Eine hochtalentierte junge Autorin mit einzigartiger Stimme

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Eine hochtalentierte junge Autorin mit einzigartiger Stimme
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Zoulfa Katouh
All die Farben, die ich dir versprach
Aus dem Englischen von Rasha Khayat
Titel im Original: As Long as the Lemon Tree Grows
384 Seiten. Gebunden. Ab 16 Jahren
Hamburg: Dressler Verlag
22,00 € [D] / 22,70 € [A]
ISBN: 978-3-7513-0047-6

Erscheinungstermin: 15. Oktober 2022

Die junge Salama lebt inmitten der syrischen Revolution in Homs. Sie hilft im
Krankenhaus aus, muss dort aber oft hilflos zusehen, wie Menschen sterben. Während
ihr Land zerbricht, sucht sie fieberhaft nach Möglichkeiten, Syrien zu verlassen. Auch
um ihre schwangere Schwägerin Layla, die einzige Überlebende ihrer Familie, in
Sicherheit zu bringen. Salamas Vater und Bruder sind bei einem Protest gegen das
Assad-Regime verhaftet worden, sind nun entweder tot oder werden im Gefängnis
gefoltert. Ihre Mutter kam bei einem Bombenangriff ums Leben. Vor dem Krieg hatte
Salama gerade ihr Pharmaziestudium begonnen, nun ist sie in Homs eine der wenigen,
die medizinische Kenntnisse besitzt und im Krankenhaus aushelfen kann. Und auch
wenn Salama längst keine Ausbildung zur Ärztin hatte, „der Tod, ist ein guter Lehrer“.
Im Krankenhaus lernt Salama den jungen furchtlosen Kenan kennen. Die beiden
verlieben sich, doch Kenan will bleiben und mit Internetvideos auf das Leid in seinem
Land aufmerksam machen. Während Salama mithilfe eines Schleusers die Flucht übers
Mittelmeer nach Deutschland plant, will Kenan unbedingt bleiben. Salama muss sich
entscheiden: zwischen Sicherheit und ihrer großen Liebe.

Dieses grandios geschriebene Debüt einer jungen Autorin wurde auch international
hoch gehandelt und erscheint zeitgleich in 19 Ländern. Zoulfa Katouh ist ein Sprachrohr
für eine ganze Generation junger Syrer*innen, die aus ihrem Land flüchten mussten und
befasst sich mit tief erschütternden und hochwichtigen Themen. Ein Jugendbuch für die
engagierte junge Generation, das auch Erwachsene fesseln wird.

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Dressler Verlag
Judith Kaiser
Tel: 040/607 909-765 | j.kaiser@verlagsgruppe-oetinger.de

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Eine hochtalentierte junge Autorin mit einzigartiger Stimme
Interview mit Zoulfa Katouh
                               „Mein Buch ist ein Schrei nach Freiheit“

Was war die Inspiration für Ihre Geschichte?
Zoulfa Katouh: Als 2011 die syrische Revolution begann, war ich sechzehn Jahre alt,
und schon als Teenager wusste ich, welche Auswirkungen dies auf den Rest meines
Lebens haben würde. Auf die Revolution hatten meine Familie und ich seit Beginn des
Arabischen Frühlings in Tunesien gewartet. Meine Familie hat wie alle Syrer, die in der
Diaspora oder noch in Syrien lebten, unter der Al-Assad-Diktatur gelitten. Uns wurde
unser Land von einer Diktatur geraubt, die uns ausgeblutet und die Ressourcen unseres
Landes zu ihrem eigenen Vorteil ausgebeutet hat. Die Verletzungen sind tief und haben
Narben hinterlassen, die bis heute nicht geheilt sind. Meine Großmutter stammt aus
Hama, einer wunderschönen Stadt, die für ihre herzlichen, großzügigen Menschen und
ihre wunderbaren siebzehn Norias (historische Wasserräder aus byzantinischer Zeit)
bekannt ist. 1982 verübte Hafez Al-Assad ein Massaker an den Einwohnern der Stadt.
Er löschte ganze Familien aus. Die Zahl der Getöteten ist nach wie vor unbekannt, aber
Schätzungen gehen von 40.000 Toten aus. Die Erschütterungen waren in ganz Syrien
zu spüren und wirkten sich über viele, viele Jahre auf die ganze Nation aus. Das
Massaker war allen Syrern eine Warnung. Meine Mutter erinnert sich immer noch an
die Einschusslöcher in den Wänden der Häuser in Hama. Die Diktatur kam auch nach
dem Hama-Massaker nicht zur Ruhe. Es war nicht mehr sicher. Das war es nie. Meine
Mutter war fünfzehn Jahre alt, als sie mit ihrer Familie nach Kanada zog. In Kanada
musste sie die schmerzhafte Erfahrung machen, dass sie wegen ihres Hijab wie eine
Fremde behandelt wurde. Sie hat erfahren, was Rassismus ist. Meine Geschichte ist eine
von Tausenden. Im Nachhinein schätze ich, dass wir Glück hatten. Wer weiß, was mit
meiner Familie passiert wäre, wenn sie in Syrien geblieben wäre. Ich bin also
privilegiert. Trotz des Schmerzes, mein Land nie wieder besucht haben zu können, und
des Aufeinanderprallens kultureller Identitäten in der Diaspora habe ich viele
Möglichkeiten und fühle mich gesegnet. Ich bin dreisprachig aufgewachsen. Ich habe
mehr Länder besucht, als ich zählen kann. Ich bin Kanadierin und lebe in der Schweiz.
Ich mache derzeit meinen Master in Pharmazie. Ich habe so vieles. Und deshalb möchte
ich meinem Volk etwas zurückgeben, einem Volk, das mehr geopfert hat, als ich mir
auch nur vorstellen kann. Ich möchte unsere Geschichte erzählen, die weitergeht,
während ich dies schreibe und während Sie meinen Roman lesen. Menschen, die
außerhalb des Nahen Ostens leben, wissen nicht wirklich, was dort passiert und warum.
Syrer sterben für die Chance, zu überleben, und die meisten Menschen auf der Welt
wissen nicht, warum. Ich kann meinem Volk helfen, indem ich unsere Geschichte in einer
Sprache erzähle, die die Welt versteht. Freiheit ist ein allgemeingültiger Wert. Wir
haben das Recht, frei zu leben. Und genau das ist dieses Buch – ein Schrei nach
Freiheit.
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Was fiel Ihnen beim Schreiben besonders schwer?
Zoulfa Katouh: Die Beschreibung der Gräueltaten, die die Assad-Diktatur begangen
hat. Ich scheue mich nicht vor der Wahrheit und meine Tastatur hat sehr unter meinen
Tränen gelitten. Ich habe Details aus meinen Recherchen sowie persönlichen
Geschichten meiner Familie und Freunden übernommen.

Was machte Ihnen Freude beim Schreiben?
Zoulfa Katouh: Hoffnung. Ich liebte es, die Botschaft der Hoffnung in meine Geschichte
zu weben. Denn wir haben Hoffnung. Ohne Hoffnung hätte diese Revolution gar nicht
erst begonnen. Ein Teil der Hoffnung in Salamas Geschichte ist die Romanze, die für
mich Hoffnung auf eine strahlende Zukunft symbolisierte. Ich bin eine Romantikerin! Ich
hätte diese Liebesgeschichte gerne in Büchern gelesen, als ich jünger war, weil die
Mehrheit der Muslime sie kennt. Ich habe es auch sehr genossen, die schwesterliche
Beziehung zu beschreiben, die meine Heldin mit ihrer besten Freundin teilt.

Welche Botschaft möchten Sie Ihren Leser*innen vermitteln?
Zoulfa Katouh: Ich habe viele Menschen getroffen, die keine Ahnung haben, was in
Syrien vor sich geht – selbst nach 2011. Dieses Buch gibt einen Einblick, wie Syrien war
und heute ist. Ich möchte, dass die Leser*innen die Geschichte, das Essen und die Kultur
Syriens kennenlernen. Sie sollen wissen, wie sehr meine Charaktere ihr Land lieben.
Wie sehr ich mein Land liebe. Ich möchte, dass sie sich an diese Geschichte erinnern,
wenn sie Zitronen sehen. Ich möchte, dass sie wissen, dass niemand ein Flüchtling sein
will. Niemand fährt leichtfertig auf See und riskiert, an Grenzen von Ländern zu
erfrieren, die sie abweisen. Menschen gehen dieses nur Risiko ein, wenn es ihre einzige
Option ist. Ich möchte, dass meine Leser*innen ein positives Bild von Muslimen gezeigt
bekommen – das fehlt in unserer Gesellschaft heute sehr. Muslime, die mit allem, was
sie sind, lieben und leben. Ich wünsche mir, dass das Buch einen brennenden Wunsch
nach Gerechtigkeit auslöst, der dazu motiviert, die Welt zu verändern.

Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Zoulfa Katouh: Ich bin mit Büchern aufgewachsen. ‚Anne auf Green Gables‘ war meine
Kindheit. Ich habe das ganze ungekürzte Buch gelesen, als ich acht Jahre alt war. Aber
nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich gedacht, dass ich selbst schreiben würde.
Ich habe mich nie in den Büchern wiedergefunden, die ich gelesen habe. Keiner der
Charaktere sah aus wie ich. Und wenn es eine muslimische Figur gab, war sie immer
stereotyp. Lange dachte ich, Figuren müssten weiß sein. Leider ist das ein Glaube, der
mich bis in meine späten Teenagerjahre verfolgte. Es gab praktisch keine Bücher, die
mir als Muslimin als Inspiration hätten dienen können. Also beschloss ich, meine eigene
Inspiration zu werden. Aber dann stieß ich auf ein anderes Problem: das eigentliche
Schreiben. Das Tippen einzelner Wörter auf meinem Laptop. Ich versuchte mich an
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Fanfiction und Kurzgeschichten. Aber meine Zeitformen waren durcheinander, meine
Sätze kitschig – meine Beschreibungen noch kitschiger. Damals dachte ich, wow Zoulfa,
du Genie! Wenn ich jetzt darauf zurückblicke, zucke ich zusammen. Trotzdem habe ich
so viel positives Feedback von Leser*innen bekommen. Sie waren so eine große
Unterstützung. Die Fanfictions haben mir geholfen, eine bessere Autorin zu werden.
Jeder kann schreiben. Und alle Geschichten werden gebraucht. Mit diesem Gedanken
im Kopf und dem brennenden Bedürfnis, meinem Volk in Syrien zu helfen, schrieb ich
„All die Farben, die ich dir versprach“.

Hören Sie beim Schreiben Musik? Oder lenkt Sie das ab?
Zoulfa Katouh: Oh, ich höre definitiv Musik. Ohne kann ich nicht schreiben! Während
ich schreibe, entfalten sich die Szenen vor meinen Augen. Und die Musik bekommt
etwas Nostalgisches, nachdem ich die ganze Geschichte fertig geschrieben habe. Ich
gehe mit Musik in den Ohren spazieren und wenn ein bestimmtes Lied läuft, werde ich
emotional und erinnere mich an die Szene, die ich dazu geschrieben habe. Ich habe für
jedes meiner Projekte ganze Playlists auf Spotify.

Wo schreiben Sie am liebsten?
Zoulfa Katouh: Ich habe zwei Lieblingsorte zum Schreiben. Als ich in den Vereinigten
Arabischen Emiraten lebte, war das Meer nicht weit von meinem Wohnhaus entfernt.
Von dort aus sah ich die Sonne im Wasser versinken wie in einem Film. Früher bin ich
mit einer Tasse heißem Karak (Milch-Kardamom-Tee) und meinem Notebook dorthin
gefahren. Ich war ungefähr eine Stunde vor Sonnenuntergang dort, um zu schreiben
und meine Filmmusik-Playlist abzuspielen, und beobachtete, wie sich die Magie vor mir
entfaltete. Wenn die Nacht hereinbrach, sahen die Sterne am Himmel aus wie Perlen.
Dieser Ort hat mich mehr inspiriert, als ich erklären kann. Ich habe das Meer schon
immer geliebt. Ich hatte immer das Gefühl, dass ein Teil von mir dorthin gehört.
In der Schweiz, wo ich zurzeit lebe, gibt es leider kein Meer. Aber wir haben viele
schöne Seen! Mein Lieblingsplatz ist zwanzig Autominuten von meinem Haus entfernt:
eine riesige Lichtung in der Nähe des Flughafens mit einem Café und Sitzgelegenheiten,
wo die Leute Flugzeuge beim Landen oder Starten beobachten können. Die Flugzeuge
fliegen einem direkt über den Kopf. Der Himmel sieht unendlich aus und ich liebe es, die
Flugzeuge am Himmel zu beobachten. Der Anblick weckt in mir eine Melancholie, die
ich nicht erklären kann. Tatsächlich habe ich dort das Ende von „All die Farben, die ich
dir versprach“ geschrieben.

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Erste Leserstimmen
zum englischen Original “As long, as the Lemon Trees Grows“:

„Devastating and beautiful debut … Katouh wrotes this novel to shine a light on the
hardship Syrian people still face, a decade after the unrest began, and in doing so has
created a luminous love story with proud Muslim protagonists at this heart. This book
made me cry at certain moments, and gasp at others, and stayed with me long after I
read the final page. A must for young readers everywhere.” - Book of the month, The
Bookseller Children’s Preview

"A searing story of war, loss, family and love, of seeking grace in madness and hope in
tragedy, As Long as the Lemon Trees Grow is a phenomenal tale, a piercing keen for
the Syria that was and the Syria that is. An absolute must read.” – Sabaa Tahir, #1
New York Times bestselling author of “An Ember in the Ashes”

"Wrenching and lyrical, As Long as the Lemon Trees Grow heralds a stunning new
voice in young adult literature. This heartbreakingly beautiful novel challenges the
reader to open their hearts and minds to the ongoing revolution in Syria against a
ruthless dictator--one who has taken too many lives and forced nearly 7 million Syrians
to flee their homeland. Zoulfa Katouh reminds us of the awesome power of love, hope,
and tenacity even in the most desperate circumstances. A gorgeous, compelling read
that you will not be able to put down." – Samira Ahmed, New York Times bestselling
author of “Internment”

“As gorgeous as it is groundbreaking, As Long as the Lemon Trees Grow holds many
things at once: beauty and ruin; brutality and sweetness; tender love in the midst of
shattering violence. Katouh writes with urgency and grace, and while she never shies
from the horrors of war, neither does she miss a single note of hope—and there are so
many. This book is devastatingly beautiful.” – David Arnold, New York Times
bestselling author of “Mosquitoland” and “The Electric Kingdom”

“Life-affirming and poignant, As Long as the Lemon Trees Grow left me speechless more
than once. As characters, Salama and Kenan leap off the page, and my heart ached
for them as they bonded over Miyazaki and dared to love in the face of war-torn
reality that Katouh rendered unflinchingly but with a human touch.” – Joan He, New
York Times bestselling author of “The Ones We’re Meant to Find”

"Compassionately and unflinchingly told, As Long As the Lemon Trees Grow is both a
transcendent love story and a battle cry. Katouh will make you weep with sorrow,
rage, and joy—and you will thank her for it. An unforgettable book from a rising star.”
– Allison Saft, New York Times bestselling author of “A Far Wilder Magic”

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“As Long as the Lemon Trees Grow is hauntingly beautiful. Katouh masterfully tells a
story that’s both painful and captivating, you won’t be able to put the book down. Her
characters are so achingly real they’ll live with you weeks after you’ve finished
reading. The story manages to embrace fear in the time of war, love in spite of loss,
and hope in the face of darkness. I cannot stress it enough, this book is a must read” –
Huda Fahmy, author of “Huda F are you?”

"As Long as the Lemon Trees Grow left me absolutely breathless. Through unflinching –
and at times positively devastating – prose, Katouh paints with her words a beautiful
story of home and loss, but also of defiant hope. Her pages hold within them something
special, something truly rare. My heart will never be quite the same." – Ayana Gray,
New York Times-bestselling author of Beasts of Prey

“Zoulfa Katouh writes from the heart about the Syria she knows and loves. She tells
with an authentic voice one of the great and most tragic stories of our time. The tender
love story at the heart of the novel humanises the horrors of war and the shocking
tragedy that has befallen Syria. This is an important book. Everyone should read it.” –
Elizabeth Laird, award-winning author of Welcome to Nowhere

“We don't deserve Katouh's gorgeous words and heartbreaking story, but she has
blessed us with it anyway. As Long as the Lemon Trees Grow is not only stunningly
written, it's also an incredibly important work of our time, a book that will no doubt
touch millions and leave us all broken and aching for more of Katouh's writing.” –
Jesse Q. Sutanto, bestselling author of Dial A for Aunties

“As Long As the Lemon Trees Grow swept me along – this agonising tale of trauma and
heart-break and hope. It is a brilliant and important book – poignant and impactful. It
holds surprises that, unusually and satisfyingly, I could not guess. I was transfixed by
the description of a Syria so full of colour and joy and life – and now heart wrenching
suffering. Salama is so battered and broken and still so brave. She is an extraordinary
character. So many YA novels are about traumatised and courageous heroines in
dystopian fantasy worlds, but this book is about what real teenagers face every day in
Syria and elsewhere in the world – and they are just as brave as fictional characters.”
– Atinuke, author of Brilliant Black British History

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Die Autorin
                                    Zoulfa Katouh ist syrisch-stämmige Kanadierin und studiert
                                    Pharmazie in der Schweiz. Ozeane, Sterne und Sonnen-
                                    untergänge sind einige ihrer Lieblingsinspirationsquellen. Sie
                                    spricht Arabisch, Englisch und Deutsch. Wenn sie nicht durch
                                    Wälder schlendert, trinkt sie am liebsten Eiskaffee oder backt
                                    hübsche Kekse und Kuchen. Sie ist ein großer Fan von Studio
                                    Ghibli und BTS. Sollte Kim Nam-joon jemals eines ihrer Bücher
                                    lesen, würde ein Traum in Erfüllung gehen.
                                    Zoulfa Katouh twittert unter Zoulfa7 @thelemonwitch_

©privat

Die Übersetzerin
                                                            Rasha Khayat, geboren 1978 in Dortmund,
                                                            wuchs in Jeddah, Saudi-Arabien, auf. Als sie elf
                                                            war, siedelte ihre Familie nach Deutschland
                                                            zurück. Sie studierte Vergleichende
                                                            Literaturwissenschaften, Germanistik und
                                                            Philosophie in Bonn. Seit 2005 lebt sie in
                                                            Hamburg und arbeitet als freie Autorin,
                                                            Übersetzerin und Lektorin. Außerdem bloggt
                                                            sie seit 2010 unter
©Umar Timol
                                                            www.westoestlichediva.com.

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