C-Flash Brandschutzmaterial auf dem Standort: Do's and Don'ts - Umicore

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C-Flash Brandschutzmaterial auf dem Standort: Do's and Don'ts - Umicore
C-Flash
Brandschutzmaterial auf dem Standort: Do’s and
Don‘ts
                                                           An verschiedenen Stellen an unserem
                                                           Standort und in allen Dienststellen ist
                                                           Brandschutzmaterial vorgesehen. Dabei
                                                           handelt es sich hauptsächlich um
                                                           Hydranten und diverses Löschmaterial.
                                                           Wir   möchten    einige   Absprachen
                                                           zusammenfassen.

                                                          Hydranten
                                                          Alle Hydranten auf dem Standort sind mit
                                                          einem Überzug mit folgender Aufschrift
                                                          abgedeckt: ‚Verwendung nur durch Feuer-
                                                          wehr'. Diese dürfen also ausschließlich
                                                          von der Feuerwehr verwendet werden.
                                                          Diese muss sich stets darauf verlassen
können, dass die Hydranten funktionieren, wenn sie bei einem Einsatz benötigt werden.

Sie brauchen ausnahmsweise doch einen Hydrant? Dann müssen Sie dies stets erst melden. Die
Meldung erfolgt über 03 821 6906 beim Einsatzleiter. Geben Sie stets an, um welchen Hydranten es
sich handelt und warum sie diesen benötigen. Danach kann die Feuerwehr den betreffenden Hydranten
prüfen, um sicher zu sein, dass er einsatzbereit ist, wenn er von der Feuerwehr benötigt wird.

   •   1 Hydrant für Externe
       An unserem Standort befindet sich an den alten Büros der Bleiraffinerie auch ein völlig schwarzer
       Hydrant. Dieser ist nicht abgedeckt und kann von Externen verwendet werden. Er ist an das
       öffentliche Wassernetz angeschlossen.
   •   Kollektoren
       An verschiedenen Stellen im Unternehmen sind
       auch Kollektoren vorhanden. Diese haben eine
       höhere Durchflussmenge als die gewöhnlichen
       Hydranten; bei einem Anschluss 45 kann auch
       von Externen Wasser entnommen werden.
       Diese werden von der Feuerwehr nicht mit
       einem Blinddeckel versehen.                       Einer der Kollektoren auf unserem Standort.

Löschmaterialien
Jede Dienststelle verfügt über unterschiedliche Löschmaterialien. Dabei handelt es sich um
Brandschlauchrollen und kleine Löschmittel, die von unseren Kollegen zum Löschen eines kleinen
Brandes verwendet werden können.

Wichtig ist dabei, dass Sie stets bei der Feuerwehr melden, wenn Sie ein Löschmittel verwenden. So
können sie ihrerseits unverzüglich neue oder Reservegeräte für einen eventuellen folgenden
Zwischenfall zur Verfügung stellen. Niemand möchte feststellen müssen, dass das Gerät leer ist, wenn
man selbst einen Brand löschen möchte.

Haben Sie diesbezüglich noch Fragen? Bitte kontaktieren Sie unsere Feuerwehr über 03 821 6906.
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Zusätzliche CO2-Messgeräte auf dem Standort
Neben der Einhaltung eines Abstandes von 1,5 m, Handhygiene und dem Tragen eines Mund-
Nasen-Schutzes ist eine gute Lüftung einer der wichtigsten Pfeiler in unserem Kampf gegen die
Pandemie. Frische Luft ist immer gut, aber in diesen Zeiten ist es notwendig, noch besser zu
ventilieren und zu lüften. Ein CO2-Messgerät kann Ihnen bei der Kontrolle, ob genügend gelüftet
wird, behilflich sein.

Frische Luft vermindert die Ansteckungsgefahr. Das gilt auch in Räumen. Wie weiß man aber, dass
genügend frische Luft im Raum vorhanden ist? Ganz einfach: verwenden Sie einen Raum niemals mit
mehr Menschen als der maximal zulässigen Personenzahl und messen Sie den CO2-Gehalt in der Luft.
Deshalb wurden kürzlich zusätzliche CO2-Messgeräte an unserem Standort verteilt.

Sie fragen sich, wie ein solches Messgerät im Kampf gegen Corona helfen kann? Weil Virusteilchen -
genauso wie CO2 - Bestandteil der ausgeatmeten Luft sind, können wir die Nachverfolgung der CO2-
Konzentration im Raum als Maßstab für das Risiko einer Corona-Infektion nutzen.

Zusätzliches Lüften bei einer CO2-Konzentration
ab 700 ppm, ab 900 ppm den Raum verlassen.
Hier bei PMR Hoboken gilt die Vorschrift, dass man bei
einer CO2-Konzentration ab 700 ppm zusätzlich lüften
muss, indem man Fenster und/oder Türen öffnet. Und
zwar so lange, bis die CO2-Konzentration erheblich
gesunken ist. Dabei ist es gut zu wissen, dass die CO2-
Konzentration in der Außenluft normalerweise zwischen
380 und 500 ppm liegt.

Ist die CO2-Konzentration auf 900 ppm oder mehr
gestiegen? Dann ersuchen wir Sie, den Raum nicht nur                                  Bei den AirVisual CO2-Messgeräten kann man
zusätzlich zu lüften, sondern den Raum auch zu                                        den CO2-Wert neben dem Ventilatorsymbol
verlassen. Kontrollieren Sie den CO2-Wert erneut nach                                 ablesen, das sich auf jedem Bildschirm in der
fünf Minuten.                                                                         Statusleiste ganz oben befindet. Abhängig
                                                                                      davon, auf welchem Bildschirm Sie sich
Diese Messgeräte sind eine zusätzliche Maßnahme,
                                                                                      befinden, sehen Sie das Ventilatorsymbol an
die uns ermöglicht, die Ansteckungsgefahr weiter zu                                   der zweiten Position von rechts oder ganz links.
vermindern. Wenn die maximal zulässige Personenzahl
pro Raum respektiert wird, werden die CO2-Werte die
Höchstwerte normalerweise nicht überschreiten.

Tipps:
   • Sehen Sie sich das Gerät regelmäßig an. -
       Bestimmen Sie dafür einen Verantwortlichen.
   • Sie finden den CO2-Wert neben dem
       Ventilatorsymbol auf den Messgerät.
   • Überschreitet Ihr Gerät regelmäßig die Schwelle
       von 700 ppm? Beschränken Sie dann bitte die
       maximal zulässige Personenzahl im Raum.                                        Die Airvisual CO2-Messgeräte zeigen auch den
   • Misst ein Gerät einen wesentlich niedrigeren                                     Luftqualitätsindex (in diesem Beispiel neben
                                                                                      den Gesichtern). Für uns zählt lediglich der
       Wert als 400 ppm oder einen viel höheren Wert
                                                                                      CO2-Wert, den Sie in diesem Bildschirm neben
       als 900 ppm? Bitte melden Sie dies bei Casper
                                                                                      dem Ventilatorsymbol links oben ablesen
       Tersago oder Joris Stroobant. Ihr Gerät muss                                   können.
       möglicherweise erneut kalibriert werden.

Achtung! Auch bei einem niedrigen CO2-Wert bleibt eine Ansteckung möglich.
Es ist nicht so, dass bei einem niedrigen CO2-Gehalt im Raum überhaupt kein Ansteckungsrisiko für
Corona vorliegt. Es ist nämlich möglich, dass sich viel weniger Menschen im Raum befinden als
zugelassen, sodass die CO2-Konzentration nicht über 700 ppm ansteigt, während doch Virusteilchen im
Raum schweben. Lüften und ventilieren Sie deshalb auf jeden Fall regelmäßig, auch wenn sich wenig
Menschen in einem Raum befinden.

Eine Frage? Eine Reaktion? Ein Vorschlag? Teilen Sie uns dies mit! Contractor.Hoboken@eu.umicore.com
Redaktion: Bart Pyl, Bart De Cooman, Valérie De Groof  Verantwortlicher Herausgeber: Johan Ramharter
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Instandhaltung setzt folgenden Schritt im OPUS-
Programm
OPUS, oder Optimize Performance, ist eines unserer VIP-Projekte für 2021. Es verfolgt den
Zweck, unsere Prozesse zu optimieren und auf diese Weise keine unnötigen Betriebskosten zu
tätigen. Instandhaltung ist mittlerweile bereit, in dieser Angelegenheit einen neuen Schritt zu
setzen.

In der Instandhaltungsabteilung prüft man bereits seit längerem, wie man die Funktion verbessern kann.
Seit dem Start des OPUS-Programms werden sie hierbei vom externen Partner Solving begleitet.

Scannen
Der Start des gesamten Programms
bestand aus einem ‚Scan'. Steven
Siccard von Solvint (siehe weiter unten
in diesem Artikel) sprach während der
ersten Wochen seines Auftrags mit
zahlreichen    Mitarbeitern   in    der
Wartungsabteilung, sowie auch in der
Produktion und anderen Abteilungen. Er
begleitet auch einige Tage die
Arbeitsvorbereiter,    Coaches      und
Techniker. Auf diese Weise bekam er
einen deutlichen Eindruck über die
Funktion                        unserer
Instandhaltungsabteilung.

Aktionen und Pilotprojekte
Der     Scan     brachte    verschiedene
verbesserungswürdige Punkte für die
Funktion der Instandhaltung ans Licht.
So möchten wir vermehrt auf präventive
und       prädiktive     (vorhersehbare)
Instandhaltung, das Setzen der richtigen
Prioritäten und die Verbesserung der
Planung setzen. Auch die Einführung
kontinuierlicher    Verbesserungszyklen
steht auf der Planung.

Zur Einführung dieser Maßnahmen
werden wir zwei Pilotprojekte starten. Im Hinblick auf die präventive Instandhaltung wurden bereits
Maßnahmen im Schmelzer gestartet. Diese werden wir jetzt ergänzen und auf die EMR ausdehnen. In
Bezug auf das Setzen von Prioritäten und Instandhaltungspläne wird ein Pilotprojekt in der Bleiraffinerie
laufen. Selbstverständlich wird beabsichtigt, dieses anschließend auf unsere anderen Abteilungen
auszudehnen.

Wer ist unser externer Partner?
Unserem externen Partner Solvint können Sie auf dem Standort buchstäblich über den Weg laufen.
Steven Siccard arbeitet für Solvint und hat 25 Jahre Erfahrung in Projekt- und
Instandhaltungsmanagement. Er war sowohl für inländische als auch internationale Unternehmen tätig
und kann zahlreiche bewährte Praktiken weitergeben.

Steven begleitet uns bei diesem OPUS-Programm. Auch für die Einführung neuer Arbeitsweisen können
wir uns auf die Expertise von Solving und Steven verlassen. Sie entwickeln den Weg weiter, den die
Instandhaltung bereits eingeschlagen hatte und sorgen nötigenfalls für andere Akzente.

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Redaktion: Bart Pyl, Bart De Cooman, Valérie De Groof  Verantwortlicher Herausgeber: Johan Ramharter
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C-Forum 2021 versäumt?
                                                                                 Kein Problem, Sie finden Sie vollständige
                                                                                 Aufnahme online auf umicore.be/nl/c-flash
                                                                                 (nur auf Niederländisch verfügbar).

Zusätzliche OVAM-Bodenuntersuchung in Hoboken:
Umicore übernimmt weiterhin seine Verantwortung
OVAM führte kürzlich eine zusätzliche Bodenuntersuchung an verschiedenen Stellen in der Umgebung
des Recyclingstandortes von Umicore in Hoboken aus. Diese Untersuchung wurde gestartet, um zu
prüfen, ob der erhöhte Bleiausfall im Frühling 020 zu einer neuen Bodenverunreinigung geführt hat.

Obwohl die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dieser aktuellen Untersuchung noch nicht bekannt sind,
wird Umicore mit den Behörden mitarbeiten, um die Ursache einer eventuellen Verunreinigung
herauszufinden und nötigenfalls eine Sanierung auszuführen. In diesem Fall wird Umicore gemeinsam
mit OVAM die Absprachen festlegen.

Im Rahmen des Bodensanierungsübereinkommens mit dem OVAM und der flämischen Regierung
engagierte sich Umicore im Jahr 2004, um die historische Verunreinigung auf ihren Industriestandorten
in Flandern und deren Umgebung zu sanieren. Dieses Übereinkommen, das sich auf den Zeitraum 2004-
2019 bezieht, führte zwischen 2006 und 2008 bereits zu den Wohnviertelsanierungen von Moretusburg
und Hertogvelden und zu verschiedenen Sanierungsprojekten auf dem Umicore-Betriebsgelände.

MUS des Monats: Fehlerhafte PSAs
auf der Arbeitsgenehmigung
MUS = Meldung unsichere Situation

Die Kollegen von der Firma Peeters OIW wollten Reinigungsarbeiten auf
dem Schredderplatz ausführen. Bei der Anmeldung erhalten die
Ausführenden eine Arbeitsgenehmigung, auf der eine FFP3-Maske für die
Ausführung der Reinigungsarbeiten angegeben war. Die Ausführenden zweifelten, ob dies ausreichend
ist, weil sie die Arbeiten in einer roten Zone mit einem erhöhten Risiko und einem bestehenden Risiko
auf Kontakt mit CMR-Produkten ausführen mussten.

Die Ausführenden wendeten den Stoppreflex an und wendeten sich an die Abteilung. Weil keine
Deutlichkeit darüber bestand, welche Stoffe auf dem Standort vorhanden waren, wurde beschlossen,
die PSA anzupassen und die Arbeiten mit Vollgesichtsschutz und Atemluft auszuführen.

Sie müssen folglich stets jede Arbeitsgenehmigung kritisch prüfen. Die darauf angegebenen
Maßnahmen sind von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und Gesundheit des Ausführenden.
Bei einer Undeutlichkeit wenden Sie sich an den Arbeitsvorbereiter oder die auftraggebende Abteilung,
bevor Sie mit den Arbeiten beginnen.

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C-Flash-Umfrage:
Die Ergebnisse
 Wir haben Sie vor einigen Wochen um Ihre Meinung über
 diesen monatlichen Newsletter gebeten. Wir teilen Ihnen
 hiermit gerne die Ergebnisse mit. Wir freuen uns sehr, dass
 Sie sehr zufrieden sind!
• Der C-Flash wird oft und gut gelesen: 75% der
    Befragten lesen ihn immer und weitere 22% regelmäßig.
    Etwas mehr als die Hälfte der Leser liest ihn ganz, der
    Rest einen Großteil davon.
• Der Newsletter kommt folglich gut an: 75% finden den
    Inhalt gut und die restlichen 25% sogar hervorragend.
• Die Gestaltung ist für 88% gut und für 12%
    hervorragend.
• Sie lesen am liebsten über Sicherheitsthemen,
    praktische Informationen (wie macht man dies, wo kann
    man das tun, Tipps & Tricks, und über die Aktivitäten und
    Ergebnisse von Umicore. Persönliche Erzählungen von
    Auftragnehmern und/oder Umicore-Mitarbeitern kommen
    etwas weniger gut an.
• Die begleitende E-Mail ist ebenso in Ordnung: 75% findet sie gut und für 22% hervorragend.

Unser Partner Sodexo blickt auf das vergangene Jahr
zurück.
Unser Speisesaal und unsere Kantine waren jahrelang der pulsierende Mittelpunkt unseres
Standortes. Bis Corona für eine plötzliche Veränderung sorgte. Auch für unseren festen Caterer
Sodexo war die neue Realität gewöhnungsbedürftig.

 „Ja, es waren herausfordernde
Zeiten",     erklärt   Catherine
Etienne, Accountmanager für
Umicore bei Sodexo. „Das hat
sich eigentlich bisher noch nicht
geändert. Vor der Pandemie
haben wir hier in Hoboken
täglich rund 500 Umicore-
Kollegen bedient. Beim ersten
Lockdown ging diese Zahl stark
zurück,      wodurch      einige
Teammitglieder einige Zeit aus
wirtschaftlichen        Gründen
arbeitslos               wurden.
Glücklicherweise         begann
Umicore schon schnell mit dem
Gratislunch,       wobei     alle
Personen, die auf dem Standort
arbeiten, kostenlos eine Suppe, ein Brötchen und ein Getränk bekommen. Diese Aktion läuft noch
immer. Darüber hinaus bieten wir auch noch einige warme Mahlzeiten, Salate und Snacks. Das hat uns
ermöglicht, dass das gesamte Team wieder arbeiten kann."

„Es ist jetzt eigentlich sogar hektischer als sonst", setzt Catherine fort. „Man würde es vielleicht nicht
denken, aber jeden Tag hunderte frisch belegte Brötchen zuzubereiten, ist mehr Arbeit als eine warme
Mahlzeit für dieselbe Personenzahl zuzubereiten. Die Mitarbeiter von Umicore bestellen oft im Vorhinein

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Redaktion: Bart Pyl, Bart De Cooman, Valérie De Groof  Verantwortlicher Herausgeber: Johan Ramharter
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über den Easy Shop. Das ist einerseits ein Vorteil, weil wir rechtzeitig mit den Bestellungen beginnen
können, aber andererseits sind das oft Sonderwünsche. Für den einen ohne Mayonnaise, für den
anderen ohne Karotte oder Tomate ... wir müssen diese Bestellungen sehr aufmerksam lesen, um sie
alle korrekt zubereiten zu können. Das ist etwas ganz anderes als einfach einige Brötchen mit
demselben Belag zu streichen."

„Es wird schwieriger, aber das ist wahrscheinlich für alle Menschen so. Sicher unsere Küchenchefs
vermissen eine Herausforderung. Auch sie streichen jetzt mit dem restlichen Team die Brötchen. Wir
tun das jedoch mit viel Vergnügen. Wir sind dankbar, dass wir in diesen Zeiten überhaupt einen Job
haben. Doch ist es schwierig, Menschen immer wieder enttäuschen zu müssen und nicht auf ihre Fragen
eingehen zu können. So gibt es viele, denen unsere leckeren Pommes frites abgehen. Aber die können
wir jetzt leider nicht auf sichere Weise mitgeben. Das sorgt manchmal für Frust, sowohl bei unseren
Kunden als auch bei uns selbst."

Glücklicherweise bekommen sie von ihren Kunden regelmäßig Wertschätzung. „Wir finden ab und zu
eine nette Botschaft bei den eingehenden Bestellungen. „Nur weiter so", lesen wir dann. Oder „Es war
lecker gestern." Manchmal bringen uns die Menschen sogar eine kleine Aufmerksamkeit, zum Beispiel
eine Schachtel Pralinen. Aber wir sind genauso froh mit einem einfachen, aber ehrlich gemeinten
Dankeschön. Es sind diese kleinen Dinge, die von Herzen kommen und die guttun. Das motiviert uns,
um uns weiterhin einzusetzen. Wir freuen uns wirklich sehr, wieder unser gewöhnliches Angebot auf die
Menükarte setzen zu können. Noch ein bisschen Geduld!"

                                                                    Contractor Management

                                                         Contractor.Hoboken@eu.umicore.com

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