DÜTT & DATT - Januar - März 21. Ausgabe - Friesenhaus Dellbrück
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Inhaltsverzeichnis Begrüßung 3 Herzlich Willkommen 4 Veranstaltungen 5 Silvester weltweit 6-7 Wir gratulieren zum Geburtstag 8 Buchstabengitter 9 Herzlich Willkommen 10 Sudoku 11 Die Jahreszeiten verschieben sich 12-15 Witze 16 Nie mehr frieren 17-18 Bastelidee 19 Wir nehmen Abschied 20 Impressum 21 Lösungen 22-23 Seite 2
Begrüßung Liebe Bewohner, liebe Angehörige, liebe Leser, schon wieder ist das Jahr vorbei. Die Zeit, sie rennt! Meist wird man etwas melancholisch, wenn sich das alte Jahr dem Ende neigt. Doch das Neue Jahr können wir erneut mit Hoffnung und Freude, Licht und Liebe, Lachen und Lächeln füllen. Wir wünschen Ihnen viel Kraft, Glück und Gesundheit, sowie viele Wertvolle Augenblicke, erfüllt mit Liebe und Wärme, für das Jahr 2020. Passend zu der Jahreszeit haben wir ein Gedicht für Sie: Neues Hoffen Für das Neue Jahr ein neues Hoffen, Altes endlich abgelegt. Für Neues frisch und offen, die Spuren sind gelegt. Die Natur wird immer wieder grün und auch im Herzen kann es wieder blühn. Sei froh für so viel altes Leben, das du dem neuen Jahr kannst übergeben. Viele liebe Grüße Julia und Denis Dethlefsen Seite 3
Herzlich Willkommen Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Bewohner: Herr Quander Frau Wiebensohn Frau Ott Frau Jebens Herr Jebens Seite 4
Veranstaltungen 27.01.2020 Gottesdienst mit Herrn Prädikant Warnck Januar 30.01.2020 Modeservice Hering 07.02.2020 Gemeinsames Brunchen Gottesdienst mit Abendmahl 17.02.2020 Februar mit Herrn Prädikant Warnck 19.02.2020 Spielnachmittag für Jung & Alt in der Grundschule 24.02.2020 Rosenmontag 11.03.2020 Angehörigenabend März 24.03.2020 Bingo-Nachmittag 30.03.2020 Gottesdienst mit Herrn Prädikant Warnck Seite 5
Silvester weltweit Wer rutscht wann ins neue Jahr? Bis die gesamte Erde im neuen Jahr angekommen ist, vergehen 26 Stunden. Das liegt daran, dass es mehr als 24 verschiedene Zeitzonen gibt. Welche Länder begrüßen das neue Jahrzehnt „früher“ und welche „später“? Ein Überblick: 31.12.2019, 11.00 Uhr: Samoa 31.12.2019, 12.00 Uhr: Neuseeland, Fidschi, Tonga, Nordost-Russland 31.12.2019, 14.00 Uhr: Australien und die Salomoninseln 31.12.2019, 16.00 Uhr: Japan, Südkorea, Palau 31.12.2019, 17.00 Uhr: China, Philippinen, Singapur 31.12.2019, 18.00 Uhr: Indonesien, Vietnam, Kambodscha 31.12.2019, 19.30 Uhr: Indien und Sri Lanka 31.12.2019, 22.00 Uhr: Moskau, Türkei, Irak 31.12.2019, 23.00 Uhr: Finnland, Griechenland, Syrien 01.01.2020, 0 Uhr: Deutschland und 45 weitere Länder „Prost Neujahr!“ heißt es in Deutschland. Gleichzeitig begrüßen die Menschen in 45 weiteren Ländern, darunter Italien, Polen, Marokko und Norwegen, das neue Jahr. Seite 6
Silvester weltweit 01.01.2020, 1.00 Uhr: Großbritannien, Portugal und Westafrika 01.01.2020, 4.00 Uhr: Brasilien, Argentinien, Grönland 01.01.2020, 6 Uhr: USA (Osten), Kuba, Peru 01.01.2020, 9 Uhr: USA (Westen) 01.01.2020, 11 Uhr: Hawaii und Tahiti 01.01.2020, 12 Uhr: Amerikanisch-Samoa 01.01.2020, 13 Uhr: Kleinere Amerikanische Außeninseln Wieso gibt es mehr als 24 Zeitzonen? In der Theorie ist es einfach: Die Erde ist vom Nord- bis zum Südpol in 24 Zeitzonen eingeteilt, die jeweils 15 Längengrade breit sind. 24 Zonen mal 15 Längengrade ergeben 360 Grad – ein runder Erdball. Die Praxis ist jedoch komplizierter. Grund dafür sind politische Faktoren, halb- und viertelstündige Zeitverschiebungen sowie eine Datumsgrenze, die sich nicht an ihren Längengrad hält. Die durch den Pazifik verlaufende internationale Datumsgrenze trennt die sich auf dem 180. Längengrad befindliche Zeitzone in UTC+12 und UTC-12. Darüber hinaus reicht die Grenze aus geographischen und politischen Gründen in zwei weitere Zeitzonen, UTC+13 und UTC+14, hinein. Dadurch ergeben sich allein durch die Platzierung der Datumsgrenze also drei weitere Zeitzonen. Da es in manchen Ländern zudem halbstündige oder gar viertelstündige Zeitverschiebungen gibt, steigt die Anzahl der Zeitzonen entsprechend. Seite 7
Wir gratulieren zum Geburtstag Januar Februar 10.01. Frau Christiansen 10.02. Frau Wittke 10.01. Frau Engel 11.02. Frau Czerwonka 13.01. Frau Thiel 12.02. Frau Moldenhauer 20.01. Herr Kähler 12.02. Herr Lentz 22.02. Frau Polaschek 24.02. Frau Becker März 04.03. Frau Böckmann 20.03. Frau Schreiber 07.03. Frau Hagge 21.03. Frau Matzat 08.03. Frau Siebke 21.03. Frau Heuseler 18.03. Frau Niestadt 22.03. Herr Quander 19.03. Frau Behrends 23.03. Herr Werner Seite 8
Buchstabengitter In diesem Buchstabengitter befinden sich sechzehn Wörter. Insel – Medizin – Japan – Oldtimer – Himmel – Augenarzt – Korea – Fahrzeug – Kamin – Gerstenkorn – Florida – Motorrad – Welle – Arzneimittel – Schweiz – Hubschrauber. Seite 9
Herzlich Willkommen Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Mitarbeiter. Wir wünschen Ihnen einen schönen Start bei uns. Frau Florente Ngoma-Nkusu - Pflege Frau Heidi Klinkert - Pflege Frau Anja Gentemann - Küche Frau Daniela Leicht - Betreuung Frau Dilan Altug - Auszubildende in der Pflege Frau Tina Witt - Auszubildende in der Pflege Seite 10
Sudoku Seite 11
Die Jahreszeiten verschieben sich Die Erderwärmung bringt die Jahreszeiten in Bewegung. In den vergangenen fünf Jahrzehnten begannen Frühling, Sommer und Herbst bei uns immer früher. Das bedeutet: Der Winter wird immer kürzer. Gut zu wissen: Beginnt der Sommer immer früher? Die Erderwärmung durch den Klimawandel wirkt sich auf Tiere und Pflanzen aus und damit auf die phänologischen Jahreszeiten: Ob Hasel, Kirsche oder Apfel - immer früher blüht es, immer eher beginnt der Frühling. Das ist in Bayern und ganz Deutschland feststellbar, aber auch in vielen anderen Regionen der Welt. Weltweit blühen die Pflanzen früher Japanisches Kirschblütenfest immer früher Weltweit blühen Pflanzen immer früher und führen uns nach Ansicht von Botanikern dergestalt den Klimawandel vor Augen. Seit Jahrzehnten etwa beginnt die japanische Kirschblüte immer früher. An kaum einer Pflanze lässt sich die Veränderung der phänologischen Jahreszeiten so gut feststellen wie an der Japanischen Kirsche. Denn das Kirschblütenfest wird seit über tausend Jahren ausführlich dokumentiert. Seite 12
Die Jahreszeiten verschieben sich Blüten in Deutschland unter Beobachtung Die Veränderung der phänologischen Jahreszeit wird bei uns ganz genau beobachtet: Ehrenamtliche Mitarbeiter des Deutschen Wetterdienstes (DWD) überwachen seit 1951, wie sich bestimmte Pflanzen im Laufe des Jahres entwickeln. Wenn zum Beispiel an einem bestimmten Ort die Haselnuss zu blühen beginnt, meldet dies der Beobachter an den DWD. In Bayern gibt es rund 250 solche sogenannten phänologischen Beobachtungsstationen. Diese Daten hat das Bayerische Landesamt für Umwelt im Jahr 2014 ausgewertet, um festzustellen, wie stark der Klimawandel die Jahreszeiten in Bayern beeinflusst. Jahreszeiten im Wandel Mehr als drei Wochen früher Frühling Die Haselnussblüte gilt als Zeichen des Frühlingsbeginns. Insgesamt zeigt sich, dass die Haselnuss immer früher blüht, meldete das Bayerische Landesamt für Umwelt 2014. Im Auswertungszeitraum von 1961 bis 2010 tat sie dies pro Dekade durchschnittlich 4,6 Tage eher. Im Laufe von fünfzig Jahren wanderte so der phänologische Frühlingsbeginn um 23 Tage nach vorne. Seite 13
Die Jahreszeiten verschieben sich Frühling, Sommer und Herbst beginnen dank Klimawandel früher Die phänologische Uhr zeigt, wie sich die Jahreszeiten in Bayern verschieben. Als sogenannte "klimatologische Referenzperiode" diente den Wissenschaftlern des Landesamts für Umwelt die Zeit von 1961 bis 1990. Diese verglichen sie mit den Daten aus dem Zeitraum von 1981 bis 2010. Die Auswertung zeigte: In den beobachteten fünfzig Jahren hat sich die Entwicklung der Pflanzen im Lauf der Jahreszeiten deutlich verändert: Frühling, Sommer und Herbst beginnen immer früher. Erderwärmung lässt Winterzeit schmelzen Wenn Frühling, Sommer und Herbst früher einsetzen, der Winter aber nicht, heißt das: Die kalte Jahreszeit wird immer kürzer, die Vegetationperiode von Frühlingsbeginn bis Vegetationsruhe hingegen immer länger. Laut Bayerischem Landesamt für Umwelt ist sie von 1961 bis 2010 pro Jahrzehnt um 5,1 Tage gewachsen, insgesamt um 26 Tage. Das bedeutet: Der Winter ist durchschnittlich fast vier Wochen kürzer als vor rund fünfzig Jahren. Seite 14
Die Jahreszeiten verschieben sich Vom Klimawandel verschobene Jahreszeiten haben fatale Konsequenzen Was passiert, wenn die natürliche Abfolge der Jahrzeiten gestört ist? Die Verschiebung der Jahreszeiten hat beträchtliche Folgen. So haben Forscher der Zürcher Universität ETH im August 2018 festgestellt, dass mit einem warmen Frühjahr das Risiko für Frostschäden bei Bäumen und Büschen steigen kann. Die Pflanzen treiben nämlich früher aus und sind so vor überraschender Kälte im späten Frühjahr schlechter geschützt. Auffällig war das zum Beispiel im April 2017. Besonders empfindlich sind Pflanzen, die in einer Höhe ab 1.100 Meter wachsen, zum Beispiel Lärchen. Tiere und Pflanzen bekommen den Klimawandel zu spüren Die frühe Wärme bringt Tier- und Pflanzenwelt in vielfältiger Weise durcheinander: Blüten werden nicht bestäubt, wenn die Insekten, die dafür zuständig sind, noch nicht geschlüpft sind. Oder diese sind verhungert, weil die Pflanzen, die sie als Nahrung nach dem Schlüpfen brauchen, nicht mehr oder noch nicht wachsen. Auch Zugvögeln kann es passieren, dass sie bei ihrer Rückkehr aus dem Süden nicht die Nahrung finden, die sie brauchen. Tiere, die im Winter ein weißes Fell bekommen, sind, wenn der Schnee ausbleibt, gefährdet statt geschützt. Und auch für den Menschen hat es Folgen, wenn die Winter kürzer und wärmer werden: Krankheitserreger und Schädlinge, die hier bislang nicht heimisch waren, können überleben und sich ausbreiten. Seite 15
Witze ,,Hey, die Silvesterraketen, die ich bei dir gekauft habe, funktionieren alle nicht!“ „Komisch, dabei hab' ich sie alle vorher noch mal getestet.“ "Warum bauen Sie eigentlich nicht im Winter weiter?" will der Bauherr wissen. "Na hören Sie mal, bei der Kälte würden uns ja alle Bierflaschen platzen!" Eine Schnecke kriecht im Winter einen Kirschbaum hoch. Kommt ein Vogel vorbei und fragt: "Was machst Du denn da?" Die Schnecke: "Ich will Kirschen essen." "Aber da hängt doch nichts dran!" sagt da der Vogel. "Wenn ich oben bin, schon," antwortet die Schnecke. Gehen zwei Indianer zu ihrem Medizinmann und fragen: "Kannst du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und sagt: "Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen." Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe. Auch ihnen sagt er: "Sammelt viel Holz." Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer und immer sagt er dasselbe. "Sammelt viel Holz!" Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich: "Ich muss doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist." Gesagt - getan. Er geht zum Telefon und fragt den Herrn vom Wetteramt: "Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Herr vom Wetteramt antwortet ihm: "Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten." Seite 16
Nie mehr frieren Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung, heißt es in einem Sprichwort. Bei kalten und nassen Temperaturen helfen allerdings nicht nur Pulli, Jacke, Schal und Handschuhe, sondern auch Lebensmittel, die von Innen wärmen. Dazu gehören Kräuter und Gewürze sowie Wintergemüse. Aber auch Fleisch und Fisch haben eine wärmende Wirkung. Lebensmittel, die wärmen und Lebensmittel, die kühlen Die Natur schenkt uns nicht ohne Grund zu bestimmten Jahreszeiten bestimmte Lebensmittel. Obst, erfrischendes Gemüse und Salat im Sommer, denn diese haben meist eine kühlende Wirkung auf den Körper. In den besonders heißen Ländern, kühlen vor allem Zitrusfrüchte und in arabischen und orientalischen Ländern verwendet man Kräuter, wie Pfefferminze und Salbei, denn diese haben eine stark kühlende Wirkung. Und im Winter? Da gibt es hierzulande zum Beispiel Wurzelgemüse, Kürbis oder Rettich, welche den Körper von Innen wärmen. Aber auch Nüsse, bestimmte Früchte und natürlich Gewürze, wie Zimt sowie Ingwer, Piment, Kreuzkümmel, Kümmel, Muskat oder Anis, die sich gerne in Plätzchen und anderen winterlichen Rezepten wiederfinden, wirken wärmend und helfen bei Kälteempfinden und wenn Sie frieren. Heimische Produkte helfen bei Kälte und Frieren Wenn Sie schnell kalte Hände und Füße bekommen, dann greifen Sie im Herbst und Winter vor allem zu saisonalen heimischen Lebensmitteln, denn diese wirken meist wärmend. Gemüsesorten wie Kürbis, Rote Bete, Knollensellerie, Karotten, Pastinaken sowie Rotkohl, Grünkohl und Wirsing sind hier die richtige Wahl. Aber auch Maronen, Walnüsse, Haselnüsse, sowie die Kräuter Thymian und Rosmarin sollen den Körper von Innen wärmen und gegen Kälteempfinden helfen. Seite 17
Nie mehr frieren Auch Fleisch und Fisch wirken wärmend Vor allem rote Fleischsorten, wie Kalb, Lamm, Rind, Ente und Wild, die gerade in die Herbst- und Winterküche gehören, wird eine wärmende Wirkung auf den Körper nachgesagt. Übertreiben Sie es damit jedoch nicht, da eine zu große Menge Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern kann. Greifen Sie stattdessen zwischendurch auch einmal zu wärmenden Fischsorten, wie Makrele, Kabeljau, Scholle, Hering, sowie geräuchertem Fisch. Meiden Sie im Winter Rohkost und Zitrusfrüchte Rohkost und vor allem Zitrus- und Südfrüchte wirken auf den Körper eher kühlend. Daher passen Sie auch wunderbar in den Sommer! Wenn Ihnen allerdings schnell kalt ist und Sie unter kalten Händen und Füßen leiden, sollten Sie den Verzehr im Winter minimieren. Greifen Sie statt zu Ananas, Kiwi und Orange besser zu gekochtem, eingemachtem oder gebackenem Obst der Saison. Und essen Sie statt Salat und Rohkost besser Suppen, Eintöpfe und Aufläufe. Seite 18
Bastelidee Schneiden Sie auf der letzten Seite alle Formen aus, sowie unten auf dieser Seite. Falten Sie 6 von den Kreisen in der Mitte. Bei dem 7. Kreis falten Sie den unteren viertel nach hinten und kleben die Fühler am Hinterkopf. Die Augen und der Mund werden nun an den Vorderkopf geklebt. Anschließend werden die 6 Kreise wie auf dem Bild zu sehen ist, aneinandergeklebt. Und der Kopf vorne dran. Fertig ist die Raupe. Seite 19
Wir nehmen Abschied Frau Martens 01.10.2019 Frau Bergfleth 12.10.2019 Herr Raeder 29.10.2019 Herr Fisahn 21.11.2019 Frau Nubbe 03.12.2019 Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. Seite 20
Ansprechpartner Herr Denis Dethlefsen Frau Julia Dethlefsen Geschäftsleitung Einrichtungs- und Geschäftsleitung Tel.: 04806 – 90 13 16 Tel.: 04806 – 90 13 11 Impressum Dellbrück 15 – 25704 Bargenstedt Tel. 04806 – 9013 0 Fax: 04806 – 9013 29 Mail: info@friesenhaus-dellbrueck.de Internet: www.friesenhaus-dellbrueck.de ______________________________________________________________________ Wir bitten um Entschuldigung, wenn sich kleine Fehler eingeschlichen haben. Seite 21
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