"Die Gesprächspartner fehlen mir" - schreibgarten
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26 | A US DEM BUNDESHA US «Die Gesprächspartner fehlen mir» Wenn im Bundeshaus Session ist, dann Schliesslich amtete Hug für die FDP ist Werner C. Hug vor Ort. Er gehört selbst im Stadtberner Parlament, er ge- dazu. Und wenn Hug durch die Wandel- staltet gern. Es gibt nicht viele von sei- halle geht, muss er ständig stehen blei- nem Format aus seiner Generation. Als ben, wird von Parlamentariern gegrüsst. Spezialist für Pensionskassen wird er Mit einer Nationalrätin der SP muss er auch oft in nationalen Medien zitiert. noch wegen der EL-Revision sprechen. Ein bürgerlicher Ständerat bleibt auf das Leidenschaft für die 2. Säule Stichwort Tarmed stehen – und erzählt Im Bundeshaus hat sich viel verän- Hug zuerst von der Kreuzfahrt in der Ka- dert, seit Hug in den 1970ern erstmals ribik, bevor es zum Kommissionsge- hier zu tun hatte. Für die Sicherheits- schäft geht. Hug ist ein Korrespondent kontrollen am Eingang hat der Liberale alter Schule, sagenhaft vernetzt, stets im kein Verständnis. Das neue Medienzen- tadellosen Anzug. So stellt man sich trum ausserhalb der Kuppel ist ihm zu einen Lobbyisten vor. Doch diesen Be- abgelegen. Die Bibliothek unter der griff hört Hug nicht gern. Interessenver- Wandelhalle ist jetzt ein Restaurant. Hug treter der Industrie und Verbände gibt es vermisst die Ratsprotokolle auf Papier, auch im Bundeshaus. Doch Hug ist zu- mit denen er früher arbeitete. erst Journalist, dann Vermittler. Und Werner C. Hug ist eine Marke, die eher noch als Lobbyist wäre er Politiker. nicht nur die Leser dieser Fachzeitschrift Schweizer Personalvorsorge | Prévoyance Professionnelle Suisse | 04·18
A US DEM BUNDESHA US | 27 «Ich fühle mich in beiden Welten zuhause, im Bundeshaus wie am Paradeplatz.» Werner Claude Hug war seit 2012 als Bundeshauskorrespondent für die «Schweizer Personalvorsorge» tätig. Der Ökonom (*1945) arbeitet weiterhin als Journalist und Berater. kennen. Mit spitzer Feder skizziert er Gesetzeslatein: «Niemand konnte einer Seite. Toni Bortoluzzi, der Schreiner- seine Reformvisionen. Er weiss, wie man Betroffenen die Fragen einfach und klar meister der SVP aus dem Säuliamt, das es machen müsste. Mit gebotenem Furor beantworten.» sei einer gewesen, wie es sie heute in schreibt Hug gegen Missstände an, die Bundesbern nicht mehr gebe. Der habe «Volkspension» ist ein rotes Tuch. Auch Das grosse Ganze und die Details sich reingekniet in die Arbeit und konnte von 1e-Plänen hält er nicht viel: «Das Seine Persönlichkeit hat viele Facet- das komplizierteste Dossier jederzeit sei- gehört in die Säule 3a.» Woher kommt ten. Da seine Frau Lehrerin ist, kam er nem Stift erklären. diese Leidenschaft für die 2. Säule? In einmal als Arbeitnehmervertreter für den einer ruhigen Ecke hinter den drei Eid- Stiftungsrat der Berner Lehrerkasse ins Kein Ruhestand geplant genossen gerät Hug ins Reden. Er kennt Gespräch. Im Hearing mit Gewerk- Als Hug jung war, gab es noch keine unzählige Gschichtli und erzählt gern. schaftsvertretern bekannte Hug seine Arbeitslosenversicherung. Entsprechend Die Sozialpolitik war keine Liebe auf den Schwierigkeiten mit einseitiger Sicht: anders war die Rolle des Patrons, des ersten Blick. Am Anfang habe er «kei «Ich wollte lediglich die Interessen der Arbeitgebers: «Die patronale Verantwor- Ahnig» gehabt. Pensionskasse vertreten.» Es wurde je- tung.» War früher alles besser? Natürlich mand anders gewählt. nicht. Der Kenner Hug punktet auch Solothurn – Bern – Winterthur – Zürich Es gab auch eine Boulevardphase in mit klaren Ansagen, die nicht allen ge- Aufgewachsen ist Hug in Solothurn, der Karriere von Werner C. Hug. Als fallen. Ein Umwandlungssatz unter Hugs Eltern hatten eine Bäckerei-Kondi- Chefredaktor und Direktor des Anzei- 5 Prozent? «Dann lege ich das Geld lieber torei, der spätere Bundesrat Samuel gers «Berner Bär» schrieb er genüsslich selber an.» Schmid ist ein Schulfreund. In der Kanti Kolumnen über das inoffizielle Stadtle- Es gäbe noch viel zu erzählen, doch wurde er in der Studentenverbindung ben der Bundesparlamentarier. Die Ko- die Zeit verrinnt. Im Parlamentssaal politisiert. Bis heute ist Hug stolzer Wen- lumnen wurden viel beachtet und be- läuft die Fragestunde mit Bundesrätin gianer. Doktoriert hat er an der Univer- scherten Hug auch Auseinandersetzun- Leuthard. Der Korrespondent beobach- sität Bern, studierte auch in den USA, gen vor Gericht. tet, wie sich die Politiker mit ihren Fra- war Oberassistent an der Konjunktur- Als liberaler Geist zählt er im Bundes- gen inszenieren: «Es ist eine Farce, aber forschungsstelle der ETH Zürich und haus von heute zu den Dinosauriern. billiger als ein Vorstoss.» Was war die schrieb für die bürgerliche Presseagentur Wenige haben das grosse Ganze im Blick, grösste Niederlage? Das Scheitern der spk, wo er das Ressort Wirtschaft leitete: ohne Angst vor mühseliger «Detailbüetz» 11. AHV-Revision, als die SVP und die «Mich hat immer die ganze Wirtschaft zu haben. Bei aller Lust an der Polemik SP eine unheilige Allianz eingingen, um interessiert.» Eine Zeit lang pendelte und am Streit um die Sache konnte es sie zu sabotieren. Das nahm er persön- Hug zwischen Bern und Zürich. «Ich Hug persönlich oft gut mit der Gegen- lich. Und der grösste Erfolg? Hier muss fühle mich in beiden Welten zuhause, im seite. Er arbeitete gut zusammen mit Hug nicht lange studieren. «Der Kampf Bundeshaus wie am Paradeplatz.» Frauen wie Ruth Dreyfuss, Lili Nabholz, gegen die Windmühlen, die Kritik an L’appétit vient en mangeant, die Freude Christine Egerszegi und Ruth Humbel. der Altersreform 2020.» Dass Bersets an der Sozialpolitik kam mit der Arbeit. Letztere sei heute eine Ausnahme auf der Reform an der Urne scheiterte, war für Die komplexe Materie der Sozialversi- bürgerlichen Seite, da sie fachlich bis ins Hug eine Genugtuung. Doch er wird cherungen fasziniert Hug. In den Detail Bescheid wisse. «Die Linken sind weiter wachsam und präsent sein, denn 1980ern wirkte er für die damalige Win- besser, weil sie schaffen», moniert Hug. man weiss nie, wann die Volkspension terthur Versicherung in avantgardisti- So habe die Linke allzuoft ein leichtes wieder zum Thema wird. Ein Ruhestand schen Lernvideos mit. Einmal verfasst er Spiel, was ihn ärgert: «Sie sind besser vor- ist nicht in Sicht. n ein «PK-Reglement für die Witwe», weil bereitet.» Er vermisse manchmal die er sich ärgerte über das unverständliche Gesprächspartner auf der bürgerlichen Text und Foto: Claudio Zemp 04·18 | Prévoyance Professionnelle Suisse | Schweizer Personalvorsorge
28 | DU PALAIS FEDERAL «Il manque des interlocuteurs qui ont de la répartie» Quand la ses- forme. Il sait ce qu’il faudrait faire et fus- rière. En tant que rédacteur en chef et sion s’ouvre tige avec ce qu’il faut de fureur tout ce qui directeur du «Berner Bär», il tenait avec dans la Berne lui déplaît, à commencer par la «pension délectation sa rubrique sur la vie cachée fédérale, Wer- populaire» qui est sa bête noire. Et pour les des parlementaires dans la capitale fédé- ner C. Hug est plans 1e il n’a que ce commentaire teinté rale et était très lu – au point de devoir au rendez-vous. de mépris: «leur place est dans le pilier 3a.» parfois comparaître devant les tribunaux. Il fait partie des D’où lui vient cette passion pour le 2e pi- Malgré le plaisir qu’il prenait à polé- meubles, pour lier? Ce n’était pas un coup de foudre. Au miquer et à se battre avec ses adversaires ainsi dire. Et début, «il n’y comprenait rien du tout.» sur des questions de fond, les relations quand Hug Hug a grandi à Soleure, avec pour ami personnelles qu’entretenait Hug avec le déambule dans d’enfance Samuel Schmid, le futur conseil- camp opposé étaient souvent plutôt la salle des pas perdus, les parlementaires ler fédéral. Le virus de la politique l’a in- bonnes. Il aimait bien travailler avec des l’arrêtent à tout bout de champ pour le fecté au gymnase, dans sa fraternité étu- femmes telles que Ruth Dreyfuss, Lili saluer. Hug est un correspondant de la diante dont il reste membre jusqu’à ce Nabholz, Christine Egerszegi et Ruth vieille école: toujours tiré à quatre épingles jour. Il a défendu sa thèse de doctorat à Humbel et dit de cette dernière qu’elle et avec un réseau de relations phénomé- l’université de Berne, a aussi fait des études est une exception dans le camp bourgeois nal. Il répond parfaitement à l’image que aux Etats-Unis pendant quelque temps, a car elle maîtrise les dossiers sur le bout l’on se fait d’un lobbyiste, même si le œuvré comme maître-assistant au Centre des doigts. A son avis, la gauche triomphe terme lui déplaît. Les représentants d’in- de recherches conjoncturelles de l’ETH à souvent trop facilement «parce qu’elle est térêts de l’industrie et des associations Zurich et a écrit pour l’agence de presse mieux préparée.» Hug s’en désole et dé- existent bien sûr au Palais fédéral, mais bourgeoise cps où il dirigeait le ressort éco- plore parfois l’absence d’interlocuteurs Hug est avant tout journaliste, puis inter- nomique: «Je me suis toujours intéressé à qui ont de la répartie du côté bourgeois. médiaire. Et s’il devait changer de cas- tout ce qui touchait à l’économie.» Pen- quette, il deviendrait politicien avant de dant un certain temps, Hug a fait la na- Pas de retraite en vue devenir lobbyiste. Hug possède déjà une vette entre Berne et Zurich. «Je me sens Quand Hug était jeune, l’assu- certaine expérience dans ce domaine chez moi dans les deux mondes, au Palais rance-chômage n’existait pas encore. Le puisqu’il a siégé au Parlement de la ville de fédéral et à la Paradeplatz.» rôle du patron était donc aussi très diffé- Berne pour le PLR. C’est un homme qui La complexité des assurances sociales rent, l’employeur avait des responsabili- aime contribuer à façonner le monde. Il l’a fasciné. Dans les années 1980, Hug tés patronales à assumer. Tout était donc n’y en a pas beaucoup de sa trempe dans avait participé à des vidéos didactiques meilleur autrefois? Evidemment que sa génération. Et en matière de caisses de pour l’ancienne Assurance Winterthur non. Mais en connaisseur, Hug ne mâche pensions, c’est un spécialiste reconnu que qui étaient avant-gardistes à l’époque. Il a pas ses mots, n’en déplaise à certains: un les autres médias citent volontiers. aussi signé de sa main un «règlement de taux de conversion inférieur à 5%? «Je la CP pour la veuve» parce que le charabia préfère placer mon argent moi-même Une passion pour le 2 e pilier juridique l’exaspérait: «personne ne pou- plutôt que d’en arriver là.» Les choses ont bien changé au Palais vait répondre de manière simple et claire Il y aurait encore plein de choses à fédéral depuis que Hug y a fait ses débuts aux personnes concernées». dire, mais le temps a passé très vite. Dans dans les années septante du siècle passé. Il a une personnalité aux nombreuses la salle, la séance de questions-réponses Ce libéral dans l’âme ne comprend pas facettes. Comme son épouse est ensei- avec la conseillère fédérale Leuthard a que l’on doive désormais montrer patte gnante, on envisageait à un certain mo- commencé. Le correspondant observe les blanche à l’entrée. Le nouveau centre de ment de le nommer au conseil de fonda- politiciens qui profitent de l’occasion presse en dehors de la Coupole est trop à tion de la Caisse d’assurance du corps pour se mettre en avant avec leurs ques- l’écart à son goût. La bibliothèque sous la enseignant bernois. Mais lors de l’audit tions: «C’est une farce, mais qui coûte salle des pas perdus s’est transformée en avec les syndicalistes, Hug avait avoué moins cher qu’une intervention.» L’échec restaurant. Hug a la nostalgie des pro- qu’il avait de la peine à se conformer à de la réforme Prévoyance vieillesse 2020 cès-verbaux parlementaires sur papier une vue strictement partisane. Ce qu’il de Berset a rempli Hug de satisfaction. qui lui servaient de base pour son travail. voulait, c’était défendre les intérêts de la Mais il restera vigilant, la pension popu- Werner C. Hug est une marque dont la caisse de pensions. Quelqu’un d’autre a laire pourrait redresser la tête… la re- renommée dépasse de loin le cercle des finalement été élu. traite, n’est pas encore pour demain. n lecteurs de la presse spécialisée. De sa Werner C. Hug a aussi fait escale dans plume acerbe, il brosse ses visions de ré- la presse de boulevard au cours de sa car- Claudio Zemp Schweizer Personalvorsorge | Prévoyance Professionnelle Suisse | 04·18
118 | VORSCHA U - IMPRESSUM Vorschau Mai 2018 Süsses vom Nachbarn – Ein Blick über den Tellerrand Hinter den sieben Bergen Barbara Ottawa Spicken beim Klassenbesten Peter Zanella IAS 19 – Défis et pistes de réponse Olivier Vaccaro Korrektorat · Corrections ABO/ADRESSÄNDERUNGEN Lorenz Oehler, Christina Heyne ABONNEMENTS/CHANGEMENT D’ADRESSE Coordinateur en Suisse romande · abo@vps.ch, Telefon +41 (0)41 317 07 24 Koordinator Romandie Olivier Sandoz INSERATE · ANNONCES Redaktionskommission · dtp@vps.ch, Telefon +41 (0)41 317 07 07 HERAUSGEBER · EDITEUR Comité de Rédaction VPS Verlag *°Peter Schnider, °Dominique Ammann, AUFLAGE · TIRAGE °Othmar Baumann, °Gertrud E. Bollier, Hanspeter WEMF/SW-beglaubigte Auflage · Personalvorsorge und Sozialversicherung AG, Conrad, °Beatrice Fluri, Hans-Peter K onrad, Andreas Tirage certifié WEMF/SW Taubenhausstrasse 38, Postfach 4242, Loepfe, Heinrich Nydegger, Christina Ruggli-Wüest, 3738 Exemplare/exemplaires CH-6002 Luzern, °Patrik Schaller, Jacques-André Schneider, °Arnold Telefon +41 (0)41 317 07 07, Jahrgang · Année 31 Schneiter, Anton Schorer-Lutz, Cyrill Schubiger, Isa- Fax +41 (0)41 317 07 00, belle Vetter-Schreiber, °Jürg Walter, Peter Zanella www.vps.ch, info@vps.ch FOTO TITELSEITE · PHOTO COUVERTURE Groupe rédactionnel Suisse romande · Editions EPAS Prévoyance Professionnelle et www.istockphoto.com / © fizkes Redaktionskommission Westschweiz Assurances Sociales SA Dominique Biedermann, Sébastien Cottreau, DRUCK · IMPRESSION www.epas.ch, info@pps-epas.ch Rosario di Carlo, Aldo Ferrari, Pascal Frei, Yves-Marie Präsident des Verwaltungsrats · Hostettler, Alain Kolonovics, Violaine Landry-Orsat, Multicolor Print AG, Sihlbruggstr. 105a, 6341 Baar Président du conseil d’administration Claude Maillard, Denis Mazouer, Didier Paramucchio, © by VPS Verlag Personalvorsorge und Markus Nievergelt Jean Pirrotta, David Pittet, Franca Renzi-Ferraro, Sozialversicherung AG, Luzern DIREKTION · DIRECTION Olivier Sandoz, *Jacques-André Schneider, Jean-Marc Wanner Peter Schnider, Direktor · Directeur Renata Cavadini, Direktionsassistentin · ° Mitglied des RK-Ausschusses Assistante de direction * Vorsitz · Présidence REDAKTION · RÉDACTION MESSEN · SALON · MARKETING Kaspar Hohler (ho), Chefredaktor · Rédacteur en chef Markus Jörin, Leiter · Directeur Gregor Gubser (gg), stv. Chefredaktor · Adjoint du Sabina Gisler, stv. Leiterin · Responsable adjointe rédacteur en chef Klaus Kurmann, Verlagsinnendienst · Service interne de la maison d’édition Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmi- Anne Yammine (ay), Judith Yenigün-Fischer (jy), gung des Verlags. Offizielles Publikationsorgan Claudio Zemp (ze), SERVICES der Konferenz der kantonalen BVG- und Stiftungs redaktion@vps.ch Renata Cavadini, Leiterin · Responsable, aufsichtsbehörden, der Geschäftsführer von Correspondante en Suisse romande · Anlagestiftungen (KGAST) und des Schweizeri- Westschweizer Korrespondentin Patricia Bärtschi Schmid (Abonnements), Rita Käslin (Schulungen/Formations), Simone Ochsenbein schen Pensionskassenverbands ASIP. Geneviève Brunet (Tagungen/Manifestations), Beatrice Steiner Bundeshaus · Palais fédéral (Schulungen/Formations), Gabriela Vetter Reproduction, même partielle, seulement avec Claude Chatelain l’autorisation de la maison d’édition. Organe de Porträts Pensionskassen · GESTALTUNG/PRODUKTION publication officiel des autorités cantonales de Portraits de caisses de pension CONCEPTION/PRODUCTION surveillance LPP et des fondations, de la Confé- Laurent Pittet, Daniel Dubach rence des administrateurs de fondations de place- Cinta Zumbühl, Leiterin · Responsable ment (CAFP) et de l’Association suisse des institu- Übersetzungen · Traductions Riccardo Caravina, Michael Kurmann, tions de prévoyance ASIP. Apostroph, Axone Traductions, Yvonne Pulver-Sieber Christof Unternährer
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