Das Umweltregime der Nordsee - Völker- und europarechtliche Aspekte - Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
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Thomas O. Cron Das Umweltregime der Nordsee - Völker- und europarechtliche Aspekte • Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 Erster Teil Problemidentifikation 27 1. Kapitel: Meeresnutzung und Meeresschutz im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie 27 2. Kapitel: Empirischer Befund 30 (1/ Geographische Fakten 31 n. Meeresnutzungen 33 1. Industrieansiedlung 34 2. Urbanisierung und Entsorgung kommunaler Abwässer 35 3. Schiffsverkehr und Häfen 35 4. Nahrungsquelle Nordsee 36 5. Rohstoffgewinnung und Energieversorgung 37 6. Fremdenverkehr und Erholung 39 III. Nutzungskonflikte 39 IVj Meeresverschmutzung 40 1. Nährstoffe und Kohlendioxid 44 2. Schwermetalle 46 3. Organohalogenverbindungen 48 4. Öl 49 5. Radioaktive Stoffe 52 6. Sonstige Stoffeinträge 53 V. Exkurs: Sonderprobleme des Wattenmeeres 54 \VLErgebnis 57 9
3. Kapitel: Regelungstendenzen 59 I. Internationalisierung und Regionalisierung 59 n. Ansatzpunkt Verschmutzungsquelle 62 HI. UES-Strategie oder EQO-Strategie? 62 Zweiter Teil Völkerrechtliche Aspekte 65 1. Kapitel: Meeresverschmutzung als Rechtsbegriff 65 2. Kapitel: Abgrenzung der Regelungs- und Durchsetzungsebenen 67 I. Verteilung der Regelungs- und Durchsetzungskompetenzen nach klassischem Völkerrecht 68 1. Küstenmeer 69 2. Anschlußzone und Festlandsöckel 70 3. Hohe See 71 n. Auflösung der klassischen Ordnung; Terranisierung der Nordsee 72 m . Neuordnung durch das Seerechtsübereinkommen von 1982 75 1. Küstenmeer-und Anschlußzone •.'•'•' 77 2. Wirtschaftszone , 78 3. Hohe See 81 4. Internationalisierung durch Hafenstaatkontrolle 81 5. Status des Seerechtsübereinkommens von 1982 83 IV. Würdigung 86 [3. Kapitel: Internationales Umweltrecht und Nordseeschutz außerhalb von Abkommen: »soft law« und Gewohnheitsrecht 87 I. Ursprünge des internationalen Umweltrechts ' 88 II. Fortentwicklung des Schädigungsverbots durch »soft law« 91 10
DI. Folgerungen für den gewohnheitsrechtlichen Bestand 97 IV. Schädigungsverbot als Verpflichtung »erga omnes«? 99 ß. Kapitel: Exkurs — Die International Maritime Organization (IMO) 100 S. Kapitel: Nordseeschutz nach^Völkervertragsrecht> 102 I. Seerechtskonventionen 103 1. Gehalt der Konventionen von 1958 103 2. Gehalt des Seerechtsübereinkommens von 1982 105 3. Erneut: Status des Seerechtsübereinkommens von 1982 107 n. Besonderes Vertragsrecht 108 1. Gemeinsamkeiten 110 2. Schiffsbetrieb und Schiffsunfälle 111 a) Präventiv-rechtliches Instrument: MARPOL 1973/78 111 aa) Allgemeine Vorschriften und Regeln 113 bb) Regelung in Sondergebieten 115 cc) Institutionalisierung und Durchsetzung 116 dd) Vertragsanpassung 118 ee) Bewertung 119 b) Umweltkontrolle durch den Hafenstaat 120 c) Schadensverteilung 121 3. Abfallbeseitigung auf See und Meeresverschmutzung vom Lande aus 125 a) Abfallbeseitigung auf See 125 aa) Allgemeiner Inhalt der Abkommen 126 bb) Stofflisten 128 cc) Institutionalisierung und Durchsetzung 129 dd) Vertragsanpassung 130 ee) Fortentwicklung 130 b) Meeresverschmutzung vom Lande aus 131 aa) Allgemeiner Inhalt des Paris-Übereinkommens 134 11
bb) Institutionalisierung 134 cc) Stofflisten 135 dd) Maßnahmetypen und Strategiestreit 136 ee) Durchsetzung 138 ff) Vertragsanpassung 138 c) Neuregelung 139 aa) Allgemeiner Inhalt des Abkommens 139 bb) Anlagen 140 cc) Institutionalisierung, Vertragsanpassung, Durchsetzung 142 dd) Bewertung 142 4. Verschmutzung durch Meeresbodenaktivitäten 143 5. Notfallregime 144 6. Exkurs: Rheinschutz 146 a) Rheinschutzkommission 146 b) Rheinschutzkonventionen 148 c) Aktionsprogramm Rhein 149 III. Würdigung 150 6, Kapitel: Internationale Nordseeschutzkonferenzen 153 I. Rechtsverbindlichkeit der Ministerdeklarationen 154 H. Bremen 1984 154 m. London 1987 155 1. Strategiestreit 156 2. Meeresverschmutzung vom Lande aus 157 3. Abfallbeseitigung auf See 157 IV. Den Haag 1990 158 1. Meeresverschmutzung vom Lande aus 159 2. Abfallbeseitigung auf See 16° V. Würdigung 160 12
Dritter Teil Europarechtliche Aspekte 162 (ji Kapitel: Wurzeln der Meeresschutzpolitik der EG 163 I. Seewärtige Orientierung der EG 163 1. Meerespolitik nach innen 164 2. Meerespolitik nach außen 166 II. Meerespolitik und Umweltschutz 168 1. Umweltschutz als Gegenstand der Gemeinschaftspolitik 168 a) Innere Ordnung 169 b) Außenbeziehungen 171 2. Meeresschutz als Gegenstand der Gemeinschaftspolitik 171 (2. Kapitel: Nordseeschutz nach Gemeinschaftsrecht 173 I. Aktionsprogramme als politischer Rahmen 173 n. Primäres Gemeinschaftsrecht als rechtlicher Rahmen 176 1. Innere Ordnung 176 a) Ziele und Grundsätze 177 b) Beschlußverfahren 180 c) Schutzverstärkung 181 d) Umweltschutz und Binnenmarktharmonisierung 181 e) Handlungsformen, Anwendungskontrolle und Durchsetzung 183 2. Außenbeziehungen 186 TIT. Sekundäres Gemeinschaftsrecht und Nordseeschutz 188 1. Meeres Verschmutzung vom Lande aus 189 a) Rahmenrichtlinie zum Gewässerschutz und Folgerichtlinien 191 b) Nitratrichtlinie und Abwasserbehandlungsrichtlinie 193 2. Abfallbeseitigung auf See 194 13
3. Notfallregime 195 4. Finanzierungsinstrumente 196 IV. Ausblick 197 1. Meeresschutz im Fünften Aktionsprogramm 197 2. Insbesondere: Neue Tendenzen in der Schiffahrtspolitik 198 V. Würdigung 200 Schluß 202 Literaturverzeichnis 206 14
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