TIP UnsereSchule Kontakt Europa Schwerpunkte - Wahlpflichtfach - Europaschule Bornheim
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Unsere Schule Kontakt Europa Schwerpunkte Wahlpflichtfach TIP (Technik Informatik Physik) Stand: Mai 2015
-2- 1. Ausgangsbedingungen und Rahmenbedingungen im Fach TIP (Technik Informatik Physik) Lage der Schule Die Europaschule Bornheim ist eine 6-zügige Gesamtschule, die von ca. 1.500 Schülerinnen und Schülern besucht wird. Die meisten Schülerinnen und Schüler kommen aus der Gemeinde Bornheim und erreichen die Schule mit Schulbussen. Zurzeit unterrichten sechs Fachkolleginnen und Fachkollegen das Fach TIP. Im Jahrgang 6 und 7 wird das Fach vierstündig unterrichtet. In den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 dreistündig. Die Kursstärke schwankt zwischen 19 und 26. Arbeitsgruppen an der EUBO, die die Fachkonferenzarbeit ergänzen Die neue Arbeitsgruppe zu MINT: regelmäßiges Zusammenkommen nach dem Audit 2014/15. Die Fachkonferenzarbeit folgt dem derzeitigen Leitsatz: „Jeder Mensch ist einzigartig und verdient unser Vertrauen. Kein Mensch darf gedemütigt werden.“ Im Vordergrund steht in TIP der handlungsorientierte Unterricht. Dieser ist geprägt durch kooperative Lernformen, um so jedem SuS gerecht zu werden. Ausblick zur Umstellung der Unterrichtstaktung von 45 in 60 Minuten: „in Bearbeitung“ 2. Entscheidungen zum Unterricht Hinweis: Die nachfolgend dargestellte Umsetzung der verbindlichen Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans findet auf zwei Ebenen statt. Das Übersichtsraster gibt den Lehrkräften einen raschen Überblick über die laut Fachkonferenz verbindlichen Unterrichtsvorhaben pro Schuljahr. In dem Raster sind außerdem das Thema des jeweiligen Vorhabens, das schwerpunktmäßig damit verknüpfte Inhaltsfeld bzw. die Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte des Vorhabens sowie Schwerpunktkompetenzen ausgewiesen. Die Konkretisierung von Unterrichtsvorhaben führt weitere Kompetenzerwartungen auf und verdeutlicht vorhabenbezogene Absprachen. 2.1 Unterrichtsvorhaben Die Angaben des schulinternen Lehrplans erfüllen die Vorgaben des Kernlehrplans. Alle im Lehrplan aufgeführten Kompetenzen werden abgedeckt. Die Lehrkräfte verpflichten sich, sämtliche Kompetenz- erwartungen adäquat und lehrplankonform umzusetzen.
-3- 2.1.1 Übersichtsraster Die Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 6, 7, 8, 9 und 10 sind im Anhang aufgeführt. 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einschließlich bisheriger Differenzierungen Inklusion -> weiterhin in Bearbeitung 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Welche fächerübergreifenden Aspekte/ Grundsätze gibt es? Die Fachkonferenz TIP hat im Zusammenhang mit dem Schulprogramm folgende Grundsätze, die sich auf fächerübergreifende Aspekte beziehen, vereinbart. Überfachliche Grundsätze: 1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler und können ggf. angepasst und modifiziert werden. 3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5. Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs. 6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler. 7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler. 9. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit (kooperative Lernformen). 11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird einge- halten. 13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. 15. Fachmethoden und Fachbegriffe werden den Schülern alters- und situationsbedingt angemessen vermittelt. Überfachlich zu vermittelnde Methoden werden an die Inhalte des Faches …… gebunden und ermöglichen so die Übung der im Methodentraining vereinbarten Kompetenzen. 16. Der Unterricht fördert das planerische Vorgehen aber auch kreatives Umgehen mit den im Unterricht gestellten Aufgaben. 17. Der Unterricht fördert vernetztes Denken. 18. Der Unterricht sollte phasenweise fächerübergreifend ggf. projektartig angelegt sein.
-4- 19. Der Unterricht ist schülerorientiert und knüpft an die Interessen und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an (Lebensweltbezug). 20. Der Unterricht beachtet die individuellen Lernvoraussetzungen der ein- zelnen Schülerinnen und Schüler und bietet gerade im praktischen Bereich eine entsprechende Binnendifferenzierung an. Es wird darauf geachtet, dass alle Schülerinnen und Schüler Lernergebnisse erreichen können, die zum individuell angestrebten Schulabschluss hinführen. Dies bedingt die Einräumung einer Vielfalt unterschiedlicher Gelegenheiten zum Erwerb geforderter Kompetenzen. Eine Differenzierung der Leistungsforderung erfolgt sowohl durch qualitativ als auch quantitativ unterschiedliche Arbeitsaufträge und orientiert sich an der jeweiligen Lernausgangslage der Schülerinnen und Schüler. Folgende Differenzierungsmöglichkeiten finden hierbei im Unterrichtsgeschehen Anwendung: a) Differenzierung nach Leistungsanforderungen/Schwierigkeitsgraden in praktischen sowie schriftlichen Aufgabenstellungen b) Differenzierung nach Lerninhalten bzw. Themen (Forderung der leistungsstarken Schülerinnen und Schülern durch Themenvertiefung und /oder Erweiterung) c) Differenzierung nach Lernzielen d) Differenzierung nach Werkzeugen, Werkstoffen oder Textsorten e) Differenzierung nach Methoden bzw. (geschlossenen/offenen) Aufgabentypen f) Differenzierung nach Lernzeiten Diese können jeweils durch unterschiedliche Sozialformen unterstützt werden. Zusätzlich kann die Arbeit mit einem individuellen Kompetenzraster oder Kompetenzportfolio bewertet werden: Dazu ist es nötig, dass die für die Schülerin oder den Schüler individuelle Lernziele festgelegt werden. Ihre Übungen und Dokumente werden gesammelt um ihre Lernfortschritte zu belegen. Wichtig ist es dabei, die Lernenden bei der Formulierung von Zielen und Lernerfolgen im Bereich der Soft Skills (wie Empathie, Konfliktfähigkeit, Teamarbeit, Ausdauer etc.) zu unterstützen, denn diese sind in Technik und TIP sehr wichtig.
-5- Für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler werden extra Aufgaben bereitgestellt. 21. Der Unterricht sollte möglichst problemorientiert sein: Die Aufgabenstel- lungen haben Aufforderungscharakter oder einen immanenten Reiz, tätig werden zu wollen, oder stellen Herausforderungen dar. 22. Der Unterricht ist anschaulich sowie gegenwarts- und zukunftsorientiert und gewinnt dadurch für die Schülerinnen und Schüler an Bedeutsamkeit. 23. Der Unterricht fördert planerische Kompetenzen als Vorbereitung auf die strukturierten Prozesse der Arbeitswelt und hilft bei der Berufswahlorientierung. 24. Die Lerninhalte sind so zu wählen, dass die geforderten Kompetenzen erworben und geübt werden können bzw. erworbene Kompetenzen an neuen Lerninhalten und neuen Lernmitteln erprobt werden können. Insbesondere ist der Einsatz neuer technischer Möglichkeiten bei der Planung, Durchführung und Präsentation der Arbeiten zu berücksichtigen. Fachmethoden und Fachbegriffe werden den Schülern alters- und situationsbedingt angemessen vermittelt. Überfachlich zu vermittelnde Methoden werden an die Inhalte des Faches …. gebunden und ermöglichen so die Übung der im Methodentraining vereinbarten Kompetenzen 2.3 Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 6 f. APO-SI sowie Kapitel (3) des Kernlehrplans TIP-Unterrichtsfach hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Grundsätze der Leistungsbewertung: Für die Bewertung von Schülerleistungen spielen nicht nur die Noten, die sich immer am Referenzsystem orientieren, eine Rolle. Ebenso ist der individuelle Lernzuwachs zu berücksichtigen. Dadurch wird auch schwachen Lernern das Gefühl vermittelt, dass sie zwar noch von den Referenzwerten entfernt sind, aber doch deutliche Fortschritte für sich verbuchen können.
-6- Aufgabenstellungen, gestalterische Problemstellungen und Untersuchungs- aufträge sind dabei so zu formulieren, dass den Schülerinnen und Schülern die vorab mit ihnen entwickelten Bewertungskriterien, die die Kompetenzen des Lehrplans für den Unterricht konkretisieren, transparent sind. Auf Grundlage dieser Kriterien werden die einzelnen Leistungen bewertet. Die Leistungsrückmeldung erfolgt: zu jeder schriftlichen Überprüfung als Quartalsfeedback auf den Eltern- und Schülersprechtagen sowie über die Zeugnisse nach der Fertigstellung anderer Arbeiten Formen und Bewertungskriterien der Leistungen 1. Beiträge im Unterrichtsgespräch 2. Klassenarbeiten und Tests 3. Selbstständige, schriftliche Ausarbeitungen (Referate ,PPP) 4. praktische Arbeiten In die Leistungsbewertung fließen im Einzelnen ein: zu 1.: Mündliche Leistungen werden in einem kontinuierlichen Prozess vor allem durch Beobachtung während des Schuljahres festgestellt. Hierbei wird auf nachfolgende Unterpunkte geachtet: Qualität der Beiträge bezogen auf die Aufgabenstellung Kontinuität der Beiträge Quantität der Beiträge Sachliche Richtigkeit Komplexität/Grad der Abstraktion zu 2.: Aufgrund der Verwaltungsvorschriften für die Sekundarstufe 1 (BASS 13-21 Nr.1.2) müssen im WP- Bereich der Jahrgangsstufe 6 sechs Klassenarbeiten pro Schuljahr geschrieben werden. Im Jahrgang 7 sind vier bis sechs, in den Jahrgängen 8-10 vier bis fünf Klassenarbeiten pro Schuljahr die Vorgabe. Daher gibt es nur im Jahrgang 6 drei Themenbereiche pro Halbjahr. In allen anderen Jahrgängen werden zwei Bereiche pro Halbjahr behandelt. Zu allen Themen gibt es min. eine schriftliche Leistungsüberprüfung.
-7- Berücksichtigung bei der Aufgabenstellung dieser Arbeiten findet hierbei in der Regel folgende Struktur: o Reproduktion ca. 50% o Reorganisation, Transfer 30% o Problemlösendes Denken 20% Bewertungsschlüssel von Klassenarbeiten: o ab 20 % ungenügend plus o ab 25 % mangelhaft minus o ab 30 % mangelhaft o ab 35 % mangelhaft plus o ab 45 % ausreichend minus o ab 50 % ausreichend o ab 55 % ausreichend plus o ab 60 % befriedigend minus o ab 65 % befriedigend o ab 70 % befriedigend plus o ab 75 % gut minus o ab 80 % gut o ab 85 % gut plus o ab 90 % sehr gut minus o ab 95 % sehr gut Bewertungskriterien: Sachliche und fachliche Richtigkeit Sauberkeit / Form Einhaltung gesetzter Fristen zu 3.: Die schriftlichen Ausarbeitungen sowie zu erstellende Präsentationen werden in unregelmäßigen Abständen in den üblichen Sozialformen (Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit) erstellt. Konkretisierte Leistungskriterien sind hierbei: Dokumentation im Heft / Mappe: Deckblatt Sauberkeit/Ordnung/Form Vollständigkeit Qualität der schriftlichen Arbeiten (Schul- und Hausaufgabenprodukte) Arbeitspläne Entwürfe / Zeichnungen Referat / Präsentationen Sprechweise LLD (laut, langsam, deutlich) freies Sprechen (auf der Grundlage von Notizen / Karteikarten) Blickkontakt Zuhörer
-8- Medieneinsatz (Tafelbild, Moderationswand, Folie, …) Quellennachweis evtl. Handout Inhalt Themenwahl begründet Hintergrundinformationen Sachlichkeit inhaltliche Richtigkeit Fach- und Fremdwörter erläutert Bei Partner- und Gruppenarbeit zudem: selbstständiges Bearbeiten der Aufgabenstellung Einbringen in die Arbeit der Gruppe (Teamfähigkeit) Durchführung fachlicher Arbeitsanteile Kooperation mit dem Lehrenden / Aufnahme von Beratung zu 4.: Auch die fachpraktischen Arbeiten werden je nach Themenbereich in den vorher genannten Sozialformen durchgeführt. Bei Partner- und Gruppenarbeiten finden außer den oben stehenden Kriterien zudem noch Beachtung: Funktion Sauberkeit der Verarbeitung sachgerechter Umgang mit Werkzeugen, Materialien und Medien Einhaltung gesetzter Fristen Selbstständigkeit im Arbeitsprozess Ordnung am Arbeitsplatz Arbeitsablaufplan Skizzen, Zeichnungen Gewichtung der Leistungen Jahrgänge 6-8: - schriftliche Arbeiten 40% - praktische Arbeiten 40% - sonstige Mitarbeit 20% In den Jahrgängen 9 und 10 wird die Gewichtung gedrittelt. Dies zielt auf die Leistungsbewertung in der SEK II hin und gewöhnt die Schüler frühzeitig an die Relevanz der mündlichen Mitarbeit.
-9- Jahrgänge 9 und 10: - schriftliche Arbeiten 33% - praktische Arbeiten 33% - sonstige Mitarbeit 33% 2.4 Lehr- und Lernmittel Fachliteratur in der Fachbibliothek. Klett Themenhefte und Schülerbücher. Beispielsweise Umwelt Technik 1: Schülerbuch (7./8. Schuljahr) 978-3-12- 757720-4 ; Umwelt Technik 2: Schülerbuch (9./10. Schuljahr) 978-3-12- 757730-3 3. Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Die oben beschriebenen Unterrichtsvorhaben weisen an einigen Stellen Beziehungen zu anderen Fächern und Fachinhalten aus. Die zeitliche Zuordnung der Unterrichtsvorhaben muss flexibel gesehen werden. Änderungen im Ablauf sind bisweilen zwingend, um zusammen mit anderen Fächern Synergien zu erzielen. Neben der weiter zu entwickelnden Koordination mit den schulinternen Lehrplänen der anderen Fächer in den jeweiligen Jahrgangsstufen ist die bereits bestehende Kooperation mit außerschulischen Partnern in Abstim- mung mit den Unterrichtsvorhaben zu nutzen und auszubauen. Kooperationen bestehen zur Deutschen Telekom Stiftung, (2015 Projekt Elektromagnetismus) und zum Unternehmen Evonik (Schüler Camp, Cyber Classroom). 4. Qualitätssicherung und Evaluation Pläne zur regelmäßigen Evaluation des schulinternen Lehrplans Nach Ablauf eines Schuljahres wird von den verantwortlichen Fachlehrern überprüft, ob die vereinbarten Kompetenzen angegangen und erreicht worden sind. Auf dieser Grundlage werden in der Fachkonferenz gelungene Unter- richtsvorhaben vorgestellt und Schwierigkeiten thematisiert. Hierzu können/ sollen Schülerbeiträge, Arbeitshefte und ggf. Selbst- evaluationsbögen herangezogen werden. Folgende Fragen sind dabei relevant:
- 10 - Sind die angestrebten Kompetenzen mit den Unterrichtsvorhaben erreichbar und sind sie erreicht worden? War die zeitliche Planung angemessen und durchführbar? Ist der kontinuierliche Aufbau von Fachkompetenzen (bezogen auf Fachbegriffe, Fachmethoden, Fähigkeiten und Fertigkeiten) abgesichert? Sind Jahrgänge unterrichtlich überfrachtet oder unterfordert? Waren die Arbeitsschritte und die Bewertungskriterien und damit die Ziele der Unterrichtseinheit für die Lerngruppe nachvollziehbar/transparent? War das Arbeitsmaterial angemessen und verständlich? Bleiben im Curriculum ausreichend Freiräume? Welche organisatorischen Anforderungen, welche inhaltlichen Aspekte müssen beachtet und eventuell verändert werden? Schwierigkeiten und deren Gründe werden herausgearbeitet und Verbesse- rungs-, Nachsteuerungsmöglichkeiten und Veränderungsnotwendigkeiten dis- kutiert und nächste Handlungsschritte vereinbart. Auf der Grundlage der getroffenen Absprachen und der Übersichtslisten wird von den verantwortlichen Fachlehrern die Unterrichtsplanung für das kommen- de Schuljahr vorgenommen. Überarbeitungs- und Perspektivplanung Nur bei dringendem Handlungsbedarf soll der Lehrplan schon im Folgejahr überarbeitet werden. Dies kann bspw. bei der Umstellung von 45 Minuten in die 60 Minuten Taktung der Fall sein. Eine Revision wird ansonsten frühestens im Abstand eines Durchgangs vereinbart.
- 11 - Jahrgang 6, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Ampelschaltung Jahrgangsstufe: 6.1 Informatik/Physik Zeitbedarf: ca. 21 UStd Inhaltsfeld: Informations- und Kommunikationstechnik Schwerpunktbereich: Elektrische/digitale Schaltungen Kompetenzen 1. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 2. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS ordnen einfache fachbezogene entnehmen einfachen beurteilen grundlegende entwickeln unter Anleitung Sachverhalte ein (SK 1) modellhaften Darstellungen fachbezogene Sachverhalte und einzelne Lösungen und fragengeleitet Informationen (MK Verfahren vor dem Hintergrund Lösungswege für überschaubare formulieren ein erstes Grund- 2) vorgegebener Kriterien (UK 1) fachbezogene Probleme verständnis zentraler Dimensionen (Ampelschaltungen) (HK 3), von Arbeit und wenden identifizieren ausgewählte elementare Fachbegriffe entscheiden eigenständig in sachgerecht an (SK 2) Materialeigenschaften durch deren vorstrukturierten fachlich erstellen in ihrer Struktur klar Bearbeitung (MK 4) geprägten Situationen und vorgegebene Produkte zu stellen in elementarer Form begründen sachlich ihre Position fachbezogenen Sachverhalten und technische Strukturen dar (SK 3) überprüfen vorgegebene (UK 4). präsentieren diese im Fragestellungen und eigene unterrichtlichen Zusammenhang beschreiben grundlegende Vermutungen mittels praktischer (HK 4). technische Prozesse (SK 4). Handlungen (MK 7). Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: PC, Arbeitsblätter, Tafelbilder, USB- Stick, Schaltpläne Mappenführung, Klassenarbeit, praktische Vereinfachter Umgang mit Werkzeugen, Mess- Vorführung des Unterrichtproduktes und Steuergeräten (Präsentation),
- 12 - Jahrgang 6, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Elektrik Jahrgangsstufe: 6.1 Physik Zeitbedarf: ca. 21 UStd Inhaltsfeld: Energieversorgung und -einsparung Schwerpunktbereich: Grundlagen der Elektronik/Elektrik Kompetenzen 3. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 4. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS ordnen einfache fachbezogene entnehmen Einzelmaterialien beurteilen grundlegende be- und verarbeiten einfach Sachverhalte ein (SK 1) niedriger Strukturiertheit fachbezogene Sachverhalte und handhabbare Werkstoffe bzw. fragenrelevante Informationen Verfahren vor dem Hintergrund Bauelemente (HK 1) formulieren ein erstes Grund- (MK 1), vorgegebener Kriterien (UK 1) verständnis zentraler Dimensionen entwickeln unter Anleitung von Arbeit und wenden beurteilen im Kontext eines erheben angeleitet Daten durch einzelne Lösungen und elementare Fachbegriffe einfachen Falles oder Beispiels mit sachgerecht an (SK 2) Beobachtung, Erkundung und den Lösungswege für überschaubare Entscheidungscharakter Einsatz vorgegebener Mess- fachbezogene Probleme (HK 3), Möglichkeiten, Grenzen und Folgen stellen in elementarer Form verfahren (Meßgeräte) (MK 3), darauf bezogenen Handelns (UK 3) technische Strukturen dar (SK 3) erstellen in ihrer Struktur klar entwickeln angeleitet Kriterien für vorgegebene Produkte zu beschreiben grundlegende entscheiden eigenständig in die Qualität von angefertigten vorstrukturierten fachlich fachbezogenen Sachverhalten und technische Prozesse (SK 4). Werkstücken (MK 8) präsentieren diese im geprägten Situationen und begründen sachlich ihre Position unterrichtlichen Zusammenhang erstellen mit Hilfestellung einfache (UK 4). (HK 4). Skizzen (MK 10). Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Arbeitsblätter, Tafelbilder, Schaltpläne und Mappenführung, Klassenarbeit, praktische Vereinfachter Umgang mit Werkzeugen, Mess- Messinstrumente, PC (Word) Vorführung des Unterrichtproduktes und Steuergeräten (Präsentation), Überprüfung des Gelernten durch Tests
- 13 - Jahrgang 6, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: PC Führerschein Jahrgangsstufe: 6.1 Informatik Zeitbedarf: ca. 21 UStd Inhaltsfeld: Informations- und Kommunikationstechnik Schwerpunktbereich: Arbeiten mit dem PC Kompetenzen 5. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 6. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS ordnen einfache fachbezogene entnehmen Einzelmaterialien beurteilen grundlegende bedienen und pflegen einfache Sachverhalte ein (SK 1) niedriger Strukturiertheit fachbezogene Sachverhalte und Werkzeuge, Geräte und Maschinen fragenrelevante Informationen (MK Verfahren vor dem Hintergrund (HK 2) formulieren ein erstes Grund- 1) vorgegebener Kriterien (UK 1) verständnis zentraler Dimensionen von Arbeit und wenden analysieren in elementarer Form beurteilen im Kontext eines entwickeln unter Anleitung elementare Fachbegriffe einfache kontinuierliche T exte (MK einfachen Falles oder Beispiels mit einzelne Lösungen und sachgerecht an (SK 2) 5) Entscheidungscharakter Lösungswege für überschaubare fachbe- zogene Probleme (HK 3) beschreiben einfache Sachverhalte Möglichkeiten, Grenzen und Folgen stellen in elementarer Form sprachlich angemessen unter darauf be- zogenen Handelns (UK technische und ökonomische erstellen in Inhalt und Struktur klar Strukturen dar (SK 3) Verwendung relevanter 3). vorgegebene (Medien-) Produkte Fachbegriffe (MK 9). zu fachbezogenen Sachverhalten beschreiben grundlegende und präsentieren diese im technische Prozesse (SK 4). unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: PC als zentrales Medium, Arbeitsblätter, Tafelbilder, USB- Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang von Stick, Internet, Datensicherung und eigener Emailadresse
- 14 - Jahrgang 6, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Bautechnik Jahrgangsstufe: 6.2 Informatik Zeitbedarf: ca. 21 UStd Inhaltsfeld: Energieversorgung und -einsparungen Schwerpunktbereich: umweltgerechtes/energiesparendes Bauen Kompetenzen 7. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 8. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS ordnen einfache fachbezogene entnehmen Einzelmaterialien beurteilen grundlegende Sachverhalte ein (SK 1) niedriger Strukturiertheit fachbezogene Sachverhalte und entwickeln unter Anleitung fragenrelevante Informationen (MK 1) Verfahren vor dem Hintergrund einzelne Lösungen und formulieren ein erstes vorgegebener Kriterien (UK 1) Lösungswege für überschaubare Grundverständnis zentraler analysieren in elementarer Form fachbezogene Probleme mithilfe Dimensionen von Arbeit und formulieren in Ansätzen einen einfache kontinuierliche Texte (MK 5) von Kunststoffen (HK 3), wenden elementare Fachbegriffe begründeten eigenen analysieren und interpretieren in Standpunkt (UK 2) sachgerecht an (SK 2) erstellen in ihrer Struktur klar elementarer Form diskontinuierliche T vorgegebene Produkte zu beurteilen im Kontext eines exte wie Diagramme, Statistiken, fachbezogenen Sachverhalten und einfachen Falles oder Beispiels Schaubilder, Bauanleitungen und präsentieren diese im mit Entscheidungscharakter Grafiken einfacher Strukturiertheit unterrichtlichen Zusammenhang Möglichkeiten, Grenzen und (MK 6) (HK 4). Folgen darauf bezogenen beschreiben einfache Sachverhalte Handelns (UK 3). sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 9), Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Arbeitsblätter, Tafelbilder, Wohnungsplaner, Lehrfilme Mappenführung, ggf. Klassenarbeit, Zeichnen von Grundrissen und Erstellen von 3D Kontrolle der Zeichnungen, Überprüfung des Wohnungsansichten am PC Gelernten durch Tests.
- 15 - Jahrgang , WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Getriebelehre Jahrgangsstufe: 6.2 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 21 UStd Inhaltsfeld: Mechanik Schwerpunktbereich: Verschiedene Getriebearten /Übersetzungen Kompetenzen 1. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 3. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - beherrschen Grundkenntnisse der - entnehmen modellhaften - beurteilen differenziert - be- und verarbeiten Werkstoffe Getriebelehre, Getriebearten und Darstellungen für Fragestellungen fachbezogene Sachverhalte (UK1) (Styropor, Holz) zur Herstellung Übersetzungsverhältnisse relevante Informationen (MK2) eines Kraftfahrzeugs (HK1) - formulieren einen begründeten - benennen die Vorteile und eigenen Standpunkt und wägen ab, - bedienen und pflegen komplexe Nachteile verschiedener - stellen fachspezifische Sachverhalte ob der eigene Wissensstand für ein Werkzeuge und Geräte der Getriebearten adressatenbezogen sowie eigenes Urteil ausreichend ist (UK2) Holztechnik (HK2) problemorientiert dar (MK9) - berechnen - entwickeln Lösungen und Übersetzungsverhältnisse Lösungswege für fachbezogene Probleme und setzen diese um (HK3) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Werkstoffe, Werkzeuge zur Holzbearbeitung Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang mit PC als Konstruktionselement, Qualität des Werkstücks, Präsentation Werkzeugen, Mess- und Steuergeräten PC für Recherchezwecke / eigene Präsentationen
- 16 - Jahrgang 6, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Robotik Jahrgangsstufe: 6.2 Informatik Zeitbedarf: ca. 21 UStd Inhaltsfeld: Fertigungsprozesse Schwerpunktbereich: Konstruktion/Montage einfacher Robotermodelle Kompetenzen 9. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 10. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS ordnen einfache fachbezogene entnehmen Einzelmaterialien niedriger beurteilen grundlegende montieren und konfigurieren Sachverhalte ein (SK 1) Strukturiertheit fragenrelevante fachbezogene Sachverhalte und einfach handhabbare Modelle Informationen (MK 1), Verfahren vor dem Hintergrund (HK 1) formulieren ein erstes Grund- vorgegebener Kriterien (UK 1) verständnis zentraler Dimensionen erheben angeleitet Daten durch entwickeln unter Anleitung von Arbeit und wenden beurteilen im Kontext eines Beobachtung, Erkundung und den einzelne Lösungen und elementare Fachbegriffe einfachen Falles oder Beispiels mit sachgerecht an (SK 2) Einsatz vorgegebener Prüfverfahren Lösungswege für überschaubare Entscheidungscharakter (MK 3), fachbezogene Probleme (HK 3), Möglichkeiten, Grenzen und stellen in elementarer Form Folgen darauf bezogenen technische Strukturen dar (SK 3) entwickeln angeleitet Kriterien für die erstellen in ihrer Struktur klar Handelns (UK 3) Qualität von montierten Systemen vorgegebene Produkte zu beschreiben grundlegende (MK 8) fachbezogenen Sachverhalten und technische Prozesse (SK 4). entscheiden eigenständig in vorstrukturierten fachlich präsentieren diese im erstellen mit Hilfestellung einfache geprägten Situationen und unterrichtlichen Zusammenhang Skizzen (MK 10). begründen sachlich ihre Position (HK 4). (UK 4). Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Arbeitsblätter, Tafelbilder, Schaltpläne und Mappenführung, Klassenarbeit, praktische Vereinfachter Umgang mit Werkzeugen, Mess- Messinstrumente, PC – Programm LEGO, NXT-Baustein Vorführung des Unterrichtproduktes und Steuergeräten (Präsentation)
- 17 - Jahrgang 7, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Sensorik Jahrgangsstufe: 7.1 Physik Zeitbedarf: ca. 31 UStd Inhaltsfeld: Energieversorgung und -einsparungen Schwerpunktbereich: Elektrotechnik Kompetenzen 11. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 12. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS Können elektronische Bauteile und beurteilen grundlegende deren Schaltzeichen bestimmen Überprüfen die Funktion einzelner fachbezogene Sachverhalte und bedienen Werkzeuge der (SK 1) Bauteile und einfacher Baugruppen Verfahren vor dem Hintergrund Elektrotechnik und stellen eigene (MK 3/4) vorgegebener Kriterien (UK 1) Sensorikschaltungen her (HK2) Können Grundfunktionen der Beschreiben Funktionsabläufe in Bauteile erläutern (SK 2) formulieren in Ansätzen einen Stromkreisen (MK2) können fremde und eigene begründeten eigenen Standpunkt Zeichnungsvorlagen in einen (UK 2) Erklären einfache und komplexere Produktionsprozess überführen Schaltpläne von (HK3) beurteilen im Kontext eines Transistorschaltungen (SK3) einfachen Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf be- zogenen Handelns (UK 3). Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Arbeitsblätter, Tafelbilder, Sensorik- Bausätze Mappenführung, Klassenarbeit, Kontrolle Grundlagen elektronischer Bauteile und der Zeichnungen, Qualität und Funktion der Schaltungen Schaltungen
- 18 - Jahrgang 7, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Holztechnik Jahrgangsstufe: 7.1 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 31 UStd Inhaltsfeld: Werkstoffkunde Schwerpunktbereich: Werkstoff Holz, Eigenschaften und Bearbeitung Kompetenzen 2. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 3. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - benennen bestimmte Holzarten und - analysieren und interpretieren - beurteilen differenziert - be- und verarbeiten Werkstoffe Holzwerkstoffe mit ihren komplexere Texte, Grafiken und fachbezogene Sachverhalte (UK1) (Holz) zur Herstellung eines Eigenschaften und Schaubilder (MK6) Werkstücks mit Eckverbindungen Einsatzmöglichkeiten - formulieren einen begründeten (HK1) eigenen Standpunkt und wägen ab, - erläutern die Holzgewinnung und - stellen fachspezifische Sachverhalte ob der eigene Wissensstand für ein - bedienen und pflegen komplexe beschreiben den Wert des Holzes adressatenbezogen sowie eigenes Urteil ausreichend ist Werkzeuge und Geräte der Holz- für die Wirtschaft (SK1) problemorientiert dar (MK9) (UK2) technik (HK2) - beherrschen Grundkenntnisse - entwickeln auch in kommunikativen der Holztechnik und wenden Zusammenhängen Lösungswege für zentrale Fachbegriffe im fachbezogene Probleme und setzen thematischen Kontext an diese ggf. um (HK3) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Werkstoffe, Werkzeuge zur Holzbearbeitung, Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang mit PC für Recherchezwecke / eigene Präsentationen, Qualität des Werkstücks, Präsentation Werkzeugen, Mess- und Steuergeräten Film
- 19 - Jahrgang 7, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: CNC-Technik Jahrgangsstufe: 7.2 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 31 UStd Inhaltsfeld: Informatik/Steuerungstechnik Schwerpunktbereich: Computerunterstützende Fräsarbeiten Kompetenzen 3. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 3. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - beherrschen Grundkenntnisse - entnehmen mehreren - beurteilen differenziert - be- und verarbeiten Werkstoffe der CNC-Technik und können Einzelmaterialien relevante fachbezogene Sachverhalte (UK1) (Holz, Kunststoff) zur Herstellung Fachbegriffe richtig anwenden Informationen und setzen diese eines Werkstücks mit Hilfe einer - formulieren einen begründeten computergesteuerten zueinander in Beziehung (MK1) - systematisieren fachbezogene eigenen Standpunkt und wägen ab, Fräsmaschine (HK1) Sachverhalte (SK1) ob der eigene Wissensstand für ein - stellen fachspezifische Sachverhalte eigenes Urteil ausreichend ist - bedienen und pflegen komplexe - erläutern technische Strukturen adressatenbezogen sowie (UK2) Werkzeuge und Geräte der Holz- (SK3) problemorientiert dar (MK9) technik (HK2) - entwickeln Lösungen und Lösungswege für fachbezogene Probleme oder Zielsetzungen (Spielbrett) und setzen diese um (HK3) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Werkstoffe, Werkzeuge zur Holzbearbeitung Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang mit PC als Konstruktions- und Steuerungselement Qualität des Werkstücks, Präsentation Werkzeugen, Mess- und Steuergeräten
- 20 - Jahrgang 7, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Statik Jahrgangsstufe: 7.2 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 31 UStd Inhaltsfeld: Mechanik Schwerpunktbereich: Statik von Brücken Kompetenzen 4. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 3. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - beherrschen Grundkenntnisse - analysieren durch konkrete - beurteilen differenziert - entwerfen und konstruieren eine der Statik und wenden zentrale Arbeitsaufträge angeleitet fachbezogene Sachverhalte (UK1) Papierbrücke und prüfen deren Fachbegriffe im thematischen komplexere kontinuierliche Texte Belastbarkeit Kontext an - formulieren einen begründeten (MK5) eigenen Standpunkt und wägen ab, - be- und verarbeiten Werkstoffe - bezeichnen verschiedene Brücken- ob der eigene Wissensstand für ein (HK1) arten und benennen deren Vor- - beschreiben komplexere eigenes Urteil ausreichend ist und Nachteile fachspezifische Sachverhalte (UK2) - entwickeln auch in kommunikativen sprachlich angemessen unter Zusammenhängen Lösungen und - erläutern technische Strukturen Verwendung relevanter Lösungswege für fachbezogene (SK3) Fachbegriffe (MK9) Probleme und setzen diese ggf. um (HK2) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Werkstoffe, Filme, Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang mit PC für Recherchezwecke / eigene Präsentationen Qualität des Werkstücks, Präsentation Werkzeugen und Messgeräten
- 21 - Jahrgang 8, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Bautechnik Jahrgangsstufe: 8.1 Informatik Zeitbedarf: ca. 23 UStd Inhaltsfeld: Energieversorgung und -einsparungen Schwerpunktbereich: umweltgerechtes/energiesparendes Bauen Kompetenzen 13. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 14. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS formulieren ein erstes entnehmen Einzelmaterialien beurteilen grundlegende Erstellen einen Wohnungs- bzw. Grundverständnis zentraler niedriger Strukturiertheit fachbezogene Sachverhalte und Raumplan (ggfs. mit Einrichtungs- Dimensionen von Ver-und fragenrelevante Informationen Verfahren vor dem Hintergrund gegenständen) (MK 1) vorgegebener Kriterien Entsorgung im Privathaushalt (HK 1) analysieren in elementarer Form (UK 1) (SK1) entwickeln unter Anleitung einfache kontinuierliche Texte ordnen einfache fachbezogene formulieren in Ansätzen einen einzelne Lösungen/ Lösungswege (MK 2) Sachverhalte rund um Energie und begründeten eigenen Standpunkt für überschaubare fachbezogene Haus ein (SK 2) Probleme wie „Hohe Last“ und wissen wie eine Heizungs- analysieren und interpretieren in (UK 2) elementarer Form „Hoher Energieverbrauch“ steuerung-/regelung funktioniert diskontinuierliche Texte wie beurteilen im Kontext eines (HK 2) (SK 3) Diagramme, Statistiken, einfachen Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter erstellen eine Funktionszeichnung Schaubilder und Grafiken einfacher Können die Parameter/Baustoffe oder einen Grundriss zu fachbe- Strukturiertheit (MK 3) Möglichkeiten, Grenzen und Folgen für umweltgerechtes Bauen zogenen Sachverhalten und darauf bezogenen Handelns benennen präsentieren diese im unter- beschreiben einfache Sachverhalte (UK 3) (SK 4) richtlichem Zusammenhang sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter (HK 3). Fachbegriffe (MK 4) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Arbeitsblätter, Tafelbilder, Wohnungsplaner, Lehrfilme Mappenführung, ggf. Klassenarbeit, Zeichnen von Grundrissen und Erstellen von 3D Kontrolle der Zeichnungen, Überprüfung des Wohnungsansichten am PC Gelernten durch Tests.
- 22 - Jahrgang 8, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Fluggeräte Jahrgangsstufe: 8.1 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 23 UStd Inhaltsfeld: Fliegen Schwerpunktbereich: der Flug und der Gleitflieger Kompetenzen 15. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 16. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS Kennen die Entwicklungs- entnehmen Einzelmaterialien beurteilen grundlegende führen kleine Versuche rund ums geschichte der Fluggeräte und niedriger Strukturiertheit fachbezogene Sachverhalte und Fliegen durch (Propeller, Papier- können die verschiedenen fragenrelevante Informationen Verfahren vor dem Hintergrund flieger, Kartenmodell Strömung/ Fluggerätetypen unterscheiden (MK 1) vorgegebener Kriterien (UK 1) Sog) (SK1) (HK1) analysieren in elementarer Form formulieren in Ansätzen einen Kennen die funktionalen einfache kontinuierliche Texte stellen ein Gleitfluggerät her begründeten eigenen Standpunkt Elemente eines Fluggerätes (MK 2) (aus Balsaholz oder Styropor) (UK 2) (Rumpf, Tragfläche, Leitwerk und (HK2) Ruder) (SK2) analysieren und interpretieren in beurteilen im Kontext eines elementarer Form diskonti- bedienen Werkzeuge und wissen wie ein Gleitfluggerät nuierliche Texte und Bauan- einfachen Falles oder Beispiels mit entwickeln Hilfsmittel für die grundsätzlich (Material, leitungen (Diagramme, Schau- Entscheidungscharakter Bearbeitung von Holz- oder Skelettbau) aufzubauen ist bilder, Grafiken) einfacher Möglichkeiten, Grenzen und Folgen Styropor (Schleifpapier, (SK3) Strukturiertheit (MK 3) darauf bezogenen Handelns (UK 3). Trimmeinrichtung) (HK3) können die Möglichkeiten der beschreiben einfache Sachverhalte Optimierung eines Fluggerätes sprachlich angemessen unter Präsentieren die Flug- benennen (Flugeigenschaft, Verwendung relevanter eigenschaften des Modells Trimmen) (SK4) Fachbegriffe (MK 4) (HK4) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Arbeitsblätter, Tafelbilder, Bauanleitungen, Mappenführung, Klassenarbeit, Kontrolle Zeichnen relevanter Ansichten wichtiger Anschauungsmodelle, Lehrfilme der Zeichnungen, Überprüfung des Bauelemente, Strömung und deren Wirkung Gelernten durch Tests, Flugtest
- 23 - Jahrgang 8, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Elektromotor Jahrgangsstufe: 8.2 Physik Zeitbedarf: ca. 23 UStd Inhaltsfeld: Elektromagnetismus Schwerpunktbereich: Elektromagnet und Elektromotor Kompetenzen 17. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 18. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS Kennen das Grundprinzip des entnehmen Einzelmaterialien beurteilen grundlegende füllen Arbeitsblätter so aus, dass Elektromagnetismus niedriger Strukturiertheit fachbezogene Sachverhalte und ersichtlich ist, wie der funktionale (SK1) fragenrelevante Informationen Verfahren vor dem Hintergrund Zusammenhang ist (Strom- (MK 1) vorgegebener Kriterien richtung/ Magnetfeld; Kennen die funktionalen (UK 1) Polwender…) analysieren in elementarer Form Elemente eines Elektromotors (HK1) (SK2) einfache kontinuierliche Texte formulieren in Ansätzen einen (MK 2) begründeten eigenen Standpunkt stellen einen Elektromotor als wissen wie ein Elektromotor (UK 2) Modell her (aus isoliertem aufzubauen ist analysieren und interpretieren in Kupferdraht und metallischen (SK3) elementarer Form diskonti- Bauteilen nebst Hilfsstücken) beurteilen im Kontext eines nuierliche Texte und Bauan- (HK2) einfachen Falles oder Beispiels mit können die Möglichkeiten der leitungen (Diagramme, Schau- Optimierung eines Elektromotors bilder, Grafiken) einfacher Entscheidungscharakter bedienen Handwerkszeuge und benennen (Laufleistung erhöhen) Strukturiertheit (MK 3) Möglichkeiten, Grenzen und Folgen Messinstrumente für die (SK4) darauf bezogenen Handelns Herstellung und Fehlersuche beschreiben einfache Sachverhalte (UK 3). (HK3) sprachlich angemessen unter Präsentieren Auszüge aus dem Verwendung relevanter Inhaltsfeld Elektromagnetismus Fachbegriffe (MK 4) (HK4) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Arbeitsblätter, Tafelbilder, Bauanleitungen, Mappenführung, Klassenarbeit, Metallkunde, Stromkreis, Messen Anschauungsmodelle, Lehrfilme Überprüfung des Gelernten durch Tests, Qualität des Modells, Motortest
- 24 - Jahrgang 8, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Verbrennungsmotoren Jahrgangsstufe: 8.2 Physik Zeitbedarf: ca. 23 UStd Inhaltsfeld: Antriebstechnik Schwerpunktbereich: Otto- und Dieselmotor Kompetenzen 19. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 20. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS Kennen die Geschichte der entnehmen Einzelmaterialien beurteilen grundlegende füllen Arbeitsblätter so aus, dass Fahrzeuge (Dampf, Elektro, Otto, niedriger Strukturiertheit fachbezogene Sachverhalte und ersichtlich ist, wie der funktionale Diesel) fragenrelevante Informationen Verfahren vor dem Hintergrund Zusammenhang ist (Hub/Takt, (SK1) (MK 1) vorgegebener Kriterien /Modelle Gemisch, Zündung…) (UK 1) (HK1) analysieren in elementarer Form Kennen die Ursachen für die stellen ggfs. ein Fahrzeug mit Weiterentwicklung der Antriebs- einfache kontinuierliche Texte formulieren in Ansätzen einen bewusst ausgewählter systeme und Baugruppen eines (MK 2) begründeten eigenen Standpunkt Antriebstechnik her (Elektro- Autos (UK 2) motor mit Batterie oder Fahrzeug (SK2) analysieren und interpretieren in mit Raketenantrieb) elementarer Form diskonti- (HK2) beurteilen im Kontext eines wissen wie alternative nuierliche Texte mit Diagramm, Antriebssysteme vom Prinzip her einfachen Falles oder Beispiels mit bedienen Handwerkszeuge für die Schaubild und Grafik einfacher Entscheidungscharakter funktionieren Herstellung oder nutzen Modelle Strukturiertheit (MK 3) Möglichkeiten, Grenzen und Folgen (SK3) zur Präsentation (4-Takt-Motor) darauf bezogenen Handelns (HK3) können die Rahmenbedingungen beschreiben einfache Sachverhalte (UK 3). für die verschiedenen Motoren sprachlich angemessen unter Präsentieren Auszüge aus dem benennen (Otto/Diesel; Verwendung relevanter Inhaltsfeld Antriebstechnik Hybrid/Wasserstoff) (SK4) Fachbegriffe (MK 4), (HK4) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Arbeitsblätter, Tafelbilder, Bauanleitungen, Mappenführung, Klassenarbeit, Holz-und Metallkunde, Löten, Stromkreis, Anschauungsmodelle, Lehrfilme Überprüfung des Gelernten durch Tests, Energieumwandlung ggfs. Qualität des Modells, Fahrzeugtest
- 25 - Jahrgang 9, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Akustik Jahrgangsstufe: 9.1 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 22 UStd Inhaltsfeld: Informations- und Kommunikationstechnik Schwerpunktbereich: Technische Akustik / Kommunikationssysteme Kompetenzen 21. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 22. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - beherrschen Grundkenntnisse - analysieren und interpretieren - beurteilen differenziert - führen diverse Akustikversuche der Akustik und können komplexere Texte, Grafiken und fachbezogene Sachverhalte (UK1) durch (z.B. Schallplatte aus CD notwendige Fachbegriffe richtig Schaubilder (MK6) herstellen / Festplatte als Laut- zuordnen - formulieren einen begründeten sprecher) eigenen Standpunkt und wägen ab, - stellen fachspezifische Sachverhalte - kennen den Aufbau (Montage / ob der eigene Wissensstand für ein - stellen eine eigene Lautsprecherbox Demontage) sowie die adressatenbezogen sowie eigenes Urteil ausreichend ist her (HK1) Funktion eines Lautsprechers (SK1) problemorientiert dar (MK9) (UK2) - bedienen und pflegen komplexe - wissen wie Funknetze von Werkzeuge und Geräte der Holz- Kommunikationssystemen sowie der Elektrotechnik (HK2) aufgebaut sind (SK3) - präsentieren Medienprodukte zum - können die Vor- und Nachteile von Thema Mobilfunk und Gesundheit Mobiltelefonen benennen (HK4) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Werkstoffe, PC-Bauteile, Werkzeuge zur Holzbearbeitung Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang mit Werkzeuge der Elektrotechnik, PC als Messinstrument, Qualität des Werkstücks, Präsentation Werkzeugen, Mess- und Steuergeräten PC für Recherchezwecke / eigene Präsentationen
- 26 - Jahrgang 9, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Metall Jahrgangsstufe: 9.1 Physik Zeitbedarf: ca. 22 UStd Inhaltsfeld: Fertigungsprozesse Schwerpunktbereich: Werkstoffe, Werkzeuge Kompetenzen 23. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 24. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - unterscheiden unterschiedliche - entnehmen Einzelmaterialien oder - beurteilen in Ansätzen - be- und verarbeiten die Werkzeuge und Metallarten (SK2) modellhaften Darstellungen fachbezogene Sachverhalte, Werkstoffe Aluminium und fragerelevante Informationen Systeme und Verfahren (UK1) oder Stahl in einem oder zwei - können das Prinzip der (MK1/2) Projekten: Schlüsselanhänger/ Stahlerzeugung erläutern (SK4) - entscheiden sich weitgehend Metallpfeife/ Metallpuzzle (HK 1-4) - identifizieren ausgewählte eigenständig für den Einsatz von - benennen verschiedene Materialeigenschaften durch deren bestimmten Werkzeugen und - bedienen und pflegen einfache Halbzeuge und kennen deren Bearbeitung (MK 4). Werkstoffen und unter Werkzeuge der Metallbearbeitung Verwendungszweck (SK1) Berücksichtigung von (HK2) Sicherheitsaspekten (UK4) - kennen unterschiedliche - überprüfen vorgegebene Fügeverfahren und können den Fragestellungen und eigene Werkstoffen das jeweils ideale Vermutungen mittels Experimenten Verfahren zuordnen (SK3) (MK7) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Werkstoffe Aluminium und Stahl, Arbeitsblätter, Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang mit Tafelbilder, Schüler -CD: Stahlgewinnung Qualität des Werkstücks Werkzeugen
- 27 - Jahrgang 9, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Elektrotechnik Jahrgangsstufe: 9.2 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 22 UStd Inhaltsfeld: Informations- und Kommunikationstechnik Schwerpunktbereich: Elektrotechnik / Platinenlayout Kompetenzen 25. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 26. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - beherrschen Grundkenntnisse der - analysieren und interpretieren - beurteilen differenziert - stellen eigene Schaltungen auf Elektrotechnik komplexere Texte, Grafiken und fachbezogene Sachverhalte (UK1) selbst gefrästen Platinen Kupfer) - kennen unterschiedliche Methoden Schaubilder (MK6) her (HK1) der Platinenherstellung - formulieren einen begründeten eigenen Standpunkt und wägen ab, - bedienen und pflegen komplexe - stellen fachspezifische Sachverhalte ob der eigene Wissensstand für ein Werkzeuge und Geräte der adressatenbezogen sowie eigenes Urteil ausreichend ist Elektrotechnik (HK2) problemorientiert dar (MK9) (UK2) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Werkstoffe, Werkzeuge der Elektrotechnik, Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang mit PC als Messinstrument, Qualität/ Funktion des Werkstücks Werkzeugen, Mess- und Steuergeräten
- 28 - Jahrgang 9, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Robotik Jahrgangsstufe: 9.2 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 22 UStd Inhaltsfeld: Informations- und Kommunikationstechnik Schwerpunktbereich: Programmierung Kompetenzen 27. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 28. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - beherrschen - erheben selbstständig komplexere - entscheiden sich in komplexen, - können unterschiedliche Sensoren Konstruktionsprinzipien von Daten durch Beobachtung, fachgeprägten Situationen zielgerichtet montieren und mechanischen Maschinen Simulation und den Einsatz von begründet für Handlungsoptionen, ansteuern (HK2) wägen Alternativen ab und Messverfahren (MK3) - können Eigenkonstruktionen im beurteilen mögliche Konsequenzen - entwickeln Lösungen und Rahmen einer Konstruktionsaufgabe ( UK4) Lösungswege für komplexere erstellen (SK3+4) - entwickeln Kriterien und technische Probleme und setzen Indikatoren zur Beschreibung, diese um (HK3) - kennen unterschiedliche Sensoren Erklärung und Überprüfung fachbezogener Sachverhalte Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Lego mindstorms NXT Bausteine, Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang mit dem PC als Mess- und Programmierinstrument Qualität / Funktion der Konstruktion PC
- 29 - Jahrgang 10, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: TTL- Technik Jahrgangsstufe: 10.1 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 23 UStd Inhaltsfeld: Informations- und Kommunikationstechnik Schwerpunktbereich: Digitaltechnik Kompetenzen (2. Stufe) 29. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 30. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - beherrschen Grundkenntnisse - erheben selbstständig komplexere - beurteilen differenziert - können ein Flipflop bzw. einstelligen der Digitaltechnik und können Daten durch Beobachtung, fachbezogene Sachverhalte (UK1) Zähler aufbauen (BCD-Zähler ) und notwendige Fachbegriffe richtig Simulation und den Einsatz von verdrahten (Montage /Demontage) zuordnen - formulieren einen begründeten (HK4) Messinstrumenten (MK3) eigenen Standpunkt und wägen ab, - kennen die Funktion eines BCD- ob der eigene Wissensstand für ein - setzen logische Gatter zielgerichtet Zählers (SK1) - formulieren Fragestellungen, eigenes Urteil ausreichend ist ein (HK3) entwickeln Hypothesen und (UK2) - können logische Gatter bestimmen überprüfen diese mittels geeigneter Simulationen ( MK7) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Werkzeuge der Elektrotechnik, PC als Messinstrument, Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer und eigenständiger Umgang mit Mess- PC für Recherchezwecke / eigene Präsentationen Funktion des BCD- Zählers, Präsentation und Steuergeräten
- 30 - Jahrgang 10, WP I TIP Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Energieumwandlung Jahrgangsstufe: 10.1 Physik, Informatik Zeitbedarf: ca. 23 UStd Inhaltsfeld: Energieversorgung und -einsparung Schwerpunktbereich: Energieumwandlung Kompetenzen (2. Stufe) 31. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 32. Urteilskompetenz 4. Handlungskompetenz Die SuS Die SuS Die SuS Die SuS - kennen Energieformen und - erheben selbstständig komplexere - beurteilen differenziert - nehmen an einem Wettbewerb zur -arten (SK 1) Daten durch Beobachtung, fachbezogene Sachverhalte (UK1) Energieumwandlung teil Simulation und den Einsatz von - Mausefallenrenner - können die Funktion einer - formulieren einen begründeten - Windfahrzeuge Messinstrumenten und Modellen Brennstoffzelle erklären eigenen Standpunkt und wägen ab, (HK 3) (MK3) ob der eigene Wissensstand für ein - kennen Umwandlungsmöglichkeiten eigenes Urteil ausreichend ist von Energieformen - formulieren Fragestellungen, (UK2) entwickeln Hypothesen und - bestimmen den Wirkungsgrad überprüfen diese mittels geeigneter und technische Optimierungs - Simulationen ( MK7) möglichkeiten ( SK 4) Bezüge zu vergangenem und künftigen Materialien / Medien: Beurteilungs- und Überprüfungsformate: Unterricht: Werkzeuge der Holz- und Kunststoffverarbeitung, der Mappenführung, Klassenarbeit, Sicherer , eigenständiger Umgang mit Elektrotechnik, PC als Messinstrument, Funktion des konstruierten Modells Messgeräten und unterschiedlichsten PC für Recherchezwecke Werkzeugen der spanenden Bearbeitung
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