Conference Call Audi 1. Halbjahr 2015 - Reden Rupert Stadler Luca de Meo - Audi MediaCenter
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Audi Kommunikation Rupert Stadler Luca de Meo Axel Strotbek Reden Conference Call Audi 1. Halbjahr 2015 30. Juli 2015 | Ingolstadt
Audi Kommunikation Prof. Rupert Stadler Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG Rede Audi Conference Call Audi 1. Halbjahr 2015, 30. Juli 2015 -Es gilt das gesprochene Wort- Meine Damen und Herren, heute werden wir Ihnen drei Aspekte unseres Geschäfts näher erläutern: unsere Performance im Zeitraum Januar bis Juni, die wirtschaftliche Lage in wichtigen Märkten und wie wir unsere Strategie weiter verfolgen. Trotz schwieriger Bedingungen erzielten wir im ersten Halbjahr 2015 gute Ergebnisse: Unseren Absatz haben wir um 3,8 Prozent gesteigert und nehmen damit Kurs auf ein neues Rekordjahr. Unsere italienischen Tochtergesellschaften haben ebenfalls neue Rekorde aufgestellt: Lamborghini erzielte bei den Auslieferungen ein Plus von 97 Prozent. Ducati lieferte 22 Prozent mehr Motorräder aus. Dieser Erfolg spiegelt sich in unseren Finanzzahlen wider – Axel Strotbek wird Ihnen hierzu berichten. Zugleich sehen wir uns mit immer schwierigeren Marktbedingungen konfrontiert. Wie wir schon erwartet haben, kühlt die chinesische Wirtschaft ab. Einstellige Wachstumszahlen werden auf dem Pkw-Markt für die nächste Zeit wohl das „New Normal“ sein. Und nicht einmal das geben die Zahlen momentan her : Im Juni ist der Markt zum ersten Mal seit zwei Jahren geschrumpft. Zusätzlich leiden vor allem Premium- Kunden unter den fallenden Immobilienpreisen in den Großstädten, einem rückläufigen – oder sogar negativen – Wachstum bei Unternehmensgewinnen und den jüngsten Beben an der Börse. Viele Kunden verschieben im Augenblick einen Autokauf auf später. Wir beobachten den Markt weiterhin sehr genau und rechnen mit anhaltend schwierigen Bedingungen. Trotzdem ist China weiterhin unter den Top- Automobilmärkten und für Audi sehen wir weiteres Wachstum in China. Unser Vorteil ist, dass wir als Marktführer bei Premium-Automobilen aus einer Position der Stärke heraus handeln. Zum großen Teil ist dies das Verdienst von Dr. Dietmar Voggenreiter, Leiter von Audi China. Nach mehr als acht Jahren in dieser Position holen wir ihn nun entsprechend unserer langfristigen Planung nach Ingolstadt zurück. Er wird das Chinageschäft noch für den Rest des Jahres leiten und seinen Nachfolger Joachim Wedler in seine neuen Aufgaben einführen. Danach werden wir in unserem Headquarter von seinem strategischen Wissen und seiner Marktkenntnis profitieren. Neben dem chinesischen hält auch der russische Pkw-Markt Herausforderungen bereit. Die russische Wirtschaft leidet unter den politischen Sanktionen und dem niedrigen Ölpreis. Die Nachfrage auf dem Pkw- Markt ist gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel zurückgegangen. Trotzdem sehen wir für Audi sowohl in China als auch in Russland eindeutig Wachstumspotenzial für die Zukunft. Audi Conference Call | 30. Juli 2015 | Ingolstadt | 1
Audi Kommunikation Wenn sich die Bedingungen in einem Markt vorübergehend verschlechtern, haben wir eine klare Position, wie wir den Weg für künftige Erfolge bereiten: Wir halten engen Kontakt zu den Partnern in den Märkten. Wir bleiben unserer langfristigen Strategie treu. Und wenn die Nachfrage wieder anzieht, sind wir gut vorbereitet. So sind wir schon immer in volatilen Märkten vorgegangen. Mit Erfolg. Zum Beispiel in Italien oder Spanien: Beide Länder wurden 2009 von der Krise hart getroffen. Trotzdem haben wir unser Engagement in den Märkten aufrecht erhalten und werden jetzt mit kräftigem Wachstum belohnt. Wann immer wir Wachstumschancen für einen Markt sehen, ergreifen wir diese Chance. In den Vereinigten Staaten haben wir über Jahre in unsere Marke investiert. Heute wachsen wir doppelt so schnell wie der Gesamtmarkt. Und wir erwarten weitere Impulse von unserem neuen Werk in Mexiko. In Brasilien haben wir im ersten Halbjahr 2015 um fast 40 Prozent zugelegt – gegen alle Trends auf dem Gesamtmarkt. Heute sind wir in Brasilien die führende Premiummarke. Und in Kürze werden wir in der Nähe von Curitiba die neue A3 Limousine produzieren. Wir sind überzeugt: Um in Zukunft Erfolg zu haben, müssen wir die Zukunft selbst gestalten. Deshalb investieren wir vor allem in neue Modelle, Innovationen und Technologien: Wir werden unser Produktportfolio bis 2020 von 53 auf 60 Modelle erweitern. Wir beschäftigen uns mit den wichtigen technologischen Fragen unserer Zeit: Zum Beispiel dem Thema alternative Antriebe. Im September werden wir auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt einen Ausblick darauf geben, was Sie von uns in diesem Bereich erwarten können. Oder denken Sie an das pilotierte Fahren. Wir haben unser System erfolgreich in der Praxis getestet: auf amerikanischen Highways und im Verkehr der Megastadt Shanghai. Und kürzlich haben wir damit auf einer der schwierigsten Rennstrecken der Welt Rundenzeiten erreicht, die besser sind als die eines versierten sportlichen Fahrers. Um Technologie wie diese auf die Straße zu bringen, verstärken wir unsere Belegschaft: 2015 werden wir insgesamt 4.000 neue Mitarbeiter in Deutschland begrüßen – 6.000 weltweit. 2.000 davon sind bereits zu uns gestoßen. Der Automobilindustrie steht eine spannende Zukunft bevor. Wir nehmen Herausforderungen an und nutzen sie als Chance, noch besser zu werden. Wir kennen unser Geschäft und wir verstehen die Märkte. Wir haben attraktive Modelle und eine starke Marke. Und wir verfügen über die Finanzkraft, die Zukunft zu gestalten. Vielen Dank. – Ende – Audi Conference Call | 30. Juli 2015 | Ingolstadt | 2
Audi Kommunikation Luca de Meo Mitglied des Vorstands der AUDI AG, Vertrieb und Marketing Rede Audi Conference Call Audi 1. Halbjahr 2015, 30. Juli 2015 -Es gilt das gesprochene Wort- Meine Damen und Herren, ich behandle heute drei wichtige Vertriebsthemen: unsere Sales Performance in der ersten Jahreshälfte 2015, die aktuelle Lage in China und unsere künftigen Modelle. Lassen Sie mich mit unseren Auslieferungen beginnen. Erstmals in unserer Geschichte haben wir bereits zur Jahresmitte mehr als 900.000 Automobile weltweit verkauft. Das sind 33.000 Autos mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Wir konnten in allen Regionen der Welt zulegen – trotz der von Herrn Stadler erwähnten Herausforderungen und trotz wichtiger Modellwechsel in einer Reihe von Märkten. In Kernmärkten bereiten wir die neuen Generation unserer wichtigsten Modelle vor – sie machen 40 Pro- zent unseres weltweiten Absatzes aus. Unsere Sales Performance im ersten Halbjahr 2015 war getragen von unseren Modellen – allen voran von der neuen A3-Familie. Sie ist jetzt weltweit erhältlich. Wir haben mehr als 195.000 Autos der A3-Familie verkauft – das ist ein Plus von 35 Prozent. Der Audi A3 ist Marktführer in seinem Segment. Der Audi Q3 legte um circa 8 Prozent zu, der Audi Q5 um fast 4 Prozent. Auch die beiden SUV-Modelle sind – erneut – Weltmarktführer in ihrem Segment. In Europa sind neue Modelle wie der Audi TT und die überarbeitete Generation von Audi A6 und Audi A7 bereits verfügbar – und erfolgreich. Audi ist erneut die führende Premiummarke in Europa. Unsere größten Wachstumstreiber sind Spanien, Italien und Deutschland – auch in diesen drei Ländern sind wir die Nummer eins. Dagegen spüren wir in Russland die Auswirkungen der wirtschaftlich und politisch angespannten Lage: Dort gingen unsere Auslieferungen um 32 Prozent zurück. Ein kurzer Blick auf die Vereinigten Staaten von Amerika: Die Nachfrage nach SUV-Modellen ist dort naturgemäß besonders hoch. Der Absatz von Audi Q3, Q5 und Q7 legte um 29 Prozent zu. Mit einem Plus von 11 Prozent verbuchte unser Vertriebsteam in den USA den höchsten Zuwachs unter unseren Top Ten Märkten. Gerade verzeichnen wir in den Vereinigten Staaten den 55. Rekordmonat in Folge – unsere Investitionen in das Händlernetz und die Marke zahlen sich aus. Audi Conference Call | 30. Juli 2015 | Ingolstadt | 3
Audi Kommunikation Jetzt zu meinem zweiten Thema: einem genaueren Blick auf den chinesischen Markt. Insgesamt lieferten wir in der ersten Jahreshälfte dort mehr als 273.000 Automobile aus. Das ist eine leichte Steigerung von 1,9 Prozent. Im Mai lieferten wir unseren dreimillionsten Audi auf diesem Markt aus – nur 22 Monate nach dem zweimillionsten. Unsere Position als die führende Premiummarke in China haben wir bestätigt. Natürlich haben wir es mit einer schwierigen Situation zu tun – und das wird sich nicht von heute auf morgen ändern. So musste Audi beispielsweise im Juni in China einen Absatzrückgang um 5,8 Prozent hinnehmen. Aber trotz der aktuellen Entwicklung wird Audi in China langfristig weiter wachsen. Mit einem Anteil von neun Prozent am Gesamtmarkt hat das Premiumsegment noch nicht das Niveau von reiferen Märkten erreicht. Dieses Potenzial werden wir mit emotionalen Produkten erschließen: Im Dezember werden wir in China den neuen Audi Q7 auf den Markt bringen, gefolgt von unserem Erfolgsmodell, dem Audi A6 mit langem Radstand, der nach einem Facelift ebenfalls neu auf den Markt kommt. Lassen Sie es mich zusammenfassen: Wir beobachten die Situation in China sehr genau. Wir haben große Erfahrung im Markt – und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserem Joint-Venture-Partner. Gemeinsam mit ihm bereiten wir uns in China auf die neuen Modellgenerationen vor. Und sobald der Markt wieder Fahrt aufnimmt, sind wir bereit. Damit komme ich zu meinem dritten Punkt: einem Ausblick auf unsere künftigen Modelle. Wir verjüngen unser Produktportfolio und beginnen dabei in Europa: Aktuell läuft die Markteinführung des neuen Audi Q7, im September folgt der neue Audi R8 und im November der neue Audi A4. Ihre volle Wirkung auf das Volumen werden die neuen Produkte ab 2016 in allen Märkten entfalten. Darüber hinaus stehen weitere neue Modelle an. Einige Beispiele: 2016 kommt der neue Audi Q1 – er wird junge Kunden für die Marke gewinnen. Ab 2018 wird ein rein elektrisches SUV-Modell erhältlich sein – ein Elektro-Automobil mit einer Reichweite von mehr als 500 Kilometern. Ab 2019 wird der Audi Q8 als Spitzenmodell unsere Q-Familie am oberen Ende abrunden. Am schnellsten wächst der Premiummarkt im SUV-Bereich. So sagt beispielsweise IHS Automotive bis 2020 ein Wachstum von 36 Prozent voraus. Meine Damen und Herren, Audi bleibt auf Kurs: Wir wollen 2015 weiter wachsen und ein neues Rekordjahr bei den Auslieferungen verbuchen. Wir bereiten die größte Welle von Premiumprodukten in unserer Geschichte und die breiteste Vielfalt an alternativen Antrieben vor. Und mit unserem SUV-Angebot – vom Audi Q1 bis zum Audi Q8 – sind wir für die Zukunft gut aufgestellt. Vielen Dank. – Ende – Audi Conference Call | 30. Juli 2015 | Ingolstadt | 4
Audi Kommunikation Axel Strotbek Mitglied des Vorstands der AUDI AG, Finanz und Organisation Rede Audi Conference Call Audi 1. Halbjahr 2015, 30. Juli 2015 -Es gilt das gesprochene Wort- Meine Damen und Herren, ich möchte Ihnen eine Übersicht über unsere finanzielle Performance in den ersten sechs Monaten und einen kurzen Ausblick auf den Rest des Jahres geben. Beginnen wir mit der Gewinn- und Verlustrechnung: In der ersten Jahreshälfte 2015 erzielte der Audi- Konzern Umsatzerlöse von fast 30 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg um 11,6 Prozent. Neben der starken Nachfrage nach unseren SUV-Modellen und der A3-Familie profitieren wir auch von der Schwäche des Euro. Die Herstellungskosten des Audi-Konzerns erhöhten sich auf 23,6 Milliarden Euro, was vor allem auf unser Wachstum zurückzuführen war. Insgesamt konnten wir das Bruttoergebnis im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Viertel auf 6,1 Milliarden Euro steigern. Die Vertriebskosten erhöhten sich durch den Zuwachs bei den Auslieferungen, den intensiveren Wettbewerb und die Markteinführung zahlreicher neuer Modelle um 7,2 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Die Verwaltungskosten beliefen sich auf gut 300 Millionen Euro. Das sonstige betriebliche Ergebnis lag unter dem Vorjahresniveau, was vor allem auf höhere Kosten aus abgerechneten Devisensicherungsgeschäften zurückzuführen ist. Insgesamt erzielten wir ein Operatives Ergebnis von 2,9 Milliarden Euro – eine Steigerung um 9,1 Prozent. Was sind die wesentlichen Faktoren für diese Ergebnisentwicklung? Wieder war die gestiegene Nachfrage nach den Automobilen der Marke Audi, vor allem in Amerika und Europa einer der großen Ergebnistreiber. Zusätzlich haben wir in diesen Regionen einen positiven Nettopreiseffekt. Diesen positiven Treibern standen jedoch die verschärften Marktbedingungen vor allem in China gegenüber. Als einen weiteren positiven Treiber konnten wir die Produktivität steigern und die Materialkosten weiter optimieren. Wie bereits erwähnt, machten sich zudem positive Währungseinflüsse bemerkbar. Andererseits spiegelt die aktuelle geschäftliche Entwicklung unsere Investitionstätigkeit wider, die den größten negativen Einfluss ausmachten. Der Hauptfokus lag auf den neuen Generationen des Audi Q7, des Audi R8 und des Audi A4 sowie anderen Modellen im B-Segment, die wir in einem nächsten Schritt Audi Conference Call | 30. Juli 2015 | Ingolstadt | 5
Audi Kommunikation vorstellen werden. Außerdem werden wir unser Modell- und Technologie-Portfolio weiter ausbauen. Und wir erweitern unseren weltweiten Fertigungsverbund. Das Finanzergebnis belief sich auf ca. 240 Millionen Euro. Der starke Rückgang um 45 Prozent ist vor allem auf ein geringeres Ergebnis aus der Bewertung von Währungssicherungsgeschäften zurückzuführen. Trotz der derzeitigen Situation in China lag das At-Equity-Ergebnis unserer chinesischen Joint-Venture- Gesellschaft nahezu auf Vorjahresniveau. Darüber hinaus spiegelt es die fortdauernden Erweiterungskosten für unser neues Getriebewerk in Tianjin wider. Der Audi-Konzern erzielte ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 3,2 Milliarden Euro. Aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergeben sich die folgenden Renditekennzahlen: Mit 9,8 Prozent konnten wir erneut eine Operative Umsatzrendite erzielen, die am oberen Ende unseres strategischen Zielkorridors von 8 bis 10 Prozent liegt. Die Umsatzrendite vor Steuern erreichte ebenfalls ein erfreuliches Niveau von 10,6 Prozent. Lassen Sie mich nun noch die Kapitalflussrechnung erläutern: Mit 3,9 Milliarden Euro lag der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit um 4 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Vor dem Hintergrund der Investitionen in neue Modelle, Technologien und Fertigungskapazitäten erhöhte sich der Mittelabfluss aus der operativen Investitionstätigkeit um fast 30 Prozent auf 2 Milliarden Euro. Trotz dieser kräftigen Steigerung wurden sämtliche Investitionen des operativen Geschäfts erneut aus eigener Kraft finanziert. Letztendlich erzielten wir sogar einen ausgezeichneten Netto-Cashflow von 1,9 Milliarden Euro. Meine Damen und Herren, für den Ausblick für das Gesamtjahr sind die aktuellen Entwicklungen auf wichtigen Märkten zu berücksichtigen. Da wir jedoch für das Geschäftsjahr weltweit einen Anstieg der Auslieferungen erwarten, planen wir auch eine Steigerung der Umsatzerlöse des Audi-Konzerns. Wir werden unsere Vorleistungen bei Zukunftsthemen weiterhin auf hohem Niveau halten und unser Investitionsprogramm über 24 Milliarden Euro bis 2019 fortführen. Zugleich halten wir an unseren ambitionierten Profitabilitätszielen fest und streben eine operative Umsatzrendite an, die sich innerhalb des strategischen Zielkorridors von 8 bis 10 Prozent bewegt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Audi-Konzern in der ersten Jahreshälfte erneut seine Finanzkraft unter Beweis stellen konnte. Diese Stärke nutzen wir für Investitionen in unsere Zukunft. Wir haben ein klares Produkt- und Technologieportfolio, um unseren Erfolg für die kommenden Jahre zu sichern. Vielen Dank. – Ende – Audi Conference Call | 30. Juli 2015 | Ingolstadt | 6
Audi Kommunikation Kontakt Jürgen De Graeve Kommunikation Unternehmen Tel.: +49 841 89-34084 juergen.degraeve@audi.de Audi Conference Call | 30. Juli 2015 | Ingolstadt | 7
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