Das Konzept für die orale Immunkompetenz - Jetzt die Zukunft Ihrer Praxis sichern - dentognostics
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Das Konzept für die
orale Immunkompetenz
Jetzt die Zukunft
Ihrer Praxis sichern.
© dentognostics
Von der Limitation zur Chance
CoV-2 in der Zahnmedizin – Die
Bedeutung der oralen Immunkompetenz
Die Corona-Krise macht vor der Zahnmedizin keinen Halt. Der Präsident der DGZMK, Prof. Dr. Roland
Frankenberger, fordert, dass die Zahnmedizin ihre Systemrelevanz jetzt unterstreichen muss. Die
Bedeutung des großen „M“ in der Fachdisziplin muss jetzt wachsen…
„Prävention stärkt die Immunkompetenz am Entstehungsort der Virus-
infektion und hilft über diese Fitmacherfunktion, sie zu vermeiden oder ihren
Verlauf zu abzumildern“,
stellt der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) fest.
Über den Speichel lasse sich zudem das Infektionsrisiko für COVID-19 wesentlich besser erkennen als
über einen Abstrich im Rachen, so heißt es weiter.
„…Gerade in diesem Zusammenhang ist eine gute Mundhygiene bzw. eine
gesunde Mundhöhle in Zeiten von COVID-19 noch wichtiger als sie vorher ohnehin
schon war. Eine gesunde Mundhöhle ist immer eine bessere Immunbarriere
als eine kranke Mundhöhle.“
Prof. Dr. R. Frankenberger, Präsident DGZMK
aMMP-8 misst die Kompetenz des oralen Immunsystems
Die orale Gesundheit ist nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Prävention eines
schweren Verlaufs einer COVID-19-Infektion von entscheidender Bedeutung!
CHANCE
Die orale Immunologie und Diagnostik werden somit immer wichtiger, neue Kompetenzfelder können
jetzt erschlossen werden.
Das dentognostics Workflow-Konzept unterstützt jetzt Zahnarztpraxen bei der professionellen
Anpassung ihres Diagnostik-, Hygiene- und Sicherheitskonzeptes.
Verunsicherung
Grafik mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Frankenberger
Fakten Eigengefährdung
vs.
Wirtschaftliches Überleben
vs.
Gesunder Angst der Patienten /
Mitarbeiter
Menschen-
verstand
Richtlinien + Empfehlungen
RKI / BZÄK / KZBV Chancen
Limitationen
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Orale Präventionskonzepte & Neue Technologien
Mit aMMP-8 die orale
Immunkompetenz messen und
COVID-19-Prävention fördern
Die dentognostics GmbH ist seit nunmehr 20 Jahren im Bereich der Forschung und Entwick-
lung von aMMP-8-Diagnostiksystemen & Präventionstechnologien rund um das orale Immun-
system spezialisiert. Als Ihr Kompentenz-Partner in der aktuell sehr anspruchsvollen Lage
möchten wir Sie professionell mit evidenzbasierten Technologien unterstützen.
Die COVID-19-Prävention darf nicht beim Mundschutz enden – das orale Immunsystem bildet
die erste Verteidigungslinie im Infektionsablauf und bedarf besonderer Aufmerksamkeit.
Die Bedeutung und Erhaltung der inidviduellen oralen Immunkompetenz ist daher von
höchster Bedeutung für die COVID-19-Prävention und verlangt eine gute und kontinuier-
liche zahnmedizinische Kontrolle sowie regelmäßige Dentalhygiene.
Wir begleiten Sie gerne bei dem Weg in eine Zahnmedizin, die Diagnostik & Prävention in
den Mittelpunkt rückt, und bieten Ihnen auf den ersten Seiten eine komprimierte wissen-
schaftliche Zusammenfassung für die Integration eines professionellen Konzeptes zur Erhö-
hung der Bedeutung oraler Immunkompetenz in Ihrer Praxis.
Sichern Sie jetzt die Zukunft Ihrer Praxis und fördern Sie das Vertrauen Ihrer Patienten in
eine Zahnmedizin, die die Bedeutung der oralen Immunkompetenz in den Mittelpunkt stellt.
Bleiben Sie gesund &
Stay Safe mit PerioSafe!
Ihr dento-Team
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Die Mundhöhle als Hotspot und erste Verteidigungslinie
gegen SARS-CoV-2
Eine kürzlich durchgeführte chinesische Studie(1) zeigt, dass die Mundhöhle das wichtigste Einfallstor für das
Virus SARS-CoV-2 ist.
Denn das Virus gelangt über sogenannte ACE2-Rezeptoren in den Körper. Xu et al. fanden die höchste Rezeptorlast in der
Mundhöhle und dort besonders auf der Zunge. Die Mundhöhle ist damit der Hotspot für eine virale Infektion mit dem Virus
und nicht das Lungengewebe, wie zuvor vermutet.
Eine gesunde Mundschleimhaut und ein intaktes Immunsystem in der Mundhöhle sind die ersten Verteidigungslinien des
Körpers gegen das Eindringen des Virus. „Vorläufig haben diese Ergebnisse den grundlegenden Mechanismus erklärt, dass die
Mundhöhle ein potenziell hohes Risiko für die Infektionsanfälligkeit mit SARS-CoV-2 darstellt und einen Beweis für die Wichtig-
keit zukünftiger Präventionsstrategien in der zahnärztlichen klinischen Praxis sowie im täglichen Leben geliefert.”(1)
aMMP-8: Ein Biomarker-Schnelltest prüft die orale Immunkompetenz
und die Barrierefunktion der Mundhöhle
Wie gesund die Mucosa ist und ob sie ihre Barrierefunktion erfüllt, zeigt das Enzym aktivierte Matrix-Metallo-
proteinase-8 (aMMP-8).
Denn dieser Test gibt Auskunft darüber, ob und in welchem Maße ein Kollagenabbau in der Mundhöhle stattfindet oder ent-
zündliche Prozesse am Werk sind. Erhöhte aMMP-8-Werte sind ein Hinweis für ein aktiviertes Immunsystem (silent inflam-
mation) und, in dessen Folge, für eine gestörte Barriere der Mundschleimhaut durch Abbau der Kollagenstrukturen von aMMP-8.
Ein einfacher Mundspültest auf aMMP-8 gibt in fünf Minuten Auskunft über die Immunkompetenz und die Funktionstüch-
tigkeit der oralen Barriere. (2)
Pathogene Mundkeime führen zu gefürchteten Sekundärinfektionen
der Atemwege
Chinesische Daten zeigen außerdem: 50% der Patienten, die im Krankenhaus aufgenommen werden mussten,
hatten eine durch Bakterien verursachte Sekundärinfektion.
Im schlimmsten Fall führt diese zu einer Sepsis und zum Tod durch Organversagen. Alle Patienten, die eine Sepsis entwickelten,
verstarben im Krankenhaus.(3)
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass bereits 2015 italienische Forscher im Bronchialsekret von Patienten pathogene
Keime aus der Mundhöhle gefunden hatten. Bei Patienten, deren Bronchien mit Treponema denticula besiedelt waren, waren
die aMMP-8 Werte signifikant erhöht. (4)
Das bedeutet, dass sich Parodontalkeime aus der Mundhöhle im unteren Atemtrakt ansiedeln und dort zu einer sekundären
bakteriellen Infektion führen können. Möglicherweise kann dies eine Lungenentzündung oder sogar eine Sepsis auslösen. Die
Studie wurde mit dem PerioSafe Speicheltest durchgeführt. Sie belegt, wie wichtig der aMMP-8-Wert ist.
Intensive Mundhygiene kann die Anzahl der pathogenen Keime in der Mundhöhle deutlich reduzieren, wodurch die Besied-
lung der unteren Atemwege verringert oder sogar verhindert werden kann.
Exkurs: Schlechte Mundhygiene kann zur Lungenentzündung führen
Typischerweise wird der untere Atemtrakt durch den Hustenreflex, die Ziliarbewegung der Auskleidungszellen
und angeborene Immunmediatoren vor Mikroorganismen geschützt.
Eine Beeinträchtigung dieser Abwehrkräfte (wie bei Langzeitrauchen, Diabetes, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
oder Immunsuppression sowie während der Intubation oder eines längeren postoperativen Krankenhausaufenthalts) kann zu
einer Lungenentzündung führen. Studien haben gezeigt, dass bei Zahnpatienten eine schlechte Mundhygiene und seltene
professionelle Dentalhygiene das Risiko für die Entwicklung einer Lungenentzündung erhöhen. Außerdem verringerten
parodontale Behandlungen und eine verbesserte Mundhygiene die Häufigkeit von Lungenentzündungen bei Kindern und
Erwachsenen im Krankenhaus.
Der Konsensbericht des Workshops der Gemeinsamen Europäischen Föderation für Parodontologie und der American
Academy of Periodontology zu Parodontitis und systemischen Erkrankungen besagt, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass
Organismen, die aus dem oralen Mikrobiom stammen, Lungeninfektionen verursachen können. (5)
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Parodontitis ist die häufigste Infektionskrankheit – auch Jugendliche betroffen
Vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie muss man diesem Umstand eine besondere Bedeutung
beimessen. Denn global leiden zwischen 20 und 50 Prozent der Bevölkerung unter einer Parodontitis – häufig,
ohne es zu wissen.(6)
Allein in Deutschland betrifft dies mehr als 11,5 Millionen Menschen. Eine fortgeschrittene Parodontitis mit einer
Taschentiefe von mehr als 6 mm betrifft 10 bis 15 Prozent der Weltbevölkerung (7). Die World Health Organisation spricht
sogar von der häufigsten Infektionskrankheit weltweit. Eine finnische Studie konnte mithilfe des aMMP-8 Tests zeigen,
dass Parodontitis nicht nur ein Thema bei der Erwachsenen Bevölkerung ist, sondern bereits bei Jugendlichen eine Rolle
spielt. (8) Interessant ist dies vor dem Hintergrund der zunehmend jüngeren COVID-19 Patienten mit fatalem Ausgang.
Hohe Sterblichkeit bei jungen Patienten mit COVID-19
Finnische Forscher schreiben, dass ältere Patienten und Patienten mit bestehenden chronischen Erkrankungen
am stärksten von schweren Komplikationen und Todesfällen bei der COVID-19-Pandemie betroffen sind. Diese
Tatsache wurde in den Medien gut kommuniziert und hat ein Gefühl der Sicherheit für Menschen geschaffen,
die glauben, nicht in eine dieser Risikokategorien zu fallen.
Tatsache ist jedoch, dass nicht jeder so sicher vor dieser Krankheit ist, wie er denkt. In Italien mussten über 50% der bestätig-
ten COVID-19-Fälle ins Krankenhaus eingeliefert werden, und die Sterblichkeitsrate lag über 6%. 12% der italienischen Pati-
enten auf der Intensivstation sind zwischen 18 und 50 Jahre alt. Möglicherweise spielt das Auftreten von Parodontitis schon
bei Jugendlichen und die damit verbunden Belastung des Immunsystem durch Silent Inflammation, eine durchlässige Mucosa
und unerkannte Komorbiditäten eine Rolle. In all diesen Fällen zeigt der aMMP-8 Test, wie es um das Immunsystem bestellt
ist und ob individuelle Präventionsmaßnahmen sinnvoll sind.
Die orale Immunkompetenz zählt im Kampf gegen COVID-19
Aktuell ist keine Impfung gegen SARS-CoV-2 verfügbar. Wenn also eine Infektion mit der Krankheit unvermeidlich
ist, ist das Immunsystem überlebenswichtig. Je besser die „Immunkompetenz“ ist, desto besser bekämpft der
Körper Krankheiten – eben auch COVID-19.
Der einfache aMMP-8-Speicheltest hat in zahlreichen Studien gezeigt, dass er nicht nur bei oralen Erkrankungen des Zahnbettes
eine zentrale Rolle spielt. Er ist auch bei systemischen Begleiterkrankungen signifikant erhöht, beispielsweise Diabetes mellitus,
chronischer Herzerkrankung und rheumatoider Arthritis. Damit bietet der PerioSafe aMMP-8-Mundspültest eine einfache und
schnelle Möglichkeit, die Immunkompetenz zu testen. Ist das Immunsystem aktiviert, setzt es das Enzym Matrix-Metallopro-
teinase-8 (aMMP-8) als Teil entzündlicher Reaktionen frei. Ist der Wert hoch, ist das Immunsystem aktiviert, ist der Wert niedrig,
besteht keine Aktivierung des Immunsystems.
Wir wissen, dass bei vielen Krankheiten nicht der Erreger selbst, sondern die Entzündungsreaktion des Körpers auf den Erre-
ger den Körper schädigt. COVID-19 ist nicht anders. 50% der im Krankenhaus befindlichen COVID-19-Patienten, die sterben,
hatten eine Sekundärinfektion.
Wenn wir das Risiko schwerer Komplikationen durch COVID-19 verringern wollen, müssen wir unsere Immunkompetenz
verbessern und das Ausmaß der Entzündung im Körper so weit wie möglich reduzieren.
Der einfache Mundspültest (dentognostics, Deutschland) für aMMP-8 identifiziert orale Entzündungen in nur fünf Minuten.
Dies ist aus zwei Gründen wichtig. Eine orale Entzündung trägt zur gesamten Entzündungslast des Körpers bei und die
Entzündungsquelle Mundhöhle sollte mit geeigneten Maßnahmen eingedämmt werden. Eine Entzündung im Mund wird
meistens durch orale Bakterien stimuliert, welche eine bakterielle Sekündärinfektion der Lunge auslösen können.
Individuelle Präventionsstrategien bei COVID-19
Eine neue chinesische Studie zeigt, dass das Virus SARS-CoV-2 in der sehr frühen Phase der Erkrankung in großen
Mengen im Mund, Nasen- und Rachenraum nachweisbar ist.
Nach dem Einsetzen der Symptome, nimmt die Zahl der Viren in diesem Bereich rasant ab. Das bedeutet, dass eine Isolierung
erkrankter Patienten bei dieser Pandemie wenig Aussicht auf Erfolg hat, um diese einzudämmen. Denn Menschen mit wenig
oder gerade beginnenden Symptomen sind die größte Infektionsquelle.(13) Dies deckt sich mit den Beobachtungen von Prof.
Drosten (Virologe, Charité). Deshalb besteht die globale Strategie darin, gesunde Menschen zu isolieren, um die Übertragung
so gering wie möglich zu halten. Dies zeigt aber auch, wie wichtig die individuelle Vorsorge (Prävention) ist, um nicht an
COVID-19 zu erkranken.
Studien und Referenzen siehe Seite 23 5
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Parodontitis und Diabetes – Risikogruppe bei COVID-19
Parodontitis und Diabetes sind häufige, komplexe, chronische Erkrankungen mit einer etablierten bidirektionalen
Beziehung.
Insbesondere Patienten mit Diabetes haben eine höhere Prävalenz und einen höheren Schweregrad der Parodontitis. Je schlechter
der Blutzucker eingestellt ist, desto stärker ausgeprägt ist der Schweregrad.(9) Italienische Daten zeigen, dass die Mortalität der
COVID-19 Patienten, die gleichzeitig unter Diabetes litten, mit 15% weitaus höher liegt als der Durchschnitt. Möglicherweise steht
dies im Zusammenhang mit einer häufigeren und schwereren Parodontitis.
Eine kürzlich durchgeführte griechische Studie ergab, dass 27,5% aller zahnärztlichen Patienten eine bisher unbekannte Hyper-
glykämie hatten – die aMMP-8-Werte waren bei diesen Patienten signifikant erhöht. Die Autoren der Studie schlussfolgern, dass
sich aMMP-8 als Screening-Test für einen bislang nicht-diagnostizierten Diabetes eignet.(10)
Parodontitis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Risikogruppe bei COVID-19
Doch nicht nur COVID-19-Patienten mit Diabetes als Komorbidität haben eine erheblich höhere Sterblichkeit,
sondern auch Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen.
Zahlreiche Studien haben einen Zusammenhang zwischen chronischen kardiovaskulären Erkrankungen und einer Peridontitis
gezeigt. Beiden Erkrankungen gemeinsam ist, dass es sich um eine stille Entzündung (silent inflammation) handelt. In ihrem
Review-Artikel zeigen Alfakry et al. einen Zusammenhang zwischen erhöhten aMMP-8 Werten im Speichel bei Patienten mit
chronischer Herzerkrankung und bestehender Parodontitis.(11)
Parodontitis und systemische Erkrankungen
Ein Ungleichgewicht zwischen gesunden und pathogenen Erregern in der Mundhöhle steht in engem Zusammenhang mit zahlrei-
chen systemischen Erkrankungen, Infektionen der Lunge, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Rheumatoider Arthritis,
Diabetes, Alzheimer sowie Infertilität und Komplikationen während der Schwangerschaft.(5) Insbesondere Patienten mit Diabetes
und Herzerkrankungen haben ein stark erhöhtes Risiko für Komplikationen bis hin zum Tod bei einer Infektion mit SARS-CoV-2.
Mehr Sicherheit: CoV-2 Antikörper Tests mit kapillaren Blut
Darüberhinaus können CoV-2-Antikörper Screening Test von Team und Patienten unterstützend eingesetzt werden um
unerkannte Infektionsrisiken oder sogenannte Silent Spreader frühzeitiger zu erkennen und zu isolieren und die Behandlung der
zu verschieben.Trotzt der einfachen und schnellen Handhabung (15 Min.) zeigen validierte Tests eine hohe Genauigkeit und
lassen sich in den Praxisalltag zur Immunisierungskontrolle und Erhöhung der Behandlungssicherheit für Mitarbeiter und
Patienten gut in den Arbeitsablauf integrieren.
Reduktion von Aerosolen bei der Reinigung von Implantaten und Zähnen
Wie keine andere Ärztegruppe sind Zahnmediziner und ihre Teams ständig mit Aerosolen in Kontakt. Die Reduktion selbiger
wird eine Herausforderung für die Gestaltung zukünftiger Arbeitsabläufe in der zahnmedizinischen Versorgung und Dental-
hygiene. Die aerosol-freie Taschenreinigung mittels Infusions-Vakuum Technologie (Fluxion) bietet speziell für die Reinigung
parodontaler- und periimplantärer Taschen eine wichtige Unterstützung bei der Reduktion von Aerosolen in der täglichen Praxis.
Patientenängste sich bei einem Zahnarztbesuch oder einer Dentalhygienebehandlung anzustecken sind ernstzunehmen – neue
Technologien können daher auch für die Reduktion von Corona-Infektions-Ängsten eine wichtige Rolle spielen.
Ein Blick in die Geschichte hilft – Maßnahmen bei der Spanischen Grippe
Die bislang größte weltweite Pandemie war die Spanische Grippe, der in den Jahren 1918-1919 zwischen 50 und
100 Millionen Menschen zum Opfern fielen. Die Maßnahmen, die damals ergriffen wurden, um Menschen zu
schützen und zu heilen, scheinen noch heute aktuell:
Zur Verhinderung einer Infektion trugen Ärzte und Schwestern Mundschutz, Handschuhe, Kittel und Kopfbedeckungen. Nach dem
Kontakt mit Patienten mussten sie die Hände vor dem Essen gründlich mit Desinfektionsmittel waschen, die Verwendung von übli-
chen Trinkbechern, Handtüchern und anderen Gegenständen war strengstens untersagt. Das Geschirr und die Utensilien der Pati-
enten wurden getrennt aufbewahrt und nach jedem Gebrauch in kochendes Wasser gelegt. Patienten mit sekundären bakteriellen
Infektionen, wie Lungenentzündung und Meningitis verwendeten ausschließlich Einweggeschirr.
Besonders die orale Hygiene stand im Vordergrund! Mundwasser und Gurgeln wurden ausgiebig angewendet, zweimal täglich
wurde eine antimikrobielle Silbersalbe auf die Nasenschleimhäute aufgetragen. Genauso wichtig erachtet wurden gesunde
Mahlzeiten (Vitamine, Mineralstoffe), Wärme, frische Luft und vor allem Sonnenlicht (Vitamin D).
Der Erfolg: Von den medizinischen Mitarbeitern des Camp Brooks Lagers (154 Personen) entwickelten nur sechs Krankenschwes-
tern und zwei Pfleger eine Influenza.
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Antimikrobielle Eigenschaften von Silber
Die antimikrobiellen Eigenschaften von Silber wurden bereits in der Antike genutzt, um Lebensmittel und
Wasservorräte haltbar zu machen. Damals wussten die Menschen noch nicht, was heute wissenschaftlich belegt
ist: Silberionen hemmen das Wachstum von Bakterien.
Allerdings sind diese Eigenschaften mit der Entdeckung von Antibiotika in Vergessenheit geraten. Erst vor dem Hintergrund der
Resistenzentwicklung haben Wissenschaftler die antibakteriellen Eigenschaften von Silberionen wiederentdeckt, z.B. als sterile
Wundauflage bei Pflastern.
Die antimikrobielle Aktivität von Silber beruht auf drei Mechanismen:
1. S
ilberionen machen die Hülle der Bakterien durchlässig und zerstören diese.
2. W
enn Silberionen in das Innere der Bakterien gelangen, behindern sie dort die Zellatmung und den Stoffwechsel.
3. S
ilberionen verhindern die Vermehrung der Erbsubstanz (DNA); Zellteilung kann nicht stattfinden.
In unserem Mund leben unzählige Mikroorganismen. Lebensmittel und Luft transportieren außerdem ständig zusätzlich Krankheitser-
reger in unsere Mundhöhle. Nach dem normalen Zähneputzen und Mundspülen verursacht die verbleibende Plaque lokale Entzündungen.
Besonders jetzt während der Corona-Pandemie ist es oberstes Gebot, die Mundschleimhaut gut zu pflegen. Je weniger schädliche Keime
im Mundraum vorhanden sind, desto besser. Besonders im Hinblick auf sekundäre Infektionen, wie Lungenentzündung und Sepsis.
Silber ist nicht gleich Silber : MicroSilver BG wertvoller als Gold
MicroSilver BG™, das in den Produkten PerioSafe Mundspüllösung und Zahncreme verwendet wird, wurde am Fraunhofer
Institut über 15 Jahre lang entwickelt.
Das enthaltene MicroSilver BG™ wird in einer eigens dafür entwickelten Produktionsanlage hergestellt und stellt sicher, dass nur hoch-
reines elementares Silber verwendet wird und keine silberhaltigen ionischen Verbindungen entstehen.
Eine klinische Studie konnte belegen, dass diese reinen Silberionen aus der PerioSafe Zahncreme mit MicroSilver BG™ bis zu 12 Stun-
den auf den schädlichen Bakterien im Mundraum nachweisbar sind. Das verringert Plaque, Blutungen der Mundschleimhaut und Mund-
geruch bei regelmäßiger Anwendung zuverlässig (Studie Prof. Frankenberger, Universität Erlangen).
Schädliche Bakterien eindämmen und Blutungen reduzieren: Das bekämpft eine niederschwellige Entzündung (silent inflammation)
wirksam und stärkt damit das gesamte Immunsystem.
Breaking News: MicroSilver BG wirkt antiviral gegen CoV-2
Eine kürzlich veröffentlichte Pressemitteilung der Biogate AG bestätigt die antivirale Wirksamkeit von MicroSilver BG.
Der Vorteil von PerioSafe® Zahncreme und PerioSafe® Mundspülung:
- Reizen die Mundschleimhaut nicht
- Sind für die langfristige Anwendung gut geeignet
- Die enthaltenen Silberionen haften bis zu zwölf Stunden auf der Plaque und reduzieren deren Wachstum
- Das enthaltene Pro Vitamin B5 (Panthenol) und das Glukonat schützen die Mundschleimhaut, unterstützen die Heilung und
sorgen für eine wirksame Barriere.
Individuelle Prävention – jeder ist gefragt
Da trotz bester Hygienemaßnahmen eine Infektion mit SARS-CoV-2-Viren nicht ausgeschlossen werden kann
oder sogar wahrscheinlich ist, sollte jeder seine Immunkompetenz individuell stärken.
Dazu gehört in erster Linie die Kenntnis der oralen Immunabwehr, die innerhalb von 5 Minuten mit einem PerioSafe aMMP-8-Test ermit-
telt werden kann. Sind die Werte erhöht, ist das in erster Linie ein Anzeichen für eine Besiedelung der Mundhöhle mit schädlichen Keimen.
Maßnahmen zur Beseitigung dieser Bakterien reduzieren die Entzündung. Geeignete Maßnahmen sind häufigere professionelle
Zahnreinigungen in der Zahnarztpraxis. In den derzeitigen COVID-19-Ausbruchsgebieten, in denen soziale Distanzierung empfohlen
wird, können jedoch Maßnahmen zur Verbesserung der Mundhygiene zu Hause ergriffen werden. Dazu gehören das ordnungsgemäße
Bürsten für zwei Minuten zweimal täglich, die Reinigung mit Interdentalbürsten und die Verwendung von bakterienhemmenden
Zahncremes und Mundspülungen.
Der zweite Grund, warum es wichtig ist, eine orale Entzündung zu identifizieren, ist, dass sie die Immuntauglichkeit des gesamten
Körpers anzeigt. Wir wissen, dass orale Entzündungen (oft im Zusammenhang mit Zahnfleischerkrankungen) mit zunehmendem
Alter immer häufiger auftreten und bei Patienten mit chronischen Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ver-
stärkt vorkommen. Die erhöhte Immunaktivität, die mit aMMP-8 im Mund gemessen werden kann, ist ein Zeichen für eine schlechte
Immun-Fitness. Zu den weiteren Maßnahmen der individuellen Vorsorge gehören:
1. Die Immunkompetenz mittels a-MMP-8 Speicheltest ermitteln
2. Bei erhöhten Werten auf besondere Dentalhygiene achten: zweimal tägliches Zähneputzen, Interdentalbürsten, Spülen mit
PerioSafe Mundspüllösung; gegebenenfalls bisher nicht bekannten Erkrankungen (Diabetes, Herzerkrankung) durch entspre-
chende Diagnostik beim Hausarzt auf die Spur kommen
3. A bwechslungsreiche, frische und vitaminhaltige Ernährung
4. Zufuhr von Vitamin C und Vitamin D
Studien und Referenzen siehe Seite 23 7
Das Recall-Konzept –
„Wir testen Ihr orales Immunsystem“
Ängste reduzieren – Vertrauen (wieder)gewinnen – Neue Kompetenzfelder erschließen
Werden Sie jetzt dentognostics-Partner und laden Sie Ihre Patienten zu COVID-19-Prävention
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Besuch und melden uns umgehend zwecks Terminbestätigung.
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Das Konzept
für die orale Immunkompetenz
Technologie Ihr Vorteil
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aMMP-8 Screening Quantitative Messung des
des oralen Immunssystems aMMP-8-Wertes
Erkennung von Patienten mit
Defiziten in der oralen Immunabwehr
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Screening Screening des serologischen
des Antikörperstatus IgM/IgG Immunisierungsstatus in 15 Minuten
Erkennung von Risikopatienten
oder regelmäßigen Überpüfung des
Praxis-Teams
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antivirale Mundspülung Vorspülung vor der Behandlung
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Zähne und Implantate von parodontalen Taschen
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Mundpflege täglichen Pflege zuhause
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Orale Immunkompetenz Schnelltest mit Speichelprobe
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Messung der individuellen
oralen Immunkompetenz
mit aMMP-8 Schnelltests
MRT DRS: Highly Sensitive Mouth Rinse Test
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Das PerioSafe® PRO-Testsystem liefert während der aktuellen Corona-Pandemie wichtige Informationen zur oralen
Immunkompetenz. Mit dem PerioSafe® PRO DRS Test wird die Existenz des Enzyms aMMP-8 ermittelt, welches auf
eine Aktivierung des Immunsystems hindeutet. Durch die Messung hoher aMMP-8-Werte können Patienten erkannt
werden, bei denen ein potentiell erhöhtes Risiko für schwere Komplikationen im Zusammenhang mit einer COVID-19-
Infektion besteht.
Aktuelle Studien (z.B. Hao, Xu et. al.) zeigen, dass der Rezeptor für SARS-CoV-2 vor allem in der Mundhöhle und den
Speicheldrüsen exprimiert. Daher empfehlen die Autoren der Studie, dass orale Präventionsstrategien und eine
gute Mundhygiene im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie eine entscheidende Rolle einnehmen sollten.
Parodontitis erhöht nachweislich das Risiko einer Lungenentzündung (eines der Hauptsymptome einer schweren
COVID-19-Infektion) erheblich. In logischer Konsequenz können Parodontalbehandlungen dieses Risiko verringern.
Insbesondere bei beatmeten COVID-19-Patienten können hohe Mengen pathogener oraler Bakterien leicht in die
Lunge gelangen und dort eine Sekundärinfektion auslösen (dies ist bei ca. 50 % aller COVID-19-Patienten mit letalem
Verlauf der Fall). Zudem konnte bei 100 % der Patienten, die aufgrund der COVID-19-Infektion verstorben sind, eine
Sepsis nachgewiesen werden – eine Überreaktion des Immunsystems, bei der aMMP-8 eine entscheidende Rolle spielt.
DIGITALER READER
ZUR QUANTITATIVEN
AUSWERTUNG
PERIOSAFE® PRO DRS
Der ORALyzer ist ein auf die aMMP-8-Messung angepasster aLF Reader der Firma Qiagen. Der aLF Reader ist ein
zuverlässiger, hochempfindlicher und präziser Lateral Flow Reader mit einem intuitiven Workflow. Mit dem Univer-
sal-Testkassettenhalter können Testkassetten für verschiedene Assays in das Gerät eingesetzt werden. Dadurch
wird sichergestellt, dass immer exakte und präzise Messungen mit minimalen Abweichungen erzielt werden.
10Vorteile
Sie schützen die Mundschleimhaut-Barriere
aMMP-8 durchbricht nachweislich die enge Struktur der Epithelzellen. Ist die Integrität der Mundschleimhaut erst
beschädigt, können Pathogene ungehindert in den Blutkreislauf gelangen. Dieser mögliche Infektionsmechanismus
wird in einer wissenschaftlichen Publikation beschrieben, die in Kürze in der Fachzeitschrift Frontiers of Medicine
veröffentlicht wird.
Scheinbar gesunde Patienten testen
Behandlungen/Strategien bereitstellen, um die Integrität
der schützenden Mundschleimhaut wiederherzustellen
Sie identifizieren Patienten mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Komplikationen
Finden Sie heraus, welche Patienten eine intensivere mundhygienische Behandlung
bzw. Parodontalbehandlung benötigen
● Gesunde Patienten (Primärprävention)
● Professionelle Zahn- und Taschenreinigung
● Antivirale Mundspülung
Sie optimieren die Gesundheit des Immunsystems:
Stärkung der körpereigenen Abwehrmechanismen im Zuge einer COVID-19-Infektion.
Verbesserung der Gesundheit des oralen Immunsystems
Tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume
Antivirale Mundspülung und -Zahncreme
Professionelle Zahn- und Taschenreinigung in 2–6-monatigen Abständen
Kein Tabakkonsum
Stärkung des allgemeinen Immunsystem
Gesunde Ernährung
Mikronährstoffe bei Bedarf
Optimierung des Vitamin D-Wertes
Regelmäßig Sport
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Zum zusätzlichen Schutz Ihrer Praxis können jetzt Patienten und Ihr Praxis-Team auf SARS-CoV-2-Antikörper
getestet werden. Patienten mit bekannter Infektion sollten nur im Notfall und gemäß der BZÄK-Richtlinien
behandelt werden; da allerdings, je nach Studie, 25–86 % aller Patienten mit bestehender COVID-19-Infektion
keine oder nur leichte Symptome zeigen, ist es wichtig, diese Tests zur Ergänzung der regulären Diagnostik
durchzuführen, um asymptomatische Risikopatienten zu erkennen.
D T E ST Q U
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N VA L I D
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M AN A
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Abb. kann abweichen.
Die dentognostics GmbH kann je nach
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schiedlichen Leistungsdaten anbieten.
Detailliertere Informationen sind auf
Anfrage erhältlich.
12Vorteile
Mit Hilfe des professionellen SARS-CoV-2-Antikörper-Schnelltests können Sie jetzt asymptomatische
Patienten diagnostizieren und den Antikörperstatus ermitteln.*
Einfache Anwendung mit einem Tropfen Kapillarblut
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Hohe Zuverlässigkeit
Identifizieren Sie asymptomatische Patienten bzw. Patienten mit nicht diagnostizierter
bestehender COVID-19-Infektion (IgM-Status)
Kontakt vermeiden bzw. Behandlung zurückstellen, sofern möglich
Notfallbehandlungen nur mit maximalen Schutzmaßnahmen und ohne bzw. mit
minimiertem Einsatz von Aerosolen
Identifizieren Sie Patienten mit COVID-19-Immunität (IgG-Status)
Geringe Infektions- oder Ansteckungsgefahr
Durchführung elektiver Behandlungen möglich
(prothetische Verfahren, reguläre zahnärztliche Versorgung etc.)
Identifizieren Sie asymptomatische Mitarbeiter und Patienten mit nicht diagnostizierter Infektion, um
andere Mitarbeiter und Patienten vor einer Ansteckung zu schützen.
Ergebnisse der CoV-2-Test-Validierung durch ein unabhängiges
labormedizinisches Institut (VivaNeo)
Sensitivität 86,51% / Spezifität 99,1%
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*Dieser Test ist als zusätzlicher Nachweis einer Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 gedacht. Er sollte nicht als alleinige Grundlage für die Bestätigung oder den Ausschluss von
COVID-19 verwendet werden. Daher sollten Sie die Ergebnisse dieses Tests ausschließlich in Verbindung mit weiteren Laboranalysen (Serologie, PCR) und klinischen Symptomen
betrachten. Alle Empfehlungen werden nach bestem wissenschaftlichem Wissen abgegeben und können sich aufgrund neuer Erkenntnisse ändern.
**Wir re-validieren unsere Antikörpertests durch unabhängige deutsche labormedizinische Institute.
Artikel Bestellmenge Artikel-Nr. VPE Preis pro Test Preis/VPE netto
CVC COVID Control 10 980-0000 1 17,95 € 179,50 €
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13Aerosol-freie
NON-INVASIVE
PAIN-FREE
Taschenreinigung
Taschenreinigung für Zähne und Implantate
Bei der Fluxion-Technologie handelt es sich um ein revolutionäres neues Verfahren im zahnmedizinischen
NON-INVASIVE
PAIN-FREE
Bereich. Dieses ermöglicht Ihnen die Reinigung der einzelnen Parodontal- oder Implantattaschen mittels
Druckwasserinfusion und -absaugung. So können pathogene Bakterien, bakterielle Endotoxine und
gesundheitsschädliche Zytokine, die durch Entzündungen entstehen, aus den Parodontaltaschen entfernt werden.
Außerdem kann so der Biofilm bis auf den Boden der Parodontaltasche (9 mm) ausgeräumt werden. Die Anwendung
von sauerstoffreichem Wasser stimuliert darüber hinaus die Selbstheilungsmechanismen des Parodontalgewebes.
ABRIEB-FREI NON-INVASIVE
NICHT-INVASIV
Deep pocket cleaning
non-invasive, non-aerosol
ATRAUMATISCH SCHMERZ-FREI PAIN-FREE
Peri implant mucositis
Non-invasive treatment options should be the first choice at all times.
The Fluxion can close the gap between oral hygiene instructions and minimal invasive treatment options.
Fluxion fits in a non-aerosol treatment protocol: low irrigation power(no sprays) and direct suction
Treatment of peri-implant mucositis in early stage is crucial to avoid severe complications, leading to peri-
implantitis, bone loss and loss of implants.
Crown Fluxy Perio
Demineralized water
Suction cup
Waste fluid
Flux
Epithelial attachment
Implant
Bone
Soft tissue
1: Use a vacuum to create under-pressure in the pocket.
2: Supply demineralized water in to the pocket.
3: Suction of sulcus fluid and bacterial substance to disturb the biofilm.
4: Establish a flux through liquid dynamics by alternating infusion and suction.
5: Delivery of oxygen to stimulate the self-healing process.
14
NON-INVASIVEVorteile
Behandlung von parodontalen und peri-implantären Taschen ohne Aerosole
Reduziertes Risiko einer COVID-19-Übertragung und gleichzeitige
Verbesserung/Erhaltung der Parodontalgesundheit Ihrer Patienten
Entfernung der gesamten Sulkusflüssigkeit durch das Absauggerät
Nicht-invasives Verfahren
Deutlich reduziertes Risiko einer 1: Use a vacuum to create under-pressure in the pocket.
Bakteriämie im Vergleich
2: Supply demineralized water in to the pocket.
zu herkömmlichen Parodontalbehandlungen
Fluxion 3: Suction of sulcus fluidIndication areas
and bacterial substance to disturb the biofilm.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungen
4: Establish kein byRisiko einer Übertragung
tinct treatment option Peri implant mucositis
a flux through liquid dynamics alternating infusion and& periodontal support therapy
suction.
pathogener Bakterien von einer 5: Parodontaltasche
Delivery of oxygen to stimulate the in eineprocess.
self-healing andere
Peri-implant mucositis Periodontitis
Under-pressure in the O2: delivery of oxygen
Völlig schmerzfreie up to
Behandlung Healthy peri- Peri-implant Peri-implantitis Healthy tooth Periodontitis
pocket: vacuum 9 mm deep in the pocket implant mucosa mucositis
Enamel Bone level Plaque and calculus Inflam-
Gums mation
Deepening
Flux, patented technology: Suction: active removal of pockets
alternate infusion/suction bacterial substances
• Early treatment of gingival inflammatory
1: Under-pressure
• Supporting initial periodontal therapy
reactions • Pain-free aftercare
• Prevention *
scientific research:
• Decrease incidence of peri-implantitis?* gccompanion.com/fluxion
5: O2 delivery 2: Infusion
fits Single use
le for tissue and patient Designed for natural elements & implants
vasive Placement of the Fluxy
d/no risk of bacteremia Correct The white irrigation tip is placed on
4: Flux the edge of the sulcus and3: the
Suction
suction cup is
360° connected to the tissue.
ee
Incorrect The tip is tilted and not placed on
Watch the videos and read the IFU for complete guidance through the steps.
e patient comfort the edge of the sulcus.
Kommt auch der Implantatgesundheit zugute
Follow us on social media for the latest news on non-invasive treatment options.
Suction cup
Supply tip
eaning (up to 9mm) Kein Risiko, Implantatoberflächen zu zerkratzen
gccompanion.com
rb the biofilm Waste tip
ove GCF –
Keine Anreicherung von Titanpartikeln im Sulkus
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15SARS-CoV-2-Prävention
Antivirale Mundpflege mit
MicroSilverBGTM
Homecare mit MicroSilver BGTM
PerioSafe® Mundspülung und Zahncreme
In der PerioSafe® Mundspülung und in der PerioSafe® Zahncreme* ist der Wirkstoff MicroSilver BGTM enthalten, der patho-
gene Bakterien und Viren nachweislich** abtötet, so auch SARS-CoV-2, das Virus, das eine COVID-19-Infektion auslöst.
Praxis-Sicherheit: Vor-Spülung vor jeder Behandlung
INDIKATION Infektions-Prävention: Antivirale Präventionspflege
365 Tage-Schutz: Mehr Sicherheit jeden Tag
Gesundheit beginnt im Mund – Krankheit auch:
Zerstörung von SARS-CoV-2-Virushüllen Micro
Stärkung der oral-mucosalen Barriere
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Stabilisierung des oralen Immunsystems
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(Zinc Gluconate)
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(Panthenol)
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● Zerstörung von Viren und Bakterien auf natürlicher Basis
● Hemmung des Bakterienwachstums für bis zu 12 Stunden
● Frei von Nano-Partikeln
Zinc (Zinc Gluconate)
● Stabilisierung des Immunsystems
Provitamin B5 (Panthenol)
● Reduzierung des Infektionsrisikos
● Beschleunigung der Wundheilung
● Reduzierung der Entzündung
**Quelle: Presseinformation BioGate
16Vorteile ▪ Pure silver powder additive
▪ Surface area: up to 5m 2/g
Primärprävention: In Laboruntersuchungen konnte gezeigt werden, dass MicroSilver BG TM
e particle)
SARS-CoV-2-Viren abtötet. Somit kann▪ nicht
Average particle
nur die orale size: 10µm
Viruslast maßgeblich verringert werden,
Sondern auch die Verbreitung des Virus über die Speicheldrüsen. (PRIMÄRPRÄVENTION)
cle: In Laboruntersuchungen wurde nachgewiesen, dass MicroSilver BGTM respiratorische Pathogene
m2/g abtötet, u. a. S. aureus und P. aeruginosa, die bekanntermaßen Lungenentzündungen und andere
% Atemwegsbeschwerden verursachen.
10 µm SEKUNDÄRPRÄVENTION: Bei Patienten mit bestehender COVID-19-Infektion kann das Risiko
einer Lungenentzündung mit durch das Abtöten von respiratorischen und parodontalen Pathogenen
verringert werden
ding to:
vices)
Oberfläche: 20fache
bis zu 5m2/g Oberflächenvergrößerung
ations:
ve (EU)
Frei von MicroSilver BGTM ist ein in der Produktion von Medizin-
Nano-Partikeln produkten regelmäßig eingesetzter Wirkstoff, der – anders
als kolloidales Silber – frei von Nano-Partikeln ist.
Partikelgröße:
10 μm PRESSEINFORMATION
Bio-Gate AG: Screening-Test belegt Wirksamkeit von
diversen MicroSilver BGTM-Produkten gegen Viren
• Getestete Produkte sind bereits auf dem Markt verfügbar
PRESSEINFORMATION
MicroSilver BGTM • Weitere Produkte für antiviralen Einsatz kurz vor Marktstart
• Silver Porosity: 90-95% •Bio-Gate
ProdukteAG: Screening-Test
von Bio-Gate belegt
zur Ergänzung Wirksamkeit
vorhandener von
Hygiene-Strategien
geeignetMicroSilver BGTM-Produkten gegen Viren
diversen
• INCI Name: Silver
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Bio-Gate
Gate AG (ISIN DE000BGAG981), einer der
Manufactured according to: • Getestete
führenden Produkte
Anbieter sind bereitsTechnologien
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und zertifizierten
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Bio-GateinzurDeutschland
Ergänzunginvorhandener
einem Screening-Test belegt, dass
Hygiene-Strategien
• ISO 9001 geeignetBG und auf MicroSilver BG basierende Produkte gegen behüllte
MicroSilver TM TM
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All information is proprietary to Bio-Gate AG - no duplication or distribution is allowed
Approvals / Certifications: Viren wirksam sind.
• Biocidal Product Directive (EU) Nürnberg, 15. April 2020 – Die Bio-Gate AG (ISIN DE000BGAG981), einer der
Zur FamilieAnbieter
führenden der behüllten Viren gehören
von innovativen das aktuelleund
Technologien Corona-Virus (SARS-Cov2),
individuellen Lösungen
• REACH pre-registered SARS (SARS-Cov),
für Gesundheit MERS (MERS-CoV)
und Hygiene, und Influenza
hat in Zusammenarbeit A. Im renommierten
mit einem Rahmen der
• FDA Masterfile • COSMOS Untersuchungen
und zertifiziertendes Prüflabors
Testlabor wurden Hand-Sanitizer,
in Deutschland Handgele, Oberflächen-
in einem Screening-Test und
belegt, dass
Textilsprays sowie Shampoos erfolgreich getestet. Produkte
Zudem gegen
belegten die
• EPA (USA) • NPA MicroSilver
Untersuchungen
BG und auf MicroSilver
TM BG basierende
TM behüllte
synergetische Effekte zwischen MicroSilver BG und Alkohol sowie
TM
Viren wirksam sind.
• ECOCERT • Patented mit Tensiden beziehungsweise Seifen. Alle getesteten Produkte sind bereits seit
längerer Zeit der
Zur Familie auf dem MarktViren
behüllten verfügbar.
gehören das aktuelle Corona-Virus (SARS-Cov2),
SARS (SARS-Cov), MERS (MERS-CoV) und Influenza A. Im Rahmen der
MicroSilver
Untersuchungen in Hygiene-Produkten
BGTMdes einzusetzen, bietet
Prüflabors wurden Hand-Sanitizer, bereitsOberflächen-
Handgele, heute vielfältige
und
Vorteile: Die verwendeten
Textilsprays Silber-Ionen
sowie Shampoos wirken unspezifisch
erfolgreich getestet. und deaktivieren
Zudem kritische
belegten die
Strukturen in Mikroorganismen,
Untersuchungen was inzwischen
synergetische Effekte der Folge deren Wachstum
MicroSilver BGTM undhemmt.
Alkohol Durch
sowie
diese unspezifische
mit Tensiden Wirkung verhindert
beziehungsweise es zudem
Seifen. Alle Resistenzen.
getesteten ProdukteIm Gegensatz
sind zu
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Nanopartikeln greift
längerer Zeit auf demMikrosilber die gesunde Hautflora nicht an und die Silber-Ionen
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Mit PerioSafe® HOME, einem Testkit zur Anwendung zuhause, können Ihre Patienten ihre Mundgesundheit
und die Mundgesundheit ihrer Familienangehörigen zuhause selbst überprüfen.
PerioSafe® HOME erkennt Patienten mit AKTIVEM oralem Kollagenabbau und einer eingeschränkten
oralen Immunkompetenz. Ein entsprechendes Testergebnis kann Patienten und ihre Friends & Family
dazu motivieren, für Maßnahmen zur Mundhygiene wieder in Ihre Praxis zu kommen, und zuhause
verstärkt auf die Mundhygiene zu achten. In diesem Fall können ZA-Praxen ein neues Angebot ins Leben
rufen: Remote-Beratungsgespräche via Skype, bei denen Dentalhygieniker Patienten Tipps zur besseren
heimischen Mundhygiene geben.
Patienten, die noch nicht wieder in Ihrer zahnmedizinischen Behandlung waren, können eine qualitative
Messung ihres aMMP-8-Status durchführen. Wie bei einem Schwangerschaftstest wird ein ja/nein-Ergebnis
sichtbar.
Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass sie im Falle
eines positiven PerioSafe®-Testergebnisses ihre Mundhygiene so
weit wie möglich verbessern sollten.
Dazu gehören u. a. die Reinigung der Zahnzwischenräume,
1–5mal täglich anti-mikrobielle Mundspülungen (wie die
PerioSafe® Mundspülung) sowie morgens und abends
Zähneputzen (mit PerioSafe® Zahncreme).
Der Patient sollte außerdem zur Kontrolle in Ihre ZA-Praxis kommen.
Möchte ein Patient nicht in Ihre Praxis kommen, sollte er nach
2–3 Monaten einen weiteren Test mit PerioSafe® HOME durchführen,
um zu überprüfen, ob die ergriffenen Maßnahmen Wirkung zeigen.
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21Notizen 22
Referenzen:
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with Periodontopathogenic Bacteria. Luca Bernasconi, Liza L. test; Andreas Grigoriadis, Timo Sorsa, Ismo Räisänen, Pirjo
Ramenzoni, Ahmed Al-Majid, Gabrielo M. Tini, Sereina Pärnänen, Taina Tervahartiala, and Dimitra Sakellari; Diagno-
M. Graber, Patrick R. Schmidlin, and Sarosh Irani. PLoS One. stics 2019, 9, 151; doi:10.3390/diagnostics9040151
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J Suppl 2010;12 Suppl B:B3-12. (13) SARS-CoV-2 Viral Load in Upper Respiratory Specimens of
Infected Patients. Lirong Zou et al. N EngJ Med 382;12
23Sie können auch lesen
