Blue Line 5 Bayern M-Zug - Abgleich mit dem Lehrplan PLUS für die Mittelschule in Bayern Kompetenzerwartungen am Ende von Schuljahrgang 9 M-Zug
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Blue Line 5 Bayern M-Zug Abgleich mit dem Lehrplan PLUS für die Mittelschule in Bayern Kompetenzerwartungen am Ende von Schuljahrgang 9 M-Zug © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2021 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 1
1 Kommunikative Kompetenzen Kommunikative Fertigkeiten Hör- und Hörsehverstehen Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite verstehen teils komplexe Äußerungen zu Themen aus der Alltagswelt Jugendlicher (z. B. u. a. 11/3, 17/6, 96/5 Berufsberatung), wenn überwiegend deutlich gesprochen wird und teilweise unbekannter Wortschatz sowie komplexe Satzstrukturen aus dem Zusammenhang erschließbar sind. erfassen, worum es in längeren verständlich artikulierten Hör- oder Hörsehtexten mit u. a. 41/5, 53/2, 67/3, 73/5 weniger vertrauter Thematik geht, wenn der Text weitgehend komplex strukturiert ist, der Textverlauf sich aber erahnen lässt (z. B. die inhaltliche Struktur bei Nachrichten, Biografien). entnehmen themenbezogenen Hör- oder Hörsehtexten (z. B. Interviews), die in weit u. a. 41/5, 51/6, 93/3 verbreiteten Sprachvarietäten der Standardsprache oder in der internationalen Verkehrssprache Englisch vorgetragen werden, die meisten Einzelheiten, auch wenn störende Neben- und Hintergrundgeräusche (z. B. Unterhaltungen oder Lärm im Hintergrund) das Verständnis erschweren. erschließen nicht genannte Informationen, indem sie vorhandene Aussagen auch u. a. 17/6, 79/3, 96/5 aus mehreren Textteilen zusammentragen und mit themenbezogenem oder sprachlichem Wissen verknüpfen, um anspruchsvolle Schlussfolgerungen zu ziehen (z. B. Stimmungen, Gefühle oder Beweggründe der Sprechenden). Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite lesen und verstehen längere persönliche und sachliche Texte (z. B. Artikel aus u. a. 12/2, 20/2, 44/1, 48/2 Jugendzeitschriften) zu wenig vertrauten Alltagsthemen (z. B. Technik, Kultur und Gesellschaft). erfassen beim Lesen, worum es in längeren Lesetexten (z. B. Kurzgeschichten, u. a. 102/2 Nachrichten) geht, auch wenn die inhaltliche Textstruktur komplexer ist und unbekannter Wortschatz nur mithilfe des Wörterbuchs erschließbar ist. entnehmen die meisten Einzelheiten aus längeren Lesetexten zu wenig vertrauten Themen u. a. 23/6-7, 51/5, 105/4 sowie aus anspruchsvollen Alltagstexten mit teilweise wenig geläufigem Wortschatz (z. B. formelle Briefe, Vorschriften). erschließen fehlende Informationen, indem sie Aussagen aus dem gesamten Text u. a. 49/3, 69/4, 105/5 miteinander verknüpfen und themenbezogenes Vorwissen sowie Sprachwissen nutzen, um anspruchsvolle Schlussfolgerungen zu ziehen (z. B. Stimmungen, Gefühle, Motive). Sprechen Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite verständigen sich in alltäglichen und beruflichen Begegnungs- sowie Dienstleistungs- u. a. 19/11, 23/8, 71/12, 108-109 situationen (z. B. Vorstellungsgespräch) und beteiligen sich an Gesprächen, in denen es um den Austausch konkreter beruflicher Informationen sowie abstrakter Gedanken geht (z. B. eigene Berufsvorstellungen). Dabei formulieren sie längere Aussagen und Fragen und reagieren auf solche. Bei Bedarf fragen sie gezielt nach und erhalten das Gespräch aufrecht, indem sie speech fillers verwenden (z. B. Really? I see. Well). © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2021 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 2
berichten und erzählen von Tätigkeiten, Ereignissen und auch von weniger vertrauten u. a. 43/9, 77/4b), 95/4, 97/9 Sachverhalten aus der Alltags- und Berufswelt (z. B. Herausforderungen und Chancen auf dem Stellenmarkt) und beschreiben ausführlich persönliche Wünsche und Pläne. Dafür verwenden sie ein breites Spektrum, auch berufsspezifischer, Redemittel und teils komplexe Strukturen. geben eine Präsentation auch zu einem weniger vertrauten Thema (z. B. nachhaltiges u. a. 9/2, 23/9a), 25/3, 51/7b) Handeln) sowie zu einem aktuellen Thema von persönlichem Interesse. Sie begründen ihre Meinungen und beantworten einfache Nachfragen. Sie setzen auch Medien zur Visualisierung ein und sprechen weitgehend frei. Zur Vorbereitung erstellen sie eine einfache Gliederung, indem sie sich an Mustern orientieren, und wählen geeignete Informationsquellen in Print- oder digitalen Medien selbständig aus. Schreiben Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite füllen Formulare, vor allem Bewerbungsformulare, mit berufsbezogenen Angaben aus u. a. 97/9 (z. B. Berufseignung, Fähigkeiten, Praktikumserfahrungen), indem sie einzelne Wörter und isolierte Wendungen eintragen, Erklärungen sowie Begründungen formulieren und Erfahrungen detailliert beschreiben. notieren Gedanken (note-making) zu erlebten, geplanten oder fiktiven Ereignissen und u. a. 15/8, 15/10, 43/9, 77/4a) nutzen ihre Notizen beim Verfassen schriftlicher Texte (z. B. Bericht, Geschichte). Sie halten stichpunktartig relevante Informationen aus mehreren längeren Lese-, Hör- oder Hörsehtexten fest (note-taking), um diese für die Erstellung von Präsentationen zu verwenden (z. B. Referat). verfassen mithilfe kompakter inhaltlicher Vorgaben Texte zu weniger vertrauten Themen u. a. 23/9b), 51/7a), 54-55, 75/10, 101/11, und formulieren adressaten- und formgerechte persönliche und formale Schreiben (z. B. 112-113 Brief, E-Mail, Bewerbung, Anfrage) sowie Geschichten. Dabei nehmen sie auch verschiedene Perspektiven ein und erstellen einen sprachlich und inhaltlich zusammenhängenden Text. Sie äußern ihre Meinung und begründen diese. schreiben den produktiven themenbezogenen Wortschatz sowie häufig vorkommende u. a. 55/Step 4, 59/3, 81/Step 5, 101/11c), Wörter ausreichend orthographisch korrekt. Bei weniger geläufigen Wörtern leiten sie die 150-151 Schreibweise von bekanntem Wortschatz ab und überprüfen diese mithilfe des Wörterbuchs, um Verstöße gegen die sprachliche Korrektheit zu vermeiden. Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite übertragen adressatenbezogen auch komplexe Informationen in englischer oder deutscher u. a. 24/1-2, 78/1-2, 84-85 Sprache (z. B. zu beachtende Vorschriften) in die jeweils andere Sprache, um Hilfestellung zu geben (z. B. in einer Arztpraxis). Beim Dolmetschen ins Englische greifen sie auf thematisches Hintergrundwissen sowie Weltwissen zurück und setzen bei Bedarf auch einfache Kompensationsstrategien (z. B. Bitten um langsames Sprechen oder Wiederholung) sowie Reparaturtechniken (z. B. Umformulieren) ein. Sie halten den Gesprächsfluss weitgehend selbständig aufrecht. fassen sinngemäß auch längere englischsprachige Texte mit weitgehend bekanntem u. a. 52/1, 106/1 Sprachmaterial zu weniger vertrauten dienstleistungs- und berufsspezifischen Themen auf Deutsch zusammen (z. B. Informationsmaterial zu Berufen). Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite verwenden den in vorausgegangenen Jahrgangsstufen erworbenen Wortschatz auch in neuen Zusammenhängen und nutzen ein hinreichend breites Spektrum an themen- bezogenen Wörtern und festen Wendungen, um Aussagen und Texte auch zu weniger © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2021 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 3
vertrauten Alltagsthemen und konkreten sowie einfachen abstrakten Sachverhalten (z. B. Ausbildungs- oder Arbeitsplatzsituation, Reisen, Bücher) zu formulieren: • weitere, auch kommentierende, Adverbien sowie Gradaverbien: (un)fortunately, however, certainly, completely, absolutely u. a. 22, 48, 49, 76; s. Band 4 • weitere phrasal verbs (z. B. to count on / to rely on) u. a. 94, s. Band 4 • weitere Kollokationen (z. B. to take place, to complete a form, to take an exam) u. a. 94, 98 • Gerund: ing-Form nach bestimmten Ausdrücken (z. B. I enjoy … , without … ,before … ) u. a. 12, 77 • weitere Konjunktionen (z. B. although) u. a. 102 • weitere Modalverben: may, might u. a. 94, 98 • Passivkonstruktionen (z. B. something is called/allowed/included …) u. a. 11, 98 • Wendungen (subjunctive mood): If I were a millionaire, …. / I wish I were a u. a. 94 millionaire. verstehen gängige grammatikalische Fachbegriffe (z. B. bei der Verwendung von u. a. 133, Grammatikanhang Nachschlagewerken): if-clauses, past progressive. Grammatik Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite beschreiben weitgehend korrekt in der Vergangenheit ablaufende Vorgänge. Sie stellen zeitliche Bezüge her zwischen Handlungen, Ereignissen und Sachverhalten in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dazu verknüpfen sie Zeitformen entsprechend ihren kommunikativen Absichten: • past tense progressive u. a. 68/2 • simple past u. a. 12/2 • simple present u. a. 40/2 u. a. 31/4 • present progressive u. a. 72/1 • present perfect simple u. a. 12/2 • will-future u. a. 94/1 • going-to-future formulieren in anspruchsvolleren Aussagen und Fragen in bejahter und verneinter Form, wo, wann und wie etwas geschieht, und beantworten Fragen dazu überwiegend korrekt: • Wortstellungsregeln (SVO) mit Angaben des Ortes, der Zeit und der Art und u. a. 44/1 Weise drücken aus, was möglicherweise oder wahrscheinlich in der Gegenwart oder in der Zukunft stattfinden kann, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Dazu verwenden sie die jeweils passende Struktur weitgehend korrekt: • if-clauses Typ I, Present or Future Real Condition, z. B. u. a. 16/2 If you learn, you pass the test. (present tense – present tense) If you learn, you will pass the test. (present tense – will-future) If you learn, you can pass the test. (present tense – can) If you need my help, call me. (present tense – imperative) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2021 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 4
erschließen passive Satzkonstruktionen aus dem Kontext und formulieren einfache passive Satzkonstruktionen, indem sie entsprechende lexikalische Wendungen nutzen oder anpassen: • Passiv (rezeptiv) u. a. 98/1 Aussprache und Intonation Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite versprachlichen den bekannten themenbezogenen Wortschatz weitgehend korrekt, sodass u. a. 13/5, 45/4 die Verständlichkeit auf Wort- und Satzebene sichergestellt ist. Dabei formulieren sie ihre Äußerungen flüssig und in annähernd natürlichem Tempo. nutzen die Symbole der internationalen Lautschrift, um die Aussprache unbekannter u. a. 69/7, 99/5 Wörter zu erschließen. 2 Interkulturelle Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite verfügen über ein vernetztes Orientierungswissen zu Englisch als weltweiter u. a. 8-9; 11/3; 52/1, Intro-Seiten, Topic- Verkehrssprache sowie über kulturelle, gesellschaftliche und lebensraumbezogene Texte, More about-Seiten Grundkenntnisse zu Südafrika, Indien, Australien und Neuseeland (z. B. Umgang mit Distanz, Ausbildungswege). vergleichen kulturelle Besonderheiten sowie gängige Vorurteile und Klischees der eigenen u. a. Culture boxes und fremden Kultur und nehmen Rücksicht auf die Befindlichkeiten und Denkweisen Englisch sprechender Gesprächspartner. Sie setzen sich aufgeschlossen und kritisch tolerant mit der eigen- und fremdkulturellen Vielfalt (z. B. Familienstrukturen) auseinander und hinterfragen Werte und Einstellungen. verwenden situations- und adressatengerecht Sprach- und Verhaltensmuster (z. B. u. a., 16/2, 19/Speaking skills, 23/8, Meinungen äußern), um sich in alltäglichen und berufsbezogenen Begegnungssituationen 55/Study skills, 71/12 mit Englisch sprechenden Personen, auch bei Missverständnissen und Konflikten, sprachlich und kulturell angemessen zu verhalten (z. B. Aufnahmegespräch in einer Arztpraxis). 3 Text- und Medienkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite nutzen inhaltliche, sprachliche und textsortenspezifische Merkmale (z. B. Handlungs- u.a. 8/1a), 20/2, 48/2, 102/2 aufbau, Schlüsselstellen, Textgliederung), um damit längere teils komplexe Texte mit weniger vertrauter Thematik zu erschließen. Dabei berücksichtigen sie auch weitere dazu gehörende Elemente (z. B. Infografiken, Tabellen, Statistiken). orientieren sich am Aufbau und Inhalt von Alltagstexten und fiktionalen Texten (z. B. u. a. 15/10, 19/11, 77/4a) Unfallberichte, mündliche und schriftliche Anfragen, Geschichten), reflektieren über deren textsortenspezifische und adressatenbezogene Gestaltungsmittel (z. B. Gliederung, Inhalte, Textbausteine), um eigene mündliche und schriftliche Texte zu erstellen. verändern einfache Texte (z. B. kurze Geschichten) inhaltlich und sprachlich, indem sie u. a. 51/7a), 70/8b), 105/6a) diese fortführen, umgestalten oder deren Textart verändern (z. B. durch Abschließen der © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2021 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 5
Handlung, durch Darstellung einzelner Aspekte aus der Sicht einer anderen Figur, Comic in einen narrativen Text umschreiben), und entwickeln dabei Freude am kreativen Umgang mit Sprache. 4 Methodische Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite nutzen zweisprachige Wörterbücher, um die Aussprache, Bedeutung und Schreibweise u. a. 15/8a), 73/3b), 77/3 unbekannter Wörter und Wendungen zu entnehmen. Sie überprüfen grammatikalische Strukturen anhand einfacher Lernhilfen (z. B. Grammatikanhang im Lehrwerk). Sind im Wörterbuch mehrere Bedeutungen aufgelistet, so verwenden sie zur Auswahl der richtigen die Angaben zur Wortart (z. B. fine (adj.) schön; (n) Geldstrafe; (v) zu einer Geldstrafe verurteilen) oder Synonyme (z. B. für suppose: 1. (think) vermuten, glauben, meinen; 2. (assume) annehmen; 3. (imagine) sich vorstellen). strukturieren den Wortschatz nach Themenfeldern und auch nach Aspekten wort- u. a. 17/4, 150/Vocabulary tips, übergreifender Bedeutung (z. B. to look after, to look away, to look for, to look forward to, 152-159/Word banks to look into, to look out, to look through, to look up, to look up to), um sich Wörter und Wendungen einzuprägen und erfolgreich abzurufen. Dabei ergänzen sie vorhandene Themenfelder und fügen weitere hinzu (z. B. Wunschberuf + Voraussetzungen). gestalten ihren Lernprozess überwiegend eigenverantwortlich mit und wählen aus u. a. Checkout-Seiten, bekannten Lernmitteln und Strategien die für sie geeigneten aus, um Gelerntes mit Neuem 150-151/Vocabulary tips zu vernetzen und mögliche Fehlerquellen zu vermeiden (z. B. Bewusstmachung gängiger false friends). Sie reflektieren weitgehend selbständig über ihren Lernerfolg und dokumentieren diesen in Bezug auf einzelne Fertigkeitsbereiche (z. B. Sprechen). nutzen Lerntechniken und Lernstrategien (z. B. kontrastive Betrachtung von u. a. 74/Language detectives, Gegebenheiten der englischen Sprache wie if-clauses Typ I mit dem Deutschen oder mit 96/Language detectives der Erstsprache) überwiegend selbständig, um ihre Kenntnisse in der Fremdsprache auszubauen. wenden Hör- und Lesetechniken an (z. B. globales, selektives, genaues, inferierendes u. a. 8/1b), 10/2, 16/3, 17/6, 39/3, 96/5 Zuhören; überfliegendes, suchendes, genaues, inferierendes Lesen), um zu verstehen, worum es in längeren, weitgehend komplex gegliederten Hör-, Hörseh- und Lesetexten geht bzw. um daraus Einzelheiten zu entnehmen oder Schlussfolgerungen zu ziehen (z. B. Nachrichten, Kurzgeschichten). Dazu achten sie auf den Kontext, greifen auf thematisches und sprachliches Vorwissen zurück und notieren hilfreiche Stichworte. 5 Themengebiete Inhalte zu den Kompetenzen: Seite/Übung bzw. Seite Südafrika, Indien, Australien und Neuseeland: u. a. Unit 1-4 Einblicke in Gesellschaft, Kultur, Natur, Umwelt und nachhaltiges Handeln berühmte Persönlichkeiten Englisch als weltweite Verkehrssprache u. a. 8-9 Aspekte des Alltagslebens: Leben, Arbeiten, Kommunizieren in der globalisierten Welt u. a. 8-9, 11/3, 40/2, 52/1 Gesundheit und Krankheit u. a. 16/2; 24/2; 78/1 Dienstleistungen: Notaufnahme, Arztpraxis, Apotheke, Polizeistation u. a. 16/2; 24/1; 69/6; 71/12; 78/1 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2021 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 6
Aspekte aus der Arbeits- und Berufswelt: Ausbildung und Stellenmarkt (auch mit dem mittleren Schulabschluss) u. a. 52/1; 98/1 Berufsberatung u. a. 94/1 individuelle Bewerbung: schriftliche Bewerbung, Vorstellungsgespräch u. a. 108-109; 112-113 Aspekte der Freizeitgestaltung: Freizeit im Freundeskreis, Vereinsleben u. a. 93/3; 106/1 Einfluss von Vorbildern u. a. 72/1; 75/10 Feiertage und Feste u. a. 39/3; 56-57 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2021 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 7
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