CRM-Leitfaden IV: Fortlaufende Optimierung von CRM im Unternehmen - Leitfaden für die Praxis
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Text und Redaktion KECoS Schwaben - Kompetenzzentrum Electronic Commerce Schwaben KEGOM - Kompetenzzentrum für den Elektronischen Geschäftsverkehr in Ober- und Mittelfranken Layout und Satz KEGOM - Kompetenzzentrum für den Elektronischen Geschäftsverkehr in Ober- und Mittelfranken Herausgeber KECoS Schwaben - Kompetenzzentrum Electronic Commerce Schwaben KEGOM - Kompetenzzentrum für den Elektronischen Geschäftsverkehr in Ober- und Mittelfranken Stand November 2007
Inhalt 1 Ist-Aufnahme und Anforderungskonzept 2 Vorbereitung und Einführung eines CRM-Systems 3 Fortlaufende Optimierung von CRM im Unternehmen 3.1 Das KICK-Modell 3.2 Betrachtete Bereiche 3.2.1 Personal 3.2.2 Kundenanalyse 3.2.3 Datenmanagement 3.2.4 Wissensmanagement 3.2.5 Prozessreorganisation 3.2.6 Schaffung einer CRM-Kultur 3.3 CRM-Reifegrad 3.4 Die KICK-Matrix 3.5 Konkrete Maßnahmen 4 Anhang 4.1 Anlaufstellen 4.2 Inhaltliche Begleitung / Medienpartner 4.2.1 Inhaltliche Begleitung 4.2.2 Medienpartner 5 Weiterführende Literatur 5.1 Ausgaben dieser CRM-Leitfaden-Reihe 5.2 Fachbücher 5.3 Fachzeitschriften 5.4 Internet 5.5 CRM-Pilotprojekte mit Praxisbericht
4 Fortlaufende Optimierung von CRM im Unternehmen Die Einführung einer CRM-Software im Unter- schrieben werden. Das Pflichtenheft bildet die nehmen bildet nicht den Abschluss des CRM- Basis für die vertraglich festgehaltenen Leistun- Projekts sondern kann der Startpunkt eines auf gen des Auftragnehmers und wird zur unent- den Kunden ausgerichteten Unternehmens sein. behrlichen Grundlage für alle nachfolgenden Die Software bildet dabei lediglich das Werk- Phasen des Projektes (vgl. Leitfaden 2). zeug um Kundenorientierung umsetzen zu kön- nen. Es ist hierfür eine fortlaufende Optimierung und Weiterentwicklung der kundenbezogenen 2 Vorbereitung und Einfüh- Abläufe notwendig. Das ganze Unternehmen rung eines CRM-Systems muss mit seinen Mitarbeitern Schritt für Schritt die Potenziale eines ganzheitlichen CRM ken- Bevor mit der eigentlichen Einführung des nen lernen. Hierbei sind Abläufe ständig weiter CRM-Systems begonnen werden kann, müssen zu verbessern. Das volle Potenzial kann oft erst im Vorfeld einige Vorbereitungen getroffen nach einigen Jahren erreicht werden, wenn z.B. werden. Als nächstes kann dann mit der tatsäch- die Abläufe entsprechend „gelebt“ werden und lichen Einführung des CRM-Systems begonnen sich genügend Daten für zielgerichtete Analysen werden. Bis zur Abnahme der CRM-Software im System befinden. werden folgende Schritte durchlaufen: Um diese Optimierung zu betreiben, ist im ers- • Bei der Implementierung wird die ten Schritt die Einführung eines CRM-Systems CRM-Software durch den Dienstleister notwendig. Wesentliche Punkte der vorherigen auf den Hardwarekomponenten der Fir- Leitfäden eins bis drei sind hier als Überblick ma installiert und anschließend in die nochmals kurz zusammengefasst. bestehende Systemlandschaft integriert • Nach der Implementierung ist die CRM- Software während einer Pilotphase auf 1 Ist-Aufnahme und ihre Einsatztauglichkeit, Bedienbarkeit Anforderungskonzept und Erfüllung der Systemanforderungen zu überprüfen Der erste Leitfaden der vierteiligen CRM- Praxisleitfaden-Reihe unterstützt das Unterneh- • Eine wichtige Voraussetzung für erfolg- men u. a. mit einer Checkliste bei der Durchfüh- reichen Einsatz der CRM-Software ist rung der Ist-Analyse. eine umfassende Anwenderschulung Darauf aufbauend beschreibt der zweite Leitfa- • Anschließend erfolgt der Roll-Out als den die Erstellung eines Anforderungskonzeptes praktische Einführung des CRM- an das geplante Projekt. Sämtliche Anforderun- Systems durch das Aufspielen der Soft- gen und Erwartungen werden durch die Projekt- ware auf alle Rechner der Anwender. verantwortlichen des KMU in einem Lastenheft Der Produktivbetrieb kann dann aufge- zusammengefasst. Der Dienstleister, der die nommen werden. CRM-Einführung durchführt, erstellt im Gegen- zug ein Pflichtenheft, in dem Realisierung und Umsetzung der gewünschten Anforderungen be-
5 • Bei der Abnahme der CRM-Software muss die Erfüllung der im Pflichtenheft 3.2 Betrachtete Bereiche vereinbarten Leistungen überprüft, be- stehende Mängel dokumentiert sowie 3.2.1 Personal eine Vorgehen zur Behebung der Män- gel vereinbart werden (vgl. Leitfaden 3). Wer ist im Betrieb für das Thema Kunden- beziehungsmanagement verantwortlich? Das Spektrum reicht von IT-Mitarbeitern über 3 Fortlaufende Optimierung Marketing-Mitarbeiter, Vertriebsleitung, Assis- von CRM im Unternehmen tenz der Geschäftsleitung mit Marketing- und DV-Erfahrung bis zur CRM-Stabstelle. Das CRM-System ist nun im Unternehmen ein- geführt worden. Der erste Schritt ist damit getan. In diesem Bereich ist zu überprüfen, ob das Wenn man nun die Kundenbeziehungen nach- Thema CRM an der richtigen Stelle verantwor- haltig und kontinuierlich verbessern möchten, tet wird. So ist es für die fortlaufende Entwick- sollte man auch das CRM-System fortlaufend lung des Themas CRM nützlich, den oder die optimieren. Einige Anhaltspunkte dafür bietet CRM-Verantwortlichen in der Nähe der Ge- z.B. das „KECoS Inkrementelle CRM Ent- schäftsleitung anzusiedeln. wicklungs- und Steuerungs-Konzept“ (KICK), welches nachfolgend vorgestellt wird. 3.2.2 Kundenanalyse Welche Kunden sollen bevorzugt ange- 3.1 Das KICK-Modell sprochen werden? KICK umfasst sechs Bereiche, die im Umgang Wie konsequent hat das Unternehmen die Kun- mit Kunden eine Rolle spielen und ordnet diesen den unterteilt, bewertet und eine Fokussierung einen bestimmten Reifegrad zu. Entsprechend auf wichtige Zielgruppen vorgenommen? Das der umgesetzten Maßnahmen hat ein Unterneh- mögliche Spektrum reicht von der Gleichbe- men in jedem Bereich einen bestimmten Fort- handlung aller Kunden über die Grobbewertung schritt erreicht, der sich im sog. CRM-Reifegrad einzelner Marktsegmente bis zur Ansprache ex- ausdrückt. Gemäß dem erreichten Reifegrad las- akt definierter Zielgruppen. sen sich dann Handlungsempfehlungen ableiten, In diesem Bereich ist zu überwachen, wie stark wie man das CRM-System Schritt für Schritt eine Kundensegmentierung im Unternehmen verbessern kann. Unabhängig davon, ob die vorgenommen wurde und wie weit diese noch CRM-Software gerade eingeführt wurde oder den aktuellen Anforderungen entspricht. Je bereits seit längerem CRM im jeweiligen Unter- mehr ein Unternehmen auf den Bereich CRM nehmen betrieben wird, sollten die Abläufe ausgerichtet ist, umso stärker ist eine Segmen- ständig weiter verbessert und den aktuellen Ge- tierung bis hin zur Einzelansprache der Kunden gebenheiten im Unternehmen angepasst werden. möglich. Im Laufe der Zeit ist eine immer ge- Die sechs Hauptbereiche werden nachfolgend nauere Segmentierung realisierbar. erläutert.
6 3.2.5 Prozessreorganisation 3.2.3 Datenmanagement Was folgt daraus für die Geschäftsprozesse? Was weiß man im Unternehmen über seine Wie müssen kundenbezogene Geschäftsprozesse Kunden? geändert werden, um die Beziehung zum Kun- Welche Daten liegen über die Kunden vor und den verbessern zu können? Das Spektrum reicht wie weit sind diese Daten integriert? Das mögli- von der unsystematischen Kundenansprache bis che Spektrum reicht von Daten, die über ver- hin zu expliziten Cross- und Up-Selling- schiedene Anwendungen verstreut sind, bis hin Strategien als Folge von Kundenbindungspro- zu einem strukturierten Datenbestand mit exakt grammen. Diese kundenbezogenen Prozesse definierten Schnittstellen zu unterschiedlichen verlangen auch im Backoffice-Bereich (Lager, Anwendungsbereichen. Dem liegt ein wohl de- Produktion, Ersatzteilwesen, Konstruktion, In- finiertes Kundendatenmodell zugrunde. nendienst bzw. Service) ein kundenorientiertes Nach der Einführung der CRM-Software sollte Vorgehen. Das Spektrum reicht hier von streng im Unternehmen ein einheitliches Kundenda- abgegrenzten Abteilungen und Funktionsberei- tenmodell vorliegen. Es ist hierbei fortlaufend zu chen bis zum kundenorientierten Qualitäts- und überprüfen, ob dieses Datenmodell noch den ak- Prozessmanagement. tuellen Gegebenheiten entspricht. Es könnte z.B. Die kundenbezogenen Abläufe sind fortlaufend sein, dass einzelne Mitarbeiter weiterhin einzel- daraufhin zu überprüfen, ob sie noch den aktuel- ne Datenbanken pflegen, die integriert werden len Anforderungen entsprechen. So kann es z.B. sollten oder, dass aufgrund von Veränderungen sein, dass aufgrund des Unternehmenswachs- nicht alle Daten im System erfasst werden kön- tums oder von Kundenreklamationen Standard- nen. In diesem Fall sind Anpassungen nötig. abläufe neu definiert werden müssen. Im Zuge des langfristigen CRM-Ausbaus im Unterneh- 3.2.4 Wissensmanagement men wäre es auch möglich, spezielle Abläufe zur Kundenwert-Erhöhung wie z.B. spezielle Pro- Was kann man aus den jeweiligen Daten über gramme für Kundengruppen einzuführen. die Kunden lernen? Welche Erkenntnisse über Kunden können aus 3.2.6 Schaffung einer CRM-Kultur den Daten gewonnen werden? Das Spektrum reicht von der einfachen Betrachtung statischer Was sind wir dann? Kundenprofile nach demografischen Merkmalen Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (vom bis hin zur Analyse von Möglichkeiten zur Steu- Hausmeister bis zur Geschäftsführung) richten erung von Kundenverhaltensweisen. sich an der CRM-Strategie des Unternehmens Im Laufe der Zeit werden immer mehr Daten aus und setzen die Stufen der Prozessreorganisa- über Kunden im CRM-System gesammelt. Auf tion in ihren jeweiligen Bereichen bestmöglich dieser Datenbasis ist eine immer bessere Kun- um. Sie sind für die Bedürfnisse und Erwartun- denanalyse möglich. Es ist daher erforderlich, gen der Kunden sensibilisiert und richten sich die Analyse der Kundendaten fortlaufend auf daran aus. Die Schaffung einer CRM-Kultur dem aktuellen Stand zu halten, um das Potenzial vollzieht sich ebenfalls in aufeinander aufbau- des CRM-Systems in vollem Umfang zu nutzen. enden Stufen.
7 Im Bereich der CRM-Kultur ist darauf zu ach- ten, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 3.4 Die KICK-Matrix die Kunden stets im Mittelpunkt sehen. Nach ei- ner eventuellen Begeisterung bei der Einführung In der sogenannten KICK-Matrix werden nun des CRM-Systems darf dieser Gedanke nicht die einzelnen Bereiche sowie der dazugehörige vernachlässigt werden. Er muss dabei stets prä- Verlauf des CRM-Reifegrades dargestellt. sent bleiben und sollte zu einem grundlegenden Verhaltensmuster führen. Den Mitarbeitern ist die Bedeutung der Kundenorientierung z.B. durch Schulungen oder Anreizsysteme immer wieder vor Augen zu führen. 3.3 CRM-Reifegrad Die einzelnen Bereiche können vom Unterneh- men für sich betrachtet und daraus jeweils Ein- Anhand des Verlaufs können dann konkrete zelmaßnahmen abgeleitet werden. Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, wie Da meist nicht alle Maßnahmen gleichzeitig der folgende Abschnitt exemplarisch zeigt. durchgeführt werden können, bietet die Be- stimmung des CRM-Fortschritts (CRM- 3.5 Konkrete Maßnahmen Reifegrad) in den einzelnen Bereichen eine Hil- festellung, welche Maßnahmen bevorzugt Schritt 1: CRM-Profile bestimmen durchzuführen sind. Der CRM-Reifegrad eines Unternehmens drückt aus, wie aufwändig/sorgfältig/professionell das Unternehmen in der Abarbeitung der CRM- Meilensteine bereits vorgegangen ist, welche IT- Infrastruktur für CRM-Funktionen schon vor- handen ist, welche CRM-Maßnahmen eingeführt sind bzw. wie die Prozesse im Unternehmen be- reits auf effektives CRM abgestimmt sind. Bestimmung des jeweiligen CRM-Reifegrades Der CRM-Reifegrad des Unternehmens drückt anhand des vorgegebenen Modell-Rasters. sich in einem Gesamtprofil über die einzelnen Meilensteine aus. Je nach Verlauf dieses Profils (Niveau, Ebenheit, Lückenfreiheit) sind spezifi- Schritt 2: Täler im Profil beseitigen sche CRM-Instrumente und Maßnahmen einzu- führen.
8 Die Analyse des CRM-Profils ergibt in der Re- Je nach finanzieller Stärke und CRM-Bereit- gel, dass manche Stufen auf dem Weg zu höhe- schaft des Unternehmens werden sukzessive zu- rer CRM-Reife übersprungen oder nicht zu Ende sätzliche CRM-Funktionen eingeführt. Unter geführt worden sind. Diese sind nachzuholen, da fortlaufender Analyse des CRM-Profils kann das somit Investitionen in CRM- Bereichen besser Kundenbeziehungsmanagement so kontinuier- genutzt werden können, die im KICK-Profil vor- lich und zielgerichtet verbessert werden. bzw. nachgelagert sind. Die beschriebene Vorgehensweise soll eine Hil- Beispiel: Kunden wurden sorgfältig segmentiert festellung dafür geben, die CRM-Durchdringung und analysiert. Die Erkenntnisse werden aber im Unternehmen ständig weiter zu verbessern derzeit noch nicht in CRM-Prozessen verwendet. und auszubauen. Das CRM-Profil bildet eine grobe Leitlinie zum Vorgehen. Die Wichtigkeit der einzelnen Schritte ist jeweils vom Unter- Schritt 3: Niveaus über die CRM-Meilen- nehmen selbst zu entscheiden. steine nivellieren Stark abfallende (Überbewertung der Analyse- phasen, mangelhafte Umsetzung in Prozessen und Kultur) bzw. stark ansteigende (unterlassene Analysen, ineffektives Einsetzen von CRM- Tools) Profilkurven sind zu nivellieren. Beispiel: Einführung eines CRM-Systems als Zusatzmodul eines ERP-Systems, ohne dass die Kunden segmentiert und deren Verhaltenswei- sen und Vorlieben vorher analysiert wurden. Schritt 4: Niveau kontinuierlich anheben
9 4 Anhang 4.1 Anlaufstellen Wir hoffen, dass Ihnen dieser Leitfaden als wertvolle erste Hilfestellung bei der Planung und Durchfüh- rung Ihres CRM-Projekts dient. Für entsprechende Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Kompetenzzentrum Ansprechpartner: KECoS Schwaben Markus Wirth Schmelzofenvorstadt 33 Telefon: 07321 / 38-1828 89520 Heidenheim Fax: 07321 / 38-1829 Mail: wirth@kecos.de Kompetenzzentrum Ansprechpartner: KEGOM Thomas Wiesner / Theresienstr. 9 Dorothea Riedel 90403 Nürnberg Telefon: 0911 / 231-8526 Fax: 0911 / 231-8525 Mail: wiesner@kegom.de riedel@kegom.de 4.2 Inhaltliche Begleitung / Medienpartner Bei der Erstellung dieses Leitfadens wurde großer Wert auf praxisrelevante und zugleich verständliche Informationen gelegt. Hierfür wurden u.a. Erfahrungen aus aktuell durchgeführten CRM-Projekten he- rangezogen, die zusammen mit nachfolgenden CRM-Dienstleistern (in alphabetischer Reihenfolge) durchgeführt wurden. 4.2.1 Inhaltliche Begleitung Albsys GmbH www.albsys.de at data GmbH www.atdata.de evosoft business relations www.evosoft-business- GmbH relations.com Wabnitz IT & Media www.wabnitz-company.de Company GmbH
10 4.2.2 Medienpartner Die Öffentlichkeitsarbeit des gesamten Projekts wurde durch unseren Medienpartner unterstützt. WIN-Verlag GmbH & Co.KG www.win-verlag.de 5 Weiterführende Literatur Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Literatur und Internetadressen zum Einstieg bzw. zur Vertie- fung des Themas (jeweils in alphabetischer Reihenfolge). 5.1 Ausgaben dieser CRM-Leitfaden-Reihe In dieser Leitfadenreihe sind folgende, chronologisch aufgebaute, Broschüren zur CRM-Einführung im Unternehmen erhältlich: Leitfaden I: Ist-Aufnahme im Unternehmen zur Einführung eines CRM-Systems Leitfaden II: CRM-Einführung im Unternehmen: Projektrahmen und Anforderungskonzept Leitfaden III: CRM-Einführung im Unternehmen: Vorbereitung, Softwarelieferung bis zum Betrieb Leitfaden IV: Fortlaufende Optimierung von CRM im Unternehmen 5.2 Fachbücher Eisinger, T., Rabe, L., Thomas, W., (Hg.) (2006) Performance-Marketing (2. Auflage). Göttingen: Businessvillage. Hippner, H., Wilde, K. D., (2006) Grundlagen des CRM (2. Auflage). Wiesbaden: Gabler. Hubschneider, M., Sibold, K., (Hg.) (2006) CRM – Erfolgsfaktor Kundenorientierung. Freiburg: Haufe. Raab, G., Werner, N., (2005) Customer Relationship Management. Aufbau dauerhafter und profitabler Kundenbeziehungen (2. Auflage). Frankfurt: Recht und Wirtschaft. Töpfer, A., (2007) Kundenmanagement: Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenwert messen und steigern. Berlin: Springer Winkelmann, P., (2005) Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung. Die Instrumente des integrierten Kundenmanagements (CRM) (3. Auflage). München: Vahlen.
11 5.3 Fachzeitschriften „acquisa“ der Haufe Mediengruppe, Würzburg Fachmagazin für Marketing und Vertrieb „eCommerce Magazin“ des WIN-Verlags, Vaterstetten Magazin für Entscheider, das regelmäßig CRM-Fragestellungen aufgreift 5.4 Internet http://www.acquisa.de Online-Portal zur Zeitschrift acquisa; Vollzugriff kostenpflichtig http://www.competence-site.de/crm Online-Wissensportal der NetSkill AG, Düsseldorf; kostenfrei http://www.crm-expert-site.de Online-Wissensportal des Schimmel Media Verlags, Würzburg; Vollzugriff kostenpflichtig http://www.ecc-handel.de/themenfelder.php (Themenfeld „Kundenbindung und One-to-One Marketing“) Themenspezifische Informationen des E-Commerce-Center Handel, Köln; kostenfrei http://www.ec-net.de („Themenbereich Kundenbeziehung und Marketing“) Online-Portal des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr; kostenfrei http://www.prozeus.de/eBusiness/themen/crm/index.htm Inhalte des Projekts PROZEUS zum Thema CRM; kostenfrei http://www.prozeus.de/prozeus/aktuelles/newsletter/2004/news01134.htm Muster-Pflichtenheft; kostenfrei 5.5 CRM-Pilotprojekte mit Praxisbericht Nachfolgend finden Sie eine Übersicht CRM-Pilotprojekten mit Praxisbericht des Projekts PROZEUS: Pilotprojekte: EP Ehrler Prüftechnik: http://www.prozeus.de/prozeus/praxis/ehrler VAF Fluid-Technik: http://www.prozeus.de/prozeus/praxis/vaf service-system: http://www.prozeus.de/prozeus/praxis/service_system Rathgeber: http://www.prozeus.de/prozeus/praxis/rathgeber/index.htm Invitek: http://www.prozeus.de/prozeus/praxis/invitek Roboscreen: http://www.prozeus.de/prozeus/praxis/roboscreen
Diese Broschüre wird von den regionalen Kom- petenzzentren KECoS Schwaben und KEGOM im Rahmen des Begleit-Projektes „Best Practice mit Roadshow zur Einführung eines ganzheitlichen CRM-Ansatzes bei KMU“ als Teil der BMWi- Förderinitiative „Netzwerk Elektronischer Ge- schäftsverkehr“ herausgegeben.
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