EIN NEUES QUARTIER IN HISTORISCHER UMGEBUNG - CDU-bl.de

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                                                                                                   Der mobile Kandidat

                                                                                                   CDU-Antrag „Gewerbeschau“

                                                                                                   Gulaschessen mit Elmar Brok

   EIN NEUES QUARTIER
   IN HISTORISCHER UMGEBUNG
   Ulrich Lange will Auguste-Viktoria-Klinik aus Dornröschenschlaf wecken

V.i.S.d.P.: CDU Stadtverband | Bastian Heggemann | Dr.-Pieper-Straße 35 | 33175 Bad Lipppspringe
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EIN HERZENSPROJEKT
                                                                                                 Bild: Heimatarchiv
Der Erhalt der Auguste-Viktoria-Klinik
Es ist still geworden um die ehemalige Auguste-Viktoria-Klinik (AVK), einst imposante Visitenkarte von Bad Lipp-
springe. Seitdem das Gebäude 2013 aufgegeben wurde, schreitet der Verfall unaufhörlich voran. Der nun mittler-
weile sieben Jahre dauernde Dornröschenschlaf droht in einem Albtraum zu enden. Das will eine Investorengrup-
pe verhindern.

Die Auguste-Viktoria-Klinik ist ein Haus mit Geschichte. Vor genau 120 Jahren fand im Beisein zahlreicher Eh-
rengäste und Schaulustiger die feierliche Grundsteinlegung der einstigen Lungenheilstätte statt. Einen Grund,
dieses runde Jubiläum heute zu feiern, gibt es nicht. 2013 wurde der Klinik-Komplex durch das Medizinische Zent-
rum für Gesundheit aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben. „Sieben Jahre Leerstand tun einem Gebäude nicht
gut“, betont Ulrich Lange, der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion im Kreis Paderborn. Er hat eine
besondere Beziehung zur „Auguste“, weil er in ihrer Nachbarschaft aufgewachsen ist.

„Mit jedem Tag, der ungenutzt vergeht“, so befürchtet Lange, „werden die Schäden an der Bausubstanz größer.“
So sei das Dach des einstigen Klinikgebäudes bereits an einigen Stellen undicht. Regenwasser sickere ungehin-
dert in das Innere. Nächtliche Gewaltexzesse und Sachbeschschädigungen ungebetener Gäste täten ihr übriges.
„Wenn nicht bald etwas unternommen wird, ist der endgültige Verfall der Auguste nicht mehr zu stoppen“, zeigt
sich Lange überzeugt. In seiner Einschätzung sieht sich der CDU-Politiker mit einer Investorengemeinschaft hei-
mischer Unternehmern einig. „Die Gruppe ist über die Mittelstandsunion an mich herangetreten und hat mich um
Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Pläne gebeten“, sagt Lange. „Das habe ich natürlich gerne getan.“

Bei der Ankündigung ist es nicht geblieben. Erste Gespräche mit der Stadt Bad Lippspringe - Eigentümerin der
ehemaligen Klinik - haben nach Aussage Langes bereits stattgefunden. Dabei wurden unter anderem verschie-
dene Investorenmodelle diskutiert. Auch ein erstes konkretes Nutzungskonzept der möglichen Investoren liegt
vor - eigens erstellt von einem beauftragten Ingenieurbüro. Lange spricht in diesem Zusammenhang von „sehr
innovativen wie gleichermaßen kreativen Ideen und Vorschlägen“.

Die möglichen Investoren möchten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht namentlich genannt werden. „Erst wenn
die laufenden Gespräche mit der Stadt Bad Lippspringe tatsächlich zu greifbaren Ergebnissen führen, wollen
sie gemeinsam an die Öffentlichkeit treten“, erläutert Lange weiter. Nur soviel ist ihm aktuell zu entlocken: „Es
handelt sich um renommierte Unternehmer, die allesamt in Bad Lippspringe und im Kreis Paderborn einen sehr
guten Ruf genießen.“

Wie Lange weiter berichtet, wollen die Investoren das gesamte Hauptgebäude der AVK in ihr Nutzungskonzept
einbeziehen. Diese Ankündigung überrascht etwas: Denn die ehemalige Klinik hat eine Länge von immerhin 270
Metern; eine Vermarktung schien deshalb bisher sehr schwierig zu sein. Mit dem jetzt vorliegenden Konzept ist
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das Ziel verbunden, ein „neues Quartier in historischer Umgebung“ (Arbeitstitel) zu schaffen, in dem sich Jung und
Alt gleichermaßen wohlfühlen sollen. Keine Frage, die Investoren haben offensichtlich Großes vor. Allein die künf-
tige Nutzfläche in der AVK wird von dem beauftragten Ingenieurbüro
mit etwa 7800 Qua- dratmetern angegeben. Die vorliegenden Planun-
gen gehen von einer zentralen Überlegung aus: Mit dem neuen Bau-
gebiet in unmittelbarer Nachbarschaft zur AVK werden auch viele Fa-
milie mit Kindern in die Badestadt ziehen. Der Bau einer neuen Kita ist
deshalb auch nach Einschätzung des Rates zwingend erforderlich.„Das
Erdgeschoss im ehemaligen Klinikgebäude wäre der ideale Platz für
eine solche Kindertagesstätte“, ist Lange überzeugt. Am AVK-Standort
wollen die Investoren auch die Idee von einem Mehrgenerationenhaus
verwirklichen. So böte das großzügig gestaltete Erdgeschoss zusätz-
lich Raum für eine Senioren-Wohngemeinschaft und eine Tagespflege
für Senioren.

               In der Auguste steckt
               tatsächlich viel Potenzial!

Aber das ist noch nicht alles: In dieser Etage wäre auch ausreichend Platz für ein so genanntes „Repair-Café“, in
dem am Nachmittag nicht nur Kaffee und Kuchen serviert werden. Wer Lust hat, findet hier auch geeignetes Werk-
zeug, um beispielsweise sein kaputtes Fahrrad oder defekte Haushaltsgeräte zu reparieren.

                                                          Die beiden Etagen darüber sind hauptsächlich als Wohn-
                                                          bereiche konzipiert mit Appartements und Seniorenwoh-
                                                          nungen. Und auch das ist den Investoren nach eigenem
                                                          Bekunden wichtig: Die AVK soll in Zukunft gleichzeitig ein
                                                          Ort des Lehrens und Lernens sein, aber auch die Türen für
                                                          Kunst und Kultur (Atelier/Ausstellungen) weit öffnen. Auch
                                                          das Kellergeschoss haben die Planer in ihre Überlegungen
                                                          mit einbezogen. „Dieser Bereich könnte vor allem externen
                                                          Dienstleistern zur Verfügung stehen“, weiß Lange weiter zu
                                                          berichten.
                                     Bild: Heimatarchiv
                                                     Ein lebens- und liebenswertes Quartier zeichnet sich nach
                                                     Meinung der Investoren zusätzlich durch einen attraktiven
Außenbereich aus. In der naturnahen Umgebung der AVK könnte unter anderem ein Landschaftsgarten mit Imke-
rei und Kräutergarten neu entstehen. Und natürlich darf ein weitläufiger Kinderspielplatz nicht fehlen.

„In der Auguste steckt tatsächlich viel Potenzial“, so Lange abschließend. „Man muss es nur richtig nutzen und
weiterentwickeln. In den Plänen der Investorengruppe sehe ich die reale Chance, das historische Gebäude lang-
fristig mit neuem Leben zu füllen.“

Wie berichtet, tritt Ulrich Lange bei der Kommunalwahl am 13. September als Bürgermeisterkandidat in Bad Lipp-
springe an. Er verspricht: „Im Fall meiner Wahl hat dieses Projekt oberste Priorität. In diesem Zusammenhang
denke ich auch an die Familien, die demnächst in Nähe der AVK bauen werden und nicht auf eine Ruine schauen
wollen.“
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DER QUERDENKER
  Ein kreativer Kopf für Bad Lippspringe
  Als Diplom-Kaufmann habe ich schon früh nach Abschluss meines Studiums die Chance ergriffen, mich mit
  Kooperationspartnern in den Bereichen Marketing-Consulting, Veranstaltungs-Planung und Innovations-Ma-
  nagement selbstständig zu machen. Was ich dabei gelernt habe, ist quer zu denken, Verkrustungen aufzubrechen
  und kreativ zu sein. Und so verhelfe ich beruflich seit fast 25 Jahren Menschen zum Erfolg, indem ich sie ins Ge-
  spräch bringe und neue Blickwinkel aufzeige. Denn im Alltag ist man oft betriebsblind und in der eigenen Denk-
  weise gefangen.
                                                                                 Geh nicht nur glatte
  Neben dem Portfolio einer Full-Service Marketing-Agentur ist es zum Beispiel
  meine Aufgabe, gemeinsam im Team betriebliche Schwächen zu analysieren,        Straßen, geh Wege,
  Verbesserungspotenziale aufzuzeigen und Denkanstöße zu liefern. Ich mache      die noch niemand ging,
  das sehr gern: Menschen miteinander vernetzen, neue Perspektiven aufzei-       damit du Spuren hinterlässt
  gen und zum Erfolg beitragen. Das prägt, das sind ganz wichtige Erfahrungen
  für mich.
                                                                                 und nicht nur Staub.
                                                                                 Paul McGhee | amerikanischer Humorforscher
  Beruflich bringe ich die Ziele von Unternehmen mit den Bedürfnissen des
  Marktes zusammen Auf das gleiche Prinzip setze ich in der Kommunalpolitik: die Sichtweise der Bürgerinnen und
  Bürger aufnehmen und das Bestmögliche für Sie erreichen. Das ist mein Verständnis vom Amt eines Bürgermeis-
  ters, auf dem ich unsere Stadt aufbauen möchte.

            beru
  ULRICH LANGE
                flich                                                                   www.ulifürbali.de

           1984       Abitur am Gymnasium Theodorianum in Paderborn
          1992        Abschluss Studium der Wirtschaftswissenschaften als Diplom-Kauf-
                      mann an der Universität Paderborn (Schwerpunkte: Marketing und
                      Konsumentenverhalten, Wirtschaftsinformatik)
1992 bis 1994         Teamleiter „Finanzierung“ Deutsche Bank Gruppe
1994 bis 1995         Projektleiter einer Marketingagentur
    seit 1995         Geschäftsführender Gesellschafter eines Bad Lippspringer Verlages
    seit 1996         Selbständiger Diplom-Kaufmann
                        • Marketing-Consulting (Full-Service)
                        • PR- und Öffentlichkeitsarbeit
                        • Veranstaltungs- und Ideen-Management
                        • Business-Konzeptionen
                        • Politik-Beratung
    seit 2004         Ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Minden
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DER IDEENGEBER
   Impulse für die Landesgartenschau 2017
Wir haben bei uns in Bad Lippspringe ein unglaubliches
Potenzial an engagierten Menschen. Weil ich damals als
Projektleiter die zahlreichen Aktivitäten moderieren und
an verantwortlicher Stelle begleiten durfte, möchte ich
beispielhaft das außergewöhnliche und intensive bürger-
schaftliche Engagement im Rahmen der Teilnahme am
Bundeswettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“ vor einigen
Jahren in Erinnerung rufen. Der Gewinn dieser Goldme-
daille ist zu einem Markenzeichen für das bürgerschaft-
liche Engagement in Bad Lippspringe geworden. Dieses
Engagement - und damit einen Wettbewerb der guten Ideen - aktiv zu fördern und dabei die Menschen
mit all’ ihren Fragen, Sorgen und Nöten immer wieder in den Mittelpunkt unserer Stadt zu stellen, das
gehört für mich zu den zentralen und vorrangigen Aufgaben eines Bürgermeisters.

                                                1989 wurde ich mit 25 Jahren erstmals direkt in den
                                                Stadtrat gewählt, dem ich dann zwanzig Jahre angehör-
                                                te, und in dem ich als Stellvertreter von Willi Schmidt
                                                auch schon die erste Bürgermeister-Luft schnuppern
                                                durfte. Als Vorsitzender der von mir mitgegründeten
                                                Projektgruppe „Quelllebendig“
                                                konnte ich in dieser Zeit
                                                auch wesentliche Akzente
                                                auf dem Weg zur Landes-
                                                gartenschau 2017 setzen.

Neben der Wirtschaftsförderung und dem Stadtmarketing ist mir mit der
Kulturpolitik aber auch ein von vielen Kommunalpolitikern oft belächeltes
Handlungsfeld eine echte Herzensangelegenheit geworden. Gemeinsam
mit der ehemaligen Vorsitzenden des Kulturausschusses, Erika Grob-
bel, darf ich auch ein wenig stolz auf die zahlreichen Projekte schau-
en, die wir zusammen mit viel Herzblut initiiert und auf die Beine
gestellt haben. Von der Formulierung der Kulturförderrichtlinien
bis hin zu unseren Initiativen zur Nutzung des Burgkellers, von
der Rettung der historischen Liegehalle im Kurwald über die Ein-
richtung eines „ehrenamtlichen“ Kinos bis hin zur Konzeption
zahlreicher Kulturveranstaltungen wie der inzwischen schon
traditionellen Krippenausstellung.
Zeitungsausschnitte: Westfalenblatt 2009

                                            ULRICH LANGE
                                                               Unser neuer Bürgermeister
                                                               Bad Lippspringe neu denken
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UNSERE KANDIDATEN FÜR DEN STADTRAT
   Bad Lippspringe gemeinsam gestalten
      „Ich will mich für                                            „Bad Lippspringe hat
     unsere Kommune,                                                noch viel Potenzial.“
   für unsere Gemein-
   schaft einbringen. “

                             CHRISTIAN SCHULTE                                              GEORG NITKOWSKI
                             Wahlbezirk 1                                                               Wahlbezirk 2
                            verheiratet, 2 Kinder                                                  verheiratet, 1 Kind
                            42 Jahre, Diplom Wirtschaftsingenieur                       61 Jahre, Diplom Informatiker

       „Eingerahmt von                                              „Für ein zukunfts-
      grüner Natur und                                            orientiertes MZG an
nicht zuletzt durch die                                        einem starken Gesund-
   gesunde Luft ist Bad                                             heitsstandort Bad
Lippspringe ein attrak-                                                  Lippspringe.“
 tiver Ort zum Wohnen
                            HANS JÜRGEN SCHAEFER                                             SYLVIA SCHUBERT
         und Arbeiten.“
                             Wahlbezirk 3                                                               Wahlbezirk 4
                            verheiratet, 2 Kinder                                                verheiratet, 2 Kinder
                            69 Jahre, Schulleiter i.R.                             64 Jahre, Lehrerin am Berufskolleg

   „Ich engagiere mich                                                   „Ich setze mich
    in Bad Lippspringe,                                                  für eine mittel-
      weil sie eine tolle
                                                                      standsfreundliche
      Stadt ist. Deshalb
  möchte ich sie nach-                                                 Verwaltung ein.“
  haltig mitgestalten.“
                            GÜNTER NEUMANN                                                  MARKUS WOLFRAM
                             Wahlbezirk 5                                                               Wahlbezirk 6
                            verheiratet, 3 Kinder                                                 verheiratet, 2 Kinder
                            65 Jahre, Diplom Betriebswirt           45 Jahre, staatlich gepr. Techniker, Elektrotechnik

  „Gerade nach Corona                                                    „Ich möchte die
    ist eine innovative                                                   Zukunft meiner
        Wirtschaftsför-                                               Heimatstadt nach-
derungspolitik gefragt.                                             haltig mitgestalten.“
      Dafür stehe ich.“
                            BARBARA MIKUS                                             BASTIAN HEGGEMANN
                             Wahlbezirk 7                                                               Wahlbezirk 8
                            verheiratet, 1 Kind                                                    verheiratet, 1 Kind
                            60 Jahre, Berufsbetreuerin                                        38 Jahre, Elektromeister

                                                                                              23. Louisa Nüthen, 2
                                                                            29. Christine Plückebaum, 30. Barbara
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„Lokalpolitik mit Vo-                                       „ Attraktive Wohn- und
         raussicht und Sach-                                      Gewerbegebiete möchte
                  verstand.“                                         ich mitgestalten und
                                                                  unsere Heimat zukunfts-
                                                                       sicher entwickeln.“
                                THORSTEN KLAHOLD                                                   UWE HENNEKEN
                                 Wahlbezirk 9                                                               Wahlbezirk 10
                                verheiratet, 2 Kinder                                              verheiratet, 2 Kinder
                                47 Jahre, Kaufmann                              41 Jahre, selbstständiger Bauingenieur

       „Gemeinsam Zukunft                                                „Damit Bad Lipp-
         für alle schaffen. “                                         springe ein attrakti-
                                                                     ver Ort zum Wohnen
                                                                     und Arbeiten bleibt.“

                                DIRK BORN                                                        HEINRICH STRATE
                                 Wahlbezirk 11                                                              Wahlbezirk 12
                                verheiratet, 2 Kinder                                                verheiratet, 3 Kinder
                                44 Jahre, Key Account Manager                                          56 Jahre, Landwirt

        „Mit Augenmaß das                                               „Mit Engagement,
              Neue wagen. “                                           Ideen und Weitblick
                                                                       stehen wir für eine
                                                                      nachhaltige Zukunft
                                                                    unserer Heimatstadt.“
                                 MEINOLF LINNENBRINK                                                MARIUS PETERS
                                 Wahlbezirk 13                                                              Wahlbezirk 14
                                verheiratet                                                                verheiratet
                                60 Jahre, Raumausstattermeister                          33 Jahre, kaufm. Angestellter

           „Ein attraktives                                         „Mein Ziel ist es unser
        Lebensumfeld für                                          Bad Lippspringe zu einer
        alle Generationen                                          Heimat für alle Genera-
                 schaffen. “                                        tionen zu entwickeln.“

                                RICARDA WITTE                                           JOHANNES SCHMAND
                                 Wahlbezirk 15                                                              Wahlbezirk 16
                                31 Jahre, Personalreferentin                                      verheiratet, 2 Kinder
                                                                                    37 Jahre, staatl. gepr. Betriebswirt

                                                                                              Unsere Reserveliste ab Platz 17:
                                                        17. Victoria Schulte-Broer, 18. Achim Witte,
                 19. Jan Globacev, 20. Wilfried Stöber, 21. Susanne Brockmeier, 22. Michael Lange,
24. Matthias Willeke, 25. Caroline Strate, 26. Ulrich Appelt, 27. Klaus Zündorf, 28. Christoph Klare,
a Dewald, 31. Markus Willeke, 32. Beate Schmidt-Nitkowski, 33. Sabine Grote, 34. Herbert Gruber
EIN NEUES QUARTIER IN HISTORISCHER UMGEBUNG - CDU-bl.de
WirFürBaLi
                 ...
eine professionelle Wirtschaftsförderung in Verbindung mit ökologisch ausgerichteten
Gewerbe- und Wohngebieten

ein zukunftsfähiges MZG an einem starken Gesundheitsstandort Bad Lippspringe

ein familienfreundliches und klimaschonendes Freibad

eine lebendige, nachhaltige Gartenschau für alle

eine mit Leben gefüllte Auguste-Viktoria-Klinik

ein zukunftorientiertes, leistungsfähiges Feuerwehrgerätehaus
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STARKER WIRTSCHAFTSSTANDORT
 Gewerbeschau für sichere Arbeitsplätze und neue Jobs

Die Corona-Krise macht auch der heimischen Wirtschaft schwer zu schaffen. Die Bad Lippspringer Christdemo-
kraten sehen Politik und Verwaltung deshalb in einer besonderen Verantwortung. Die Badestadt muss sich ihrer
Meinung nach gerade in dieser schwierigen Situation als betont wirtschaftsfreundlicher Standort profilieren. Für
Anfang 2021 schlägt die CDU-Fraktion eine große Gewerbeschau am Ort vor. Ein entsprechender Antrag soll in der
nächsten Ratssitzung am 26. August erstmals öffentlich beraten werden. Die von der CDU ins Gespräch gebrachte
Gewerbeschau setzt auf eine eng verzahnte Zusammenarbeit von Rat und Verwaltung. Die Konsequenz daraus: An
den Vorbereitungen für die Veranstaltung soll neben dem Ausschuss für
Wirtschaftsförderung, Tourismus und Kultur auch der Fachbereich Wirt-
schaftsförderung im Badestädter Rathaus beteiligt werden. Auch einen
möglichen Veranstaltungsort hat die CDU bereits ins Auge gefasst: das
künftige Gewerbegebiet am Kalli-Gaulke-Weg

Mit der geplanten Gewerbeschau verbindet der CDU-Fraktionsvorsit-
zende Marius Peters (rechts) gleich drei konkrete Ziele. So soll die Stadt
im Rahmen der Veranstaltung die Möglichkeit bekommen, ihre zwei
großen Gewerbegebiete vor einem interessierten Publikum näher vor-
zustellen. Eine Gewerbeschau wäre nach Überzeugung von Peters aber
auch ideale Bühne für die heimischen Gewerbetreibenden, sich und ihre
Firma oder Betrieb zu präsentieren. Und das nicht nur einem Fachpubli-
kum. Sinn und Zweck der Veranstaltung sei es darüber hinaus, die verschiedenen Gewerbetreibenden selbst mit-
einander ins Gespräch zu bringen. „Bad Lippspringe benötigt auch in der Zeit nach Corona sichere Jobs und eine
gute Zukunftsperspektive“, gibt sich Peters in dem Antrag an den Rat überzeugt. Die Voraussetzungen sehen er
und CDU-Bürgermeisterkandidat Ulrich Lange vor Ort als gegeben an: „Unsere Badestadt verfügt über attraktive
Gewerbestandorte. Das muss künftig nur mehr und besser öffentlich kommuniziert werden. Eine Gewerbeschau
bietet dazu eine sehr gute Gelegenheit.“

Mit ins Boot holen möchte die CDU zusätzlich die Bad Lippspringer Feuerwehr. Bekanntlich soll am Kalli-Gaul-
ke-Weg nicht allein ein neues Gewerbegebiet entstehen, er ist auch künftiger Standort der örtlichen Feuerwache.
„Auch darüber sollen sich die Besucher bei der geplanten Gewerbeschau eingehend informieren können“, gibt sich
auch der Vorsitzende der Badestädter Christdemokraten, Bastian Heggemann, hoffnungsvoll. Auf einen genauen
Veranstaltungstermin will sich Peters aktuell noch nicht festlegen: „Auf jeden Fall müssen die Corona bedingten
Einschränkungen vorüber sein. Und natürlich benötigt eine sorgfältige Vorbereitung vor allem eines: Zeit.“ Viel
spreche deshalb dafür, die Gewerbeschau im Februar oder März 2021 durchzuführen. Die Kosten für Vorbereitung
und Organisation veranschlagt Peters in dem Schreiben an den Bürgermeister mit etwa 10.000 Euro.
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DER LANGE DONNERSTAG
                                                                           Horrido-EDITION
Ob Landesgartenschau, Park- oder Europafestival - „Mister Europa“ Elmar Brok war und ist ein gern gesehener Gast
in unserer Badestadt. Gut erinnern kann sich der heute 74-Jährige auch noch heute an einen Besuch beim Bad Lipp-
springer Schützenfest 2003: „Es war ein Montag, die Sonne schien kräftig, und die Temperaturen erreichten schnell
die 30 Grad-Marke. Und bei dieser Hitze wurde uns leckeres westfälisches Gulasch serviert. Das werde ich nicht
vergessen.“ Umso mehr freute sich Brok über die Einladung des damaligen Schützenkönigs und heutigen Bürger-
meisterkandidaten Ulrich Lange zu einem zünftigen Gulaschessen - zubereitet und kredenzt vom Bad Lippspringer
Fleischermeister und Gulasch-Experten Christoph Klare.

Dieser Einladung ist Elmar Brok nach eigener Aussage sehr gerne gefolgt. „Ich kenne und schätze Uli Lange seit
Jahren“, sagt er im Interview. Gleichzeitig bescheinigte er dem Kandidaten ein bodenständiger Mensch geblieben zu
sein, der sich immer auch eng mit seiner Heimat verbunden fühle. „Er kann aber auch über bestimmt Grenzen hinweg
denken und ist offen für neue Ideen. Wenn das nicht beste Voraussetzungen sind, um Bürgermeister von Bad Lipp-
springe zu werden“, meint der Europapolitiker augenzwinkernd. Broks Aussagen sind Teil der neuesten Video-Aus-
gabe der Veranstaltungsreihe „Der LANGE Donnerstag“, die im Internet unter www.UliFürBaLi“ abgerufen werden
kann. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet dabei das Thema „Ehrenamt und Vereine“.

 AUSZUG AUS UNSEREM TERMINKALENDER
 www.cdu-bl.de
                 26. August      „ Gesundheit erleben!
           20 Uhr • Parkhotel    Wirtschaftsfaktor Gesundheit – Chancen und Perspektiven“

                                 • Jens Spahn (Bundesminister für Gesundheit)
                                 • Ulrich Lange (Bürgermeisterkandidat CDU Bad Lippspringe)
                                 • Achim Schäfer (Geschäftsführer MZG)
                                 • Thomas Keck (Erster Direktor DT. Rentenversicherung Westfalen)
                                 • Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger (Sportmedizin Universität Paderborn)
                                 • Moderation: Jürgen Lutter
                 27. August                                                                               Einladung angenommen
                                 Der LANGE Donnerstag
    18 Uhr • Westfalen Therme    „Neue Wege im Tourismus“

            03. September        Der LANGE Donnerstag
                                 mit Dr. Carsten Linnemann MdB
            07. September        „Der Arminius“
           19 Uhr • Parkhotel    Verleihung des Mittelstandspreises der MIT Bad Lippspringe.
                                 Festrede: Ursula Heinen Esser (Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft,
                                 Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen)

                                 Weitere Termine und zusätzliche Informationen:                           Kommunalwahl
                                 www.cdu-bl.de                                                            13. September 2020
                                Bitte beachten: begrenzte Teilnehmerzahl aufgrund der Corona Pandemie
AM 13. SEPTEMBER WIRD AUCH DER KREISTAG GEWÄHLT!
 Unsere Kandidaten für Bad Lippspringe

 BEATE SCHMIDT-NITKOWSKI
 b.schmidt-nitkowski@cdu-bl.de
 verheiratet, 1 Kind
 57 Jahre, staatl. gepr. Informatikerin

 KLAUS ZÜNDORF
 k.zuendorf@cdu-bl.de
 verheiratet, 4 Kinder
 59 Jahre, Landwirt

 CHRISTOPH RÜTHER
 Unser neuer Landrat

Mein Name ist Christoph Rüther und ich bin 55 Jahre alt.
Gemeinsam mit meiner Frau und unseren beiden Töchtern lebe
ich im Bad Wünnenberger Stadtteil Fürstenberg. Seit 2015 bin ich
Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg. Zuvor habe ich viele
Jahre im Management der Deutschen Telekom an verschiedenen
Standorten in ganz Deutschland, unter anderem in Bonn, Hanno-
ver und Dresden, gearbeitet.

Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur, sei es bei einer
Wanderung mit meiner Familie oder bei einer Joggingrunde rund um die Aabach-Talsperre.
Zudem bin ich begeisterter Schlagzeuger und Ehrenoberst der Schützenbruderschaft in Fürstenberg.

Mein Ziel für meine Arbeit als Landrat ist den Kreis Paderborn weiter zu entwickeln und ihn somit noch
attraktiver und lebenswerter als bisher für unsere Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Vereine
und Organisationen zu machen. Themen, die bei meiner Arbeit im Fokus stehen sollen, sind beispiels-
weise die Unterstützung der Wirtschaft in dieser schwierigen Zeit, der Ausbau der Digitalisierung von
Verwaltung und Schulen, der Mobilfunkversorgung und des Klimaschutzes ebenso wie die Stärkung
des Tourismus, der Sicherheit und der Landwirtschaft.
Auf die Stifte, fertig, LOS .....
                Thema: Wenn ich Bürgermeister/in von Bad Lippspringe wäre, dann ...
Malwettbewerb

                                                                                                                                                                                  -->
                                                                                                                                                                                   In dem Feld darf
                                                                                                                                                                                      ich malen.
                                                                                                                                                                                  -->
                Thema: Wenn ich Bürgermeister/in von Bad Lippspringe wäre, dann ...
                Material: bevorzugt Filzstifte oder Buntstifte
                                                                                                             Dein Name:______________________________________________________ Dein Alter: __________
                Bitte einreichen bis Freitag 28. August 2020
                bei Trend Juwelier Schäfers, Detmolder Straße 154, 33175 Bad Lippspringe.
                Altersgrenze: Teilnehmen kann jedes Kinder bis 10 Jahre.                                     Name eines Erziehungsberechtigten: _________________________________________________
                Platz 1: Dein Bild wird als 4 x 2 m Plakat am Kreisverkehr (Westfalen Therme) präsentiert.   Adresse: ______________________________________________________________________________
                Platz 2: Eine Malstunde mit dem Paderborner Künstler Herman Reichold und Ulrich Lange.
                Platz 3: Ein leckeres Eis mit dir, deinen Eltern und Ulrich Lange.                           Datenschutzbestimmungen
                Hier geht keiner leer aus, alle Teilnehmer erhalten ein tolles Geschenk.                     Ihre Sicherheit und Ihre Zufriedenheit stehen im Mittelpunkt.
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                Eine Barauszahlung ist nicht möglich.                                                        ausschließlich für die Durchführung des Gewinnspiels. Nach Ablauf
                                                                                                             des Gewinnspiels werden alle Angaben gelöscht.
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