BLUEWAVE - American Express
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BLUEWAVE DAS MAGAZIN FÜR GUTE GESCHÄFTE MIT AMERICAN EXPRESS KUNDEN AUSGABE 3/2017 E-Commerce Wachstumsmarkt und Herausforderung Schutz vor Datenklau Umgang mit sensitiven Kartendaten Chris Hauth, Mitbegründer von siroop.ch Bringt die Schweiz beim Onlineshopping zusammen
AMERICAN EXPRESS ONLINE AKZEPTIEREN GUTSCHEIN VON FLASCHENPOST ERHALTEN ANGEB O BIS 31. M T ÄRZ 2018 Akzeptiert Ihr Onlineshop noch keine American Express Kreditkarten? Dann melden GÜLTIG Sie ihn jetzt gleich an! Das ist für Sie kostenlos. Als Dankeschön erhalten Sie ein tolles Geschenk: einen Gutschein von flaschenpost.ch im Wert von CHF 200.–. Zudem erwarten Sie mehr Onlineumsätze. Nutzen Sie die Gelegenheit! Um Ihren Onlineshop anzumelden, senden Sie einfach eine E-Mail an: info.partner@swisscard.ch – mit dem Stichwort «Bluewave». Nach Erhalt Ihrer E-Mail werden wir Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Den Flaschenpost-Gutschein erhalten Sie ab Aufschaltung von American Express in Ihrem Onlineshop. UNSER MARKETING-SUPPORT STEIGERT IHREN UMSATZ: americanexpress.ch/partneronline WIRKSAME MARKETING-INSTRUMENTE GRATIS NUTZEN: Promoideen, Postkarten-Mailings, American Express Selects, Werbeartikel und vieles mehr: Auf unserem Partnerportal finden Sie unter «Marketing-Support» einen Massnahmenkatalog für Ihren Geschäftserfolg. Weitere interessante Beiträge unter «American Express», «Partner werden», «Know-how» und «Services».
EDITORIAL E-Commerce ist heute für jeden Detailhändler ein Thema – und der Aufhänger dieses BLUEWAVE Magazins. Doch die Artikel sind nicht nur für unsere Partner aus dem Detailhandel interessant. 4 So ist die Chance gross, dass Sie schon auf siroop.ch einge- kauft haben und gerne mal einen Blick hinter die Kulissen dieses uns äusserst erfolgreichen Start-ups werfen möchten. 6 Zudem Unter lernen Sie das Wichtigste aus dem «E-Commerce Report Schweiz 2017» kennen. 8 Und der Präsident des Verbands des Schweizeri- schen Versandhandels sagt Ihnen, wie E-Commerce seinen Mitglie- dern Flügel verleiht. Betreiben Sie einen Onlineshop, der American Express noch nicht akzeptiert? Dann lesen Sie bitte den Artikel auf Seite 9. Schliesslich erfahren Sie noch mehr über 0 die virtuelle Zahlungslösung «vPayment» und + den Schutz vor Datenklau. Herzlich, Ihr Bertrand Delbeke Bertrand Delbeke, Leiter Merchant Business American Express Impressum Herausgeberin BLUEWAVE Magazin: Swisscard AECS GmbH, Neugasse 18, CH-8810 Horgen, American Express Merchant Services provided in Switzerland by Swisscard AECS GmbH. Verantwortlich bei Swisscard AECS GmbH: Markus Wirth, Merchant Marketing Manager – Marketing & Sales. Verantwortlich bei der Agentur für Dialog Marketing, Der Navigator: Salvatore Pittalis, Gestaltungskonzept und Layout, Stefan Meier, Redaktion, Michael Sieber, Fotografie, Daniela Arnold, Koordination Übersetzungen und Lektorat, Martin Bauer, Konzeption und Projektleitung. Erscheinungshäufigkeit: drei- bis viermal jährlich. Adressat: American Express Partner. Zustellung: Das BLUEWAVE Magazin wird den Partnern direkt zugestellt. Kostenlose Bezugsmöglichkeit und Feedback: gerne via info.partner@swisscard.ch – Alle Rechte vorbehalten. BLUEWAVE MAGAZIN 3/2017 3
PARTNER Willkommen bei den Siroopies! Der erste offene Schweizer Onlinemarktplatz siroop bringt Händler und Konsumenten zusammen – zum «Happy Selling & Shopping»! Digitales Zuhause für Händler und Konsumenten der Schweiz S iroop ging, nach einer erfolgreichen Beta- haben wir gerade auf dieser Alp gesehen. So fin- Für welche Zielgruppe mixt ihr euren Sirup? phase in der Region Bern im November dest du bei uns neben den grossen Händlern eben Am Anfang hatten wir mit unserem lebhaften, 2015, im Mai 2016 als erster komplett auch kleine mit ihren Schätzen. Indem wir spezi- witzigen, aber stets wertschätzenden Auftritt vor offener Marktplatz der Schweiz online. Heute elle, hochwertige Produkte landesweit bekannt allem jüngere und weibliche Menschen im Auge, sind darauf mehr als 500 Händler mit 900 000 und verfügbar machen, bringen wir die Schweiz die gerne online und mobil shoppen. Es sind dann Produkten vertreten – und es liegen Anfra- noch näher zusammen. aber stetig weitere Gruppen dazugekommen, gen von 3000 Händlern vor. Am Hauptsitz in was uns freut. Aktuell sind 60 % unserer Kunden Zürich arbeiten 200 Siroopies. Die siroop AG Habt ihr in der Berghütte auch euren Namen jünger als 35 Jahre alt, 61 % sind Frauen und 45 % ist ein Joint Venture von Coop und Swisscom kreiert? Ja, das haben wir. siroop kommt von des Umsatzes generieren wir über mobile Geräte. und tritt als unabhängiges Unternehmen auf. Sirup – einem Getränk, das eng mit der Schweiz Chris Hauth, Mitbegründer und Geschäftsfüh- verbunden ist und das hier jeder kennt, und zwar Welche Anforderungen habt ihr an eure rer, lässt uns hinter die Kulissen des erfolgrei- von Kindesbeinen an. Später im Leben verändert Händler? Wir sind der erste Schweizer Online- chen Start-ups blicken. sich der Sirup und wird vielleicht zum Cocktail, marktplatz für etablierte Onlineplayer wie auch den jeder nach seinem Geschmack mischt und für kleine Händler, den «Laden um die Ecke». Chris, ihr seid bei siroop alle per Du und geniesst. Diese positive Assoziation nutzen wir. Wir stehen allen Anbietern offen, die unseren sprecht auch eure Kunden so an. Hat das mit Bei siroop kann man nach seinen individuellen Verkaufskanal nutzen möchten – von Microsoft eurer Unternehmenskultur zu tun? Ja genau! Vorlieben einkaufen und findet die entsprechen- bis zur Alphütte. Man muss allerdings ein gutes, Offenheit, Nähe und Transparenz sind für uns den Produkte. einzigartiges Angebot haben und seine Kunden zentrale Werte. Das Arbeiten und Entscheiden kennen. Zudem sollten die Produkte gut doku- im Team sind uns wichtiger als Dienstwege und mentiert und verkaufswirksam beschrieben sein. Hierarchien. Ein halbes Jahr vor unserem Launch Und klar, wir nehmen nur Produkte auf, die legal hat sich das ganze Team in einer Berghütte auf sind und zu unserer Zielgruppe passen. Wir sind einer Schweizer Alp zu einem Workshop getrof- AMERICAN EXPRESS aber sehr offen, auch für aussergewöhnliche fen. Wir haben uns gefragt: «Wer wollen wir sein, Angebote. was suchen unsere künftigen Kunden?» Kann sich ein kleiner Händler überhaupt auf Und was ist dabei herausgekommen? Das, was du heute auf siroop.ch siehst (lacht). Unser Markt- WUSSTEN SIE ... euren hochprofessionellen und stark fre- quentierten Kanal einlassen? Natürlich, denn platz ist eine Schweizer Erlebniswelt und bietet American Express Mitglieder kaufen gerne online wir nehmen ihm das ab, was er selbst nicht hat dir Produkte lokaler, regionaler und nationaler ein – bei siroop und vielen weiteren Shops. 2016 oder kann. Er muss nicht einmal einen Webshop Händler aus einer Hand. Das heisst: Mit siroop haben sie verglichen mit dem Vorjahr 19 % mehr haben. Auf Wunsch erledigen wir für den Händ- hast du nur einen Servicepartner und musst dir Umsatz in Schweizer Shops getätigt. Wirksame ler die gesamte Auftragsabwicklung und Logistik. nur ein Log-in merken. Zudem gelten über alle Marketing-Kampagnen unterstützen die stei- Zudem kann er über uns von günstigen Konditio- Händler hinweg die gleichen Konditionen. Es gibt genden Onlineumsätze der American Express nen profitieren. So fährt er zum Beispiel besser, in der Schweiz viele fantastische Produkte – auch Partner. wenn wir für ihn bei der Post die Frankierlizenz von kleinen, lokal verwurzelten Anbietern. Das lösen. BLUEWAVE MAGAZIN 3/2017 5
KNOW-HOW Das Onlinebusiness boomt weiter. Aber einen Onlineshop aufzuschalten, macht noch keine Erfolgsstory: die wichtigsten Erkenntnisse aus dem «E-Commerce Report Schweiz 2017». E-Commerce: Wachstumsmarkt und Herausforderung D er E-Commerce gewinnt weiterhin Markt- Die digitale Transformation fordert den Kon- Ortsunabhängigkeit und die Markttransparenz anteile und verändert ganze Branchen. sumgüterhandel existenziell heraus. Ihre Trei- haben an dieser Ehe gerüttelt. Als Kunde hat man Erste Schweizer Onlineanbieter gehen ber setzen auch in der Dienstleistungsbranche heute jederzeit auf alles Zugriff und in Zukunft nun den nächsten Schritt in der digitalen Trans- an. Die Hotellerie ist zum Beispiel im Begriff, wird der digitale Assistent vieles Weiteres erledi- formation: Weg vom Produktdenken, hin zu mehr in der Akquisition den Zugang zu den Kunden gen. So haben die Anbieter den Anspruch auf ihre Agilität mit Fokus auf die Kunden – wie es die an Online-Buchungsplattformen zu verlieren. «eigenen» Kunden verloren. Viele haben noch grossen internationalen Player vormachen. Viele Hotels haben deshalb inzwischen eigene nicht verstanden, dass sie ihre Kunden immer Buchungslösungen und Detailhändler eigene wieder neu gewinnen müssen. Positiver Trend wird anhalten Onlineshops installiert. Der Trend zugunsten Der Schweizer Distanzhandel mit Waren hat 2016 der Plattformen wird dadurch aber nur gebremst, «Was im stationären Handel die teure Lage ist, ist zwar einen Umsatzzuwachs von 8 % erzielt – zu nicht gebrochen. im E-Commerce der Suchbegriff. Kunden online über 80 % sind das Online- und Mobile-Bestellun- in genau den Momenten zu identifizieren, in gen. Aber vom Wachstum profitieren längst nicht Agilität macht den Unterschied aus denen sie einen Bedarf haben, ist die Königs- alle. In vielen Branchen wächst die Dominanz eini- Die Champions im Onlinebusiness unterscheiden disziplin im Onlinemarketing», so Studienautor ger weniger Onlineanbieter. Zudem haben aus- sich in einem wesentlichen Aspekt von traditio- Prof. Ralf Wölfle von der Fachhochschule Nord- ländische Onlinemarken rund doppelt so stark nellen Anbietern: in ihrer Agilität. Das heisst, in der westschweiz, Basel. zugelegt wie inländische. Eine Erschöpfung des Fähigkeit, sich sehr schnell auf neue Chancen und Wachstums im E-Commerce ist auch 2017 nicht geänderte Bedingungen einzustellen, sich konti- E-Commerce Report Schweiz zu erkennen. Die Dynamik hat eher noch zuge- nuierlich zu verbessern und sinnvolle Allianzen Die qualitative Schweizer Marktstudie mit jähr- nommen. Die Investitionsbereitschaft ist weiter- einzugehen. Ausgangspunkt ist die Ausrichtung lichem Report verfolgt seit 2009 die Digitalisie- hin sehr hoch, der Leistungswettbewerb hart. auf den Kunden. Was sich wie eine Phrase anhört, rung, den Wandel und die Trends im Vertrieb an hat viel mit Technik zu tun. Nur was zur Konver- Endkonsumenten – als einzige Studienreihe aus Digitale Transformation als Treiber sion von Kundenkontakten in Bestellungen bei- Sicht der Anbieter. Die Fachhochschule Nord- Auch in den nächsten fünf Jahren wird keine trägt, wird weiterverfolgt. Eines der wichtigsten westschweiz FHNW führt die Befragungen durch. Trendwende erwartet. Im Gegenteil: Interakti- Instrumente in der Umsetzung ist die IT – hohe Auftraggeber ist Datatrans, der führende Schwei- onsformen via Browser und Mobile-Apps werden Kompetenz in der Informatik ist zentral. Agilität zer Spezialist für Internetzahlungen. in Zukunft durch Chat-basierte Formen erweitert. erfordert Freiheiten, Budgets für Experimente Als Nächstes könnten natürlichsprachige Dialoge und eine Fehlerkultur. Sie bewirkt überraschende folgen, gänzlich automatisierte Einkaufsvorgänge Lösungen und motivierte Mitarbeiter. sowie digitale Assistenten. Letztere werden eines Tages für die Konsumenten die Produktsuche, Schlüsselfaktor Zugang zu Kunden W Preisvergleiche, Anbieterauswahl und andere Die Kunden kommen immer weniger zum Anbie- Download «E-Commerce Report Einkaufsaspekte übernehmen. ter. Die mit den Smartphones einhergehende Schweiz 2017»: e-commerce-report.ch 6 BLUEWAVE MAGAZIN 3/2017
KNOW-HOW E-Commerce verleiht dem Schweizer Versandhandel kräftig Aufwind. Sein Verband unterstützt die Händler beim Onlinegeschäft mit dem Ziel: mehr Umsatz, weniger Kosten. Das Paket bleibt uns zum Glück erhalten S onst aber schreitet die Digitalisierung im geht man auch online «zur Kasse» und mit Pop- Unterstützen Sie Ihre Mitglieder beim E-Com- Versandhandel stetig voran. Der Verband ups und Chats wird man zu persönlichen Dialogen merce? Auf jeden Fall. Ein Onlineshop sieht auf des Schweizerischen Versandhandels VSV aufgefordert. Onlineshops sind virtuelle Läden. dem Bildschirm einfach aus. Es stecken aber vereint über 200 Online-Versandhändler, die in Was aber handfest geblieben ist und bleiben umfangreiche Kompetenzen und Investitionen der Schweiz rund 60 % des Online-Handelsvo- wird, ist das Paket, das versendet wird. Es steht für dahinter. So können die technischen Abläufe sehr lumens mit Privatkunden generieren. Von A wie unsere Mitglieder und uns im Zentrum – vor allem komplex sein. Zudem braucht ein erfolgreicher Ackermann bis Z wie Zalando sind kleine Unter- die Frage: Wie kommt es sicher zum Kunden? Shop einen professionellen Auftritt mit benut- nehmen und Grossanbieter mit einem Ziel vereint: So ist der Begriff «Versandhandel» nach wie vor zerfreundlichem Aufbau, ansprechendem Lay- den Online-Versandhandel für den Konsumenten richtig. Unsere Mitglieder versenden Jahr für Jahr out, verkaufswirksamen Texten und durchdach- fair und in einem vertrauenswürdigen Umfeld 40 Millionen Pakete, das entspricht etwa einem tem Suchmaschinenmarketing. Hier vermitteln weiterzuentwickeln. Patrick Kessler ist Präsident Drittel des Paketvolumens der Schweizerischen wir unseren Mitgliedern Know-how, unter ande- und Geschäftsführer des Verbands. Im folgenden Post. rem anlässlich von Fachveranstaltungen. Zudem Interview spricht er über die Entwicklungen und ist die sichere Abwicklung der Onlinezahlungen Herausforderungen des Onlinehandels. auch immer wieder ein Thema. Herr Kessler, gibt es heute noch Versand- Was hat es mit der «Swiss Online Garantie» händler ohne Onlineshop? Nein, die gibt es auf sich? Wir haben dieses Gütesiegel geschaf- nicht mehr, zumindest nicht unter unseren Mit- fen, um den Konsumenten beim Onlineeinkauf gliedern, die im Privatkundengeschäft tätig sind. Sicherheit zu geben. Unsere Mitglieder müssen Bis vor Kurzem hat man noch zwischen Katalog sich an seine Richtlinien halten. Es geht dabei und Onlineshop unterschieden. Das ist hinfällig unter anderem um das Rückgaberecht, das Ver- geworden. Heute stehen die Kanäle im Vorder- meiden von Zusatzkosten bei der Paketübergabe grund – und zwar Kommunikations-, Bestell- und Patrick Kessler an der Haustür, das Durchsetzen von Schwei- Zustellkanal. Beim Bestellkanal liegen die Online- zer Gesetzmässigkeiten und das Schlichten von bestellungen nun klar vor jenen via Telefon und «Das Paket ist mein Leben.» Streitfällen. Post bzw. Bestellkarte. Patrick Kessler ist seit 2008 Präsident des Ver- bands des Schweizerischen Versandhandels Mit dem Warenkorb hat sich ein Relikt aus dem VSV. In den Jahren zuvor hat er den Wandel zum Das Gütesiegel gibt den Konsumen- physischen Laden in den Onlineshop gerettet ... E-Commerce beim Versandhaus Quelle erlebt ten die Sicherheit, bei einem seriösen Genau. Es gibt noch weitere Anlehnungen. So und mitgestaltet. Onlineanbieter einzukaufen. 8 BLUEWAVE MAGAZIN 3/2017
MARKETING-SUPPORT Akzeptieren Sie in Ihrem Onlineshop American Express Karten als Zahlungsmittel? Falls noch nicht, bitte gleich anmelden und ein tolles Geschenk erhalten. Beleben Sie Ihren Onlineshop mit American Express als Zahlungsmittel D ie Kreditkarte ist das beliebteste Online- AMERICAN EXPRESS form «American Express Selects» besteht für Sie Zahlungsmittel. Deshalb fördern Sie damit zudem die Möglichkeit, sich unseren online-affi- den Umsatz Ihres Onlineshops. Das gilt nen Mitgliedern immer wieder mit ausgewählten besonders für die American Express Kreditkarten. Spezialangeboten kostenlos zu präsentieren. So Denn unsere Mitglieder shoppen gerne online und achten auch bei Onlineshops darauf, ob sie ONLINE erwarten Sie mehr Traffic und Umsatz. Als Danke- schön für Ihre Anmeldung überreichen wir Ihnen mit ihrer Lieblingskarte bezahlen können. Beson- Wenn Sie bis 31. März 2018 American Express als ein tolles Geschenk: einen Einkaufsgutschein des ders ausgeprägt zeigt sich dieses Verhalten bei Zahlungsmittel in Ihrem Onlineshop aufschalten, Wein-Onlineshops Flaschenpost im Wert von unserer Kundengruppe «Living Online», deren schenken wir Ihnen einen Einkaufsgutschein von CHF 200.–. Einkaufsvolumen ständig zunimmt. Flaschenpost im Wert von CHF 200.–. Senden Sie uns eine E-Mail mit dem Stichwort «Bluewave» Auch flaschenpost.ch akzeptiert an info.partner@swisscard.ch American Express Flaschenpost ist mit einem Angebot von 17 000 Weinen die grösste Online-Weinhandlung der Schweiz. «Wir wollen das Weinkaufen so einfach, bequem und preiswert wie möglich machen», sagen Dominic Blaesi und Renzo Schweri, die beiden Gründer der Flaschenpost. Zu ihrem Ser- vice gehört auch, dass sie American Express seit ihrer Gründung 2007 als Zahlungsmittel akzep- tieren. Denn unter den American Express Mit- gliedern gibt es viele Weinliebhaber. Diese haben die Flaschenpöstler auch schon erfolgreich mit Spezialangeboten bei American Express Selects angesprochen – eine Marketing-Unterstützung, welche die Onlineprofis sehr schätzen. Übrigens: Auf americanexpress.ch/partneronline finden Sie unter «Partner werden» das Flaschenpost-Inter- view zum zehnjährigen Jubiläum des Unterneh- mens. Jetzt anmelden Akzeptieren Sie American Express neu auch in Ihrem Onlineshop. Über unsere Onlineplatt- BLUEWAVE MAGAZIN 3/2017 9
SERVICES Steckt hinter jeder American Express Kartennummer eine Plastikkarte? Nein: Die Zahlungslösung «vPayment» basiert auf virtuellen Karten. «American Express vPaymentTM Solution» für Geschäftsleute A merican Express vPaymentTM» ermöglicht toren und Online-Reisebüros zum Bezahlen von werden. Die Händler erhalten die Nummer nor- das sichere und effiziente virtuelle Bezah- Buchungen und Dienstleistungen gebraucht, die malerweise zusammen mit der Reservationsan- len von Waren und Dienstleistungen. auf der Reservationsbestätigung aufgeführt sind. frage. Die Zahlung sollte dann bei der Abreise Zudem sorgt die Lösung für eine transparente Für andere Leistungen sollte sie nicht verwendet erfolgen – übereinstimmend mit den Bestim- Kostenkontrolle, reduziert Papierdokumente und werden. mungen der «Cardmember not present»-Trans- Fehlerquellen und steigert die Sicherheit der Zah- aktionen. lungsprozesse. Die «vPayment»-Kartennummern sind gleich auf- gebaut wie die Nummern der American Express Im Folgenden finden Sie die Antworten auf die Die effiziente Zahlungslösung «American Express Karten und fallen unter den normalen American wichtigsten Fragen, die wir im Zusammenhang vPaymentTM» generiert virtuelle Kartennummern Express Akzeptanzvertrag. Die virtuellen Num- mit «vPayment» von unseren Partnern hören. für den entsprechenden Gebrauch. Diese werden mern gelten losgelöst von einer physischen Karte. vor allem von Geschäftskunden, Reiseorganisa- So muss beim Bezahlen keine Karte vorgelegt Welche Vorteile bringt uns «vPayment»? Die Lösung erlaubt Ihnen, Zahlungen schneller abzu- wickeln als mit aufwendigen manuellen Abrech- nungsprozessen. Alle Transaktionen sind an die Buchung gekoppelt, was die Gefahr von Miss- brauch stark einschränkt. Können wir «vPayment» schon nutzen? «American Express vPayment TM» ist in Ihrem bestehenden Akzeptanzvertrag bereits einge- schlossen. Wenn Sie den Dienst aus einem Grund nicht nutzen können oder sonstige Fragen haben, senden Sie bitte eine E-Mail an: info.partner@swisscard.ch Wie läuft eine «vPayment»-Zahlung ab? Sie geben einfach die Kartennummer, den Sicher- heitscode und das Gültigkeitsdatum ein – wie bei einer normalen «Cardmember not pre- sent»-Transaktion. Anschliessend bestätigen wir Ihnen, dass für die Transaktion keine physi- sche Karte vorliegen muss, da zum Beispiel die Buchung nicht durch den Reisenden selbst erfolgt ist. Autorisationsformulare von Drittparteien braucht es ebenfalls nicht. Wie werden wir bezahlt? Sie erhalten die Zah- lung auf dem gleichen Weg und im gleichen Zeitraum wie alle anderen Transaktionen von American Express. W Weiterführende Informationen auf: americanexpress.ch/partneronline/services 10 BLUEWAVE MAGAZIN 3/2017
SHOPPING tenherausgeber aus. Die «Payment Card Industry Data Security Standards» (PCI DSS) treten dieser Bedrohung entgegen und tragen dazu bei, das Vertrauen Ihrer Kunden zu stärken. Die Sicher- heitsstandards wurden vor einigen Jahren von American Express, Visa International, Mastercard, JCB und Discover entwickelt. Sie werden vom «PCI Security Standards Council» publiziert und regeln die technischen und betrieblichen Anfor- derungen aller Parteien, die Kartendaten spei- chern, verarbeiten oder übermitteln. Wichtige Sicherheitsmassnahmen Bei Kreditkartentransaktionen ist die Kette so stark wie ihr schwächstes Glied. Indem Sie fol- gende Punkte beachten, stärken Sie die Kette: l Ändern Sie die Passwörter Ihrer Terminals und Computer regelmässig. l Nutzen Sie keine Default-Passwörter, die vom Hersteller voreingestellt wurden. l Verwenden Sie komplexe Passwörter mit Gross- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen. l Speichern und übermitteln Sie die Kartendaten stets verschlüsselt. l Speichern Sie keine sensitiven Daten, Payment Card Industry Data Security Standards (PCI DSS) stehen für wie PIN, CVC/CVV2 und die Magnetspur. l Verlassen Sie sich auf PCI-DSS-zertifizierte wichtige Sicherheitsvorschriften im Umgang mit sensitiven Kreditkartendaten. Dienstleister und Geräte. l Lassen Sie sich beraten, wenn Sie Fragen zu den PCI DSS haben. Sicherheitsstandards einhalten Wir setzen als Teil Ihrer Verantwortung voraus, dass Sie die Sicherheitsbestimmungen Ihres Ver- trags und die PCI DSS einhalten. Bitte beachten Wirksamer Schutz vor Sie, dass wir unsere Richtlinien von Zeit zu Zeit aktualisieren. Bei mehr als 50 000 American Datenklau Express Transaktionen pro Jahr sind Sie ver- pflichtet, Ihre PCI-DSS-Sicherheitsmassnahmen zu dokumentieren. Empfehlenswert ist dies aber auch bei weniger Transaktionen. Gehen Sie dazu W ir nehmen den Datenschutz ernst und möglich, einen unsachgemässen Datentransfer auf: https://pci-compliance.acertigo.com verpflichten uns, die Daten der Kar- vom Terminal zur Kasse abzufangen. Senden Sie teninhaber zu schützen. Denn leider deshalb nur verschlüsselte Kartendaten an die Vorgehen bei einem Datenvorfall kommen Kriminelle immer wieder an Kartenda- Kasse. Last, but not least können Zahlungsbelege Sie müssen uns innerhalb von 24 Stunden nach ten. Dies gelingt ihnen mit Skimming-Geräten, und Berichte gestohlen werden. der Entdeckung eines Datenvorfalls benachrich- die sie am Zahlungsterminal anbringen. Oder sie tigen, am besten aber sofort. Wenden Sie sich stehlen das Terminal und ersetzen es durch ein Verantwortung wahrnehmen dazu per Telefon (044 659 64 44) oder E-Mail manipuliertes, auf das sie eine Malware (schäd- Die unberechtigte Nutzung von Daten wirkt sich (partner.service@swisscard.ch) an das Swisscard liche Software) installiert haben. Zudem ist es negativ auf die Konsumenten, Händler und Kar- Merchant Services Team. BLUEWAVE MAGAZIN 3/2017 11
EIN LABEL, DAS IN KEINER BOUTIQUE FEHLEN DARF Würfelblock 1 Stück Steller 5 Stück Theken-Kugelschreiber 3 Stück Bonbons 1 Beutel à 1 kg Multikleber 1 Bogen, 50 x 230 mm American Express Mitglieder fühlen sich gerne willkommen. Zeigen Sie, dass American Express in Ihrer Boutique zu Hause ist. Dazu haben wir ein Package mit fünf Artikeln zusammengestellt. Jetzt gratis in unserem Webshop bestellen – unter der Rubrik «Marketing-Support»: americanexpress.ch/partneronline
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