voran, wie es nötig wäre, um die klima­          Energiebedarfs in Deutschland verantwortlich ist – stellt eines der zentralen
politischen Ziele im Bereich des Gebäudebestands zu bewältigen. Die Ver-       Instrumente dar, um die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung
anstaltung beschäftigt sich mit der Frage, welches die zentralen Hemm­nisse    zu erreichen.
einer flächendeckenden Sanierungsoffensive sind und möchte gemeinsam
mit namhaften Industrievertretern, unter ihnen Frau Dr. Brigitta Huckestein    Im Rahmen dieser Veranstaltung wollen wir mit dem Hauptgeschäftsführer des
(BASF) und Dipl.-Ing. Ullrich Brickmann (Siemens), und dem Direktor des        Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V. (BDI) Dr. Werner Schnappauf
Deutschen Mieterbundes Herrn Lukas Siebenkotten die Position des BDI sowie     und weiteren hochrangigen Gästen aus Politik und Verbänden die zentralen
der BDI-Initiative „Energieeffiziente Gebäude“ vorstellen und Lösungsansätze   Fragen im Hinblick auf eine energetische Sanierungsoffensive diskutieren,
diskutieren.                                                                   Lösungsvorschläge unterbreiten und die Positionen der BDI-Initiative „Ener-
                                                                               gieeffiziente Gebäude“ vorstellen.
Ein Schwerpunkt soll die Frage sein, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen
u. a. im Bereich des Mietrechts auszugestalten sind, um das Investor-Nutzer-
Dilemma zu überwinden und die richtigen Investitionsanreize zu setzen.

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Ansprechpartner    Daniel Schwake, d.schwake@bdi.eu                            Ansprechpartner   Daniel Schwake, d.schwake@bdi.eu
                   Tel.: 030 - 202 81 599                                                        Tel.: 030 - 202 81 599
                                                                                                                                                                   7
1. Politikkonzepte   Donnerstag, 19. Mai, 14:00 – 17:30 Uhr                                           Donnerstag, 19. Mai, 18:00 – 19:30 Uhr
                     1.09 Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Region Berlin-                        1.10 Perspektiven von Klimaschutz und Energieeffizienz in
                          Brandenburg – Ziele und Strategien                                               der Region Berlin-Brandenburg

                     Berliner Klimaschutzrat                                                          Berliner ImpulsE
                     Berlin und Brandenburg haben sich ehrgeizige Ziele für eine Klimaschutz- und     Klimaschutz ist ein wichtiges Kooperationsthema für die Region Berlin-Bran-
                     Nachhaltigkeitspolitik gesetzt, die konsistente Strategien und effiziente Maß-   denburg. Welche Ansätze in der Klimapolitik der beiden Bundesländer verfolgt
                     nahmen zu deren Umsetzung erfordern. Dabei sind insbesondere langfristige        werden, wie diese wissenschaftlich begleitet und von zentralen Akteuren
                     Ziele zu berücksichtigen, an denen sich auch heutige Investitionsentschei-       bewertet werden, ist Thema der ImpulsE-Podiumsdiskussion.
                     dungen orientieren müssen. Die Veranstaltung soll Einblick in die Arbeit des
                     Berliner Klimaschutzrates sowie des Nachhaltigkeitsrates Brandenburg geben       Moderation: Ute Holzhey, RBB Inforadio
                     und wesentliche Aspekte einer Nachhaltigkeits- und Klimaschutzpolitik in der
                                                                                                      Podiumsdiskussion
                     Region diskutieren.
                                                                                                      Katrin Lompscher, Senatorin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz,
                                                                                                      Berlin
                     Moderation: Dr. Hans-Joachim Ziesing, Vorsitzender des Berliner Klima-
                                                                                                      Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz,
                                 schutzrates / Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats
                                                                                                      Brandenburg
                                 für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg
                                                                                                      Dr. Hans-Joachim Ziesing, Klimaschutzrat Berlin
                     Begrüßung – Zur Berliner Klimaschutzpolitik                                      Prof. Dr. Manfred Stock, Beirat für Nachhaltige Entwicklung des Landes
                     Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz,        Brandenburg
                     Berlin                                                                           Dieter Blümmel, Haus&Grund Berlin / Grundeigentumverlag
                     Überblick über die Arbeit des Berliner Klimaschutzrates                          Rainer Knauber, Vattenfall Europe AG
                     Dr. Hans-Joachim Ziesing, Vorsitzender des Berliner Klimaschutzrates
                     Überblick über die Arbeit des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des
                     Landes Brandenburg
                     Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung
                     des Landes Brandenburg
                     Sterberaten während der Hitzewellen in Berlin und Brandenburg
                     Prof. Dr. Wilfried Endlicher, Humboldt Universität zu Berlin
                     Brandenburg als Vorreiter im Umgang mit dem Klimawandel
                     Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
                     Eckpunkte für eine langfristige Energie- und Klimaschutzpolitik in Berlin
                     Dr. Hans-Joachim Ziesing, Vorsitzender des Berliner Klimaschutzrat
                     Partnerschaft bei Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Metropolregion
                     Prof. Dr. Hubert Wiggering, Universität Potsdam

                     Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich                            Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich
                     Ansprechpartner    Dr. Günther Sauer, klimaschutzrat@senguv.berlin.de            Ansprechpartner    Nicole Maus, maus@berliner-impulse.de
                                        Tel.: 030 - 9025 -2145, Fax: 030 - 9025 -2509                                    Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10
       8
Freitag, 20. Mai, 09:30 – 12:30 Uhr                                           Freitag, 20. Mai, 14:00 – 16:30 Uhr

                                                                                                                                                          1. Politikkonzepte
1.11 Verminderung der Treibhausgase in der EU um                              1.12 Der Beitrag der deutschen Kommunen zu
     30 % und in Deutschland um 40 %. Politische und                               Energieeinsparung und Klimaschutz
     ökonomische Implikationen
WWF Deutschland / Öko-Institut Berlin e. V.                                   Klima-Bündnis e. V. / Umweltbundesamt (UBA)
Um die globale Temperaturerhöhung unter 2° C gegenüber vorindustriellen       Ergebnisse der Instrumente ECORegion und Benchmark Kommunaler Klima-
Werten zu halten, müssen die Industriestaaten ihre Treibhausgase bis 2020     schutz dokumentieren den Beitrag der deutschen Kommunen zum Klimaschutz,
zwischen 25 % und 40 % reduzieren – so der IPCC. Was bedeutet ein EU-         verschiedene Förderinstrumente des Bundes bestärken sie in der Umsetzung.
Klimaschutzziel von minus 30 % für Deutschland und die EU politisch, volks-
wirtschaftlich und für die unterschiedlichen Sektoren?                        Moderation: Diana Nissler, UBA / Dr. Peter Pichl, UBA
                                                                              Die Instrumente des Klima-Bündnis e. V. – wichtige Mittel zur Beurteilung
Moderation: Dr. Susanne Dröge, Stiftung für Wissenschaft und Politik
                                                                              der kommunalen Beiträge zu Energieeinsparung und Klimaschutz
Der Weg zu 30 % weniger Treibhausgasen in der EU bis 2020. Die Sicht des      Ulrike Janssen, Klima-Bündnis e. V.
Bundesumweltministeriums                                                      Hans Hertle, Ifeu Heidelberg
Dr. Patrick Graichen, BMU                                                     Die nationale Klimaschutzinitiative des BMU als ein wichtiges Instrument
Szenarien zur Verteilung der Emissionsminderungen auf die EU-                 zur Förderung der Aktivitäten der deutschen Kommunen
Mitgliedsstaaten                                                              Franziska Eichler, Projektträger Jülich GmbH
Regine Günther, WWF Deutschland                                               Raumwärmebedingte CO2-Emissionen aus dem Wohngebäudebestand
Auswirkungen einer Verminderung der Emissionen in Europa um 30 % und          ausgewählter Kommunen
in Deutschland um 40 % auf die verschiedenen Sektoren der deutschen           Dr. Johannes Hengstenberg, Geschäftsführer der Kampagne „co2online – ein
Volkswirtschaft                                                               Netzwerk für den Klimaschutz“
Dr. Felix Chr. Matthes, Öko-Institut e. V.                                    Die Finanzierung kommunaler Klimaschutzaktivitäten –
Die politischen Implikationen einer ambitionierten EU-Klimapolitik            Zwischenergebnisse aus einem Forschungsvorhaben des
Martin Kaiser, Greenpeace                                                     Umweltbundesamtes
                                                                              Diana Nissler, UBA – FG I 2.2 Energieprognosen und -szenarien
                                                                              Erfahrungen der Landeshauptstadt Düsseldorf bei der Durchführung
                                                                              von Investitionsmaßnahmen zur Energieeinsparung unter Nutzung von
                                                                              unterschiedlichen Bundesmitteln
                                                                              Dr. Werner Görtz, Amtsleiter und Klimaschutzbeauftragter der Landeshaupt-
                                                                              stadt Düsseldorf

Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich                         Kosten            25 Euro, Anmeldung erforderlich
Ansprechpartner    Tobias Krug, tobias.krug@wwf.de                            Ansprechpartner   Ulrike Janssen, u.janssen@klimabuendnis.org
                   Tel.: 030 - 311 77 72 56                                                     Tel.: 069 - 717 139 -21, Fax: 069 - 717 139 -93
                                                                                                                                                              9
1. Politikkonzepte   Freitag, 20. Mai, 14:00 – 17:00 Uhr                                               Mittwoch, 18. Mai, 10:00 – 13:30 Uhr
                     1.13 Vorbereitung auf das Jahr 2013:                                              2.01 Berechnen ist Hoffnung – Messen ist Wahrheit
                          Das EU-Emissionshandelssystem nach der
                          Grundrenovierung
                     Öko-Institut e. V.                                                                BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V.
                     Das Treibhausgas-Emissionshandelssystem der Europäischen Union ist das            Berechnet wird viel im Wärmeschutz, entscheidend ist aber, was letztendlich
                     Flaggschiff der europäischen Klimaschutzpolitik und hat Klimaschutzpolitik in     dabei herauskommt. Sind Passivhäuser wirklich so „passiv“ im Energiever-
                     vielen Dimensionen und in erheblichem Maße verändert. Die Vorbereitungen          brauch? Dämmen, bis der Mieter nach der Wertverbesserung die Miete nicht
                     auf die dritte Handelsphase von 2013 bis 2020 laufen auf vollen Touren, ein       mehr zahlen kann? Wir wollen gemessene Zahlen vorstellen und diskutieren
                     wesentlicher Teil der Regeln ist bereits in der Umsetzungs- oder in der finalen   Wege zum Erfolg 40–80 % CO2-Reduzierung im Altbau durch Anlagentechnik –
                     Festlegungsphase. Der Workshop gibt einen Überblick über aktuelle Entwick-        Das „virtuelle Kraftwerk von Vattenfall“, mit oder ohne Contracting, kann ein
                     lungen, bietet Ein- und Ausblicke in aktuelle Erkenntnisse und Diskussionen.      Meilenstein im Energiemanagement werden. Wir freuen uns auf Diskussionen
                                                                                                       aus der Praxis für die Praxis!
                     Moderation: Dr. Katja Schumacher, Öko-Institut e. V.
                                                                                                       Moderation: Paul-Günter Frank, Architekturbüro Frank und BFW Landesver-
                     Neuigkeiten zum EU ETS ab 2013, aktuelle Entscheidungen und
                                                                                                                   band Nord e. V.
                     Entwicklungen
                     Franzjosef Schafhausen, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und             Begrüßung
                     Reaktorsicherheit                                                                 RA / StB Ira von Cölln, LL.M., BFW Bundesverband Freier Immobilien- und
                     Rückblick und Ausblick zum EU ETS: Erfahrungen, Erwartungen und                   Wohnungsunternehmen e. V.
                     Anforderungen der Deutschen Emissionshandelsstelle                                EnEV – wo geht die Reise hin? Auswirkungen des Energiekonzepts 2050 auf
                     Christoph Kühleis, Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt)                        den Gebäudebereich
                     Der EU ETS im Policy-Mix nach 2013: Einschätzungen und Erwartungen                RA Christian Bruch, BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsun-
                     einer internationalen NGO                                                         ternehmen e. V.
                     Regine Günther, Umweltstiftung WWF Deutschland                                    Energieeffiziente Highend-Gebäude – gemessene Wirklichkeit und Grenzen
                     Emissionshandel goes global: Emissionshandel für Treibhausgase in                 der Wirtschaftlichkeit
                     anderen Staaten und Regionen                                                      Dietmar Walberg, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V.
                     Tobias Hausotter, International Carbon Action Partnership (ICAP)                  CO2-Reduzierung im Altbau 40–80 % durch Anlagentechnik – gemessene
                     Vorbereitung auf die dritte Phase des EU-Emissionshandelssystems. Was             Ergebnisse aus 2010
                     wir bereits in der Vorbereitungsphase gelernt haben.                              Paul-Günter Frank, Architekturbüro Frank und BFW Landesverband Nord e. V.
                     Dr. Felix Chr. Matthes, Öko-Institut e. V.                                        Das Virtuelle Kraftwerk – drei Kurzvorträge mit anschließender
                                                                                                       Diskussionsrunde
                                                                                                       Thomas Jänicke-Klingenberg, Vattenfall Europe Wärme AG
                                                                                                       Matthias Göbel, Stiebel Eltron GmbH & Co. KG
                                                                                                       Paul-Günter Frank aus Sicht der Wohnungswirtschaft

                     Kosten               kostenfrei, Anmeldung erforderlich                           Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich
                     Ansprechpartner      Margarete Scheffler, m.scheffler@oeko.de                     Ansprechpartner    Nadine Falkowski, office@bfw-bund.de
                                          Tel.: 030 - 405 085 -339, Fax: 030 - 405 085 -388                               Tel.: 030 - 327 81 -0, Fax: 030 - 327 81 -299
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Mittwoch, 18. Mai, 10:00 – 13:00 Uhr                                              Donnerstag, 19. Mai, 09:30 – 12:30 Uhr

                                                                                                                                                              2. Haus der Zukunft
2.02 Bundesweite Möglichkeiten der Kooperation mit                                2.03 Sozialverträgliche Sanierung mit
     „Haus sanieren – profitieren!“                                                    ErdgasPlus-Technologien

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Kooperation mit der Hand-                 ASUE – Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen
werkskammer zu Leipzig                                                            Energieverbrauch e. V. / BDEW – Bundesverband der Energie- und Was-
                                                                                  serwirtschaft e. V. Landesgruppe Berlin/Brandenburg / IGWP – Initiative
Gemeinsam mit dem Handwerk führt die DBU die Kampagne „Haus sanieren -
                                                                                  Gaswärmepumpe / GASAG – Berliner Gaswerke AG
profitieren!“ durch. Nach vierjähriger Laufzeit gibt es vielfältige Erfahrungen
zur Einbindung in die Arbeit von Handwerk, Energieberatern oder -agenturen.       Die Kombination von Erdgasanwendungen mit erneuerbaren Energien – soge-
                                                                                  nannte ErdgasPlus-Technologien ermöglicht vielfältige Anwendungsmöglich-
Moderation: Sven Börjesson, Handwerkskammer zu Leipzig                            keiten. Damit werden sie auch den neuen ordnungspolitischen Anforderungen
                                                                                  zur Nutzung regenerativer Energien im Wärmemarkt gerecht.
„Haus sanieren – profitieren!“ …
                                                                                  Moderation: Ingrid Dannbeck, Abteilungsleiterin Konzern-Marketing,
… und der aktuelle Stand der Kampagne                                                         GASAG
Sven Börjesson, Handwerkskammer zu Leipzig, Leipzig
                                                                                  Das GASAG-Klimakraftwerk – dezentrale KWK für mehr Klimaschutz in
… und dessen Einbindung in die Aktivitäten des UZH Thüringen                      Berlin und Berliner Immobilien
Roland Wenzel, Umweltzentrum des Handwerks Thüringen, Rudolstadt                  Dr. Henning Borchers, Hauptabteilungsleiter Handel und Vertrieb, GASAG
… und die Erfahrungen eines Malerfachbetriebes                                    Gaswärmepumpen – Effizientes Klimatisieren mit Erdgas und erneuerbaren
Torsten Schrumpf, CO2Sparwerkstatt, Solingen                                      Energien
… als Anspracheinstrument für Energieberater                                      Dr. Thorsten Formanski, Leiter der Transferstelle neue Produkte, ASUE
Detlev Liebich, ISB – IngenieurServiceBau, Mittweida                              Bewertung von Sanierungsalternativen vor dem Hintergrund des
… als Bestandteil der Berliner Kampagne „Stadtvertrag Klimaschutz“                Energiekonzeptes
Adriane Nebel, Handwerkskammer Berlin, Berlin                                     Bernhard H. Funk, Initiative Erdgas pro Umwelt GbR
… als Baustein im Angebot einer Energieagentur                                    Die Chancen stecken im Detail: Praxisbeispiel wärmegeführte BHKW-
Gerhard Kopf, Zentrum für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit, Ensdorf        Anlage Zechliner Straße, Berlin-Wedding
                                                                                  65 Wohneinheiten – technische, wirtschaftliche und rechtliche Lösungen
                                                                                  Dr. Olga Schapiro
                                                                                  Dr. Reinhard Nierer, Rechtsanwalt, Kanzlei Luther Nierer, Berlin

Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich                             Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich
Ansprechpartner    Sven Börjesson, boerjesson.uz@hwk-leipzig.de                   Ansprechpartner   Herr Thiele, thiele@bdew-bb.de
                   Tel.: 034383 - 61 224, Fax: 034383 - 61 220                                      Tel.: 030 - 300 19 92 214, Fax: 030 - 300 19 92 299
                                                                                                                                                              11
2. Haus der Zukunft   Freitag, 20. Mai, 10:30 – 13:30 Uhr                                         Freitag, 20. Mai, 09:45 – 13:00 Uhr
                      2.04 Lernen von ALFA – Energiesparen mit geringinvestiven                   2.05 Vorbild öffentliche Hand? Ansätze und Projekte im
                           Maßnahmen zur Heizungsoptimierung                                           Bereich klimafreundliche öffentliche Beschaffung

                      BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. /            Berliner ImpulsE
                      Initiative für Klimaschutz und Beschäftigung in Berlin-Brandenburg
                                                                                                  Die vielfach reklamierte Vorbildfunktion der öffentlichen Hand in Sachen
                      (IKuB)
                                                                                                  Klimaschutz erfordert erhebliche Anstrengungen. Mit welchen Ansätzen das
                      Partner aus Wohnungswirtschaft, Industrie, Fachplanung und Wissenschaft     öffentliche Beschaffungswesen in Berlin zum Vorbild werden kann und soll,
                      stellen die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Strategie zur Verbesserung der     stellen Referenten für verschiedene Handlungsfelder vor.
                      Effizienz von Heizungsanlagen und Warmwasserbereitung vor.
                                                                                                  Moderation: Uta Schneider – Gräfin zu Lynar, B.&S.U. GmbH
                      Moderation: Siegfried Rehberg, BBU Verband Berlin Brandenburgischer
                                                                                                  Aktueller Stand der „Verwaltungsvorschrift für ein ökologisches
                                  Wohnungsunternehmen e. V.
                                                                                                  Beschaffungswesen im Land Berlin durch öffentliche Auftraggeber“
                      Begrüßung                                                                   Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz,
                      Margit Gustiné, Koordinierungsstelle IKuB                                   Berlin
                      Das Projekt ALFA – Allianz für Anlageneffizienz: Idee, Ziele, Erfahrungen   Vergabe- und haushaltsrechtliche Rahmenbedingungen für eine
                      Siegfried Rehberg, BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunter-      ökologische und kostenoptimierte Beschaffung der öffentlichen Hand
                      nehmen e. V.                                                                Christian Buchmüller, Schnutenhaus & Kollegen
                      Energiesparen im Projekt ALFA: Erfahrungsbericht eines                      Die Rolle von Energiekosten: vom Wettbewerb bis zur Fertigstellung
                      Wohnungsunternehmens                                                        modellhafter Baumaßnahmen in Hamburg
                      Hans-Jürgen Thiel, Fortuna Wohnungsunternehmen eG, Berlin                   Dr. Uwe Römmling, freier Energieberater
                      Einsatz geringinvestiver Maßnahmen aus Sicht des Planers                    Lebenszykluskosten von Immobilien: Bauen auf Grundlage des Leitfadens
                      Jörg Müller, IGHT Ingenieurgesellschaft für Bauplanung und Haustechnik,     „Nachhaltiges Bauen“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und
                      Gotha                                                                       Stadtentwicklung
                                                                                                  Andreas Rietz, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
                      Kooperation von Industriepartnern im Projekt ALFA
                      Peter Gerhardt, Techem Energy Services GmbH                                 Ergebnisse des Bundeswettbewerbes „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung“
                                                                                                  Dr. Peter Pichl, Umweltbundesamt
                      Weiterbildung im Rahmen des ALFA-Projektes
                      Dr. Martin Donath, ratiodomo Ingenieurgesellschaft mbH                      Praktische Anwendung der Richtlinie zur Beschaffung sauberer und
                                                                                                  energieeffizienter Straßenfahrzeuge (2009/33/EG)
                      Von Optimus zu ALFA : Erfahrungen aus der Forschung
                                                                                                  Vanessa Hübner, Berliner Energieagentur GmbH
                      Prof. Dr. Dieter Wolff, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
                      Braunschweig/Wolfenbüttel
                      Podiumsdiskussion: Was können wir von ALFA lernen?
                      Moderation: Siegfried Rehberg, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Woh-
                      nungsunternehmen e. V.
                      Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich                        Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich
                      Ansprechpartner   Margit Gustiné, post@i-kub.de                             Ansprechpartner    Nicole Maus, maus@berliner-impulse.de
                                        Tel.: 030 - 885 60 570, Fax: 030 - 885 60 599                                Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10
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Freitag, 20. Mai, 10:00 – 13:00 Uhr                                               Freitag, 20. Mai, 10:30 – 13:30 Uhr

                                                                                                                                                                    2. Haus der Zukunft
2.06 Ausbildung trifft Praxis                                                     2.07 Denkmalschutz und Klimaschutz: ein unauflösbarer
                                                                                       Widerspruch?

BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e. V., Berlin                             Berliner ImpulsE
Die Immobilienwirtschaft spielt eine wichtige Rolle bei der nachhaltigen          Auch für Baudenkmale werden die warmen Betriebskosten immer wichtiger.
Energienutzung. Mit „Ausbildung trifft Praxis“ bietet die BBA e. V. Immobilien-   Allein 17 Prozent der Wohnungsbestände der im BBU vertretenen Wohnungs-
kaufleuten in Ausbildung die Möglichkeit, sich mit aktuellen und zukunftswei-     unternehmen stehen unter Denkmalschutz. Das bedeutet eine riesige Heraus-
senden Energiethemen auseinanderzusetzen.                                         forderung für die Berliner Wohnungsunternehmen.

Moderation: Thomas Jäkel, BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e. V.,          Aber auch viele denkmalgeschützte ehemalige Industriebauten müssen so
            Berlin                                                                saniert werden, dass sie wirtschaftlich nutzbar sind. Der Workshop des Berliner
                                                                                  ImpulsE-Programms geht der Frage nach, wie Energieeffizienz mit einer denk-
Potenziale des CarSharings für die Immobilienwirtschaft                           malgerechten Erhaltung in Einklang gebracht werden kann.
Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbandes CarSharing e. V., Hannover
                                                                                  Moderation: Ute Czylwik, textetage
Energieeffiziente IT – eine Herausforderung für die Immobilienwirtschaft?         Denkmalschutz und Klimaschutz: eine neue Herausforderung
Andreas Gebhard, newthinking store GmbH, Berlin                                   Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz,
                                                                                  Berlin
Innovativer Heiztechnikeinsatz im Hinblick auf 20 Jahre                           Zwischen Energieeinsparverordnung und Wirtschaftlichkeitsgebot –
Nachwendesanierung in Berlin und Brandenburg                                      Erfahrungen der kommunalen Denkmalpflege im Zeitalter der
Jörg Oschatz, Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG, Berlin                          Nachhaltigkeit
                                                                                  Dr. Jörg Rüter, Untere Denkmalschutzbehörde Steglitz-Zehlendorf
                                                                                  Denkmalschutz und energetische Sanierung – ein unauflösbarer
                                                                                  Widerspruch?
                                                                                  Norbert Reinelt, GeWoSüd Genossenschaftliches Wohnen Berlin-Süd eG
                                                                                  Energetische Sanierung von Gründerzeithäusern – erfolgreiche
                                                                                  Praxisbeispiele aus Denkmalbereichen und städtebaulichen
                                                                                  Erhaltungsgebieten
                                                                                  Holger Hensel, Architekt
                                                                                  Denkmal wird Null-Energie-Haus: Wie kann im Baudenkmal ohne Dämmung
                                                                                  eine Null-Energie-Bilanz erreicht werden?
                                                                                  Antje Vargas, GeoClimaDesign

Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich                             Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich
Ansprechpartner    Thomas Jäkel, thomas.jaekel@bba-campus.de                      Ansprechpartner    Nicole Maus, maus@berliner-impulse.de
                   Tel.: 030 - 230 855 -29, Fax: 030 - 230 855 -20                                   Tel.: 030 - 201 43 08 -0, Fax: 030 - 201 43 08 -10
                                                                                                                                                                    13
2. Haus der Zukunft   Freitag, 20. Mai, 14:00 – 16:30 Uhr                                            Mittwoch, 18. Mai, 14:30 – 17:30 Uhr
                      2.08 Neue Strategien im Wärmemarkt – Beschleunigung                            3.01 Smart Energy – auf dem Weg zu einem intelligenten
                           für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz                                  Energiesystem

                      Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Zusammenarbeit mit        ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.
                      dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
                                                                                                     Die Energiewelt befindet sich in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess.
                      (BMU)
                                                                                                     Der „klassische“ Energiefluss vom Großkraftwerk über das Netz zum Kunden
                      Wie müssen sich der Energiestandard von Gebäuden und die Rate der energeti-    ist aufgebrochen. An seine Stelle treten neue Lösungen - „Vernetzung“ und
                      schen Sanierung des Gebäudebestands entwickeln, um die im Energiekonzept       „Intelligenz“ sind dabei die Stichworte. Es geht darum, ehrgeizige energie-
                      der Bundesregierung formulierten Ziele zu erreichen? Wo liegen Hemmnisse       und klimapolitische Ziele zu erreichen. Aber wie weit sind wir auf diesem Weg
                      und welche neuen Strategien und Ansätze gibt es, um diese zu überwinden?       und was können wir besser machen? Dies sind die Kernfragen dieser ZVEI-
                      Welche Rolle spielen die Akteure und wie können sie „mitgenommen“ werden?      Veranstaltung.
                      Dies sind Fragen, die in unserem Workshop adressiert werden. Dabei werden
                      auch Perspektiven und Lösungsansätze aus anderen europäischen Ländern          Moderation: Anke Hüneburg - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektro-
                      beleuchtet.                                                                                nikindustrie e. V. (ZVEI)

                      Moderation: Dr. Hans-Martin Henning, Fraunhofer-Institut für Solare Ener-      Begrüßung
                                  giesysteme ISE, Freiburg                                           Smart Grids – die Netze von morgen oder übermorgen?
                                                                                                     Dr. Erik Landeck, Vattenfall Europe Distribution GmbH
                      2050 im Blick: Ziele der Bundesregierung und Konsequenzen für
                      Sanierungsrate und Energiestandards                                            Smart schon heute – Neue Anwendungen in der smarten Energiewelt
                      Veit Bürger, Öko-Institut e. V., Freiburg                                      Erfahrungen aus dem flächendeckenden Einsatz von Smart Metern bzw.
                      Akteursperspektive im Bestand: Warum unterbleiben wirtschaftliche              Smart Gateways in der E-Energy Modellregion E-DeMa – Entwicklung und
                      Energiesparmaßnahmen?                                                          Demonstration dezentral vernetzter Energiesysteme hin zum E-Energy
                                                                                                     Marktplatz der Zukunft
                      Wolfgang Schulz, Bremer Energie-Institut, Bremen
                                                                                                     Michael Oltersdorf, Siemens AG
                      Gebäudesanierung: Was können Großstädte leisten? Das Beispiel München
                                                                                                     E-Wohnen 2022 – Projekt 4 – Erfahrungen für die Praxis
                      Roland Gräbel, Referat für Gesundheit und Umwelt, Landeshauptstadt
                                                                                                     Dirk Fabarius, di-Vision bau-medien-projekte GmbH
                      München
                                                                                                     Energie- und Klimaziele 2020 – sind wir auf dem richtigen Weg?
                      Schweizer Instrumente zu einer beschleunigten energetisch hochwertigen
                      Sanierung des Gebäudebestands                                                  Barbara Schlomann, Fraunhofer-Institut für System- und Innovations-
                      Thomas Nordmann, TNC Consult, Feldmeilen/Schweiz                               forschung ISI
                      Solarthermie in der Nah- und Fernwärmeversorgung – Aktuelle                    Sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen „smart“ genug?
                      Entwicklungen in Deutschland und Europa                                        Ministerialdirigent Franzjosef Schafhausen, Bundesministerium für Umwelt,
                      Thomas Pauschinger, solites, Stuttgart                                         Naturschutz und Reaktorsicherheit
                                                                                                     Schlusswort

                      Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich                           Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich
                      Ansprechpartner   Hans-Martin Henning, hans-martin.henning@ise.fraunhofer.de   Ansprechpartner    Josefine Haak, haak@zvei.org
                                        Tel.: 0761 - 4588 -5134, Fax: 0761 - 4588 -9134                                 Tel.: 030 - 306 960 -12, Fax: 030 - 306 960 -20
   14
Mittwoch, 18. Mai, 14:00 – 17:30 Uhr                                            Mittwoch, 18. Mai, 14:00 – 17:00 Uhr

                                                                                                                                                             3. Clever & Smart
3.02 Neue Modelle im Energiespar-Contracting –                                  3.03 Erdgas: Ein wettbewerbsintensiver Energieträger?
     Klimaschutz und Kostensenkung für öffentliche
     Gebäude
Berliner Energieagentur GmbH in Kooperation mit der European Energy             NETZWERK ERDGAS
Service Initiative
                                                                                Leitungsgebundene Energieträger waren in der Vergangenheit dem Wettbe-
Das Energiespar-Contracting (ESC) stellt seit über 15 Jahren ein wirksames      werb weitestgehend entzogen. Mit der Liberalisierung wurden die Vorausset-
Instrument zur Umsetzung von Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden          zungen für funktionierende Energiemärkte geschaffen. Wie der Wettbewerb
dar und ist dabei viel mehr als ein Finanzierungsinstrument für Einspar-        beim Energieträger Erdgas funktioniert und befördert werden kann, ist
investitionen. Die vielfältige Anwendbarkeit wird anhand von Praxisbeispielen   Gegenstand der NETZWERK ERDGAS-Veranstaltung.
dargestellt.
                                                                                Moderation: Johann Behrends, BEHRENDS Consult
Moderation: Susanne Berger, Berliner Energieagentur GmbH
                                                                                Erdgas: Ein wettbewerbsintensiver Energieträger? Die Sicht eines
Grundlagen des ESC und gute Beispiele aus 15 Jahren Berliner                    Netzbetreibers
Energiesparpartnerschaft                                                        Frank Behrend, NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG
Udo Schlopsnies, Berliner Energieagentur GmbH                                   Wettbewerbliche Belebung im Erdgasmarkt: Notwendige
ESC plus bauliche Sanierung – Strategien zur energetischen                      Rahmenbedingungen für neue Anbieter
Gebäudesanierung in Kombination mit Energiespar-Contracting                     Robert Busch, BNE Bundesverband Neuer Energieanbieter e. V.
Klaus Kist, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz       Erdgas: Preisbildung und Anbieterwettbewerb aus Verbrauchersicht
des Landes Berlin                                                               Holger Krawinkel, vzbv Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.
ESC für kleine Kommunen – Chancen für mehr Energieeffizienz am Beispiel         Neue Ansätze in der Marktkommunikation: Das NETZWERK ERDGAS – Eine
der Gemeinde Hude in Niedersachsen                                              Informations- und Beratungsplattform für Erdgaskunden
Helga Feidt, BEKS EnergieEffizienz GmbH                                         Carsten Döring, NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG
Grünes ESC – Erfahrungen zum ESC unter Nutzung kommunaler                       Podiumsgespräch:
Biomasseressourcen in Süddeutschland                                            Wettbewerb im Erdgasmarkt: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
Rüdiger Lohse, KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg
GmbH
ESC light – Motivation und Erfahrungswerte für externes
Energiemanagement mit Einspargarantie an Pankower Schulen
Jürgen Bornschein, Bezirksamt Pankow von Berlin
Energieeinsparung durch Nutzermotivation – Erfolgsfaktoren in der
Praxisarbeit mit Schülern und Lehrern
Malte Schmidthals, UfU Unabhängiges Institut für Umweltfragen e. V., Berlin

Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich                           Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich
Ansprechpartner    Susanne Berger, berger@berliner-e-agentur.de                 Ansprechpartner   Linda Müller, serviceteam@netzwerk-erdgas.de
                   Tel.: 030 – 293 330 -35, Fax: 030 - 293 330 -93                                Tel.: 030 – 818 76 22 30
                                                                                                                                                             15
3. Clever & Smart   Donnerstag, 19. Mai, 10:00 – 13:00 Uhr                                        Donnerstag,19. Mai, von 09:30 – 12:30 Uhr
                    3.04 Vattenfall schafft Raum für Innovation und                               3.05 Effizienz auf allen Ebenen: Neue Geschäftsmodelle
                         Erneuerbare Energien                                                          brauchen optimierte Netze

                    Vattenfall Europe AG                                                          Bundesverband Neuer Energieanbieter e. V. (bne) /
                                                                                                  Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv)
                    Die zunehmende Einspeisung dezentral, regenerativ erzeugter Energie stellt
                    das Gesamtsystem vor große Herausforderungen. Technische Entwicklungen        Wann kann ein Verteilnetz tatsächlich effizient wirtschaften, welche Geschäfts-
                    von Vattenfall wie das virtuelle Kraftwerk, Smart Grids sowie die Erprobung   modelle bewirken tatsächliche Energieeinspar-Effekte beim Verbraucher
                    von Speichertechnologien im Rahmen von eMobility sind zudem Bausteine zur     und wie können neue Erzeugungsarten einen Effizienzgewinn bringen? Die
                    Umsetzung der gemeinsamen Klimaschutzvereinbarung mit dem Land Berlin.        Veranstaltung befasst sich mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen, den
                                                                                                  Anforderungen an die Regulierungsbehörden und gelungenen Praxisbeispielen
                    Moderation: Hannes Hönemann, Pressesprecher der Vattenfall Europe AG          zum Thema.
                    Virtuelles Kraftwerk von Vattenfall – Erfahrung und Ausblick
                                                                                                  Moderation: Robert Busch, bne / Dr. Holger Krawinkel, vzbv
                    Hanno Balzer, Vattenfall Europe Wärme AG
                    Möglichkeiten der dezentralen Wärmeversorgung                                 Der Trend zur Re-Kommunalisierung unter Effizienzgesichtspunkten
                    Thomas Jänicke-Klingenberg, Vattenfall Europe Wärme AG                        Dr. Andrea Schweinsberg, WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und
                                                                                                  Kommunikationsdienste GmbH
                    Erste Erfahrungen im Betrieb von BHKW-Modulen im virtuellen Kraftwerk
                    Ulrich Prochaska, SES-Energiesysteme GmbH                                     ZuhauseKraftwerk und SchwarmStrom. Effizienz durch intelligente Energie
                                                                                                  Gero Lücking, LichtBlick AG
                    Energetische Bewertung von Wärmepumpenalternativen in der Praxis (ISE)
                    Matthias Goebel, Stiebel Eltron GmbH & Co. KG                                 Energieeffizienz im Auftrag des Kunden
                                                                                                  N.N.
                    Anschließende Podiumsdiskussion: „Virtuelles Kraftwerk“
                    Smart Grid, Integration von BHKWs und Erneuerbaren Energien in das
                                                                                                  Diskussionsrunde der Referenten
                    Berliner Stromnetz
                    Gregor Hampel, Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH
                    Green eMobility – Zukunftsfeld am Energiemarkt                                Kosteneffiziente Modernisierung der Verteilnetze
                    Franziska Schuth, Vattenfall Europe Innovation GmbH                           Karsten Bourwieg, Bundesnetzagentur
                                                                                                  Effiziente Verteilnetzregulierung
                                                                                                  Prof. Dr. Thorsten Beckers und Albert Hoffrichter, Technische Universität Berlin

                                                                                                  Diskussionsrunde der Referenten

                    Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich                          Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich
                    Ansprechpartner   Andreas Vetter, andreas.vetter@vattenfall.com               Ansprechpartner    Cornelia Nix, cornelia.nix@bne-online.de
                                      Tel.: 030 - 267-101 54, Fax: 030 - 267-108 05                                  Tel.: 030 - 400 54 811, Fax: 030 - 400 54 810
   16
Donnerstag, 19. Mai, 10:00 – 13:00 Uhr                                      Donnerstag, 19. Mai, 14:00 – 17:00 Uhr

                                                                                                                                                             3. Clever & Smart
3.06 ESOLi: Außenbeleuchtung smart und intelligent                          3.07 Rahmenbedingungen für Energiedienstleistungen
                                                                                 und erfolgreiche Praxisbeispiele

Berliner Energieagentur im Rahmen des EU-Projektes ESOLi – Energy           HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V.
Saving Outdoor Lighting
                                                                            Am 12. November 2010 trat das Gesetz über Energiedienstleistungen und
Durch den Einsatz neuer Technologien Energie sparen, Kosten senken und      andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) in Kraft. Jetzt gilt es für alle
trotzdem die Lichtqualität verbessern. Beleuchtungsexperten berichten aus   Energiedienstleister, die neuen Rahmenbedingungen zu bewerten und aktiv
der Praxis über erfolgreiche Umsetzungs- und Finanzierungskonzepte.         Marktbearbeitung zu betreiben. In ihrer Fachveranstaltung beschreibt die
                                                                            HEA-Fachgemeinschaft die Anforderungen, die Chancen und die Risiken des
Moderation: Sabine Piller, Berliner Energieagentur GmbH                     EDL-G und stellt erfolgreiche Konzepte und Projekte aus Industrie und Energie-
                                                                            wirtschaft vor.
„ESOLi“– Ein Projekt des Intelligent Energy Europe Programms
Sabine Piller, Berliner Energieagentur GmbH
                                                                            Moderation: Dr. Jan Witt, HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energiean
Bedarfsgerechte Beleuchtung – So effizient kann Straßenbeleuchtung sein                 wendung e. V.
Marcus Cohrs, swb Beleuchtung GmbH
                                                                            Gesetzliche Rahmenbedingungen und Anforderungen an
Energieeffiziente Straßenbeleuchtung durch Telemanagementsysteme –
                                                                            Energiedienstleistungen und Energiedienstleister
Erfahrungen aus Stuttgart
                                                                            Dr. Jan Henrik Conrady, Vattenfall Europe AG, Berlin
Andreas Lorey, EnBW Regional AG, Regionalzentrum Stuttgart
                                                                            Energieeffizienzprogramm Forst - Smart Metering Modellprojekt Forst
Heinrich-von-Brentano-Schule: Intelligente Beleuchtung macht Schule
                                                                            (Lausitz)
Thomas Volkmann, Main-Taunus-Kreis
                                                                            Knut Bergmann, Stadtwerke Forst GmbH (ein Unternehmen der GASAG-Gruppe)
LEDs in Norden – Schön Watt gespart
                                                                            Die EnBW Gebäudeberatung – Service für Sanierer und Modernisierer
Sabine Piller, Berliner Energieagentur GmbH
                                                                            Jan Lengerke, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Stuttgart
Grüne Beschaffung – Wie geht das?
                                                                            Erfolgreich Energieeinsparpotenziale nutzen mit Energieaudits
Kai Nitzschke, Philips Lighting
                                                                            Ingo Glowacz, Osram GmbH, München
Contracting: Innovative Finanzierungskonzepte öffentlicher
                                                                            Umsetzung von Energiemanagementsystemen in der Praxis
Beleuchtungssysteme
                                                                            Rainer Becker, CEC Energieconsulting GmbH, Kirchlengern
Hanno Salecker, Berliner Energieagentur GmbH

Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich                        Kosten             kostenfrei, Anmeldung erforderlich
Ansprechpartner   Sabine Piller, piller@berliner-e-agentur.de               Ansprechpartner    Michael Conradi, conradi@hea.de
                  Tel.: 030 - 293 330 -34, Fax: 030 - 293 330 -93                              Tel.: 030 - 300 199 -1374, Fax: 030 - 300 199 -3374
                                                                                                                                                             17
3. Clever & Smart   Donnerstag, 19. Mai, 14:00 – 17:00 Uhr                                         Freitag, 20. Mai, 09:30 – 13:00 Uhr
                    3.08 Smart Grids – intelligente Energiesysteme                                 3.09 KWK konkret: Die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung
                                                                                                        in Deutschland

                    ASUE – Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen                Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands
                    Energieverbrauch e. V.                                                         (eaD) e. V. /
                                                                                                   B.KWK Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e. V.
                    KWK-Anlagen zählen zu den effizientesten Kraftwerkstechniken und tragen zur
                    Netzstabilisierung bei. Um diese intelligent im Verbund zu betreiben, werden   Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung bietet insbesondere im urbanen Raum gute
                    Smart Grids und Smart Meters benötigt.                                         Voraussetzungen zur effizienten Nutzung von Energieträgern. In der Veranstal-
                                                                                                   tung werden zukunftsweisende Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt sowie
                    Moderation: Dr. Jochen Arthkamp, Geschäftsführer der ASUE e. V.                Rahmenbedingungen und Perspektiven diskutiert.
                    Begrüßung
                                                                                                   Moderation: Adi Golbach, B.KWK
                    Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e. V., Essen
                    Energiewirtschaftliche Perspektiven dezentraler Kraft-Wärme-Kopplung           Begrüßung: Michael Geißler, eaD e. V.
                    und virtueller Regelkraftwerke                                                 Status quo und Anforderungen an Technologien dezentraler KWK
                    Dr. Bodo Groß, IZES gGmbH, Saarbrücken                                         Dr. Lutz Dittmann, Berliner Energieagentur GmbH
                    Vom BHKW zum virtuellen Kraftwerk – Erfahrungen eines Herstellers              Schwarmstrom aus ZuhauseKraftwerken – Erste Erfahrungen im Betrieb
                    Marco Jungnickel, Senertec-Center, Berlin                                      Gero Lücking, Lichtblick AG
                    Regelenergievermarktung durch virtuelle Kraftwerke                             Wirtschaftliches Potenzial von Wärmespeichern zur Flexibilisierung von
                    Dr. Michael Scherbinski, Senerco GmbH, Bochum                                  KWK-Anlagen
                    Die EWE-Box – Erfahrungen aus Sicht eines Versorgers                           Oliver Donner, BET Aachen
                    Torben Meyer, EWE Aktiengesellschaft, Oldenburg                                Die Zukunft der KWK-Förderung
                    Modellstadt Mannheim – moma – die intelligente Energieversorgung wird          Dr. Horst Meixner, Vorstand Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e. V.
                    Realität                                                                       (B.KWK)
                    Dr. Robert Thomann, MVV Energie AG, Mannheim                                   Diskussion:
                    Abschlussworte                                                                 Notwendigkeit und Strategien für den weiteren Ausbau der KWK?!
                                                                                                   Oliver Krischer, Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen
                                                                                                   Michael Kranz, Stadtwerke Hannover AG
                                                                                                   Dr. Werner Neumann, Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main
                                                                                                   Dr. Reinhard Jank, Volkswohnung GmbH
                                                                                                   Schlusswort: Adi Golbach, B.KWK

                    Kosten            kostenfrei, Anmeldung erforderlich                           Kosten            85 Euro, Anmeldung erforderlich
                    Ansprechpartner   Dr. Jochen Arthkamp, arthkamp@asue.de                        Ansprechpartner   Dr. Annett Fischer, fischer@berliner-e-agentur.de
                                      Tel.: 0201 - 270 196, Fax: 0201 - 272 264                                      Tel.: 030 - 293 330 -32, Fax: 030 - 293 330 -93
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