Bocholt - meine Stadt - Bilder
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Bocholt – meine Stadt von hELMUT Bilder aus Bocholt und Umgebung eine Wanderung links und rechts der Aa Bocholt - eine Stadt wie ich sie sehe
Vorwort Ich fotografiere gerne, aber ich bin kein Fotograf. Fotograf ist eine Berufsbezeich- nung. Diesen Beruf habe ich nie gelernt. Ich finde es aber überaus spannend mit so einem Fotoapparat durch unsere Welt zu streifen und dabei schöne Bilder zu ma- chen. Am liebsten möchte ich die Bilder mit dem Fotoapparat malen, aber das stößt an Grenzen, an technische Grenzen, außerdem bin ich zum Malen nicht begabt. Die- ser Mangel an Begabung hält mich aber nicht davon ab, schöne Bilder, gemalte oder fotografierte Bilder zu mögen. Das gibt mir Kraft. Es gibt mir die Kraft auch immer wieder mal etwas Neues auszuprobieren, neue Anwendungen auszutesten, auch den Betrachter einfach mal zu provozieren. Ein Betrachter der mir deutlich zu verstehen gibt, dass er das eine oder andere Bild nicht mag, ist mir lieber, als tausend Betrachter, die keinen Kommentar abgeben. Der eine Betrachter hat sich das Bild angesehen und sich sein persönliches Urteil gebil- det. Mit ihm kann ich diskutieren und mich dadurch weiter entwickeln. Diese Diskus- sionen sind eine Grundlage für innovative, schöpferische, neue Ideen. Dadurch erhalte ich Motivation, die Motivation schöne Bilder zu erschaffen. Trotz al- ler Fehlschläge, Niederschläge, Misserfolge habe ich bisher nicht aufgegeben. Ich erhalte ja auch Zuspruch, von meiner Frau, von Freunden und Bekannten mit meiner „Bildermacherei“ einfach weiterzumachen. Und so habe ich mich entschlossen, die- ses Buch zu schreiben, auch wenn es aller Wahrscheinlichkeit nie veröffentlicht wird, es sei denn, es findet sich ein Mäzen. Mäzen hin oder her, das Buch wird geschrie- ben, geschrieben mit Bildern von mir, die ich in den letzten Jahren in und um Bocholt herum gemacht habe. Richtig, ich fotografiere nicht nur, ich mache Bilder! Viel Spaß beim Blättern, lesen, Ankucken. Bocholt, im September 2015 Seite 3
ist schon etwas besonders, insbesondere dann, wenn man nicht nur die Schritte, die zurückgelegten Meter, Kilometer zählt, die zurückgelegte Strecke mit den Angaben der Stoppuhr vergleicht um im Kopf dann zu errechnen: „Bin ich heute doch wieder etwas schneller geworden? Habe ich auch wirklich richtig auf die Uhr geguckt, oder habe ich mich wieder um eine Minute verguckt? Liegt es am Gegenwind, oder doch an dem halben Brötchen, das ich heute Morgen zu viel gegessen habe.“ Diese und ähnliche Gedanken gehen mir beim bewussten Wandern nicht durch den Kopf. Nein, man muss sich Zeit lassen um die schönen Dinge zu erkennen, sie zu bewundern und Freude daran zu haben. Seite 5
Vers 1 Ein wundervoller Anblick, diese Komposition des blau schimmernden Wassers in der nachmittäglichen Novembersonne, die sich bereits gen Westen zum Untergang neigt. Weiße Möwen und schwarze Dohlen teilen sich das Wasser vor den rötlich leuchtenden Fassaden der gegenüberliegenden Häuser, eingegrenzt von den herbstlichen Farben der Bäume. Seite 6
Vers 2 Die Dämmerung bricht herein. Das Licht ist schemenhaft, nur undeutlich sind die Umrisse des Sees zu sehen. Vögel lassen sich auf dem Wasser nieder, streitend mit lautem Getöse um die besten Plätze. Immer mehr Vögel schwirren herein und singen ihr Abendlied. Es ist die blaue Stunde am Aasee. Seite 8
Vers 3 Der Winter in Bocholt hat einen eigenen Farbkasten und malt wunderschöne Bilder in die Landschaft. Wie eine Märchenwelt aus der man nicht mehr erwachen möchte, alles vorweihnachtlich in Zuckerwatte gepackt, mit einer viel zu schnell vergehenden Schönheit. Seite 10
Winterzauber Seite 11
Puderzuckerbäume Vorweihnachsstimmung Seite 12
Winternachmittag Gerade erst geschneit Seite 13
Vorbeimarsch der Möwen Seite 14
Nebel über dem Eis Seite 15
Vers 4 Auch der strengste Winter geht zu Ende und es wird langsam Frühling. Das Eis schmilzt im Nebel der sich langsam erwärmenden Luft und man sehnt sich nach den ersten Sonnenstrahlen des neuen Jahres, mit hellem, freundlichem Licht. Seite 16
Das erste Grün Seite 17
Vers 5 Aprilwetter ist angesagt. Mit seinen wilden, unberechenbaren Wetterkapriolen wird der Spaziergänger ständig überrascht. Aber auch dieses Wetter offenbart seine Reize erst beim näheren Hinschauen: Mal ist es romantisch, regnerisch, trüb, um im nächsten Augenblick alle Register des kommenden Sommers zu ziehen. Seite 18
Strand Café Ottilie Seite 19
Vers 6 Irgendwann sind auch die letzten Nachwehen des Winters Vergangenheit und der Mai bricht herein. Zögernd erst, dann aber mit voller Macht. Früh am Morgen ein Spaziergang und später, in der Nachmittagssonne, ein Picknick im Grünen. Seite 20
Frühlingsspaziergang Das erste Picknick Seite 21
Vers 7 Frühlingsspaziergänge um Bocholt herum haben einen besonderen Reiz. Fahrräder stehen zur Ausstellung an den Feldern, die Wiesen erblühen, die gepflügten Felder riechen nach frischer Erde. In den Tümpeln und Weihern ist der Froschlaich sichtbar. Dann Achtung: im Mai schlagen die Bäume aus! Seite 22
Fahrradausstellung Seite 23
Wiese im Konstantinforst Seite 24
Acker, frisch gepflügt Seite 25
Frühlingsbeginn in der Dingdener Heide Seite 26
Froschlaich am Seerosenteich die Bäume schlagen aus Seite 27
Vers 8 Von allen Seiten ist der Turm schon von weitem zu sehen. Ein Wahrzeichen der Stadt, ein Orientierungspunkt mitten im Zentrum. Das Leben der Stadt dreht sich um diesen Punkt: das Marktgeschehen, die Kirmes, die Oldtimerparade, der Karneval, Kunstcarree und Weihnachtsmarkt. Seite 28
Der Turm von oben Seite 29
´Blick von der Aa Seite 30
Der Turm in SW Seite 31
Vers 9 Ein Spaziergang durch die Bocholter Innenstadt ist bei jedem Wetter empfehlenswert. In der Nachmittagssonne bei Café Extrablatt oder abends vor dem Bistro Léone. Nachts den blauen Wasserfall am Wehr bewundern. Einfach nur Spazierengehen oder in die weite Welt reisen. Seite 32
Christuskirsche Seite 33
Mondschein bei Tageslicht Regenwetter in der City Seite 34
der blaue Wasserfall Nachmittagssonne bei Café Extrablatt Seite 35
Raus in die Welt Bistro Léone Seite 36
… und wieder … die Georgskirche Seite 37
Vers 10 Auch die Kunst hat sich im Frühjahr einen festen Platz erobert. Das Kunstcarree am Gasthausplatz und vor dem historischem Rathaus ist ein Blickfang für Besucher aus nah und fern. Bilder und Skulpturen, Musik und Mal -Events erfreuen gleichermaßen Publikum und Aussteller. Seite 38
Mal Events Seite 39
Musik auf dem Kunstcarree Seite 40
Aussteller Seite 41
Vers 11 Das Oldtimertreffen mit der Show Fahrt durch die Innenstadt ist ein fester Bestandteil des Frühlingserwachens in der Bocholter City. Ob VW Käfer Cabrio, Mercedes oder Ford, Vorkriegsmotorrad oder einfach nur Oldtimer. Alles ist vertreten. Seite 42
Oldtimer Seite 43
Nostalgie von innen Seite 44
Ein Motor Ein stolzer Stern Seite 45
Vers 12 Sommerzeit ist Urlaubszeit! Auch in Bocholt. Der Sommer geht, der Herbst kommt mit all seiner Farbenpracht. Blüten und Blumen überall. Erntezeit ist angesagt, auch für Kürbisse! Große und kleine, dicke und dünne feiern mit sonderbaren Gestalten die Kürbisfeste in und um Bocholt. Seite 46
Kindertoben auf Strohballen Seite 47
Kürbisse in der Kiste Schlangenkürbisse Seite 48
Artischockenblüte Seite 49
Vers 13 Herbstzeit ist Kirmeszeit. Das Ereignis im Münsterland. Trubel und Marktgeschrei an Buden, Adrenalin pur bei der rasanten Fahrt in den Himmel hinauf, kopfüber hinab, seitwärts drehend bis der Schwindel einsetzt. Was gibt es schöneres als solch ein Treiben bei Sonntagswetter. Seite 50
Losbude Riesenschaukel Seite 51
Hoch hinaus muss sein Seite 52
Krake und Achterbahn Seite 53
Riesenrad zum Verweilen Seite 54
gute Aussicht von oben Seite 55
Und rasant hinunter Seite 56
Im Dunkeln wirds richtig schön Seite 57
Vers 14 Ein Spaziergang im Stadtwald ist pure Entspannung bei jeder Jahreszeit. Spüren wie das Laub unter den Füssen raschelt, das Licht sich durch die Baumwipfel bricht, die Bäume im Nebel leise flüstern, Schnee sich auf die Äste schmiegt, Kinder auf dem Rodelberg toben, zartes Grün die Bäume umgibt. Seite 58
Lichtspiele Seite 59
Eindrücke in Grau Seite 60
Schnee Rodelberg Seite 61
am Friedhof Seite 62
beginnendes Grün Seite 63
Vers 15 Der Herbst hat Einzug gehalten. Reife Ähren wehen im Wind, die letzten Seerosen verblühen, eine Pusteblume noch am Feldrand steht, gelber Senf wächst auf den Feldern, gesäumt von Sonnenblumen. Das Laub verfärbt sich und im letzten Sonnenschein blitzt etwas von einem Hauch Indian Summer „made in Bocholt“ am Ufer der Aa auf. Seite 64
Herbstfarben der Aa Stadtwald Seite 65
Reife Ähren im Herbst Pusteblume Seite 66
Seerose Seite 67
Herbstimpressionen Seite 68
Sonnenblumen Senf Seite 69
Vers 16 Rund um den Aasee gibt es schöne verschwiegene Ecken. Wanderwege entlang der Aa zeigen malerische Bilder der Natur, die sich im blauen Wasser spiegeln. Bauernhöfe eingefasst von der umgebenden Landschaft. Gerüche nach Frische und Natur. Farbenspiele im Wechsel der Jahreszeiten. Seite 70
Töppings Esch Seite 71
Fotospielereien im Umfeld der Aa Seite 72
die Aa Seite 73
Bootsanlegesteg auf dem Hügel hinter dem Aasee Seite 74
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