Die gymnasiale Oberstufe am - Gymnasium Odenthal

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Die gymnasiale Oberstufe am - Gymnasium Odenthal
Die gymnasiale Oberstufe am
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                 Was ist „gymnasiale Oberstufe“?

        Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang
          der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und
                schließt mit der Abiturprüfung ab.

                 • Der Besuch dauert in der Regel 3 Jahre.
                 • Eine Jahrgangsstufe kann wiederholt werden
                   (Verweildauer 4 Jahre).
               • Bei Nichtbestehen der Abiturprüfung kann
                 die Q2 zusätzlich wiederholt werden
Wir versuchen
natürlich, das
                 (Verweildauer 5 Jahre).
in 3 Jahren zu
schaffen!
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Die Struktur der GOS
                Sekundarstufe I
  Gymnasium (Klasse 9)             Gesamt-/Real-/Hauptschule
      Versetzung                        Qualifikation
                                                 Die Schüler der anderen Schulformen
Einführungs-                EPh1                 haben den natürlich schon und können
                                                 ihn auch nicht wieder verlieren.
   phase                    EPh2
                                              Mittlerer
                         Versetzung
                                           Schulabschluss
   Quali-                   Q1.1
                            Q1.2
 fikations-                              Fachhochschulreife
                            Q2.1           schulischer Teil
   phase
                            Q2.2
                         Zulassung
                         Abiturprüfung

                      Allgemeine
                     Hochschulreife
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          Organisation der GOS
          Was ist neu gegenüber der Sekundarstufe I?
                 in wechselnden Zusammensetzungen
                                                    durch Stufenleiter (LDR/NI)
• Kurse statt Klassen
• Individ. Schullaufbahnplanung u. -beratung
• Bewertungsbereiche Klausuren und „SoMi“
• Punktesystem in Qualifikationsphase
• Neue Fächer (S, H, SW, PL, LI, IF, BIB, MUB, PX, VX)
• Methoden selbständigen Lernens
Zusätzlich Informationen sind auf der Homepage
unter dem Ordner „neue Fächer zu finden“
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             Organisation der GOS

                                                   Abiturprüfung in 2 LK und 2 GK

     Q2                              Qualifikationsphase
                      2 Leistungskurse                         - 8. Grundkurs oder
                                                      plus
                      7 Grundkurse                             - Vertiefungsfächer / Projektkurs
     Q1
                                       Einführungsphase
                    10 Grundkurse plus                    - 11./12. Wahlkurs oder
     EPh                                                  - 2 Vertiefungsfächer oder
                                                          - 11. Wahlkurs plus Vertiefungsfach
Diese müssen wir in den nächsten Tagen für die nächsten drei Jahre individuell zusammenstellen, wobei zunächst nur die
Wahl für die Einführungsphase verbindlich ist. Aber wir müssen die Qualifikationsphase und das Abitur von Anfang an mit in
den Blick nehmen, damit wir unsere Laufbahn nicht schon von vornerein „verbauen“.
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         Aufgabenfelder und Fächer am GO
I   Das sprachlich-literarisch-künstlerische Aufgabenfeld
Deutsch (D)     Englisch (E)      Französisch (F)      Spanisch (S)
Latein (L) auf jeden Fall bis Latinum      Hebräisch (am OHG) (H)         erst in
                                                                          der Q1
Kunst (KU)      Musik (MU)        Musik bil. (MUB)       Literatur (LI)

II Das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld (GSW)
Geschichte (GE)        Erdkunde (EK)                    Sport (S) und
                                                    Religion (R) gehören
Sozialwissenschaften (SW)      Philosophie (PL)
                                                      keinem Feld an.
III Das math. -naturwissenschaftlich-techn. Aufgabenfeld
Mathematik (M)      Physik (PH)      Chemie (CH)
                    Biologie (BI) Biologie bil. (BIB) Informatik (IF)
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     Die Einführungsphase (EPh)
Die Einführungsphase dient zur Vorbereitung
     auf die Qualifikationsphase durch:
 breite fachliche Grundlegung
 Kennenlernen von Fächern / Schriftlichkeit
                                         besonders wichtig im
 systematische Methodenschulung         Nebenfachbereich für eine
                                            Methoden-
                                         fundierte Entscheidungsfindung
                                         der Kurswahl für die
 Einblicke in die Anforderungen von           tag
                                         Qualifikationsphase in einem
                                         Jahr
  Leistungskursen
 Weiterentwicklung und Sicherung erforderlicher
  Kompetenzen (VX)
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               Die Vertiefungsfächer (VX)
Leitziel:
Weiterentwicklung und Sicherung erforderlicher Kompetenzen
für einen erfolgreichen Durchgang durch die
Qualifikationsphase – „perspektivische“ Förderung

         • Förderung entsprechend dem individuellen
           Leistungsstand im Kernfachbereich (Deutsch,
           Mathematik, Englisch, Französisch, Latein)

         • Unterstützung der Arbeitsschwerpunkte des regulären
           Fachunterrichts – individuelle Lernzeiten
auf jeden Fall sinnvoll,                    keine „Weiterarbeit“ an
wenn Lerndefizite aus                       den Inhalten des
der Sekundarstufe I                         regulären
vorhanden sind                              Fachunterrichts!
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   Die Vertiefungsfächer (VX)
• zweistündige Halbjahreskurse
• Einführungsphase: max. 4 Halbjahreskurse
• Qualifikationsphase: max. 2 Halbjahreskurse
• Schule kann Teilnahme empfehlen und von der
  Teilnahme ausschließen
• Teilnahmepflicht, aber …
     • keine Benotung, sondern Zeugnisbemerkungen zur
       Teilnahme
     • keine Anrechnung im Rahmen der Gesamtqualifikation

   Nachteil, da die Wahlmöglichkeiten der
   anrechenbaren Kurse („normaler“ Fachunterricht)
   etwas eingeschränkt werden.
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                Unterrichtsorganisation EPh
Pflichtbelegungen:                                          f FS            NW            GSW
                                 D              M
eine aus der Sek.I
fortgeführte
Fremdsprache (E, L, F)       KU o.MU o.
                               MUbil       2.FS o. 2.NW   eR o. kR          SP
                                                                     Philosophie als
                         sogenanntes Schwerpunktfach                 Ersatzfach möglich

Wahlpflichtbelegungen:                                 11.+12. GK o. 11.GK+VX
                                     10. GK                     o. 2VX

                            Einführungsphase
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   Unterrichtsorganisation EPh
            Fächerbelegung nach dem Folgeprinzip
                          (EP-Q2)!
           bedeutet: Man kann in den nachfolgenden Halbjahren kein
          Fach belegen, das man nicht schon von Anfang an belegt hat.
           (Ausnahmen: Vertiefungsfächer, Religion/Philosophie, Projektkurse,
                               Zusatzkurse und Literatur

               Stundenzahl je Jahrgangsstufe:
                 durchschnittlich 34 WStd.

2.FS / 2.NW         10. GK            11./12. GK o. 11.GK+VX o. 2VX
                     KU/MU/
   f FS               MU bil
                                             GSW                       SP
    D
          Einführungsphase
               M     NW   eR o. kR                                              PL
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   Unterrichtsorganisation Q1/Q2 muss nicht die
                                                       fortgeführte
                                                       Fremdsprache sein
                                D       FS     KU/MU/
          2 LK                                 MUbil/LI
                           Pflichtbelegungen              GSW

   Q
                                  in der
                            Qualifikations-                 M
          7 GK                   phase:                   NW

                                               2.FS/2.NW

  8.GK o. PX/VX                      SP REL o. PL
2.FS / 2.NW      10. GK       11./12. GK o. 11.GK+VX o. 2VX
                 KU/MU/
   f FS                             GSW           SP
          Einführungsphase
                  MU bil
    D              M                NW         eR o. kR PL
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              Unterrichtsorganisation Q1/Q2
              - Besonderheiten
                                                  1. LK :
                                               D, M, FS, NW
           2 LK
                                               LI kann in der
                                       Qualifikationsphase KU bzw.
      KU/MU/LI                         MU ersetzen und mit max. 2
                                       Kursen angerechnet werden!

                                          Wer in Q1 nicht GE
                                       und/oder SW belegt, muss
       GSW                              in Q2 zwei Zusatzkurse in
Dabei ist es unerheblich, ob GE oder    GE und/oder SW belegen
SW schon in der Einführungsphase
belegt wurden.
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  Unterrichtsorganisation Q1/Q2
  - Besonderheiten
                    Neu einsetzende
                  Fremdsprache nur als
 S / Hebr            4-stündiger GK

                     Belegung von 38 bis 40
                  anrechenbaren Kursen in der
                      Qualifikationsphase
Kursanzahl

                      Einhaltung des
              Wochenstundenrahmens in einer
 Wochen-           Bandbreite von 32 – 36
 stunden      Wochenstunden je Jahrgangsstufe
                 (durchschnittlich 34 WStd).
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Die Projektkurse (PX)

inhaltliche Vorgaben
• projektorientiertes, anwendungsorientiertes,
 ggf. fachübergreifendes Arbeiten
• Rahmenthema – klare Abgrenzung von der Obligatorik
              des Lehrplans im Referenzfach
• kein Vertiefungskurs des Referenzfaches
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Die Projektkurse (PX)

organisatorische Vorgaben
• Qualifikationsphase
• dreistündig
• Belegung optional
• zwei aufeinanderfolgende Halbjahre
• fachliche Anbindung an bis zu zwei Referenzfächern
• Wertung als Grundkurs oder als besondere Lernleistung
• Verpflichtung der Anfertigung einer Facharbeit entfällt
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                    Die Projektkurse (PX)
                                            Angebote am GO
                    Projektkurs Musik                                  Projektkurs Mathematik/Informatik
                     „Songwriting“                                  „Entwicklung einer Lernumgebung für
      Als Songwriter können Sie sowohl eigene Songideen                     Unterrichtsinhalte des
         entwickeln als auch bestehende Kompositionen
      bearbeitend aufführen. Sie gewinnen Einblicke in die
                                                                  Mathematikunterrichts der Sekundarstufe I“
                                                                  Dieses Projekt eignet sich für Schülerinnen und Schüler, die
           Instrumentierung und das Arrangement von
                                                                       Interesse daran haben, mathematische Inhalte der
      Liedkompositionen. Mit Hilfe eines Notenprogramms
                                                                  Sekundarstufe I neu zu entdecken. Programmierkenntnisse
          können die Ergebnisse festgehalten werden.
                                                                  sind nicht erforderlich, können aber, wenn vorhanden, gut in
                 Ansprechpartner. Herr Schneider
                                                                                das Projekt eingebracht werden.
                                                                           Ansprechpartner: Herr Garmann / Herr Lettl
              Projektkurs Geschichte
           Historische Umbruchzeiten                                        Projektkurs Chemie/Biologie
   In eurem Projekt sollt ihr eine historische Übergangszeit
                                                                         Lebensmittel selbst gemacht - mit
 konkretisieren, reflektieren und problematisieren. Eine solche
      kann sowohl zeitlich bestimmt werden (wie etwa die                          Wissenschaft!
Renaissance als Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit,        Ausgewählte Lebensmittel werden in ihrer biochemischen
die Französische Revolution, die deutsche Revolution 1918/19        Zusammensetzung und ihren besonderen Eigenschaften
mit Weimarer Republik, Mauerfall und Wiedervereinigung) als        beschrieben und deren Herstellungsprozess theoretisch und
  auch durch sachliche Kriterien (wie z.B. die Erfindung des                          praktisch betrachtet.
Buchdrucks, die industrielle Revolution durch Dampfkraft oder                    Starker experimenteller Anteil.
                            Elektrizität).                             Ansprechpartner: Herr Dr. Biesemann / Frau Scholl
               Ansprechpartner: Herr Dr. Tewes
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   Die Abiturprüfung

1. Abiturfach
    1. LK
2. Abiturfach     werden schriftlich
    2. LK             geprüft

3. Abiturfach
     GK            Festlegung Anfang Q2
                       wird mündlich
4. Abiturfach             geprüft
     GK
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Die Abiturfächer - Bedingungen

    Abiturfächer müssen 3 Aufgabenfelder
                   abdecken.
        (1. Aufgabenfeld: nur D oder FS;
 Religion kann das 2. Aufgabenfeld abdecken)

    Zwei der Fächer Deutsch, Mathematik,
Fremdsprache müssen unter den Abiturfächern
                    sein.

  Abiturfächer müssen ab Q1 Klausurfächer
                   sein.
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       Die Abiturfächer - Bedingungen
Konsequenzen der Bedingungen für die Wahl der
Abiturfächer (2 Fächer aus D, M, FS):
Folgende Abiturfachkombinationen sind – unabhängig von der
Wahl als LK oder GK – ausgeschlossen:
   - zwei Naturwissenschaften (bzw. NW + nat.-tec. Fach)

                                    NW            NW

   - Naturwissenschaft + Kunst/Musik

                                   NW          KU/MU
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        Die Abiturfächer - Bedingungen
Konsequenzen der Bedingungen für die Wahl der
Abiturfächer (2 Fächer aus D, M, FS):
Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach:
  - die Wahl von Kunst oder Musik
                                       KU/MU        M
  - die Wahl von zwei Fremdsprachen

                           FS            FS         M
  - die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften

                          GSW           GSW         M
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              Sprachenfolge - Varianten
Mit 2. NW von EPh-Q2:                          S1        EPh         Q1            Q2
  Schwerpunktfach ist also eine
      Naturwissenschaft
                                                     Eine Sprache aus der Sek. I
                                                        oder
Zweisprachigkeit
       in der Sek.I                           Eine Sek. I-Sprache Option: Sek.I-Sprache
                                                      S.II-Sprache (GK S/Hebr. EPh-Q2)
    Anreiz zum Erlernen
     einer weiteren FS
       (S/Hebr. [neu])
                                                      Zwei Sprachen aus Sek.I
                                                        oder
Zweisprachigkeit
       in der Sek.I                                    Eine Sprache aus Sek.I

                                                      S.II-Sprache (GK S/Hebr. EPh-Q2)
Ohne 2. NW von EPh-Q2:
      Schwerpunktfach ist also eine Sprache
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             Sprachenfolge
Mit 2. NW von EPh-Q2:          S1       EPh       Q1         Q2

 Einsprachigkeit
      in der Sek.I             Sek. I-Sprache
                                    S.II-Sprache (GK S/Hebr. EPh-Q2)

    betrifft nur Schüler von
    anderen Schulformen

 Einsprachigkeit
      in der Sek.I                      Sprache aus Sek.I

                                    S.II-Sprache (GK S/Hebr. EPh-Q2)
Ohne 2. NW von EPh-Q2:
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                 Schriftlichkeit (Pflicht) in der EP

                      D                               FS                       M

                                         2 Klausuren pro HJ

              1 GSW                                  1 NW          IF gilt hier nicht
                                                                       als NW

                          1 Klausur pro HJ
Dies ist auch sinnvoll und gewünscht:
-   man kann die Klausursituation in verschiedenen          Wechsel nach I. HJ
    Fächern testen und                                          möglich
-   man muss die Klausurphasen nicht mit zu vielen
    Klausuren vollpacken.
    (sonst stressige 4-5 Wochen!)
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LUPO – digitale Unterstützung der Laufbahnplanung
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   CertiLingua am GO
• Exzellenzlabel, zusätzlich zum Abitur
• Nachweis von besonderen Kompetenzen mit
  europäischem oder internationalem Bezug

            Sprachkompetenz
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   CertiLingua - Sprachkompetenz
• Belegung von Englisch und Französisch bis zum
  Abitur
• In Ausnahmefällen auch Sek.II – Sprache als Nachweis
  der Sprachkompetenz
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   CertiLingua am GO
• Exzellenzlabel, zusätzlich zum Abitur
• Nachweis von besonderen Kompetenzen mit
  europäischem oder internationalem Bezug

                        Bilinguale
                      Fachkompetenz

            Sprachkompetenz
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   CertiLingua - Bilinguale Fachkompetenz
• Belegung eines Sachfachs in der Einführungsphase
  und für mindestens ein Schuljahr in der
  Qualifikationsphase auf Englisch und mit schriftlicher
  Lernerfolgsüberprüfung
• GO: im nächsten Schuljahr Musik und Biologie als
  bilinguale Sachfächer
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   CertiLingua am GO
• Exzellenzlabel, zusätzlich zum Abitur
• Nachweis von besonderen Kompetenzen mit
  europäischem oder internationalem Bezug

                        Bilinguale
                      Fachkompetenz

            Sprachkompetenz   Europäische/
                              internationale
                               Handlungs-
                                kompetenz
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  CertiLingua - Europäische/ internationale
                     Handlungskompetenz

• erfolgreich absolvierte Module in verschiedenen
  Fächern (z.B. Englisch, Französisch, Sowi,
  Geschichte….)
• „face-to-face Projekt“ und dessen Dokumentation auf
  einer der beiden CertiLingua-Sprachen
• Beispiele für „face-to-face Projekte“: mindestens
  mehrtägige Auslandsaufenthalte mit
  Begegnungscharakter oder Berufspraktika im Ausland
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   CertiLingua am GO
• Exzellenzlabel, zusätzlich zum Abitur
• Nachweis von besonderen Kompetenzen mit
  europäischem oder internationalem Bezug

                        Bilinguale
                      Fachkompetenz

            Sprachkompetenz   Europäische/
                              internationale
                               Handlungs-
                                kompetenz
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   CertiLingua - Vorteile

• Mehrsprachigkeit, interkulturelles Lernen und
  internationale Zusammenarbeit werden gefördert
• kann den Zugang zu internationalen Studiengängen
  erleichtern oder die beruflichen Perspektiven im
  Ausland verbessern
• Sprachprüfungen für den internationalen
  Hochschulzugang entfallen
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     CertiLingua - Bedingung

 • in allen Bereichen mindestens gute Noten, einzelne
   befriedigende Ergebnisse unter Umständen
   akzeptabel
   (klingt streng, aber es handelt sich ja schließlich um
   ein Exzellenzlabel!!)

Weitere genauere Infos:
             - z.Zt. Frau Schwarz sonst Frau Koop-Lins
             - www.certilingua.net
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       LETZTE FOLIE

            Vielen Dank für Ihre
             Aufmerksamkeit!

Weitere Informationen und ausführliche Beispiele finden Sie in der Broschüre des
MSW online verfügbar unter:
https://broschuerenservice.nrw.de/default/shop/Die_gymnasiale_Oberstufe_an_Gy
mnasien_und_Gesamtschulen_in_Nordrhein-Westfalen.
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