Dezember-Februar 2020 / 2021 - Evangelischer ...
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Jesus Christus spricht: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“ Lukas 6,36 Liebe Schwestern und Brüder, sind wir es? Sind wir barmherzig? So wie Jesus uns darum bittet? Die Aufforderung ist die Jahreslosung für das Jahr 2021. Und vielleicht beginnen Sie jetzt zu überlegen. Was heißt es denn eigentlich, barmherzig zu sein? Wie muss ich sein und was muss ich tun? Der Begriff „Barmherzigkeit“ wie auch das Adjektiv „barmherzig“ sind weitgehend in unserem Alltagssprachgebrauch verschwunden. Das macht es uns nicht gerade leichter, Antworten auf die Fragen zu finden. Im Wort Barmherzigkeit steckt das Wort „Herz“ drin. Vielleicht kann uns das auf die Spur bringen. Jesus erzählt eine Beispielgeschichte dazu, was es heißt barmherzig zu handeln. Viele kennen sie. Ein Mann wird überfallen und ausgeraubt und halbtot auf dem Weg liegengelassen. Nun kommen verschiedene Leute auf dem Weg an diesem Verletzten vorbei. Einige gehen einfach vorbei. Ob sie jeweils für sich selbst gute Gründe dafür hatten? Aber ausgerechnet einer, von dem man es nun überhaupt nicht gedacht hätte, der sieht diesen Menschen, ist berührt, nimmt sich ein Herz und hilft. Er tat Barmherzigkeit an ihm. So heißt es im Lukasevangelium. Ja, barmherziges Handeln hat etwas mit unserem Herzen zu tun und kommt von Herzen. Es beginnt damit hinzuschauen, da wo Hilfe nötig ist und sich dann davon auch berühren zu lassen. Sich des anderen anzunehmen und ihn damit auch ein Stück in das eigene Herz einzuschließen, da wächst eine Verbindung, die einen tätig werden lässt. Andere sind einem eben nicht mehr einfach egal, sondern das, was sie bewegt, geht einem zu Herzen. Das klingt für mich auch nach einem sehr warmherzigen Miteinander, da wo wir uns und anderen Menschen begegnen. Sie können nun bei sich selbst überlegen, wie und ob wir das immer so hinbekommen? Mir jedenfalls fällt da gleich Einiges ein, was dem gegenüber quer zu hängen scheint. ~2~
Und oft kommt unsere Gesellschaft auch nicht so barmherzig rüber. „Was geht der mich an?“ „Der ist selber schuld!“ „Jeder muss für sehen, wo er bleibt.“ Solche und ähnliche Sätze haben sie sicher auch noch im Ohr. „Seid barmherzig!“ Jesu Bitte ist sicher kein Luxus, den wir uns leisten in guten Tagen, wo wir dann noch für uns spüren können, was für tolle Menschen wir doch sind. Ich stelle die These auf, gerade in diesem Jahr 2020, wo durch ein Virus ganz viel durcheinander geworfen ist, da ist eine barmherzige Haltung im Miteinander systemrelevant. Rücksichtnahme gegenüber Menschen, die ich nicht mal kenne. Eigener Verzicht, um andere zu schützen. Die besonders in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedrohten Mitmenschen nicht einfach hängen zu lassen. Ja, und vielleicht manche Worte, die aus einer inneren Anspannung heraus verletzend an mein Ohr drängen in solchen Zeiten nicht auf die Goldwaage zu legen und dem anderen nachzutragen. „Seid barmherzig!“ Bald feiern wir wieder die große Barmherzigkeit Gottes uns gegenüber. Was anderes ist es, wenn Gottes Sohn hier in unserer Welt Mensch wird. Wieviel Herz Gottes wird in diesem Geschehen sichtbar und spürbar. Vielleicht wird manches um das Weihnachtsfest herum in diesem Jahr anders sein. Aber etwas von der Zuwendung Gottes zu uns Menschen und von seiner großen Barmherzigkeit kraftschenkend und zu Herzen gehend zu spüren, das wünsche ich Ihnen. Halten wir unsere Sinne offen und unsere Herzen empfangsbereit. Stimmen wir ein in das Lied von Georg Weissel: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, eu’r Herz zum Tempel zubereit‘. Die Zweiglein der Gottseligkeit steckt auf mit Andacht, Lust und Freud; so kommt der König auch zu euch, ja Heil und Leben mit zugleich. Gelobet sei mein Gott, voll Rat, voll Tat, voll Gnad.“ (EG 1,4) Ihr Pfarrer Peter Krause ~3~
Die Gänse schnattern: Sankt Martin, Sankt Martin… …Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Ross das trug ihn fort geschwind… Sankt Martin begleitet uns jedes Jahr und seine Geschichte ist bei den Kindern eine sehr beliebte. Die Jüngsten lernen ihn kennen, die älteren erinnern sich: „Der trifft den armen Mann.“ – „Ja, da teilt er mit seinem Schwert den Mantel.“ – „Genau! Der gibt dem armen Mann seinen Mantel!“ „Und im Wirtshaus, was passiert da?“ „Da sieht er so ein helles Licht.“ – „Ja, das ist Jesus!“ „Und wie war das mit dem Gänsestall?“ „Da hat Martin sich versteckt.“ – „Aber die Gänse haben so laut geschnattert, dass die ihn gefunden haben!“ Das Martinsfest wie wir es aus den vergangenen Jahren kennen, konnte nun aber leider dieses Jahr in der traditionellen Form nicht stattfinden. Also haben wir uns für unsere „Kleinen Fische“ etwas anderes ausgedacht. Bereits im Vorfeld bastelten die Kinder in ihren Gruppen Laternen für unser eigenes Martinsfest in der Kita. Alle Kinder waren mit Feuereifer dabei und wieder einmal war in den Fluren häufig das Lied vom „Sankt Martin“ zu hören – ein jährlich wiederkehrender Ohrwurm. Als der Tag nun ran war, hieß es „das Ross satteln“ und losreiten. Am Stadttor teilen wir den Mantel. Klar darf jedes Kind mal ran! ~4~
Dann ging es weiter zum Wirtshaus: Jetzt wird geträumt – und gelauscht. Hören wir vielleicht auch eine Stimme? Natürlich durften auch die schnatternden Gänse nicht fehlen. Jedes Kind versteckte sich einmal im Stall und die anderen schnatterten wie eine Gänseschar dazu. Doch wozu bastelten wir die Laternen, wenn wir sie nicht eine Runde durch die Straßen tragen wollen? Also sangen wir: „Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir“, während wir mit unseren Lichtern durch die Straßen zogen. Wieder in der Kita warteten dann leckere Martinshörnchen auf jedes Kind – ein halbes für jeden. In der Nacht hat sicher die ein oder andere Laterne ein Kinderzimmer erleuchtet und vielleicht konnte man ja auch Sankt Martins Geschichte hinter einigen Türen lauschen. Diana Wünsche Weitere Informationen zur Kita: www.hoffbauer-bildung.de Monatsspruch Dezember 2020 Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Jesaja 58,7 ~5~
Danke für Ihre Spenden zu Erntedank! Dankbar zu sein, ist weniger Ausdruck von Reichtum als vielmehr einer Lebenshaltung. Dankbarkeit zu feiern in Erntedankgottesdiensten auch unter den Einschränkungen einer Pandemie kein Widerspruch. Ja, wir hatten sogar den Eindruck, dass mehr Spenden von Lebensmitteln als in den vergangenen Jahren unsere Kirchen schmückten. Die Gaben wurden im Anschluss an die Gottesdienste an die Oranienburger Tafel weitergereicht, die wiederum andere damit unterstützt, die nicht so viel haben. Vielen Dank den Spenderinnen und Spendern! Und vielen Dank denen, die unsere Kirchen und den Dorfplatz in Malz mit den Gaben so festlich ausschmückten! Ihr Pfarrer Peter Krause ~6~
Getauft wurden: Lena Wahedi am 22. August 2020 in Hoppenrade Sarah Wahedi am 22. August 2020 in Hoppenrade Marlen Gorecki am 06. September 2020 in Sachsenhausen Lisa-Pauline Höckberg am 20. September 2020 in Nassenheide Konfirmiert wurden am 06. September in Sachsenhausen: Karl Tebbe aus Friedrichsthal Swantje Tredup aus Friedrichsthal Marlen Gorecki aus Sachsenhausen Martin Diedrich aus Sachsenhausen Ihr Fest der Diamantenen Hochzeit feierten Renate und Werner Rose am 26. September 2020 (Trauung 24.09.1960) in der Kirche in Sachsenhausen Kirchlich bestattet wurden: Hildegard Johmann, geb. Zühlke in Zehdenick am 22. August (87) Sabine Schatz in Summt am 10. September (55) Waltraud Schulz, geb. Pohl in Flatow am 01. Oktober (87) Wilfried Kirchmann in Freienhagen am 02. Oktober (82) ~7~
Lebendiger Advent 2020 für den Pfarrsprengel Längst ist der Lebendige Advent in unseren Kirchengemeinden des Pfarrsprengels zu einer guten Tradition geworden. In diesem Jahr ist alles etwas anders. Der Einladung nach Hause in die gute Stube zu folgen und dort gemütlich vorweihnachtlich zusammen zu sein, ist in diesem Jahr so nicht möglich. Verzichten wollen wir auf unseren Lebendigen Advent aber nicht. Durch die gottesdienstlose Zeit im Frühling haben uns die Musiken vor dem Turm für den Ort hindurchgetragen. Nun wollen wir in diesem Advent den Lebendigen Advent und die Musik vor dem Turm für den Ort zusammenführen. Wir freuen uns, dass die musikalischen Gruppen unseres Pfarrsprengels zugesagt haben, uns mit ihrer Musik in Advent und Weihnachten einzustimmen. Der Männerchor und die Blasmusik der Quartettfreunde Sachsenhausen, der Posaunenchor Sachsenhausen und der Singkreis Friedrichsthal werden mitmachen. Immer mittwochs, freitags, samstags und montags von 1. Dezember bis zum Heiligabend wird um 19 Uhr an den jeweiligen Orten draußen im Freien musiziert. Und alle Zuhörer sind eingeladen, auch selbst einzustimmen in die Advents- und Weihnachtslieder. Bringen Sie sich dazu am besten eine Taschenlampe mit (auch viele Handys haben eine Taschenlampenfunktion), damit sie die Texte aus den Liederbüchern auch im Dunkeln erkennen können. Und ziehen sie sich etwas wärmer an – eben so, wie Sie es beim Besuch eines Weihnachtsmarktes tun würden. 20 bis 30 min wird unser lebendiges Adventskalendertürchen jeweils dauern. Danach können sie zu Hause bei Glühwein oder Tee die Musik nachklingen lassen. So wollen wir auch in diesem Jahr die vorweihnachtliche Zeit im schönen Miteinander erlebbar machen. Bitte achten Sie darauf, auch wenn wir draußen sind, die nötigen Abstände einzuhalten. Näheres zu den Hygieneregelungen erfahren sie je nach Rechtslage dann vor Ort. Wir laden alle Menschen aus unseren Orten herzlich ein, die Vorweihnachtszeit in diesem Jahr so etwas anders, aber dennoch in herzlicher Gemeinschaft zusammen zu erleben. Die Orte und jeweilige Ausgestaltung entnehmen Sie bitte dem Gemeindebrief, den Aushängen oder dem Internet unter www.kirchenkreis-oberes-havelland.de. Angaben vorbehaltlich abweichender ~8~ gesetzlicher Regelungen zu Covid-19
Datum Ort Ausgestaltet durch Di 01.12. ---------------- Mi 02.12. Kirche SH, Granseer Straße Posaunenchor SH Do 03.12. ---------------- Fr 04.12. Elisabethstift FT, Grabowseestr. 26 Posaunenchor SH Sa 05.12. Kirche NH, Am Dorfanger Singkreis Friedrichsthal So 06.12. 10.00 Uhr Gottesdienst 2. Advent Kirche SH, Granseer Str. Mo 07.12. Fr.-W-Haus SH, Granseer Str.1 Posaunenchor SH Di 08.12. ---------------- Mi 09.12. Kirche NH, Am Dorfanger Pf. Krause Do 10.12. ---------------- Fr 11.12. Kirche FT, Dorfplatz Singkreis Friedrichsthal Sa 12.12. Kirche SH, Granseer Straße Männerchor Quartettfr. So 13.12. 10.00 Uhr Gottesdienst 3. Advent Kirche FT, Dorfplatz Mo 14.12. Feuerwehr FH, Malzerweg 6 Posaunenchor SH Di 15.12. ---------------- Mi 16.12. Kirche NH, Am Dorfanger Blasmusik Quartettfr. SH Do 17.12. ---------------- Fr 18.12. Kirche FT, Dorfplatz Blasmusik Quartettfr. SH Sa 19.12. Wasserschloss FT, Keithstraße 9 Singkreis Friedrichsthal So 20.12. 10.00 Uhr Gottesdienst 4. Advent Kirche SH, Granseer Str. Mo 21.12. Kirche NH, Am Dorfanger Posaunenchor SH Di 22.12. ---------------- Mi 23.12. Kirche SH, Granseer Straße Singkreis Friedrichsthal Do 24.12. Christvespern vor den Kirchen /der Kapelle (s.hinten)
Der 1. Advent - diesmal etwas anders… Es ist schon eine lange Tradition, dass wir unseren Gottesdienst am 1. Advent gemeinsam mit dem Friedrich-Weissler-Haus dort feiern. Bei Stollen und Gebäck, Kaffee und anderen Leckereien machen wir es uns danach gemütlich. Der Posaunenchor sorgt für die musikalische Einstimmung auf den Advent. In diesem Jahr müssen wir unseren Adventsauftakt umplanen. Wir laden alle aus dem Pfarrsprengel herzlich ein, am 1. Advent, 29.11. um 14 Uhr in der Kirche Nassenheide mit uns Gottesdienst zu feiern. Im Anschluss laden wir zum Stehkaffee bei Stollen und Getränken in bzw. vor die Kirche ein. Unseren Bewohnern und Mitarbeitern in den Pflegeheimen wünschen wir Gesundheit und ein fröhliches Miteinander in der Advents- und Weihnachtszeit! Und im nächsten Jahr feiern wir dann wieder gemeinsam! Ganz bestimmt! Christvespern in den Gemeinden „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind…“ Ja, dass Gott in seinem Sohn mitten in unsere Welt kommt, dass werden wir auch in diesem Jahr feiern. Mitten hinein in unsere von Problemen und Krisen gezeichneten Welt wird ein Kind geboren, das für Hoffnung und Zuwendung, Liebe und Vergebung, Gemeinschaft und Wärme steht. Die Christvespern lassen etwas davon spürbar werden und für manche wird es dadurch überhaupt erst richtig Weihnachten. ~ 10 ~
Nach den derzeit geltenden Hygienebestimmungen können wir in unseren Kirchen nur Veranstaltungen mit ca. 50 Einzelpersonen durchführen, die nicht dem selben Haushalt angehören. In der Kapelle in Freienhagen sind es gerade mal 17 Personen. Christvespern mit 100 bis 250 Besuchern wie in den letzten Jahren können wir so nicht in unseren schönen Kirchen feiern. Die Kirchengemeinden laden deshalb ein, gemeinsam draußen vor den Kirchen im Freien die Vespern mitzufeiern. Auch wenn wir die Gottesdienste etwas verkürzen werden, denken Sie daran, sich entsprechend zu kleiden. Eine Taschenlampe einzustecken macht Sinn (die meisten Handys haben auch eine Taschenlampenfunktion), denn so können Sie den Text der schönen Weihnachtslieder auf den Liedblättern sicher besser lesen. Bitte achten Sie auf die auch im Freien nötigen Abstände um sich herum. Anwesenheitslisten werden geführt. Kommen Sie am besten deshalb etwas früher zur Kirche, damit wir pünktlich anfangen können. Unsere Christvespern am 24. Dezember im Pfarrsprengel feiern wir: • 14.30 Uhr vor der Kapelle Freienhagen • 15.00 Uhr vor der Kirche Sachsenhausen • 16.30 Uhr vor der Kirche Friedrichsthal • 16.30 Uhr vor der Kirche Nassenheide • 18.00 Uhr vor der Kirche Sachsenhausen Es besteht auch die Möglichkeit, in die geschmückten Kirchen hineinzugehen. Bitte beachten Sie dabei aber die Hinweise der verantwortlichen Helfer. Unsere Weihnachtsgottesdienste am 25.-27.12. feiern wir dann wie gewohnt in den Kirchen. Wir wünschen ein frohes und friedvolles – ein gesegnetes Weihnachtsfest 2020. Ihr Pfarrer Peter Krause Angaben vorbehaltlich abweichender ~ 11 ~gesetzlicher Regelungen zu Covid-19
Konzert Dreiklang – „Im Winter“ Am 09. Januar 2021 um 19.00 Uhr in Sachsenhausen lässt das neu gegründete Ensemble Dreiklang mit winterlich-weihnachtlichen Tönen das alte Jahr ausklingen und das neue auf besinnliche Weise beginnen. Ein buntes Potpourri steht auf dem Programm der Sängerin Inga Philipp, der Flötistin Julia Hebecker und der Pianistin Yuki Inagawa: Zwischen Johann Sebastian Bach und John Rutter, zwischen Barock und Musical bewegt sich das Repertoire, das in pandemischen Zeiten Hoffnung und Zuversicht für ein kommendes Jahr voller neuer Möglichkeiten spenden soll. Mit „Im Winter“ betitelt, ist im Programm der drei Musikerinnen natürlich auch noch ein Rest Weihnacht versteckt – besinnlich, freudig, schön! Monatsspruch Januar 2021 Viele sagen: "Wer wird uns Gutes sehen lassen?" HERR, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes! Psalm 4,7 ~ 12 ~
„Lebenselixier Bibel“ – Oranienburger Gebetswoche vom 10. – 16. Januar 2021 Worte von Menschen können trösten, aufbauen und lebensstärkend wirken. Gottes Wort hat die Macht, Leben zu schaffen und Leben hervorzubringen. Gott sprach und es wurde. Gott spricht und es geschieht. Gottes Wort ist die Quelle des Lebens, aus der wir schöpfen dürfen, jeden Tag. Deshalb ist das Hören auf Gottes Wort, das Lesen in der Bibel auch für uns Menschen wichtig. Gottes Geist will glauben wecken. Gottes Ruf will die Welt durchdringen und in alle Welt getragen werden. Ist es so, wie bei einer Wasserdusche? Nur wenn ich mich auch wirklich unter das Wasser stelle, wird es mich erfrischen können. Entferne ich mich, entziehe ich mich diesem Lebenselixier. „Lebenselixier Bibel“ ist die 175. Allianzgebetswoche 2021 betitelt. Wie können wir unsere Oranienburger Gebetswoche unter den Bedingungen der Pandemie in ökumenischer Gemeinschaft durchführen? Noch wissen wir es nicht genau. Unseren gemeinsamen Gottesdienst zum Beginn der Oranienburger Gebetswoche haben wir erstmal für den Sonntag 10. Januar 10.00 Uhr in der Nicolaikirche Oranienburg geplant. Zur weiteren Gestaltung der Abende in der Woche danach informieren Sie sich bitte aktuell über die Abkündigungen und Bekanntmachungen in den Gottesdiensten und Aushängen. Vielleicht werden wir neue Formen der Gebetsgemeinschaft ausprobieren. Egal wie, das gemeinsame Gebet ist und bleibt wichtig. ~ 13 ~Angaben vorbehaltlich abweichender gesetzlicher Regelungen zu Covid-19
Brot für die Welt 62. Aktion: „Kindern eine Zukunft schenken“ „zu spät kommen und deswegen den Unterricht verpassen: Das wäre schlimm. Ich will lernen, lernen, lernen“, so zitiert die Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Barbara Eschen die Gebärdensprache von Milton Chibanda. Die Jairos Juri Association in Simbabwe lässt alle Kinder Seite an Seite lernen: mit und ohne Behinderung. Seit zwei Jahren kann Milton nun zur Schule gehen. Etwas freut ihn besonders: Er hat durch die Gebärdensprache die Möglichkeit, Freunde zu finden. Ob Kinder einen Rollstuhl brauchen, blind oder taub sind: Sie stehen überall vor Herausforderungen. In den Ländern des Südens aber haben sie oft noch nicht einmal die Chance auf eine Schulbildung. Das Motto der 62. Aktion Brot für die Welt lautet: Kindern eine Zukunft schenken. Das ist ein Wunsch. Und eine Aufforderung. Denn nur gemeinsam können wir Kindern weltweit den Weg in ein gutes, selbstbestimmtes Leben eröffnen. Auch vom Conona-Virus betroffen sind die Menschen in den ärmeren Regionen der Welt. Dort mangelt es oftmals an gut ausgestatteten Krankenhäusern und medizinischen Fachkräften. Verheerend sind zudem die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie. Die Ausgangssperren und der Zusammenbruch der lokalen Märkte bringen Millionen Tagelöhnern, Händlerinnen und Kleinbauernfamilien in Bedrängnis. In der Regel verfügen sie weder über Ersparnisse, noch stehen ihnen staatliche Sozialleistungen zur Verfügung. Die Partner von Brot für die Welt haben sich schnell auf die neue Situation eingestellt und ihre Programme angepasst oder neue ausgearbeitet. Auch in diesem Jahr bitten wir um Unterstützung der Projekte und Hilfe vor Ort. Wenn Sie sich an der Aktion Brot für die Welt beteiligen wollen, können Sie Ihre Spende in der Advents- und Weihnachtszeit in den Spendentüten mit in die Kollekte legen. Die Spendentüten sind in diesem Jahr neu gestaltet. Ein Überweisungsträger ist mit dabei. Außerdem wird am Heiligabend die Kollekte für „Brot für die Welt“ bestimmt sein. Wer eine Spendenquittung wünscht, fülle bitte die Rückseite der Tüten aus. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Ihr Pfarrer Peter Krause ~ 14 ~
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Weltgebetstag 2021 - Vanuatu „Worauf bauen wir?“ 2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen Inselstaats Vanuatu. Vanuatu ist ein Südseeparadies.: Blaues Meer mit exotischen Fischen und Korallen, Traumstrände und dahinter ein tropischer Regenwald mit Überfluss an Früchten, überall freundliche Gesichter – zu Recht, denn die Bevölkerung der Ni-Vanuatu stand mehrere Jahre an erster Stelle des weltweiten Glückindex. Die 83 Inseln liegen irgendwo zwischen Australien, Neuseeland und den Fidschiinseln. Doch es gibt auch eine Kehrseite: Vanuatu ist weltweit das Land, das am stärksten Gefährdungen durch Naturgewalten und den Folgen des Klimawandels ausgesetzt ist. Verheerende Zyklone, der Meeresspiegel steigt. Dazu gibt es mindestens sieben aktive Vulkane und regelmäßige Erdbeben. Worauf bauen wir? Was trägt unser Leben, wenn alles ins Wanken kommt? Im Zentrum der Überlegungen steht der Bibeltext aus Matthäus 7, 24ff. Denn nur ein Haus, das auf festem Grund steht, würden Stürme nicht einreißen. Hören und Handeln gilt es in Einklang zu bringen: „Wo wir Gottes Wort hören und danach handeln, wird das Reich Gottes Wirklichkeit. Wo wir uns daran orientieren, haben wir ein festes Fundament – wie der kluge Mensch im biblischen Text. Unser Handeln ist entscheidend“, sagen die Frauen in ihrem Gottesdienst. Ein Ansatz, der in Vanuatu in Bezug auf den Klimawandel bereits verfolgt wird. Vanuatu stößt kaum CO2 aus. Aber die steigenden Wassertemperaturen gefährden Fische und Korallen. Durch deren Absterben treffen die Wellen mit voller Wucht auf die Inseln und tragen sie Stück für Stück ab. Steigende Temperaturen und veränderte Regenmuster lassen Früchte nicht mehr so wachsen wie früher. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, gilt so z.B. seit zwei Jahren in Vanuatu ein rigoroses Plastikverbot. Die Nutzung von Einwegplastiktüten, Trinkhalmen und Styropor ist verboten. Wer dagegen verstößt muss mit einer Strafe von bis zu 900 Dollar rechnen. ~ 16 ~
Aufgrund der eingeschränkten räumlichen Möglichkeiten in unserem Gemeinderaum laden wir alle herzlich in diesem Jahr in die Kirche nach Sachsenhausen ein: Am Mittwoch, 17. Februar 2021 19.00 Uhr Kirche Sachsenhausen Bildvortrag über den Inselstaat Vanuatu zum Weltgebetstag 2021. (Im Anschluss Absprachen zur Feier des Gottesdienstes zum Weltgebetstag) Am Freitag, 5. März 2021 19.00 Uhr Kirche Sachsenhausen Feier des Weltgebetstages. Im Anschluss an den Gottesdienst werden landestypische Speisen gereicht. Alle Gemeindeglieder aus den Kirchengemeinden Sachsenhausen, Nassenheide mit Freienhagen und Friedrichsthal mit Malz sowie sonstige Interessierte sind herzlich eingeladen, dieses Fest mitzufeiern! Vorbereitungswerkstatt des Kirchenkreises: Freitag, 22. Januar 2021 16.00 – 20.00 Uhr oder Samstag, 23. Januar 2021 10.00 – 14.00 Uhr in der Stadtkirche in Zehdenick (Anmeldung bis dazu bis 10.1. unter Tel.: 03987/209589 oder Mail: sabine-benndorf@web.de) Monatsspruch Februar 2021 Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Lukas 10, 20 ~ 17 ~ Angaben vorbehaltlich abweichender gesetzlicher Regelungen zu Covid-19
Jüdisch beziehungsweise christlich: Näher als du denkst?! Denkanstöße durch das Jahr hindurch Das Christentum entstand aus dem biblischen Judentum heraus: Jesus war Jude und seine Jüngerinnen und Jünger auch. Gerade bei unseren kirchlichen Festen wird die Verwurzelung des Christentums im Judentum deutlich. So z.B. bei Ostern und Pfingsten. Zum Festjahr 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland regt die ökumenische Kampagne „#beziehungsweise –jüdisch und christlich: näher als du denkst“ in 2021 dazu an, die enge Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum im Alltag wahrzunehmen. Das Stichwort „beziehungsweise“ lenkt dabei bewusst den Blick auf die aktuell gelebte jüdische Praxis. Wie wird Pessach heute gefeiert? Was heißt Befreiung aus Knechtschaft im Jahr 2021? Auf den Plakaten in den Schaukästen, in den digitalen-Dialogen zu jüdischen und christlichen Festen geht es um die Verwandtschaft, aber auch um die Eigenheiten der jeweiligen Tradition. Im Januar steht die Bibel im Zentrum. Juden und Christen beziehen sich auf die Hebräische Bibel als Grundlage der eigenen Tradition und lesen und verstehen sie auf je eigene Weise. Rabbinerin Offenberg sagt zur Torah: „Einmal im Jahr wird die gesamte Torah durchgelesen und dabei kein Vers, kein Wort, kein Buchstabe beim Vortrag ausgelassen – so unbequem oder bedeutungslos uns auch manche Geschichte erscheinen mag. Das zwingt dazu, sich auch mit schwierigen Texten auseinanderzusetzen. Jedes Jahr im Herbst feiern Jüdinnen und Juden das Fest der Torahfreude, Simchat Torah. Dann endet der jährliche Lesezyklus der Torah und ~ 18 ~
beginnt sogleich wieder aufs Neue. Dieser Gottesdienst wird in der Synagoge in großer Fröhlichkeit gefeiert.“ Im Februar werden Purim und Karneval zu einander in Beziehung gesetzt und im März Ostern und Pessach. Unterschiede? Jede Menge. Jedoch gibt es immer wieder auch Parallelen und – manchmal an der Oberfläche oder tief verborgen: Gemeinsamkeiten und überraschende Nähe. Neugierig geworden? Auf der Internetseite: www.juedisch- beziehungsweise-christlich.de gibt es weitere Informationen und die Termine für die digitalen Dialoge mit Rabbiner*innen und Pfarrer*innen, sowie weitere Infos zur Kampagne und Veranstaltungen. Dr. Ursula Rudnick, Arbeitsfeld Kirche und Judentum im Haus kirchlicher Dienste, QR-Code zur Website ab Hannover Dezember ~ 19 ~
Jedes Jahr am 6.Dezember freuen sich alle Kinder auf den Nikolaus. Ganz heimlich, still und leise füllt er in der Nacht die geputzten Schuhe. Aber wer ist Nikolaus eigentlich? Der Steckbrief hier unten erzählt schon eine ganze Menge über Nikolaus.
Es gibt aber auch ganz viele Geschichten über seine guten Taten. Eine der Geschichten Könnt ihr hier lesen. Einst lebte ein Mann, der drei dem die drei Mädchen tief Töchter hatte. Seine Frau war und fest schliefen. Vorsichtig gestorben. Die Familie lebte in warf er drei Goldklumpen großer Armut und weil das hinein. Sie hatten die Form Geld nicht zum Leben reichte, von Äpfeln. Um die Mädchen machte der arme Mann nicht zu wecken, schlich Schulden. Als nach einer Zeit Nikolaus sich leise wieder die Leute ihr Geld davon. Am nächsten Morgen zurückforderten, konnte der entdeckte die jüngste Mann es nicht auszahlen. So Tochter die reiche Gabe und forderten die Leute den Mann weckte sogleich ihren Vater auf, seine Töchter zu und ihre beiden Schwestern. verkaufen. Der arme Mann und seine Die Erleichterung der Familie Töchter waren sehr traurig. war groß und die Not der Aber es blieb ihm nichts anders drei Mädchen schlagartig übrig, als seine Töchter am beendet. Ihr Vater musste sie nächsten Tag zum Kauf nicht mehr verkaufen. Die anzubieten. drei goldenen Äpfel waren so Der junge Nikolaus war zur viel wert, dass sie alle ihre gleichen Zeit gerade Erbe eines Schulden bezahlen konnten. großen Vermögens geworden Für die Töchter blieb noch und ihm kam die Not der ausreichend Geld zum Mädchen zu Ohren. Er Heiraten. Und jede von ihnen beschloss sofort zu handeln suchte und fand einen und der Familie zu helfen. In Gemahl, mit dem sie fortan der Nacht trat er heimlich an glücklich und zufrieden lebte. das geöffnete Fenster, hinter
Die Zeit vor Weihnachten ist etwas ganz Besonderes. Manche backen leckere Plätzchen oder basteln schon erste Weihnachtsgeschenke. Der Duft von Lebkuchen, Orangen und Tannenzweigen zieht durch die ganze Wohnung. Diese Zeit nennen wir Adventszeit. Das Wort "Advent" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Ankunft". Im Advent bereiten sich die Menschen auf Weihnachten vor. Auch ein Adventskranz gehört für viele zum Advent. An jedem der vier Adventssonntage, also den Sonntagen vor Weihnachten, wird eine Kerze mehr angezündet. Die Idee dazu hatte der Pfarrer Johann Hinrich Wichern vor 181 Jahren. Er kümmerte sich um arme Kinder, die in einem Heim lebten. In der Adventszeit waren sie ganz aufgeregt und fragten immer wieder: "Wann ist endlich Weihnachten?" Um den Kindern das Warten leichter zu machen, baute Pfarrer Wichern einen Holzkranz aus einem Wagenrad. Er steckte viele kleine und vier große Kerzen darauf. Montags bis sonntags durften die Kinder jeden Tag eine kleine Kerze mehr anzünden und sonntags eine große. Heute hat ein Adventskranz allerdings nur vier große Kerzen.
Finde den Weg zum Streichholz um die vier Adventskerzen anzuzünden.
Sternsingen? Aber sicher! Anfang Januar sind wieder Sternsinger unterwegs – diesmal mit Abstand! Um Epiphanias, dem 6. Januar, ziehen nach altem Brauch Kinder als Sternsinger singend von Haus zu Haus. Vielerorts wird das Sternsingen – ursprünglich aus katholischen Gegenden stammend – mit zunehmender evangelischer Beteiligung ökumenisch begangen. Auf viele Fragen aufgrund der Corona-Pandemie gibt es bereits konkrete Antworten und Hygienekonzepte, die es ermöglichen sollen, dass das Sternsingen sicher stattfinden kann. Die Besuche der Sternsinger werden diesmal grundsätzlich draußen vor den Haustüren erfolgen. Aber alle Verantwortlichen sind sich einig, dass es gerade jetzt besonders wichtig ist, dass die Sternsinger den Segen zu den Menschen bringen, als Zeichen der Hoffnung und des Zusammenhalts. Das Motto der kommenden Aktion Dreikönigssingen, der größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder weltweit, lautet "Kindern Halt geben - in der Ukraine und weltweit". Bist du dabei? Wer sich als Kind (ab dem Grundschulalter) den Oranienburger Sternsingern anschließen möchte, melde sich bitte bis zum 30. Dezember 2020 an. Wer möchte die Sternsinger bei sich empfangen? Mit einem kleinen Liedprogramm überbringen die Sternsinger die Segensbitte für das neue Jahr und bitten um Spenden für das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Planung sind folgende Tage: Samstag– oder Sonntagnachmittag, 2./3. Januar 2021 und Samstag, 9. Januar 2021. Für Besuche in Einrichtungen und Institutionen, die am Wochenende geschlossen sind, ist der Mittwochvormittag, 6. Januar 2021 vorgesehen. Die genauen Zeiten werden individuell abgestimmt. Kontakt-E-Mail: Sternsinger-Oranienburg@web.de ~ 24 ~Angaben vorbehaltlich abweichender gesetzlicher Regelungen zu Covid-19
Liebe Gemeinde, Ich freue mich sehr, dass ich mich Ihnen und euch als neue Mitarbeiterin für die Arbeit mit Kindern in der Kirchengemeinde vorstellen darf. Mein Name ist Vanessa Luplow, ich bin 26 Jahre alt und komme aus Berlin. Nach meinen Ausbildungen zur Erzieherin und Diakonin, die ich beide im ev. Johannesstift absolviert habe, wurde ich 2019 in das Amt als Diakonin eingesegnet und war zuletzt als Elternzeitvertretung in zwei Gemeinden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen tätig. Nun freue ich mich sehr, dass ich die Arbeit hier in Oranienburg aufnehmen und mit Ihnen und euch ein Stück weit das Gemeindeleben gestalten kann. Die Arbeit mit Kindern liegt mir schon immer sehr am Herzen, denn seit meiner eigenen Konfirmation habe ich die Kinder- und Jugendarbeit meiner Heimatgemeinde, sowie die auf kirchenkreislicher Ebene begleitet. Diese Leidenschaft wollte ich zu meinem Beruf machen und entschied mich so für diesen Weg, den ich nun gehen darf. Eine weitere Leidenschaft ist das Streetdance, was ich fast mein ganzes Leben schon tanze und auch als Trainerin an Kinder, Jugendliche und Erwachsene weitergebe. Ich freue mich darauf, nun Teil des Gemeindelebens sein zu können, einen aktiven Austausch untereinander zu fördern und ein offenes Ohr für alle zu haben. Dies sind für mich Herzensangelegenheiten, die ich als wichtigen Teil meiner Arbeit verstehe. Auch in dieser gerade noch besonderen Zeit freue ich mich auf ein Kennenlernen und einen lebhaften Austausch mit Ihnen und euch. Herzlichst, Ihre Vanessa Luplow ~ 25 ~
Konfirmandenunterricht findet statt im Gemeinderaum SH Freitags 17:00 Uhr für die Vorkonfirmanden Mittwochs 16:30 Uhr für die Konfirmanden Christenlehre findet statt (außer in den Ferien und vorbehaltlich Covid-19) Sachsenhausen: im Gemeinderaum Dienstags 14:30 Uhr (1.-6. Klasse) Nassenheide: in der Kirche Montags 15:00 Uhr (1.-6. Klasse) Friedrichsthal: in der Kirche Donnerstags 15:30 Uhr( 1.-6. Klasse) Treffen der Jungen Gemeinde mit Michael Wendt (vorbehaltl. Covid-19) Donnerstags 18:00 Uhr in der Nikolaikirche Oranienburg Übungsstunden des Posaunenchors (vorbehaltlich Covid-19) Montag+ Freitag 18:00 Uhr im Gemeinderaum Sachsenhausen Treffen des Singkreises (vorbehaltlich Covid-19) Sachsenhausen: im Gemeinderaum Montags 16:00 Uhr Friedrichsthal: in der Kirche Freitags 19:15 Uhr Treffen vom Frauen & Mütterkreis im Gemeinderaum SH am Mittwoch 20. Jan. 19:00 Uhr (Film) Mittwoch 17. Feb. 19:00 Uhr (Dias Weltgebetstag) Der Bibelkreis findet statt am Donnerstag 07. Jan. 19:00 Uhr Kirche Nassenheide Donnerstag 11. Feb. 19:00 Uhr im Gemeinderaum SH Der Besuchskreis findet statt am Donnerstag 21. Jan, 19:00 Uhr im Gemeinderaum SH _______________________________________________________________________ Termine des gesamten Pfarrsprengels 29. Nov 14.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Stollenessen in der Kirche NH 01—24. Dez. Lebendiger musikalischer Advent in den Gemeinden 24. Dez. Familiengottesdienste—Christvestpern vor den Kirchen 09. Jan. 19.00 Uhr Konzert Dreiklang 10.-16. Jan Oranienburger Gebetswoche 21. Feb. 10.00 Uhr Familiengottesdienst Kirche Sachsenhausen 05. März 19.00 Uhr Weltgebetstag in der Kirche SH Angaben vorbehaltlich abweichender ~ 26 ~gesetzlicher Regelungen zu Covid-19
Pfarrer: Peter Krause Adresse: Reicheltstraße 10, Pfarrhaus, Sachsenhausen Tel.: 03301 / 30 90 Fax.: 03301 / 57 85 77 Mail: pfarramt.sachsenhausen@arcor.de Katechet: Michael Wendt Adresse: Wiesbadener Straße 33, O-burg Tel.: 03301 / 53 41 64 Fax.: 03301 / 20 35 17 Mail: wendt.or@arcor.de Konto: Kreiskirchliches Verwaltungsamt (KVA) Eberswalde Evang. Bank eG IBAN: DE21 5206 0410 0603 9017 42 BIC: GENODEF1EK1 Gemeinschaftskonto, bitte Verwendungszweck angeben: KG Sachsenhausen / KG Friedrichsthal / KG Nassenheide Evangelische Kita ‚Kleine Fische‘, Oranienburg Leiterin: Christa Jass, Innsbrucker Str. 19, Obrg; Tel: 03301/5770890 Deadline für den nächsten Gemeindebrief: 06. Februar 2021 Gestaltung: Friederike Handwerg, Mail: friederike.handwerg@gmail.com Weitere Informationen zum Kirchenkreis unter: www.kirchenkreis-oberes-havelland.de ~ 27 ~
Sachsenhausen Friedrichsthal Nassenheide Freienhagen So 29.11. 14.00 Uhr Kirche NH mit anschließendem Stollenessen So 06.12. 10.00 Uhr Kirche So 13.12. 10.00 Uhr Kirche So 20.12. 10.00 Uhr Kirche Do 24.12. 15.00 Uhr / 18.00 Uhr 16.30 Uhr 16.30 Uhr 14.30 Uhr Heiligab. Kirchenvorplatz Kirchenvorplatz Kirchenvorplatz vor der Kapelle Fr 25.12. 10.00 Uhr Kirche 1. Weih. Weihnachtsgottesd. Sa 26.12. 10.00 Uhr Kirche 2. Weih. Weihnachtsgottesd. 10.00 Uhr Kirche So 27.12. Weihnachtsgottesd. Do 31.12 18.00 Uhr Kirche 16.30 Uhr Kirche Silvester Fr 01.01. 11.00 Uhr Kirche Neujahr So 03.01 10.00 Uhr Kirche So 10.01 10.00 Uhr Nicolaikirche Oranienburg Allianzgottesdienst zur Gebetswoche So 17.01 10.00 Uhr Kirche So 24.01 10.00 Uhr Kirche So 31.01 10.00 Uhr Kirche So 07.02 10.00 Uhr Kirche So 14.02 10.00 Uhr Kirche 10.00 Uhr Kirche So 21.02 Familiengottesdienst So 28.02 10.00 Uhr Kirche 19.00 Uhr Weltgebets Fr 05.03 tag Gemeinderaum SH Angaben vorbehaltlich abweichender gesetzlicher Regelungen zu Covid-19. Geben Sie auf sich und andere Acht und bleiben Sie gesund!
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