Blue Line 5 Bayern M-Zug - Abgleich mit dem Lehrplan PLUS für die Mittelschule in Bayern Kompetenzerwartungen am Ende von Schuljahrgang 9 M-Zug

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Blue Line 5 Bayern M-Zug - Abgleich mit dem Lehrplan PLUS für die Mittelschule in Bayern Kompetenzerwartungen am Ende von Schuljahrgang 9 M-Zug
Blue Line 5 Bayern M-Zug
                                         Abgleich mit dem Lehrplan PLUS für die
                                         Mittelschule in Bayern
                                         Kompetenzerwartungen am Ende von
                                         Schuljahrgang 9 M-Zug

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1        Kommunikative Kompetenzen
Kommunikative Fertigkeiten
Hör- und Hörsehverstehen
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  verstehen teils komplexe Äußerungen zu Themen aus der Alltagswelt Jugendlicher (z. B.                                 u. a. 11/3, 17/6, 96/5
  Berufsberatung), wenn überwiegend deutlich gesprochen wird und teilweise unbekannter
  Wortschatz sowie komplexe Satzstrukturen aus dem Zusammenhang erschließbar sind.
  erfassen, worum es in längeren verständlich artikulierten Hör- oder Hörsehtexten mit                                  u. a. 41/5, 53/2, 67/3, 73/5
  weniger vertrauter Thematik geht, wenn der Text weitgehend komplex strukturiert ist, der
  Textverlauf sich aber erahnen lässt (z. B. die inhaltliche Struktur bei Nachrichten,
  Biografien).
  entnehmen themenbezogenen Hör- oder Hörsehtexten (z. B. Interviews), die in weit                                      u. a. 41/5, 51/6, 93/3
  verbreiteten Sprachvarietäten der Standardsprache oder in der internationalen
  Verkehrssprache Englisch vorgetragen werden, die meisten Einzelheiten, auch wenn
  störende Neben- und Hintergrundgeräusche (z. B. Unterhaltungen oder Lärm im
  Hintergrund) das Verständnis erschweren.
  erschließen nicht genannte Informationen, indem sie vorhandene Aussagen auch                                          u. a. 17/6, 79/3, 96/5
  aus mehreren Textteilen zusammentragen und mit themenbezogenem oder
  sprachlichem Wissen verknüpfen, um anspruchsvolle Schlussfolgerungen zu
  ziehen (z. B. Stimmungen, Gefühle oder Beweggründe der Sprechenden).

Leseverstehen
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  lesen und verstehen längere persönliche und sachliche Texte (z. B. Artikel aus                                        u. a. 12/2, 20/2, 44/1, 48/2
  Jugendzeitschriften) zu wenig vertrauten Alltagsthemen (z. B. Technik, Kultur und
  Gesellschaft).

  erfassen beim Lesen, worum es in längeren Lesetexten (z. B. Kurzgeschichten,                                          u. a. 102/2
  Nachrichten) geht, auch wenn die inhaltliche Textstruktur komplexer ist und unbekannter
  Wortschatz nur mithilfe des Wörterbuchs erschließbar ist.

  entnehmen die meisten Einzelheiten aus längeren Lesetexten zu wenig vertrauten Themen                                 u. a. 23/6-7, 51/5, 105/4
  sowie aus anspruchsvollen Alltagstexten mit teilweise wenig geläufigem Wortschatz (z. B.
  formelle Briefe, Vorschriften).
  erschließen fehlende Informationen, indem sie Aussagen aus dem gesamten Text                                          u. a. 49/3, 69/4, 105/5
  miteinander verknüpfen und themenbezogenes Vorwissen sowie Sprachwissen nutzen, um
  anspruchsvolle Schlussfolgerungen zu ziehen (z. B. Stimmungen, Gefühle, Motive).

Sprechen
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  verständigen sich in alltäglichen und beruflichen Begegnungs- sowie Dienstleistungs-                                  u. a. 19/11, 23/8, 71/12, 108-109
  situationen (z. B. Vorstellungsgespräch) und beteiligen sich an Gesprächen, in denen es
  um den Austausch konkreter beruflicher Informationen sowie abstrakter Gedanken geht (z.
  B. eigene Berufsvorstellungen). Dabei formulieren sie längere Aussagen und Fragen und
  reagieren auf solche. Bei Bedarf fragen sie gezielt nach und erhalten das Gespräch
  aufrecht, indem sie speech fillers verwenden (z. B. Really? I see. Well).

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berichten und erzählen von Tätigkeiten, Ereignissen und auch von weniger vertrauten                                    u. a. 43/9, 77/4b), 95/4, 97/9
 Sachverhalten aus der Alltags- und Berufswelt (z. B. Herausforderungen und Chancen auf
 dem Stellenmarkt) und beschreiben ausführlich persönliche Wünsche und Pläne. Dafür
 verwenden sie ein breites Spektrum, auch berufsspezifischer, Redemittel und teils
 komplexe Strukturen.
 geben eine Präsentation auch zu einem weniger vertrauten Thema (z. B. nachhaltiges                                     u. a. 9/2, 23/9a), 25/3, 51/7b)
 Handeln) sowie zu einem aktuellen Thema von persönlichem Interesse. Sie begründen ihre
 Meinungen und beantworten einfache Nachfragen. Sie setzen auch Medien zur
 Visualisierung ein und sprechen weitgehend frei. Zur Vorbereitung erstellen sie eine
 einfache Gliederung, indem sie sich an Mustern orientieren, und wählen geeignete
 Informationsquellen in Print- oder digitalen Medien selbständig aus.

Schreiben
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  füllen Formulare, vor allem Bewerbungsformulare, mit berufsbezogenen Angaben aus                                      u. a. 97/9
  (z. B. Berufseignung, Fähigkeiten, Praktikumserfahrungen), indem sie einzelne Wörter
  und isolierte Wendungen eintragen, Erklärungen sowie Begründungen formulieren und
  Erfahrungen detailliert beschreiben.
 notieren Gedanken (note-making) zu erlebten, geplanten oder fiktiven Ereignissen und                                   u. a. 15/8, 15/10, 43/9, 77/4a)
 nutzen ihre Notizen beim Verfassen schriftlicher Texte (z. B. Bericht, Geschichte). Sie
 halten stichpunktartig relevante Informationen aus mehreren längeren Lese-, Hör- oder
 Hörsehtexten fest (note-taking), um diese für die Erstellung von Präsentationen zu
 verwenden (z. B. Referat).
  verfassen mithilfe kompakter inhaltlicher Vorgaben Texte zu weniger vertrauten Themen                                 u. a. 23/9b), 51/7a), 54-55, 75/10, 101/11,
  und formulieren adressaten- und formgerechte persönliche und formale Schreiben (z. B.                                 112-113
  Brief, E-Mail, Bewerbung, Anfrage) sowie Geschichten. Dabei nehmen sie auch
  verschiedene Perspektiven ein und erstellen einen sprachlich und inhaltlich
  zusammenhängenden Text. Sie äußern ihre Meinung und begründen diese.
  schreiben den produktiven themenbezogenen Wortschatz sowie häufig vorkommende                                         u. a. 55/Step 4, 59/3, 81/Step 5, 101/11c),
  Wörter ausreichend orthographisch korrekt. Bei weniger geläufigen Wörtern leiten sie die                              150-151
  Schreibweise von bekanntem Wortschatz ab und überprüfen diese mithilfe des
  Wörterbuchs, um Verstöße gegen die sprachliche Korrektheit zu vermeiden.

Sprachmittlung
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  übertragen adressatenbezogen auch komplexe Informationen in englischer oder deutscher                                 u. a. 24/1-2, 78/1-2, 84-85
  Sprache (z. B. zu beachtende Vorschriften) in die jeweils andere Sprache, um Hilfestellung
  zu geben (z. B. in einer Arztpraxis). Beim Dolmetschen ins Englische greifen sie auf
  thematisches Hintergrundwissen sowie Weltwissen zurück und setzen bei Bedarf auch
  einfache Kompensationsstrategien (z. B. Bitten um langsames Sprechen oder
  Wiederholung) sowie Reparaturtechniken (z. B. Umformulieren) ein. Sie halten den
  Gesprächsfluss weitgehend selbständig aufrecht.
  fassen sinngemäß auch längere englischsprachige Texte mit weitgehend bekanntem                                        u. a. 52/1, 106/1
  Sprachmaterial zu weniger vertrauten dienstleistungs- und berufsspezifischen Themen auf
  Deutsch zusammen (z. B. Informationsmaterial zu Berufen).

Verfügen über sprachliche Mittel
Wortschatz
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  verwenden den in vorausgegangenen Jahrgangsstufen erworbenen Wortschatz auch in
  neuen Zusammenhängen und nutzen ein hinreichend breites Spektrum an themen-
  bezogenen Wörtern und festen Wendungen, um Aussagen und Texte auch zu weniger

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vertrauten Alltagsthemen und konkreten sowie einfachen abstrakten Sachverhalten (z. B.
  Ausbildungs- oder Arbeitsplatzsituation, Reisen, Bücher) zu formulieren:
        •     weitere, auch kommentierende, Adverbien sowie Gradaverbien: (un)fortunately,
              however, certainly, completely, absolutely                                                                u. a. 22, 48, 49, 76; s. Band 4

        •     weitere phrasal verbs (z. B. to count on / to rely on)
                                                                                                                        u. a. 94, s. Band 4
        •     weitere Kollokationen (z. B. to take place, to complete a form, to take an exam)
                                                                                                                        u. a. 94, 98
        •     Gerund: ing-Form nach bestimmten Ausdrücken (z. B. I enjoy … , without …
              ,before … )
                                                                                                                        u. a. 12, 77

        •     weitere Konjunktionen (z. B. although)
                                                                                                                        u. a. 102
        •     weitere Modalverben: may, might
                                                                                                                        u. a. 94, 98

        •     Passivkonstruktionen (z. B. something is called/allowed/included …)
                                                                                                                        u. a. 11, 98

        •     Wendungen (subjunctive mood): If I were a millionaire, …. / I wish I were a                               u. a. 94
              millionaire.

  verstehen gängige grammatikalische Fachbegriffe (z. B. bei der Verwendung von                                         u. a. 133, Grammatikanhang
  Nachschlagewerken): if-clauses, past progressive.

Grammatik
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  beschreiben weitgehend korrekt in der Vergangenheit ablaufende Vorgänge. Sie stellen
  zeitliche Bezüge her zwischen Handlungen, Ereignissen und Sachverhalten in der
  Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dazu verknüpfen sie Zeitformen entsprechend
  ihren kommunikativen Absichten:

        •     past tense progressive                                                                                    u. a. 68/2
        •     simple past                                                                                               u. a. 12/2
        •     simple present                                                                                            u. a. 40/2
                                                                                                                        u. a. 31/4
        •     present progressive
                                                                                                                        u. a. 72/1
        •     present perfect simple
                                                                                                                        u. a. 12/2
        •     will-future
                                                                                                                        u. a. 94/1
        •     going-to-future
  formulieren in anspruchsvolleren Aussagen und Fragen in bejahter und verneinter Form,
  wo, wann und wie etwas geschieht, und beantworten Fragen dazu überwiegend korrekt:

        •     Wortstellungsregeln (SVO) mit Angaben des Ortes, der Zeit und der Art und
                                                                                                                        u. a. 44/1
              Weise

  drücken aus, was möglicherweise oder wahrscheinlich in der Gegenwart oder in der
  Zukunft stattfinden kann, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Dazu verwenden
  sie die jeweils passende Struktur weitgehend korrekt:

        •     if-clauses Typ I, Present or Future Real Condition, z. B.                                                 u. a. 16/2
              If you learn, you pass the test. (present tense – present tense)
              If you learn, you will pass the test. (present tense – will-future)
              If you learn, you can pass the test. (present tense – can)
              If you need my help, call me. (present tense – imperative)

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erschließen passive Satzkonstruktionen aus dem Kontext und formulieren
  einfache passive Satzkonstruktionen, indem sie entsprechende lexikalische
  Wendungen nutzen oder anpassen:

        •     Passiv (rezeptiv)                                                                                         u. a. 98/1

Aussprache und Intonation
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  versprachlichen den bekannten themenbezogenen Wortschatz weitgehend korrekt, sodass                                   u. a. 13/5, 45/4
  die Verständlichkeit auf Wort- und Satzebene sichergestellt ist. Dabei formulieren sie ihre
  Äußerungen flüssig und in annähernd natürlichem Tempo.
  nutzen die Symbole der internationalen Lautschrift, um die Aussprache unbekannter                                     u. a. 69/7, 99/5
  Wörter zu erschließen.

2           Interkulturelle Kompetenzen
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  verfügen über ein vernetztes Orientierungswissen zu Englisch als weltweiter                                           u. a. 8-9; 11/3; 52/1, Intro-Seiten, Topic-
  Verkehrssprache sowie über kulturelle, gesellschaftliche und lebensraumbezogene                                       Texte, More about-Seiten
  Grundkenntnisse zu Südafrika, Indien, Australien und Neuseeland (z. B. Umgang mit
  Distanz, Ausbildungswege).
  vergleichen kulturelle Besonderheiten sowie gängige Vorurteile und Klischees der eigenen                              u. a. Culture boxes
  und fremden Kultur und nehmen Rücksicht auf die Befindlichkeiten und Denkweisen
  Englisch sprechender Gesprächspartner. Sie setzen sich aufgeschlossen und kritisch
  tolerant mit der eigen- und fremdkulturellen Vielfalt (z. B. Familienstrukturen)
  auseinander und hinterfragen Werte und Einstellungen.
  verwenden situations- und adressatengerecht Sprach- und Verhaltensmuster (z. B.                                       u. a., 16/2, 19/Speaking skills, 23/8,
  Meinungen äußern), um sich in alltäglichen und berufsbezogenen Begegnungssituationen                                  55/Study skills, 71/12
  mit Englisch sprechenden Personen, auch bei Missverständnissen und Konflikten,
  sprachlich und kulturell angemessen zu verhalten (z. B. Aufnahmegespräch in einer
  Arztpraxis).

3           Text- und Medienkompetenzen
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

  nutzen inhaltliche, sprachliche und textsortenspezifische Merkmale (z. B. Handlungs-                                  u.a. 8/1a), 20/2, 48/2, 102/2
  aufbau, Schlüsselstellen, Textgliederung), um damit längere teils komplexe Texte mit
  weniger vertrauter Thematik zu erschließen. Dabei berücksichtigen sie auch weitere dazu
  gehörende Elemente (z. B. Infografiken, Tabellen, Statistiken).
  orientieren sich am Aufbau und Inhalt von Alltagstexten und fiktionalen Texten (z. B.                                 u. a. 15/10, 19/11, 77/4a)
  Unfallberichte, mündliche und schriftliche Anfragen, Geschichten), reflektieren über deren
  textsortenspezifische und adressatenbezogene Gestaltungsmittel (z. B. Gliederung, Inhalte,
  Textbausteine), um eigene mündliche und schriftliche Texte zu erstellen.
  verändern einfache Texte (z. B. kurze Geschichten) inhaltlich und sprachlich, indem sie                               u. a. 51/7a), 70/8b), 105/6a)
  diese fortführen, umgestalten oder deren Textart verändern (z. B. durch Abschließen der

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Handlung, durch Darstellung einzelner Aspekte aus der Sicht einer anderen Figur, Comic
  in einen narrativen Text umschreiben), und entwickeln dabei Freude am kreativen
  Umgang mit Sprache.

4        Methodische Kompetenzen
  Die Schülerinnen und Schüler                                                                                          Seite/Übung bzw. Seite

 nutzen zweisprachige Wörterbücher, um die Aussprache, Bedeutung und Schreibweise                                       u. a. 15/8a), 73/3b), 77/3
 unbekannter Wörter und Wendungen zu entnehmen. Sie überprüfen grammatikalische
 Strukturen anhand einfacher Lernhilfen (z. B. Grammatikanhang im Lehrwerk). Sind im
 Wörterbuch mehrere Bedeutungen aufgelistet, so verwenden sie zur Auswahl der richtigen
 die Angaben zur Wortart (z. B. fine (adj.) schön; (n) Geldstrafe; (v) zu einer Geldstrafe
 verurteilen) oder Synonyme (z. B. für suppose: 1. (think) vermuten, glauben, meinen; 2.
 (assume) annehmen; 3. (imagine) sich vorstellen).
  strukturieren den Wortschatz nach Themenfeldern und auch nach Aspekten wort-                                          u. a. 17/4, 150/Vocabulary tips,
  übergreifender Bedeutung (z. B. to look after, to look away, to look for, to look forward to,                         152-159/Word banks
  to look into, to look out, to look through, to look up, to look up to), um sich Wörter und
  Wendungen einzuprägen und erfolgreich abzurufen. Dabei ergänzen sie vorhandene
  Themenfelder und fügen weitere hinzu (z. B. Wunschberuf + Voraussetzungen).
  gestalten ihren Lernprozess überwiegend eigenverantwortlich mit und wählen aus                                        u. a. Checkout-Seiten,
  bekannten Lernmitteln und Strategien die für sie geeigneten aus, um Gelerntes mit Neuem                               150-151/Vocabulary tips
  zu vernetzen und mögliche Fehlerquellen zu vermeiden (z. B. Bewusstmachung gängiger
  false friends). Sie reflektieren weitgehend selbständig über ihren Lernerfolg und
  dokumentieren diesen in Bezug auf einzelne Fertigkeitsbereiche (z. B. Sprechen).
  nutzen Lerntechniken und Lernstrategien (z. B. kontrastive Betrachtung von                                            u. a. 74/Language detectives,
  Gegebenheiten der englischen Sprache wie if-clauses Typ I mit dem Deutschen oder mit                                  96/Language detectives
  der Erstsprache) überwiegend selbständig, um ihre Kenntnisse in der Fremdsprache
  auszubauen.
  wenden Hör- und Lesetechniken an (z. B. globales, selektives, genaues, inferierendes                                  u. a. 8/1b), 10/2, 16/3, 17/6, 39/3, 96/5
  Zuhören; überfliegendes, suchendes, genaues, inferierendes Lesen), um zu verstehen,
  worum es in längeren, weitgehend komplex gegliederten Hör-, Hörseh- und Lesetexten
  geht bzw. um daraus Einzelheiten zu entnehmen oder Schlussfolgerungen zu ziehen (z. B.
  Nachrichten, Kurzgeschichten). Dazu achten sie auf den Kontext, greifen auf thematisches
  und sprachliches Vorwissen zurück und notieren hilfreiche Stichworte.

5        Themengebiete
  Inhalte zu den Kompetenzen:                                                                                           Seite/Übung bzw. Seite

  Südafrika, Indien, Australien und Neuseeland:                                                                         u. a. Unit 1-4
  Einblicke in Gesellschaft, Kultur, Natur, Umwelt und nachhaltiges Handeln
  berühmte Persönlichkeiten
  Englisch als weltweite Verkehrssprache                                                                                u. a. 8-9

  Aspekte des Alltagslebens:
  Leben, Arbeiten, Kommunizieren in der globalisierten Welt                                                             u. a. 8-9, 11/3, 40/2, 52/1

  Gesundheit und Krankheit                                                                                              u. a. 16/2; 24/2; 78/1
  Dienstleistungen: Notaufnahme, Arztpraxis, Apotheke, Polizeistation                                                   u. a. 16/2; 24/1; 69/6; 71/12; 78/1

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Aspekte aus der Arbeits- und Berufswelt:
  Ausbildung und Stellenmarkt (auch mit dem mittleren Schulabschluss)                                                   u. a. 52/1; 98/1

  Berufsberatung                                                                                                        u. a. 94/1

  individuelle Bewerbung: schriftliche Bewerbung, Vorstellungsgespräch                                                  u. a. 108-109; 112-113
  Aspekte der Freizeitgestaltung:
  Freizeit im Freundeskreis, Vereinsleben                                                                               u. a. 93/3; 106/1
  Einfluss von Vorbildern                                                                                               u. a. 72/1; 75/10
  Feiertage und Feste                                                                                                   u. a. 39/3; 56-57

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