DENKWERKSTATT 1.0 Ein Protokoll von Kohl & Partner - Ferienregion Nationalpark Hohe ...
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DENKWERKSTATT 1.0 Ein Protokoll von Kohl & Partner Ausarbeitung: Thema: Bruno Leiminger Next Generation Nationalpark Kohl & Partner GmbH Hohe Tauern Bahnhofstraße 9500 Villach, AUSTRIA Tel. 0043 (0)4242 21123 Fax 0043 (0)4242 29553 E-Mail: bruno.leiminger@kohl.at www.kohl.at Projektleitung: Datum: Bruno Leiminger 27.Juli 2016
Seite 2 von 29 INHALTSVERZEICHNIS 1. TEILNEHMER ........................................................................................................................3 2. EINSTIEG.................................................................................................................................3 3. ZIELE UND SPIELREGELN ...............................................................................................4 4. VORSTELLUNGS- & EINSTIMMUNGSRUNDE .......................................................6 4.1. Gründe der Anwesenheit .........................................................................................6 5. BLICK ZURÜCK .....................................................................................................................7 5.1. Gesunde vs. Kranke Destination ............................................................................9 5.2. Was gefällt uns und was gefällt uns weniger .............................................. 11 6. BLICK NACH VORNE ..................................................................................................... 12 6.1. Entwicklungschancen & Veränderungsbedarf ........................................... 12 6.2. „Kompaktes Zukunftsbild 2025“........................................................................... 15 6.2.1. Nationalparkregion Hohe Tauern als Person ..................................... 15 6.2.2. Nationalparkregion Hohe Tauern als Produkt ................................... 16 6.2.3. Kernkompetenzen .......................................................................................... 16 6.2.4. (emotionale) Mehrwerte ............................................................................. 18 6.2.5. Visionsgedanke ................................................................................................ 19 7. WÜNSCHE AN DIE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER ................................................ 19 8. NÄCHSTE SCHRITTE ....................................................................................................... 20 9. ANHANG ............................................................................................................................ 22
Seite 3 von 29 1. TEILNEHMER • Christina Moser • Lisa Rieder • Nicole Klammer • Darko Danojevic • Michael Wörister • Theresa Sommerbichler • Andreas Mayerhofer • Lisa Loferer • Veronika Hollaus • Sebastian Jury • Johanna Prossegger • Anne-Kristin Foit • Thomas Reitsamer • Michael Gensbichler • Theresia Hollaus • Christoph Gassner • Isabella Steger • Mariella Voglreiter • Daniela Ebner • Ploberger Gabriel • Fabian Scharler • Hannes Perkmann • Thomas Maier • Bruno Leiminger (Moderation) 2. EINSTIEG Bruno Leiminger (Kohl & Partner) hat zu Beginn die Teilnehmer zur „Next Generation“ (NG) Denkwerkstatt 1.0 begrüßt und in einem ersten Schritt die Hintergründe zum Projekt „Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 2025“ (Auftraggeber: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH) und den integrierten Prozess „Next Generation Nationalpark Hohe Tauern“ erläutert.
Seite 4 von 29 Orientierung 1 „Der integrierte NG - Prozess“ 2016 2017 Projektphase/Zeit Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Apr Modul A: Anfang Kick-Off Modul B: Evaluierung Ist-Situation, Einzelgespräche Modul C: Zukunftswerkstatt Modul D: Strategiepapier und Redaktionssitzung optional: Modul E: Umsetzungs- Coaching-Termine Ende Modul F: Präsentation Strategiekonzept Modul G: 2. „NG“ Denk- 3. Reflexions- Umsetzungs-Evaluierungs-Sitzung 2 werkstatt workshop 1. VB „NG“ als integrierter Prozess 3. ZIELE UND SPIELREGELN In einem nächsten Schritt wurden auf Basis der Vorgespräche mit den Entscheidungsträgern die Ziele und Spielregeln der „NG“ Denkwerkstatt 1.0 eingebracht und diskutiert.
Seite 5 von 29 Ziele für die „Next Generation“ Denkwerkstatt – NHT 2025 Kompaktes „Bild“ Text 1 Text 2 der Next Generation NHT Text Text 3 Text 4 Bewusstsein – Vergangenheit & Status-Quo Klare Ansätze für die Zukunftsentwicklung von NHT Frage? Klare Visions- & Umsetzungsideen für die Verwirklichung 3 Wichtige Punkte für ein gutes Arbeiten • Sich einbringen! • Zuhören und ausreden lassen! • Miteinander – Gemeinsam für die Sache! • Sie erhalten ein Protokoll! • Sparsamer Gebrauch von „Killerphrasen“ – anstatt: „Ja, aber ...“ „Warum eigentlich nicht?“ 4
Seite 6 von 29 Spielregeln Die „NG-NHT“ denkt komplett quer und offen-kreativ („sie sollen 1 einfach spinnen“) Die „NG-NHT“ denkt groß und die Denkwerkstatt bekommt 2 Visionscharakter Aus der „NG-NHT“ entstehen ca. 2-3 Vertreter für die Präsentation der 3 Inhalte, sowie die Mitarbeit in der Zukunftswerkstatt 5 4. VORSTELLUNGS- & EINSTIMMUNGSRUNDE Nach dem Einstieg waren alle Teilnehmer (siehe Agenda Punkt 1 – Teilnehmer) aufgefordert sich vorzustellen, die Erwartungen an den gemeinsamen Tag zu schildern und gleichzeitig auch zu begründen, warum sie zur ersten NG Denkwerkstatt gekommen sind (original Flip Chart – siehe Anhang). 4.1. Gründe der Anwesenheit Ich bin gekommen, weil ichH Initiative sehr positiv und Beitrag der „Jungen“: • mich freue, wenn die Jungen gesehen werden und freu mich, wenn die Gruppe bestehen bleibt • davon überzeugt bin, dass die Jungen einen positiven Schwung hineinbringen können und auch nicht „betriebsblind“ sind • diese Initiative als sehr positiven Schritt wahrnehme und diesen positiven Beitrag für den gesamten Prozess unterstützen möchte Interesse und stärken der Destinationsmarke: • ich die Vision verfolge, dass die Nationalparkregion die bekannteste Destination in AUT wird • die Gemeinschaft für die Zukunft ausbauen möchte • Interesse zeigen möchte und will, dass etwas weitergeht • mir als Leistungsakteur die aktuellen Infos über die Zukunftsentwicklungen einholen möchte
Seite 7 von 29 • interessiert bin und lasse mich überraschen • die „Oberpinzgau-Lastigkeit“ hinterfragen möchte • die gemeinsame Marke stärken möchte • die Verbesserungspotentiale erkennen möchte • Potentiale im Sommer noch weiter ausbauen möchte • gemeinsame Ideen entwickeln möchte • bei der Gründung des Jugend TVB’s (Die Jungen bestimmen die Zukunft) dabei war und diese Initiative „Hand in Hand geht“ • wissen möchte, wo wir uns in 10 Jahren sehen Austausch mit Gleichgesinnten/Interessenspartner: • mir eine gute Zusammenarbeit interessante Infos/Inputs und regen Austausch erwarte • mich dafür interessiere, wie die anderen Kollegen und „Gleichgesinnten“ ticken und ich es spannend finde, mich mit Ihnen in dieser Runde austauschen zu können. • erfahren möchte, wie die Anderen arbeiten und denken • das Zusammenspiel im Sinne der Gemeindesicht und die Sicht des Tourismus besser verstehen möchte • als Entertainer in mehrere Branchen einen guten Einblick habe 5. BLICK ZURÜCK Um einen ganzheitlichen Überblick zu bekommen, wurden zentrale Meilensteine präsentiert und diskutiert. Für eine Lebenszyklusanalyse, wurden in Form von ersten Gruppenarbeiten qualitative Indikatoren (im Sinne von gesunden und gefährdeten Destinationen) von den Teilnehmern bewertet. Diese zusammengeführten Daten werden im Folgenden dargestellt und mit den qualitativen und quantitativen Ergebnissen des Gesamtprozesses zusammengeführt und ausgewertet.Danach wurde noch die Sichtweise der nachkommenden Generation zu positiven und negativen Entwicklungen erarbeitet. Die Ergebnisse der Gruppen wurden zusammengefasst und in komprimierter Form dargestellt. (original Flip Chart – siehe Anhang).
Seite 8 von 29 Zukunft hat Herkunft, aber Perspektiven stehen im Vordergrund 8 NHT 2025 – Wo stehen wir als Destination NHT? II Nur wenn wir verstehen, wo wir stehen, können wir auch den passenden Entwicklungsschritt setzen 10
Seite 9 von 29 NHT 2025 – Welchen Schritt werden wir setzen? II „STEP“ Lebenszyklusmodell Was daraus gemacht wird, Stagnation! liegt an allen Dringend neue Impulse Impuls entwickeln Beteiligten Wachstum Abstieg bzw. Verfall STEP by STEP Einführung Zeit 11 Leidensdruck, neue Motivation Neustart 5.1. Gesunde vs. Kranke Destination Qualitative Indikatoren Quantitative Indikatoren 12
Krank 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Gesund Mangelhafte Identifikation und unattraktive Perspektiven Identifikation und attraktive Perspektiven (Zukunftsbilder) (Zukunftsbilder) Kompaktes Führungsnetzwerk mit gestaltungskräftigen Die Zugpferde ziehen in unterschiedliche Richtungen Zugpferden In der Produktentwicklung beschäftigen sich die Akteure mit Nebensächlichkeiten und der Markt wird nicht Kontinuierliche Leistungs- und Produktentwicklung + berücksichtigt Marktbearbeitung Wenig Initiativen von den Unternehmern Dynamisches und Kontinuierliche gestaltungskräftiges Entwicklung (InnovationUnternehmertum und ständiges Taktisch und politisches Machtgehabe übernimmt die Hinterfragen) entlang eines roten Fadens, statt Oberhand taktisch/politisches Handeln Einzelkämpfertum und Kritik wird als „Nestbeschmutzung“ Kooperationsfähige/konfliktfähige/lernfähige empfunden Leistungsträger Keine klare und akzeptierte Rollen- und Aufgabenverteilung Klare und akzeptierte Rollen- und Aufgabenverteilung Kundenorientiertes Handeln für ein attraktives Oberflächliche Lösungen und Vielfalt wir beschönigt Produktportfolio Unbelebte Lebensräume, wenig Austausch und die Lebendige Lebensräume, reger Austausch und die Einheimischen fühlen sich weniger wohl Einheimischen fühlen sich wohl Negative Haltung der Bevölkerung zum Tourismus Positive Tourismusgesinnung Zahlen werden bei Analysen und öffentlichen Diskussionen Die Zahlen werden beschönigt dargestellt professionell u. wahrheitsgetreu dargestellt Durchschnitt 6,8 Anmerkung: Die jeweilige Position der Punkte entspricht dem Durchschnittswert von allen Teilnehmern (Selbsteinschätzung). 0=krank, 10=gesund
5.2. Was gefällt uns und was gefällt uns weniger Was gefällt uns Was gefällt uns weniger • Die generelle Gründung (1980) • „Nein-Sager“ neues Denken des Nationalparks wird verhindert bzw. (Schutzgedanke) und der Akzeptanz der Jugend für touristischen Ferienregion Neues und Kirchturmdenken • Nachhaltiges Handeln und • Mangelhafter guter Erhalt der Kommunikationsfluss mit Kulturlandschaft (auch Vermietern und Ursprünglichkeit,H) und Einheimischen familiäre Umgebung • Destination Zell am See Kaprun • Tolle Freizeitinfrastruktur vs. Destination Nationalpark HT und Lebensqualität (v.a. Sommercard) • Regionsverbundenheit der • Preise für Einheimische Einheimischen (Wertschätzung) • Preis-Dumping • Standard und Service in den Betrieben • Unzugänglichkeit für kleine Betriebe • NP-Sommercard • Gästegeiz • Nationalpark-Ranger (Sommer) • Mangelnder Nationenmix (Einseitigkeit der Zielgruppe) • Next Generation wird eingebunden • Gastfreundlichkeit wird zum Teil übertrieben und aufgesetzt • Gastfreundlichkeit • Fehlendes Selbstbewusstsein • Kooperation mit der der Betriebe Ferienregion • Abwanderung der Jungen • Der rote Faden in der Vermarktung • Zusammenarbeit mit TVB- Gemeinden-Ferienregion • Guter Internetauftritt • zu viel getrennte • Gesundheitsprogramm „Hohe Verwaltungstätigkeiten Tauern Health“ • Mehrere Internetauftritte • Produkt Bauernherbst und Almsommer • Öffentliche Verkehrsmittel (Verkehrsinfrastruktur) • Schlechtwetterprogramm Nationalparkzentrum • Nationalpark-Ranger (Winter) • Gästeinfo teilweise nicht einheitlich • Bürokratie Naturschutz • Baustile in der Region
Seite 12 von 29 6. BLICK NACH VORNE Mit unterschiedlichen methodischen Zugängen: „Walk&Talk“, „Walk& „Speed-Zirkel Zirkel-Talking“ „Brainstorming“ und Gruppenarbeiten wurden die Ansätze für die zukünftige Orientierung ausdiskutiert. Die Ergebnisse werden neben der Zusammenfassung der Entwicklungschancen & Veränderungsbedarfe als „kompaktes Zukunftsbild“ in i Form von • „Gastein als Person“ (Welche Welche Charaktereigenschaften hat sie?Welche Werte lebt sie und was ist ihr wichtig?) wichtig? • „Gastein als Produkt“ (Für was sind wir bekannt & begehrt und warum lieben die Gäste unsere Destination?) dargestellt. (original Flip Chart – siehe Anhang) Aus den bestehenden Inhalten wurden die Kernkompetenzen und die (emotionalen) Mehrwerte für das Produkt herausgefiltert. herausgefiltert Auf Basis dessen wurden abschließend, die essentiellen Visionsgedanken verdichtet. Derim D Anschluss uss zusammengefasste Entwurf wurdefür Detailänderungen vor der Zukunftswerkstatt noch mit den Vertretern rn der Next Generation reflektiert. reflektiert (original Flip Charts – siehe Anhang) 6.1. Entwicklungschancen & Veränderungsbedarf Auf Basis der ersten Bewertungen Bewertungen bisheriger Entwicklungen in der Region, haben die Teilnehmer, wiederum in Gruppenarbeiten, die wichtigsten Entwicklungschancen und Veränderungsbedarfe festgehalten (In diesem Schritt noch ohne Berücksichtigung relevanter Trends – folgt im laufenden Prozess). Prozess). Es wurde darauf hingewiesen, dass Entwicklungschancen auf Basis von Stärken und Veränderungsbedarfe auf Basis von Schwächen und risikoreichen Entwicklungen resultieren. Mit einzelnen Überschneidungen wird das zusammengefasste Ergebnis im Folgenden dargestellt. d
Seite 13 von 29 Aus der mündlichen Diskussion können folgende zusammengefassten Entwicklungschancen festgehalten werden: • Dachmarke ausbauen (emotionale Verbundenheit) • Ausbau Nationalpark Card (auch käuflich erhältlich) • Nachhaltigkeitstourismus und Gesundheitstourismus forcieren • „Tradition“ wird lässig • NP-Ranger-Programm wird ausgebaut • Hauptsaisonen werden verlängert • Next Generation wird umfangreich eingebunden • Hochwertige Präsenz bei Messen
Seite 14 von 29 Aus der mündlichen Diskussion können folgende zusammengefassten Veränderungsbedarfe festgehalten werden: • Ressourceneffiziente und effektive Zusammenarbeit im Marketing ausbauen und reduzieren vom Kirchturmdenken • Nachhaltige Tourismusentwicklung (Rücksicht auf Ursprünglichkeit, Spartenegoismus beseitigen und neue Wertevermittlung – z.B. neue Arbeitsformen usw.) weiter ausbauen • Ideen der Jungen werden sinnvoll integriert und die Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt verbessert sich • Produktentwicklung in den Zwischensaisonen und für Schneearme Winter • Preissensibilität (guter Preis-Mix, kein Preisdumping, aber auch keine „Höhenflüge“ bei Ausflugszielen – z.B. Kitzsteinhorn)
Seite 15 von 29 6.2. „Kompaktes Zukunftsbild 2025“ 2025 6.2.1. Nationalparkregion Hohe Tauern als Person
Seite 16 von 29 6.2.2. Nationalparkregion Hohe Tauern als Produkt 6.2.3. Kernkompetenzen Kernkompetenzen Der heutige Wettbewerb wird nicht mehr allein auf der Produkt- Produkt und Angebotsebene geführt, da Angebote rasch kopierbar und damit austauschbar sind. Viel wichtiger sind der Aufbau und die Pflege langfristiger, strategisch wirksamer Kernkompetenzen, Kernkompetenzen die hinter den jeweiligen Angeboten als echte, schwer kopierbare Wettbewerbsvorteile stehen. Sie bilden die Basis für immer wieder neue Angebote, die sich an den rasch ändernden Nachfragetrends und Wettbewerbssituationen orientieren. Die Kernkompetenzen bilden damit die Erfolgschancen der Zukunft. Die definierten Kernkompetenzen sind in die Zukunft gerichtet und somit z.T. noch zu entwickeln aber auf jeden Fall laufend zu verbessern. 36
Seite 17 von 29 Beitrag der Leistungsträger Warum/Begründung: - Naturvielfalt (USP) - Hochwertiges Schutz und Kernkompetenz 1 Bildungsprogramm - Bedient den Trend Intakte Natur (Entschleunigung, Ausgleich) - Familiäres Umfeld in der gesamten Region (immer Kernkompetenz 2 naturbezogen) Familie - Familiäre Ausrichtung der Ausflugsziele - Akteure leben es ehrlich und mit Freude Kernkompetenz 3 Brauchtum und Kultur 1 Beitrag der Leistungsträger Warum/Begründung: Warum/Begründung: - Grundlage um sich - Naturvielfalt (USP) wohlzufühlen - Hochwertiges Schutz und - Auch die Ranger bringen es Kernkompetenz 1 Bildungsprogramm zum Ausdruck (Sie kennen - Bedient den Trend sich in der Natur aus) Intakte Natur (Entschleunigung, - Im europäischen Vergleich Ausgleich) eine sichere Region (emotionale) Mehrwert 1 Sicherheit/Geborgenheit - Familiäres Umfeld in der gesamten Region (immer Kernkompetenz 2 naturbezogen) - Es beginnt bei der Familie - Familiäre Ausrichtung der Ausflugsziele grundsätzlichen Geselligkeit der Menschen (emotionale) Mehrwert 2 - Die Tradition wird mit Gastfreundlichkeit verbunden Gastfreundlichkeit - Akteure leben es ehrlich und mit Freude Kernkompetenz 3 Brauchtum und Kultur 1
Seite 18 von 29 6.2.4. (emotionale) Mehrwerte Angebote/Produkte & Kernkompetenzen – nur die halbe Wahrheit Der (emotionale) Mehrwert 37 Beitrag der Leistungsträger Warum/Begründung: Warum/Begründung: - Grundlage um sich - Naturvielfalt (USP) wohlzufühlen - Hochwertiges Schutz und - Auch die Ranger bringen es Kernkompetenz 1 Bildungsprogramm zum Ausdruck (Sie kennen - Bedient den Trend sich in der Natur aus) Intakte Natur (Entschleunigung, - Im europäischen Vergleich Ausgleich) eine sichere Region (emotionale) Mehrwert 1 Sicherheit/Geborgenheit - Familiäres Umfeld in der gesamten Region (immer Kernkompetenz 2 naturbezogen) - Es beginnt bei der Familie - Familiäre Ausrichtung der Ausflugsziele grundsätzlichen Geselligkeit der Menschen (emotionale) Mehrwert 2 - Die Tradition wird mit Gastfreundlichkeit verbunden Gastfreundlichkeit - Akteure leben es ehrlich und mit Freude Kernkompetenz 3 Brauchtum und Kultur 1
Seite 19 von 29 6.2.5. Visionsgedanke „Auf den Punkt gebracht“ Unser angestrebtes Destinationsprofil Wir bieten 2025 DAS vielfältige und nachhaltig gewachsene Natur- und Kulturerlebnis, mit einer (welt)offenen und familienfreundlichen Haltung, verbunden mit einem hohen Maß an Gastfreundlichkeit und Sicherheit. Wir – die FERIENREGION NATIONALPARK HOHE TAUERN – sind weltweit bekannt und vernetzt. HH HH HH Verbindend Begehrlich Räumlicher Bezug Welche zentralen Charakter- Welche Kernkompetenzen eigenschaften, emotionalen Auf welchen Raum beziehen machen uns im Kern (Mehr)Werte verbindet uns wir unser Profil? begehrlich? in der Destination? 1 7. WÜNSCHE AN DIE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER Bevor die nächsten Schritte vereinbart wurden, haben die Teilnehmer noch Wünsche an die Entscheidungsträger formuliert, welche im Folgenden festgehalten werden. Teilnehmer wünschenH • ein halbjährliches Treffen der Next Generation Nationalparkregion Hohe Tauern • guten Kommunikationsfluss mit den Entscheidungsträgern • Respekt und Akzeptanz der Ergebnisse • Innovative Modelle mit Mentoren usw. andenken Die Teilnehmer möchten sich neben den abschließenden Wünschen auch für diese Möglichkeit, die tolle Location und die professionelle Begleitung bedanken.
Seite 20 von 29 8. NÄCHSTE SCHRITTE In Verbindung mit einer Feedbackrunde wurden zum Abschluss gemeinsam mit den Teilnehmern die nächsten Schritte festgelegt und abgestimmt ob es freiwillige Vertreter für die Präsentation der Ergebnisse gibt. Die Kandidaten sind im Anschluss aufgelistet. Was? Wer? Wann? Protokoll Bruno Leiminger (BL) Ende August 16 Abklärung mit BL und Entscheidungsträgern bzgl. Entscheidungsträger Bis Mitte August freiwillige Vertreter der NG in 16 der Zukunftswerkstatt Abstimmungstermin mit Freiwillige Vertreter der freiwilligen Vertretern für die NG NPHT und BL 17.08.16 Präsentation in der Zukunftswerkstatt Vorbereitung Präsentation Freiwillige Vertreter + 17-23.08.16 BL Zukunftswerkstatt Kernteam + freiwillige 23.24.08.16 Vertreter der NG + K&P Reflexionstermin NG Offen ausgeschrieben - Ergebnisse aus der ZW (wird mit werden reflektiert Entscheidungsträgern - Umsetzung wird klar abgeklärt) gemacht Vorschlag: - Umsetzungsideen auf 29.09.16 Basis der ausgearbeiteten Profilierung sammeln (ist noch offen geblieben) Freiwillige Vertreter der NG NPHT für die Präsentation der Ergebnisse in der Zukunftswerkstatt: • Lisa Rieder • Theresa Sommerbichler • Andreas Mayerhofer • Lisa Loferer • Anne-Kristin Foit • Fabian Scharler • Thomas Maier
Seite 21 von 29 Bad Gastein, 17. August 2016 Mag. Bruno Leiminger
Seite 22 von 29 9. ANHANG Original Flip-Charts:
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