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Deutsche Bank Global Transaction Banking Der erfolgreiche Aufbau einer Payment Factory Umsetzung von Integrationslösungen durch bedarfsgerechte Komponenten
Die White Papers der Deutschen Bank untersuchen relevante Themen, die das Treasury Management von Unternehmen weltweit betreffen. Zugleich zeigen sie mögliche Lösungen auf und geben Hilfestellung zur praktischen Umsetzung. Damit leistet die Informations-Reihe einen nützlichen Beitrag, um die Wettbewerbsfähigkeit trotz schwieriger Marktbedingungen nicht nur zu halten, sondern effektiv zu steigern. In dieser aktuellen White-Paper-Ausgabe geht Lothar Meenen, Leiter Trade Finance und Cash Management Corporates Deutschland im Bereich Global Transaction Banking der Deutschen Bank, der Frage nach, wie sich der Zahlungsverkehr eines Unternehmens in Zukunft zentral und damit wesentlich effizienter steuern lässt. Im Zuge der SEPA-Migration haben viele Unternehmen die Die Payment Factory als Kontrollinstanz Organisation ihres bisherigen Zahlungsverkehrs auf den Prüf- Fehlende Transparenz, mangelnde Koordination, unnötige stand gestellt. Diese Analyse war nicht nur zur Vorbereitung Kosten und zu wenig Effizienz gehören zu den Problemen, von der Migration notwendig, sondern machte auch Sinn, da sie denen zahlreiche multinationale Unternehmen mit dezentral wichtige Erkenntnisse über Stärken und etwaige Defizite im angelegtem Zahlungsverkehr betroffen sind. Hinzu kommt, dass Unternehmen hervorbrachte. So war man in der Lage, zeit- aufgrund unzulänglicher Kontrollmöglichkeiten der Überblick gleich notwendige Optimierungen zu realisieren oder zumindest über die Vielzahl der konzernweiten Transaktionen verloren geht die Voraussetzungen für eine Neustrukturierung zu schaffen. und der Status Quo der momentanen Liquidität nur schwer zu Unternehmen, die bereits vollumfänglich auf SEPA umgestellt ermitteln ist. Dies alles geht zu Lasten der Sicherheit. haben, sind nun dabei, die erforderlichen Schritte für eine Zentralisierung, Standardisierung und Automatisierung des Mit dem Aufbau einer Payment Factory lassen sich diese Zahlungsverkehrs vorzunehmen. Dabei nutzen sie die Vorteile, Schwierigkeiten nachhaltig beseitigen. Denn jetzt steht eine die SEPA gebracht hat. Dazu gehört auch, dass jetzt ein einheit- zentrale Schaltstelle zur Verfügung, die sämtliche Funktionen licher Zahlungsverkehrsprozess für mehrere Länder verwirklicht im Zahlungsverkehr einer Unternehmensgruppe beinhaltet. werden kann. Gleichzeitig werden alle Gesellschaften des Unternehmens direkt an die Payment Factory angebunden, die ab sofort die Als geeignetes Instrument, solch eine leistungsfähige Methodik Weiterverarbeitung der Zahlungen übernimmt. Die Vereinheit- für die Steuerung und Abwicklung der Zahlungsflüsse in einem lichung und Standardisierung im Prozess erfüllen zwei entschei- Unternehmen zu implementieren, hat sich eine zentrale Payment dende Aufgaben. Zum einen führen sie zu einer Reduzierung Factory auf Basis einer standardisierten Integrationslösung der Prozesse und Zahlungsverkehrsformate, zum anderen bewährt. Mit eingeschlossen sind die Komponenten Bankenkom- ermöglichen sie eine einheitliche Bankenkommunikation. munikation, Globale Formate und Automatisierter End-to-End- Zudem erhält das Unternehmen durch die zentrale Steuerung Prozess. Diese Komponenten bilden wichtige Bausteine für die des Zahlungsverkehrs alle wichtigen Informationen für ein künftige Handhabung des Zahlungsverkehrs innerhalb einer professionelles Finanzmanagement, verbunden mit überzeu- Firmengruppe. genden Anwendungsvorteilen im Prozessablauf und spürbarer Kostensenkung. 3
Hohe Erwartungen in der Wirtschaft Die Ansprüche der Unternehmen, die den Aufbau einer Payment Standardisierung: Einfach einheitlich Factory in Erwägung ziehen, sind hoch. Hauptsächlich geht es Der Einsatz multibankfähiger Branchen-Standards macht es darum, mit Hilfe von Branchen-Standards für alle Bankpartner möglich, die Payment Factory mit allen Komponenten nahtlos einen einheitlichen automatisierten Prozess zu generieren, der in die bestehende IT-Struktur zu integrieren. So kann beispiels- auf einem zentralen IT-System basiert. weise auf einheitliche ERP- / Treasury Management-Systeme zurückgegriffen werden. Um die Anzahl der Formate im Schaut man sich diese Zielsetzung näher an, so ergeben sich Zahlungsverkehr zu verringern und die Bankenkommunikation recht unterschiedliche Motive, eine Payment Factory einzu- insgesamt zu vereinfachen, lassen sich ebenfalls problemlos richten. Es lohnt sich daher zu erfahren, was Unternehmen im marktgängige Standardprodukte verwenden. Einzelnen erhoffen. Automatisierung: Die Produktivität steigern Zentralisierung: Der Schlüssel zum Erfolg Zwar kann der Grad der automatisierten Verarbeitung von Durch die Einrichtung einer Payment Factory versprechen Unternehmen zu Unternehmen variieren, doch zumeist wird sich Großunternehmen deutliche Vorteile gegenüber einem ein vollautomatisierter End-to-End-(E2E)-Prozess angestrebt. dezentral aufgestellten Zahlungsverkehr. Dazu gehören: Dies betrifft nicht nur manuelle Tätigkeiten und Verfahren, um – Verbesserung von Effizienz und Kontrolle die Produktivität zu steigern. Vornehmlich gewinnt für einen – mehr Transparenz über Liquidität und Cash-Positionen optimierten Gesamtablauf die automatische Datenübertragung – Optimierung beim Kontenabgleich in ERP- sowie an Bedeutung. Denn dieses Verfahren bietet ein deutliches Treasury-Management-Systemen (TMS) Plus an Sicherheit, weil hier standardisierte Zahlungsdateien – Reduzierung von Konten und Bankbeziehungen automatisiert vom ERP- / TM-System an Banken weitergeleitet – leistungsfähiges Autorisierungsmanagement innerhalb der werden und zwar ohne Medienbrüche in der Prozesskette. ERP- / TMS-Landschaft – konform mit Compliance und Audit – harmonisierte, zentral gesteuerte und automatisierte Außerdem: Spezielle Wünsche auf der Liste Prozesse im Zahlungsverkehr Das Leistungsspektrum einer Payment Factory beschränkt sich jedoch nicht auf die drei soeben genannten Bereiche. Deshalb Selbstverständlich muss vor Implementierung der Payment gehen die Erwartungen der Unternehmen vielfach über die Haupt- Factory zunächst geklärt werden, ob die Zentralisierung regional merkmale hinaus. Zur Wunschliste gehören beispielsweise: oder weltweit erfolgen soll. Dank der Vielzahl technischer – Reduzierung der Electronic Banking-Lösungen und der Möglichkeiten lässt sich ohne weiteres eine individuelle Lösung verschiedenen Zahlungsverkehrsformate realisieren, die exakt auf die Gegebenheiten und Bedürfnisse – Schaffung einer einheitlichen IT-Landschaft als Grundlage im Unternehmen abgestimmt ist. für eine zentrale Optimierung von Prozessen und Kosten – Aufbau eines zentralen Managements von Cash Flow und Liquidität – hohe Standards zur Gewährleistung der Prozess-Sicherheit – Vereinfachung für Treasury-Prozesse – etwa bei regelmäßigen Zukäufen von Unternehmen – lückenlose Abdeckung vieler Länder, lokaler Banken und Tochtergesellschaften sowie einer entsprechend kritisch hohen Masse von Bankkonten 4
Kompetente Unterstützung bei der Integration Die Deutsche Bank hat ein umfangreiches Service-Angebot vorbereitet, um Unternehmen bei der Auswahl des geeigneten Payment Factory-Konzepts und der praktischen Umsetzung zu unterstützen. Generell umfasst jede Integrationslösung mehrere Komponen- ten, die vor dem eigentlichen Projektstart berücksichtigt und E2E Prozess analysiert werden müssen. Banken- Globales Kommunikation Format 6
Erstens: Die Bankenkommunikation SWIFT für Firmenkunden SWIFT für Firmenkunden hat den Vorteil, dass eine einzige technische Anbindung ausreicht, um mit höchsten Sicherheits- Die Auswahl und die technische Einrichtung der Banken- standards den Informationsaustausch für alle Banken zu kommunikation zählen zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für ermöglichen. Aktuell steigt die Nachfrage nach dem SWIFT- jedes Zentralisierungsprojekt. Grundsätzlich kommen zwei Service «Alliance Lite2» – eine unkomplizierte Variante, um sich Formen der Bankanbindung für eine Payment Factory in Frage. problemlos und schnell an SWIFT anzubinden. Unternehmen, die sich für diese Lösung entscheiden, profitieren von geringeren Die Host-to-Host-Verbindung (H2H) Investitionskosten und können zudem das komplette SWIFT- Eine H2H-Verbindung bietet den Kunden die Möglichkeit, Dienstleistungsprogramm für Firmenkunden nutzen. Daten über automatisierte, gesicherte Prozesse zu übertragen und zu empfangen. Der Service unterstützt verschiedene Beide Kommunikationsverfahren unterstützen den Einsatz Kommunikationsprotokolle, Verschlüsselungsstandards standardisierter Nachrichten auf Basis von ISO 20022. Somit und Komprimierungstechniken. Weiterer Vorteil: Eine H2H- wird das Fundament für vollautomatische und einheitliche Verbindung ermöglicht eine Autorisierung von Zahlungsdateien E2E-Bearbeitungsprozesse gelegt. auf der Grundlage eines Firmensiegels. Darunter versteht man eine automatisierte, nicht personalisierte Unterschrift, auch Corporate Seal genannt, die in den technischen Datentransfer integriert wird. IT & Ops Services, Massen- zahlungs- Vendorenmanagement verkehr Datei-Transfer (ACH) Filiale 1 Autorisierung H2H ISO20022 Eil- XML zahlun- Filiale 2 Deutsche gen (HVP) SLAs ERP / Bank Clearing TMS Feedbackdatei- Transfer Systeme Filiale 3 SWIFT für MT 940 Firmenkunden Schecks MT 942 ISO20022 XML Kontoauszug- Filiale 4 Transfer Globale Integrationslösungen der Deutschen Bank 7
Zweitens: Globales Format Transaktionsbanken, von SWIFT als führende Standardisie- «ISO 20022 XML» rungs-Organisation sowie von namhaften Systemherstellern vorangebracht wird. Eines für alles. Statt wie bisher auf viele einzelne, lokale Die erreichten Fortschritte sind beachtlich. So hat die CGI-Gruppe Zahlungsverkehrsformate angewiesen zu sein, genügt nun die Belegungsrichtlinien für die sogenannte Basisnachricht für SEPA-Transaktionen das Einheitsformat ISO 20022 XML. entwickelt und definiert, wobei die Rahmenbedingungen für Besonders praktisch: Es kann auch außerhalb des EURO- die Einbindung länderspezifischer Regeln ebenfalls ausdrücklich Zahlungsverkehrsraums verwendet werden. Damit ist ein berücksichtigt wurden. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, wichtiger Schritt auf dem Weg getan, die Formate innerhalb der dass diese Basisnachricht bereits bis zu 90 Prozent eine einheit- ERP- / TMS-Landschaft zu standardisieren und zu reduzieren. liche Belegung des XML-Formates abdeckt. Bei den restlichen Natürlich besteht weiterhin das Ziel, eine Standard-XML-Version Besonderheiten handelt es sich um länder- oder bankspezifische zu verwenden, die bankübergreifend weltweit einsetzbar ist, Belegungsrichtlinien, die das Unternehmen zusätzlich beachten um Kosten und Komplexität abzubauen. muss. Damit erzielt die CGI schon heute eine außerordentliche hohe Harmonisierungsquote über die beteiligten Transaktions- Die Common Global Implementation (CGI) Initiative banken hinweg. Federführend für die bankübergreifende Formatangleichung ist die CGI-Arbeitsgruppe. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, einen Die CGI-Guidelines werden kontinuierlich von rund 25 Trans- allgemein gültigen XML-Standard zwischen Unternehmen, aktionsbanken sowie renommierten ERP-Anbietern begleitet Banken und weiteren Markt-Teilnehmern weltweit zu etablieren. und bereits unterstützt. SAP beispielsweise hat in diesem Zu diesem Zweck beschäftigt sich die Initiative mit einheitlichen Zusammenhang zusammen mit einigen CGI-Banken spezielle Implementierungsvorlagen für die XML ISO maintenance 2009 Formatvorlagen definiert. Mit Hilfe dieser «Formatbäume» Version Nachrichten auf globaler Ebene. Die Deutsche Bank sind Unternehmen in der Lage, das XML-Format relativ einfach gehört zu den aktiven Teilnehmern der CGI, die von führenden innerhalb des SAP-Systems gemäß den CGI-Richtlinien zu pain.001.001.02/03 credit transfer initiation pain.008.001.01/02 direct debit initiation pain.002.001.02/03 payment status report Validierungsergebnisse Unternehmen camt.054.001.02 debit / credit notification Rücklastschriften / Rückläufer für bereits gebuchte SEPA Transaktionen (Äquivalent zu DTI) camt.052.001.02 account report (intraday) camt.053.001.02 account statement (end of day) 8
generieren. Dabei können die Firmen zusätzlich von einer SWIFT MyStandards bietet durch die einheitliche Format- merklichen Kostenminderung profitieren, da nunmehr deutlich dokumentation die optimale Basis für eine schnellere technische weniger Aufwand für die Einrichtung des XML-Formats inner- Umsetzung von Formatanforderungen in den IT-Systemen des halb der IT-Systeme erforderlich ist. Unternehmens. Darüber hinaus kann die strukturierte Darstellung der Formatrichtlinien bei Bedarf interessierten Anwendern über Die Deutsche Bank unterstützt das ISO 20022 XML-Format nach verschiedene Exportformate wie PDF, Excel oder XML-Schema den CGI-Belegungsvorgaben in Amerika, Europa, dem Nahen zur Verfügung gestellt werden. Dies verkürzt den Abstimmungs- Osten und Asien. Unternehmen, die das CGI-Format implemen- prozess zwischen Bank und Unternehmen beträchtlich. tieren möchten, empfehlen wir, die Erreichbarkeit mit den jeweiligen Hausbanken vorab zu prüfen und im Detail zu klären. ISO 20022 XML entlang der Prozesskette Zahlreiche Unternehmen verwenden das ISO 20022 XML-Format SWIFT MyStandards nicht nur für Zahlungen und Lastschriften, sondern wünschen Die Deutsche Bank hat sich entschlossen, SWIFT MyStandards mehr. Zum Beispiel eine Einsatzmöglichkeit entlang der Prozess- einzuführen. SWIFT MyStandards ist eine webbasierte Anwen- kette wie mit dem XML-Statusreport pain.002 oder dem XML- dung, die dem Kunden einen Zugriff auf die standardisierte und Kontoauszug camt.053. strukturierte Dokumentation von Zahlungsverkehrsformaten gewährt – wie ISO 20022 XML- oder SWIFT Message Types Dezidierte Referenzfelder und einheitliche ISO-Codes schaffen (MT)-Nachrichten. So können Nutzer ohne viel Aufwand unter die Voraussetzung für eine rasche, transparente Zuordnung anderem XML-Nachrichten analysieren, zentral dokumentieren der Posten im Rechnungswesen und beschleunigen damit die und pflegen und somit sämtliche Informationen effizient Automatisierung im Prozess. einsetzen. 9
Drittens: Der automatisierte Zusätzliche Trade Finance Komponente End-to-End-Prozess (E2E) Kurzfristig ist geplant, die heutige Cash-Integrationslösung in Richtung Trade Finance-Bereich mit den TMS-Anbietern zu erweitern. Auf diese Weise kann dann in Zukunft das Akkreditiv- Eine weitere Maßnahme, Zahlungsvorgänge sicherer, wirtschaft- und Garantiegeschäft mit Hilfe von SWIFT MT 798-Dateien licher und kostengünstiger zu gestalten, ist die vollständige über die bestehenden Integrationsanwendungen abgewickelt E2E-Integration. Sie umfasst die nahtlose Eingliederung zwischen werden. Diese praxisorientierte zusätzliche Komponente ERP- / Treasury Management Systemen und Banken auf der bringt den Unternehmen handfeste Vorteile – etwa eine Eindäm- Grundlage von «State of the Art»-Anbindungen und ISO 20022 mung der Papierflut und eine erhöhte Automatisierung in der XML-Formaten. Somit werden Medienbrüche vermieden, die Abwicklung. Außerdem brauchen Unternehmen nunmehr nur durch die Zwischenspeicherung der Zahlungsdateien entstehen. noch ein einziges Treasury-System, um Cash-Management und Trade Finance gleichermaßen zu organisieren. «Blue-Print»-Integrationslösungen Die Deutsche Bank bietet ihren Firmenkunden seit 2010 in Zusammenarbeit mit verschiedenen TMS-Anbietern spezielle Lösungen an, die direkt in die Treasury-Systeme eingebunden Gut gerüstet und bestens informiert werden können. Zudem sind die «Blue-Print»-Varianten für den Austausch von Kundenzahlungen und Kontoauszügen über einen einheitlichen Kommunikationskanal ausgelegt. Die Weichen für den Aufbau einer zentralen Payment Factory Hier kommt das standardisierte XML-Format gemäß CGI mit Hilfe der Integrationslösungen sind hiermit gestellt. vorteilhaft zum Einsatz. Die Deutsche Bank steht weiterhin mit Rat und Tat bereit, begleitet Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Treasury- Darüber hinaus ermöglichen es die «Blue-Print»-Integrations- Konzeption und gibt Auskunft, wie die vorgestellten Integrations- lösungen, den Zeitaufwand bei der Implementierung zu senken lösungen für das neue Projekt weitergehend genutzt werden und damit die Projektkosten zu reduzieren. können. Zusätzlich stellt die Deutsche Bank umfangreiches Informationsmaterial zu allen Fragen rund um die Payment Factory zur Verfügung. Gute Aussichten also, um den gesamten Zahlungsverkehr strategisch aufzustellen und professionell zu optimieren! 10
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www.db.com/gtb gtb.marketing@db.com Diese Broschüre dient lediglich zu Informationszwecken und bietet einen allgemeinen Überblick über das Leistungs angebot von Global Transaction Banking. Die allgemeinen Angaben in dieser Broschüre beziehen sich auf die Services von Global Transaction Banking, wie sie den Kunden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Broschüre im März 2014 angeboten werden. Zukünftige Änderungen sind vorbehalten. Diese Broschüre und die allgemeinen Angaben zum Leistungsangebot von Global Transaction Banking dienen lediglich der Veranschaulichung, es können keinerlei vertragliche oder nicht vertragliche Verpflichtungen oder Haftungsansprüche der Deutsche Bank AG oder ihrer Toch- tergesellschaften daraus abgeleitet werden. Copyright © März 2014 Deutsche Bank AG. Alle Rechte vorbehalten.
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