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28 / 10 / 2019 Montagskonzert 1 Oktett Johannes Brahms 1833—1897 Franz Schubert 1797—1828 Variationen über ein Thema Oktett F-Dur D. 803 von Robert Schumann op. 9 Adagio – Allegro – Più allegro ( arr. für Oktett von Detlev Glanert ) Adagio Thema. Ziemlich langsam ( Scherzo ) Allegro vivace – Trio Var. 1 – Andante – Variationen I – VII – Più lento Var. 2 – Poco più moto Menuetto. Allegretto – Trio Var. 3 – Tempo di tema Andante molto – Allegro – Var. 4 – Poco più moto Andante molto – Allegro molto Var. 5 – Allegro capriccioso Var. 6 – Allegro Florian Gyßling→Klarinette Var. 7 – Andante Emmanuel Klos→Fagott Var. 8 – Andante ( non troppo lento ) Stephanie Davis→Horn Var. 9 – Schnell Keunah Park→Violine 1 Var. 10 – Poco adagio Melanie Torres-Meißner→Violine 2 Var. 11 – Un poco animato Christian Fischer→Viola Var. 12 – Allegretto, poco scherzando Markus Fassbender→Violoncello Rita / 72 Var. 13 – Non troppo Presto Frank Geuer→Kontrabass Künstlerin Var. 14 – Andante Ich bin: Var. 15 – Poco Adagio Montag 28 / 10 /2019 20:00 glücklich Var. 16 – Beethoven - Haus Ich bin wie Beethoven, weil: + ich Musik liebe Pause 19:40 Was bedeutet Musik für dich? Entspannung, Glück, Neugier Konzerteinführung mit Tilmann Böttcher In Kooperation: Beethoven - Haus
Das Thema für seinen Variationszyklus damit verbreiternde Bearbeitung nicht zu; wählte Brahms sich aus den Bunten Blät- die dunkel getönte Lyrik, die oft in Dreier- tern op.99 von Schumann; über dasselbe gruppen fortschreitenden Variationen Thema hat Clara Schumann 1853 ebenfalls sowie die Nähe zum Liedhaften und damit Variationen geschrieben. Schumann und zu Schubert waren Legitimation der Brahms zitieren beide ein Thema von Clara Oktettbesetzung. Schumanns op.3, über das wiederum In dieser Gruppierung können alle Schumann ein Stück komponiert hatte Instrumente solistisch hervortreten und Markus Fassbender Frank Geuer Kontrabass ( sein op.5 ). auch begleiten; auch die Homogenität Warum eine Bearbeitung, eine Ins- der Farbe scheint für die musikalische Violoncello r trumentation Grundhaltung eines reinen dieser Klavier- che Klavierwerks? variationen Fi s V i o i s tian Der Grund überzeugend hierfür kann zu sein. la r Ch nur in dem Die ner e iß M Werk selbst Bearbeitung es- gefunden selbst folgt Rose und Heliotrop o rr cl—bn—hn—strings ie T l an 2 werden, wenn zwei Grund- M e lin e Besetzung V io es nämlich Züge und Entwicklungen prinzipien: einerseits den Stil der Brahms’- ( 1.1.1.1.1 ) aufweist, die über den Klavierklang hinaus- schen Instrumentenbehandlung nicht zu gehen. Dies scheint bei der vorliegenden verlassen, andrerseits die Einfärbung und rk Komposition der Fall zu sein: durch ihre Verkörperlichung der Klavierklänge nach Pa 1 Ke line ah Kontrapunktik, durch die gesteigerte analytischen Gesichtspunkten vorzuneh- un o Vi Farblichkeit der Variationen, durch die men, nach dem Vorbild Anton Weberns. erstaunlich starke Abwesenheit typischer Weglassungen wurden gar keine vis ie D a h an Klavierfigurationen ( was eventuell erklärt, vorgenommen, Hinzufügungen nur in ganz St e p H o rn warum es relativ selten gespielt wird ). geringem Maße, wie z.B. verschiedene Vieles weist schon auf Brahms’ Akkordauffüllungen, Fortsetzung einer s Klo spätere Kammermusik und Sinfonik hin, Kontrapunktik ( wenn zwei Hände es nicht l wenn auch noch unausgeführt, aber immer mehr schaffen ), diskrete Oktavierungen nu e e t t ß lin g Em t t mit der Frische des ersten Moments. Der dort, wo sie im Sinne des Komponisten ma o Fag y intime Charakter der 16 Variationen, die eine Hauptsache hervortreten lassen, und K l a ian G e Clara Schumann zum Geschenk gemacht Ausinstrumentierung von obligaten Pedal- rin o r wurden, als ihr Mann seit vier Monaten im wirkungen, die manchmal nicht notierte F l Irrenhaus war, lässt eine sinfonische und Stimmführungen hervorheben. 4 Zum Abend 5
Brahms’ ursprüngliche Version ohne Wie so oft beim jungen Brahms die Variationen 10 und 11 weist eine sonate- steht auch hier der Hörer vor der erstaun- nhafte oder gar sinfonische Struktur auf: lichen Tatsache, dass die musikalische ein Anfangs-Allegretto mit langsamer Konzeption und Durchführung völlig dem Einleitung, das sich zu einem ersten Finale Stil des alten Brahms entspricht – spätere steigert ( Var.6 ), ein langsamer Satz ( Var.7 Korrekturen waren marginal. und 8 ), ein Scherzo ( Var.9, 12 und 13 ), Der Lebensplan scheint für seine sowie ein Walzerfinale ( Var.14, 15, 16 ), das Musik schon entworfen, trotzdem Vieles am Ende durch seine Zerlegungstechnik neu, experimentell und frisch wirkt – die an Spätes von Mahler erinnert. musikalischen Grundlagen aber werden Die zwei Monate später nach- sich bis zu seinem Tod nicht mehr ver- komponierten Variationen 10 und 11 ändern. gehören zum musikalischen Höhepunkt dieses Zyklus – sie unterbrechen die drei Scherzo-Variationen, und hier findet sich auch in der 10. Variation das Clara-Schu- mann-Zitat. »Rose und Heliotrop haben geduftet« steht von Brahms’ Hand darüber – Ausdruck einer Liebe, über deren Erfüllung oder Ver- geblichkeit bis heute spekuliert wird. Thomas Tangler 6 Zum Abend 7
Schubert schreibt in seinem Oktett gegen hatte und der die damals übliche Rosskur auf, bis auf die beiden Tanzsätze Menuett über dem die punktierten Sekunden Ende des zweiten Satzes für die Klarinette inklusive Quecksilber-Behandlung mit und Scherzo, die vertauscht sind. Auch des Anfangs in abgewandelter Form eine wunderschöne Schlussfloskel: sich führte: Schubert musste zwischen- die langsamen Einleitungen zu erstem wieder aufgenommen werden. Eher Mit Begleitung der Streicher, mit einer zeitlich Perücke tragen. Schubert schrieb und Finalsatz übernimmt Schubert, in der Freischütz-Ouvertüre als Beethoven-Ge- sehnsuchtsvollen Umspielung der letzten außergewöhnliche Musik in dieser Zeit, Besetzung fügt er lediglich eine zweite witter, wie immer wieder in der Literatur Dissonanz, einer ruhigen Kadenz hinein in die oft in Verbindung gebracht wird Geige hinzu, was den Satz noch voller, sin- behauptet, scheint mir hier anzuklingen. ein friedliches B-Dur. Hier könnte Schluss mit seinem Wunsch, im Sinfonischen fonischer macht. Die dunklen Wolken verschwinden jedoch, sein, wir befinden uns » zu Hause «. Doch zu reüssieren. Er probierte sich aus: In Sicherlich ist das Oktett eines der wenn sich alle in den Schlusswirbel aus dem letzten Akkord schält sich die neuen, gewichtigeren Formen, in neuen, hellsten Werke Schuberts. Wie oft in stürzen, ein zuweilen heiterer Marsch, erste Violine einsam heraus und nimmt größeren Besetzungen, in einem neuen seiner Kammermusik sind es Rhythmen, zuweilen turbulentes Getümmel. erneut das Hauptthema des Satzes auf. Anspruch an die eigene Instrumentalmu- die den Drive und Entwicklung einzelner Biedermeier, Gemütlichkeit? Ja, Alleine, ohne Begleitung. Das hat es im sik. Da entstanden auch das Quartett in Sätze in sich tragen: So zum Beispiel im das gibt es auch in diesem Werk. Jedoch ganzen Satz noch nicht gegeben. Die a-Moll, das Rosamunde-Quartett, und ersten Satz, wo der punktierte Rhyth- muss man meines Erachtens unterschei- zweite fällt in diesen nach innen gekehrten das Quartett d-Moll, Der Tod und das mus der Einleitung, im Verbund mit den den zwischen den reinen Divertimenti, Gesang mit ein, kanonisch, streng, ebenso Mädchen. Das Oktett ist ein Auftragswerk kleinen, aufsteigenden Tonschritten sich deren große Zeit eigentlich schon vorbei bar jeder Äußerlichkeit. Die Bratsche, das des Amateur-Klarinettisten Ferdinand zunächst in das Hauptthema des Allegros war, und einem Stück, das mit sinfoni- Cello gesellen sich in verwandelt, dann aber auch das lyrische schem Anspruch für den Konzertsaal einem Abstieg dazu, Seitenthema, von der Klarinette intoniert geschrieben ist. Über eine Stunde Musik, nur für wenige Töne, in beherrscht. Beinahe die ganze Durchfüh- deren unerwarteten Verläufen man still einem verzweifelten rung kreist um den Rhythmus. sitzend zuhört. Da gewinnen die Unruhe, Crescendo, das auf Biedermeier mit Abgründen Auf den quirligen ersten Satz folgt die Umschwünge, die dunklen Momente, einem verminderten ein berückend schöner langsamer, mit die Schubert einbaut, beträchtlich an Akkord gewalttätig der bereits erwähnten Eintrübung gegen Gewicht. Sie sind es, die dem Werk seine abgerissen wird. Und Schluss. Nach guter Divertimento-Tra- Tiefe, die Fallhöhe einzelner Momente, es antwortet nur die dition ( wie auch im Beethoven-Septett ) verleihen. Und sie sind es, die diese Bassgruppe mit einem harschen Pizzicato. Graf Troyer als Gegenstück zu Beethovens wechseln sich langsame und Tanzsätze ab. bezaubernde Werk von reiner Unter- Generalpause. Der Atem stockt uns: Das erfolgreichstem Kammermusikwerk, dem Wie im zuvor entstandenen Forellenquin- haltungsmusik unterscheiden, die ihm den schafft nur Schubert, mit einem Pizzicato Septett Es-Dur. Mit diesem gemeinsam tett ( übrigens ebenfalls ein Auftragswerk subversiven Zug verleihen, die die Kunst eine ganze Welt aus den Fugen zu bringen. wurde es auch im März 1824 uraufgeführt. und nach dem Muster eines anderen der ganz Großen der Restaurationszeit An der Fassade des Biedermeier zu krat- Auftraggeber Troyer saß an der Klarinette, Werkes, nämlich eines Hummel-Septetts auszeichnet. zen. Ahnen zu lassen, welche Abgründe was den herausragenden Klarinetten- bzw. Quintetts entstanden! ) gibt es einen jederzeit im Leben lauern. part erklärt, die Streicher waren das Variationensatz über ein eigenes Lied, Das Oktett D 803 entstand 1823 Schuppanzigh-Quartett, die zu jener Zeit nämlich das dem erfolglosen Singspiel nach einer Schaffenskrise, die sicherlich Beethoven zu seinen zukunftsweisenden Die Freunde von Salamanca entnommene Tilmann Böttcher nicht nur inhaltlich bedingt war, sondern späten Quartetten inspirierten. Gelagert unter’m hellen Dach. auch mit dem schweren Syphilis-Schub Das Oktett weist die selbe Die Einleitung zum Finale bringt zusammenhing, den Schubert zu erleiden Satz-Struktur wie das Beethoven-Septett fernen Donner, bringt Bass-Gegrummel, 8 Zum Abend 9
Florian Gyßling→Klarinette Stephanie Davis→Horn Melanie Torres-Meißner→Violine Markus Fassbender→Violoncello Florian Gyßling wurde 1969 in München Die in Australien geborene Hornistin Melanie Torres-Meisner studierte zunächst Markus Fassbender studierte in Essen geboren, begann dort sein Studium bei Stephanie Davis ist seit 2018 Mitglied des am Cleveland Institute of Music und an der bei Christoph Richter, ab 1998 bei Ksenija Martin Spangenberg und wechselte dann Beethoven Orchester Bonn. Nach dem Manhattan School of Music in New York Jankovic im Aufbaustudium in Würzburg. nach Hannover zu Hans Deinzer. Er war Abitur in ihrer Heimatstadt Perth studierte bei Glenn Dicterow. Anschließend legte Weiterhin nahm er u. a. Unterricht bei Mitglied der Jungen Deutschen Philharmo- sie u. a. in Queensland. 2011 wurde sie dort sie an der Musikhochschule Frankfurt bei David Waterman ( Endellion String Quartet ) nie. Sein erstes Engagement führte ihn zum fächerübergreifend als beste Studentin Walter Forchert 1999 das Konzertexamen und besuchte die Sandor Vegh Akademie Orchester der Oper Frankfurt am Main und ihres Jahrgangs ausgezeichnet. Ab 2015 ab. 1996 und 1997 war sie Konzertmeisterin in Prag. Meisterkurse bei Musikern wie von 1996 bis 1998 war er Bassklarinettist im studierte sie in Frankfurt am Main, wo sie des Schleswig-Holstein Musik Festival Walter Levin, Ralph Kirshbaum und Gürzenich-Orchester Köln. Seit 1999 ist er 2017 ihren Master absolvierte. Sie spielte Orchesters und stellvertretende Konzert- Boris Pergamenschikow und Kammer- Mitglied des Beethoven Orchesters Bonn. unter anderem im Queensland und dem meisterin der Internationalen Bach-Aka- musik-Meisterkurse beim Alban Berg-, Neben der Orchestertätigkeit widmet er Westaustralian Symphony Orchestra, in demie Stuttgart. Seit 1999 ist sie stellver- Cherubini-, Cleveland- und Arditti-Quar- sich auch der Kammermusik in verschiede- Deutschland im Mainz und im Gürzenich tretende Stimmführerin der 2. Violinen im tett rundeten seine Ausbildung ab. Seit nen Formationen. Orchester Köln. Beethoven Orchester Bonn. 2000 ist Markus Fassbender Mitglied des Beethoven Orchester Bonn. Emanuel Klos→Fagott Keunah Park→Violine Christian Fischer→Viola Emmanuel Klos wurde in Harbour-Grace Keunah Park wurde in Seoul / Korea Christian Fischer, Viola, geboren 1966 Frank Geuer→Kontrabass ( Kanada ) geboren und erhielt ersten geboren. Nach ihrem Studium am Curtis in Rostock, begann sein Studium 1988 Frank Geuer, in Aachen geboren, erhielt Fagottunterricht bei Alfred Rinderspacher Institute of Music in Philadelphia / USA an der Hochschule für Musik Leipzig ersten Klavierunterricht mit sieben Jahren ( Musikhochschule Saarbrücken ), bei dem studierte sie am Mozarteum in Salzburg bei Prof. Schwenke und wechselte 1990 und wechselte später zum Kontrabass. Er er auch sein Studium absolvierte. Während und am Royal College of Music in London an die Hochschule für Musik München. war Mitglied im Bonner Jugendsinfonie- des Studiums war er Mitglied der Jungen bei den Lehrern Jascha Brodsky, Sandor Kammermusikerfahrung sammelte er in orchester, später auch im Landesjugendor- Deutschen Philharmonie. 1983 trat er seine Vegh und Rodney Friend. Sie gewann den der Streichquartett-Klasse von Prof. Suske chester NRW. Nebenher spielte er E-Bass erste Stelle beim Sinfonie-Orchester Wup- ersten Preis beim Internationalen Wett- ( Gewandhausquartett ) sowie im European in einer Band. Er studierte Kontrabass in pertal an. Seit 1984 ist er Solo-Fagottist bewerb in Gorizia, den Bach-Preis und Community Chamber Orchestra. Verträge Köln, spielte damals häufig bei der Klas- beim Beethoven Orchester Bonn. Emma- den Quartett-Preis des Royal College of beim Sinfonieorchester des Bayerischen sischen Philharmonie Bonn und nahm an nuel Klos hat mehrere Jahre eine Fagott- Music. Keunah Park sammelte orchestrale Rundfunk, bei den Münchner Philhar- Kursen teil. 1998 ging er für ein Jahr nach klasse an der Musikhochschule Dortmund Erfahrung in der Camerata Salzburg, im monikern sowie am Bayerischen Staats- Ecuador, um dort den Aufbau des Ecua- betreut, und ist Mitglied in verschiedenen Norwegian Chamber Orchestra, im Oslo orchester gingen dem Engagement beim dorianischen Jugendsinfonieorchesters Kammermusik-Ensembles. Philharmonic Orchestra und in der Salzbur- Beethoven Orchester Bonn voraus. zu unterstutzen. Nach Beendigung des ger Kammerphilharmonie. Seit 2001 ist sie Musikstudiums » Mit Auszeichnung « war er Mitglied des Beethoven Orchester Bonn. in verschiedenen Orchestern ( Düsseldorfer Symphoniker und Gürzenich-Orchester ). Seit 2005 ist er im Beethoven Orchester Bonn engagiert. 10 Biographien 11
Vorschau Im Spiegel 2 Montagskonzert 2 Elgar enträtselt Dunkel und Licht Sonntag 01 / 12 /2019 11:00 Montag 02 / 12 /2019 20:00 Opernhaus Bonn Beethoven-Haus Edward Elgar 1857—1934 Brett Dean *1961 Enigma-Variations op. 36 Eclipse für Streichquartett + + Im Gespräch: Osvaldo Golijov *1960 Gemma New Tenebrae für Streichquartett + Beethoven Orchester Bonn Ludwig van Beethoven 1770—1827 Gemma New→Dirigentin Streichquartett op. 59 Nr. 3 Maria Geißler und Mladen Drenić→Violine € 29 / 25 / 23 / 18 / 15 Engin Lössl→Viola Lena Ovrutsky-Wignjosaputro→Violoncello Enigma-Variations auch im Freitagskonzert 3 19:40 Konzerteinführung Bei diesem Konzert erhalten Schulklassen und Musikkurse der Mittel- und Oberstufe € 22 Eintrittskarten für € 5 / Schüler*in In Kooperation: ( begrenztes Angebot ) Beethoven-Haus Dunkel und Licht, Hoffnung und Verzweiflung. Unruhen in Israel und die blaue See. Die blaue See mit Flüchtlingen auf einem kleinen Boot. Die Rettung der Flüchtlinge. Und was dann? Wer sagt, dass Streichquartett nicht am Puls der Zeit sein kann!
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