Der messener metuturner - turnen-messen.ch
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editorial
Frühlingsgefühle
Inhalt
jugi ...................................................................................................................................... 3
turnerfamilie ...................................................................................................................... 7
turnverein ...........................................................................................................................9
aufgefallen ........................................................................................................................ 25
männerriege ................................................................................................................... 27
agenda .............................................................................................................................. 32
Liebe Leserinnen und Leser
Die Tage werden länger und wärmer. Die Bären erwachen aus dem Winter-
schlaf, die Felltiere streifen ihr Winterkleid ab, die Vögel zwitschern am Mor-
gen wieder heiter, die scheuen Rehe trauen sich aus dem Dickicht und sorgen
für Nachwuchs. Die Blumen spriessen aus dem Boden, die Rapsfelder leuchten
in einem prachtvollen Gelb, die Bäume beginnen zu blühen und der Wald
verwandelt sich von einem tristen Grau in ein farbiges Grün. Der Frühling ist
die Jahreszeit des Erwachens. Wir Menschen tun dies der Natur auf ver-
schiedenste Arten gleich: Einige streifen ihr Winterkleid ab, indem sie den
Kleiderschrank ausmisten und sich mit neuer Frühlingsmode einkleiden, ande-
re sorgen mit einem neuen Haarschnitt für mehr Pep. Einige entgiften sich mit
einer Reinigungskur von den Schlackenstoffen des Winters und verschaffen
sich so ein besseres, leichteres Körpergefühl. Andere finden den Mut zu be-
ruflicher Veränderung oder nisten sich in einem neuen Heim ein. Manche
spüren Schmetterlinge im Bauch und verlieben sich neu oder entfachen eine
alte Liebe zu neuem Feuer. Der Frühling bringt Sonne, Licht und Energie – die
langen Tage locken nach draussen. Bewegung macht wieder mehr Spass –
Spazieren, Velofahren, Skaten, Joggen, Walken, Wandern, Fussballspielen…
metu 1/16
Die Glückshormone sprudeln! Da bleibt keine Zeit für Frühlingsmüdigkeit!
Wer sich gerne in Gesellschaft bewegt und seinem Körper etwas Gutes tun
möchte, ist im Turnverein Messen jederzeit herzlich willkommen!
Kerstin Hausammann
1
„…wir setzen uns für die regionale und saisonale Küche ein. Wir verwenden nur wenig vorgefertigte
Gerichte oder Komponenten und pflegen unser Handwerk mit viel Liebe zum Detail“.
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jugi
Es super Team
Straubsport Cup / Korbball -Wintermeisterschafft 15 / 16
Am Anfang des Jahres haben wir mit trainieren von Unihockey und Korbball
angefangen. Wir waren skeptisch, ob das wirklich etwas wird. Dann haben wir
aber gute Fortschritte gemacht, so dass es langsam nach etwas aussah. Man
hat dann also gesehen, dass zwischen den ersten und letzten Spieltagen ein
ziemlich grosser Unterschied war. Am Ende der Saison waren wir alle mit den
guten Ergebnissen glücklich und zufrieden.
Mario
Chorbbau: Mir hei guet
zämegspiut und hei d'Hoffnig nid
ufgäh. Mir si äs super Team gsi u
hei zäme ghaute.
Stroubsport Cup: Mir hei aus gäh
u üs guet gschlage. Am Afang
simer zweni drigange, gäge
Schluss hei mir aggressiver gspiut.
Aus i auem isches guet gloffe.
Nicolas
Chorbbau: Trotzdäm, dass mer gäg Chorbbaumannschafte hei gha, hei mir üs
guet gschlage. Mir hei üs vo Match zu Match besseret.
Stroubsport Cup: Am Afang isches es uhuere Glauer gsi. Im letschte Match
hei mir aus gäh und umgsetzt, was mir im Training hei glernt.
Benjamin
Ig ha z'Chorbbau cool gfunge wiu mir no nie bi dere Meisterschaft hei
mitgmacht. Unihockey hätti nid dänkt, dass mer sövu guet si u mir si es super
Team gsi.
Adriano
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Beidi Turnier si fair und cool gsi. Es isch Spass bi dere Sach derbi gsi. Mir hei
aus Mannschaft kämpft, ou wenns am Afang bim Unihockey nid so gloffe isch.
Remo
3
jugi
Dr Stroubsport Cup isch cool gsi. Am Afang hei mir so mittumässig gspiut,
aber de am letzte Spiutag hei mir üs chönnä ufe 3. Platz spiele. Ds
Chorbbauuturnier isch ou guet gsi u mir heis ou ufem 3. Platz chönne
abschliesse.
Manuel
Chorbbau: Es isch e super
Alass gsi. Es het Spass gmacht
mitzspiele und es sött wieder
düregfüehrt wärde.
Stroubsport Cup: Es isch cool
gsi mit au denä Giele. Es isch
aber schaad, dass mir zersch
si ufem 2. Platz gsi u när ufe
Dritt si hingere grütscht, wäg
dr fautsche Formle.
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Jasmin
Es isch ziemlech viu gwächslet worde, was ig rächt guet ha gfunge. Zum Teil
hets rächt längi Pousene zwüsche de Spiu gha. Aber süsch isch es cool gsi.
Ivan
4
jugi
Mir hei gwunne!
Unihockey-Kantonalfinal M1, 13. März 2016
Julia: Es isch cool gsi, dass mir mitem
Team hei chönne nach Hägedorf
cho.
Nadja: Mir hei gwunne!
Lena: I ha ds einzige Goal im Penalty-
schiesse im Finau chönne mache.
Jasmin: Es isch toll gsi, Goalie ds si.
Kiara: Es isch toll gsi, ds i so viu Goal ha
gschosse.
Winterspiele im Mai
Jugi-Spieltag Hubersdorf, 1. Mai 2016
Grau, nass, kalt, windig und den Schnee in Sichtweite – so präsentierte sich
das Wetter am Jugispieltag in Hubersdorf. Was Eltern und Leiter teilweise
Schüttelfröste bescherte, störte die Kids aber herzlich wenig: Trotz garstigen
Bedingungen wurde mit Eifer geworfen, gelaufen, gekämpft, sich in den Matsch
geworfen, verloren und gesiegt. Die jungen TurnerInnen sind halt robust,
Büne Huber hätte seine wahre Freude!
Die Kleinsten spielten am Vormittag Alaskaball, am Nachmittag Völkerball. Bei
der Mittelstufe war es Kastenball und Ball über die Schnur, die Ältesten mas-
sen sich im Volley- und Korbball. Wir starteten über alle Altersstufen hinweg
mit sechs Teams, dazu stellten wir noch ein Mädchen-Team mit dem TV
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Biezwil zusammen. Gleich dreimal mussten wir uns mit der ungeliebten
Ledermedaille begnügen (Mädchen und Mixed Unterstufe sowie Mixed
Mittelstufe), jedoch braucht es bei so vielen Teams und Spielen auch immer
eine Portion Glück, damit es aufs Podest reicht. Das hatten die Knaben
Mittelstufe (Team 2) und konnten den dritten Platz belegen. Die ältesten Jungs
5
jugi
(und Jasmin) hingegen brauchten
wenig Glück, liefen souverän
durchs Turnier und belegten den
ersten Platz. Somit werden wir
sicher mit zwei Teams am
Kantonalfinal vom 10. September
in Balsthal vertreten sein (viel-
leicht rutscht ja noch einer
unserer drei Vierten nach).
Gratulation allen Kids zu den Leistungen und Merci wie immer allen Leitern,
Eltern, Fans, Chauffeuren etc. Speaker Thömu Furrer brachte es treffend auf
den Punkt: «Unsere Jugeler tragen die Sonne im Herzen, da spielt das Wetter
keine Rolle und so fägt ein Jugispieltag auch bei struben Bedingungen.»
Martin Uhlmann
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6
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Runde Geburtstage 2016
20 Jahre 13. Mai Flavia Schüpbach
50 Jahre 14. Mai Stephan Oberholzer
16. November Bruno Graber
19. November Felix Burkhard
7. Dezember Richard Mollet
60 Jahre 16. März Heinz Bucher
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Neu im Buechibärg!turnverein
Qualifikation trotz AngstgegnerInnen
UH-Turnier RTVSU Biberist, 14. November 2015
Und wieder einmal war es so weit. Ein sportlicher Höhepunkt ist Geschichte
und der TV Messen kann mit gemischten Gefühlen auf ein spannendes
Unihockeyturnier zurückschauen. Das Unihockeyturnier vom 14. November
2015 in Biberist war mit Spannung regelrecht gefüllt. Der TV Messen startete
dieses Jahr mit 3 Teams, einem Frauen- und zwei Herrenteams. Das
Herrenteam «Messen Hoppers» war dieses Jahr mit vielen neuen und jungen
Spielern vertreten. Sie konnten ihre junge Spielkreativität leider nicht
ausspielen und ergatterten somit den 5. Platz. Doch im Gegensatz zu «Messen
Hoppers» lief es dem Herren-Team «Mabuti» gut und sie konnten ihr
gewohntes Spiel aufbauen und spielten sich souverän ins Final. Das Finalspiel
gegen Hubersdorf wurde eine knifflige Sache und so verloren sie nach einem
2:0 Vorsprung das entscheidende Spiel 2:3 gegen den letztjährigen
Zweitplatzierten.
Die Damen starteten etwas unsicherer als
sonst ins Turnier, hatten sie doch dieses Jahr
aufgrund von zu wenigen Damenteams keine
Straub-Cup Erfahrungen sammeln können.
Somit trainierte das Frauenteam jeweils
miteinander, mit Ausnahme eines Testspiels
gegen das Damenteam von Unihockey Lohn.
Der Modus bei den Damenteams sah wie folgt
aus: 7 Teams, 6 Spiele, die ersten 3 Teams
qualifizieren sich für den Kantonalfinal. Der
Start war etwas harzig. Das erste Spiel gegen
Lüterkofen gewannen die Damen «nur» mit 1:0,
wobei hier sicherlich mehr «drin» gewesen
wäre. Das zweite Spiel gegen Hubersdorf ging
mit 0:3 verloren, was den Damen definitiv
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einen Dämpfer verpasste. Danach ging es
jedoch rasant aufwärts. Die Spiele gegen Biberist aktiv, STV Günsberg und
Biezwil gingen mehr oder wenig klar an das Damenteam aus Messen. Als
Sahnehäubchen stand zum Schluss das Spiel gegen die Erzrivalinnen aus
9turnverein
Schnottwil auf dem Programm, welches einigen Damen bereits den halben Tag
Bauchschmerzen bereitete. Die Messnerinnen schlugen sich tapfer und
spielten gut, nur fielen leider die Tore auf der falschen Seite. Der Sieg ging mit
0:2 an Schnottwil. Trotzdem konnten sich die Messnerinnen mit dem dritten
Platz für den Kantonalfinal in Hägendorf qualifizieren. Bravo!
Simon Schluep und Sabrina Stähli
Ä füechte Hudu…
Skiweekend Grächen, 15. – 17. Januar 2016
Am Freitag, 15. Januar ging es wie jedes Jahr ins traditionelle Skiweekend des
TV Messen. Dieses Jahr sind wir ins Wallis nach Grächen gefahren. Wir sind
um 19:00 Uhr in Messen abgefahren und nach einem Halt im Restaurant um
etwa 22.30 Uhr in Grächen angekommen. Dort gab es nach dem
Zimmerbezug noch einen mehr oder weniger kurzen Schlummi im
Woodstock, einer Rock-Bar mit Live-Musik, welche ziemlich gefüllt war.
Am Samstagmorgen war das Wetter
sehr gut und wir starteten mit einigen
schönen Abfahrten in den Tag. Leider
waren wegen des Schneemangels lange
nicht alle Pisten und Lifte geöffnet. Am
Mittag traf sich dann eine Gruppe im
Restaurant, wo wir die Lauberhorn-
abfahrt bei einem gemütlichen
Mittagessen geschaut haben. Die
andere Gruppe genoss das Wetter
noch weiter auf der Piste. In der
Après-Skibar trafen wir uns dann alle
etwa um 17:00 Uhr wieder und
nahmen gemeinsam ein Apéro. Leider
schloss diese Bar schon um 21 Uhr und
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daher gingen die meisten zum Duschen
ins Hotel zurück. Nach dem
Nachtessen gingen wir wie am Vorabend ins Woodstock sowie in diverse
andere Bars. Den einzigen Club von Grächen wollten wir natürlich auch noch
ausprobieren, leider war dieser aber fast leer. Einige andere hatten auch noch
10turnverein
das Vergnügen, auf einem fremden Geburtstag tanzen zu gehen und dort für
etwas Stimmung zu sorgen.
Das Wetter am Sonntag war nicht ganz so gut wie am Samstag, jedoch auch in
Ordnung. Da die meisten etwas müde waren und die Sicht manchmal auch zu
wünschen übrig liess, gingen wir nach einigen Abfahrten ins Café und spielten
ein bisschen Uno und schauten noch den Slalom von Wengen. Wir machten
danach noch ein paar Abfahrten auf gut präparierten Pisten. Um 16:00 Uhr
trafen wir uns alle beim Steinerbus und luden die Skis und das andere Gepäck
in den Anhänger ein. Die Heimfahrt war sehr kurzweilig, da die meisten
schliefen. Ein gelungenes Wochenende ging zu Ende.
Fazit des diesjährigen Skiweekends: «Ä füechte Hudu wird schnäu wider nass
;-)»
Michi und Tim
Fünf Neue
metu 1/16
83. Generalversammlung , 29. Januar 2016
Die Präsidentin Kerstin Hausammann begrüsst alle Anwesenden zur
diesjährigen 83. Generalversammlung. Im Besonderen begrüsst sie die
11turnverein
dreizehn anwesenden Ehrenmitglieder. Dies sind Hofer Roni, Leibundgut
Daniel, Christen Hansruedi, Enzler Christoph, Enzler Richard, Iseli Roland,
Kocher Sonja, Zürcher Urs, Isch Peter, Schneider Stefan, Rätz Michael,
Uhlmann Martin und Schüpbach Philipp. Ebenfalls begrüsst sie Moser Ursula
und Hert Käthi, welche als Vertretung vom DTV Messen anwesend sind; Iseli
Roland als Vertretung der MR und Uhlmann Martin als Vertreter des RTVSU.
Das Protokoll der letztjährigen GV wird genehmigt und der Aktuarin Jessica
Stähli für das Verfassen gedankt. Die Jahresberichte der Präsidentin, der
Oberturnerin und der Jugihauptleiterin werden einstimmig genehmigt.
Demissionen
Patrik Lüthi liest die Demission von Matthias Wyss als Kassier vor. Matthias
kam 2008 als Beisitzer in den Vorstand, 2010 hat er die Jugikasse
übernommen, bevor er dann 2012 das Amt des Kassiers übernahm.
Als Dank für seine geleistete Arbeit übergibt ihm Kerstin Hausammann einen
Skipass-Gutschein, einen Pub-Gutschein und eine Flasche Wein.
Danach folgt die Demission von Marc Räz als Leiterteam-Mitglied. Marc war
von 2008 bis 2010 Mitglied in der Redaktion des metu, von 2009 bis 2012
amtete er als Jugileiter, bevor er 2012 Mitglied des Leiterteams wurde. Als
Dank für seine geleistete Arbeit übergibt Carla Scheidegger ihm ein
selbstdesigntes T-Shirt.
Neuwahlen
Kerstin Hausammann schlägt der Versammlung für das freigewordene Amt
des Kassiers Jonas Schori vor. Nach einem Jahr mit nur einem Beisitzer wird
nun wieder ein zweiter Beisitzer in den Vorstand aufgenommen. Der
Versammlung wird Florian Remund für dieses Amt vorgeschlagen. Beide
werden mit einem kräftigen Applaus in ihr neues Amt gewählt.
Wiederwahl Vorstand
Die unveränderten Ämter im Vorstand lässt Kerstin Hausammann gemeinsam
bestätigen. Dies sind als Vizepräsident Patrik Lüthi, als Oberturnerin Carla
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Scheidegger, als Aktuarin Jessica Stähli, als Jugihauptleiterin Selina Davatz und
als Beisitzerin Isabelle Hausammann. Sie alle werden mit einem kräftigen
Applaus in ihren Ämtern bestätigt. Danach lässt Patrik Lüthi Kerstin
12turnverein
Hausammann für ein weiteres Jahr als Präsidentin wiederwählen. Auch sie
wird mit einem kräftigen Applaus in ihrem Amt bestätigt.
Neuwahlen Nicht -Vorstandsmitglieder :
Als neue Vize-Oberturnerin schlägt Kerstin der Versammlung Sabrina Stähli
vor, und als neue Leiterteammitglieder Marco Spielmann und Marc Lüthi. Alle
drei werden mit einem kräftigen Applaus gewählt.
Wiederwahl Nicht -Vorstandsmitglieder :
Kerstin Hausammann lässt nun alle anderen, die ein Amt ausserhalb des
Vorstandes ausführen, für ein weiteres Jahr bestätigen. Es sind dies die
Leiterteammitglieder Martin Uhlmann, Livia Schüpbach und Robin
Scheidegger, die Materialwartin Kathrin Heimann, der Fähnrich Jan Zürcher
und die beiden Rechnungsrevisoren Philipp Schüpbach und Philipp Steiner. Mit
einem kräftigen Applaus werden sie alle in ihren Ämtern bestätigt.
Die Präsidentin gratuliert allen zu ihrer Wieder- oder Neuwahl und dankt den
Amtsinhabern für ihre geleistete Arbeit im vergangenen Jahr.
Mutationen
Leider haben sich in diesem Jahr drei Mitglieder entschlossen, aus dem Verein
auszutreten. Kerstin Hausammann liest die Austrittsschreiben von Matthias
Remund, Cornelia Ruh und Mark Gurtner vor.
Erfreulicherweise können wir dieses Jahr fünf neue Mitglieder in unseren
Verein aufnehmen. Es sind dies Michel Gurtner, Martin Iseli, Simon Schluep,
Florian Fürst und Olivier Knüsel. Sie werden alle mit einem kräftigen Applaus
als neue Mitglieder im Verein aufgenommen.
Ehrungen
Carla Scheidegger nimmt die Ehrungen für fleissiges Turnen vor. 53
TurnerInnen waren zumindest einmal in der Turnhalle oder bei einem Anlass
dabei, 23 TurnerInnen erreichten das Vereinsjahr. Am fleissigsten die
Turnstunden besucht und somit eine Auszeichnung erhalten, haben zusammen
auf dem vierten Rang Martin Uhlmann, Robin Scheidegger, Carla Scheidegger,
metu 1/16
Svenja Hofer und Lukas Davatz, auf dem dritten Rang Sabrina Stähli, auf dem
zweiten Rang Selina Davatz und auf dem ersten Rang Yannick Schluep.
Nun möchte Carla Scheidegger eine etwas spezielle Ehrung vornehmen. Sie
und der ganze Vorstand danken den Personen, welche übers ganze Jahr
13turnverein
immer wieder als Schiedsrichter im Einsatz waren. Dies sind folgende
Personen: Stefan Schneider, Marco Spielmann, Flavia Schüpbach, Martin
Uhlmann und Robin Scheidegger. Carla übergibt ihnen als Dank ein Geschenk.
Rangverkün digung Vere inscup 2015
Marco Spielmann verkündet die Resultate des Vereinscups 2015. Bei den
Herren darf Lukas Davatz mit 127 Punkten den Siegerpokal entgegennehmen.
Nach ihm rangiert sind Robin Scheidegger und Yannick Schluep, beide mit 114
Punkten. Bei den Damen siegt Livia Schüpbach mit 144 Punkten, vor Svenja
Hofer mit 123 Punkten und Kerstin Hausammann mit 79 Punkten.
Im Anschluss an die GV gab es wiederum einen Imbiss in Form einer kalten
Platte und man liess den Abend bei gemütlichem Beisammensein ausklingen.
Jessica Stähli
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• kontrollieren und inventarisierenMontag und Dienstag geschlossen
turnverein
Kantonalmeistertitel nicht verteidigt
Unihockey -Kantonalfinal Damen, 12. März 2016
Nach der letztjährigen Leistung und dem Titel der Solothurner Kantonalmeis-
terinnen 2015 haben wir mit grossem Druck und viel Elan das Turnier in Hä-
gendorf in Angriff genommen. Angriff ist auch das Stichwort:
Jedes Spiel war auf seine Weise interessant, das Highlight aber war das
Buechibärger-Duell mit dem TV Schnottwil. Unser Nachbarverein zählt zu den
Topkonkurrenten und ein bisschen geht’s da auch immer um die Ehre. Mit viel
Motivation und Körperkontakt ist ein anspruchsvoller, aber fairer Match ent-
standen. Trotz den vielen Chancen auf beiden Seiten wurde kein einziges Goal
erzielt und nach Abpfiff war der Endstand immer noch 0 : 0.
Die anderen Spiele konnten wir leider grösstenteils nicht für uns entscheiden,
kurz: 2x gewonnen, 2x verloren und 4x unentschieden!
Allgemein wurden die Matches mit sehr wenigen Toren und jeweils nur knapp
entschieden. Leider konnten wir unseren Kantonalmeistertitel nicht verteidi-
gen und mussten uns mit dem unglücklichen 5. Platz im Mittelfeld begnügen.
Umso stolzer sind wir auf unsere Herren und natürlich auf unsere tolle Jugi,
die es bis aufs Siegertreppchen geschafft haben – wir gratulieren euch allen
herzlich!
Michelle Schluep und Annina Spielmann
Die Jüngsten sind die Besten
Unihockey -Kantonalfinal, 12. / 13. März 2016
Am 12./13. März fand in der neuen, wunderschönen Raiffeisen Arena in Hä-
gendorf der Kantonalfinal Unihockey 2016 statt. Der TV und die Jugi Messen
ist ja seit einigen Jahren eine feste Grösse und Macht im Turnverein-
Unihockey. Naja, zumindest in unserer Region... mal mehr, mal weniger... Wie
auch immer, wir waren auf alle Fälle auch dabei! Nachfolgend ein kurzer
metu 1/16
Überblick über das Geschehen an diesem denkwürdigen Weekend – gleichzei-
tig fand ja noch die Finalrunde Straubsport Cup statt. Es wird gemunkelt, dass
die eine oder der andere von uns ob der Hin- und Her-Fahrerei zwischen-
durch mal einen neuen Satz Reifen montieren lassen musste... Nun aber zu-
rück zum Wesentlichen und dem Abschneiden des TV und der Jugi Messen:
19turnverein
Die ältesten Jungs der Jugi konnten sich leider nicht für den Kantonalfinal qua-
lifizieren (heieieiei!) und die Mädchen haben es momentan mehr mit Jane
Fonda als mit dem löchrigen Plastikball. In der Kategorie B (Mittelstufe) hatten
es unsere Mädels schwer und belegten den letzten Platz. Aber hey, man muss
sich erst mal qualifizieren und die Pflicht erfüllen, bei der Kür glänzt man halt
nicht immer. Die mittleren Giele erspielten sich die Ledermedaille (4. Platz).
Sie spielten lange gut mit, gegen hinten raus ging ihnen etwas die Luft aus (sie
waren teilweise am Samstag auch noch am Straubsport Cup-Final im Einsatz).
Nun zu unserer Parade-Altersklasse: Bei den Jüngsten belegten die Knaben
den zweiten Platz und die Mädchen putzten alles weg und siegten in ihrer
Kategorie! Grandios, da hüpft das Leiterherz ob der vielen Talente in unseren
Reihen!
Auch die Aktiven waren im Einsatz, bei den Herren konnten sich nur die
Mabutis qualifizieren, die Hoppers mussten zu Hause bleiben. Einige der akti-
ven SpielerInnen hatten eine dreifache Belastung zu bewältigen: Straubsport
Cup Damen oder Herren plus Mixed, dazu Kantonalfinal SOTV. Dazu waren
einige noch als Jugileiter und Schiris im Einsatz – Hut ab! Die Damen belegten
schlussendlich den 5. Schlussrang von 9 Teams. Schön schiedlich friedlich in
der Mitte, wie sich das für einen allseits beliebten und geschätzten Verein
metu 1/16
gehört – gut gemacht Frauen! Die Herren zeigten, dass sie aktuell einfach das
stärkste Team im Kanton sind und das schönste Unihockey spielen – sie ge-
wannen den Kantonalfinal. Auch sie brauchten ab und zu etwas Wett-
kampfglück, aber ohne das gewinnt auch der FC Barcelona keinen Blumentopf.
20turnverein
Ich gratuliere allen SiegerInnen und allen TeilnehmerInnen zu einem aus mei-
ner Sicht erfolgreichen Kantonalfinal. Hoffen wir, dass sich nächstes Jahr wie-
der einige Teams qualifizieren und wir dem Kanton zeigen können, dass im
fernen Messen gut Unihockey gespielt wird.
Martin Uhlmann
Ligaerhalt knapp verpasst
Finalrunde Straub Cup , 13. März 2016
Die Finalrunde des Straub Cups begann für den TV Messen früh am Morgen
mit den Mixed-Spielen. Nahezu alle Spielerinnen und Spieler standen bereits
am Vorabend am Kantonalfinal im Einsatz. Entsprechend lädiert war der eine
oder andere. Team I hatte sich in der Qualiphase mit Rang 4 eine durchaus
gute Ausgangslage erarbeitet, betrug der Rückstand auf den Zweitplatzierten
doch nur 2 Punkte. Ziel war demzufolge ein Podestplatz. Beide Teams starte-
ten mehr oder weniger ordentlich in die Runde. Im vereinsinternen Derby
zeigte Team II, dass es trotz schlechterer Rangierung auf Augenhöhe mit Mes-
sen I einzustufen war: Das Spiel endete in einem Remis, Messen I musste
einen wichtigen Punkt im Podestkampf hergeben. Im direkten Vergleich gegen
den Drittplatzierten Huttwil resultierte ebenfalls nur ein Unentschieden und
es blieb beim vierten Platz für Messen I. Messen II erlebte zwar einen
Schockmoment, als das Bein von Annina als Trittbrett für den Gegner miss-
braucht wurde, konnte aber einen Rang gut machen und belegte schlussend-
lich den 7. Rang.
Mit zwei Turnieren (innerhalb von 17 Stunden) in den Beinen mussten am
Nachmittag die Herren antreten. Für die zweite Mannschaft war dies nicht
allzu schwerwiegend, sie waren mit dem Qualirang 5 save vor dem Abstieg,
ein Podestplatz war aber eher ausser realistischer Reichweite. Auch wenn bei
ihnen diverse Spieler an diesem Wochenende noch unverbraucht waren,
konnten die Hoppers den Rang leider doch nicht halten und mussten sich mit
metu 1/16
dem 8. Rang in der 2. Stärkeklasse begnügen.
Die Mabutis mussten zu den Auf-/Abstiegsspielen der 1./2. Stärkeklasse antre-
ten. In ihren Reihen befand sich nur noch ein einziger Feldspieler, der nicht
bereits zwei Turniere hinter sich hatte. Entsprechend schwanden die Kräfte
21turnverein
mit jedem Spiel etwas mehr. Die Klasse zum Ligaerhalt hatte die Mannschaft
alleweil, Glück und Kräfte blieben aber leider abwesend. Im letzten Spiel des
Wochenendes fehlte ein einziges Tor zum Ligaerhalt. Die Enttäuschung,
welche den Spielern im Gesicht stand, zerriss einem das Herz. Auch die
Organisatoren des Straub Cups hatten den Abstieg wohl nicht erwartet. «Der
Abstieg der Solothurner aus Messen ist schon fast tragisch. Die ‹Grünen›
zeigten eines der technisch schönsten Unihockeys der Liga, verloren
ausserdem immer nur ganz knapp» bringt es Stefan Leuenberger in seinem
Rückblick auf der Homepage des Straub Cups auf den Punkt. Henu, wir müs-
sen damit leben, die Mabutis können in der nächsten Saison hoffentlich wieder
Selbstvertrauen durch viele Siege tanken, werden uns Spielzüge bieten, wie es
sonst kein anderes Team vermag und werden vermutlich schon bald wieder in
der höchsten Liga des Straub Cups mitmischen.
Carla Scheidegger
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Weiter ist uns aufgefallen
… dass die Verletzungshexe in der Männerriege in der letzten Zeit ziemlich
aktiv war.
… dass Dani Schott ein Schloss für die Skis anschaffen sollte, damit diese im
Österreich-Urlaub nicht abhandenkommen.
… dass Lou im Skiweekend wegen des eisigen Wetters am Sonntag und dem
damit verbundenen Peeling seiner sensiblem Haut zuliebe nur die Talabfahrt
am Abend absolvierte.
… dass die Messen Hoppers mit Pokalen auf Kriegsfuss stehen und solche
verzweifelt suchen und gravieren wollen, welche wir gar nie erhalten haben.
Wohl deshalb spielten sie am Finaltag Straubsport Cup schlecht, so dass es
keinesfalls zu einem Podestplatz und neuem Pokal reichte!
… dass nun auch Trine den Heimweg gefunden hat und somit wieder alle
TVlerInnen in heimischen Gefilden (sprich im Training) anzutreffen sind.
… dass es durch den Abstieg der Mabutis heuer in der kommenden Saison zu
einem Messen-Derby mit den Hoppers kommt. Die Heimspiele sollen schon
fast ausverkauft sein.
… dass Jönu etwas Sorg zu den älteren Turnern und deren Nasen haben
sollte, vor allem bei Exemplaren mit diversen Bräschten wie Pesche.
… dass sich Mätthu Rätz als erstes Training seit langem ein giftiges Intervall-
Training ausgesucht hat. Ein sonntäglicher Muskelkater war (wie vermutlich
bei diversen anderen) die Folge.
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Viel los auf der Belalp
Skiweekend Belalp , 23. / 24. Januar 2016
Eine Gruppe von neun unentwegten MR, mit charmanten Anhängen, pardon
Ehefrauen, wagten sich auf die Reise nach dem neuen Skidomizil Blatten-
Belalp. Dank der Reservation im überfüllten Extrazug hatten wir unsere Plätze
auf sicher. Somit konnte auch der obligate Frühschoppen, gespendet wie im-
mer von Dänu Schott (Danke!), im Sitzen genossen werden. Wir alten Man-
nen hatten aus den Erfahrungen des letzten Jahres unsere Lehren gezogen und
das Material komplett ans Ziel gebracht. Nach der Fahrt mit dem Postauto
und der Gondelbahn trafen wir auf der Belalp ein. Die «schöne Alp» verdient
ihren Namen. Ein kleines kompaktes Skigebiet in wunderbarer Natur und mit
dem Panorama etlicher bekannter 4'000er Gipfel, wie z.B. Dom, Matterhorn,
Weisshorn und Nadelhorn.
Nach dem Zimmerbezug im «Aletschhorn» und einem Kaffee mit Nussgipfel,
ging‘s ab auf die Piste. Es bildeten sich rasch zwei Gruppen, die Genussgruppe
und die «Anderen».
Schon bald erkundeten die «Anderen» Hänge abseits der Piste, was bei den
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nicht gerade üppigen Schneeverhältnissen nicht ganz einfach war. Dies führte
zu ramponierten Skibelägen. Eine witzige Alternative war ein ca. 200 Meter
langer Tunnel auf dem Hohstock, welcher uns auf eine schwarze Piste (natür-
lich mit weissem Schnee!) führte. An deren Hängen und Flanken, nahe den
Felsen, fanden wir noch wunderschönen Neuschnee. Das Freeriding führte
27männerriege
auch zu einigen Stürzen, wie das eine Bild gut illustriert (keine Fotomontage
sondern ein ungewollter Salto). Vergleichbar mit dem Massenausscheiden in
der Kompression nach der Hausbergkante an der gleichentags stattfindenden
Kitzbühel-Abfahrt.
Bei der Genusstruppe ging es etwas ge-
mütlicher zu. So wurden das schöne
Wetter, die Aussicht und das Skifahren
auf zum Teil fast leeren Pisten in vollen
Zügen genossen. Gerüchte, nur in den
Schneebars gesichtet worden zu sein,
werden klar verneint und vehement zu-
rückgewiesen. Es sprechen weder Indizien
dafür, noch sind Beweise vorhanden.
Den ersten Aperohalt am späteren
Nachmittag bei der Hexenbar mussten
die «Anderen» nach weiter unten ver-
schieben, da zu unserer Enttäuschung
bereits um 16.00 Uhr Ladenschluss war.
(Na ja: wer nicht kommt zur rechten
Zeit… Zitat der Genusstruppe) Im Iglucamp reichte es noch knapp für ein
Bier – die Pistenkontrolle stand bereits vor der Türe. Harte Sitten, aber aus
der Optik der Sicherheit natürlich verständlich.
Nach einer warmen Dusche gab es schon bald Nachtessen. Der Abend war
unterhaltsam und es wurde gejasst, was die Karten hielten.
Am Sonntag, nach einem üppigen Zmorgebuffet, splittete sich die Genuss-
gruppe auf und es entstand die Spaziergruppe. Ein 2-er Wohlfühlpaket mit
Programmteilen sünnele, käffele und natürlich spazieren. Die restlichen Teil-
nehmer genossen bei sonnigen Verhältnissen auch den zweiten Tag auf der
Piste.
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Und dann waren da noch…
… der Kaugummi der Genussgruppe, der im Frühling im Fundbüro Belalp
nach einem DNA Test abgeholt werden kann.
… Ritsch, der Sesselliftfahrer.
28männerriege
… die «Anderen», die öf-
ters zu spät kommen und
doch schon wieder auf der
Piste sein wollen.
… die nimmermüden «An-
deren», welche gar kein
bisschen ausgepumpt wirk-
ten.
… die Nussgipfel, die auch
aussen mit Nüssen garniert
sind.
… die übergrossen Rösti-
portionen.
… der Hexenshot in der
Hexenbar.
… Schott, der Jasser.
… die Zweierkabinen im Massenlager.
… die Kitzbühlabfahrt auf dem Handy in 4 Teilen, da Internetempfang nur in
der «Lobby».
… die perfekte Organisation durch Karin und Roland.
… das Gerücht, dass nächstes Jahr die MR Messen auf der Belalp erneut zu
Gast sein wird!!!
Michael und Stephan
Versöhnlicher Saisonabschluss
Volleyball -Wintermeisterschaft 2015/16 , Team I1
Die Volleyballmeisterschaft der zweiten Mannschaft mussten wir gleich mit
mehreren verletzten Spielern beginnen. Dieser Umstand brachte es mit sich,
dass wir bis zur Halbzeit nur gerade mit zwei Punkten klar die rote Laterne in
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der C-Meisterschaft hatten. Tiefpunkt der Vorrunde war das 6:25 gegen
Müntschemier 2, bei welchem wir richtig ratlos auf dem Platz standen.
In der Rückrunde konnten wir gleich am ersten Spieltag gegen Rapperswil
zwei Punkte holen und konnten gut mit den anderen Mannschaften mithalten.
29männerriege
Doch bereits am zweiten Spieltag setzte es gegen Aarberg gleich noch eine
6:25 Klatsche ab. Trotzdem konnten wir in der Rückrunde mit fünf gewonnen
Spielen noch die rote Laterne abgeben und fanden damit einen einigermassen
versöhnlichen Jahresabschluss in der Volleyballmeisterschaft 15/16. Es bleibt
zu hoffen, dass wir mit Trainingsfleiss und manchmal etwas mehr Biss in der
nächsten Saison wieder besser mitspielen werden.
Marcel Frey
Ligaerhalt nicht geschafft
Volleyball -Wintermeisterschaft 2015/16 , Team 1
Ja, wir wussten, es wird schwierig, nach dem doch so grandiosen und souve-
ränen Aufstieg in der Kategorie A Fuss zu fassen. Dies umso mehr, da ein
schwächeres Team wegen «Personalmangel» Forfait gegeben hat. In unserem
Team haben wir glücklicherweise ein paar unverbesserliche Optimisten und
so starteten wir unbelastet in die Volleyball-Meisterschaft mit je 6 Vor- und
Rückrundenspielen.
Die Vorrunde ist kurz erzählt. Wir gingen trotz gutem Willen kläglich unter
und waren eher Kanonenfutter und Punktelieferant für die anderen Teams.
Das Resultat bis Dezember: NULL PUNKTE.
In der zweiten Runde gelang uns doch noch ein grosser Erfolg, indem wir
gegen den Ranglistenersten, VBC Kerzers ein Spiel gewinnen konnten. Dieser
Exploit reichte leider nicht aus, um die Rakete zu zünden. Trotz kurzfristiger
Unterstützung eines neuen und volleyballerfahrenen Turners brachten wir
keine weiteren Punkte mehr ins Trockene. Klar, es hätte bei einigen Spielen
nicht viel gefehlt und wir wären als Sieger vom Platz gegangen – aber eben,
«knapp daneben ist auch vorbei».
Nach dem letzten Spiel liessen wir es uns nicht nehmen, auf das Ende der
Volleyballsaison bei einem Bier anzustossen. Für die nächste Saison werden
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wir sicherlich über die Bücher gehen, um einige Bereiche zu ändern.
Die Resultate beider Mannschaften sind auf der Homepage www.turnen-
messen.ch, unter der Rubrik «Männerriege / Resultate» aufgeführt.
Michael Remund
30männerriege
48. Generalversammlung
Mittwoch, 20. April 2016, Restaurant Löwen Messen
Der Präsident begrüsst 22 Mitglieder (bei 8 Entschuldigungen) und
Jessica Stähli sowie Patrik Lüthi als Delegation des Turnvereins.
Das Protokoll der letztjährigen GV und der Jahresbericht des Präsidenten
werden einstimmig genehmigt und verdankt.
Die Kasse schliesst, dank diverser Einsätze und verschiedenen Anlässen, mit
einem schönen Gewinn. Für 2016 wird ein kleiner Gewinn budgetiert.
Nach dem Austritt von Fritz Schneider wird André Dobmann mit Applaus in
den Verein aufgenommen.
Ruedi Meister übernimmt von Fritz Schneider das Amt des Rechnungs-
revisors und prüft die Rechnung in Zukunft mit Daniel Siegenthaler. Der Vor-
stand besteht weiterhin aus Christoph Enzler (Sekretär), Stephan Oberholzer
(Beisitzer), Peter Krieg (Kassier), Richard Enzler und Michael Remund (Turn-
leiter) und Roland Iseli (Präsident).
An der Vereinsmeisterschaft haben 28 Mitglieder (Rekord) mitgemacht. Die
Podestplätze gehen an Michael Remund, Philipp Schüpbach und Roland Iseli.
Die Arbeit der Turnleiter Richard und Michael wird verdankt. Weiter wird
Philipp Schüpbach, Michael Remund, Roni Hofer, Fritz Schüpbach, Paul
Kummer und Fritz Schneider für ihre geleistete Arbeit gedankt. Gedankt wird
auch allen Helfern, welche bei den verschiedensten Gelegenheiten für die
Männerriege im Einsatz standen.
Philipp erläutert die Bergtour, welche am 27./28. August von Mattmark zur
Britanniahütte und am Sonntag über Felskinn zum Allalinhorn führt.
Paul und Fritz haben nach vielen Jahren die Organisation der Bettags-
wanderung abgegeben. Wir sind nun auf der Suche nach einer Person oder
einem Team, welches die Wanderung vorbereiten wird.
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Nach weiteren Informationen und dem Grusswort der Turnvereindelegation
schliesst der Präsident die Generalversammlung.
Informationen und News zur Männerriege unter: www.turnen-messen.ch
Roland Iseli
31agenda mai 2016 – oktober 2016
1.5. jugi Jugispieltag RTVSU, Hubersdorf
4.5. jugi / tv Geländelauf DTV, Messen
7.5. tv Probeturnfest, Messen
21.5. jugi Papiersammlung
21.5. tv Kant. LMM-Anlass, Wolfwil
3. – 5.6. jugi / tv Regionalturnfest RTVSU, Bellach
11.6. mr Seeländisches Turnfest, Schüpfen
17. – 19.6. tv BKTF Einzelwettkämpfe, Thun
24.6. tv BKTF Vereinswettkampf, Thun
2.7. tv / mr Beachvolleyball-Turnier, Badi Messen
6.7. jugi Jugiabschluss, Badi Messen
9.7. – 15.8. jugi / mr Ferien
16.8. jugi Neueinteilung
19.8. tv Plauschturnier TV Messen
20.8. jugi Kantonalfinal UBS Kids Cup, Biberist
27. / 28.8. mr Bergtour
9.9. jugi / tv Quer durch Solothurn
10.9. jugi Kantonalfinal Jugispieltag, Balsthal
17. / 18.9. tv Herbstweekend
18.9. mr Bettagswanderung
25.9. tv Schlussturnen, Messen
30.9. Redaktionsschluss messener turner
19.10. mr Jass- und Kegelabend, Unterramsern
1. – 23.10. jugi / mr Ferien
Impressum «der messe ner turner»
Ausgabe 1 / 16, 36. Jahrgang. Organ der Messener Turnvereine (Jugi, Turn-
verein und Männerriege). Erscheint zweimal jährlich in einer Auflage von 700
Exemplaren.
Kontakt Turnverein Messen metu: roni.hofer@triadis.ch
der messener turner tv: kerstin.h@bluewin.ch
metu 1/16
3254 Messen mr: kis.messen@bluewin.ch
jugi: selina.davatz@bluewin.ch
Redaktion Sonja Kocher, Roni Hofer und Martin Uhlmann
Druck Meuwly & Co., Hindelbank
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Tel. 031 765 62 23
Telefon 032 665 47 86 Fax 031 765 62 24
Telefax 032 665 31 81
CH-3422 Kirchberg
Telefon 034 445 41 30
CH-3315 Bätterkinden
Telefon 032 665 47 86
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3254 Messen
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