Die Renditelüge Warum 5% Rendite täuschen und worauf es wirklich bei einem Investment in Immobilien ankommt.
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Die Renditelüge Warum 5% Rendite täuschen und worauf es wirklich bei einem Investment in Immobilien ankommt. OFF-MARKET CLUB STUT TGART ©2020
Executive Summary “ Jede Person, die in gut ausgewählte Immobilien im wachsenden Bereich einer wohlhabenden Gegend investiert, wendet die sicherste Methode an, um unabhängig zu werden – denn Immobilieninvestitionen sind das Fundament des Wohlstands. ” - Theodore Roosevelt Immobilien sind 8,9 Billionen Euro (Statistisches Bundesamt, 2019) der mit Abstand wichtigste Vermögensposten in Deutschland des Nettoanlagervermögens. Trotzdem herrschen Halbwahrheiten und Unwissen in diesem Feld, welche eine Anlageentscheidung verkomplizieren. Zentral ist hierbei die Marke von fünf Prozent Rendite pro Jahr. Diese griffige Kennzahl wird als Minimum einer erfolgreichen Anlagebilanz vermarktet. Hierbei erfolgt aber eine Unterschlagung dessen, dass die Wertentwicklung der Immobilie selbst der Haupttreiber der Perfomance ist. Zudem stellt die Eigenkapitalrendite die zweite relevante Perfomancedimension dar. Das Ziel des folgenden Whitepapers ist es, dem interessierten Kapitalanleger zu ermöglichen eine fundierte Anlageentscheidung zu treffen und damit. Die Faustformel lässt sich aber wie durch folgende Imperative zusammenfassen: Investments nur in Zukunftsstandorten, wie München oder Stuttgart Investments bevorzugt in Ballungsräume mit begrenzter Baulandverfügbarkeit Betrachtet nicht die Miete, sondern die Bodenwertentwicklung Investitionen nur in Immobilien, welche frisch renoviert oder ein Neubau sind Investments nur in Wohnraum und nicht in Gewerbe Kauft Immobilien nur Offmarket und damit ohne Makler DIE RENDITELÜGE ©2020 01
Immobilien als Anlageklasse WERT VERKAUFSPREIS 400.000€ STEUERFREIER GEWINN KAUFPREIS 200.000€ 300.000€ RESTSCHULD 200.000€ 10 JAHRE ZEIT Abbildung 1: Gewinn nach 10 Jahren Der Anlagehorizont sind hierbei zehn Jahre, da ab dieser Marke die Spekulationsfrist abgelaufen ist und keine Besteuerung des Gewinns erfolgt. Die Beispielrechnung zeigt, dass bei einem Eigenkapital von zehn Prozent und einer Tilgung von 833€ im Monat, welche durch die Mietzahlungen abzudecken ist innerhalb von zehn Jahren eine Eigenkapitalrendite von über 667 Prozent zu erwirtschaften ist. Die Wertentwicklung wurde hierbei sehr konservativ mit 33 Prozent angesetzt. Vergangenheitswerte hingegen zeigen Wertsprünge von 3014€ pro Quadratmeter im Jahr 2009 auf über 5435€ im Jahr 2019 (Statista 2020). Diese einfache Rechnung zeigt die zwei fundamentalen Wahrheiten eines Immobilieninvestments. Erstens ist die Wertentwicklung der Immobilie der Haupttreiber von deren Perfomance. Zweitens stellt die Eigenkapitalrendite und damit der Maßnahmen, wie der Kauf „Offmarket“ also ohne Makler und damit die Vermeidung nicht finanzierbaren Kaufnebenkosten den Schlüssel zur Auswahl der geeigneten Immobilie dar. Treiber der Immobilienwertenetwicklung Die (Flächen-)Nachfrage und damit die Wertentwicklung wird bei allen Nutzungsarten maßgeblich durch die Flächennutzungsintensität und die Zuzugsdynamik bestimmt. Exemplarisch für Ersteres steht die durchschnittliche Wohnfläche pro Person in Deutschland, welche innerhalb von zehn Jahren von 42,5 Quadratmeter pro Kopf auf 47 Quadratmeter im Jahr 2019 anstieg (Statista, 2019a). Perspektivisch wird sich diese Entwicklung konstant auf über 54 Quadratmeter pro Kopf im Jahr 2030 fortsetzen (Statista, 2019b). Die Zuzugsdynamik hingegen speist sich aus dem Wanderungssaldo von Betrieben und Menschen. Diese ist in Großstädten, Metropolregionen und Städten mit einer zur Gesamtpopulation überproportional großen Universität in den vergangenen Jahren stets positiv, was zu steigenden Preisen führt. DIE RENDITELÜGE ©2020 02
Beide Dimensionen sind in Ballungsräumen stark positiv, was zu dort zu konstant steigenden Immobilienpreisen führt. Spiegelbildlich wandern aus ländlichen Regionen die Menschen ab, sodass die Immobilien im Preis verfallen. Die Zukunftsfähigkeit eines Standortes und damit dessen Eignung für ein Investment lässt sich am einfachsten anhand des „Zukunftsatlasses“ der Prognos AG Berlin und der darauf basierenden interaktiven Karte des Handelsblattes erkennen. Grundlegende Erkenntnisse sind hierbei, dass München und Stuttgart die zukunftsfähigsten Metropolen noch vor Frankfurt und Düsseldorf sind. Weitergehend ist auch die direkte Peripherie dieser Standorte mit Böblingen (Stuttgart), dem Landkreis München und Starnberg, sowie dem Hochtaunuskreis (Frankfurt) ein attraktiver Abbildung 2: Begehrteste Regionen in Deutschland Anlageort, wobei man hier vom Speckgürtel spricht. Ansonsten sind relevante Standorte durch die Fokussierung auf einen starken Arbeitgeber, wie Siemens in Erlangen oder VW in Wolfsburg gekennzeichnet. Problematisch ist dies aber dahingehend, dass die Marktentwicklung in diesen Regionen an der wirtschaftlichen Prosperität des Ankerarbeitgebers hängt. Alternativen zum Zukunftsatlas sind der Städtesets der WirtschaftsWoche in Kooperation mit Immoscout24 und IW Consult. In diesem werden basierend auf den Indikatoren Arbeit (z.B. Arbeitslosenquote oder der Anteil Hochqualifizierter), Wirtschaft (z.B. BIP je Einwohner oder Patentanmeldungen), Immobilien (z.B. Veränderung der Mieten oder Immobiliennachfrage) und Lebensqualität (z.B. Zahl der Krankenhausbetten oder Straftaten) alle 71 kreisfreien Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern gerankt. Die ersten Plätze der Großstädte belegen erneut München, Stuttgart und Frankfurt, was deren herausgehobene Position verdeutlicht. Hierbei wird das Feld aggregiert. So ergeben ein zweiter Platz bei Wirtschaft und Immobilien in Verbindung mit einem sechsten im Kontext Arbeit die Gesamtposition drei im Ranking. Werden kleiner Kommunen hinzugezogen handelt es sich mit Ehrlangen, Ingolstadt und Wolfsburg zudem um fast dieselben Vertreter aus dem Zukunftsatlas. Oder wie Resoulac, Professor der Immobilienwirtschaft und Vorstandsvorsitzender der Roulac Global, LLC (2003, S. 369) ausdrückt: “ Es ist grundlegend, wenn nicht sogar absolut unbestreitbar, dass eine überlegene Perfomance eines Immobilieninvestments untrennbar verbunden ist mit einer nachhaltig überlegenen wirtschaftlichen Entwicklung des Standortes. ” DIE RENDITELÜGE ©2020 03
Bestimmung des idealen Standortes Der Zukunftsatlas bietet eine hervorragende Basis für eine Standortentscheidung, aggregiert dieser doch die Makrolage (Gesamtsituation der Stadt, bzw. näheren Umgebung des Investitionsobjektes). Eine vollumfängliche Abbildung bedarf aber auch der Einbindung von Faktoren, wie der Struktur und der Entwicklung des Immobilienangebotes. Dies wird maßgeblich durch die geographischen Gegebenheiten vor Ort determiniert. Ein exemplarisches Beispiel hierfür ist Stuttgart. Durch die Kessellage bei gleichzeitig hoher Verdichtung im Bestand kann kaum neues Bauland erschlossen werden, was zu einer Angebotsknappheit beiträgt und somit steigenden Preisen für Immobilien beiträgt. Einen systematischen Überblick über Rahmenparameter, welche bei einer Kaufentscheidung von Bedeutung sind bietet das Scoring-Modell nach Wellner (2003), wobei in diesem die einzelnen Dimensionen gleichfalls gewichtet sind. Wirtschaftliche, politische und rechtliche Rahmenbedingungen Demographie und Sozioökonomie 10.7% 1 7. 9 % Infrastruktur des Makrostandorts 14.3% 14.3% We i c h e S t a n d o r t f a k to r e n 1 7. 9 % Struktur und Entwicklung des I m m o b i l i e n a n g e b o te s 14.2% 10.7% Struktur und Entwicklung der Immobiliennachfrage Miet- und Preisniveau des räumilichen und sachlichen Te i l m a r k te s Abbildung 3: Kriterien der Marktattraktivität mit Gewichtung im Scoring-Modell nach Wellner (2003) DIE RENDITELÜGE ©2020 04
Nebst der Makrolage ist gleichfalls die Mikrolage entscheidend für ein erfolgreiches Investment. Diese bezieht sich hingegen auf die unmittelbare Nachbarschaft der Immobilie, was zuerst die Nachbarschaft ist und an zweiter Stelle das Viertel. Faktoren sind hierbei: Nahversorger (Supermärkte und Wochenmärkte) Öffentlicher Nahverkehr und Straßenanbindung Entfernung zum Stadt- oder Ortszentrum Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten Lärmeinflüsse Qualität der Nachbarschaft Ein idealer Standort für ein Investment in eine Immobilie ist somit Stuttgart oder München, da dort eine differenzierte Wirtschaft, mit einer ausgezeichneten Infrastruktur und einem begrenzten Angebotswachstum zusammenkommen (Prognos AG Berlin, 2019). Halbwahrheiten und deren Aufklärung Der erste Teil der Renditelüge kann somit dahingehend aufgeklärt werden, dass nicht die Rendite, welche sich aus den Mieteinnahmen ergibt zentral ist, sondern die Wertenwicklung der Immobilie selbst. Die Fachterminologie hierzu ist Wertänderungsrendite. Diese ist der Saldo aus den Verkehrswerten am Periodenanfang und -ende abzüglich werterhöhender Investitionen, da diese nicht marktinduziert sind (Kurzrock, 2016). Ein Standort mit geringen Zukunftsaussichten und damit einem geringeren Preisniveau bietet zwar höhere Renditen durch die reinen Mieteinnahmen, ist in der Gesamtschau aber die schlechtere Entscheidung. Ein Praxisbeispiel zeit dies anschaulich. Der Wert einer Immobilie in Stuttgart stieg im letzten Jahr je nach Wohnlage zwischen acht und 11,4 Prozent (Immocout24, 2019). Die durchschnittliche Netto-Cash-Flow-Rendite liegt bei etwa drei Prozent, sodass kumuliert sich ein Wert zwischen elf und 14,4 Prozent Gesamtrendite ergibt. Bei einer Stadt mit einer Netto-Cash-Flow-Rendite von fünf Prozent und damit der von manchen Meinungsmachern propagierten Benchmark ist aber von eine derart positive Wertänderungsrendite nicht zu erwarten. Die hierbei geläufigen Wertsteigerungen von zwei Prozent oder darunter ergeben im Optimalfall eine Gesamtrendite von sieben Prozent und damit 4,4 Prozent Minderung. Der zweite Teil der Renditelüge basiert darauf, dass die Nettomieteinnahmen (Netto-Cash-Flow-Rendite) also die tatsächlich erhaltenen Mieteinnahmen, reduziert um mögliche Ausfälle durch Leerstände, Mietminderungen, Mietrückstände und nicht umgelegten Bewirtschaftungskosten (Netto-Bewirtschaftungskosten), als die zentrale Stellschraube gesehen werden. Für ein Investment ist hingegen zentral die Verzinsung des eigenen Kapitals zu kennen. Nur somit kann eine qualifizierte Investitionsentscheidung, auch in Abgrenzung zu anderen Assetklassen realisiert werden. DIE RENDITELÜGE ©2020 05
Das Investment in die eigenen Hände nehmen Dieses Vergleichen und damit das unternehmerische Handeln ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Investment. So ist beispielsweise die Wahl des optimalen Zeitpunktes im Lebenszyklus einer Immobilie eine weitere wichtige Entscheidungsdimension. So bilden die nicht umgelegten Bewirtschaftungskosten (Netto-Bewirtschaftungskosten), also Kosten für Betrieb, Instandhaltung sowie Vermietung und Verwaltung einer Immobilie ohne die auf Mieter umgelegten Anteile mit den größten Kostenblock nebst Zins und Tilgung. Eine Immobilien im fortgeschrittenem Stadium des Lebenszykluses sorgen für überproportionale Instandhaltungsausgaben, welche die Mieteinnahmen mehrere Monate schnell übersteigen können. Es ist somit angeraten nur in Neubauten oder frisch sanierte Objekte zu investieren. Wie man die Rendite eines Immobilieninvestments positiv beeinflusst Aufbauend auf obigen Kennzahlen bedarf es nur weniger Handlungsanweisungen, um ein optimale Investitionsergebnis zu erzielen: 01 Investments bevorzugt in Zukunftsstandorten, wie München oder Stuttgart Eine Investition lohnt sich langfristig nur in Regionen mit einer sicheren Zukunftsperspektive. 02 Ballungsräume mit begrenzter Baulandverfügbarkeit Eine Investition sollte nur in Standorte mit einer begrenzten und zukünftig kaum ausweitbaren Baulandverfügbarkeit erfolgen, da diese perspektivisch konstante oder steigende Bodenwerte aufweisen. Exemplarisch hierfür ist Stuttgart, das durch eine Kessellage kaum Bauland erschließen kann. 03 Die Wertentwicklung einer Immobilie ist der relevanteste Performancetreiber Die Hauptrendite einer Immobilie entsteht durch deren Wertsteigerung. Beispiele hierfür sind Unternehmer, wie Amir Dayan oder Jakob Mähren. Donald Trump wäre reicher als er es ist, wenn er nur das Wohnungsportfolio seines Vaters in New York gehalten hätte. 04 Investitionen nur in Immobilien, welche frisch renoviert oder ein Neubau sind Ein Investment in eine Immobilie, welche sich im fortgeschrittenen Lebenszyklus befindet generiert kurzfristig höhere Renditen als eine vollständig renovierte Vergleichsanlage. Mittelfristig übersteigen die auflaufenden Instandhaltungskosten, sowie Mietminderungen und Mietausfälle das anfängliche Plus bei der Netto-Cash-Flow-Rendite. Somit sollte nur in Neubauten oder frisch renovierte Objekte investiert werden. Hierbei ist zu beachten, dass Neubauten teurer als Renovierungsobjekte sind, sodass hier die Renditen am geringsten sind. DIE RENDITELÜGE ©2020 06
05 Wohnraum vor Gewerbe Der Immobilienmarkt zeigt sich laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin weitestgehend immun gegen einen Abschwung, sodass hier eine Wertstabilität des Investments gegeben ist. Dieser Themenblock wird nachfolgend im „Coronateil“ tiefergehend behandelt. 06 Offmarket vor Makler Immobilien sollten immer ohne weitergehende Intermediäre direkt von den Eigentümern erworben werden. So können zehntausende Euro gespart und die Eigenkapitalrendite maximiert werden. Denn Maklerkosten sind nicht finanzierbar und belasten diese somit direkt. Corona Die zweite Welle der Coronapandemie hat Deutschland getroffen. Das Maßnahmenpacket der Bundesregierung und Länder trifft den Gewerbeimmobilienmarkt signifikant. So ist das Verbot touristischer Übernachtungen zusammen mit der erzwungenen Schließung gastronomischer Stätten eine schwere Belastung für den Sektor der Gewerbeimmobilien, welche perspektivisch zu Geschäftsaufgaben und damit einer verringerten (Flächen-)Nachfrage, bei gleichzeitiger Angebotsausweitung führen wird. Büroimmobilien sind durch Corona gleichfalls weniger gefragt. So werden Neuvermietungen durch die allgemeine Wirtschaftssituation und damit einhergehend Bemühungen der Mieter um Kostenreduktionen, als auch durch die geringere (Flächen-)Nachfrage im Kontext Homeoffice erschwert. Perspektivisch wird zudem Homeoffice in Teilen der Wirtschaft zur Norm, sodass bei der Verlängerung von Mietverträgen für Büroimmobilien eine geringere Nachfrage zu erwarten ist. Einzig der Wohnimmobilien sind von den Auswirkungen der Pandemie momentan kaum betroffen. So erhob das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin im zweiten Quartal 2020 ein Plus von 3,3 Prozent bezüglich der Preisentwicklung gegenüber dem Jahresbeginn. Besonders Toplagen sind hierbei immun gegenüber Verwerfungen am Mark, da institutionelle Anleger von Gewerbeimmobilien auf Wohnimmobilien ihr Portfolio umschichten. Zusammenfassung Die alte Immobilienweisheit „Lage, Lage, Lage“, als Faustformel für die ideale Investition, hat bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren, drückt diese doch aus die Wertänderungsrendite maßgeblich die Gesamtrendite bestimmt. Auf Deutschland angewendet bedeutet dies, dass wirtschaftlich starken Ballungsräumen der ideale Ort für einen Immobilenkauf sind. Das Sprichwort muss aber ergänzt werden, um die Auswahl des richtigen Zeitpunktes im Lebenszyklus einer Immobilie, in welchem man einsteigen sollte. Hier ist ganz klar zu sehen, dass eine Investition in eine Immobilie, welche heute billig, da mit einem Sanierungsbedarf behaftet ist sich langfristig weniger rentiert den gleich ein saniertes Objekt zu kaufen. Dieses kostet weniger als ein vergleichbarer Neubau, bietet de facto aber denselben Lebensstandard. Die ins Schaufenster gestellten fünf Prozent Rendite sind somit ein schlechter Ratgeber und damit eine Lüge. Durch Corona sind zudem momentan Wohnimmobilien die beste Assetklasse für Anleger. DIE RENDITELÜGE ©2020 07
Quellenverzeichnis: Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (2020). Immobilien- und Wohnungsmarkt bisher weitgehend unbeeindruckt von Corona-Pandemie – Stabilisierungspolitik verhindert Krise auf dem Wohnungsmarkt – Zweite Infektionswelle könnte dennoch zu Verwerfungen führen. Abgerufen am 19.11.2020 unter https://www.diw.de/de/diw_01.c.798670.de/immobilienpreise_in_deutschland_steigen_trotz_krise__blasengefahr_aber_gering.html Handelsblatt (2019). Interaktive Karte der Zukunftsfähigkeit. Abgerufen am 19.11.2020 unter https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/zukunftsatlas-2019/ Immocout24 (2019). Wohnungskauf in Stuttgart: Die Preise nach Stadtteilen. Aufgerufen am 19.11.2020 unter https://www.immobilienscout24.de/neubau/ratgeber/aktuelle-neubau-themen/neubau-kauf-map-wohnungen-stuttgart-2019.html#: ~:text=Die%20Preise%20sind%20damit%20innerhalb,in%20Stuttgart%2DS%C3%BCd%20zu%20beobachten. Kurzrock, Björn-Martin (2016). Einflussfaktoren auf die Performance von Immobilien-Direktanlagen. Gabler Verlag: Wiesbaden. Prognos AG Berlin (2019). Der Prognose Zukunftsatlas 2019. Prognos AG Berlin: Berlin. Roulac, Stephen (2003). Strategic Significance of the Inner City to the Property Discipline. Journal of Real Estate Research, American Real Estate Society, 25(4), 365-394. Statista (2019a). Wohnfläche je Einwohner in Wohnungen in Deutschland von 1991 bis 2019. Abgerufen am 19.11.2020 unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36495/umfrage/wohnflaeche-je-einwohner-in-deutschland-von-1989-bis-2004/#:~:te xt=Im%20Jahr%202019%20betrug%20die,und%20Schlafr%C3%A4umen%2C%20K%C3%BCchen%20und%20Nebenr%C3%A4umen . Statista (2019b). Prognose zur Entwicklung der Pro-Kopf-Wohnfläche in Deutschland bis zum Jahr 2030 nach Regionen. Aufgerufen am 19.11.2020 unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155747/umfrage/prognose-der-wohnflaechenentwicklung-bis-2030/ Statista (2020). Entwicklung der Kaufpreise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Stuttgart von 2004 bis zum 1. Quartal 2019. Abgerufen am 19.11.2020 unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/535560/umfrage/kaufpreis-fuer-ein-und-zweifamilienhaeuser-in-stuttgart/ Statistisches Bundesamt (2019). Wirtschaftsrechnungen: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater Haushalte. Fachserie Wirtscahftsrechnung, 15(2). Wellner, Kristin (2013). Entwicklung eines ImmobilienPortfolio-Management-Systems: Zur Optimierung von Rendite-Risiko-Profilen diversifizierter Immobilien-Portfolios. Institut für Immobilienmanagement der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig: Leipzig. DIE RENDITELÜGE ©2020 08
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