EIN NEUES QUARTIER IN HISTORISCHER UMGEBUNG - CDU-bl.de
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WirFürBaLi Der mobile Kandidat CDU-Antrag „Gewerbeschau“ Gulaschessen mit Elmar Brok EIN NEUES QUARTIER IN HISTORISCHER UMGEBUNG Ulrich Lange will Auguste-Viktoria-Klinik aus Dornröschenschlaf wecken V.i.S.d.P.: CDU Stadtverband | Bastian Heggemann | Dr.-Pieper-Straße 35 | 33175 Bad Lipppspringe
EIN HERZENSPROJEKT Bild: Heimatarchiv Der Erhalt der Auguste-Viktoria-Klinik Es ist still geworden um die ehemalige Auguste-Viktoria-Klinik (AVK), einst imposante Visitenkarte von Bad Lipp- springe. Seitdem das Gebäude 2013 aufgegeben wurde, schreitet der Verfall unaufhörlich voran. Der nun mittler- weile sieben Jahre dauernde Dornröschenschlaf droht in einem Albtraum zu enden. Das will eine Investorengrup- pe verhindern. Die Auguste-Viktoria-Klinik ist ein Haus mit Geschichte. Vor genau 120 Jahren fand im Beisein zahlreicher Eh- rengäste und Schaulustiger die feierliche Grundsteinlegung der einstigen Lungenheilstätte statt. Einen Grund, dieses runde Jubiläum heute zu feiern, gibt es nicht. 2013 wurde der Klinik-Komplex durch das Medizinische Zent- rum für Gesundheit aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben. „Sieben Jahre Leerstand tun einem Gebäude nicht gut“, betont Ulrich Lange, der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion im Kreis Paderborn. Er hat eine besondere Beziehung zur „Auguste“, weil er in ihrer Nachbarschaft aufgewachsen ist. „Mit jedem Tag, der ungenutzt vergeht“, so befürchtet Lange, „werden die Schäden an der Bausubstanz größer.“ So sei das Dach des einstigen Klinikgebäudes bereits an einigen Stellen undicht. Regenwasser sickere ungehin- dert in das Innere. Nächtliche Gewaltexzesse und Sachbeschschädigungen ungebetener Gäste täten ihr übriges. „Wenn nicht bald etwas unternommen wird, ist der endgültige Verfall der Auguste nicht mehr zu stoppen“, zeigt sich Lange überzeugt. In seiner Einschätzung sieht sich der CDU-Politiker mit einer Investorengemeinschaft hei- mischer Unternehmern einig. „Die Gruppe ist über die Mittelstandsunion an mich herangetreten und hat mich um Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Pläne gebeten“, sagt Lange. „Das habe ich natürlich gerne getan.“ Bei der Ankündigung ist es nicht geblieben. Erste Gespräche mit der Stadt Bad Lippspringe - Eigentümerin der ehemaligen Klinik - haben nach Aussage Langes bereits stattgefunden. Dabei wurden unter anderem verschie- dene Investorenmodelle diskutiert. Auch ein erstes konkretes Nutzungskonzept der möglichen Investoren liegt vor - eigens erstellt von einem beauftragten Ingenieurbüro. Lange spricht in diesem Zusammenhang von „sehr innovativen wie gleichermaßen kreativen Ideen und Vorschlägen“. Die möglichen Investoren möchten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht namentlich genannt werden. „Erst wenn die laufenden Gespräche mit der Stadt Bad Lippspringe tatsächlich zu greifbaren Ergebnissen führen, wollen sie gemeinsam an die Öffentlichkeit treten“, erläutert Lange weiter. Nur soviel ist ihm aktuell zu entlocken: „Es handelt sich um renommierte Unternehmer, die allesamt in Bad Lippspringe und im Kreis Paderborn einen sehr guten Ruf genießen.“ Wie Lange weiter berichtet, wollen die Investoren das gesamte Hauptgebäude der AVK in ihr Nutzungskonzept einbeziehen. Diese Ankündigung überrascht etwas: Denn die ehemalige Klinik hat eine Länge von immerhin 270 Metern; eine Vermarktung schien deshalb bisher sehr schwierig zu sein. Mit dem jetzt vorliegenden Konzept ist
das Ziel verbunden, ein „neues Quartier in historischer Umgebung“ (Arbeitstitel) zu schaffen, in dem sich Jung und Alt gleichermaßen wohlfühlen sollen. Keine Frage, die Investoren haben offensichtlich Großes vor. Allein die künf- tige Nutzfläche in der AVK wird von dem beauftragten Ingenieurbüro mit etwa 7800 Qua- dratmetern angegeben. Die vorliegenden Planun- gen gehen von einer zentralen Überlegung aus: Mit dem neuen Bau- gebiet in unmittelbarer Nachbarschaft zur AVK werden auch viele Fa- milie mit Kindern in die Badestadt ziehen. Der Bau einer neuen Kita ist deshalb auch nach Einschätzung des Rates zwingend erforderlich.„Das Erdgeschoss im ehemaligen Klinikgebäude wäre der ideale Platz für eine solche Kindertagesstätte“, ist Lange überzeugt. Am AVK-Standort wollen die Investoren auch die Idee von einem Mehrgenerationenhaus verwirklichen. So böte das großzügig gestaltete Erdgeschoss zusätz- lich Raum für eine Senioren-Wohngemeinschaft und eine Tagespflege für Senioren. In der Auguste steckt tatsächlich viel Potenzial! Aber das ist noch nicht alles: In dieser Etage wäre auch ausreichend Platz für ein so genanntes „Repair-Café“, in dem am Nachmittag nicht nur Kaffee und Kuchen serviert werden. Wer Lust hat, findet hier auch geeignetes Werk- zeug, um beispielsweise sein kaputtes Fahrrad oder defekte Haushaltsgeräte zu reparieren. Die beiden Etagen darüber sind hauptsächlich als Wohn- bereiche konzipiert mit Appartements und Seniorenwoh- nungen. Und auch das ist den Investoren nach eigenem Bekunden wichtig: Die AVK soll in Zukunft gleichzeitig ein Ort des Lehrens und Lernens sein, aber auch die Türen für Kunst und Kultur (Atelier/Ausstellungen) weit öffnen. Auch das Kellergeschoss haben die Planer in ihre Überlegungen mit einbezogen. „Dieser Bereich könnte vor allem externen Dienstleistern zur Verfügung stehen“, weiß Lange weiter zu berichten. Bild: Heimatarchiv Ein lebens- und liebenswertes Quartier zeichnet sich nach Meinung der Investoren zusätzlich durch einen attraktiven Außenbereich aus. In der naturnahen Umgebung der AVK könnte unter anderem ein Landschaftsgarten mit Imke- rei und Kräutergarten neu entstehen. Und natürlich darf ein weitläufiger Kinderspielplatz nicht fehlen. „In der Auguste steckt tatsächlich viel Potenzial“, so Lange abschließend. „Man muss es nur richtig nutzen und weiterentwickeln. In den Plänen der Investorengruppe sehe ich die reale Chance, das historische Gebäude lang- fristig mit neuem Leben zu füllen.“ Wie berichtet, tritt Ulrich Lange bei der Kommunalwahl am 13. September als Bürgermeisterkandidat in Bad Lipp- springe an. Er verspricht: „Im Fall meiner Wahl hat dieses Projekt oberste Priorität. In diesem Zusammenhang denke ich auch an die Familien, die demnächst in Nähe der AVK bauen werden und nicht auf eine Ruine schauen wollen.“
DER QUERDENKER Ein kreativer Kopf für Bad Lippspringe Als Diplom-Kaufmann habe ich schon früh nach Abschluss meines Studiums die Chance ergriffen, mich mit Kooperationspartnern in den Bereichen Marketing-Consulting, Veranstaltungs-Planung und Innovations-Ma- nagement selbstständig zu machen. Was ich dabei gelernt habe, ist quer zu denken, Verkrustungen aufzubrechen und kreativ zu sein. Und so verhelfe ich beruflich seit fast 25 Jahren Menschen zum Erfolg, indem ich sie ins Ge- spräch bringe und neue Blickwinkel aufzeige. Denn im Alltag ist man oft betriebsblind und in der eigenen Denk- weise gefangen. Geh nicht nur glatte Neben dem Portfolio einer Full-Service Marketing-Agentur ist es zum Beispiel meine Aufgabe, gemeinsam im Team betriebliche Schwächen zu analysieren, Straßen, geh Wege, Verbesserungspotenziale aufzuzeigen und Denkanstöße zu liefern. Ich mache die noch niemand ging, das sehr gern: Menschen miteinander vernetzen, neue Perspektiven aufzei- damit du Spuren hinterlässt gen und zum Erfolg beitragen. Das prägt, das sind ganz wichtige Erfahrungen für mich. und nicht nur Staub. Paul McGhee | amerikanischer Humorforscher Beruflich bringe ich die Ziele von Unternehmen mit den Bedürfnissen des Marktes zusammen Auf das gleiche Prinzip setze ich in der Kommunalpolitik: die Sichtweise der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen und das Bestmögliche für Sie erreichen. Das ist mein Verständnis vom Amt eines Bürgermeis- ters, auf dem ich unsere Stadt aufbauen möchte. beru ULRICH LANGE flich www.ulifürbali.de 1984 Abitur am Gymnasium Theodorianum in Paderborn 1992 Abschluss Studium der Wirtschaftswissenschaften als Diplom-Kauf- mann an der Universität Paderborn (Schwerpunkte: Marketing und Konsumentenverhalten, Wirtschaftsinformatik) 1992 bis 1994 Teamleiter „Finanzierung“ Deutsche Bank Gruppe 1994 bis 1995 Projektleiter einer Marketingagentur seit 1995 Geschäftsführender Gesellschafter eines Bad Lippspringer Verlages seit 1996 Selbständiger Diplom-Kaufmann • Marketing-Consulting (Full-Service) • PR- und Öffentlichkeitsarbeit • Veranstaltungs- und Ideen-Management • Business-Konzeptionen • Politik-Beratung seit 2004 Ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Minden
DER IDEENGEBER Impulse für die Landesgartenschau 2017 Wir haben bei uns in Bad Lippspringe ein unglaubliches Potenzial an engagierten Menschen. Weil ich damals als Projektleiter die zahlreichen Aktivitäten moderieren und an verantwortlicher Stelle begleiten durfte, möchte ich beispielhaft das außergewöhnliche und intensive bürger- schaftliche Engagement im Rahmen der Teilnahme am Bundeswettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“ vor einigen Jahren in Erinnerung rufen. Der Gewinn dieser Goldme- daille ist zu einem Markenzeichen für das bürgerschaft- liche Engagement in Bad Lippspringe geworden. Dieses Engagement - und damit einen Wettbewerb der guten Ideen - aktiv zu fördern und dabei die Menschen mit all’ ihren Fragen, Sorgen und Nöten immer wieder in den Mittelpunkt unserer Stadt zu stellen, das gehört für mich zu den zentralen und vorrangigen Aufgaben eines Bürgermeisters. 1989 wurde ich mit 25 Jahren erstmals direkt in den Stadtrat gewählt, dem ich dann zwanzig Jahre angehör- te, und in dem ich als Stellvertreter von Willi Schmidt auch schon die erste Bürgermeister-Luft schnuppern durfte. Als Vorsitzender der von mir mitgegründeten Projektgruppe „Quelllebendig“ konnte ich in dieser Zeit auch wesentliche Akzente auf dem Weg zur Landes- gartenschau 2017 setzen. Neben der Wirtschaftsförderung und dem Stadtmarketing ist mir mit der Kulturpolitik aber auch ein von vielen Kommunalpolitikern oft belächeltes Handlungsfeld eine echte Herzensangelegenheit geworden. Gemeinsam mit der ehemaligen Vorsitzenden des Kulturausschusses, Erika Grob- bel, darf ich auch ein wenig stolz auf die zahlreichen Projekte schau- en, die wir zusammen mit viel Herzblut initiiert und auf die Beine gestellt haben. Von der Formulierung der Kulturförderrichtlinien bis hin zu unseren Initiativen zur Nutzung des Burgkellers, von der Rettung der historischen Liegehalle im Kurwald über die Ein- richtung eines „ehrenamtlichen“ Kinos bis hin zur Konzeption zahlreicher Kulturveranstaltungen wie der inzwischen schon traditionellen Krippenausstellung. Zeitungsausschnitte: Westfalenblatt 2009 ULRICH LANGE Unser neuer Bürgermeister Bad Lippspringe neu denken
UNSERE KANDIDATEN FÜR DEN STADTRAT Bad Lippspringe gemeinsam gestalten „Ich will mich für „Bad Lippspringe hat unsere Kommune, noch viel Potenzial.“ für unsere Gemein- schaft einbringen. “ CHRISTIAN SCHULTE GEORG NITKOWSKI Wahlbezirk 1 Wahlbezirk 2 verheiratet, 2 Kinder verheiratet, 1 Kind 42 Jahre, Diplom Wirtschaftsingenieur 61 Jahre, Diplom Informatiker „Eingerahmt von „Für ein zukunfts- grüner Natur und orientiertes MZG an nicht zuletzt durch die einem starken Gesund- gesunde Luft ist Bad heitsstandort Bad Lippspringe ein attrak- Lippspringe.“ tiver Ort zum Wohnen HANS JÜRGEN SCHAEFER SYLVIA SCHUBERT und Arbeiten.“ Wahlbezirk 3 Wahlbezirk 4 verheiratet, 2 Kinder verheiratet, 2 Kinder 69 Jahre, Schulleiter i.R. 64 Jahre, Lehrerin am Berufskolleg „Ich engagiere mich „Ich setze mich in Bad Lippspringe, für eine mittel- weil sie eine tolle standsfreundliche Stadt ist. Deshalb möchte ich sie nach- Verwaltung ein.“ haltig mitgestalten.“ GÜNTER NEUMANN MARKUS WOLFRAM Wahlbezirk 5 Wahlbezirk 6 verheiratet, 3 Kinder verheiratet, 2 Kinder 65 Jahre, Diplom Betriebswirt 45 Jahre, staatlich gepr. Techniker, Elektrotechnik „Gerade nach Corona „Ich möchte die ist eine innovative Zukunft meiner Wirtschaftsför- Heimatstadt nach- derungspolitik gefragt. haltig mitgestalten.“ Dafür stehe ich.“ BARBARA MIKUS BASTIAN HEGGEMANN Wahlbezirk 7 Wahlbezirk 8 verheiratet, 1 Kind verheiratet, 1 Kind 60 Jahre, Berufsbetreuerin 38 Jahre, Elektromeister 23. Louisa Nüthen, 2 29. Christine Plückebaum, 30. Barbara
„Lokalpolitik mit Vo- „ Attraktive Wohn- und raussicht und Sach- Gewerbegebiete möchte verstand.“ ich mitgestalten und unsere Heimat zukunfts- sicher entwickeln.“ THORSTEN KLAHOLD UWE HENNEKEN Wahlbezirk 9 Wahlbezirk 10 verheiratet, 2 Kinder verheiratet, 2 Kinder 47 Jahre, Kaufmann 41 Jahre, selbstständiger Bauingenieur „Gemeinsam Zukunft „Damit Bad Lipp- für alle schaffen. “ springe ein attrakti- ver Ort zum Wohnen und Arbeiten bleibt.“ DIRK BORN HEINRICH STRATE Wahlbezirk 11 Wahlbezirk 12 verheiratet, 2 Kinder verheiratet, 3 Kinder 44 Jahre, Key Account Manager 56 Jahre, Landwirt „Mit Augenmaß das „Mit Engagement, Neue wagen. “ Ideen und Weitblick stehen wir für eine nachhaltige Zukunft unserer Heimatstadt.“ MEINOLF LINNENBRINK MARIUS PETERS Wahlbezirk 13 Wahlbezirk 14 verheiratet verheiratet 60 Jahre, Raumausstattermeister 33 Jahre, kaufm. Angestellter „Ein attraktives „Mein Ziel ist es unser Lebensumfeld für Bad Lippspringe zu einer alle Generationen Heimat für alle Genera- schaffen. “ tionen zu entwickeln.“ RICARDA WITTE JOHANNES SCHMAND Wahlbezirk 15 Wahlbezirk 16 31 Jahre, Personalreferentin verheiratet, 2 Kinder 37 Jahre, staatl. gepr. Betriebswirt Unsere Reserveliste ab Platz 17: 17. Victoria Schulte-Broer, 18. Achim Witte, 19. Jan Globacev, 20. Wilfried Stöber, 21. Susanne Brockmeier, 22. Michael Lange, 24. Matthias Willeke, 25. Caroline Strate, 26. Ulrich Appelt, 27. Klaus Zündorf, 28. Christoph Klare, a Dewald, 31. Markus Willeke, 32. Beate Schmidt-Nitkowski, 33. Sabine Grote, 34. Herbert Gruber
WirFürBaLi ... eine professionelle Wirtschaftsförderung in Verbindung mit ökologisch ausgerichteten Gewerbe- und Wohngebieten ein zukunftsfähiges MZG an einem starken Gesundheitsstandort Bad Lippspringe ein familienfreundliches und klimaschonendes Freibad eine lebendige, nachhaltige Gartenschau für alle eine mit Leben gefüllte Auguste-Viktoria-Klinik ein zukunftorientiertes, leistungsfähiges Feuerwehrgerätehaus
STARKER WIRTSCHAFTSSTANDORT Gewerbeschau für sichere Arbeitsplätze und neue Jobs Die Corona-Krise macht auch der heimischen Wirtschaft schwer zu schaffen. Die Bad Lippspringer Christdemo- kraten sehen Politik und Verwaltung deshalb in einer besonderen Verantwortung. Die Badestadt muss sich ihrer Meinung nach gerade in dieser schwierigen Situation als betont wirtschaftsfreundlicher Standort profilieren. Für Anfang 2021 schlägt die CDU-Fraktion eine große Gewerbeschau am Ort vor. Ein entsprechender Antrag soll in der nächsten Ratssitzung am 26. August erstmals öffentlich beraten werden. Die von der CDU ins Gespräch gebrachte Gewerbeschau setzt auf eine eng verzahnte Zusammenarbeit von Rat und Verwaltung. Die Konsequenz daraus: An den Vorbereitungen für die Veranstaltung soll neben dem Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Kultur auch der Fachbereich Wirt- schaftsförderung im Badestädter Rathaus beteiligt werden. Auch einen möglichen Veranstaltungsort hat die CDU bereits ins Auge gefasst: das künftige Gewerbegebiet am Kalli-Gaulke-Weg Mit der geplanten Gewerbeschau verbindet der CDU-Fraktionsvorsit- zende Marius Peters (rechts) gleich drei konkrete Ziele. So soll die Stadt im Rahmen der Veranstaltung die Möglichkeit bekommen, ihre zwei großen Gewerbegebiete vor einem interessierten Publikum näher vor- zustellen. Eine Gewerbeschau wäre nach Überzeugung von Peters aber auch ideale Bühne für die heimischen Gewerbetreibenden, sich und ihre Firma oder Betrieb zu präsentieren. Und das nicht nur einem Fachpubli- kum. Sinn und Zweck der Veranstaltung sei es darüber hinaus, die verschiedenen Gewerbetreibenden selbst mit- einander ins Gespräch zu bringen. „Bad Lippspringe benötigt auch in der Zeit nach Corona sichere Jobs und eine gute Zukunftsperspektive“, gibt sich Peters in dem Antrag an den Rat überzeugt. Die Voraussetzungen sehen er und CDU-Bürgermeisterkandidat Ulrich Lange vor Ort als gegeben an: „Unsere Badestadt verfügt über attraktive Gewerbestandorte. Das muss künftig nur mehr und besser öffentlich kommuniziert werden. Eine Gewerbeschau bietet dazu eine sehr gute Gelegenheit.“ Mit ins Boot holen möchte die CDU zusätzlich die Bad Lippspringer Feuerwehr. Bekanntlich soll am Kalli-Gaul- ke-Weg nicht allein ein neues Gewerbegebiet entstehen, er ist auch künftiger Standort der örtlichen Feuerwache. „Auch darüber sollen sich die Besucher bei der geplanten Gewerbeschau eingehend informieren können“, gibt sich auch der Vorsitzende der Badestädter Christdemokraten, Bastian Heggemann, hoffnungsvoll. Auf einen genauen Veranstaltungstermin will sich Peters aktuell noch nicht festlegen: „Auf jeden Fall müssen die Corona bedingten Einschränkungen vorüber sein. Und natürlich benötigt eine sorgfältige Vorbereitung vor allem eines: Zeit.“ Viel spreche deshalb dafür, die Gewerbeschau im Februar oder März 2021 durchzuführen. Die Kosten für Vorbereitung und Organisation veranschlagt Peters in dem Schreiben an den Bürgermeister mit etwa 10.000 Euro.
DER LANGE DONNERSTAG Horrido-EDITION Ob Landesgartenschau, Park- oder Europafestival - „Mister Europa“ Elmar Brok war und ist ein gern gesehener Gast in unserer Badestadt. Gut erinnern kann sich der heute 74-Jährige auch noch heute an einen Besuch beim Bad Lipp- springer Schützenfest 2003: „Es war ein Montag, die Sonne schien kräftig, und die Temperaturen erreichten schnell die 30 Grad-Marke. Und bei dieser Hitze wurde uns leckeres westfälisches Gulasch serviert. Das werde ich nicht vergessen.“ Umso mehr freute sich Brok über die Einladung des damaligen Schützenkönigs und heutigen Bürger- meisterkandidaten Ulrich Lange zu einem zünftigen Gulaschessen - zubereitet und kredenzt vom Bad Lippspringer Fleischermeister und Gulasch-Experten Christoph Klare. Dieser Einladung ist Elmar Brok nach eigener Aussage sehr gerne gefolgt. „Ich kenne und schätze Uli Lange seit Jahren“, sagt er im Interview. Gleichzeitig bescheinigte er dem Kandidaten ein bodenständiger Mensch geblieben zu sein, der sich immer auch eng mit seiner Heimat verbunden fühle. „Er kann aber auch über bestimmt Grenzen hinweg denken und ist offen für neue Ideen. Wenn das nicht beste Voraussetzungen sind, um Bürgermeister von Bad Lipp- springe zu werden“, meint der Europapolitiker augenzwinkernd. Broks Aussagen sind Teil der neuesten Video-Aus- gabe der Veranstaltungsreihe „Der LANGE Donnerstag“, die im Internet unter www.UliFürBaLi“ abgerufen werden kann. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet dabei das Thema „Ehrenamt und Vereine“. AUSZUG AUS UNSEREM TERMINKALENDER www.cdu-bl.de 26. August „ Gesundheit erleben! 20 Uhr • Parkhotel Wirtschaftsfaktor Gesundheit – Chancen und Perspektiven“ • Jens Spahn (Bundesminister für Gesundheit) • Ulrich Lange (Bürgermeisterkandidat CDU Bad Lippspringe) • Achim Schäfer (Geschäftsführer MZG) • Thomas Keck (Erster Direktor DT. Rentenversicherung Westfalen) • Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger (Sportmedizin Universität Paderborn) • Moderation: Jürgen Lutter 27. August Einladung angenommen Der LANGE Donnerstag 18 Uhr • Westfalen Therme „Neue Wege im Tourismus“ 03. September Der LANGE Donnerstag mit Dr. Carsten Linnemann MdB 07. September „Der Arminius“ 19 Uhr • Parkhotel Verleihung des Mittelstandspreises der MIT Bad Lippspringe. Festrede: Ursula Heinen Esser (Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen) Weitere Termine und zusätzliche Informationen: Kommunalwahl www.cdu-bl.de 13. September 2020 Bitte beachten: begrenzte Teilnehmerzahl aufgrund der Corona Pandemie
AM 13. SEPTEMBER WIRD AUCH DER KREISTAG GEWÄHLT! Unsere Kandidaten für Bad Lippspringe BEATE SCHMIDT-NITKOWSKI b.schmidt-nitkowski@cdu-bl.de verheiratet, 1 Kind 57 Jahre, staatl. gepr. Informatikerin KLAUS ZÜNDORF k.zuendorf@cdu-bl.de verheiratet, 4 Kinder 59 Jahre, Landwirt CHRISTOPH RÜTHER Unser neuer Landrat Mein Name ist Christoph Rüther und ich bin 55 Jahre alt. Gemeinsam mit meiner Frau und unseren beiden Töchtern lebe ich im Bad Wünnenberger Stadtteil Fürstenberg. Seit 2015 bin ich Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg. Zuvor habe ich viele Jahre im Management der Deutschen Telekom an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland, unter anderem in Bonn, Hanno- ver und Dresden, gearbeitet. Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur, sei es bei einer Wanderung mit meiner Familie oder bei einer Joggingrunde rund um die Aabach-Talsperre. Zudem bin ich begeisterter Schlagzeuger und Ehrenoberst der Schützenbruderschaft in Fürstenberg. Mein Ziel für meine Arbeit als Landrat ist den Kreis Paderborn weiter zu entwickeln und ihn somit noch attraktiver und lebenswerter als bisher für unsere Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Vereine und Organisationen zu machen. Themen, die bei meiner Arbeit im Fokus stehen sollen, sind beispiels- weise die Unterstützung der Wirtschaft in dieser schwierigen Zeit, der Ausbau der Digitalisierung von Verwaltung und Schulen, der Mobilfunkversorgung und des Klimaschutzes ebenso wie die Stärkung des Tourismus, der Sicherheit und der Landwirtschaft.
Auf die Stifte, fertig, LOS ..... Thema: Wenn ich Bürgermeister/in von Bad Lippspringe wäre, dann ... Malwettbewerb --> In dem Feld darf ich malen. --> Thema: Wenn ich Bürgermeister/in von Bad Lippspringe wäre, dann ... Material: bevorzugt Filzstifte oder Buntstifte Dein Name:______________________________________________________ Dein Alter: __________ Bitte einreichen bis Freitag 28. August 2020 bei Trend Juwelier Schäfers, Detmolder Straße 154, 33175 Bad Lippspringe. Altersgrenze: Teilnehmen kann jedes Kinder bis 10 Jahre. Name eines Erziehungsberechtigten: _________________________________________________ Platz 1: Dein Bild wird als 4 x 2 m Plakat am Kreisverkehr (Westfalen Therme) präsentiert. Adresse: ______________________________________________________________________________ Platz 2: Eine Malstunde mit dem Paderborner Künstler Herman Reichold und Ulrich Lange. Platz 3: Ein leckeres Eis mit dir, deinen Eltern und Ulrich Lange. Datenschutzbestimmungen Hier geht keiner leer aus, alle Teilnehmer erhalten ein tolles Geschenk. Ihre Sicherheit und Ihre Zufriedenheit stehen im Mittelpunkt. Die CDU Bad Lippspringe speichert und nutzt die erhobenen Daten Eine Barauszahlung ist nicht möglich. ausschließlich für die Durchführung des Gewinnspiels. Nach Ablauf des Gewinnspiels werden alle Angaben gelöscht.
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