Börsen-Bost Rohstoffe - Dr. Bost & Compagnon
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Börsen-Bost Rohstoffe Bleiben Sie auf dem Laufenden mit der Wöchentlichen Börsen-Bost Rohstoffe – unsere umfangreichen Recherchen versorgen Sie wöchentlich mit den wichtigsten News & Statistiken rund um die Themen Edelmetalle und Öl. Wir behalten für Sie das Geschehen bei Gold, Silber und Öl im Fokus. 5. März 2019 KURSENTWICKLUNG INDIZES POWERED BY GUIDANTS EURO VS. US-DOLLAR Grafik - Reuters Eikon: EUR/USD EUR/USD TECHNISCH Erneut ist der Euro an seinem Abwärtstrend gescheitert und testet wieder die Unterstützung von rund 1,13 US-Dollar. Dies ist der dritte missglückte Versuch aus dem Abwärtstrend auszubrechen und ist somit als Schwäche zu werten. Von Seiten der Stochastik erhalten wir dahingehend kein konträres Bild. Die Stochastik auf Tagesbasis befindet sich erneut in einer Korrektur, hier ist noch weiteres Abwärtsrisiko erkennbar. Der MACD steht unmittelbar vor einem Verkaufssignal. Auf Wochenbasis hingegen
hat die Stochastik zuletzt ein Kaufsignal gegeben, welches zuletzt Mitte des 4. Quartals 2018 vorlag. Der MACD verläuft noch im positiven Bereich in einer Seitwärtsbewegung, kurzfristig weiterer Abgabedruck könnte hier bereits ein neues Verkaufssignal herbeiführen. Einen Test der Unterstützung von rund 1,11 US-Dollar schließen wir derzeit nicht aus. Fazit: Aus technischer Sicht zeigt sich der Euro schwach, zum dritten Mal ist ein Ausbruchsversuch gescheitert und sowohl die 28- wie auch 200-Tageslinie wurden unterschritten. Derzeit ist keine relative Stärke von Seiten des Euros erkennbar, entsprechend ist mit einem stärkeren US- Dollar zu rechnen und mit einem tendenziell dadurch belasteten Goldpreis. GOLD Grafik - Reuters Eikon: Gold in USD Grafiken Reuters Eikon - von links nach rechts, von oben nach unten: Gold in EUR; Gold in Yuan; Gold in Yen; Gold in AUD - 10 Jahre GOLD TECHNISCH
Nach seinem Test des mittelfristigen Abwärtstrends konnte sich der Goldpreis nicht im Rahmen einer erwarteten Korrektur über der Marke von rund 1.300 US-Dollar halten. Edelmetall- und Terminmarktspezialist Markus Blaschzok sieht eine deutliche Erhöhung der Short-Positionen bei den BIG4 bzw. den BIG8 und äußert sich wie folgt: „Es scheint an dem Widerstand von rund 1.345 US-Dollar eine Manipulation gegeben zu haben, damit der Preis nicht darüber klettern konnte.“ Ab heute Abend sind die von der CFTC zur Verfügung gestellten Terminmarktdaten wieder aktuell. Das Unterschreiten der 1.300 US-Dollar interpretieren wir als Schwäche, selbst wenn dies durch Manipulation herbeigeführt wurde. Aktuell wird der langfristige Abwärtstrend bei rund 1.285 US-Dollar getestet. Die Stochastik auf Tagesbasis signalisiert eine klar überverkaufte Lage und gibt bereits ein neues Kaufsignal. Der MACD hingegen befindet sich weiterhin im Korrekturmodus. Auf Wochenbasis nähert sich die Stochastik nun der überverkauften Zone, die Dynamik des MACDs hat allerdings inzwischen deutlich nachgelassen, so dass auch hier ein weiterer kurzfristiger Rückgang möglicherweise ein Verkaufssignal auslösen könnte. Fazit: Vorsichtige Goldanleger, die seit Q3 2018 Gewinne erzielen konnten sollten diese auf kurzfristige Sicht vorerst mitnehmen. Bei Unterschreiten des Widerstands von rund 1.285 US-Dollar ist ein Rücksetzer auf rund 1.240 US-Dollar nicht ausgeschlossen. GOLD FUNDAMENTAL Sentiment: Die letzte Woche geführte Kitco Gold Umfrage zeigt diese Woche ein uneinheitliches Bild. Während bei der Wallstreet (16Marktexperten) gerade mal 31 Prozent bullish für Gold sind bzw. 44 Prozent bearish sind es auf der Main Street (556 Kitco-Leser) 51 Prozent bullish und lediglich 35 Prozent bearish. Indien: Zwischen April 2018 und Januar 2019 gingen die Goldimporte Indiens um 5 Prozent au f26,93 Milliarden US-Dollar zurück. Die geringeren Importe könnten dabei auf die Nachgiebigkeit des Edelmetallpreises zurückzuführen sein. Australien: In Australien wurde ein mehr als 20 Jahre alter Rekord bei der Förderung von Gold im Jahr 2018 gebrochen. Die Minen des Landes förderten 317 Tonnen Gold, womit das Hoch von 1997 mit damals 314,5 Tonnen überschritten wurde. Das meiste geförderte Gold stammt dabei von der Cadia-Mine, welche von Newcrest Mining betrieben wird. Der Goldpreis konnte zuletzt ein Rekordhoch von rund 1.875 AUD erreichen. Konsolidierung im Minensektor: Die Konsolidierung im Minensektor setzt sich fort. Die Branchengröße Barrick Gold gab vergangene Woche bekannt, dass man an einer Übernahme von Newmont Mining zu einem Preis von 18 Milliarden US-Dollar interessiert sei. Barrick Gold hat dabei erst vor einigen Wochen Randgold übernommen. Ein weiter anziehender Goldpreis könnte zu weiteren Übernahmeangeboten in diesem Sektor in den kommenden Monaten führen. GOLD-ETFs: Die Gold-ETFs haben im Januar deutliche Zuflüsse in den USA und Europa erfahren. Hier verzeichnet man bereits den vierten Monat in Folge Zuflüsse. Naben den ETFs sind es vor allem auch die Käufe der Zentralbanken die Zuletzt für einen deutlichen Schub verantwortlich waren. Um die Unabhängigkeit vom US-Dollar weiter auszubauen haben einige Zentralbanken große Goldkäufe getätigt. Netto haben die Zentralbanken 652 Tonnen Gold im Jahr 2018 erworben, was die größten Goldkäufe seit 1971 darstellt, als der US-Dollar seine Bindung an Gold verlor.
Grafik - World Gold Council: Zuflüsse Gold-ETFs GOLD IN US-DOLLAR TERMINMARKTDATEN (Stand 19. Februar) INDIKATOREN ZUM GOLDMARKT VON NED DAVIS RESEARCH Gegenüber der Vorwoche gibt der Gold-Watch-Report keine neuen Kaufsignale. Bei den technischen Indikatoren haben sich zuletzt die CoT- Daten für Gold leicht verbessert, sie sind aber derzeit stark bearish. Die Saisonalität für Gold ist ebenfalls von "Neutral" auf "Bearish" gewwechselt. bei den makroökonomischen Indikatoren gibt es keine wesentlichen Veränderungen. Das Sentiment für Gold zeigt sich leicht rückläufig, ist aber weiterhin positiv. Windrichtung erkennen, Perspektiven schaffen!
Grafik - Reuters Eikon: Goldpreiserwartungen Banken Eine Aktualisierung der Goldpreiserwartungen bei den Banken liegt derzeit nicht vor. Hier erwarten wir Ende April neue Informationen. GOLD VS. SILBER
Grafik - Reuters Eikon: Gold vs. Silber in USD Grafik - Reuters Eikon: Gold-Silber-Ratio in USD Sollte Gold die Marke von rund 1.240 US-Dollar bzw. Silber die Marke von 14 US-Dollar anlaufen raten wir diese Chancen erneut für physische Zukäufe im Rahmen einer ausgewogenen Diversifikation zu nutzen. SILBER
Grafik - Reuters Eikon: Silber in USD SILBER TECHNISCH Der Silberpreis konnte zumindest zeitweise oberhalb seines mittelfristigen Abwärtstrend notieren, konnte dieses Niveau allerdings nicht lange halten. Aktuell wird die Unterstützung von rund 15 US-Dollar getestet. Auch hier befindet man sich derzeit unterhalb der 28- wie auch 200-Tageslinie. Die Stochastik auf Tagesbasis signalisiert eine stark überverkaufte Lage, der MACD ist weiterhin rückläufig. Auf Wochenbasis zeigt sich die Stochastik ebenfalls rückläufig, hier ist weiteres Rückschlagsrisiko erkennbar. Sollte es erneut zu einer Schwächephase kommen, so dürfte von Seiten des MACDs rasch ein Verkaufssignal erfolgen. Fazit: Aus technischer Sicht scheint aufgrund der überverkauften Lage eine leichte Erholung bevorzustehen, jedoch befinden sich sowohl der Goldpreis (am langfristigen Abwärtstrend) und der Silberpreis (wichtige Unterstützung) an wichtigen Marken. Sollte es über den Terminmarkt gelingen erneut Druck auszuüben sehen wir ein Rückschlagsrisiko bis rund 14 US-Dollar gegeben. MINEN
Grafik - Reuters Eikon: NYSE Arca Gold Bugs Index (HUI) in USD Grafiken - Reuters Eikon - von links nach rechts, von oben nach unten: GDXJ; SIL; DJUSPM; FTJ150 (ZAR); AXGD (AUD) MINEN TECHNISCH HUI: Der NYSE Arca Gold Bugs Index zeigte sich zuletzt rückläufig und ist dabei unter die Unterstützungszone von 168 bis 171 US-Dollar gerutscht. Aktuell notiert man somit unter der 28-Tageslinie, jedoch weiterhin oberhalb der Unterstützung von rund 160 US-Dollar. Die Stochastik auf Tagesbasis hat ein neues Kaufsignal in der überverkauften Zone gegeben. Der MACD befindet sich weiterhin im Korrekturmodus, hingegen der MACD zeigt sich weiterhin noch positiv. Aus technischer Sicht ist ein Test der Unterstützung von rund 160 US-Dollar auf Sicht der kommenden zwei Wochen nicht ausgeschlossen, kurzfristig ist jedoch Erholungspotenzial bis rund 171 US-Dollar erkennbar. GDXJ: Der Juniorminen ETF ist ebenfalls unter seine 28-Tageslinie gefallen. Die Unterstützung von rund 30,5 US-Dollar hat vorerst gehalten. Auf Tagesbasis gibt die Stochastik nun in der überverkauften Zone ein Kaufsignal, der MACD hingegen befindet sich weiterhin in der Korrektur. Auf Wochenbasis lässt die Stochastik noch weiteres Rückschlagsrisiko
erkennen, der MACD zeigt sich rückläufig, mit einem Verkaufssignal ist hier diese Woche noch nicht zu rechnen. Auch hier kann auf Sicht der kommenden zwei Wochen ein Rückschlag auf die Unterstützung von rund 29 US-Dollar nicht ausgeschlossen werden. SIL: Der Global X Miners Silberminen ETF hält sich weiterhin im kurzfristigen Aufwärtstrend auch wenn dieser zuletzt die Unterstützung von rund 25 US-Dollar getestet hat und dabei sowohl unter die 28- wie auch 200-Tageslinie gefallen ist. Auf Tagesbasis hat die Stochastik nun in der überverkauften Zone ein Kaufsignal gegeben, allerdings erhält dieses von Seiten des MACD bisher keiner Unterstützung, dieser zeigt sich weiterhin rückläufig. Auf Wochenbasis zeigt sich die Stochastik ebenfalls rückläufig und der bisher positive MACD ist in einer Seitwärtsbewegung übergegangen. Kurzfristig scheint eine Erholung bevorzustehen, jedoch auf Sicht der kommenden zwei Wochen kann auch hier ein Test der nächsten Unterstützung von rund 24 US-Dollar aktuell nicht ausgeschlossen werden. DJUSPM: Der Dow Jones U.S. Goldmining Index notiert trotz eines kräftigen Rückschlags seit dem Test des langfristigen Abwärtstrends oberhalb der 28- wie auch 200-Tageslinie. Die Unterstützung von rund 77 US-Dollar hat vorerst gehalten. Die Stochastik auf Tagesbasis gibt im überverkauften Bereich ein kurzfristiges Kaufsignal, der MACD zeigt sich allerdings rückläufig. Auf Wochenbasis lässt die Stochastik weiteres Rückschlagsrisiko erkennen, der MACD zeigt sich weiterhin leicht positiv. Der seit Mitte des dritten Quartals bestehende Aufwärtstrend ist weiterhin in Takt, ein Test würde erst im Bereich von rund 72 US-Dollar vorliegen. Ein klare Empfehlung ist jedoch auch hier schwer, lassen die technischen Signale keine zeitlich einheitlichen Trend erkennen. FTJ150: Der afrikanische Minenindex ist auf das Niveau der 28-Tagslinie zurückgefallen, hält sich jedoch weiterhin über der Unterstützung von rund 1.500 ZAR. Die Stochastik auf Tagesbasis notiert nun in der überverkauften Zone, der MACD hat ebenfalls ein Verkaufssignal gegeben. Auf Wochenbasis lässt die Stochastik weiteres Rückschlagsrisiko erkennen, der MACD ist noch positiv, er verliert allerdings bereits an Dynamik. Im Bereich von rund 1.500 ZAR finden wir eine sehr starke Unterstützung, sollte diese nicht halten findet sich die nächste Unterstützung bei rund 1.380 ZAR. Kurzfristig ist eine Erholung fällig, auf Sicht der nächsten zwei Wochen könnte sich der Druck nochmals erhöhen und ein Test der 1.380 US-Dollar kann somit nicht ausgeschlossen werden. AXGD: Der australische All Ordinaries Gold Index hat seine Unterstützung von rund 5.770 AUD gerissen und läuft nun die Unterstützung von rund 5.400 AUD an. Die Stochastik auf Tagesbasis steht allerdings unmittelbar davor ein neues Kaufsignal zu geben. Die Stochastik befindet sich weiterhin im Korrekturmodus. Auf Wochenbasis zeigt sich die Stochastik ebenfalls rückläufig und der MACD steht kurz vor einem Verkaufssignal. Sollte der gesamte Edelmetallmarkt inkl. Minen erneut Schwäche erkennen lassen dürfte es hier zu einem Unterschreiten der Unterstützung von rund 5.400 AUD kommen und in Folge zu einem Test des mittelfristigen Abwärtstrends bei rund 5.250 AUD. FAZIT Kurzfristig liegt sowohl bei den physischen Metallen Gold und Silber wie auch bei den Minenindizes /-ETFs eine überverkaufte Lage vor. Kurzfristig ist somit eine leichte Kurserholung wahrscheinlich. Die technische Ausgangslage liefert jedoch derzeit keine Basis für deutliche Zugewinne.
Das Risiko eines erneuten Rückschlags im gesamten Sektor stufen wir derzeit höher ein als die Chancen auf deutliche Kurssteigerungen. GOLDMINENPRODUKTION NACH LÄNDERN 2017 VERKAUFSZAHLEN PERTH MINT (AUSTRALIEN) AKTUELL: 19.524 Unzen Gold im Februar 2019 VORMONAT: 31.189 Unzen Gold im Januar 2019 AKTUELL: 584.310 Unzen Silber im Februar 2019 VORMONAT: 828.854 Unzen Silber im Januar 2019 VERKAUFSZAHLEN US MINT (USA) AKTUELL: 11.000 1-Unzen Gold im Februar 2019 VORMONAT: 44.500 1-Unzen Gold im Januar 2019 AKTUELL: 2.157.500 1-Unzen Silber im Februar 2019 VORMONAT: 4.017.500 1-Unzen Silber im Januar 2019 ÖL
Grafik - Reuters Eikon: Light Sweet Crude Oil (WTI) in US-Dollar ÖL TECHNISCH WTI: Der Ölpreis scheint derzeit nicht über die Marke von 58 US-Dollar emporsteigen zu wollen, dennoch setzt Ned Davis Research Öl von „neutral“ auf „bullish“. Aktuell testet man erneut den kurzfristigen Aufwärtstrend, notiert aber weiterhin über der 28-Tageslinie. Auf Tagesbasis hat die Stochastik zuletzt vorzeitig ein neues Verkaufssignal gegeben und der MACD steht nun ebenfalls unmittelbar vor einem Verkaufssignal. Auf Wochenbasis hat die Stochastik bereits ein Verkaufssignal gegeben, lediglich der MACD bleibt hier weiterhin bullish. Fazit: Aus technischer Sicht ist somit weiteres Rückschlagsrisiko kurzfristig erkennbar, sollte der kurzfristige Aufwärtstrend erneut unterschritten werden erachten wir aus technischer Sicht einen Rücksetzer auf die Unterstützung von rund 53 US-Dollar als wahrscheinlich. Aus technischer Sicht sehen wir weiterhin auf Sicht der nächsten Wochen ein Anstiegspotenzial auf rund 63 US-Dollar. Erst ein Unterschreiten von rund 51 US-Dollar würde dieses Kursziel in Frage stellen. ÖL FUNDAMENTAL Die Ölproduktion der USA eilt von Rekord zu Rekord, Mitte Februar erreichte die Förderung einen Rekordwert von 12,1 Millionen Barrel pro Tag. Das ist für das Jahr 2019 ein Plsu von bereits 0,4 Prozent. Auf Sicht der letzten 12 Monate wurde gar ein Plus von 1,8 Prozent erzielt. Die Ölimporte der USA sanken zudem Mitte Februar um 1,4 Millionen Barrel pro Tag auf ein Rekordtief von 2,6 Millionen Barrel pro Tag. Die OPEC hält weiterhin an ihrem Ziel fest das Überangebot vom Ölmarkt zu nehmen. Saudi Arabien beabsichtigt seine Ölproduktion für März auf 9,8 Millionen Barrel pro Tag zurückzufahren. BAKER HUGHES RIG COUNT (01.03.2019) U.S. Aktuell 1.038 Letzte Veränderung -9 Veränderung gegenüber Vorjahr +57 (d.h. Vergleich zum 2. März 2018) Kanada Aktuell: 211 Letzte Veränderung -1 Veränderung gegenüber Vorjahr -91 International Aktuell: 1.023 Letzte Veränderung: -2 Veränderung gegenüber Vorjahr +63
HINWEIS: Der hier verwendete Prognoseansatz basiert ausschließlich auf Verfahren der Technischen Analyse. Der kurzfristige Ausblick zeigt aus heutiger Sicht die mögliche Richtung der kurzfristigen Trends (mehrere Wochen), der mittelfristige Ausblick die mögliche Richtung der mittelfristigen Trends (mehrere Monate) an. IMPRESSUM: Eine erfolgreiche Woche wünscht Ihnen: Sämtliche Beiträge und Inhalte der Wöchentlichen Börsen-Bost Rohstoffe sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte Dr. Bost & Compagnon (incl. aller Zahlenangaben) besteht keine Gewähr. Alle Vermögensberatungs Informationen und Grafiken beruhen auf Quellen (u. a. Reuters), GmbH & Co. KG die wir als zuverlässig erachten. Die vorliegende Veröffentlichung Wasserburger Str. 36 dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt 83395 Freilassing - keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. Alle Rechte liegen bei der Dr. Bost & Compagnon Tel: 08654/772036 Vermögensberatungs GmbH & Co. KG. Kein Teil der Fax: 08654/772035 wöchentlichen Börsen-Bost darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung E-Mail: office@bost-co.de reproduziert werden. Jede im Bereich eines gewerblichen Website: www.bost-co.de Unternehmens hergestellte oder genutzte Kopie verpflichtet zur Gebührenzahlung an die Dr. Bost & Compagnon Vermögensberatungs GmbH & Co. KG. Bleiben Sie auf dem aktuellen Stand rund um das Thema Finanzmärkte mit unseren Newslettern!
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