Ein - Ausgabe November - März 2020 / 2021 - Segenskirchengemeinde-Eving

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Ein - Ausgabe November - März 2020 / 2021 - Segenskirchengemeinde-Eving
Ein
      Gemeindebrief-evangelisch

                                  Ausgabe November - März   2020 / 2021

EinBlick2023Nov.indd 1                                             02.11.2020 20:23:18
Ein - Ausgabe November - März 2020 / 2021 - Segenskirchengemeinde-Eving
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                              Soweit die Infektionslage es zulässt,
                            wollen wir folgende Gottesdienste feiern:

                               Regelmäßige und besondere Gottesdienste
                               Gottesdienste:
                               i.d.R. an jedem Sonn- und Feiertag um 10 Uhr,
                               wenn möglich am 1. Sonntag im Monat mit Abendmahl,
                               Gottesdienste für Konfirmandinnen und Konfirmanden:
                               14-tägig sonntags, 11.15 Uhr,
                               in der Segenskirche, Deutsche Str. 71,
                               unter Einhaltung der Hygiene- und Schutzbestimmungen.
      Besondere Gottesdienste (wenn möglich):
      24.12. 15.00 Uhr Gottesdienst zu Heiligabend
             16.00 Uhr Gottesdienst zu Heiligabend
             17.00 Uhr Gottesdienst zu Heiligabend
             18.00 Uhr Gottesdienst zu Heiligabend
      25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag
          Da wir in diesem Jahr nur eine sehr beschränkte Anzahl von Plätzen zur
          Verfügung haben, bitten wir für die Gottesdienste an Heiligabend und
          am 1. Weihnachtstag um telefonische Anmeldung ab dem 7.12. unter
          18 98 090.
      26.12.         kein Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag!
      31.12.         kein Gottesdienst!
      01.01.         14.30 Uhr Gottesdienst zum Neujahrstag
      01.04.         18.00 Uhr Gottesdienst zu Gründonnerstag mit Tischabendmahl
      02.04.         10.00 Uhr Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl

      Taizé-Gebete: siehe Aushänge und Internetseite

      Bilder, Musik und Texte zur Passion:
      Mittwoch, 10.03. / 17.03. / 24.03., jeweils 19 Uhr

      Die Abendmahlsgottesdienste in den Seniorenwohnstätten in Eving dürfen
      bis auf Weiteres leider nicht stattfinden.

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      Liebe Leserin, lieber Leser,

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      Mein schönstes Weihnachtsgeschenk
      habe ich im Alter von 12 Jahren be-
      kommen. Es war eine Zehnerkarte für
      Reitstunden. Im Grunde ein billig aus-
      sehendes Stück Pappe. Für mich aber
      war es die größte Überraschung und
      die größte Seligkeit!
      Denn ich wusste: Um diese Zehnerkar-
      te zu bekommen, musste mein Vater
      zum Reitstall fahren, sich sozusagen       Seither habe ich viele Weihnachten
      „in meine Welt“ begeben – denn die         erlebt, Weihnachten mit und ohne
      war für mich in diesem Alter tatsäch-      „Schenkerei“, manchmal mit tollen
      lich der Reitstall. Damals, 1979, war      Geschenken, über die ich mich (fast)
      es anders als heute. Ich hatte mir mein    genauso gefreut habe wie über das
      Hobby selbst ausgesucht und kämpf-         Stück Pappe damals. Manchmal aber
      te mich Tag für Tag mit dem Fahrrad        auch mit Geschenken, die „total dane-
      durch Regen und Wind mehrere Ki-           ben“ lagen, bei denen ich das Gefühl
      lometer bergauf zu meinen geliebten        hatte: Derjenige kennt mich gar nicht,
      Pferden. Dort habe ich mit Feuerei-        wenn er glaubt, dass mir so etwas ge-
      fer ausgemistet, Pferde geputzt, Hufe      fällt!
      ausgekratzt und natürlich Reitstunden      Und ich habe in dieser Zeit gelernt:
      genommen, vom Taschengeld abge-            Bei Geschenken kommt es nicht da-
      spart. Meine Eltern hatten keine Zeit,     rauf an, dass sie besonders wertvoll,
      mich irgendwohin zu fahren. Mein           besonders prächtig oder groß sind.
      Vater war, natürlich, den ganzen Tag       Ein perfektes Geschenk muss sagen:
      arbeiten und meine Mutter hatte, na-         „Ich kenne dich und weiß, was du
      türlich, kein Auto zur Verfügung.          dir in deinem Innersten wünscht! Ich
      Meine Pferdebegeisterung war für           weiß, wo dein Herz schlägt, was du
      meine Eltern eher befremdlich. Sie         gerade brauchst oder was dich freut.
      wurde hingenommen, aber nicht wirk-        Und übrigens: Ich hab dich lieb!“
      lich unterstützt.                          Natürlich ist das schwer. Es gelingt
      Aber – an diesem Weihnachten zeig-         nur selten, so ein Geschenk zu finden.
      ten sie mir, dass sie verstanden hatten,   Das macht solche Momente vielleicht
      wo mein Herz gerade schlug. Und das        auch kostbar – dass sie nur selten ge-
      war – einfach großartig!                   lingen.

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      Aber, wissen Sie, was ich großartig       liebhat, und Zeit mit ihnen verbringt.
      finde?                                    Es kommt darauf an, mit diesen Men-
      Jedes Mal an Weihnachten bekommen         schen zu lachen, gemeinsam zu essen,
      wir von Einem so ein perfektes Ge-        warme Lichter anzuzünden nicht nur
      schenk geliefert!                         auf dem Tisch und am Weihnachts-
      Und das ist Gott selbst.                  baum, sondern im Herzen der anderen
      Gott schenkt an Weihnachten sich          und im eigenen Herzen.
      selbst.                                   In diesem Jahr nun wird Weihnachten
      Und das bedeutet: Er schenkt uns sei-     vielleicht etwas anders sein als sonst.
      ne Nähe. Er zeigt uns, wie lieb er uns    Wir können uns nicht in großen Fami-
      hat, indem er uns seinen Sohn schickt.    lienrunden treffen, und auch die Got-
      Und dieser Sohn, dieser Jesus, der ist    tesdienste werden nicht so stattfinden,
      so einer, der die Menschen erkannt        wie wir es normalerweise gewöhnt
      hat in dem, was sie sich im Innersten     sind. Umso wichtiger ist es, dass wir
      wünschten und ersehnten. ER wusste,       Kontakt halten! Dass wir mit Anrufen,
      wo das Herz der Menschen schlug.          Geschenken, Karten, Whatsapp- Nach-
      Und das ist bis heute so!                 richten, E-Mails, mit Phantasie und
      Gott kennt uns so wie niemand sonst.      Kreativität unseren Lieben zeigen:
      Er sieht, was wir auf dem Herzen          Ich denk´ an dich und hab´ dich lieb!
      haben. Alle Sorgen, alle Nöte, alle       Aber denkt auch daran: Da ist noch
      Schuldgefühle. Er versucht, sie mit uns   einer, der beschenkt euch auf andere
      zu tragen, damit sie leichter werden.     Weise mit seiner Nähe. Er hat euch in
      Er zeigt uns, was wir eigentlich alle     sein großes Herz geschlossen. Darum
      wissen, tief im Herzen: Dass es nicht     macht er sich klein und wird ein Kind,
      auf Sachen und Dinge und Geld an-         um euch nahe zu sein.
      kommt. Das interessiert uns alle an       Und macht uns damit ein großartiges
      Weihnachten doch gar nicht wirklich,      Geschenk. Perfekt!
      oder?
      Sondern es kommt auf die Liebe an.        Es grüßt Sie herzlich!
      Darauf, dass man sich geborgen fühlt.
      Dass man Menschen trifft, die man                  Pfarrerin Monika Holthoff

            Leider müssen in diesem Jahr die beliebten
           Adventsfeiern für Seniorinnen und Senioren
                            ausfallen.

EinBlick2023Nov.indd 4                                                         02.11.2020 20:23:19
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                         Weihnachtsgottesdienste mal anders
                        Leider können wir in die-
                         sem Jahr nicht wie üblich
                                                       Wir planen, ca. 50 Personen zu jeder
                                                       Stunde in die Kirche hineinzulassen.

          
                         an Heiligabend in einer       Damit wir bei großem Andrang nie-
                         vollen Kirche mit Krippen-    manden wieder nach hause schicken
                         spiel und Liedersingen fei-   müssen, bitten wir diesmal um tele-
                         ern.                          fonische Anmeldung im Gemeinde-
                         Wenn die rechtlichen          büro unter 18 98 090.
                         Bestimmungen es erlau-        Wir nehmen Ihre Wünsche erst

    
                         ben, wollen wir aber trotz-   ab dem 07.12. an und zwar in der
                         dem an diesem Tag in der      Reihenfolge Ihrer Anmeldung. Bitte
                         Segenskirche Gottesdiens-     nennen Sie uns Namen und Adresse,
                         te anbieten – natürlich un-   Uhrzeit und Personenzahl. Sie bekom-
                         ter Einhaltung aller Hygie-   men dann eine „Eintrittskarte“ mit
                         ne- und Abstandsregeln.       Angabe Ihres Sitzplatzes zugeschickt.

                        Wir bieten an Heiligabend
                         zu folgenden Zeiten Got-
                         tesdienste an:
                                                       Bitte sprechen Sie nicht auf den An-
                                                       rufbeantworter, da wir sofort mit Ih-
                                                       nen Rücksprache halten müssen, falls
                                                       ein Gottesdienst bereits belegt ist. In
                             15.00 Uhr                 dem Fall werden wir Ihnen einen an-
                             16.00 Uhr                 deren Termin vorschlagen.

                            17.00 Uhr
                             18.00 Uhr.                Wir hoffen, dass wir wie geplant un-
                                                       sere Weihnachtsgottesdienste feiern


                         Am 1. Weihnachtstag um        dürfen und wünschen Ihnen, dass Sie
                            10 Uhr.                    alle gesund bleiben.

         Das Gemeindebüro ist zwar in der Regel zu den üblichen Zeiten besetzt
         (Mo - Do 10 - 13 Uhr, Fr 10 - 12 Uhr),

                                                                       
         jedoch für den Publikumsverkehr geschlossen.

         Wenn Sie ein Anliegen haben, melden Sie sich
         bitte telefonisch unter 18 98 090.
         Handy-Nr.: 01 59 - 06 26 11 33

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      Digitaler Adventskalender zum Anklicken
      in der Adventszeit!
      Die christlichen Gemeinden im Stadtbezirk Eving haben sich zu-
      sammengetan, um gemeinsam einen „digitalen Adventskalender“
                                                                        22
      zu gestalten.
      Die Idee:
      Unter der Website www.ökumene-eving.de können Sie vom 29.11.
      bis zum 24.12. jeden Tag ein Türchen im Adventskalender ankli-
      cken.
                                                                          3
      Sie erreichen die Website auch über den unten abgedruckten QR-
      Code.
                    Dieses Türchen öffnet sich, dahinter kommen Men-

                                                                             17
                    schen aus Eving und Brechten zum Vorschein, die
                    z.B. ein Gedicht vorlesen, Flöte oder Geige spie-

            6
                    len …Ein kleiner Familienchor setzt
                    sich vielleicht Nikolausmützen auf und
                    singt ein Lied. Ein anderer erzählt ei-
                    nen Weihnachtsmann- Witz. Der nächste
                    macht was mit Handpuppen. Eine ande-
                    re zeigt sich beim Plätzchenbacken und

      20            verrät ein tolles Rezept. Der nächste
                    bastelt etwas Schönes. Ein anderer zeigt
                    eine schöne Krippendarstellung. An Nikolaus steht na-
                    türlich der Nikolaus hinter der Tür. Und an jedem Sonn-
                    tag öffnet sich eine unserer Kirchentüren im Stadtbezirk.
                    Schauen Sie gerne mal rein! Es lohnt sich bestimmt!

                                  Deike

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      Gottesdienste im Zeichen der Pandemie?

      Wir alle wissen, dass Covid19 nicht so
      einfach aus unserem Leben verschwindet.
      Schon längst haben wir mit den lästigen
      und begrenzenden Maßnahmen in unserem
      Alltag Bekanntschaft gemacht. So auch im
      Gemeindeleben in der Segenskirchenge-

                                                                                             Foto: Thommy Weiss_pixelio.de
      meinde.
      Erst langsam erwacht in einigen Gemein-
      degruppen wieder etwas Leben. In den
      Gottesdiensten haben sie sich schon längst
      an Mund- Nasenschutz, Desinfektion der
      Hände, begrenzte Teilnehmerzahlen und
      Teilnehmerlisten gewöhnen müssen - und
      das funktioniert auch sehr gut. Bloß das
      Verbot im Gottesdienst zu singen ist noch
      befremdlich.
      Wie aber sollen die sonst stark besuchten
      Gottesdienste zu Feiertagen wie z.B. demnächst zu Weihnachten aussehen?
      Deswegen bemüht sich das Presbyterium zurzeit intensiv, eine Lösung zu fin-
      den, soviel wie möglich der altbekannten Traditionen sicherzustellen. Trotz-
      dem wird es „anders“ werden als bisher.
      Eine wichtige Änderung wird sein, dass es eine Vorabanmeldung (namentli-
      che Registrierung) zu den einzelnen Gottesdiensten geben wird. Aber wir sind
      da zuversichtlich, schließlich kennt man das ja schon, falls man Theater, Kino,
      Schwimmbad, Freizeitpark, Museum oder ähnliches besuchen möchte.
      Genauere Infos zu den einzelnen Gottesdiensten erhalten sie im Laufe der
      nächsten Wochen im Internet „evangelische-kirche-eving.de“, im Gemein-
      debüro per Email an „gemeindebuero@evangelische-kirche-eving.de“ oder
      telefonisch 0231 18 98 090.

             Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachtstage
             und ein gesegnetes neues Jahr
             bei guter Gesundheit!                             
EinBlick2023Nov.indd 7                                                         02.11.2020 20:23:20
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      Neue Ideen durch „Corona“

      Nach vielen Wochen, in denen über-       Daher kamen die Verantwortlichen
      haupt keine Gottesdienste in der Se-     für den Konfirmandenunterricht, also
      genskirche gefeiert werden durften,      Pfarrer*innen und Presbyter*innen,
      gab es Anfang Mai eine erste Locke-      auf den Gedanken, alle 14 Tage be-
      rung. Wie alle gemerkt haben, die        sondere Gottesdienste um 11.15 Uhr
      danach mal in der Kirche waren, sind     für Konfirmand*innen anzubieten, die
      nun die meisten Stühle aus dem Kirch-    sich nicht mit den Erwachsenen über-
      raum verschwunden und es sind, auf 2     schneiden.
      Meter Abstand, ca. 30 Plätze übrig       Die Sorge, dass es bei Gottesdiensten
      geblieben.                               mit nur 30 Sitzplätzen mal eng wer-
      Der Gottesdienstbesuch in der Segens-    den könnte, hat sich nicht bestätigt.
      kirche war auch vor „Corona“ nicht       Es sind nur noch sehr wenige Evinger
      so, das wegen Überfüllung geschlossen    Christ*innen, die sich am Sonntag-
      gewesen wäre, aber einige Menschen,      morgen in die Kirche wagen. Es darf
      und vor allem Konfirmand*innen, ka-      nicht gesungen werden, das Abend-
      men durchaus in den Gottesdienst.        mahl darf auch nicht miteinander ge-
      Letztere sicher auch deshalb, weil sie   feiert werden und über längere Zeit
      bis zur Konfirmation 25 Einträge im      mussten sogar die ganze Zeit über
      Gästebuch haben sollten.                 Masken getragen werden. Auch das
      Bei „nur“ 30 Sitzplätzen hätte es da-    anschließende gemütliche Kaffeetrin-
      her vielleicht doch schon mal eng wer-   ken ist nicht mehr erlaubt.
      den können.                                      Die Konfi-Gottesdienste je-
                                                        doch, mit jeweils einem be-
                                                        sonderen Thema, besonderer
                                                         Musik und einer, vergleichs-
                                                         weise, aufgelockerten Atmo-
                                                         sphäre, sind ein echter Ge-
                                                         winn in der ganzen Misere.
                                                         Sollte das gottesdienstliche
                                                          Leben irgendwann mal wie-
                                                          der „normal“ werden, auf
                                                          Konfi-Gottesdienste sollten
                                                           wir nicht mehr verzichten.

                                                                   Friedrich Reiffen

                                                         Blom
                                          Foto: Jürgen

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Ein - Ausgabe November - März 2020 / 2021 - Segenskirchengemeinde-Eving
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      Gemeindeleben in „Corona-Zeiten“
      Allgemeines:                           können. Im Kinder- und Jugendhaus
                                             werden die Tische und Stühle auch
      Gemeindeleben – Das bedeutet nor- entsprechend gestellt.
      malerweise: Mehr oder weniger viele Grundsätzlich muss Folgendes beach-
      Menschen kommen zusammen, reden tet werden: Überall, wo Menschen
      miteinander, lachen, spielen, singen, sich bewegen oder den Mindestab-
      beten, essen, trinken, feiern…         stand von 1,5m nicht einhalten kann,
      Ab Mitte März war plötzlich all dies muss ein Mund-Nasen-Schutz getra-
      nicht mehr möglich. Das gefährliche gen werden. Die Veranstaltungen dau-
      „Corona“-Virus war auch nach Dort- ern in der Regel nicht mehr so lange
      mund gekommen und breitete sich un- wie früher. Während der Treffen, bzw.
      bemerkt aus. Nach einer Zeit, in der im Anschluss daran, wird der jeweilige
      wir nur noch per Brief oder E-mail, Raum gut durchgelüftet.
      Telefon oder Internet miteinander in Am Eingang müssen die Hände des-
      Kontakt kommen durften, wurden die infiziert werden. Von jeder Person,
      Bestimmungen gelockert. Wir Verant- die einen Gottesdienst, eine Gruppen-
      wortliche der Kirchengemeinde be- stunde oder andere Veranstaltung be-
      kamen Anweisungen von der Landes- sucht, brauchen wir Namen, Adresse
      kirche und vom Kirchenkreis, was wir und Telefonnummer. Von den Grup-
      wieder tun durften und wie wir uns penmitgliedern,        Konfirmandinnen
      verhalten sollten. Als erstes konnten und Konfirmanden und regelmäßigen
      ab Mai wieder Gottesdienste, Taufen Gottesdienstbesucherinnen und -besu-
      und Trauungen in der Kirche stattfin- chern, haben wir schon fertige Listen.
      den. Seit den Sommerferien gibt es Dann muss nur noch jeweils verzeich-
      auch für andere Zusammenkünfte ge- net werden, wer an dem betreffenden
      naue Schutz- und Hygiene-Konzepte, Tag da war. Dies ist nötig, damit das
      damit sich möglichst niemand bei ei- Gesundheitsamt im Fall einer Corona-
      ner Veranstaltung der Kirchengemein- Infektion schnell alle Kontaktperso-
      de ansteckt.                           nen informieren kann.
      Um ausreichend Platz zu haben, ha- Da beim Singen und Flöten wird be-
      ben wir zur Zeit keine Trennwände in sonders viel Atemluft ausgestoßen
      unserer Segenskirche eingezogen. Für wird, müssen wir leider
      die Gottesdienste stehen ca. 30 Stühle weitgehend darauf
      im Abstand von 2 Metern auseinander, verzichten. Zusam-
      an Wochentagen sind Tische und Stüh- men zu essen und
      le so aufgestellt, dass etwa 30 Per- zu trinken ist eben-
      sonen mit 1,5m Abstand daran sitzen falls schwierig.

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Ein - Ausgabe November - März 2020 / 2021 - Segenskirchengemeinde-Eving
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      Nun zu unseren einzelnen • Die Frauengruppe „Treffpunkt“
      Gruppen:                   kommt seit September neuerdings
                                               14-tägig dienstags von 17.00-19.00
      • Die Frauenhilfen Eving und             Uhr in der Segenskirche zusammen.
        Lindenhorst haben sich vereinigt,      Ansprechbar ist Frau Elke Skodzik
        da beide Gruppen nur noch relativ      (Tel. 85 46 10).
        wenig Mitglieder haben. Die Frauen • Die Frauengruppe „Mütterkreis“
        treffen sich 14-tägig mittwochs von    trifft sich zur Zeit nur nach Abspra-
        15-16.30 Uhr in der Segenskirche.      che außerhalb der Kirche. Die Lei-
        Ansprechpartnerin ist Frau Marlies     tung hat Frau Brigitte Kirscht (Tel.
        Striene (Tel. 88 05 49 63), bzw.       85 12 75).
        Herr Pfarrer Friedrich Reiffen (Tel.
                                             • Der Frauentreff Kemminghau-
        21 27 22) oder Frau Pfarrerin Sabi-
                                               sen versammelt sich 1 x monatlich
        ne Staroste (Tel. 85 57 82).
                                               dienstags um 19.30 Uhr im Kinder-
      • Die Frauenhilfe Kemminghau-            und Jugendhaus, Gretelweg 3. Infor-
        sen trifft sich 14-tägig mittwochs     mationen hat Brigitte Schuster (Tel.
        von 15.30-17.00 Uhr im Haus Gre-       85 08 92).
        telweg 3. Hier ist Frau Magdalene
                                             • Das Jugendorchester            Eving
        Siebert (Tel. 85 18 02) ansprechbar
                                               probt jeden Donnerstag von 18.00-
        oder Frau Pfarrerin Monika Holt-
                                               19.00 Uhr im Kinder- und Jugend-
        hoff (Tel. 80 48 78).
                                               haus auf Abstand und wird von
      • Der Spielkreis für Seniorinnen         Wolfgang Meier-Barth geleitet (Tel.
        kommt 14-tägig donnerstags von         02306-37 06 41).
        15.00-16.30 Uhr in der Segenskir-
        che zusammen. Die Leitung hat Frau
        Ingrid Schwantes (Tel. 85 35 67).
        Leider darf die Gruppe zur Zeit kei-
        ne Spiele anbieten, bei denen man
        nahe zueinander sitzt und die selben
        Gegenstände, Karten oder Spielfi-
        guren benutzt. Stattdessen stehen
        Spiele wie Bingo oder Ratespiele
        auf dem Programm.
      • Die Handarbeitsgruppe trifft          • Der Besuchsdienstkreis macht
        sich 14-tägig dienstags von 10.30-      zur Zeit keine Hausbesuche, aber
        12.30 Uhr in der Segenskirche. In-      die Damen und Herren bringen den
        formationen gibt es im Gemeindebü-      „Geburtstagskindern“ ab 80 Jahren
        ro (Tel. 18 98 090).                    jeweils ein Heft und einen Brief vor-

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        bei. Wer dabei mitmachen möchte, • Leider können aus Gründen des In-
        kann sich an Frau Pfarrerin Holthoff     fektionsschutzes folgende Veranstal-
        wenden (Tel. 80 48 78).                  tungen zur Zeit nicht stattfinden:
                                                 Der Flötenkreis, die Krabbel-
      • Konfirmandenunterricht wird
                                                 gruppen, die Skatgruppe, das
        wieder freitags nachmittags in den
                                                 Kirchencafé und das Café-Pott.
        jeweiligen Gruppen eingehalten, al-
        lerdings z.Zt. alle im Kinder- und Ju- • Wann der Chor sich unter bestimm-
        gendhaus und mit kürzerer Dauer.         ten Bedingungen wieder treffen und
                                                 das Taizé-Gebet wieder stattfin-
                                                 den kann, erfahren Sie im Gemeinde-
                                                 büro oder auf unserer Internetseite
                                                 (s. Rückseite des Gemeindebriefs).

                                              Aktualität:
                                              Diesen Text habe ich Mitte Oktober
                                              geschrieben. Wenn der Gemeindebrief
                                              in Ihren Händen ist, kann die Situation
                                              schon wieder ganz anders aussehen.
       N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de
                                              Bevor Sie eine Veranstaltung oder
                                              Gruppe besuchen möchten, fragen Sie
      • Für die Kinder- und Jugend- vorsichtshalber im Gemeindebüro, bei
         gruppen gelten besondere Regeln. uns Pfarrerinnen und Pfarrern oder
         Bitte fragen Sie bei den Gruppenlei- bei den Gruppenleitungen nach, wel-
         tungen nach, falls sie Ihnen bekannt che Regeln und Bestimmungen gerade
         sind, oder bei Herrn Pfarrer Reiffen gelten.
         (Tel. 21 27 22).
      • Über die Gottesdienste und die Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass
         Bücherei finden Sie in diesem Heft Sie gesund bleiben!
         jeweils einen besonderen Beitrag.                          Sabine Staroste

            Das Adventskonzert unserer Kirchengemeinde
            darf wegen der Corona-Pandemie
            in diesem Jahr
            leider nicht stattfinden.

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      Neues von der                                               Foto: Brigitte Schuster

      Gemeindebücherei
      Wie bei allen Angeboten in unserer
      Kirchengemeinde mußte auch für die
      Bücherei über Wege und Möglich-
      keiten nachgedacht werden, wie wir
      unseren Leserinnen und Lesern ein
      Angebot machen können, dass an die
      „Coronazeit“ angepasst ist.
                                               Rücknahme und Ausleihe werden se-
      Die Zeit des Lockdowns haben die
                                               parat vorgenommen, auf dem Boden
      Mitarbeiterinnen der Bücherei über-
                                               sind Pfeilmarkierungen angebracht.
      brückt, indem sie auf Nachfrage und
                                               Die zurückgebrachten Bücher werden
      nach telefonischer Absprache interes-
                                               hygienisch aufbereitet und nach ange-
      sierte Leserinnen und Leser mit Bü-
                                               messener Zeit zurück in die Regale
      chern versorgten. Ein Angebot, dass
                                               gestellt.
      gerne angenommen wurde.
                                               All diese Maßnahmen sind positiv von
      Nach der endlos scheinenden Zwangs-
                                               den Nutzern angenommen worden und
      pause konnten wir die Bücherei nach
                                               geben auch den Mitarbeitenden ein
      den Sommerferien wieder öffnen.
                                               gutes und sicheres Gefühl.
      Natürlich gibt es für die Besucher ei-
                                               Das Bücherei-Team freut sich, wenn
      nige Veränderungen.
                                               Sie uns zu den Öffnungszeiten
      Ein Hygienekonzept, das Tragen von
                                                     Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr
      Alltagsmasken, Handdesinfektion und
                                                   Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr
      die Registrierung der Besucher sor-
                                                      Freitag 16:00 - 17:00 Uhr
      gen für einen sicheren Besuch in der
      räumlich veränderten Bücherei.
      Die Mitarbeiterinnen sitzen
      jetzt hinter einem Plexiglas-
      schutz und somit getrennt von
      der „Kundschaft“.
      Es dürfen sich nicht mehr als
                                                                                                Foto: Brigitte Schuster

      acht Personen gleichzeitig in
      den Räumen der Bücherei auf-
      halten.

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              Liebe Gemeindemitglieder,

              „Du für den Nächsten“: Der Dienst am Nächsten gehört zum Herzschlag unse-
              rer Kirche und bildet das Rückgrat der Diakonie.
                                         Johann Hinrich Wichern gründete 1833 in Ham-
                                         burg das „Rauhe Haus”. Dort nahm er heimatlose
                                         und bedürftige Kinder auf. Um ihnen die Wartezeit
                                         bis Weihnachten zu verkürzen, befestigte er Kerzen
© T. Arnold

                                         an einem Wagenrad und zündete jeden Tag eine
                                         weitere an. Sie stehen für Gottes Liebe, die sich im
                                         Schein der Kerzen spiegelt und die Welt ein wenig
                                         heller und wärmer macht.

              Das zurückliegende Jahr 2020 hat uns vor große Herausforderungen ge-
              stellt – mehr denn je wurde uns gezeigt wie wichtig es ist, für unsere Nächs-
              ten da zu sein. Durch Kontaktbeschränkung oder auch Kontaktverbot hatten
              es jedoch diejenigen unter uns schwer, die ohnehin schon zu den Schwächeren
              gehören. Die Diakonie ist trotz der schwierigen Lage für ihre Nächsten da.
              Einige Beispiele:

                          Hartmut L. ist obdachlos. Durch Corona ist die Inanspruch-
                           nahme einer Notunterkunft, wo er zudem Essen und Trinken be-
                           kommen kann, nahezu unmöglich. Dank des Angebotes der Diako-
                           nie für wohnungslose Menschen „Essen unter freiem Himmel“,
                           hatte er die Möglichkeit, unter Einhaltung der Abstandsregeln,
                           eine Mahlzeit sowie Getränke zu erhalten.

                Annemarie H. lebt im Pflegeheim. Aufgrund der Kontakt-
                   beschränkungen dürfen Familie und Freunde sie leider nicht
                   besuchen. Pflegerin Sabine steht ihr jedoch tatkräftig zur Sei-
                   te. Mit ihrer Hilfe kann Annemarie via Videochat Kontakt zu
                   ihren Lieben aufnehmen.

                    Ralf S. lebt allein. Mit seinen 70 Jahren und seiner Herzkrankheit
                     gehört er zur Risikogruppe. Dank der Corona-Nachbarschaftshilfe
                     muss er seine sichere Wohnung nicht verlassen. Er bekommt seine
                     Lebensmittel und sogar seine Medikamente nach Hause geliefert.

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      Das sind nur drei Beispie-
      le von vielen weiteren
      Angeboten und Projek-
      ten, wo die Diakonie für
      Menschen da ist und die
      Sie mit Ihrer Spende bei
      der Diakoniesammlung
      unterstützen können.

      Jeder Euro hilft! Schon
      mit einer Spende von
      2,50 Euro kann die
      Diakonie einem Kind aus
      einer finanzschwachen
      Familie ein warmes Mit-
      tagessen zubereiten. 10
      Euro ermöglichen die
      Versorgung der Men-
      schen, die nicht zu Hause
      bleiben können. Die Men-
      schen, die draußen leben,
      erhalten warme Kleidung
      und Schuhe, Rucksäcke,
      Wasserflaschen und viele
      andere wichtige Dinge.

      Für Ihre Spende für die Diakonie in Westfalen, Dortmund und in unserer
      Kirchengemeinde benutzen Sie bitte einliegenden Überweisungsträger. Wenn
      Sie eine Spendenquittung benötigen, tragen Sie bitte Ihre Adresse darauf ein.

      		                               Es danken Ihnen herzlich
                                                    Ihre Pfarrerinnen und Pfarrer

EinBlick2023Nov.indd 15                                                    02.11.2020 20:23:23
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      Ferienaktion für Kinder und Jugendliche in Corona Zeiten
                           Vom 20.07.-24.07. 2020 und vom 03.08-07.08.2020

      Auch in diesem Jahr wollten wir uns trotz Corona und der grade etwas spezi-
      ellen Situation eine kleine Ferienaktion nicht nehmen lassen. Mit genauer Vor-
      bereitung, was das Programm und die Hygieneregeln angeht, haben wir eine
      Ferienwoche für Jugendliche und eine Ferienwoche für Kinder vorbereitet.
      Mit einer Mischung aus Sport- und

                                                                                                Foto: Stephanie von Schmudde
      Kreativprogramm konnten wir so-
      wohl die Jugendlichen, als auch die
      Kinder überzeugen, und zusammen
      hatten wir eine Menge Spaß.

      Die Jugendwoche:
      In der Jugendwoche haben wir uns
      dazu entschieden nur an drei Tagen
      der Woche ein Programm anzubie-
      ten, um den Jugendlichen auch nach           haben wir einen lustigen Abend mit-
      dem Programm genügend Freizeit zu            einander verbracht, auch wenn man

                                                                                                                               Foto: Melina Sparenberg
      bieten. Am Ende waren es nicht die           doch etwas mehr auf den Abstand und
      Jugendliche, die den Tag Pause genos-        die Hygiene geachtet hat als sonst.
      sen haben, sondern wir Teamer.               Am Mittwoch und Freitag wurde es
      Den ersten Tag haben wir mit einem           sehr sportlich. Es ging mit dem Fahr-
      gemütlichen Spieleabend angefangen,          rad einmal quer durch Dortmund, bis
      bei dem sich die Jugendlichen kennen-        wir an unserem Ziel, dem Horstmarer
      lernen und ganz entspannt selbst ent-        See, angekommen sind und dort unser
      scheiden konnten, worauf sie grade           Picknick aufgeschlagen haben. Nach
      Lust haben. Bei Pizza, selbst gemix-         etlichen Kilometern, bergauf und
      ten alkoholfreien Cocktails und Just         bergab waren grade wir Teamer froh,
                                    Dance          mal eine kleine Pause zu bekommen.
                                                    Am letzten Tag der Jugendwoche ging
                                                   es für uns in den Kletterpark, ins Frei-
                                                   schütz in Schwerte. Dort konnte man
                                                   den inneren Affen mal herauslassen
                                                   und durch die Bäume klettern.
                                                   Im Anschluss daran ging es noch in
                                                   eine augmented-reality Kletterhalle,
                                                   in der man an Kletterwänden ver-
                                                   schiedene Spiele ausprobieren konn-
   Foto: Stepha
                nie vo
                                                   te.
                          n Schmudde

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                          Die Kinderwoche:

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                          In der Kinderwoche haben wir
                          uns für jeden Tag ein abwechs-
                          lungsreiches und spannendes Pro-
                          gramm überlegt. Während es am
                          Montag und Mittwoch eher ruhig
                          zuging, mit einer Spieleolympia-
                          de und „dem großen Preis“, war
                          es am Dienstag, Donnerstag und
                          Freitag sehr sportlich, mit Klet-
                          tern, Fußballgolfen und einer         lustige Quizshow mit interessanten
                          Rallye quer durch Eving.              Fragen veranstaltet.
                          Am Mittwoch bei dem Spiel „der gro-   Beim Klettern am Dienstag konnten
                          ße Preis“ haben wir Teamer            die Kinder sich gut austoben und sind
                          uns verkleidet und                          über sich hinausgewachsen.
                          so eine                                     Genauso sportlich ging es am
                                                                      Donnerstag mit dem Fußballgol-
                                                                      fen weiter, bei dem viel Finger
                                                                      oder in unserem Fall eher Fuß-
Foto: Melina Sparenberg

                                                                      spitzengefühl gefragt. In kleinen
                                                                      Gruppen haben wir einen Wett-
                                                                      bewerb veranstaltet und man
                                                                      kann sagen, dass die Kinder das
                                                                      irgendwie besser hinbekommen
                                                                      haben als wir Teamer.

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      Am letzten Tag unserer Kinderwoche       So lange haben wir geplant und schon
      haben wir eine Schnitzeljagd durch       war es wieder vorbei. Doch nicht nur
      Eving veranstaltet. Die Rätsel haben     die Kinder und Jugendlichen hatten
      die Kinder an viele Orte, wie unsere     eine Menge Spaß in der Zeit, nein
      Kirche oder auch das Schwimmbad          auch uns Teamern hat es unglaub-
      geführt und zu dem Ziel, der Eisdiele,   lich viel Spaß gemacht, endlich mal
      gebracht, bei der es eine kleine Ab-     wieder etwas machen zu können,
      kühlung von den heißen Temperaturen           nachdem so vieles leider ausfal-
      gab.                                           len musste. Wir freuen uns aufs
                                                      nächste Jahr mit hoffentlich ge-
                                                       nauso viel Spaß.

                                                                   Text von Melina
                                                                        Sparenberg
                                                                 Team: Stefanie von
                                                                 Schmudde, Melina
                                                                        Sparenberg,
                                                                    Anika Okunick,
                                                                 Jaqueline Starosta
                Foto

                                                                   & Nelio Obijou
                     :
                  Meli
                    na S
                         pare
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EinBlick2023Nov.indd 18                                                       02.11.2020 20:23:24
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      Schenken Sie Mbalu eine Zukunft

      „Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit zum Spielen.
      Aber ich weiß, dass meine Oma Hilfe braucht“, sagt
      Mbalu. Seit dem Tod ihrer Eltern muss die Achtjäh­
      rige zum Lebensunterhalt ihrer Familie beitragen. Jeden Tag zieht sie durchs
      Dorf, um Tabak und Kolanüsse zu verkaufen. Doch seit einem Jahr hat das
      Mäd­chen zumindest am Morgen Zeit für sich und seine Interessen. Denn dann
      schlüpft Mbalu in ihre blaue Schuluniform, die sie von der Organisation SIGA
      bekommen hat – und zieht los. Gemeinsam mit ihrer Freundin Fatmata geht
                                                sie inzwischen in die zweite Klasse.
                                                Dort gehört Mbalu zu den Besten.
                                                „Das Lernen fällt mir leicht“, sagt
                                                 sie.

                                                 Brot für die Welt und die Part-
                                                 nerorganisationen arbeiten dafür,
                                                 Kindern wie Mbalu eine Zukunft
                                                  schenken. Denn nur mit einem
                                                  Schulabschluss hat Mbalu später
                                                   eine Chance auf berufliche Bil-
                                                   dung und damit auf eine bessere
                                                   Zukunft.

      Brot für die Welt braucht Ihre Hilfe!
      In diesem Jahr werden vermutlich weniger Menschen als sonst die Gottes­
      dienste zu Weihnachten besuchen. Das bedeutet geringere Kollekten für Brot
      für die Welt. Diese Ausfälle haben massive Auswirkungen auf all jene Men­
      schen, die wir mit unseren Projekten erreichen und unterstützen. Helfen Sie
      deshalb jetzt mit Ihrer Spende!

                                  Helfen Sie helfen.
                                  Bank für Kirche und Diakonie
                                  IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00
                                  BIC: GENODED1KDB

                                  Sie können auch online spenden:
                                  www.brot-fuer-die-welt.de/spende

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             Digitale Synode des Kirchenkreises Dortmund
                            mit Neuwahlen
      Die Kreissynode ist das Parlament der     vertretender Superintendent wurde
      Evangelischen Kirche in Dortmund          Michael Stache gewählt. Er geht da-
      Lünen und Selm. Sie besteht aus 231       mit in eine zweite Amtszeit.
      Deligierten der Gemeinden und der         Neben weiteren umfänglichen Wahlen
      kirchlichen Dienste und tritt zweimal     berieten die Delegierten über Finan-
      im Jahr zusammen. Dabei wählt sie         zangelegenheiten.

                                                                                                    Foto: Stephan Schütze
      ihre Vertreterinnen und Vertreter und     Angesichts der gegenwärtigen wirt-
      fällt Beschlüsse zu grundsätzlichen       schaftlichen Unsicherheit, die von
      Fragen des kirchlichen Geschehens.        der Corona-Krise verursacht wurde,
      Wahlen standen im Mittelpunkt, als        beschloss die Synode, einen Liquidi-
      die Kreissynode am Samstag, 12.           tätsfonds einzurichten. Er soll Kir-
      September zu ihrer nachgeholten           chengemeinden zugutekommen, die
      Sommertagung zusammenkam. Dies-           unmittelbar durch Folgen der Corona-
      mal tagte das Gremium erstmals aus-       Pandemie in Engpässe geraten. Auf
      schließlich digital. Superintendentin     diese Weise wollen Kirchengemeinden
      Heike Proske leitete die Tagung live      und Kirchenkreis, die den Fonds ge-
      aus dem Haus der Evangelischen Kir-       meinsam speisen, dafür Sorge tragen,
      che. Von dort aus wurde sie auf der       dass Gemeinden im Krisenfall solida-
      Internetseite des Kirchenkreises ge-      rische Hilfe erfahren.
      streamt. Die Synodalen nahmen an ei-      Über außergewöhnliche Maßnahmen
      genem Laptop, PC oder Tablet teil und     und Entwicklungen im Rahmen der
      konnten von dort aus auch ihre Stim-      Corona-Krise berichtete auch Superin-
      men für die Wahlen abgeben.               tendentin Heike Proske. Sie erwähnte
      Zur Wahl standen u.a. zwei der drei       unter anderem auch die Unterstützung
      Mitglieder in der theologischen Lei-      des bundesweiten Projekts ‚United 4
      tung – Superintendentin Heike Proske      Rescue‘ durch den Kirchenkreis. An-
      war erst vor zwei Jahren in ihr Amt       knüpfend an eine Initiative auf dem
      gewählt worden.                           Deutschen Evangelischen Kirchentag
      Neue ständig stellvertretende Super-      im vergangenen Jahr in Dortmund
      intendentin wurde Leonie Grüning.         entstand damit ein Aktionsbündnis,
      Die Pfarrerin der Dortmunder Kir-         das ein Rettungsschiff für Geflüchtete
      chengemeinde St. Reinoldi, folgt auf      in Seenot ins Mittelmeer entsandte.
      Andrea Auras-Reiffen, die nicht er-       Zudem stellte die Superintendentin
      neut zur Wahl stand. Als ständig stell-   den Synodalen in ihrem Bericht das

EinBlick2023Nov.indd 20                                                       02.11.2020 20:23:24
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                        Projekt ‚KIEK‘ vor. Es steht für ‚Kir-        Superintendentin Heike Proske und
                        che, innovativ, evangelisch, kreativ‘         dankte ihnen für ihr jahrelanges En-
                        und soll die Möglichkeit geben, außer-        gagement.
                        gewöhnliche, zukunftsweisende Ideen                       Besonders lenkte die
                                                                                  Superintendentin      zu-
                                                                                  nächst den Blick auf die
                                                                                  scheidende stellvertre-
                                                                                  tende Superintendentin
                                                                                  Andrea Auras-Reiffen
                                                                                  und bedankte sich bei ihr
Foto: Stephan Schütze

                                                                                  für das vertrauensvolle,
                                                                                  engagierte und zielori-
                                                                                  entierte Miteinander in
                                                                                  der theologischen Lei-
                                                                                  tung.

                        für kirchliche Arbeit
                        weiterzudenken und
                        in die Tat umzusetzen.
                        Nur einen Tag nach
                        seiner Wahl wurde
                        der neue Kreissyno-
                        dalvorstand des Evan-
                        gelischen     Kirchen-
                        kreises      Dortmund
                        im Rahmen eines
                        Gottesdienstes in St.
                                                  Foto: Stephan Schütze
                        Reinoldi feierlich in
                        sein Amt eingeführt.     Abschied und Begrüßung in der theologischen Leitung:
                        Diejenigen     Frauen    v.l: der wiedergewählte stellvertretende Superintendent
                        und Männer, die bei      Michael Stache, Pfarrer Frank Thomaschewski,
                        der Wahl nicht erneut    Superintendentin Heike Proske, die scheidende stell-
                        für das Leitungsgre-     vertretende Superintendentin Andrea Auras-Reiffen und die
                        mium kandidiert hat-     künftige stellvertretende Superintendentin Leonie Grüning.
                        ten, verabschiedete

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               Nachruf auf Frau Gerda Stelling
         Die Segenskirchengemeinde trauert um Frau Gerda Stelling, die im
         Oktober, wenige Tage vor ihrem 97. Geburtstag, gestorben ist.
         Frau Stelling war über viele Jahre hinweg die gute Seele in Kemming-
         hausen! Als die Trinitatis-Kirchengemeinde noch selbständig war, hat sie
         als Gemeindesekretärin von 1969 - 1990 in der Gemeinde gearbeitet.
         Sie tat dies aus der Mitte der Gemeinde heraus! Denn die Gemeinde – das
         war für sie ein zweites Zuhause und der Ort, an dem sie sich vor allem
         ehrenamtlich mit Leib und Seele engagiert hat.
         So hat sie viele Jahre die Evangelische Frauenhilfe in Kemminghausen
         segensreich geleitet und dabei als Bezirksfrau jedes Jahr unzählige Men-
         schen in der Märchensiedlung zum Geburtstag besucht.
         Sie hat die Bücherei am Gretelweg aufgebaut und betreut. Sie war in der
         Altenstube präsent und bei den Gemeindeausflügen und auf den Senioren-
         freizeiten immer dabei.
         Sie konnte gut Theater spielen! So mögen sich manche noch an die lusti-
         gen Weihnachtsstücke erinnern, die sie gemeinsam mit anderen oft bei den
         Seniorenweihnachtsfeiern in Kemminghausen aufgeführt hat. Und natür-
         lich hat sie auch immer die Kuchentheke beim Gemeindefest betreut und
         „bis zum Umfallen“ auf den Festen mitgeholfen.
         Sie hatte Humor und Energie und oft erstaunlich moderne Ansichten – und
         einen starken Glauben, der sie durch vieles hindurchgetragen hat.
         Nun hat Gott sie zu sich genommen nach einem langen gelebten Leben.
         Mit großer Wertschätzung und Dankbarkeit werden wir ihr Andenken be-
         wahren.
                    Das Presbyterium der Evangelischen Segenskirchengemeinde
                                                                Dortmund- Eving

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                                           Blick      Was tun mit Kindern an den Weih-
                                                      nachtstagen? Machen Sie doch unsere
                                           über die   Wusel-Weihnachtsralley mit! Dazu
                Kirchturmspitze:                      brauchen Sie nur ein Handy mit einer
                                                      QR-Code-Lese-App.
                                                      Von Heiligabend (ab Mittags) bis zum
      Auch in Brechten ist, bedingt durch die
                                                      Sonntag nach Weihnachten finden
      Einschränkungen der Corona- Pande-
                                                      Sie, ausgehend vom Minigolfplatz in
      mie, vieles anders als sonst. So kön-
                                                      Brechten (kleine Stichstraße Am Gul-
      nen leider keine Konzerte in unserer
                                                      loh, gegenüber von der Straße „In
      Kirche stattfinden, und die beliebte
                                                      den Weidbüschen“) auf einem Rund-
      „Kirche bei Kerzenschein“ wird es in
                                                      weg an verschiedenen Bäumen einen
      dieser Form an den Adventssonntagen
                                                      deutlich sichtbaren QR- Code. Wenn
      auch nicht geben können.
                                                      sie den Code einscannen, werden Sie
      Aber wir haben uns etwas einfallen
                                                      jeweils kurze Film- Abschnitte sehen,
      lassen, damit die Advents- und Weih-
                                                      in denen Esel Emil die Weihnachtsge-
      nachtszeit trotz aller Maßnahmen
                                                      schichte erzählt. So macht der Weih-
      zum Infektionsschutz schön, besinnlich
                                                      nachtsspaziergang auch den Kindern
      und gesellig sein kann!
                                                      Spaß!
                                                      Dieses Angebot ersetzt den Wusel-
                                                      Weihnachtsspaziergang, den wir lei-
                                                      der in diesem Jahr nicht anbieten
       N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de         können, weil es dabei naturgemäß
                                                      immer zu „Gedränge“ kommt, was in
      Zu folgenden Angeboten laden wir                Corona-Zeiten nicht gut ist!
      herzlich ein:
      An jedem Adventssonntag treffen wir
                                                      Impressum:
      uns um 18.00 Uhr zum Offenen Sin-
      gen unter freiem Himmel auf dem                 EinBlick. Gemeindebrief der Ev. Segens-
                                                      kirchengemeinde Dortmund-Eving,
      Vorplatz vor der St. Johann-Baptist-
                                                      Deutsche Str. 71, 44339 Dortmund.
      Kirche. Ca. 20 Minuten wollen wir
                                                      Redaktionskreis: Sabine Staroste (verant-
      uns warm angezogen und mit einer Ta-            wortlich), Jürgen Blom, Brigitte Schuster
      schenlampe oder Kerze „bewaffnet“               Layout: Claudia Rößler,
      treffen, um uns mit den alten Liedern           Druck: Gemeindebrief-Druckerei,
      auf Weihnachten einzustimmen. Bitte             Martin-Luther-Weg 1,
      bringen Sie eine Maske mit und achten           29393 Groß Oesingen
      Sie auf die Abstandsmarkierungen!               Auflage: 4600 Stück

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      Etwas für Nachtschwärmer am Hei-        einmal die Weihnachtsgeschichte und
      ligen Abend:                            ein paar Gedanken dazu, singen mitei-
      Am Heiligen Abend treffen wir uns um    nander die alten Lieder.
      23.00 Uhr auf dem Vorplatz vor der      Bitte bringen Sie eine Kerze in einem
      St. Johann Baptist- Kirche zu einer     Glas (Windlicht o.ä.) mit und auch
      stimmungsvollen     Lichter-Andacht     einen Mund-Nase-Schutz und achten
      unter freiem Himmel.                    Sie auf die Abstandsmarkierungen!
      Wir versammeln uns wie die Hirten       Achtung! Bei den Angeboten unter
      auf dem Felde mitten in der Nacht       freiem Himmel wird es keine Sitzge-
      rund um ein kleines Feuer, hören noch   legenheiten geben!

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                          Freud und Leid
      Taufen                           Konfirmationen
      Liah Reinhardt                   Anina Böttger
      Alessio Gräwert                  Livia Böttger
      Nadine Schaper                   Joyce Dietrich
        (Erwachsenentaufe)             Luzia Giessner
      Joell Mario Schaper              Timm Gutt
      Alessio Vaupel                    Sophie Kaaz
      Madlen Kaiser                    Jan Kaden
      Ole Wessing                      Franziska Kutzera
      Lotta Kowalczuk                  Josephine Minati
                                       Joel Petsch
                                       Laura-Sophie Scheeren
      Trauungen                        Miriam Schmermbeck
                                       Mariella Schmitz
      Reimondo und Cornelia Gräwert,   Aman Varoglu
      geb. Böcker                      Aaron Wüst
                                       Lisa-Marie Zöllner

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      Bestattungen                           Ursula Machentanz,
                                               geb. Ehmann, 96 J.
      Ingrid Pohl, geb. Schrodt, 83 J.       Lothar Otto Neuhaus, 83 J.
      Emmi Erika Reichert,                   Heide Martha Kanwischer, geb.
        geb. Lempik, 83 J.                     Szymczak, 64 J.
      Renate Hoffmann,                       Ursula Behr, Ötztaler Str., 79 J.
        geb. Wesemann, 66 J.                 Harry Rolf Zippel,
      Horst Stege, 81 J.                       Hessische Str., 93 J.
      Hildegard Kintzel, geb. Rogalla, 90 J. Lieselotte Gergens, geb. Mühlsteff,
      Marianne Sandmann,                       Töpferstr., 78 J.
        geb. Stephien, 73 J.                 Ingeburg Krawczyk,
      Horst Nitschke, 92 J.                    geb. Habermann, 88 J.
      Lieselotte Kraus, geb. Augat, 90 J.    Hans-Georg Bromba, 85 J.
      Gerhard Scheel, 85 J.                  Bärbel Holz, geb. Becker, 68 J.
      Margret Buchhold, 78 J.                Margaretha Metzig,
      Brunhilde Somberg, 64 J.                 geb. Görbert, 89 J.
      Gerda Tenzer, geb. Arens, 69 J.        Ingrid Krause, geb. Müller, 81 J.
      Guenter Jeromin, 65 J.                 Waltraud Mai, geb. Kawka, 88 J.
      Rita Polifke, geb. Demgen, 62 J.       Ulrich Kneisel, 82 J.
      Michael Burscheid, 57 J.               Gerda Anna Frieda Stelling,
      Doris Siegmann, geb. Hülsmann, 81 J.     geb. Buß, 96 J.
      Brigitte Scholz, geb. Brandt, 89 J.    Friedrich Wördemann, 97 J.
      Hildegard Lemke,
        geb. Aßmann, 102 J.
      Gerda Bittner, geb. Evers, 81 J.       (Berichtszeitraum 07.03.2020 –
      Konstanze Massolle, geb. Kuhl, 86 J.   30.10.2020)

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Wir sind für Sie da:
      			Deutsche
      Gemeindebüro, Straße 71,
      Anja Drechsler Fax 18 98 718,                    Tel. 18 98 090
      					                                     Handy 0159-06261133
      Zur Zeit für den Publikumsverkehr geschlossen
      Öffnungszeiten:		 Mo - Do 10 - 13 Uhr
      			Fr		10 - 12 Uhr
      E-mail: gemeindebuero@evangelische-kirche-eving.de

      Pfarrer Friedrich Reiffen, Hessische Str. 141,        Tel. 21 27 22
      E-mail: friedrich.reiffen@evangelische-kirche-eving.de

      Pfarrerin Sabine Staroste, Graf-Konrad-Str. 13,      Tel. 85 57 82
      E-mail: sabine.staroste@evangelische-kirche-eving.de

      Pfarrerin Monika Holthoff, Widumer Str. 31, 		      Tel. 80 48 78
      E-mail: monika.holthoff@evangelische-kirche-eving.de

      Jugendarbeit
      Jugendmitarbeiterin Stephanie von Schmudde,             Handy 0152-01927745
      Jugendbüro Gretelweg 3, 				                            Tel. 88 05 11 28
      E-mail: jugend@evangelische-kirche-eving.de
      Internet: www.jugend.segensgemeinde-eving.de
      Kindergarten
      			Gretelweg                 3
      Leiterin: Sabine Blomenkamp,   Tel. 476 2003 u. 476 2004
      							Fax 476 2005
      Gemeindebücherei
      			Gretelweg                    3			Tel. 98 22 93 23
      Öffnungszeiten: Di u. Do 16-18 Uhr, Fr 16-17 Uhr
      Küsterdienst
      Michael Schuster,            Tel. 7 28 51 05,     Handy 0175-5300842
      Renate Mathie,               Tel. 53 01 53 60,    Handy 01522-5631893
      Internet            www.evangelische-kirche-eving.de

EinBlick2023Nov.indd 32                                                     02.11.2020 20:23:27
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