Die Hospitalgemeinschaft Hosp.Do.IT - Entscheiderfabrik
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Die Hospitalgemeinschaft Hosp.Do.IT Digitalstrategie im Zeichen des KHZG - digitale Reifegrad Messung - KPIs und Konsequenzen 19.01.2022, Das besondere Seminar, Hybrid Format „Krankenhauserfolg durch Nutzen stiftende Digitalisierungsprojekte“ 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf
DR. PIERRE-MICHAEL MEIER Dr. Pierre-Michael Meier, CHCIO SEIT 1995 IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT AKTIV Ausbildung § Dipl.-Kfm. Int. Krankenhaus Management u. Betriebsinformatik § Dr. Public Health Auszeichnungen § 2009, Lehrbeauftragter am Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen § 2011, Zertifikat Medizinische Informatik, GMDS e.V. und GI e.V. § 2019, CHCIO - Certified Healthcare CIO Ehrenämter § ENTSCHEIDERFABRIK, IuiG-Initiativ-Rat, Stv. Sprecher § AHIME– Association of Health Information Management Executives, Executive Vice President & CFO § EAHM, European Association of Hospital Managers, WP Health Information Management, President § IHE-Europe, Steering Committee, Member § Weitere Mitgliedschaften in bdvb e.V., BVMI e.V., DFJV e.V. und GMDS e.V. § Rotary, Mitglied Arbeitgeber § Hosp.Do.IT, Generalbevollmächtigter § ENTSCHEIDERFABRIK, Geschäftsführer § AHIME – Acadamy, Geschäftsführer 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf
AGENDA Kurzbeschreibung Zeit Thema Einführung 09:15 Die Hospitalgemeinschaft: Ziele, Mitglieder und Aufgaben KHZG und Digitalstrategie KHZG Fördertatbestände, digitale Agenda, Digitalstrategie und Health-IT Strategie Digitale Reifegrad Messung Präsentation Ergebnisse digitale Reifegrad Messung 2020 KPIs 15:45 Vorbereitung auf die KPIs – Ziel: Erreichung guter Analysefähigkeiten und Umsetzungsfertigkeiten Fazit Empfehlung und Fragen 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 3
AUSGANGSLAGE Es wurde ein “strategischer Krankenhauspartner – Verbündeter“ in sachen Health IT gesucht! Da für Health-IT „kein“ Verbündeter gefunden werden konnte, gründeten drei Krankenhaus Geschäftsführer die Hosp.Do.IT Das Motto ist von „Hospitälern für Hospitäler“ – womit der Name Hospitalgemeinschaft Hosp.Do.IT geboren war. Das Ziel ist die Schaffung eines Verbündeten, der die wesentlichen Arbeiten in der Health-IT für die Mitglieder organisiert und kontinuierliche institutionalisiert. 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf
Hospitalgemeinschaft für die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft Steuerungsgremium 2022 – 2024 der Mitgliederversammlung 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 5
Hospitalgemeinschaft für die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft ... die haben eine gemeinsame Digital-/IT-Strategie entwickelt. ... die haben somit standardisiert. ... die beschaffen gemeinsam. ... die realisieren gemeinsam abgestimmt. ... die unterstützen sich gegenseitig beim Service. ... die setzen auch das KHZG erfolgreich um, vom Antrag bis zur Durchführung! 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 6
AGENDA Kurzbeschreibung Zeit Thema Einführung 09:15 Die Hospitalgemeinschaft: Ziele, Mitglieder und Aufgaben KHZG und Digitalstrategie KHZG Fördertatbestände, digitale Agenda, Digitalstrategie und Health-IT Strategie Digitale Reifegrad Messung Präsentation Ergebnisse digitale Reifegrad Messung 2020 KPIs 15:45 Vorbereitung auf die KPIs – Ziel: Erreichung guter Analysefähigkeiten und Umsetzungsfertigkeiten Fazit Empfehlung und Fragen 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 7
Digital Agenda als weitere Dimension der Unternehmensvision Digital Strategy 1 § Roadmap für die digitale Transformation § Digitale Trends - Disruptive Technologien - Plattformökonomie - Cloud Digital Work § Leadership, Teams, Collaboration 2 § Digital Leadership - Digitale Teams - Agiles Unternehmen - Digital Workplace - Lernen Digital Business § Geschäftsmodelle, Behandlungsangebot - Geschäftsfelder, Prozesse, Technologien 3 § Digitales medizinisches und pflegerisches Leistungsangebot, Smart Healthcare – Smart Hospital - Smarte Services - Innovation - Design Thinking - Big Data - Automatisierung – Bots - Customer Experience Digital Patient Relationship Management § Patienten gewinnen und überzeugen 4 § Künstliche Intelligenz - Bots - Marketing Automation - Content Marketing - Conversions 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 14
DIGITALE AGENDA DES KLINIK MANAGEMENTS Qualität In fo rm lth Bürger at a He io Versicherter n Patient Pay for ... Health - Quality - Performance Information Exchange Management - Health Information Exchange 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 15
2022 Pflegeleistungen Digitale Medizin- und Einfache digitale Terminierung (sektoral) Komplexe digitale Terminierung (Sektoren übergreifen) Digitales Fall-Management, Sektoren übergreifend Digitale Andienung von Nutzen stiftenden med. He Leistungen a lth Teleanamese und -visite für verbundene Unternehmen und Fremde Bürger Telemonitoring für Patient In Versicherter verbundene Unternehmen fo Management und Fremde rm at io Teleradiologie für n verbundene Unternehmen und Fremde 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Digitale Diagnostik bzw. Therapiefindung auf Basis Gesellschaft für digitale Medizin- & Pflegeleistungen med- pathologischer Daten (Big Data) EINE DIGITALE AGENDA FÜR „HEALTH INFORMATION MANAGEMENT“ ! 16 EINE EIGENE GESELLSCHAFT FÜR DIGITALE MEDIZIN- & PFLEGELEISTUNGEN
WIE STELLEN SICH DIE HERAUSFORDERUNGEN DAR? Unternehmensportal (Internet / Intranet) Kooperationen Zuweiser Email Termine Personal Self Services, etc. Klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS) Entscheidungs- unterstützung KIS Geschäftsführung Controlling RIS LIS PDMS Befundungsplattform Kardiologie weitere Finanzen Bild- / Dokumenten-Viewing & Logik DMS / Workflow-Management Anbin- Data-Warehouse dungen PACS EPA / eEPA / Schnitt- MIS stellen ERP Berichtswesen FiBu MaWi CO AnBu PMS/Dienstplan weitere OLAP Medizintechnik Data-Mining CT MRT PET OCT Ultraschall weitere Facility Management Haustechnik ZSVA Gebäudetechnik (Bau) Instandhaltung weitere Basis: Hosp.Do.IT Strategie und Masterplanung HIM, 01.02.2018 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 19
WIE STELLEN SICH DIE HERAUSFORDERUNGEN DAR? KEIN ANSPRUCH AUF VOLLSTÄNDIGKEIT !!! Unternehmensportal (Internet / Intranet) Kooperationen Zuweiser Email Termine Personal Self Services, etc. Daten- Daten- Daten- topf topf topf Klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS) Entscheidungs- Daten- topf unterstützung Daten- KIS Geschäftsführung topf Controlling RIS LIS PDMS Befundungsplattform Kardiologie weitere Finanzen Daten- Daten- Daten- Daten- Daten- topf topf Bild- / Dokumenten-Viewing & Logik topf topf topf DMS / Workflow-Management Anbin- Data-Warehouse dungen Daten- PACS EPA / eEPA / topf Daten- Schnitt- MIS topf Daten- stellen ERP topf Daten- topf Berichtswesen FiBu MaWi CO AnBu PMS/Dienstplan weitere OLAP Daten- Daten- Daten- Daten- Daten- topf topf Medizintechnik topf topf topf Data-Mining CT MRT PET OCT Ultraschall weitere Daten- Daten- Daten- topf Daten- Daten- topf Daten- topf Daten- Daten- topf topf topf topf Facility Management topf Haustechnik ZSVA Gebäudetechnik (Bau) Instandhaltung weitere Daten- Daten- Daten- Daten- Basis: Hosp.Do.IT Strategie und Daten- topf topf topf topf topf Masterplanung HIM, 01.02.2018 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 20
DIGITAL-STRATEGIE... Monolithische Best of Breed Strategie ...wie viel will ich von welcher Strategie... ...ohne die Plattform geht es nicht Strategie mehr.... Med. Geräte LIS PACS ? PACS Daten- Daten_ Daten- Daten- Daten-topf topf topf topf topf ? Plattformstrategie Standardisierte und revisionssichere Archiv-/ Interoperabilitätsplattform für Patientenakten è „verkehrsfähige EPA“ MPI Kommunikations- IHE IHE Clinical Data Generator server Registry Repository Repository Zentral koordinierte IT-Infrastruktur und -Betrieb Basis: Hosp.Do.IT Strategie und 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 32 Masterplanung HIM, 01.02.2018
DIGITAL-STRATEGIE... STRATEGISCHE SICHT AUF SOFTWARE-LANDSCHAFTEN IN KLINIKEN Unternehmensportal (Internet / Intranet) IHE-DICOM- IHE-Repository Repository Kooperationen Zuweiser Email Termine Personal Self Services, etc. (DMZ, extern) (DMZ, extern) Klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS) Master-Patient-Index Entscheidungs- unterstützung KIS IHE-PIX Geschäftsführung weiter Controlling RIS LIS PDMS Befundungsplattform Kardiologie e Finanzen Bild- / Dokumenten-Viewing & Logik IHE-Registry Data-Warehouse DMS / Workflow-Management Anbin IHE-Repository MIS dunge (Intern) Archivierung n/ IHE-DICOM-Repository PACS EPA / eEPA Berichtswesen Schni (Intern) ttstell ERP en DMS-Repository DSS (NON-Patient) FiBu MaWi CO AnBu PMS/Dienstplan weitere EIS Gateways nach extern Medizintechnik Archivierung (LZA extern) OLAP CT MRT PET OCT Ultraschall weitere DOC-Repository Data-Mining Facility Management DICOM-Repository DMS-Repository Haustechnik ZSVA Gebäudetechnik (Bau) Instandhaltung weitere (NON-Patient) Basis: Hosp.Do.IT Strategie und 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Masterplanung HIM, 01.02.2018 33
VON DER DIGITAL-STRATEGIE ZUR HEALTH-IT STRATEGIE Skalierbare Software- und Hardwarelandschaft die Zukunftssicherheit zu wirtschaftlichen Bedingungen gewährleistet, d.h. • Interoberabilität und • Revisionssicherheit für das „Consumer KIS“ Basis: Hosp.Do.IT Strategie und Masterplanung HIM, 01.02.2018 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 21
IST ZU SOLL, D.H. ZUM „CONSUMER KIS“ Unternehmensportal (Internet / Intranet) Interne Sicht SOLL Personal Self Services, etc. Plattformstrategie Consumer KIS Kooperationen Zuweiser Termine Standardisierter System FIeberkurve Berichtswesen übergreifender Klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS) Entscheidungs- Datenaustausch unterstützung Medikation KIS KIS Geschäftsführung Controlling .... KAS RIS LIS PDMS Befundungsplattform Kardiologie weitere Diverse Apps Finanzen (früher Subsysteme) .... Bild- / Dokumenten-Viewing & Logik Apps Apps Apps Apps Apps Apps Apps Apps Kommunikations- Apps Apps Apps Apps DMS / Workflow-Management Apps Apps Apps Apps Anbin- server Apps Apps Apps Apps dungen Apps Apps Apps Apps PACS EPA / eEPA Messaging Apps Apps Apps / MIS Schnitt- stellen MPI Externe Sicht ERP Berichtswesen Generator Interoperabilitätsplattform: FiBu MaWi CO AnBu PMS/Dienstplan weitere Patienten IHE-MPI, Registry Data-Warehouse IHE App Medizingeräte OLAP Registry EGA/EPA Medizinische Archivplattform CT MRT PET OCT Ultraschall weitere IHE PDF / Clinical Data Onboarding Data-Mining Repository Architecture / Clinical Data Facility Management Portale Repository ZSVA Gebäudetechnik (Bau) Instandhaltung Clinical Data Medizintechnik weitere Repository Bildarchiv Zentral koordinierte IT-Infrastruktur und –Betrieb (on premis bis zur Cloud) 2022 Zentral koordinierte IT-Infrastruktur und –Betrieb 01.-02.03.2022 è d.h. administrative Entscheider-Event Daten soweit im Industrie-Club als möglich und klinisch soweit als nötig Düsseldorf 37
DIE VARIABILITÄT DER STRATEGIE „CONSUMER KIS“ 2021 2022 2023 2024 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 All in One System „General Application Suite“ (KIS-KAS / ERP / BI / MIS) § KIS-KAS Modulpflege § PACS Zusatzmodule § Digitale Rechnungsbearbeitung APP – Anforderungsmanagement, d.h. inkl. § etc. Prozessgestaltung und Auswahlverfahren § Integrationsplattform § Dienstplan § Logistiksystem § PVS Vereinheitlichung § Pflegeplanung und –dokumentation § Mobile Akte / Mobility / Medication § Patienten APP / EGA / EPA / Onboarding § Portale / Booking / POLAVIS § Enterprise Messaging § Medizingeräten-Daten Integration Infrastruktur: Rechenzentrum, Microsoft Upgrades, LAN, WLAN, WAN, etc. Risikomanagement: § 8 a IT-Sicherheitsgesetz bzw. Branchenstandard B3S, Datenschutz, etc. Organisationsentwicklung, Projektmanagement, Personalmanagement Aus- und Weiterbildung, Anpassung an verändert Bedingungen in Technik „SaaS“ und Säulen „Medizintechnik“ Vertragswesen, Incident Management 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 45
DIE HEALTH-IT STRATEGIE UND –ZIELE SIND SOMIT ... 1. Produktabhängigkeiten reduzieren 2. Anwenderfreundlichkeit, Flexibilität, Dynamik und Geschwindigkeit gewinnen 3. Best practice Ansätze integrieren 4. IHE konforme Archiv- und Interoperabilitätsplattormen einführen 5. Erreichung von Revisionssicherheit – Berücksichtigung von Gesetzen und Normen 6. Digitalisierung von Papier, Papierakte elektronisch vorhalten und Papier im Prozess scannen und somit Prozess unterstützend einsetzen – Papierlose Kliniken 7. Optimale Medizingeräte Output Integration 8. Erreichung Sektoren übergreifende Patientenakte: z.B. KH mit MVZ 9. Kommunikation zw. „Gesundheitsakte (Patienten geführt)“ und „Patientenakte (KH - MVZ geführt)“ 10. Beherrschung der Datenmengen bzw. Reduzierung der zu archivierenden Datentöpfe Killer-Fragen bei der Anschaffung von bildgebenden Modalitäten: è Wieviel Untersuchgen werden Sie pro Jahr mit wieviel GB pro Untersuchung vornehmen? è Wo bzw. in welchen unterschiedlichen „Applikationen und Töpfen“ erwarten Sie diese Daten? 11. Reduzierung der mit den Datenmengen und Datentöpfen einhergehenden Betriebskomplexität 12. IT Betriebskosten optimieren 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 34
UMSETZUNG DER HEALTH-IT STRATEGIE - ZIELE AUF DER ZEITSCHIENE MEILENSTEINPLAN (IN TIME) 2021 2022 2023 2024 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Nr. 1 Aufrechterhaltung Betrieb Nr. 2 Öffentl. Gesundheitsdienst Nr. 3.1 und 3.2 Primär-/Sekundärrechenzentrum Nr. 3.3 Infrastruktur Nr. 3.4 System nahe Software Nr. 3.5 Ausbau Mobile Device Management Nr. 4.1 TK- und WLAN Infrastruktur Nr. 4.2 Enterprise Messaging Nr. 4.3 DSGVO konforme telemed. Netzwerkinfrastruktur Nr. 4.4 Telemed. Applikation Nr. 4.5 Eigenes EGA Angebot / Portal Nr. 4.6 Konsolidierung PVS der MVZs Nr. 5.1 KAS/ Notaufnahme Nr. 5.2 Pflegeplanung /-dokumentation Nr. 5.3 Anästhesie Nr. 5.4 Medikation Nr. 5.5 Einführung Mobile Device in Pflege Nr. 6 Integration KIS-PDMS über Com-Server, direkt oder Interop-Plattform. Nr. 7.1 Robotik Nr.7.2 Hightech Medizin Nr. 8.1 Zusätzliches Personal Nr. 8.2 eLearning 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 46 Nr. 9 Umsetzung Vorgaben Telematikinfrastruktur
AGENDA Kurzbeschreibung Zeit Thema Einführung 09:15 Die Hospitalgemeinschaft: Ziele, Mitglieder und Aufgaben KHZG und Digitalstrategie KHZG Fördertatbestände, digitale Agenda, Digitalstrategie und Health-IT Strategie Digitale Reifegrad Messung Präsentation Ergebnisse digitale Reifegrad Messung 2020 KPIs 15:45 Vorbereitung auf die KPIs – Ziel: Erreichung guter Analysefähigkeiten und Umsetzungsfertigkeiten Fazit Empfehlung und Fragen 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 20
UMSETZUNG: FÖRDERTATBESTÄNDE çè HEALTH-IT STRATEGIE / ZIELE MEILENSTEINPLAN (IN TIME) 2021 2022 2023 2024 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 § 19 (1) Nr. 1 Notaufnahmen Stand der Technik 6. Notaufnahme § 19 (1) Nr. 2 Patientenportale 4.5 Patientenportal § 19 (1) Nr. 3 Elektronische Dokumentation von Pflege-/ Behandlungsleistungen 4.2 Enterprise Messaging, 5.2 Pflegeplanung und 5.5 Mobile Devices § 19 (1) Nr. 4 Teil- und vollautomatisierte klinische Entscheidungsunterstützungssysteme 5.3 Anästhesie, 6. PDMS-Nothaufnahme, CDR / Wissensdatenbank § 19 (1) Nr. 5 Durchgehendes digitales Medikationsmanagement / wahlweise mit Robotik 5.4 Medikation § 19 (1) Nr. 6 Digitaler Leistungsanforderungsprozess (Auftrags-Befund-Kommunikation) 5.1 KAS § 19 (1) Nr. 7 Abgestimmtes medizinisches Leistungsangebot auf gemeinsamer Infrastruktur 4.6 Vorarbeiten auf Seiten der MVZ § 19 (1) Nr. 8 Online-basiertes Versorgungsnachweis(Betten-)system 2. Digitaler Austausch öffentlich Gesundheitsdienst § 19 (1) Nr. 9 Telemedizinische Netzwerkstrukturen und Anwendungsfälle 4.3 Telemed. Netzwerkinfrastrukturen, 4.4 Telemd. Applikationen & 7. Robotok § 19 (1) Nr. 10 I&K-Technologie zur Vermeidung v. Störungen d. Verfügbarkeit von Systemen 3.1 Primärrechenzentrum, 3.2 Sekundärechenzentrum, 3.3 IT-Infrastruktur, 3.4 Systemnahe-Software, 3.5 Mobile-Device-Management, 4.1 TK-IT-WLAN § 19 (1) Nr. 11 Anpassung Patientenzimmer an Epidemie - Reduktion Planbetten Infrastruktur 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 46
DIE HERAUSFORDERUNGEN DIE GELÖST WERDEN MÜSSEN! Key Digitale Performance Interoperabilität Reifegrad Indicators Messung (KPIs) Der Krankenhausträger und der der BAS IT-Dienstleitster in der Verantwortung 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 23
DIE HERAUSFORDERUNGEN DIE GELÖST WERDEN MÜSSEN! Interoperabilität Der Krankenhausträger und der der BAS IT-Dienstleitster in der Verantwortung 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 24
WIE SIEHT ES MIT DER „IOP“ IN DEN PÖNALE BEHAFTETEN FTBS AUS ? Was muss der Gutachter für KHSFV § 19 (1) Nrn. 1-6 jeweils bestätigen: § § 22 (2) Nr. 4: Bzgl. § 19 (1), Nr. 5 wurden gemäß Begutachtung von den angefragten IT-Dienstleistern Eigenerklärungen betreffend § 19 (2) für die Punkte è Nr. 1 Interoperabilität è Nr. 2 Schnittstellen è Nr. 3 TI ePA und è Nr. 5 Datenschutz beigebracht. § Da wo der vom Krankenhausträger zur Nachweisführung angefragte Lösungsanbieter keine Eigenerklärung beigebracht hat, attestiert der Gutachter die Einhaltung von § 19 (2), Nrn. 1, 2, 3 und 5. § Für den Krankenhausträger attestiert der Gutachter dem Krankenhausträger die Einhaltung von § 19 (2) Nr. 4. § Das Vorhaben dient somit der Einrichtung eines digitalen Dienstes und erfüllt die Voraussetzungen nach § 19 (2) KHSFV. § 19, (2) Nr. 1 international anerkannte technische, syntaktische und semantische Standards zur Herstellung einer durchgehenden einrichtungsinternen und einrichtungsexternen Interoperabilität digitaler Dienste werden verwendet bzw. wird dieser eingerichtet. § 19, (2) Nr. 2 Die Vorgaben zur Integration offener und standardisierter Schnittstellen nach Maßgabe von § 291d des Fünften Buches Sozialgesetzbuch werden berücksichtigen. § 19, (2) Nr. 3 Für Patientinnen und Patienten werden relevante Dokumente und Daten und in die elektronische Patientenakte übertragen. § 19, (2) Nr. 4 Maßnahmen zur Gewährleistung der Informationssicherheit nach dem jeweiligen Stand der Technik werden durchgehend berücksichtigt. § 19, (2) Nr. 5 Datenschutzrechtliche Vorschriften werden eingehalten § 19, (3) Dienste und Anwendungen der Telematikinfrastruktur nach dem Fünften Buch Sozialgesetzbuch zu nutzen, sobald diese zur Verfügung stehen. 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 25
FÜR DIE KPIS, WAS SAGT DAS BAS ? Werden § 19 (2) Nrn. 1-5 und § 19 (3) erfüllt ? 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 26
DIE HERAUSFORDERUNGEN DIE GELÖST WERDEN MÜSSEN! Digitale Reifegrad Messung Der Krankenhausträger und der der BAS IT-Dienstleitster in der Verantwortung 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 27
Alle Klin KHZG, „ZUCKERBROT UND PEITSCHE è mü iken ssen è müss zum Juni 2021 en u è die die die Gesetzesb nd 2023 den dig Ges estand italen vollstatio etzesbestandteil teile nach § 19, Reifegrad mess nären E e nach § S en rlöse in Höhe vo 19, Satz atz 1, Absatz 2-6 lassen! 1, Absat n 2%, ob sie Förd z 2-6 (8 (8 & 10) erfüllen & 10) nic , ermittel bekomm ht erfülle ob sie Förderge en habe n erhalt lder bek n, oder n en eine Abzug a ommen oder nic icht ! uf die te ht. il- und Reifegradbestimmung (Capability & Maturity Model [CMM]) zum § 30. Juni 2021 1 § 30. Juni 2023 unter Berücksichtigung von Bewertungskriterien anerkannter Reifegradmodelle Das BMG beauftragt eine Forschungseinrichtung mit einer den Krankenhauszukunftsfonds 2 begleitenden Auswertung hinsichtlich der Digitalisierung aller Krankenhäuser. 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 28
ZUCKERBROT UND PEITSCHE ...UPDATE 08/2021 DIE KLINIKEN WERDEN „BEWERTET“ !!! Erste Ergebnisrunde aus 11 / 2020 bzgl. „Digital most wired“ Anz. Kliniken Anz. Betten Anz. Ärzte Anz. Mitarbeiter Anz. IT Ma. Erlöse Ergebnis IT-Budget IT-Ausg. 52 19.643 7.073 45.146 427 2,23 105.081.183 Zweite Ergebnisse aus 08 / 2021 bzgl. „Digital most wired“ Anz. IK Nr. Planbetten Anz. Ärzte Anz. Mitarbeiter Anz. IT Ma. Erlöse Ergebnis IT-Budget IT-Ausg. 53 18.416 5.601 40.948 307 3.163.387.107 2.077.434 2,43 77.070.394 KHZG – KHSFV Digitale Reifegrad Messung in 2021 und 2023 KHZG – KHSFV Key Performance Indikatoren in 2024 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 29
DAS MODELL DES BMG SCORING I BEISPIELHAFTE DARSTELLUNG DER ERGEBNISAUSWERTUNG Die Auswertung ermöglicht sowohl eine Selbsteinschätzung im nationalen wie auch internationalen Vergleich § 19, 1, 1 Notaufnahmen Stand der Technik 1) Strukturen und Systeme § 19, 1, 2 Patientenportale § 19, 1, 3 Elektronische Dokumentation von Pflege-/ Behandlungsleistungen 2) Resilienz Management & Performance § 19, 1, 4 Teil- und vollautomatisierte klinische Entscheidungsunterstützungssysteme § 19, 1, 5 Durchgehendes digitales Medikationsmanagement / wahlweise mit Robotik 3) Org. Steuerung & Datenmanagement § 19, 1, 6 Digitaler Leistungsanforderungsprozess (Auftrags-Befund-Kommunikation) § 19, 1, 7 Abgestimmtes medizinisches Leistungsangebot auf gemeinsamer Infrastruktur 4) Klinische Prozesse § 19, 1, 8 Online-basiertes Versorgungsnachweis(Betten-)system 5) Informationsaustausch § 19, 1, 9 Telemedizinische Netzwerkstrukturen und Anwendungsfälle § 19, 1, 10 I&K-Technologie zur Vermeidung von Störungen der Verfügbarkeit von Systemen 6) TeleHealth § 19, 1, 11 Anpassung Patientenzimmer an Epidemie - Reduktion Planbetten § 19, 2, 1 Verwendung internationaler Standards einrichtungsinterne und -externe Interoperabilität 7) Patientenpartizipation § 19, 2, 2 Gewährleistung Informationssicherheit "Stand der Technik" § 19, 3 Nutzung von Anwendungen und Diensten der Telematikinfrastruktur Quelle: In Anlehnung an Digital Radar Präsentation vom 23.09.2021, S. 23 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 30
Das von uns in 2020 und 2021 bereits verwandte Moell Die S Digital Health most wired Survey egme nt Digita ierung vom l Rada r 1) Strukturen und Systeme 2) Resilienz Management & Performance 3) Org. Steuerung & Datenmanagement 5) Informationsaustausch 6) TeleHealth 7) Patientenpartizipation 4) Klinische Prozesse Erhebungsmethodik - Zusammensetzung und Bewertung Die Stufen der Most Wired Zertifizierung 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf
Rubrik: (1) Infrastruktur 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 32
Wie stellt Ihr Krankenhaus "drahtlose" Kommunikation bereit? K eines die se r Wer kz euge wird ve rwe ndet. Me hre re dis kr ete dr ahtlose Ne tzwe rk e für v er sc hie dene Zwe ck e Eine e inzige , v er einheitlichte , unter nehm ens weite dr ahtlose Infr as truk tur, die einen zuv er lä ss igen Zuga ng zu a lle n Online -A nwe ndunge n e rm öglic ht D eu ts chl an d W ilw ir ei te si se nd k di ein Inte rna ti on al e ei WL nz A ig N en ha , d be ie n. Ve rei ni gte S ta ate n 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 33
Rubrik: (2) Security 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 34
Bitte geben Sie an, wie oft Ihre Unternehmensführung oder Ihr Unternehmensleitungsgremium einen Informationssicherheitsbericht erhält W x fo hm h d s z nd ir pr rm e ie ur c „1 u In rne uc ber b u br o at n In K . z te e a e 5 au Qu io sfü it la Un eh tzg § 7 ch ar ns hr iat srt N ich t R eg el mä ßi g, ab er a uf An fra g e de r Un tern eh me nsfü hru ng lie ferb ar Si ese V en ta sic un ive ell G GB re l“ e he g. de un S ge in rh D er Info rmati on ssic he rhe itsb eri cht wi rd j äh rli ch a ktua lis ier t. lm en eit äß B an ig eri d , m ch ie D as U pd ate d es Info rma ti on ssi che rhe itsb eri ch ts w ird ha lb jä hrl ich b er ei tg este ll t. in t d. D as U pd ate d es Info rma ti on ssi che rhe itsb eri ch ts w ird vie rtel jäh rli ch b ere itg este llt. s g D er Info rmati on ssic he rhe itsb eri cht wi rd m on atli ch (o de r öfter) a ktua li sie rt. N ie mal s 0 10 20 30 40 50 60 D eu ts chl an d Inte rna ti on al Ve rei ni gte S ta ate n 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 35
Wie oft kommt das Cybersecurity - Risikomanagement Gremium Ihrer Klinik / Klinikverbund mit der Unternehmensführung zusammen? Di on urit ens nu e at y m c hr la Un lic - R itua gen Se efa allp Diagrammtitel te h m is tio a G otf rn i iko ne bs N eh t d M n tim m em a un m Wir h ab en kei n form al es C ybe rse curi ty-, Go ve rna nce -, Ri siko - un d C omp li an ce Gre miu m, da ss sic h mi t d er en U ntern e hme ns fü hru n g ab stimm t. sf Cy age üh be m U nsi che r ru r n ng n so N ie mal s llt d en e ent Jä hrl ich . H al bjä hr lic h Qua rtal smä ßig e Ab sti mmu ng / B eri chte rstattun g Mo na tlic h (o de r ö fte r) 0 10 20 30 40 50 60 70 D eu ts chl an d Inte rna ti on al Ve rei ni gte S ta ate n 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 36
Rubrik: (3) Administration / Apotheke und Beschaffungs-/ Lieferketten 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 37
Für wie viel Prozent des medizinisch-chirurgischen Bedarfs wird eine elektronische Bestellung generiert, wenn vorher ein festgelegter Mindestbestand erreicht wird (Bestandskontrolle)? Be st en Ko önn i d en ab k en si er di nd no re w c kt ir h b zu sch es or o se de n g r nb u we ar t, rd en en . 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 38
Rubrik: (4) Analytics und Data Management 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 39
Wie werden Daten für Chefarzte und Pflegedienstleiter sowie die Unternehmensleitung zur Verfügung gestellt? W na en ir ch k da erd si w nd ko um no mm ei ch en ng a se PD ese hr F tz Pa & t. pi Ex er ce ba l. si “M er IS t, “ 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 40
Wie weit sind Sie beim Einsatz von Softwarefunktionalitäten die Predictive Analytics nutzen, um Ihre Kliniker im Arbeitsprozess zu unterstützen ? Vo ind s n wi „P r n re o di ch ct s iv eh e An r w al eit yt e ic nt s fe un rn d t. KI “ 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 41
Rubrik: (5) Interoperabilität und Population Health 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 42
Verfügt Ihr Krankenhaus über ein elektronisches Ze ran tifi zu K en n itn kh zie in Id cke ah eit ru stit Krankheitsregister zur Identifizierung von Versorgungslücken in lü e sr ng ut si eg v io der Bevölkerung bzw. Potentialen der Leistungsausweitung? nd is on na el ter Ve lis ek z rs ie tro ur o ren ni sc he rg . un DEUTSCHLAND INTERNATIONAL VEREINIGTE STAATEN gs Ja N ei n U nsi che r Ja N ei n U nsi che r Ja N ei n U nsi che r - 9% 0% 3% 10% 30% 33% 67% 61% 87% 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 43
Rubrik: (6) Patient Engagement 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 44
Bieten Sie einem Patienten die Möglichkeit, über ein Patienten- portal auf Ihrer Website und/oder in Partnerschaft mit einem EGA-Anbieter eine Krankenhaus "gebrandete" EGA anzulegen? Kl tie te enp h § in n n I o 1 Pa rek nt uc ik te nt rt 9 di tie e a en n e al (1 Pa ieh so die rak (EG ) N S llt M tio A r. 2 en ög n -A . ze lic bie ng Deutschland itn hk ten eb International ah eit - ot) 4% de en n de r 30% Vereinigte Staaten 45% . 90% 26% 15% 10% 64% Ja , vo ll stän di g au sg ero ll t Ja , Pi lo tpro gra mm N ei n 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 45
Welche Services oder medizinische interaktions- Kl er che min 1) /Kommunikationsmöglichkeiten können Patienten über üb efä n, 19 in ih rt d Nr ik r P es . d . 2 g ete § en a A ie . Ihr Patientenportal nutzen? bi ach so tien ng M n llt te eb us en n ot s- Deutschland International Vereinigte Staaten de por an Krit n tal Se er ( Pa e r ie tie in vic n nt bre es en it 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 46
Rubrik: (7) Medizinische Qualität und Patientensicherheit 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 47
Haben Sie "Barcode (oder RFID)" für einen überwachten Kl ID wa -Lo h § RF er ed uc in ) e ch o 19 Medika
So ll i wa en, ac vo er tz n n m nte ch da h § Welche Funktionalitäten sind in Ihrem voll integrierten Üb nse rie at gr un ss 1 is ie g ei rite Überwachungssystem (PDMS / KIS) im Einsatz? ch rt ss mi (1 K e es ys nd ) N Kl in ik en 90% so te d r. llt m ie 4 80% en 9 (P Mu erf ei DM s ül n 70% S) s- lt. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Überwacht die Vita lparame ter des Pati enten Überwacht die Laborwerte bzw. ste llt dies mi t Überwacht die Medikame ntenabg abe Überwacht weitere kritische kli nische Sendet Alarmmel dungen an di e Dien st Kein Überwach ungssyste m im Einsatz dar Informati onen habende n Klini ke r D eu ts chl an d Inte rna ti on al Ve rei ni gte S ta ate n 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 49
Die Stufen der Most Wired Zertifizierung So ha be n wi ra bg Di es ha e Erg ch nit Die ben ebn ten s Dig iss Min für d italis e ze ist ie G ier igen eri u en esprä ngs – wi od b r er che m edar de f m it de . BA n S. 5% 25% 30 % 45% 2022 AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 50
Bisherige Erhebungsmethodik - Zusammensetzung und Bewertung inkl. Hosp.Do.IT Ergebnisse! 5) Informationsaustausch Konvergiert gegen “0“ 6) TeleHealth 7) Patientenpartizipation Ist bei allen Kliniken „0“ Sie h 1. We bla ir k ue A 2. W on nm n e ir m abs ten n rkun üs c u g sen hneid r sch en, d ver u e lec .h. be ns a n! ht sse ls rn! o ex . tre 2022 m AHIME P.-M. Meier, G. Hülsken, B. Maier 51
KPI VORSCHLÄGE AUFGRUND DIGITALER REIFEGRAD MESSUNG UND KHZG 19,1,2-6 Kurzbeschreibung Zeit Thema Einführung 09:15 Die Hospitalgemeinschaft: Ziele, Mitglieder und Aufgaben KHZG und Digitalstrategie KHZG Fördertatbestände, digitale Agenda, Digitalstrategie und Health-IT Strategie Digitale Reifegrad Messung Präsentation Ergebnisse digitale Reifegrad Messung 2020 KPIs 15:45 Vorbereitung auf die KPIs – Ziel: Erreichung guter Analysefähigkeiten und Umsetzungsfertigkeiten Fazit Empfehlung und Fragen 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 52
DIE HERAUSFORDERUNGEN DIE GELÖST WERDEN MÜSSEN! Key Performance Indicators (KPIs) Der Krankenhausträger und der der BAS IT-Dienstleitster in der Verantwortung 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf 53
FÜR DIE KPIS, WAS SAGT DAS BAS ( 1 VON 3) ? Werden § 19 (2) Nrn. 1-5 und § 19 (3) erfüllt ? 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 54
FÜR DIE KPIS, WAS SAGT DAS BAS ( 2 VON 3) ? 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 55
FÜR DIE KPIS, WAS SAGT DAS BAS ( 3 VON 3) ? 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 56
UMSETZUNG DER BAS VORGABEN DURCH DIE LÄNDER, HIER NRW 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 57
§ 19 (1) NR. 1 NOTAUFNAHME Fördertatbestand 1: Anpassung der technischen / informationstechnischen Ausstattung der Notaufnahme eines Krankenhauses an den Anbieter: "ABC" jeweils aktuellen Stand der Technik die Notaufnahme grundsätzlich technisch aufrüsten und an den aktuellen Stand der Technik inklusive einer möglichst unterbrechungsfreien Übermittlung relevanter medizinischer erfülllt W au Daten und Steuerung von Prozessen der Notfallversorgung anpassen He o sfo r se r he de ODER: es den Patientinnen und Patienten in der Notaufnahme ermöglichen, eine digitale Eigenanamnese auf Basis von digitalen Fragebögen in der Notaufnahme vor Ort ODER-ACHTUNG n run durchzuführen. Die Angaben müssen in das interne Krankenhausinformationssystem automatisch integrierbar sein, Si g e en di ? e ODER: den Aufbau geeigneter informationstechnischer- und kommunikationstechnischer Anwendungen zum Zwecke des telemedizinischen Austauschs zwischen Rettungsdiensten, Leitstellen und Krankenhäusern, (eingeschlossen etwaige Außenstellen, zusätzliche Krankenhausstandorte, MVZs oder niedergelassene Praxen) bzw. ODER ACHTUNG Austausch innerhalb des Krankenhauses sowie etwaiger vorgelagerter Leistungserbringer gewährleisten (siehe 4.3.8). 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 58
§ 19 (1) NR. 2 PATIENTENPORTALE KEINE SCHÖPFERISCHEN FREIRÄUME – ABSOLUT DETAILLIERTE VORGABEN Fördertatbestand 2: Patientenportal Digitales Aufnahmemanagement Umsetzung es den Patientinnen und Patienten oder deren vorgelagerten Leistungserbringern er-möglichen, Termine für ambulante Versorgungsleistungen (u.a. Untersuchungen im Rahmen der Vor- und Nachsorge), online zu vereinbaren sowie für die teil- und vollstationäre Behandlung online anzufragen und abzustimmen. Dies schließt Leistungen der spezialärztlichen Versorgung (ASV) im erfülllt Krankenhaus nach § 116b SGB V mit ein, sofern diese durch das Krankenhaus angeboten werden. es den Patientinnen und Patienten ermöglichen, eine Anamnese digital von zu Hause aus durchzuführen, erfülllt W au He es den Patientinnen und Patienten ermöglichen, ihre Behandlungsunterlagen sowie weitere zur Aufnahme und Behandlung relevante Daten und Unterlagen, insbesondere den bundeseinheitlichen o sfo r Medikationsplan (Barcode-Scan zur strukturieren Weiterverarbeitung), vorab online hochzuladen, oder im Rahmen einer vom Patienten oder der Patientin digital erteilten temporären Berechtigung erfülllt se r (Consent) den Zugriff auf diese Daten (z. B. in einer existierenden elektronischen Akte) durch den Behandler ermöglichen, he de es den Patientinnen und Patienten ermöglichen, online Antworten zu den häufigsten Fragen eines Krankenhaus-Aufenthalts zu finden, erfülllt n run es vorgelagerten Leistungserbringern ermöglichen, Überweisungsscheine bereits vorab online der Klinik zukommen zu lassen, erfülllt Si g es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Aufnahmemanagements ermöglichen, den Patientinnen und Patienten Nachrichten schicken zu können, erfülllt e en di ? es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Aufnahmemanagements ermöglichen, eine Anamnese auch digital in der Klinik vorzunehmen, erfülllt e Schnittstellen zu bestehenden KIS und/ oder ERP-Systeme vorweisen, sodass die digital erfassten Daten der Patientin / des Patienten auch für nachgelagerte organisatori-sche Prozesse, sowie erfülllt Prozesse der Ressourcenplanung (z. B. Personalplanung oder Bettenmanagement) automatisch und interoperabel zur Verfügung stehen. Digitales Behandlungsmanagement es den Patientinnen und Patienten auf ihrem eigenen Endgerät ermöglichen, sich während ihres Aufenthaltes im Krankenhaus zurecht zu finden (mindestens zu örtlichen Gegebenheiten, erfülllt Ansprechpersonen), es den Patientinnen und Patienten auf ihrem eigenen Endgerät ermöglichen, sich über ihre Behandlung, beispielsweise in Form von Aufklärungsvideos, zu informieren, und vorab Fragen zur späteren erfülllt Klärung zu notieren, es den Patientinnen und Patienten ermöglichen, digitale Behandlungstagebücher auf ihrem eigenen Endgerät zu führen, erfülllt es den Patientinnen und Patienten auf ihrem eigenen Endgerät ermöglichen, Erinnerungen an Untersuchungstermine im Laufe ihres Aufenthaltes zu erhalten, erfülllt es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch eine mobile und digitale Visite ermöglichen, schneller auf relevante Informationen, insbesondere im KIS/KAS und Patientendatenmanagementsystem, erfülllt zugreifen zu können, die Speicherung von Daten der Patientinnen und Patienten in deren elektronischer Patientenakte nach § 341 SGB V ermöglichen erfülllt Digitales Entlass- und Überleitungsmanagement einen strukturierten Datenaustausch zwischen Leistungserbringern und die Bereitstellung von Dokumenten auf Basis anerkannter Standards an nachgelagerte Leistungserbringer (z. B. bzgl. der Medikamenteneinnahmen, Hinweisen zur Ernährung, Einschränkungen der körperlichen Belastbarkeit, notwendigen Kontrolluntersuchungen, Ansprechpartner bei Komplikationen oder pflegerische erfülllt Fragen, etc.) ermöglichen, es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, auf Basis einer digitalen Plattform innerhalb eines Netzwerkes von ambulanten und stationären Pflege- oder Rehabi-litationsanbietern den Versorgungsbedarf ihrer Patientinnen und Patienten melden zu können und mit Hilfe der digitalen Plattform innerhalb eines Netzwerkes zeitnah Rückmeldung hinsichtlich passender freier Kapazitäten erfülllt zu erhalten, die Speicherung von Daten der Patientinnen und Patienten in deren elektronischer Patientenakte nach § 341 SGB V ermöglichen sowie (auf Wunsch des Patienten und/ oder berechtigten erfülllt Angehörigen) auch in andere digitalen Akten bereitgestellt werden können. 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 59
§ 19 (1) NR. 3 DIGITALE PFLEGE-/ BEHANDLUNGSDOKUMENTATION KEINE SCHÖPFERISCHEN FREIRÄUME – ABSOLUT DETAILLIERTE VORGABEN Fördertatbestand 3: Digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation Digitale Dokumentation den gesetzlichen Anforderungen an die Pflegedokumentation nach § 630f BGB genügen erfülllt W au eine Umstellung auf eine rein elektronische Dokumentation zur Vermeidung paralleler Dokumentation in eine papierbasierte und eine elektronische Krankenhausakte ermöglichen erfülllt He o sfo eine einheitliche, intern bereichsübergreifende elektronische Dokumentation für alle am Behandlungsprozess beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Leistungserbringer r se r innerhalb einer Fachabteilung oder des Krankenhauses insgesamt ermöglichen, eine syntaktische, semantische und organisatorische Interoperabilität zu weiteren eigenständig im erfülllt he de Krankenhaus in Anwendung befindlichen Systemen und Geräten sowie Systemen außerhalb der Einrichtung aufweisen, die regelhaft Informationen der Pflege- und n run Behandlungsdokumentation weiterverarbeiten oder umgekehrt, Si g es den berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, transparent und nach den datenschutzrechtlichen Vorgaben nachvollziehen zu können, welche Änderungen erfülllt e en durch wen in der Dokumentation getätigt worden sind, di ? den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen mittels eines fachübergreifenden und einheitlich hinterlegten Terminus (basierend auf internationalen Standards), entsprechende e erfülllt Textbausteine zu verwenden, es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, unmittelbare Meldungen im/ an das hausinterne Fehlermeldesystem (Critical Incident Reporting System) durchzuführen, erfülllt es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses ermöglichen, relevante Unterlagen, die im Rahmen der Pflegedokumentation erstellt werden, digital und lückenlos in der digitalen einrichtungsinterne Akte der Patientin und des Patienten zu erfassen (dies umfasst u. a.: die Patientenstammdaten, Pflegeanamnese, das Biografieblatt, die erfülllt Pflegeplanung, den Pflegebericht, Therapie- und Medikamentenplan, die Durchführungsnachweise, Wunddokumentationen, Fieberkurven, Schmerzerfassungen, Trinkprotokolle, Sturzprotokolle, Erfassung des Barthel-Index, Dekubituseinschätzung, Leistungsdokumentation komplexer Pflegeleistungen, Notfallbericht ), es den berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses ermöglichen, ortsunabhängig im Krankenhaus relevante Daten und Unterlagen der Patientin und des Patienten unmittelbar und vollständig einsehen zu können (hierzu zählen ebenso Anästhesiedokumentation, Intensivdokumentation, OP-Dokumentation, Medikationsdokumentation, erfülllt Labordaten etc.), den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Übersicht über die bereits getätigten bzw. ausstehenden Dokumentationen bieten, erfülllt die Bereitstellung eines Pflegeberichtes ermöglichen, erfülllt Checklisten, Erinnerungshilfen bzw. Signalfunktionen beinhalten, wenn notwendige (Pflicht-)Eingaben fehlerhaft oder unvollständig sind. erfülllt es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses ermöglichen, unmittelbar und ortsunabhängig im Krankenhaus relevante Daten und Unterlagen der Patientin/ des erfülllt Patienten vollständig erstellen/dokumentieren zu können Systeme zur automatisierten und sprachbasierten Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen den Kontext der Spracheingabe und -erfassung verstehen und einordnen können erfülllt Akzente verstehen und die Spracheingabe erfassen können, erfülllt in die elektronische Patientenakte („Krankenhausakte“) integrierbar sein, erfülllt individuelle Sprachprofile erstellen können, erfülllt es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses ermöglichen, mittels Spracherkennung und -erfassung freigesprochene Spracheingaben als strukturierte erfülllt Dokumentationseinträge möglichst zeit- und ortunabhängig in der elektronischen Patientenakte abzulegen, es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, mittels digitaler Bedienungsmöglichkeiten (Gestenerkennung, Sprachsteuerung, Touchbedienung etc.) durch die jeweiligen erfülllt Dokumentationsvorlagen zu navigieren. 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 60
§ 19 (1) NR. 4 ENTSCHEIDUNGSUNTERSTÜTZUNGSSYSTEM KEINE SCHÖPFERISCHEN FREIRÄUME – ABSOLUT DETAILLIERTE VORGABEN Fördertatbestand 4: Einrichtung von teil- oder vollautomatisierten klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen klinische Patientendaten in strukturierter Form elektronisch aufnehmen, erfülllt klinische Patientendaten in strukturierter Form visuell übersichtlich darstellen können, erfülllt W au He auf Basis klinischer Patientendaten in Verknüpfung mit weiteren Daten/ Systemen und Wissensdatenbanken bzw. ggf. systemeigenen Datenbanken Empfehlungen und Hinweise z. erfülllt o sfo B. in Bezug auf die Diagnose und Therapie sowie zur Medikation und dessen Verordnung bzgl. des jeweiligen Patienten individualisiert geben können, r se r auf Basis klinischer Patientendaten in Verknüpfung mit weiteren Daten/ Systemen Erinnerungs- und Warnsignalfunktionen ausgeben können (z.B. im Rahmen des he de erfülllt Medikationsmanagements oder eines Telemonitorings), n run standardisierte Mechanismen zur Gewährleistung der Datenvalidität und deren Integrität von der Datenquelle/den verschiedenen Datenquellen über die Systeme hinweg bis zur Si g erfülllt Nutzung durch ein KI-System einzusetzen, e en den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses eine Entscheidungsunterstützung bieten, z. B. hinsichtlich der einzuleitenden Pflegemaßnahmen (Medizinische Leitlinien, di ? erfülllt e klinische Pfade, pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und Leitlinien) eine, sofern erforderlich, gerichtsfeste und nachvollziehbare Dokumentation des Entscheidungsprozesses ermöglichen , erfülllt die Möglichkeit zur Plausibilitätsprüfung/Evaluation durch das Fachpersonal beinhalten sowie die anschließende Möglichkeit, Feedback abzugeben (entweder zur Validierung der erfülllt Ergebnisse oder zur nachträglichen Datenreannotierung), die Möglichkeit der zu dokumentierenden Nichtbeachtung der KI- oder Systemempfehlung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufweisen, erfülllt gewährleisten, dass alle relevanten Informationen aus Entscheidungsunterstützungssystemen elektronisch und direkt über das entsprechende Krankenhausinformationssystem bzw. erfülllt klinische Arbeitsplatzsystem erreichbar sind, der Optimierung klinischer Prozesse dienen. erfülllt 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 61
§ 19 (1) NR. 5 MEDIKATIONSMANAGEMENT KEINE SCHÖPFERISCHEN FREIRÄUME – ABSOLUT DETAILLIERTE VORGABEN Fördertatbestand 5: Digitales Medikationsmanagement gewährleisten, dass Verordnungen – soweit möglich - elektronisch und direkt über das entsprechende Krankenhausinformationssystem bzw. klinische Arbeitsplatzsystem stattfinden erfülllt können, W au gewährleisten, dass (klinische) Pharmazeuten im Rahmen der Validierung der Verordnung Zugriff auf die relevanten Daten haben, erfülllt He o sfo eine systemische Überprüfung von Wechselwirkungen gewährleisten und eine entsprechende Warnung ausgeben, erfülllt r se r eine systemische Überprüfung von Kontraindikationen gewährleisten und eine entsprechende Warnung ausgeben, erfülllt he de eine systemische Überprüfung von Fehlmedikationen gewährleisten und eine entsprechende Warnung ausgeben, erfülllt n run eine systemische Überprüfung von Arzneimittelallergien der Patientin oder des Patienten gewährleisten und eine entsprechende Warnung ausgeben, erfülllt Si g gewährleisten, dass ein patientenspezifischer Bar-/ QR Code zur Begleitung des Medikationsprozesses eingesetzt wird und die wesentlichen Schritte des Medikationspro-zesses e en erfülllt (insbesondere Verordnung, Stellen, Gabe) durch das Scannen des Codes dokumentiert werden können, di ? e gewährleisten, dass das Stellen von Medikamenten bzw. Einzeldosen aus dem Stellsystem bzw. sonstigen Medikamentenlagern in Verbindung mit einem patientenspezifischen erfülllt Bar-/ QR Code stattfindet und somit ggf. mit der zugrundeliegenden Verordnung validiert werden kann, gewährleisten, dass die verschriebenen und verabreichten Medikamente in Bezug zu den Laborwerten oder weiteren Vital- sowie demografischen Daten des Patienten gesetzt erfülllt werden können und entsprechend Warnungen und ggf. Vorschläge hinsichtlich einer Alternativmedikation gegeben werden können, gewährleisten, dass die Entnahme von Medikamenten bzw. Einzeldosen aus dem Stellsystem digital erfasst werden kann, erfülllt gewährleisten, dass eine Unterstützung bei der Kalkulation der korrekten Mischverhältnisse von Infusionslösungen, unter Berücksichtigung der patientenindividuellen Daten, erfolgt, erfülllt sofern dies nicht über andere Lösungen sichergestellt wird, vor- und nachgelagerte Medikationsinformationen über den bundeseinheitlichen Medikationsplan nach § 31a SGB V sowie sofern verfügbar den elektronischen Medikationsplan erfülllt nach § 358 SGB V eingelesen und automatisiert/strukturiert weiterverarbeitet bzw. im Rahmen der Entlassung digital bereitgestellt werden. 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 62
§ 19 (1) NR. 6 LEISTUNGSANFORDERUNG KEINE SCHÖPFERISCHEN FREIRÄUME – ABSOLUT DETAILLIERTE VORGABEN Fördertatbestand 6: Digitale Leistungsanforderung (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 KHSFV) Terminmanagement als Teil der Leistungsanforderung berücksichtigen (z. B. Vereinbarung von Terminen und Terminserien für angeforderte Leistungen), erfülllt es den Ärztinnen und Ärzten ermöglichen, Leistungen digital und sicher im Krankenhausinformationssystem/Klinischen Arbeitsplatzsystem anfordern zu können, erfülllt W au He es den Ärztinnen und Ärzten ermöglichen, dass die Rückmeldungen hinsichtlich angeforderter Leistungen digital und sicher im System stattfinden und in die digitale o sfo erfülllt r krankenhausinterne Patientenakte aufgenommen werden, se r es den Ärztinnen und Ärzten ermöglichen, eine Übersicht über alle bereits angeforderten Leistungen zu erhalten, erfülllt he de es den Ärztinnen und Ärzten ermöglichen, standortunabhängig die jeweiligen Daten einsehen zu können, erfülllt n run eine korrekte Zuordnung der Befundergebnisse zu den jeweiligen Patienten und den krankenhausinternen Patientenakten gewährleisten, erfülllt Si g e en eine unbeabsichtigte Doppelanforderung durch geeignete Warnhinweise vermeiden, erfülllt di ? e es den Ärztinnen und Ärzten ermöglichen, Termine an die Patientinnen und Patienten weiterzuleiten (Verknüpfung zu digitalem Behandlungsmanagement) erfülllt eine Terminänderung automatisch an die Ärztinnen und Ärzte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übermitteln (inkl. Weiterleitung an Patientinnen und Patienten). erfülllt 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 63
§ 19 (1) NR. 7 LEISTUNGSABSTIMMUNG CLOUD-COMPUTING KEINE SCHÖPFERISCHEN FREIRÄUME – ABSOLUT DETAILLIERTE VORGABEN Fördertatbestand 7: Leistungsabstimmung und Cloud-Computing Systeme zu einer einrichtungsübergreifenden Abstimmung von Versorgungsleistungen, erfüllt ODER: zu einer einrichtungsübergreifenden Nutzung von IT-Ressourcen führen, ODER - ACHTUNG W au He UND: Leistungsabstimmung und Cloud-Computing Systeme müssen so genutzt werden können, dass die Versorgung von Patientinnen und Patienten auch im Falle der Störung von o sfo r Telekommunikationsinfrastrukturen (z. B. großräumiger Beeinträchtigung des Inter-nets oder anderer Datennetze) oder zentraler Infrastrukturen dieser Dienste in den nut-zenden ODER-ACHTUNG se r Einrichtungen dennoch im notwendigen Umfang sichergestellt werden kann. he de n run Si g e en di ? e 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 64
§ 19 (1) NR. 8 VERSORGUNGSNACHWEISSYSTEM FÜR BETTEN KEINE SCHÖPFERISCHEN FREIRÄUME – ABSOLUT DETAILLIERTE VORGABEN Fördertatbestand 8: Digitales Versorgungsnachweissystem für Betten zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und anderen Versorgungseinrichtungen den Rettungsdiensten, Leitstellen und Rettungshubschraubern und weiteren beteiligten Akteuren mittels offener Schnittstellen zu Drittsystemen es ermöglichen, mittels geeigneter W au He Darstellung in Echtzeit feststellen zu können, welches Krankenhaus welche freien Kapazitäten hat (insbesondere Bettenkapazitäten sowie der Diagnose- und erfüllt o sfo r Behandlungsmöglichkeiten), se r den Leitstellen Daten verfügbar machen, die es den Leitstellen damit ermöglichen, den Patienten oder die Patientin automatisch an die bestverfügbare und ausgestattete Klinik he de erfüllt zuweisen, n run in der Lage sein, Daten an Zentralregister wie z.B. vom RKI, der DIVI etc. zu übermitteln, erfüllt Si g den Kliniken Eintreffzeit, Diagnose und Dringlichkeit elektronisch übermitteln können oder mit dieser Information auf Klinikseite die entsprechende Kapazitätsbereitstellung sichern e en erfüllt di ? können. e 2022 01.-02.03.2022 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Folie 65
Sie können auch lesen