BILFINGER now! - RUNDUM SICHER
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
02.2019 BILFINGER now! we can Sicher gemacht: Mit Schallsensoren Brückenschäden aufspüren we care Sauber gelöst: Durch SCR- Katalysatoren Emissionen senken we create RUNDUM SICHER Warum Arbeitssicherheit Teil unserer DNA ist – und wie Sie davon profitieren
ARBEITSSICHERHEIT SAFETY FIRST – ALS TEIL DER DNA Bei Bilfinger arbeiten rund 36.000 Mitarbeiter. Für sie alle ist „Safety first“ weit mehr als ein Schlagwort. Arbeitssicherheit ist zentraler Bestandteil des Leitbilds und der täglich gelebten Unternehmenskultur S afety first“ gilt vor allem für Mechaniker, ARBEITSSICHERHEIT Schweißer, Gerüstbauer – im Grunde für alle Mitarbeiter, die in Industrieanlagen, auf Bau- STOPPE, WENN UNSICHER stellen oder Offshore-Plattformen im Einsatz Wie Bilfinger Mitarbeiter vor Gefahren schützt sind. Mögliche Arbeitsunfälle können aber auch im Büro passieren. Deshalb werden im Rahmen des kon- zernweiten Programms „SafetyWorks!“ alle Bilfinger- Mitarbeiter regelmäßig für das Thema Arbeitssicher- heit sensibilisiert. REGEL N UND EIGENINITI ATI V E Grundlage aller Maßnahmen zur Arbeitssicherheit sind Schulungen. Sie beginnen inhaltlich bei den „Life Saving Rules“, unseren sieben elementaren Grundre- geln, die konzernweit für alle Mitarbeiter und Füh- rungskräfte gelten. Diese Regeln sollen das Bewusst- sein für mögliche Risiken schärfen. Darauf aufbauend gibt es je nach Arbeitsgebiet und Einsatzbereich eine Vielzahl von Trainings und Unterweisungen. Etwa für den sachgerechten Umgang mit der persönlichen Si- Alles sicher: cherheitsausrüstung oder mit Gefahrstoffen. Die kon- Bilfinger-Mitarbeiter warten eine Anlage zernweit einheitlichen Richtlinien zum Arbeitsschutz der Chemieindustrie gehen zum Teil bewusst über die jeweiligen nationa- im bayerischen Gersthofen. len Gesetze und Anforderungen hinaus. Der monatlich veröffentlichte „Safety Moment“ ist ein weiteres Instrument, um die Mitarbeiter für The- men der Arbeitssicherheit zu sensibilisieren. Das für das Ressort Health and Safety zuständige Vorstands- mitglied oder die Divisionsleitungen greifen darin je- weils einen konkreten Aspekt auf, mit dem die Mitar- beiter zur Erhöhung der Sicherheit in ihrem Arbeitsalltag beitragen können. we create Titelillustration: Jochen Stuhrmann; Fotos: Bilfinger Zusätzliche Anreize, die Sicherheitsstandards wei- ter zu verbessern, bieten konzerninterne Wettbewer- be. Immer wieder erkennen unsere Mitarbeiter Si- cherheitsdefizite und machen entsprechende Ver- besserungsvorschläge. Unternehmenseinheiten, die mit besonderen Ideen oder Kampagnen dazu beitra- gen, das Sicherheitsbewusstsein zu schärfen und die Anzahl von Unfällen zu minimieren, werden jährlich vom Vorstand mit dem „Safety Award“ ausgezeichnet.
HERVORR AGENDE BIL A NZ Unsere aktuelle Kampagne stellt Ziel aller Maßnahmen ist es, das Thema Sicherheit sechs konkrete tiefer in der Unternehmenskultur zu verankern. Und Schritte vor, deren konsequente das mit Erfolg: zahlreiche Bilfinger-Gesellschaften ver- Befolgung sicheres fügen über eine hervorragende Bilanz und werden Arbeiten ermöglicht. dafür von Kunden ausgezeichnet. Jüngste Beispiele sind Bilfinger UK und Bilfinger Industrial Services Bel- gië/Nederland. Die britische Gesellschaft kann insge- samt mehr als 16 Millionen Arbeitsstunden ohne Un- fälle mit Ausfalltagen vorweisen; in den Niederlanden haben 450 Mitarbeiter, die am Standort Shell-Moerdijk NEUE INITIATIVE tätig sind, über zwei Millionen Arbeitsstunden ohne Unfall mit Ausfallzeit absolviert. Ein weiteres Beispiel SICHERHEIT für eine Einheit mit hervorragender Bilanz ist Bilfinger STETS IM BLICK Industrier Norge. Sie wurde von Esso in Norwegen „We make permits work“ – kürzlich als „Contractor of the Year“ ausgezeichnet. so lautet das Motto der aktuel BYOND Mehr erfahren len Sicherheitsinitiative von Bilfinger. Im Mittelpunkt steht dabei der Umgang mit Arbeits erlaubnisscheinen, englisch „permits“ genannt. Die Mitar beiter von Dienstleistern er halten darüber die Freigabe, definierte Arbeiten an bestimmten Anlagenteilen ausführen zu dürfen. Mit der Kampagne sollen die Mitarbei ter motiviert werden, sich nicht blind auf die Angaben in den Erlaubnisscheinen zu verlassen, sondern genau zu prüfen, ob die Voraussetzungen für sicheres Arbeiten auch tatsächlich gegeben sind. Sie folgt dem Prinzip „Starte stets sicher – stoppe, wenn unsicher“. Wir schätzen Bilfinger als zuverlässigen Partner – nicht zuletzt weil das Un- ternehmen unserem ho- hen Anspruch in Sachen Sicherheit gerecht wird und unsere Werte teilt.“ NILS WEBER, LEITER PRODUKTION UND TECHNIK, TOTAL BITUMEN DEUTSCHLAND GMBH
GUT GESCHULT, SICHER MONTIERT Damit Flanschverbindungen dicht halten, ist spezielles Schulungswissen unabdingbar. Bilfinger setzt deshalb auch auf Augmented Reality 3 Fragen an … Duncan Hall Duncan Hall ist seit 2019 Chief Operating Officer von Bilfinger und Mitglied des Vorstands. Wie sichert Bilfinger höchste Standards bei der Arbeitssicherheit? Unsere Devise lautet: „We Make Safety Work“. Im Kern geht es darum, die richtigen Verhaltensweisen einzuüben. Dabei be- ginnt der Einsatz an der Spitze: Alle Führungskräfte verbringen viel Zeit damit, unsere Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen für das Thema Sicherheit zu sensibilisieren. Dabei kann es sich um einen „Safety Walk“ in einer Raffinerie handeln, eine Sicher- heitsbesprechung im Büro oder um ein Gespräch unter Kollegen F über die Lehren aus einem Beinaheunfall. Alle unsere Führungs- lansche sind in Anlagen der Prozessindustrie allge- kräfte und Vorarbeiter wissen, dass es eine ihrer wichtigsten genwärtig. In erster Linie verbinden sie Rohrleitun- Aufgaben ist, unsere Mitarbeiter anzuspornen, an jedem Tag gen. Eine Flanschverbindung muss deshalb vor allem und in jeder Minute auf Sicherheit zu achten. Bei unseren Mit- dicht und damit sicher sein, sich aber auch problemlos lö- arbeitern steht daher Sicherheit immer im Fokus und wir können sen und wiederherstellen lassen, etwa um eine Dichtung stets ein hohes Maß an Wachsamkeit gewährleisten. Das ist oder eine Pumpe auszutauschen. Die Mitarbeiter der notwendig, um in den verschiedenen Industrien, in denen wir Bilfinger Industrial Services in Österreich setzen bei den tätig sind, weltweit höchste Standards zu erfüllen. dafür notwendigen Schulungen seit Neuestem eine Aug- mented-Reality-Brille ein, die Hologramme mit zusätzli- Inwiefern profitieren unsere Kunden? chen Informationen in das Sichtfeld einblendet. Es ist eine Win-win-Situation. Die Zusammenarbeit mit den Die Schulung besteht aus einem Theorie- und einem Kunden ist ausschlaggebend sowohl für die Verbesserung der Praxisteil. Im praktischen Training müssen die Mitarbeiter Sicherheit als auch für die Steigerung der Effizienz, da beides etwa an einem Flanschenbaum üben, wie man eine Ver- Hand in Hand geht. Unsere Kunden haben die gleichen Interes- bindung löst, mit Dichtungen versieht und dann wieder sen wie wir. Wir alle haben nicht nur eine unternehmerische richtig zusammenbaut. Dabei ist der Flanschenbaum und soziale Verantwortung, unsere Mitarbeiter zu schützen, durch die Augmented-Reality-Brille sichtbar, in die Zusatz sondern auch eine moralische. Ein sicheres Arbeitsumfeld und informationen und Aufgaben für die Schulungsteilnehmer eine entsprechende Unternehmenskultur sind der Schlüssel für eingeblendet werden. nachhaltige Steigerung der Leistung. BYOND Mehr erfahren Ist eine gute Bilanz bei der Arbeitssicherheit ein Wettbewerbsvorteil? Auf jeden Fall! Sicherheit ist gut fürs Geschäft. Wenn Sie sich we care auf allen Ebenen dafür einsetzen, sicher zu arbeiten und gute Mit dem digitalen Training Ergebnisse zu liefern, verfügen Sie auch über die Zeit und die können wir den Schulungsauf- notwendigen Daten zur Steigerung der Effizienz. Aus den Beob- achtungen und Rückmeldungen unserer Mitarbeiter erfahren wand reduzieren und auch junge wir aus erster Hand, mit welchen aktuellen oder künftigen He Menschen für eine interessante rausforderungen sie konfrontiert sind. Diese lassen wir in unse- Tätigkeit begeistern.“ Fotos: Bilfinger re Verbesserungsprozesse einfließen, sodass wir unsere Effekti- vität steigern und noch wettbewerbsfähiger werden können. GERHARD CIP, GESCHÄFTSBEREICHSLEITER BILFINGER INDUSTRIAL SERVICES
DER BILFINGER-MOMENT AM PULS DER BRÜCKE Mit Structural Health Monitoring den Zustand von Brücken überwachen HERAUSFORDERUNG Eine Autobahnbrücke kommt in die Jahre. Gibt es Risse im Stahl? Unsere Experten haben sich mit innovativer Technik auf den Weg gemacht E ichenzell-Döllbach südlich von Fulda: In unmittel- barer Nähe des kleinen Weilers überquert eine Autobahnbrücke in rund 20 Meter Höhe den Thalaubach, eine Bundesstraße und mehrere Feldwege. Mit ihren zwölf massiven Stützpfeilern aus hellem Beton und einem Überbau aus blau gestrichenem Stahl macht die rund 300 Meter lange Brücke einen soli- den Eindruck. Doch der Eindruck täuscht. Die Thalaubach-Talbrücke ging 1968 als Teil der „Rhönlinie“ in Betrieb. Damals führte dieser Autobahn- Imposant, aber abgenutzt: Die Thalaubach-Talbrücke in Hessen soll ab 2022 durch einen Neubau ersetzt werden. abschnitt durch das strukturschwache „Zonenrandge- biet“ der alten Bundesrepublik, heute ist er Teil der A 7. Als man die Autobahn 1959 plante, rechnete man mit ei- sodass Hessen Mobil im Schadensfall sofort reagieren nem Verkehrsaufkommen von 17.000 Fahrzeugen pro Tag kann – notfalls mit einer Vollsperrung der Autobahn. im Jahr 1980. Tatsächlich waren es dann mehr als 23.000 Die Messung von Schallemissionen ist ein innovatives und im Jahr 2015 sogar bereits 56.500. Das hohe Ver- und zuverlässiges System zur Überwachung von Brücken. kehrsaufkommen hat die Stahlkonstruktion mürbe ge- Es bietet hohen Mehrwert für den Betreiber und wird mitt- macht. Zum Ende ihrer Nutzungsdauer muss die Brücke lerweile auch an der Salzbachtalbrücke bei Wiesbaden daher in den nächsten Jahren ersetzt werden. Bis dahin eingesetzt. Die Technologie eignet sich zudem für die Kon- gilt es, das Bauwerk genau im Auge zu behalten und so- trolle von Tunneln, anderen Bauwerken oder Maschinen. fort zu reagieren, falls Schäden auftreten. Um die permanente Überwachung der Brücke zu ge- BYOND Mehr erfahren währleisten, haben sich die Verantwortlichen der Lan- desbehörde „Hessen Mobil“ im Jahr 2017 für eine inno- vative Lösung von Bilfinger Noell entschieden. Die STRUCTURAL HEALTH MONITORING Schallemissionsprüfung ist eine in vielen Industrieberei- GENAU HINGEHÖRT chen bewährte Messtechnik. Die Experten von Bilfinger Wie Bilfinger Noell für Sicherheit auf Brücken sorgt Credits: Tis serenim peritam quam apicid que Noell haben das Verfahren weiterentwickelt. Es ermög- licht die Früherkennung und exakte Ortung beginnender Schädigungen an Brücken. Denn jeder Riss an einer Schweißnaht, jede noch so kleine Veränderung im Gefü- ge führt zu Schallemissionen. Sensoren an den neuralgi- schen Punkten der Brücke liefern Daten, die von einer Software rund um die Uhr ausgewertet werden. Im Fall von gravierenden Veränderungen wird Alarm ausgelöst,
EXPLOSIONSGEFAHR GEBANNT I Kabinen, die gasdicht sind und unter n vielen Bereichen, in denen Bilfinger tätig ist, werden explosive Überdruck stehen, ermöglichen Gase gefördert oder verarbeitet. Für Arbeiten im Umfeld von Gas- sicheres Arbeiten in Risikobereichen anlagen gelten daher immer allerhöchste Sicherheitsstandards – etwa auf Ölplattformen oder in der Chemieindustrie. Denn schon ein kleiner Funke kann im Fall eines Gasaustritts eine verheerende Explosion auslösen. Die in Aberdeen ansässige Bilfinger Salamis UK hat ein System entwickelt, um beispielsweise Schweißarbeiten an Rohrleitungen sicher auszuführen: das Bilfinger Advanced Habitat System. Die Gesellschaft kann damit insbesondere den Kunden in der Öl- und Gasindustrie in Großbritannien und Norwegen allerhöchste Sicher- heitsstandards bieten. Kernstück des Systems ist eine gasdichte und unter Überdruck stehende Kabine, die rund um die jeweilige Arbeitsstelle errichtet wird. Im Inneren der Kabine kann gefahrlos gearbeitet werden. Das System wird mehrfach durch Gasdetekto- ren überwacht. Im Fall eines Gasaustritts werden automatisch alle elektrischen Geräte wie Schweißapparate oder Winkelschleifer abgeschaltet, sodass die Explosionsgefahr gebannt ist. Das System entspricht den EU-Richtlinien zum Explosionsschutz (ATEX) und reduziert die Risiken bei Arbeiten in einer Umgebung von explosionsgefährdeten Gasen deutlich. Dies bedeutet mehr Sicher- heit sowohl für die Mitarbeiter als auch für die gesamte Anlage. BYOND Mehr erfahren Mit selektiver KERNINDUSTRIEN katalytischer Reduktion lassen ZEMENT sich Stickoxid- emissionen von Zementwerken um mehr als 90 WISSEN Prozent verringern. GENUTZT Erfolgreicher Know-how-Transfer: Von SCR-Katalysatoren aus dem Kraftwerksbereich profitiert nun auch die Zementindustrie B ilfinger verfügt über jahrzehntelange und vielfältige die NOx-Emissionen um mehr als 90 Prozent reduziert werden kön- Erfahrungen, Industrieprozesse zu optimieren, weiter- nen. SCR steht für „Selective Catalytic Reduction”. Mit diesem Ver- zuentwickeln und Kosten zu senken. Diese Erfahrun- fahren werden bereits entstandene Stickoxide durch eine reduktive gen bilden die Grundlage für unser branchenübergreifendes Abscheidung nachträglich aus dem Rauchgas entfernt. Beim Ein- Know-how, um die Effizienz und Verfügbarkeit von Anlagen satz dieser Technologie profitieren wir von unserer jahrzehntelan- zu steigern. Unsere bewährten Kompetenzen haben wir an gen Expertise im Bereich der Rauchgasentstickung – einem Verfahren, we can die spezifischen Bedürfnisse der Zementindustrie angepasst. das von Bilfinger in mehr als 50 Kraftwerken und Müllverbrennungsan- Diese ist derzeit mit der Herausforderung konfrontiert, lagen eingesetzt wurde. strengere Emissionsgrenzwerte für Stickstoffoxide (NOx) und Nun können wir unseren Kunden in der Zementindustrie eine für Ammoniak einzuhalten. Deshalb müssen Maßnahmen ge- die Branche optimierte, effiziente Lösung zur Einhaltung von Grenz‑ troffen werden, um den Schadstoffausstoß von Anlagen zu werten und zur Senkung von Implementierungskosten anbieten. verringern. Bilfinger hat für einen namhaften Kunden eine Lösung entwickelt, mit der durch Einsatz eines SCR-Reaktors BYOND Mehr erfahren
USA | NORDAMERIKA TECHNOLOGIES ÖSTERREICH | KONTINENTALEUROPA PHARMATECHNIK FÜR RUSSLAND Bilfinger Industrietechnik Salzburg ist auf Anlagen für die Pharmaindustrie spezialisiert – und hat nun erstmals einen Auftrag in Russland erhalten. Für den Kunden NovaMedica konstruiert die Gesellschaft drei Systeme zur Herstellung von chemischen und biochemischen Produkten, Emulsionen und Zytosta- ENGINEERING & MAINTENANCE tika unter aseptischen Bedingungen. Die Geräte wer- den in einem neu errichteten Pharmakomplex im In- SCRUBBER FÜR dustriepark Vorsino, 190 km südwestlich von Moskau NORDAMERIKA zum Einsatz kommen. Scrubber von Bilfinger sind eine wirtschaftliche Lösung, um die Schwefelemissionen in den Abga- sen von Schiffen zu reduzieren und die ab 2020 geltenden Umweltvorgaben zu erfüllen. Unsere Technologie wird künftig bei über 70 Schiffen zum Einsatz kommen. In Zusammenarbeit mit Bilfinger Engineering & Technologies bietet die Division E & M North America nun auch in Nordamerika Scrubber an. Die Technologie wurde im Rahmen einer Veranstaltung der Connecticut Maritime Association mit rund 2.500 Teilnehmern präsen- tiert und stieß auf großes Interesse. BYOND Mehr erfahren BYOND Mehr erfahren ENGINEERING & MAINTENANCE ABU DHABI | NAHER OSTEN Tom Blades ist seit Mitarbeiter der Bilfinger 2016 CEO von Bilfinger. Arbeitssicherheit und Deutsche Babcock Emirates Compliance sind für ihn wesentliche Elemente wurden ausgezeichnet: Ein der Unternehmenskultur. Turnaround in Abu Dhabi NACHHALTIGES mündete in einen Auftrag für GESCHÄFTSMODELL zusätzliche Arbeiten an zwei „Das Geschäftsmodell von Bilfinger ist langfristig ausgerichtet. Uns geht es nicht Öfen. Besonders anspruchsvoll um den kurzfristigen wirtschaftlichen Er- war der enge Zeitrahmen. Mit großem folg, sondern um eine dauerhafte, wachs- Einsatz wurden beide Öfen rechtzeitig tumsorientierte Unternehmensentwick- lung. Daher legen wir großen Wert auf fertiggestellt – und das bei einer aus integres Verhalten unserer Mitarbeiter, gezeichneten HSEQ-Bilanz mit insgesamt 77.000 aber auch unserer Lieferanten. Unsere Standards für Compliance und Arbeitssi- cherheit einzuhalten, ist die Vorausset- Stunden ohne zung für unsere Aktivitäten.“ Ausfallzeit. Fotos: Bilfinger, iStock BYOND Mehr erfahren BYOND Mehr erfahren IMPRESSUM HERAUSGEBER (V.i.S.d.P.) Bilfinger SE, Oskar-Meixner-Straße 1, 68163 Mannheim, now@bilfinger.com VERANTWORTLICH Dr. Sebastian Rudolph REDAKTION Dr. Martin Krauß, Daniela Gutfleisch, Ullrich Esser, Christian Heinrich, Christiane Landwehr KONZEPT & REALISATION Hoffmann und Campe X, Hoffmann und Campe Verlag GmbH, Harvestehuder Weg 42, 20149 Hamburg
JETZT KONTAKT AUFNEHMEN! www.bilfinger.com
Sie können auch lesen