Durch Prozessanalyse zur Auswahl eines geeigneten IT-Systems - Ein Praxisprojekt mit der Udo Fischer Versandhandel GmbH

Die Seite wird erstellt Josefine Pietsch
 
WEITER LESEN
Durch Prozessanalyse zur Auswahl eines geeigneten IT-Systems - Ein Praxisprojekt mit der Udo Fischer Versandhandel GmbH
PRAXISPROJEKT                                        © Adobe Stock - NicoElNino

Durch Prozessanalyse zur Auswahl
eines geeigneten IT-Systems
Ein Praxisprojekt mit der Udo Fischer Versandhandel GmbH
Durch Prozessanalyse zur Auswahl eines geeigneten IT-Systems - Ein Praxisprojekt mit der Udo Fischer Versandhandel GmbH
Ein Praxisprojekt mit der Udo Fischer Versandhandel GmbH

                                                                                                         © Adobe Stock - ty

    Durch Prozessanalyse zur Auswahl eines
    geeigneten IT-Systems
    Das Unternehmen                                            werden. Das neue System sollte ebenfalls
                                                               für Weiterentwicklungen im Bereich von
    Die Udo Fischer GmbH (Fischer‘s Lagerhaus)                 datengetriebene Lösungen einsetzbar sein.
    startete 1996 mit einem ersten Verkaufs-
    standort in Hürth bei Köln und ist seit über 20            Die Ausgangssituation
    Jahren spezialisiert auf den Import und Ver-
    kauf von Möbeln sowie kunsthandwerklichen                  Über das Filialgeschäft, das sich durch inten-
    Accessoires und Deko-Artikeln. Diese Artikel               sive Kundenberatung auszeichnet, sowie
    stammen unter anderem aus Marokko, Thai-                   über den Online-Shop bezieht der Endkunde
    land, Indien und Indonesien. Der direkte Ein-              seine Möbel, Accessoires oder Deko-Artikel.
    kauf von den Herstellern wird durch einen
    regelmäßigen Kontakt vor Ort unterstützt.                  Fischer’s Lagerhaus besitzt für seine Waren
                                                               ein Zentrallager in Grefrath. Die per See-
    Motivation und Zielsetzung                                 fracht nach Europa transportierten Waren
                                                               werden von den verschieden Zielhäfen aus
    Bei Fischer’s Lagerhaus ist man sich der verän-            an das Zentrallager geschickt. Von dort aus
    derten Kundenerwartungen hinsichtlich Pro-                 werden die 18 Verkaufsstandorte sowie ein
    duktverfügbarkeit, Transparenz, Geschwin-                  Online-Shop mit der Ware versorgt. Die
    digkeit   und     Serviceangebot      bewusst.             Endkunden beziehen dann über das Fili-
    Deshalb wollte das Unternehmen seine                       algeschäft sowie über den Online-Shop
    IT-Landschaft strategisch neu organisieren.                die Möbel, Accessoires oder Deko-Artikel.
    Jedoch waren die punktuellen „Schnelllösun-
    gen“, beispielsweise eine IT gestützte Lager-              Fischer’s Lagerhaus setzt für die Verwal-
    verwaltung, nicht als Dauerlösung gedacht.                 tung des Zentrallagers und der eigenstän-
    Fischer‘s Lagerhaus wollte seinen Kunden,                  digen Verkaufsstandorte seit vielen Jahren
    trotz der sich wandelnden Ansprüche, wei-                  ein Warenwirtschaftssystem ein. Dieses Sys-
    terhin ein besonderes Einkaufserlebnis bie-                tem ist vor allem auf die Unterstützung typi-
    ten und wendete sich daher an das Mittel-                  scher kaufmännischer Aufgaben, wie bei-
    stand 4.0-Kompetenzzentrum Lingen. Mit                     spielsweise die Abfrage von Lagerbeständen,
    der Unterstützung des Kompetenzzentrums                    in kleinen und mittleren Unternehmen aus-
    wurde die Idee geboren, eine dauerhafte digi-              gerichtet. Mit der Zeit stellten Geschäftsfüh-
    tale Lösung (hier ein ERP-System) zu imple-                rung und Mitarbeitende fest, dass das Sys-
    mentieren, die alle logistschen Schnittstellen             tem die Lagerprozesse im Zentrallager nicht
    miteinander vereint und vereinheitlicht. Um                vollständig abbildete. Um diese Lücke zu
    dieses Zeil zu verwirklichen bedurfte es eini-             schließen sind grundlegende Prozesse des
    ger Zwischenschritte beziehungsweise Zwi-                  Lagers mit Hilfe von MS Excel abgewickelt
    schenziele. Zunächst sollten die operativen                worden. Diese zusätzliche Lösung bedurfte
    Geschäftsprozesse bei Fischer‘s Lagerhaus                  einer Vielzahl manueller Prozessschritte,
    aufgenommen, analysiert und optimiert                      die fehleranfällig und zeitaufwändig waren.

2
Durch Prozessanalyse zur Auswahl eines geeigneten IT-Systems - Ein Praxisprojekt mit der Udo Fischer Versandhandel GmbH
Ein Praxisprojekt mit der Udo Fischer Versandhandel GmbH

Viele Informationen, die einen starken Ein-     „Häufige Anforderungen sind zum Beispiel
fluss auf alle weiteren Arbeitsschritte hat-    eine Einfache Bedienbarkeit der Anwen-
ten sind negativ beeinflusst worden. Dazu       dung durch die Mitarbeitenden, eine
gehörten unter anderem Lieferpläne, die         Echtzeitsynchronisation der Lager- und
Wareneingänge et cetera abbildeten und          Verkaufsdaten, um den Kunden lange Lie-
eine Art Container- beziehungsweise Waren-      ferzeiten zu ersparen und die Möglich-
verwaltung, die manuell angelegt wurde.         keit, diese Daten auf mobilen Endgeräten
                                                abzurufen“, erklärt Andreas Hermann vom
Die Umsetzung                                   Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Lingen.

Die Umsetzung des Projektes hat ins-            Zunächst wird eine Liste mit allen Anforde-
gesamt    neun  Monate in   Anspruch            rungen an das System erstellt. Die einzel-
genommen. Eingebunden waren Mit-                nen Anforderungen werden in einem weite-
arbeitende aus allen Fachabteilungen            ren Schritt priorisiert und die Liste verkürzt.
sowie Vertreter der Geschäftsführung.           Die formulierten Anforderungen ergaben,
                                                dass die Einführung eines ERP-Systems
Die Mitarbeitenden des Mittelstand 4.0-Kom-     (Enterprise-Resource-Planning System) die
petenzzentrums Lingen haben zunächst mit        Zielstellungen gut adressiert. Da der Markt
allen Beteiligten Workshops durchgeführt. In    für ERP-Syteme sehr weitläufig ist, unter-
diesen Workshops sind die Prozesse (Arbeits-    sützte das Kompetenzzentrum Lingen bei
abläufe) der Lagerlogistik und sämtliche        einer detaillierten Recherche. Ziel dieser war
Schnittstellen zu diesen vollständig erfasst    es, eine Übersicht von potentiellen Anbie-
worden. Zunächst sind die Ist-Prozesse der      tern zu erstellen. Das Ergebnis der Recher-
Abteilungen ermittelt und dokumentiert wor-     che war eine detaillierte Übersicht von
den. Es war wichtig, dass mindestens ein Ver-   ERP-System-Anbietern, aus der ersichtlich
treter der betroffenen Abteilungen an diesen    wurde, welche Anforderungen des Katalog
teilgenommen hat, damit ein gegenseiti-         durch welchen Anbieter abgedeckt werden.
ges Verständnis für die operativen Abläufe      Anschließend sind drei Anbieter zu einem
und deren Wichtigkeit geschaffen werden         „Pitch“ eingeladen worden. Der Pitch zeich-
konnte. Auch konnten durch die Fachex-          nete sich dadurch aus, dass dieser anhand
pertise Besonderheiten und Details besser       eines „Testfahrplans“ durchgeführt wor-
berücksichtigt werden. Nach der gemein-         den ist. Das System ist also testweise in die
samen Erfassung der Ist-Prozesse sind die       Arbeitsabläufe von Fischer‘s Lagerhaus ein-
Soll-Prozesse formuliert worden. Dabei ist      gebunden worden. Der Vorteil eines sol-
das sogenannte Handels-H Referenzmodell         chen Vorgehens ist, dass die Funktions-
zum Einsatz gekommmen. Das Handels-H            weise und die damit erhofften Vorteile des
Modell ist eine Art Blaupause für Geschäfts-    Systems direkt „erlebt“ werden können. Bei
prozesse im Einzelhandel. Es hilft bei der      der Präsentation waren die Geschäftsfüh-
Erarbeitung und Visualisierung der Prozes-      rung, sowie Vertreter aus allen Fachabtei-
struktur im eigenen Unternehmen und ver-        lungen anwesend und bekamen so einen
hindert, dass Prozesse und Zusammenhänge        tiefgreifenden und vor allem praktischen
übersehen werden. Aus der Visualisier-          Einblick in die drei Systeme. Jeder Teilneh-
ten Prozesslandschaft von Fischer’s Lager-      mende konnte daraufhin sein favorisier-
haus ist in weiteren Workshops ein Anfor-       tes System benennen. Hierbei ergab sich
derungskatalog beziehungsweise Lastenheft       ein einheitliches Bild. Die Entscheidung für
für die neue Lösung abgeleitet worden.          das System traf die Geschäftsführung. Auf
                                                diese Entscheidung folgt der nun wichtigste
                                                Teil, die Einführung des neuen Systems.

                                                                                                              3
Ein Praxisprojekt mit der Udo Fischer Versandhandel GmbH

    Kurzdarstellung des Vorgehens                              zusammenkamen. Besonders zu Projekt-
                                                               beginn zeichnen sich das Ende und die Vor-
    ►   Ist-Prozesse analysieren                               teile nach Vollendung noch nicht eindeutig
                                                               ab. Soetwas kann sich negativ auf die Moti-
    ►   Modell der Ist-Prozesse erstellen                      vation der Beteiligten und den Wunsch nach
        (visualisieren)                                        zeitigen Gepsrächsterminen auswirken.
                                                               Eine geringe Motivation kann auch ein Hin-
    ►   Soll-Prozesse erarbeiten                               weis auf die Ängste der Beteiligten sein, die
                                                               zum Beispiel befürchten einem neun System
    ►   Modell der Soll-Prozesse erstellen                     nicht gewachsen zu sein, durch dieses ersetzt
        (visualisieren)                                        zu werden oder die Investition als zu großes
                                                               Risiko einschätzen. Dem gegenüber stehen
    ►   Lastenheft / Anforderungskatalog                       Chancen, Vorteile oder die Notwendigkei-
        ableiten                                               ten einer Veränderung. Während des Projek-
                                                               tes und vorallem zu Beginn wurden immer
    ►   Anforderungen priorisieren                             wieder persönliche Gespräche und Work-
                                                               shops durchgeführt, um das gemeinsame
    ►   Systemanbieter recherchieren und                       Engagement zu fördern und Bedenken zu
        priorisieren                                           lindern. Die Herausforderung sind während
                                                               des gesamten Projektes adressiert worden.
    ►   Ausschreibung an Systemanbieter
        vornehmen                                              Die Ergebnisse

    ►   Anbieterpräsentationen abhalten                        Im Vordergrund des Projektes stand die Aus-
        (wenn möglich mit Live-Demonstration)                  wahl einer zukunftsfähigen digitalen Lösung,
                                                               die die logistischen Schnittstellen miteinan-
    ►   Entscheidung für einen Abieter                         der vereinen und so die IT-Landschaft sowie
                                                               die Prozesse neu organisieren sollte. Auf
    ►   Einführung des neuen Systems                           dem Weg dorthin sind zusätzlich wichtige
        (Umsetzung)                                            Ergebnisse entstanden. Zunächst können die
                                                               Mitarbeitenden dank der Analyse und der
                                                               anschließenden Visualisierung der Prozesse
                                                               nun ihre eigenen und die mit diesen in Ver-
    Diese Schritte ergeben eine strukturierte                  bindung stehenden Arbeitsprozesse nach-
    Vorgehensweise, mit der sich nicht nur                     vollziehen. Dies schafft zu gleichen Teilen
    ERP-Systeme, sondern auch andere digi-                     Verständnis untereinander und Sicherheit für
    tale Lösungen zur Verbesserung sämtlicher                  die eigenen Tätigkeiten. Dabei unterstützte
    Unternehmensprozesse einführen lassen.                     das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Lin-
                                                               gen unter zur Hilfenahme des Handels-H
    Die Herausforderungen                                      Modells. Die dargestellte Prozesslandschaft
                                                               lässt sich gleichzeitig mit Informationen, wie
    Die Auswahl eines neuen ERP Systems erfor-                 zum Beispiel Anleitungen zur Bedienung des
    dert das sorgfältige und strukturierte Einar-              neuen Systems, anreichern. Gleichzeitig bil-
    beiten in das Unternehmen und seine tag-                   det die Übersicht die Grundlage für die Ein-
    täglichen Abläufe. Dabei ist darauf zu achten,             führung des neuen ERP-Systems und die
    dass sämtliche Prozesse, erscheinen diese                  Auswahl des entsprechenden Anbieters.
    auch noch so unbedeutsam, Beachtung fin-                   Die Prozessanalysen haben die Transpa-
    den. Bei der gemeinsamen Erarbeitung der                   renz über die tatsächlichen sowie geplanten
    Ist- und Soll-Prozesse bei Fischer’s Lager-                täglichen Abläufe abteilungsübergreifend
    haus ließ sich feststellen, dass die Schaffung             erhöht. Durch die Ableitung des umfassen-
    eines gemeinsamen Verständnisses der ope-                  den Anforderungskatalogs kann Fischer’s
    rativen Geschäftsprozesse eine Herausfor-                  Lagerhaus bei der nun anstehenden Syste-
    derung gewesen ist. Erschwert wurde dies                   meinführung auf eine wichtige und aktuelle
    dadurch, dass Entscheidungsträger und Mit-                 Informationsquelle zurückgreifen. Die Sys-
    arbeitende aus unterschiedlichen Abteilun-                 temeinführung und damit verbundene Fort-
    gen und von unterschiedlichen Standorten                   schritte können so von den Mitarbeitenden

4
Ein Praxisprojekt mit der Udo Fischer Versandhandel GmbH

beurteilt, überwacht und nachvollzogen wer-       Platz für Ihre Notizen:
den. Durch die ausstehende Umsetzung wird
zum einen das Tagesgeschäft wesentlich
unterstützt und zum anderen werden die
Weichen für zukünftige strategische Entwick-
lungen gestellt. Diese sehen zum Beispiel die
Implementierung datengetriebener Lösun-
gen, wie zum Beispiel ein Omni-Channel-Ma-
nagement fürdie operativen Abläufe sowie
strategische      Entscheidungsfindungspro-
zesse vor. Das konkrete methodische Vorge-
hen kann durch Fischer’s Lagerhaus für wei-
tere Projekte jederzeit angewendet werden.

Abschließende Bemerkungen

Die Geschäftsführung sowie die Mitarbeiten-
den aus den Fachabteilungen sind mittlerweile
fast „ungeduldig“ und können die Einführung
des neuen ERP-Systems kaum abwarten.
Mit der Entscheidung für den Anbieter ist
sich die Geschäftsleitung sehr sicher. „Nach
anfänglichen Sorgen und Ängsten hinsicht-
lich einer zu großen Umstellung mit negati-
ven Konsequenzen, sehen die Betroffenen
nun Chanccen und sind gespannt auf die
eigene Arbeit mit dem neuen System“, resü-
miert Projektleiter Jochen Berner. Das Ver-
besserungspotential konnte insbesondere
durch die umfassenden Systempräsentati-
onen vor Ort verdeutlicht werden. System-
funktionalitäten, die nur mündlich beschrie-
ben werden, können so live erlebt werden
und veranschaulicht werden. Soetwas stößt
nicht selten auf Begeisterung seitens der
Beteiligten. Das zu Beginn klar definierte Ziel
war essentiell, um den Projekterfolg garan-
tieren zu können. Ein Projektstart ohne vor-
her abgestimmte Erwartungen, Anforde-
rungen und Ziele hätte nicht nur zu einer
ineffizienten Ressourcennutzung innerhalb
des Projektes, sondern auch zu einem wahr-
scheinlich nicht zufriedenstellenden Ergeb-
nis geführt. Bei grundlegenden Änderungen
in der Systemlandschaft sollte die Auswahl
neuer, potentieller Software(module) sys-
tematisch entlang eines unterstützenden
Modells durchgeführt werden. Dazu gehört
auch, dass sich alle jeweils beteiligten Mit-
arbeiter von Anfang an einbezogen werden.

                                                                                                               5
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Lingen                             Die regionalen Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren
                                                                           und Themenzentren mit ihren Stützpunkten
Technologischer Fortschritt, kurze Verände-
rungszyklen und das Streben nach digitaler
Wertschöpfung stellen Unternehmen zuneh-
mend vor die Herausforderung, sich diesen
Veränderungen anzupassen. Hier setzt das                                                                                          Kiel
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Lingen an.                                                                                                                Rostock

Es    befähigt    Unternehmen,   die   Entwick-                                                                  Elmshorn

lung smarter Produkte, digital vernetzba-                                                                                   Hamburg

rer Dienstleistungen und digitaler datenge-                                       Oldenburg

triebener    Geschäftsmodelle   voranzutreiben.                                                           Bremen
                                                                                                                                                                                       Kompetenzzentrum

Das         Mittelstand     4.0-Kompetenzzent-                                                                                                                                         Kompetenzzentrum

rum      Lingen gehört zu Mittelstand-Digital.                                          Lingen                                                                Berlin
                                                                                                                          Hannover                         Potsdam
                                                                                                                                   Magdeburg
Was ist Mittelstand-Digital?
                                                                                                                                                                             Cottbus

Mittelstand-Digital informiert kleine und mittlere                                         Dortmund
                                                                                                                                                                Leipzig
Unternehmen über die Chancen und Herausforde-
                                                                                                                 Kassel
                                                                       Krefeld          Hagen
                                                                                                                                                                       Dresden
rungen der Digitalisierung. Die geförderten Kompe-                              Köln                                                                     Chemnitz
                                                                                            Siegen
tenzzentren helfen mit Expertenwissen, Demons-                         Aachen
                                                                                 Sankt Augustin
                                                                                                                                              Ilmenau

trationszentren, Best-Practice-Beispielen sowie                                           Koblenz

Netzwerken, die dem Erfahrungsaustausch dienen.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und                                               Darmstadt
                                                                                                            Dieburg                      Bayreuth

Energie (BMWi) ermöglicht die kostenfreie Nut-                                                       Mannheim
                                                                                           Kaiserslautern
zung aller Angebote von Mittelstand-Digital.                                     Saarbrücken

                                                                                                     Karlsruhe                              Regensburg
Der DLR Projektträger begleitet im Auftrag des                                                                        Stuttgart
BMWi die Kompetenzzentren fachlich und sorgt                                                                       Denkendorf

für eine bedarfs- und mittelstandsgerechte Um-
                                                                                                                                                Augsburg

setzung der Angebote. Das Wissenschaftliche                                                                                                     Valley
Institut für Infrastruktur und Kommunikations-
dienste (WIK) unterstützt mit wissenschaftlicher
Begleitung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit.

                           Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de

 Impressum

 Verleger:                                           Für den Inhalt Verantwortliche gem. § 55 II RStV :                                                                      Layout:
 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Lingen             European Research Center for Information Systems                                                                        Sascha Baden
 c/o IT-Dienstleistungsgesellschaft mbH Emsland      (ERCIS)
 Geschäftsführer:                                    Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Jörg Becker                                                                                 Stand:
 Dipl.-Inform. Michael Schnaider                     Leonardo-Campus 3                                                                                                       August 2020
 Kaiserstraße 10b                                    48149 Münster
 49809 Lingen
                                                     T 0049/ 251/ 83 38 100
 T 0049/ 591/ 80 76 980                              F 0049/ 251/ 83 38 109
 F 0049/ 591/ 80 76 989
 E info@it-emsland.de

 Sitz: Lingen (Ems)
 Reg.-G: Amtsgericht Osnabrück, HBR: 100772
 Ust-IdNr gem.§ 27a UStG.: DE 220043875
Sie können auch lesen