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Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
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Corona Infektionsschutzkonzept
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Inhalt
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Corona Infektionsschutzkonzept
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1. Grundlagen
a. Aktuelle Grundlagen und Gültigkeit
• FHH, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration, Kinder- und Jugendarbeit während der
Corona-Pandemie vom 01.07.2020. Verweis auf die maßgebliche Gültigkeit des § 25 Eindämmungsverordnung in
der jeweils aktuellen Fassung.
• Vorlage Hygieneschutzkonzept, Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Erzdiözese Hamburg, Stand
22.10.2021.
• Vorlage Hygieneschutzkonzept, Katholische junge Gemeinde (KjG), Diözesanverband Hamburg, Stand 06.07.2020
• Grundsätzliche Maßnahmen – Heizen und Lüften; Merkblatt des EBHH vom 01.12.2020, ergänzt um die Regeln der
Senatskanzlei vom 16.02.2021, angepasst am 28.11.21.
• Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien
und Hansestadt Hamburg (Hamburgische SARS-CoV-Eindämmungsverordnung
– HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO) vom 23.04.2021.
• Weiterübertragungsverordnung zum Erlass von Rechtsverordnungen nach dem Infektionsschutzgesetz vom 10.01.2021
• Senatskanzlei: Rechtsverordnung Muster-Hygienekonzept für die Durchführung von religiösen Veranstaltungen vom
16.02.2021.
• Bekanntgabe nach § 77 Absatz 6 Satz 3 Infektionsschutzgesetz vom 23.04.2021.
• Vorlage Hygieneschutzkonzept, Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Erzdiözese Hamburg, Mustervorlage
Hygienekonzept für Freizeiten , Stand September 2021.
• Bekanntgabe nach § 28b Absatz 1 Satz 3 Infektionsschutzgesetz vom 05.05.2021.
• Regelungen für öffentliche Gottesdienste und Veranstaltungen im Erzbistum Hamburg während der Corona-Pandemie
(Stand: 17.01.2022).
• Die Neunte (13.07.2020) bis Dreiundsechzigste (19.01.2022) Verordnung zur Ergänzung und zur Veränderung der
Eindämmungsverordnung vom 23.04.2021, gültig ab 19.01.2022.
• EBHH Aushang Corona-Regelungen PDF (Stand: 06.07.2021)
• Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg
(Hamburgische SARS-CoV-Eindämmungsverordnung – HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO), nichtamtliche Lesefassung
vom 19.01.2022, gültig vom 19.01.2022 bis 12.02.2022.
• Regelungen zur Durchführung von Sitzungen der Pfarreiorgane sowie der Pastoralgremien, Kirchliches Amtsblatt
Erzbistum Hamburg, in der Version vom 30.08.2021, Fassung ab 1. September.
• Senatskanzlei: Überblick 3G, 2G, 2G+ in Hamburg; Stand 15.01.2022.
• FHH: Belehrung über die Pflichten im Zwei-G-Zugangsmodell nach der Hamburgischen SARS-CoV-2-
Eindämmungsverordnung vom 10.01.2022.
• Die getroffenen Regelungen treten ab sofort in Kraft und gelten bis auf Widerruf. Sie ersetzen vorhergehende
Regelungen in dieser Sache.
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b. Grundsatz der Pfarrei
Beachten sie bitte den unteren Text, der in den Gottesdiensten vermeldet wird und
unterrichten Sie evtl. Gruppen und Kreise Ihrer Gemeinde. Danke!
Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hat für die Zeit vom 03. - 30. November 2020,
in Stufen verlängert bis zum 19. Januar 2022, weitreichende Kontaktbeschränkungen
erlassen um die Verbreitung von Covid 19 zu vermindern.
Ich freue mich darüber, dass wir die Gottesdienste weiter feiern können. Dies ist nur unter
Einhaltung der Hygieneordnung bei der Feier der Gottesdienste möglich.
Ab dem 29.11.2021 dürfen Gottesdienste nur noch (mindestens) nach dem 3G-Modell
gefeiert werden. Ohne Vorlage der entsprechenden Nachweise ist eine Teilnehme am
Gottesdienst nicht mehr möglich.
Respektieren Sie bitte den Einsatz und die Weisungen der Ordner. Ihr Einsatz ermöglicht die
Feier der Gottesdienste. Ohne Sie müssen Gottesdienste abgesagt werden.
Bitte tragen Sie dazu bei, in dieser schwierigen Zeit einander zu unterstützen und das Leben
von Menschen zu schützen.
Die oben angeführten Regeln wurden vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg für die
Zeit vom 19. Januar 2022 bis zum 12. Februar 2022 verlängert. Das Singen im Gottesdienst
mit Maske ist weiter erlaubt.
Weiterhin sind unverändert medizinische Masken (OP-Masken oder bevorzugt: FFP-2-
Masken) zwingend vorgeschrieben, eine Sichtkontrolle auf Symptome durchzuführen,
gegebenenfalls eine vorherige Anmeldung zu den Gottesdiensten erforderlich, sowie die
verschärften Desinfektions- und Lüftungs-Regeln zu beachten.
Im Einzelnen sei auf die weiter gültige entsprechende Rechtsverordnung der Senatskanzlei
vom 16.02.2021, verwiesen (siehe Anlage unter Punkt 3.g.) Unser nachfolgendes
Infektionsschutzkonzept orientiert sich an allen aktuell gültigen Rechtsverordnungen.
Wir freuen uns aber, dass weiterhin Veranstaltungen und Gruppentreffen in unserer Pfarrei
möglich sind. Die Stadt Hamburg und das Erzbistum Hamburg haben hierfür allerdings
zahlreiche zu beachtende Regelungen erlassen und diese Möglichkeiten erneut sehr deutlich
eingeschränkt.
Die Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte Kapital 3 „Veranstaltungen“.
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c. Grundsatz – Heizen und Lüften
Insbesondere die markierten Passagen zum Lüften vor, während und nach dem Gottesdienst
sind entsprechend umzusetzen (ev. Küster und Ordner)
Grundsätzliche Maßnahmen – Heizen und Lüften
Version EBHH vom 01.12.2020, ergänzt um die Regeln der Senatskanzlei vom 16.02.2021, angepasst zum
26.11.2021.
Heizungsregelung einstellen: relative Luftfeuchte zum Gottesdienst bei 50-60 %
Beheizen Sie Ihre Kirche so, dass während der Nutzung eine relative Luftfeuchte von 50 – 60 % eingehalten wird.
Neuere Heizungsregelungen haben meist einen Feuchtesensor, mit dem sich dies prüfen lässt. Alternativ können
Sie ein einfaches Feuchte-Temperatur-Messgerät nutzen. Wahrscheinlich wird sich daraus eine Temperatur von
rund 10 bis 12 °C ergeben.
Rechtzeitig heizen: Zieltemperatur bereits 2 Tage vor der Nutzung erreichen.
Sind die Wände annähernd so warm wie die Raumluft, vermeidet das ungewollte Luftbewegungen. Massive
Wände benötigen allerdings viel Zeit, um sich zu erwärmen. Bei mehreren Gottesdiensten pro Woche kann es
daher sinnvoll sein, die Temperaturen durchgehend zu halten.
Vor dem Gottesdienst:
Heizung 30 Minuten vor dem Gottesdienst ausschalten
Der Betrieb der meisten Heizungsarten führt zu großen Luftbewegungen im Raum. Daher sollten sie rechtzeitig
ausgeschaltet werden, damit sich die Luft wieder beruhigen kann. Dies gilt insbesondere für Warmluftheizungen,
Unterbankheizungen und Heizkörper. Fußbodenheizungen, Wandtemperierungen und beheizte Sitzkissen
können durchgehend betrieben werden. Vor dem Gottesdienst soll der Raum ausreichend gelüftet werden.
Während des Gottesdienstes:
Während des Gottesdienstes alle 20 Minuten Lüften
Die Dauer der Gottesdienste soll angemessen (kurz) sein. Nach einer Dauer von 20 Minuten ist eine intensive
Lüftung über mindestens 3 bis 10 Minuten vorzunehmen und zwar möglichst über eine intensive Fensterlüftung
oder eine stoßweise Querlüftung. Wenn möglich sind hierfür ein Sakristei-Fenster und Tür offen zu halten und
die Eingangstür der Kirche zu öffnen. In Sankt Petrus sind zwei kleinere gegenüberliegende obere
Kirchenfenster zu öffnen.
Fensterheizungen bei kalten Außentemperaturen nutzen
Fensterheizungen sind Heizstäbe unterhalb der Fenster. Sie schützen während des Gottesdienstes vor Fallwinden
und wirken ungewollten Luftbewegungen entgegen.
Nach dem Gottesdienst:
Kurzes aber intensives Lüften
Öffnen Sie alle Türen und Fenster für wenige Minuten (Querlüftung). Aber Vorsicht, die relative Luftfeuchte soll
nicht unter 50 % sinken. Nutzen Sie den Feuchtesensor der Heizungsregelung oder ein einfaches Feuchte-
Temperatur-Messgerät zur Kontrolle. Wenn mehrere Gottesdienste hintereinander gefeiert werden, muss
zwischen diesen der Raum ausreichend lange Zeit gelüftet werden lange Zeit gelüftet werden, mindestens
30 – 40 Minuten.
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d. Vorschau der Pfarrei
i. Zu 2G-Plus
Liebe Pfarrei,
In ihrer jetzt aktuellen Verordnung ermöglicht es die Stadt Hamburg, Gottesdienste und
Veranstaltungen nach der 2G-Plus Option durchzuführen.
Dabei wird seitens des Erzbistums die Einhaltung der Abstände und das Tragen einer Maske
weiter dringend empfohlen, die Stadt Hamburg schreibt ab dem 06.12.21 die Maskenpflicht,
alternativ Abstandswahrung wieder vor. An diesen Gottesdiensten und Veranstaltungen dürfen
ausschließlich Geimpfte, Genesene teilnehmen, die zusätzlich getestet oder geboostert sein
müssen.
Dies gilt sowohl für die Gläubigen, als auch für Priester, Messdiener, Organisten, Küster und
Lektoren.
Wir haben dieses Thema intensiv diskutiert und im Ergebnis beschlossen, auch weiterhin die
2G-Plus-Option in unserer Pfarrei nicht anzuwenden.
Was hat uns zu dieser Entscheidung bewogen? In erster Linie möchten wir als Pfarrei
niemanden ausgrenzen, auch nicht (oder „nur“) in einzelnen Gottesdiensten.
Folgen wir der Empfehlung des Erzbistums und den neuen Regeln der Stadt, ergeben sich durch
2G-Plus auch kaum Veränderungen.
Desweiteren ist die 2G-Plus-Option auch mit klaren weiteren Auflagen verbunden.
Die eingangs aufgeführten scheinbaren „Freiheiten“ wiegen diese genannten Einschränkungen
aus unserer Sicht nicht auf. Dabei wollen wir den mit 2G-Plus verbundenen organisatorischen
Aufwand gar nicht ansprechen.
Im Bereich der Veranstaltungen ist ab dem 19.01.22 mindestens das 2G-Plus-Modell
verpflichtend. Hier gibt es die Empfehlung, aktuell so weit wie möglich auf Kontakte /
Veranstaltungen zu verzichten. Dieser Empfehlung folgen wir gerne, können uns aber eine
begrenzte Öffnungsklausel vorstellen, wenn der/die VeranstalterIn die für 2G-Plus
vorgeschriebene Anmeldung, Organisation und Haftung in Eigenverantwortung selbst
übernimmt. Die Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 3b „Veranstaltungen
nach 2G-Plus-Regel in unserer Pfarrei“.
Danke für Ihr Verständnis und bitte tragen Sie auch weiter dazu bei, in dieser schwierigen Zeit
einander zu unterstützen.
Mit herzlichen Grüßen
Wolfgang Bruns, Pastor
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ii. Seite entfällt aktuell
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e. Allgemeine Regeln des Generalvikariats
Allgemeine Regelungen
1. Die Rechtsverordnungen der Bundesländer bilden die Grundlage der „Regelungen für
öffentliche Gottesdienste und Veranstaltungen im Erzbistum Hamburg während der Corona-
Pandemie“ und sind in ihrer jeweils gültigen Form verbindlich und müssen in den Pfarreien/
Orten kirchlichen Lebens auf die jeweilige Situation vor Ort konkretisiert werden. Wo sich deren
Vorgaben nicht vollumfänglich umsetzen lassen, sind keine Gottesdienste und Veranstaltungen
möglich.
Bitte informieren Sie sich zudem über die Allgemeinverfügungen/Ordnungen in Ihrem
Landkreis/Bezirk, die davon abweichen können.
2. Für die Einhaltungen der Regelungen vor Ort (Gottesdienste/Nutzung von Räumlichkeiten) sind
die Pfarrer in den Pfarreien verantwortlich, auch bei Nutzung durch die fremdsprachlichen
Gemeinden und/oder Gruppen anderer Konfessionen.
3. Für Gottesdienste und Veranstaltungen in Einrichtungen und anderen Orten kirchlichen Lebens
(Krankenhäuser, Schulen, Alten- und Pflegeeinrichtungen, Kindertagesstätten,
Justizvollzugsanstalten etc.) gelten die zusätzlichen (und ggf. abweichenden) Bestimmungen
durch den Träger oder das jeweilige Land. Wenn externe Einrichtungen Gottesdienste unter den
bei ihnen geltenden Hygienebestimmungen in Kirchen feiern möchten, ist dies mit dem
zuständigen Pfarrer zu besprechen.
4. Entsprechend der Landesverordnungen sind Hygienekonzepte für Gottesdienste und
Veranstaltungen zu erarbeiten und stets zu aktualisieren. Diese umfassen die Umsetzung der
behördlichen Abstands- und Hygieneregelungen, personelle, technische und organisatorische
Maßnahmen sowie Anmeldeerfordernis und Zugangskontrolle bei Gottesdiensten/
Veranstaltungen und sind Bedingung für den öffentlichen Betrieb der Räumlichkeiten vor Ort. Sie
sind den Behörden auf Verlangen vorzuzeigen. Bitte berücksichtigen Sie dabei auch die
Raumgröße und die Lüftungsmöglichkeiten.
In Mecklenburg besteht darüber hinaus die Pflicht zur Erstellung eines Hygienekonzepts, das
Maßnahmen zur Begrenzung der Aerosolausbreitung festlegt.
An allen Eingängen werden Gottesdienstteilnehmer_innen und Besucher_innen durch
Hinweisschilder oder Aushänge informiert. An den Kirchenportalen wird ergänzt: „Die
Teilnahme am Gottesdienst geschieht auf eigene Verantwortung.“ Es ist darauf hinzuweisen,
dass Zuwiderhandlungen zum Verweis aus der Einrichtung oder Veranstaltung führen können.
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2. Gottesdienste
a. Gottesdienstregeln des Generalvikariats
Allgemeine Regelungen für Gottesdienste
Alle Gottesdienste im Erzbistum Hamburg werden mindestens nach dem 3G- Modell gefeiert. Im
Rahmen einer Zugangskontrolle zu diesen Gottesdiensten muss sichergestellt werden, dass nur
Personen mit einem entsprechenden Nachweis und einem gültigen Lichtbildausweis eingelassen
werden. Das bedeutet:
- Als Nachweis gilt ein Impf- bzw. Genesennachweis oder ein Corona-Test. Als Test auf eine
Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 gilt entsprechend der Landesverordnungen ein PoC-
Antigentest (max. 24 Stunden alt) oder PCR-Test (max. 48 Stunden alt). Ein Selbsttest vor Ort ist
nicht möglich.
- Alle Mitarbeitenden und Helfer_innen müssen ebenfalls einen entsprechenden Nachweis
vorlegen.
- Kinder unter sieben Jahren sind von der Testpflicht befreit. Schüler_innen können mit einem
Nachweis der Schule/Schülerausweis ebenfalls ohne weiteren Test teilnehmen.
- Hamburg: Jugendliche ab 16 Jahren müssen ebenfalls einen entsprechenden Nachweis erbringen.
Optional sind Gottesdienste nach dem 2G-Plus Modell möglich. Hier ist ein Zugang nur für
Geimpfte und Genesene möglich. Ausgenommen sind Kinder und Jugendliche (siehe „3G-Modell“)
und Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können. Hier ist ein
Nachweis durch den Arzt und ein tagesaktueller Corona-Text vorzulegen. Ein Selbsttest vor Ort ist
nicht möglich.
In der Gottesdienstordnung und vor Ort müssen Gottesdienste nach dem 2G-Modell deutlich
gekennzeichnet sein. Ein Hinweis, wer Zugang zu den Gottesdiensten bzw. Räumen hat, muss
aushängen.
Für die Gottesdienste im Erzbistum Hamburg gelten die folgenden Regel
5. Gottesdienste in Kirchen/geschlossenen Räumen nach dem 3G-Modell können entsprechend
der geltenden Abstandsregelungen von mind. 1,5 m zu Personen anderer Haushalte mit
begrenzter Teilnehmer_innenzahl gefeiert werden.
a. Mecklenburg: Gottesdienste mit mehr als 100 Teilnehmenden in Innenräumen sind
zulässig, wenn zusätzlich zu den allgemeinen Abstands- und Hygieneauflagen die
Besucherströme gelenkt werden.
Gottesdienste mit mehr als 200 Teilnehmenden sind der zuständigen
Gesundheitsbehörde anzuzeigen.
b. Schleswig-Holstein: Es dürfen nicht mehr als die Hälfte der Sitzplätze besetzt werden.
Von den Abständen her ist mindestens eine Schachbrett-Anordnung einzuhalten.
c. Hamburg: Eine vorherige Anmeldung zu den Gottesdiensten ist dann erforderlich, wenn
eine hohe Auslastung der Kapazitäten durch hohe Besucherzahlen zu erwarten ist.
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Bei Gottesdiensten nach dem 2G-Plus Modell wird das Einhalten der Abstände
empfohlen, auch wenn die Landesverordnung es nicht weiter regelt.
Wenn weitere Eucharistiefeiern notwendig sein sollten, kann der Erzbischof/Generalvikar den
betreffenden Priestern die Feier einer dritten hl. Messe pro Kalendertag erlauben.
6. Von der Möglichkeit, Gottesdienste im Freien durchzuführen, kann weiter Gebrauch gemacht
werden. Abstandsregelungen und Hygienevorschriften werden analog zu geschlossenen
Räumen behandelt. Die Gottesdienstorte werden räumlich so abgegrenzt, dass Passanten oder
Schaulustige adäquat von den Gottesdienstbesucher_innen getrennt werden können. Die
Laufwege werden gekennzeichnet und feste Plätze zugewiesen.
a. Mecklenburg: Gottesdienste mit mehr als 400 Teilnehmer_innen müssen der zuständigen
Gesundheitsbehörde angezeigt und dokumentiert werden.
b. Hamburg: Der Teilnehmer_innenkreis ist auf 500 Personen bei festen Sitzplätzen begrenzt,
ohne feste Sitzplätze können 250 Personen teilnehmen.
7. Eine mediale Übertragung ins Freie oder in Gemeinderäume bleibt grundsätzlich möglich. An
diesen Orten gelten die gleichen Regelungen und Teilnehmer_innenzahl, wie für Gottesdienste
im Kirchenraum.
8. Die Übertragung von Gottesdiensten (Streaming) über soziale Medien ist grundsätzlich möglich.
Eine Aufzeichnung von Eucharistiefeiern ist dagegen grundsätzlich nichtmöglich.
9. Ökumenische Gastfreundschaft bleibt willkommen, wo sie sich ergeben und bewährt hat. Die
Verantwortlichkeiten für das Einhalten der Regelungen müssen weiterhin geklärtsein.
10. Trauergottesdienste und Begräbnisfeiern dürfen in den Kirchen bzw. auf den Friedhöfen nach
den entsprechenden Landes- und Diözesanregelungen gefeiert werden.Es gelten die
entsprechenden Vorgaben für Gottesdienste.
Hamburg: Die Kontaktdaten müssen erfasst werden.
11. Eine Dokumentationspflicht der Teilnehmer_innen besteht aktuell nur in der Region
Mecklenburg. Name, Adresse und weitere Erreichbarkeit (Telefon, Mail) werden einzeln erfasst,
vier Wochen aufbewahrt und anschließend vernichtet. Das Eintragen in öffentlich ausliegende
Listen ist aus Datenschutzgründen nicht erlaubt. Der Einsatz von Apps (Luca, Corona-Warn, …)
wird empfohlen. Abweichend von dieser Aussage des EGV’s ist in Hamburg weiterhin die
Dokumentationspflicht erforderlich, ferner wird die Luca-App nicht empfohlen.
12. Das durchgängige Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske oder FFP2- Maske) ist in
geschlossenen Räumen unter 3G-Bedingungen verpflichtend. Diese kann beim Empfang der
Kommunion kurz angehoben oder bei der Ausübung von liturgischen Diensten kurzzeitig
abgenommen werden.
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Alltagsmasken, Schals, Gesichtsvisiere und Masken mit Ausatemventil, die nicht über einen
Partikel-Einwegfilter PM 2.5 verfügen, sind keine Mund-Nase-Bedeckung im Sinne dieser
Regelungen
Ausgenommen sind Kinder bis zum Schuleintritt und Menschen, die aufgrund einer
medizinischen oder psychischen Beeinträchtigung oder wegen einer Behinderung keine
medizinische Maske tragen und dies durch eine ärztliche Bescheinigung nachweisen
können.
13. Gemeindegesang ist möglich. Im Freien ist Gemeindegesang mit entsprechendem Abstand ohne
Maske möglich. Die Umsetzung des Gemeindegesangs muss im Hygienekonzept aufgenommen
werden. In Mecklenburg ist Gemeindegesang in geschlossenen Räumen unter 3-G-Bedingungen
nur unter Einhaltung von 2 m Abstand zu anderen Haushalten möglich.
Hamburg: nur mit Maske
Es wird dringend empfohlen, den Gemeindegesang überall deutlich zu reduzieren.
14. Die Bestuhlung (Kirchenraum und im Freien) wird durch Absperrungen und Markierungen so
gestaltet, dass der vorgeschriebene Abstand zwischen den Gläubigen gewahrt wird. Dabei gilt,
dass nach allen Seiten hin der von den Behörden empfohlene Abstand (1,5 m, besser 2 m)
einzuhalten ist. Ggf. werden die Gläubigen von Ordner_innen platziert. Familien werden dabei
nicht getrennt (z.B. durch Familienbänke).
15. Personen mit Krankheitssymptomen können an den Gottesdiensten nicht teilnehmen. Eine
behördlich angeordnete Quarantäne/Isolation darf für den Gottesdienstbesuch nicht
unterbrochen werden.
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16. Ein- und Ausgang der Kirche sowie die Gänge erhalten Markierungen zur Laufrichtung und zum
Einhalten der Abstände (z.B. Kommuniongang). Wo Ein- und Ausgang nicht getrennt werden
können, werden die Teilnehmer_innen durch Ordner_innendienste gelenkt bzw. begleitet.
17. Ordner_innendienste, die die Einhaltung der Regelungen gewährleisten, bleiben verpflichtender
Teil des Schutzkonzeptes. Angehörigen einer Risikogruppe wird empfohlen, den Dienst nicht
auszuüben.
18. Die Kirchen werden bestmöglich durchlüftet: Stoßlüftung vor und nach den Gottesdiensten bei
geöffneten Portalen ist Pflicht; auch während der Gottesdienste muss eine gute Belüftung
sichergestellt werden (vgl. dazu das Merkblatt: „Heizen und Lüften“).
19. Die Weihwasserbecken bleiben weiterhin leer.
20. Die Händehygiene vor Betreten der Kirche ist zu gewährleisten.
21. Vom Sonntagsgebot wird weiterhin Dispens erteilt.
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b. Regeln des Generalvikariats zur liturgischen Gestaltung
Für die liturgische Gestaltung der Gottesdienste gelten folgende Regelungen
22. An der liturgischen Gestaltung können liturgische Dienste mitwirken. Die entsprechenden
Abstände sind einzuhalten. Im Besonderen gilt:
Küster Kantor_innen – Sie können einzeln mitwirken.
Ministrant_innen - Hier kann der Dienst am Buch weiterhin nicht übernommen werden. Ab
Sänger_innen, Musiker_innen – Chöre und Bläserensembles können in 2G- Gottesdiensten
mitwirken, wenn sie sich im Vorwege zusätzlich testen.
Konzelebration kann stattfinden, wo Gemeinschaften von Priestern haushaltsähnlich
zusammenleben. Darüber hinaus ist die Konzelebration nur dann möglich, wenn folgende
Schutz- und Hygienemaßnahmen eingehalten werden können:
Die Abstände im Altarraum, am Altar selbst und in der Sakristei werden beachtet. Für jeden
Priester ist ein eigener Kelch mit Patene und Palla, eigene Kelchwäsche und eigene Bücher zu
verwenden.
Bei Konzelebrationen in großer Zahl kann per intinctionem kommuniziert werden.
Priester und Seelsorger_innen, die einer Risikogruppe (Alter und/oder Vorerkrankungen)
angehören, können nicht verpflichtet werden, einen Dienst zu übernehmen.
23. Beim Betreten der Sakristei waschen sich die Küster_innen unverzüglich die Hände. Ist dies
nicht möglich, sind die Hände zu desinfizieren.
Die Küster_innen – mit Mundschutz und Einweghandschuhen ausgestattet – reinigen sorgfältig
vor und nach den Gottesdiensten Kelch, Hostienschale, Patene sowie Wein- und Wassergefäße
und trocknen sie mit weichen Papiertüchern (z.B. Küchenrolle). Die Befüllung der Hostienschalen
erfolgt mit Einweghandschuhen. Die Priesterhostie liegt auf einer Patene separat.
Gegenstände, die von mehreren Personen genutzt werden (z.B. Mikrofon/Stative),
werden ebenfalls vor und nach den Gottesdiensten sorgfältig gereinigt bzw. desinfiziert.
24. Auf das Einlegen von Hostien an den Eingängen der Kirche wird verzichtet.
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25. Die Sakristei betritt neben den Küster_innen nur der/die Vorsteher_in (Priester, Diakone,
Gottesdienstbeauftragte_r). Alle weiteren liturgischen Dienste können für kurze Absprachen
die Sakristei betreten und verlassen sie danach umgehend. Für eine gute Belüftung ist zu
sorgen. Alle Personen tragen in der Sakristei eine Mund-Nase-Bedeckung.
26. Vor Beginn des Gottesdienstes waschen sich Priester, Diakon und Gottesdienstbeauftragte_r
die Hände mit Seife. Ist dies nicht möglich, sind die Hände zu desinfizieren.
27. Die Feierlichkeit der Liturgie soll trotz der besonderen Umstände gewahrt bleiben. (Orgel-)
Musik und die Gestaltung des Raumes tragen dazu bei. Einzelne liturgische Elemente können
dagegen in ihrer Ausgestaltung kürzer gehalten werden (z.B. Predigt, ritusbegleitende Musik).
28. Alle Gesten, die ein Infektionsrisiko darstellen, entfallen. Dies betrifft insbesondere das Küssen
von Altar und Büchern, die Bekreuzigung des Mundes. Wo es möglich ist, sollten bei der
Verkündigung nicht mehrere Personen aus einem Buch lesen.
29. Die Einzugsprozession beginnt vor der Sakristei. Priester und alle liturgischen Dienste ziehen
dabei mit dem vorgesehenen Mindestabstand ein. Sie tragen dabei eine Mund-Nase-
Bedeckung.
30. Die Feier des Wortgottesdienstes im Rahmen der Eucharistiefeier bedarf keiner zusätzlichen
Regelungen über das bisher Gesagte hinaus. Die Leseordnung bleibt bestehen.
31. Die Körbe für die Kollekte werden nicht durch die Reihe gereicht, sondern am Ausgang zur
Türkollekte aufgestellt oder durch Ordner_innen am Ausgang eingesammelt.
32. Der Priester und ggf. der Diakon und/oder Kommunionhelfer_in desinfizieren sich unmittelbar
vor der Kommunionausteilung ihre Hände.
33. Während des Hochgebetes bleiben die Hostienschale, die Patenen der Konzelebranten und der
Kelch des Zelebranten und ggf. der Konzelebranten mit der Palla bedeckt. Offen bleibt nur die
Patene (des Hauptzelebranten) mit der großen Hostie.
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34. Auf den Friedensgruß mit Körperkontakt wird weiterhin verzichtet.
35. Die Kommunionausteilung wird so angepasst, dass ein Hinzutreten in angemessenem Abstand
möglich ist. Die Abstände werden auf dem Kirchenboden farbig markiert. Nach dem Empfang
treten die Gläubigen einige Schritte zur Seite, um ungestört die Mund-Nase- Bedeckung
anheben und den Leib des Herrn empfangen zu können.
36. Der Spendedialog („Der Leib Christi.“ – „Amen.“) wird kollektiv zu Beginn der
Kommunionausteilung gesprochen. Wer die Kommunion austeilt, legt an dieser Stelle eine
Mund-Nase-Bedeckung an. Den Gläubigen wird die Kommunion in angemessenen Abstand
gereicht. Auf den Umgang mit den Mund-Nase-Bedeckungen beim Kommuniongang der
Gläubigen ist vorher hinzuweisen.
37. Die Mund- und Kelchkommunion für Gläubigen findet nicht statt.
38. Einzelsegen (z.B. für Kinder und Erwachsene, die die Kommunion nicht empfangen) werden
ohne Berührung vollzogen.
c. Allgemeine Regeln der Pfarrei
i. Anmeldesystem und Organisation
Achtung: werden Besucherzahlen erwartet, die unter
Berücksichtigung des Abstandsgebots zu einer Auslastung der
Kapazitäten führen könnten, muss eine vorherige Anmeldung der
Teilnehmerinnen und Teilnehmerund eine Zugangskontrolle
durchgeführt werden.
Dies ist – wie an Weihnachten und Ostern erfolgt– durch rechtzeitige
Information (Vermeldung, Aushang, Webseite etc.) bekannt zu
machen.
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• Anmeldesystem und Organisation
Beispiel Gottesdienstplanung (Stand 04.01.2022)
Gottesdienstplanung Sankt Maria
Gottesdienste Corona
Wochentag Datum Kirche Uhrzeit Art Zelebrant
DI Dienstag, 4. Januar 2022 MG 19:15 Abendlob WA
Kalenderwoche: 1
MI Mittwoch, 5. Januar 2022 PA 09:15 Hl. Messe WB
MI Mittwoch, 5. Januar 2022 BK 15:00 Seniorengottesdienst TW
Datum MO: 04.01.2022
DO Donnerstag, 6. Januar 2022 MG 09:00 Schulgottesdienst TW
bis DO Donnerstag, 6. Januar 2022 BK 18:00 Hl. Messe TW
Messe mit Beauftragung
Datum SO: 09.01.2022
DO Donnerstag, 6. Januar 2022 MG 19:15 Pfarreileitung WB
FR Freitag, 7. Januar 2022 MA 18:00 Hl. Messe MKA
FR Freitag, 7. Januar 2022 MG 19:15 Hl. Messe MS
SA Samstag, 8. Januar 2022 BK 17:00 Hl. Messe MKA
SA Samstag, 8. Januar 2022 MG 18:30 Hl. Messe Pricker
SO Sonntag, 9. Januar 2022 BK 09:30 Hl. Messe TW
SO Sonntag, 9. Januar 2022 PA 09:30 Hl. Messe, Sternsinger WB
SO Sonntag, 9. Januar 2022 MG 11:30 Hl. Messe, Sternsinger TW
SO Sonntag, 9. Januar 2022 MG 13:00 Taufen TW
SO Sonntag, 9. Januar 2022 MA 11:30 Hl. Messe, Sternsinger WB
SO Sonntag, 9. Januar 2022 MG 18:00 Hl. Messe MS
Seniorenmessen: PA, jeden 2. DI 15:00, BK jeden 1. MI 15:00 im Monat
ACHTUNG: ROSENKRANZ + HL. MESSE FREITAG MG: in einem Blatt buchen
ACHTUNG: Zelebrant bringt Kommunion zu den Gläubigen: BK, Empore MG, Gemeindesaal PA, SP
--- Wochenplanung von Dienstag bis Sonntag
Die gelb markierten Felder sind zu Beginn der Wochenplanung
auszufüllen.
Einige Messen oder Andachten finden nicht wöchentlich statt und sind
entsprechend markiert.
Die Anmeldelisten der einzelnen Gottesdienste sind als Arbeitsblätter
Bestandteil der Datei.
Die relevanten Daten aus der Gottesdienstplanung sind mit den
Arbeitsblättern verlinkt.
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Beispiel: Anmeldeliste Maria Grün für Hl. Messe
Anmeldeliste Gottesdienst Zelebrant: N.N. Art: Schulgottesdienst
Familienreihe
Gemeinde: MG Tag: Donnerstag, 2. Dezember 2021 Uhrzeit: 09:00
(bis 5 Pers.):
Ordner- Ordner- Plätze 19, 22, 25, 27,
Ordnername:
name: name: 43, 45, 47
Sitzplatz Nr plus Anzahl Personen Max. Anzahl inkl.
Name, Vorname Telefon Adresse
Kirche Personen gesamt Angehörige
1 0 0 0 2
2 0 0 0 0
3 0 0 0 2
4 0 0 0 2
5 0 0 0 0
6 0 0 0 2
7 0 0 0 2
8 0 0 0 0
9 0 0 0 2
10 0 0 0 2
11 0 0 0 0
12 0 0 0 2
13 0 0 0 2
14 0 0 0 0
15 0 0 0 2
16 0 0 0 2
17 0 0 0 0
18 0 0 0 2
19 0 0 0 5
20 0 0 0 0
21 0 0 0 1
22 0 0 0 5
23 0 0 0 0
24 0 0 0 1
25 0 0 0 5
26 0 0 0 0
27 0 0 0 5
28 0 0 0 0
29 0 0 0 3
30 0 0 0 3
31 0 0 0 3
32 0 0 0 1
33 0 0 0 1
34 0 0 0 3
35 0 0 0 3
Plätze von linker zu rechter Reihe, von vorn nach hinten aufsteigend Zwischensumme 0 63
Sitzplatz Nr. Name, Vorname Telefon Adresse plus Anzahl Personen Max. Anzahl inkl.
40 0 0 0 2
41 0 0 0 2
42 0 0 0 2
43 0 0 0 5
44 0 0 0 0
45 0 0 0 5
46 0 0 0 0
47 0 0 0 5
48 0 0 0 0
Zwischensumme 0 21
Zelebrant bringt Kommnion auf die Empore Gesamtsummen 0 84
Seite 17 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
Die Felder Zelebrant, Art, Gemeinde, Tag und Uhrzeit
werden aus der wöchentlichen Gottesdienstplanung
vorbesetzt.
Aus Name und Zahl Begleitpersonen aus gleichem
Hausstand errechnet sich die Gesamtzahl, die Max. Anzahl
dient dem Vergleich, um eine mögliche Überbuchung zu
erkennen.
Die Anmeldeliste entspricht den gesetzlichen
Dokumentationsanforderungen.
Abläufe
Grundsatz
Die Anmeldung zu den Gottesdiensten der Folgewoche erfolgt in den zuständigen
Gemeindebüros der Gemeinden in denen der Gottesdienst stattfindet.
Telefonische Reservierung (während der Öffnungszeiten der Gemeindebüros) z.B.
für KW 08 ab KW 07
Dokumentation
In den Gemeindebüros wird für jeden Gottesdienst der Folgewoche eine
Anmeldeliste geführt.
Wenn möglich achtet das Gemeindebüro auf eine „gerechte Verteilung“ der
Plätze.
Die Anmeldeliste wird den jeweiligen Ordnern Freitag der laufenden Woche zur
Verfügung gestellt, per Email an das Gemeindeteam oder die jeweiligen Ordner
vor Ort.
Die Anmeldelisten vor Ort werden alternativ in der Sakristei hinterlegt.
Nach dem Gottesdienst erfolgt die Ablage zentral im Gemeindebüro MG.
Vernichtung der Listen nach 4 Wochen.
Daten und Technik
Technische Lösung: Die wöchentliche Planung wird in Excel erstellt, zentral in MG
Eine Excel-Datei je Woche, dabei je Gottesdienst ein Arbeitsblatt
Kopfdaten: Gemeinde, Tag und Uhrzeit, Art des Gottesdienstes, Ordner
Rumpfdaten: Sitzplatz-Nr., Sitzplatz-Art, Vor- und Zuname, Telefon, Adresse und Anzahl der
begleitenden Personen
Die fertige Planungsdatei wird in das EBHH-Verwaltungssystem Ecclesias hochgeladen.
Die Gemeindebüros haben hierauf multiuserfähig Zugriff, können die Anmeldungen für ihre
Gottesdienste eintragen und die Arbeitsblätter für ihre Ordner lokal ausdrucken.
Seite 18 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
Sonderregel in Sankt Petrus
Sankt Petrus verfügt über derzeit rund 100 Sitzplätze
(verbundene Einzelstühle)
Aktuell werden in der Kirche wöchentlich zwei
Gottesdienste durchgeführt, jeweils am Mittwoch und
am Sonntag.
Die durchschnittliche Besucherzahl liegt Mittwochs
bei ca. fünf Gläubigen, am Sonntag zwischen zehn und
20 Gläubigen.
Die Wahrung der erforderlichen Abstände beim Sitzen
wird durch den Ordnerdienst sicher gestellt.
Auf dieser Basis findet zur Zeit keine numerierte
Sitzplatzzuweisung statt. Die Anmeldeliste ist
chronologisch vorgemeldet oder wird chronologisch
ausgefüllt.
Im Bedarfsfall kann auf ein Platznummernsystem
umgestellt werden.
Dies gilt insbesondere für Tage, an denen in der
Pfarrei eine generelle Anmeldepflicht besteht, z.B.
Weihnachten oder Ostern.
Von den eben genannten Punkten abgesehen gelten
die vorstehenden Regeln zum Anmeldesystem und
der Organisation analog auch für Sankt Petrus.
Sankt Petrus wird bezüglich Anmeldung und
Organisation vom Gemeindebüro Maria Grün betreut.
Seite 19 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
Beispiel Anmeldeliste für Sankt Petrus
Anmeldeliste Gottesdienst Zelebrant: MS Art: Hl. Messe
Gemeinde: St. Petrus Tag: Mittwoch, 3. November 2021 Uhrzeit: 19:00
Ordner- Ordner-
Ordnername:
name: name:
plus Anzahl Personen Max. Anzahl inkl.
Lfd. Nr. Name, Vorname Telefon Adresse
Personen gesamt Angehörige
1 0 0 0 0
2 0 0 0 0
3 0 0 0 0
4 0 0 0 0
5 0 0 0 0
6 0 0 0 0
7 0 0 0 0
8 0 0 0 0
9 0 0 0 0
10 0 0 0 0
11 0 0 0 0
12 0 0 0 0
13 0 0 0 0
15 0 0 0 0
16 0 0 0 0
18 0 0 0 0
19 0 0 0 0
20 0 0 0 0
21 0 0 0 0
22 0 0 0 0
23 0 0 0 0
24 0 0 0 0
25 0 0 0 0
26 0 0 0 0
27 0 0 0 0
28 0 0 0 0
29 0 0 0 0
ANMELDELISTE
FÜR
ST. PETRUS
Teilnehmer
Plätze von linker zu rechter Reihe, von vorn nach hinten aufsteigend Summe: 0 0
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Stand: 23.01.2022
ii. Infoblatt für Ordner
Unterstützung bei den Gottesdiensten ab 29.11.2021
Zunächst ganz herzlichen Dank dafür, dass Sie sich auch unter den nun weiter erschwerten Bedingungen bereit erklärt
haben, den geregelten Ablauf unserer Gottesdienste zu unterstützen. Nur dadurch sind aktuell Gottesdienste
überhaupt möglich.
Bitte denken Sie an Ihren Mundschutz (zwingend auch für Sie medizinische Masken) und seien Sie rechtzeitig vor
Gottesdienstbeginn vor Ort.
Ihre „Ausrüstung“ finden Sie in der Sakristei: Anmeldeliste, Klemmbrett und Stift zum Abhaken der Liste,
Desinfektionsmittel und Sprühflasche, Desinfektionstücher, sowie eine geringe Zahl an medizinischen Masken „für den
Notfall“.
Nach den gültigen Regeln der Senatskanzlei gilt: desinfizieren Sie bitte vor dem Gottesdienst alle Türgriffe Ihrer Kirche
mit den vorliegenden Desinfektionstüchern. Weiter gilt ab dem 29.11.21 für die Teilnahme an Gottesdiensten die 3G-
Regel, bitte prüfen Sie den entsprechenden Nachweis. Gläubige ohne diese Nachweise oder mit erkennbaren
Krankheitssymptomen weisen Sie leider bitte zurück.
Bitte öffnen Sie während des Gottesdienstes oder der Andacht alle 20 Minuten die Kirchentüren und lüften für ca. 3 – 10
Minuten.
Da auf das Anzünden von Kerzen vor und nach dem Gottesdienst verzichtet werden soll, bitte die Kerzen entfernen oder
Kerzenständer abdecken oder absperren.
Beim Betreten, Verlassen und in den Gottesdiensten besteht Maskenpflicht, bitte achten Sie insofern darauf, dass die
Gläubigen Masken tragen. Dies müssen zwingend Medizinische Masken sein (OP-Masken oder FFP-2-Masken).
Ist das nicht der Fall, können die Betreffenden eine unserer medizinischen „Notfallmasken“ erhalten. Wer von der
Maskenpflicht gesetzlich befreit ist, weist dies bitte anhand eines ärztlichen Attestes im Original nach.
Der Ablauf ist dann wie folgt: Im Eingangsbereich prüfen Sie die Liste gegen die Besucherin / den Besucher und „haken
ab“.
Ihre Kolleginnen / Kollegen weisen die Gläubigen auf die Desinfektionsmöglichkeiten hin und führen sie dann zu
Ihrem Platz mit der in der Liste vorgegebenen Nummer. Alle besetzbaren Plätze sind von vorn links nach hinten rechts
durchnummeriert.
In Maria Grün kann auch die Empore genutzt werden (Aufgang einzeln unter Wahrung des Abstandes), in Paulus
Augustinus auch der (umgerüstete) Gemeindesaal.
Sind in der Anmeldeliste noch freie Plätze vorhanden, dürfen diese gerne an nicht angemeldete Gläubige vergeben
werden. Bitte die Daten dieser Gläubigen (Name, Vorname, Telefonnummer und Adresse) in die Anmeldeliste
eintragen!!
Die Anmeldelisten enthalten geschützte Daten und dürfen nur den Ordnern zugänglich sein!!
Nach dem Gottesdienst bitte wieder den Kerzenbereich freigeben, die „Ausrüstung“ in die Sakristei bringen
und die Teilnehmerliste an das Gemeindebüro Maria Grün weiterleiten.
Nochmals: VIELEN HERZLICHEN DANK!!
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Stand: 23.01.2022
iii. Infoblatt des Bistums und der Pfarrei für den Gottesdienst-
Besuch
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Stand: 23.01.2022
d. Teilkonzepte und Umsetzung in den Gemeinden
i. Sankt Bruder Konrad
St. Bruder Konrad
• Basisdaten
Fläche Sitzbereich und Gänge: 104 qm
Banklänge: 3,50 m
Gangbreite: 1,30 m
Abstand zwischen 3 Bänken: 1,50 m
Abstand zwischen 2 Bänken quer: 1,50 m
Jede wievielte Bank nutzbar: rechts: vierte
links: dritte
Zählrichtung: vom Altar aus
Altarraum Personen: 3
• Ergebnis Eucharistie
5 Bänke rechts zu je Personen: 1-5 max (2x1, 1 Paar oder1 plus max 4 Angehörige des Hausstands)
4 Bänke links: 1-2 max (1 oder 1 plus max 1 Angehörige des Hausstands)
3 Bänke links: 1 max
Summe Personen: 12 - 36 max (inkl Angehörige des Hausstands)
Seite 22 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
St. Bruder Konrad
• Erforderliches Material hinterlegt in Sakristei
Absperrband braun: schon vorhanden
Bodenmarkierungsband: schon vorhanden
Tesakrepp 50 mm Malerband 50 m für Platznummern
Eddingstifte grün (Eucharistie) für Platznummern
Klemmbrett für Eingangskontrolle
2 Desinfektionsspender plus –mittel 1x
Masken (Priester und wenn vergessen) 50,
Infoblatt
• Einrüsten und Umrüsten (Eucharistie – Andacht) der Kirche
Gotteslob aus Kirche in Sakristei (generell)
Kerzenständer abdecken / absperren (nur Gottesdienst)
Regeln im Eingangsbereich
Infoblätter in der Kirche auslegen
Desinfektionsmöglichkeit am Kircheneingang bereithalten
Sperr-Bänke mit Absperrband absperren
Abstände zur Kommunion mit Bodenmarkierungsband kennzeichnen
Platznumerierung für Eucharistie (grün)
• Abläufe (check-in, Weg zum Platz, zur Kommunion, aus der Kirche)
Check-In und Weg zum Platz
Anmeldeliste vom Gemeindebüro MG besorgen!!!
Desinfektion, Masken, Klemmbrett etc. aus Sakristei
Kerzen entfernen oder Kerzenständer abdecken / absperren
Je Gottesdienst (Eucharistie): 2 Ordner bereitstellen
Check , ob Maske vorhanden: wenn nein: Ersatzmaske, soweit vorhanden
Ordner 1: abhaken Liste der angemeldeten Teilnehmer, eintragen der nicht angemeldeten
Ordner 2+3: Handdesinfektion und Platzanweiser
Weg zur Kommunion
Reihenweise, beginnend mit der ersten Reihe, endend letzte Reihe,
Der Zelebrant bringt die Kommunion zum Platz
Weg aus der Kirche und Abschluss
Beginnend mit der letzten Reihe, endend erste Reihe
Gläubige verlassen Gotteshaus unter Einhaltung 1,50 m Abstand
Danach: Kerzenständer wieder zugänglich machen
Desinfektionsspender in Sakristei
Teilnehmerliste an Gemeindebüro MG, dort ablegen
Seite 23 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
St. Bruder Konrad
Prinzipskizze
• Die gezeichneten Bänke können besetzt werden
• Gesperrte Bänke werden freigehalten
• Die eingezeichneten Reihennummern nur zur besseren Orientierung
• Die Nummern entsprechen den Plätzen in der Heiligen Messe
• Die Nummern entsprechen den Platznummern im Anmeldesystem
Seite 24 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
ii. Sankt Marien Altona
St. Marien Altona
• Basisdaten
Fläche Sitzbereich und Gänge: 208 qm
Banklänge: 4,50 m
Gangbreite: 1,50 m
Abstand zwischen 2 Bänken: 1,50 m
Jede wievielte Bank nutzbar: dritte
Zählrichtung: vom Altar aus
Altarraum Personen: 6
• Ergebnis Eucharistie
6 Bänke zu je Personen: 2-4 max (2x1 oder 2 x Paare gleicher Hausstand)
2 Bänke mit Säulen: 2-4 max (2x1 oder 2 x Paare gleicher Hausstand)
6 Familienbänke: 2-5 max (2x1 oder 2x2 Paare gl. H. oder 1 plus max 4 Angehörige des
Hausstands)
Summe Personen: 28 – 62 max (inkl. Angehörige des Hausstands)
Seite 25 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
St. Marien Altona
• Erforderliches Material hinterlegt in Sakristei
Absperrband braun 50 m
Bodenmarkierungsband 30 m
Tesakrepp 50 mm Malerband 50 m für Platznummern
Eddingstifte grün (Eucharistie) für Platznummern
Klemmbrett für Eingangskontrolle
2 Desinfektionsspender plus –mittel 1x
Masken (für Priester und wenn vergessen) 50
Infoblatt
• Einrüsten und Umrüsten (Eucharistie – Andacht) der Kirche
Gotteslob aus Kirche in Sakristei (generell)
Kerzenständer abdecken / absperren (nur Gottesdienst)
Regeln im Eingangsbereich
Infoblätter in der Kirche auslegen
Desinfektionsmöglichkeit am Kircheneingang bereithalten
Sperr-Bänke mit Absperrband absperren
Abstände zur Kommunion mit Bodenmarkierungsband kennzeichnen
Laufwege mit Bodenmarkierungsband kennzeichnen
Platznumerierung für Eucharistie (grün) und Andacht (schwarz)
• Abläufe (check-in, Weg zum Platz, zur Kommunion, aus der Kirche)
Check-In und Weg zum Platz
Anmeldeliste vom Gemeindebüro MG besorgen!!!
Desinfektion, Masken, Klemmbrett etc. aus Sakristei
Kerzen entfernen oder Kerzenständer abdecken / absperren
Je Gottesdienst (Eucharistie und Andacht): 3 Ordner bereitstellen
Check , ob Maske vorhanden: wenn nein: Ersatzmaske, soweit vorhanden
Ordner 1: abhaken Liste der angemeldeten Teilnehmer
Ordner 2+3: Handdesinfektion und Platzanweiser
Weg zur Kommunion
Beginnend rechter Block, erste Reihe, endend letzte Reihe,
erste Person (oder Paar/Familie) geht über Mittelgang zur Kommunion
Person / Paar /Familie: Abstandsmarkierung einhalten
Person empfängt Kommunion, geht über Seitengang zurück zum Platz,
danach weitere Personen auf gleiche Weise,
danach linker Block, gleicher Ablauf
Weg aus der Kirche und Abschluss
Beginnend mit der letzten Reihe, endend erste Reihe linker und rechter Block
Gläubige verlassen Gotteshaus unter Einhaltung 1,50 m Abstand
Danach: Kerzenständer wieder zugänglich machen
Desinfektionsspender in Sakristei
Teilnehmerliste an Gemeindebüro MG, dort ablegen
Seite 26 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
St. Marien Altona
Prinzipskizze
• Die gezeichneten Bänke können besetzt werden
• Gesperrte Bänke werden freigehalten
• Die eingezeichneten Reihennummern nur zur besseren Orientierung
• Die Nummern entsprechen den Plätzen in der Heiligen Messe
• Die Nummern entsprechen den Platznummern im Anmeldesystem
Seite 27 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
iii. Sankt Paulus-Augustinus
• Kirche
St. Paulus-Augustinus Kirche
• Basisdaten
Fläche Sitzbereich und Gänge: 166 qm
Banklänge rechts: 2,80 m
Banklänge links: 3,40 m
Gangbreite: 1,50 m
Abstand zwischen 2 Bänken: 1,50 m
Jede wievielte Bank nutzbar: dritte
Zählrichtung: von hinten aus
Altarraum Personen: 5
• Ergebnis Eucharistie
7 Familienbänke rechts: 2-5 max (2x1 oder 1 Paar oder1 plus max 4 Angehörige des Hausstands)
7 Bänke links: 2-3 max (2x1 oder 1 + 1 Paar gleicher Hausstand)
Summe Personen: 28 – 56 max (inkl. Angehörige des Hausstands)
Seite 28 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
St. Paulus-Augustinus Kirche
• Erforderliches Material
Absperrband braun 50 m
Bodenmarkierungsband 30 m
Tesakrepp 50 mm Malerband 50 m für Platznummern
Eddingstifte grün (Eucharistie) für Platznummern
Klemmbrett für Eingangskontrolle
2 Desinfektionsspender plus –mittel 1x
Masken (Priester und wenn vergessen) 50
Infoblatt
• Einrüsten und Umrüsten (Eucharistie – Andacht) der Kirche
Gotteslob aus Kirche in Sakristei (generell)
Kerzenständer abdecken / absperren (nur Gottesdienst)
Spielecke abräumen Gemeindehaus
Regeln im Eingangsbereich
Infoblätter in der Kirche auslegen
Desinfektionsmöglichkeit am Kircheneingang bereithalten
Sperr-Bänke mit Absperrband absperren
Längsbank linke Wand absperren
Durchgang Gemeindehaus und hinteren Seiteneingang sperren
Abstände zur Kommunion mit Bodenmarkierungsband kennzeichnen
Laufwege mit Bodenmarkierungsband kennzeichnen für linke Bankseite
Platznumerierung für Eucharistie (grün)
• Abläufe (check-in, Weg zum Platz, zur Kommunion, aus der Kirche)
Check-In und Weg zum Platz
Anmeldeliste vom Gemeindebüro besorgen!!!
Desinfektion, Masken, Klemmbrett etc. aus Sakristei
Kerzen entfernen oder Kerzenständer abdecken / absperren
Je Gottesdienst (Eucharistie und Andacht): 3 Ordner bereitstellen
Check , ob Maske vorhanden: wenn nein: Ersatzmaske, soweit vorhanden
Ordner 1: abhaken Liste der angemeldeten Teilnehmer
Ordner 2+3: Handdesinfektion und Platzanweiser
Weg zur Kommunion
Rechter Block
Beginnend mit der ersten Reihe, endend letzte Reihe,
erste Person (oder Paar oder Familie) empfängt Kommunion, geht zurück zum Platz,
danach zweite Person (oder Paar oder Familie) empfängt Kommunion, geht zurück zum Platz,
usw.
Linker Block
Beginnend erste Reihe, endend letzte Reihe,
erste Person (oder Paar) geht über Mittelgang zur Kommunion
Person / Paar : Abstandsmarkierung einhalten
Person empfängt Kommunion, geht über Seitengang zurück zum Platz,
danach weitere Personen auf gleiche Weise,
Weg aus der Kirche und Abschluss
Beginnend mit der letzten Reihe, endend erste Reihe linker und rechter Block
Gläubige verlassen Gotteshaus unter Einhaltung 1,50 m Abstand
Danach: Kerzenständer wieder zugänglich machen
Desinfektionsspender in Sakristei
Teilnehmerliste an Gemeindebüro MG, dort ablegen
Seite 29 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
St. Paulus-Augustinus Kirche
Prinzipskizze
• Die gezeichneten Bänke können besetzt werden
• Gesperrte Bänke sind nicht eingezeichnet!
• Die eingezeichneten Reihennummern nur zur besseren Orientierung
• Die Nummern entsprechen den Plätzen in der Heiligen Messe
• Die Nummern entsprechen den Platznummern im Anmeldesystem
Seite 30 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
• Gemeindesaal
St. Paulus-Augustinus Gemeindesaal
• Basisdaten
Fläche Sitzbereich und Gänge: ca. 45 qm (Hälfte des Gemeindesaales)
Stuhlreihen: 3
Stühle je Reihe: 7
Gangbreite: 1,50 m
Abstand zwischen Stuhlreihen: 1,50 m
Markierung: Platzmarkierung und –Nummerierung am Fußboden
• Ergebnis Eucharistie
3 Reihen mit je Plätzen: 3-7 max (2x3 Plätze für je 3 Personen gleichen Hausstands plus 1x1 Platz)
Summe Personen: 9-21 max (inkl. Angehörige des Hausstands)
Seite 31 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
St. Paulus-Augustinus Gemeindesaal
• Erforderliches Material
Absperrband braun 5 m zur Bodenmarkierung
Eddingstifte grün (Eucharistie) für Platznummern
• Einrüsten und Umrüsten (Eucharistie – Andacht) der Kirche
Bodenmarkierung und Nummerierung ausmessen und anbringen.
Der Gemeindesaal dient als Veranstaltungsraum
Er soll gleichzeitig auch als Platzreserve für Gottesdienste genutzt werden
Daher ist flexibles Ein- und Umrüsten vor und nach der Messe erforderlich
Mittels der Bodenmarkierungen und –Nummerierungen ist das möglich: es müssen
lediglich (in wenigen Minuten) die Stühle gestellt und abgeräumt werden
• Abläufe (check-in, Weg zum Platz, zur Kommunion, aus der Kirche)
Check-In und Weg zum Platz
Ordner 1: abhaken Liste der angemeldeten Teilnehmer
Ordner 2+3: Handdesinfektion und Platzanweiser
Gläubige gehen einzeln und ohne Ordner durch den Eingang zu ihrem Platz
im Gemeindesaal, Nummerierung am Boden zu erkennen.
Weg zur Kommunion
Platzweise
Der Zelebrant oder Kommunionhelfer bringt die Kommunion zum Platz
Weg aus der Kirche und Abschluss
Gläubige verlassen den Gemeindesaal durch den Ausgang unter Einhaltung
1,50 m Abstand
Nachfolgend abräumen der Stühle
Seite 32 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
St. Paulus-Augustinus Gemeindesaal
Prinzipskizze
• Die gezeichneten Stühle können besetzt werden
• Die Platznummern entsprechen den Plätzen in der Heiligen Messe
• Die Nummern entsprechen den Platznummern im Anmeldesystem
Seite 33 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
• St. Paulus Augustinus Zusammenfassung
• Ergebnis Eucharistie Kirche
7 Familienbänke rechts: 2-5 max (2x1 oder 1 Paar oder1 plus max 4 Angehörige des Hausstands)
7 Bänke links: 2-3 max (2x1 oder 1 + 1 Paar gleicher Hausstand)
Summe Personen: 28 – 56 max (inkl. Angehörige des Hausstands)
• Ergebnis Eucharistie Gemeindesaal
3 Reihen mit je Plätzen: 3-7 max (2x3 Plätze für je 3 Personen gleichen Hausstands plus 1x1 Platz)
Summe Personen: 9-21 max (inkl. Angehörige des Hausstands)
• Ergebnis gesamt
Summe Personen Kirche: 28 - 56 max (inkl. Angehörige des Hausstands)
Sume Personen Gemeindesaal: 9 – 21 max (inkl. Angehörige des Hausstands)
Summe Personen gesamt: 37 – 77 max (inkl. Angehörige des Hausstands)
Seite 34 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
iv. Maria Grün
• Kirche
Maria Grün Kirche
• Basisdaten
Fläche Sitzbereich und Gänge: 196 qm
Banklänge: 4,80 m
Banklänge letzte Reihe: 3,20 m
Gangbreite: 1,80 m
Abstand zwischen 2 Bänken: 1,60 m
Jede wievielte Bank nutzbar: dritte
Zählrichtung: vom Altar aus
Altarraum Personen: 5
• Ergebnis Eucharistie
Personen unter Empore rechts: 3-9 max (3x1 oder 3x2 Paare oder 3x 1+2 Personen gleicher Hausstand
Personen unter Empore links: 4-8 max (4x1 oder 2x1 + 2x2 Paare oder 2x1 + 2x1+2Personen gleicher Hausstand)
6 Bänke zu je Personen: 3-4 max (3x1 oder 1 + 1 Paar oder 2 Paare gleicher Hausstand)
2 Familienbänke (letzte Reihe): 2-5 max (2x1 oder 1 plus max 4 Angehörige des Hausstands)
2 Familienbänke: 3-6 max (3x1 oder 1+1Paar oder 2Paare oder 1+1 plus max 4 Angehörige des Hausstands)
Summe Personen: 35 – 63 max (inkl. Angehörige des Hausstands)
Seite 35 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
Maria Grün Kirche
• Erforderliches Material
Absperrband braun 50 m
Bodenmarkierungsband 30 m
Tesakrepp 50 mm Malerband 50 m für Platznummern
Eddingstifte grün (Eucharistie)
Klemmbrett für Eingangskontrolle
2 Desinfektionsspender plus –mittel 1x
Masken (Priester und wenn vergessen) 50
Infoblatt
• Einrüsten und Umrüsten (Eucharistie – Andacht) der Kirche
Gotteslob aus Kirche in Sakristei (generell)
Kerzenraum absperren (nur Gottesdienst)
Regeln im Eingangsbereich
Infoblätter in der Kirche auslegen
Desinfektionsmöglichkeit am Kircheneingang bereithalten
Sperr-Bänke mit Absperrband absperren
Reihen unter der Empore rechts und links absperren
Erste Reihe unter Empore: nur 3 Stühle pro Element, übrige entfernen
Letzte Reihe: Knie-Bereich sperren
Abstände zur Kommunion mit Bodenmarkierungsband kennzeichnen
Laufwege mit Bodenmarkierungsband kennzeichnen
Platznummerierung für Eucharistie (grün) und Andacht (schwarz)
• Abläufe (check-in, Weg zum Platz, zur Kommunion, aus der Kirche)
Check-In und Weg zum Platz
Anmeldeliste vom Gemeindebüro besorgen!!!
Desinfektion, Masken, Klemmbrett etc. aus Sakristei
Kerzen entfernen oder Kerzenständer abdecken / absperren
Je Gottesdienst: 3 Ordner bereitstellen
Check , ob Maske vorhanden: wenn nein: Ersatzmaske, soweit vorhanden
Ordner 1: abhaken Liste der angemeldeten Teilnehmer
Ordner 2+3: Handdesinfektion und Platzanweiser
Weg zur Kommunion
Beginnend rechter Block, erste Reihe, endend letzte Reihe,
erste Person (oder Paar/Familie) geht über Mittelgang zur Kommunion
Person / Paar /Familie: Abstandsmarkierung einhalten
Person empfängt Kommunion, geht über Seitengang zurück zum Platz,
danach weitere Personen auf gleiche Weise,
danach linker Block, gleicher Ablauf
Weg aus der Kirche und Abschluss
Beginnend mit der letzten Reihe, endend erste Reihe linker und rechter Block
Gläubige verlassen Gotteshaus unter Einhaltung 1,50 m Abstand
Danach: Kerzenbereich wieder zugänglich machen
Desinfektionsspender in Sakristei
Teilnehmerliste im Gemeindebüro MG ablegen
Seite 36 von 90Corona Infektionsschutzkonzept
Stand: 23.01.2022
Maria Grün Kirche
Prinzipskizze
• Die gezeichneten Bänke können besetzt werden
• Gesperrte Bänke sind nicht eingezeichnet!
• Die eingezeichneten Reihennummern nur zur besseren Orientierung
• Die Nummern entsprechen den Plätzen in der Heiligen Messe
• Besonderheit in MG
Die Reihe 7 rechts und links ist eine kurze Reihe
Unter der Empore sind 7 Einzelplätze (Nr. 29 – 35)+ 15 Partner-,
Familienplätze verfügbar
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