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Wir bilden Europa Das EU-Programm 2014–2020 für Bildung, Jugend und Sport erasmusplus.at | bildung.erasmusplus.at
Erasmus+ Das Programm der Europäischen Union für Bildung, Jugend und Sport Erasmus+ eröffnet für die Jahre 2014 bis 2020 neue Möglichkeiten von Mobilität und internationaler Zusammenarbeit. Neben dem Bildungsbereich fördert das EU-Programm auch Jugend und Sport. Die Nationalagentur > informiert und berät Mein + an Bildung > hilft bei der Suche nach Projektpartnern > unterstützt bei der Antragstellung > begleitet und betreut Ihre Projekte > vernetzt Akteurinnen und Akteure > organisiert Seminare und Workshops Die OeAD-GmbH betreut mit ihrer National Der Bereich Jugend wird vom Interkulturellen > verbreitet und dokumentiert agentur den Bereich Bildung in Österreich. Zentrum – Nationalagentur Erasmus+: Jugend Projektergebnisse Das Programm besteht aus den Bereichen in Aktion abgewickelt. Der Sportbereich wird > nimmt an thematischen Initiativen auf Schulbildung, Hochschulbildung, Berufsbildung zentral auf EU-Ebene von der Exekutivagen- europäischer Ebene zu politisch relevanten und Erwachsenenbildung. tur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur Themenstellungen teil verwaltet. Die Fördermöglichkeiten sind in die drei > setzt sich für europäische und nationale Aktionslinien Mobilität, Kooperationsprojekte bildungspolitische Ziele ein und Unterstützung politischer Reformen > bietet eine Ombudsstelle und weitere zusammengefasst. qualitätssichernde Maßnahmen
Erasmus+ Erasmus+ bringt mehr BILDUNG Schulbildung Hochschulbildung Berufsbildung Erwachsenenbildung in Programmländern mit Partnerländern Drei Schlüsselaktionen > Mobilität > Kooperationsprojekte > Unterstützung politischer Reformen · Studierende und Graduierte · Strategische Partnerschaften · Transparenzinstrumente · Personen in der Berufsbildung · Knowledge Alliances · Unterstützung des politischen Dialogs · Lehrende und Personal · Sector Skills Alliances · Erasmus Mundus Joint Master Degrees · Capacity Building in Higher Education · IT-Plattformen, z. B. eTwinning Jean Monnet-Aktivitäten JUGEND Drei Schlüsselaktionen Teilnehmende Länder > Mobilität > Kooperationsprojekte > Unterstützung politischer Reformen · Junge Menschen · Strategische Partnerschaften · Transparenzinstrumente > Programmländer: die Mitgliedstaaten · Aktive Personen in der · Transnationale Jugendinitiativen · Unterstützung des politischen Dialogs Jugendarbeit · Europäisches Jugendforum, Eurodesk-Netzwerk der Europäischen Union, dazu Norwegen, · Capacity Building in Youth Island, Liechtenstein, die Türkei und die ehe- malige jugoslawische Republik Mazedonien SPORT > Förderung von Aktivitäten mit Fokus auf den Breitensport > Partnerländer: Staaten außerhalb der Pro- · Kooperationsprojekte grammländer; die Möglichkeit der Teilnah- · Gemeinnützige europäische Sportveranstaltungen me an einzelnen Maßnahmen in Erasmus+ · Ausbau der Evidenzbasis für politische Entscheidungen · Dialog mit europäischen Stakeholdern variiert je nach Aktion www.erasmusplus.at
Erasmus+ Bildung Übersicht Erasmus+ Schulbildung Erasmus+ Hochschulbildung Erasmus+ Schulbildung richtet sich an Kindergärten und Schulen sowie an alle Institutionen und Erasmus+ Hochschulbildung fördert Aus- > Strategische Partnerschaften, um inno- > »Erasmus Mundus Joint Master Degrees« Behörden, die im schulischen Bildungsbereich tätig sind. Gefördert werden: landsaufenthalte und vernetzt Hochschulen vative Verfahren zu entwickeln, zu testen für exzellente Studierende aus der ganzen sowohl in der europäischen Zusammenarbeit und umzusetzen. Erarbeitet werden Welt, die ein Vollzeit-Stipendium für Eras- > Mobilitäten von Lehrkräften und nicht- bildungspolitischer Prioritäten. Innerhalb als auch in der Kooperation mit Partnerländern. gemeinsame Studienprogramme, Curri- mus Mundus Joint Master erhalten, welches unterrichtendem schulischen Personal zur dieser strategischen Partnerschaften sind Gefördert werden: cula, Intensivprogramme oder ähnliche jeweils von mindestens drei Hochschulen Stärkung der beruflichen Kompetenzen im auch Mobilitäten von Schülerinnen und Initiativen. Ziel ist es, die Qualität der aus Programmländern gemeinsam ange- > Mobilität von Studierenden, Graduierten, Hochschulbildung in Europa zu steigern, boten werden muss. Auch Hochschulen aus Rahmen von strukturierten Fortbildungs- Schülern möglich. Lehrenden und anderen Hochschulange die Internationalisierung der Hochschulen Partnerländern sowie Unternehmen können maßnahmen, Hospitationen und Lehrauf- > Grenzüberschreitende Mobilitäten und hörigen innerhalb Europas und mit voranzutreiben und zum Erfahrungs- und daran beteiligt sein. trägen. Kooperationen zwischen Schulen und Partnerländern (Drittstaaten). Studierende Kompetenzgewinn aller Beteiligten beizu- > Strategische Partnerschaften zwischen Insti- Kindergärten in eTwinning unter Miteinbe- können einen Teil ihres Studiums oder ein > Im Zuge des »Capacity Building in Higher tragen. tutionen mit dem Ziel, Wissensaustausch zu ziehung moderner Kommunikations- und Praktikum im Ausland absolvieren. Education« erfolgt die Zusammenarbeit ermöglichen und innovative Lehr- und Lern- Innovationstechnologien. > Wissensallianzen fördern die Koopera- mit rund 150 Partnerländer weltweit, um Graduierten steht die Möglichkeit eines tion zwischen Hochschuleinrichtungen Reformen im Hochschulbereich in den be- angebote im (vor-)schulischen Bildungsbe- berufspraktischen Aufenthaltes offen. und der Arbeitswelt zur Schaffung neuer, treffenden Ländern zu unterstützen. Vorge- reich zu entwickeln unter Berücksichtigung Lehrende erhalten Förderungen für Lehrtä- innovativer Lern- und Lehrmethoden, der sehen ist die Kooperation zur Entwicklung tigkeit im Ausland, Hochschulpersonal zu Förderung des Unternehmertums und der von Curricula, gemeinsamen Abschlüssen, Fortbildungszwecken. Auch Mitarbeiter/- Interdisziplinarität. neuen Lern- und Lehrmethoden, sowie Zu- innen ausländischer Unternehmen können sammenarbeit im Bereich der Governance, zu Lehrzwecken an Hochschulen eingeladen Qualitätssicherung und Umsetzung von werden. Zielen des Europäischen Hochschulraums.
Erasmus+ Berufsbildung Erasmus+ Erwachsenenbildung Erasmus+ Berufsbildung richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure im Bereich der beruflichen Erasmus+ Erwachsenenbildung richtet sich an Organisationen und Personen, die in der Bildung. Dazu zählen unter anderem Berufsbildungseinrichtungen, Unternehmen, Sozialpartner allgemeinen Erwachsenenbildung tätig sind. Gefördert werden: einrichtungen und Behörden. Gefördert werden: > Mobilitäten von Personal in der allgemei- Internationalisierung von Erwachsenenbil- > Auslandspraktika für Schülerinnen, Schüler > Strategische Partnerschaften, um Innova- nen Erwachsenenbildung zur Stärkung der dungseinrichtungen. Augenmerk wird vor und Lehrlinge sowie Fortbildungsauf- tion für den Berufsbildungsbereich zu ent- beruflichen Kompetenzen im Rahmen von allem auf Angebote für gering qualifizierte enthalte für Fachkräfte in der beruflichen wickeln, zu testen und umzusetzen sowie strukturierten Fortbildungsmaßnahmen, Bürgerinnen und Bürger, die Förderung von Bildung. Schülerinnen, Schüler und Lehr- bewährte Verfahren weiter zu entwickeln Job-Shadowings und Lehraufträgen. flexiblen Lernpfaden und Angeboten im linge können ebenso wie junge Menschen, und zu transferieren. Erarbeitet werden zweiten Bildungsweg und die Förderung der > Strategische Partnerschaften, die Reformen die ihre Ausbildung gerade abgeschlossen beispielsweise gemeinsame Trainingspro- aktiven Teilhabe an der Gesellschaft sowie und politische Entwicklungen auf europä- haben, ein Praktikum im Ausland absolvie- gramme, Curricula oder Guidance-Konzepte. auf innovative Ansätze unter Miteinbezie- ischer und nationaler Ebene in der Erwach- ren, Fachkräfte der beruflichen Bildung, wie Ziel ist es, die Qualität und Attraktivität der hung der bildungspolitischen Prioritäten senenbildung unterstützen. Dazu zählen die z. B. Lehrerinnen, Lehrer und Ausbildungs- Berufsbildung in Europa zu steigern, die gelegt. Modernisierung der Erwachsenenbildungs verantwortliche, haben die Möglichkeit, Internationalisierung der Berufsbildungsak- systeme, die Einbeziehung von non- berufsbezogene Auslandsaufenthalte zu teure voranzutreiben und zum Erfahrungs- formalem und informellen Lernen sowie die absolvieren. und Kompetenzgewinn aller Beteiligten beizutragen.
Erasmus+ Bildung Europass Euroguidance ECVET > unterstützt dabei, Fähigkeiten, Kompe > vernetzt Bildungs- und Berufsberaterinnen > erhöht Transparenz und Verständnis für die Wissen vernetzen tenzen und Qualifikationen wirksam und -berater in Europa berufliche Bildung anderer Länder darzustellen, um einen Arbeits- oder Aus > bietet nationale und europäische Fachver- > leistet einen Beitrag zur besseren Planung bildungsplatz zu finden anstaltungen und Qualitätssicherung von Mobilitätsauf- > dokumentiert die Mobilität von Lernenden > informiert über das österreichische enthalten und Berufstätigen Bildungssystem > Die ECVET-Kontaktstelle fungiert als > macht Qualifikationen und Kompetenzen > betreut Ploteus, das Portal zur Aus- und zentrale Anlaufstelle für Erstinformation international verständlich Weiterbildung in Europa zum Thema ECVET und Die Bologna-Servicestelle in der Die Koordinierungsstelle für den EPALE – E-Plattform für > stärkt die Transparenz von Ausbildung und > informiert über die Arbeit des European > koordiniert die Aktivitäten der OeAD-GmbH Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) Erwachsenenbildung in Europa Praxis ECVET-Expertinnen und -Experten. Lifelong Guidance Policy Network > unterstützt die Anwendungspraxis zur Um- in der OeAD-GmbH > vernetzt alle in der Erwachsenenbildung www.europass.at www.bildungssystem.at www.bildung.erasmusplus.at/ecvet setzung des Europäischen Hochschulraums > begleitet die Entwicklung des NQR in Tätigen europaweit www.zeugnisinfo.at www.lerneninösterreich.at in der österreichischen Bildungslandschaft Österreich > leistet einen Beitrag zur Qualitätssicherung > versteht sich als Beratungs- und Informa- > unterstützt die Implementierung des der Angebote in der Erwachsenenbildung in ADAM School Education Gateway tionsstelle rund um die Ziele des Bologna- Europäischen Qualifikationsrahmen Europa > speichert die Daten erfolgreicher Leonardo > ist eine mehrsprachige Plattform der Prozesses > bietet ein Informationssystem zum NQR > informiert über Neues im Bereich Erwachse- da Vinci-Projekte Europäischen Kommission für die schulische > bietet durch Veranstaltungen und Vorträge in Österreich nenbildung > bietet eine rasche und einfache Suche nach Bildung eine Diskussionsplattform für hochschul- > berät Stakeholder, Projektträgerinnen und > bietet mehrsprachige Funktionen: News, Projekten und Produkten > bietet zahlreiche Werkzeuge für internatio sektorenübergreifenden Dialog u. a. zu Projektträger, Bürgerinnen und Bürger Blogs, Veranstaltungskalender, Partner/- Mobilität, Anerkennung und ECTS > überzeugt durch übersichtlichen Aufbau, nale Kooperationen wie z. B. die »Teacher innen-Suchfunktion, Foren, Ressourcen www.qualifikationsregister.at Flexibilität und Mehrsprachigkeit Academy« mit einem umfangreichen > beobachtet europäische Trends in der Hoch- bibliothek und Newsletter Angebot an Online- und Präsenzkursen www.adam-europe.eu schulentwicklung https://ec.europa.eu/epale/de > informiert zu aktuellen bildungspolitischen www.oead.at/bologna Themen > ist eng verbunden mit www.etwinning.net Infos & Beratung www.schooleducationgateway.eu www.erasmusplus.at
Erasmus+ Jugend Übersicht Erasmus+: Jugend in Aktion bietet Jugendlichen und in der Jugendarbeit aktiven Personen die Möglichkeit, neue Fähigkeiten und Talente zu entdecken. Der grenzüberschreitende Austausch, auch mit Ländern außerhalb der EU, sowie Know-how-Transfer in der Jugend- arbeit wird gefördert und Beteiligungsmöglichkeiten für junge Menschen eröffnet. Wofür gibt es Fördergelder? Youthpass – Zertifikat Kontakt & Infos Die Europäische Union fördert den Jugendsektor in folgenden drei Bereichen: Youthpass ist ein Instrument zur Anerkennung Förderungen für außerschulische Jugendpro- non-formaler Bildungserfahrungen und jekte sowie internationale Jugendarbeit können Mobilitätsprojekte Kooperationsprojekte zur Förderung von Bestätigung von Kompetenzen, die im Rahmen beim Interkulturellen Zentrum – National von Jugendprojekten erworben wurden. agentur Erasmus+: Jugend in Aktion angesucht Innovation und bewährten Verfahren > Jugendbegegnungen werden. > Europäischer Freiwilligendienst > Strategische Partnerschaften > Mobilität für Fachkräfte in der Jugendarbeit > Transnationale Jugendinitiativen (Seminare, Trainingskurse, Job Shadowings, > Capacity Building in Youth Studienaufenthalte) Interkulturelles Zentrum – Nationalagentur Erasmus+: Jugend in Aktion Unterstützung politischer Reformen Dresdner Straße 82/12 | 1200 Wien | Austria M iz@iz.or.at | T 01/5867544 > Strukturierter Dialog: Begegnungen www.jugendinaktion.at | jugend.erasmusplus.at junger Menschen mit Verantwortlichen der Jugendpolitik
Erasmus+ Sport Übersicht Ziele von Erasmus+ Sport sind die Wahrung der Integrität im Sport, die Unterstützung von Good Governance im Sport und dualer Karriere von Sportler/innen sowie die Förderung von Freiwilligentätigkeit, sozialer Inklusion und Chancengleichheit im und durch Sport. Gefördert werden folgende Aktivitäten: > Gemeinnützige europäische > Kooperationspartnerschaften > Zudem wird der Ausbau der Faktengrund Kontakt & Infos Sportveranstaltungen lage für politische Entscheidungen unter- An einer Kooperationspartnerschaft können für Der Sportbereich im Programm Erasmus+ stützt, insbesondere Studien, Datenerhe- Unterstützt werden europaweite Sportveran den Sportbereich zuständige lokale, regionale wird zentral auf EU-Ebene von der Exekutiv bungen und Befragungen. staltungen sowie nationale Veranstaltungen, oder nationale öffentliche Stellen sowie Sport agentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur die im Rahmen europäischer Sportveran- organisationen, Sportvereine, nationale Sport- abgewickelt, die als Einreichstelle für Projekt- > Ein weiterer Teil der zur Verfügung ste- staltungen von gemeinnützigen Organisati- verbände und Sportligen, nationale Olympische vorschläge im Bereich Sport fungiert. henden Mittel wird Veranstaltungen der onen oder öffentlichen Stellen in mehreren Komitees und Bildungseinrichtungen beteiligt jeweiligen EU-Ratspräsidentschaft, dem europäischen Ländern durchgeführt werden. sein. Voraussetzung ist eine Kooperation von jährlich stattfindenden EU-Sportforum Das transnationale Element wird durch die mindestens fünf Organisationen aus fünf ver- sowie Konferenzen, Treffen und Seminaren Beteiligung von Sportler/innen und Akteuren schiedenen Programmländern. Kooperations- gewidmet, die den Dialog mit relevanten aus dem Sportbereich aus mindestens zwölf partnerschaften werden vor allem durch inno- europäischen Akteuren forcieren. Programmländern gewährleistet. vative Projekte umgesetzt, die die Einrichtung Weitere Informationen finden Sie unter: und die Entwicklung europäischer Netzwerke http://eacea.ec.europa.eu/erasmus-plus im Bereich des Sports zum Ziel haben. www.sportministerium.at
Erasmus+ Schlüsselaktionen Drei Aktionslinien sind im Rahmen von Erasmus+ möglich: Kooperationsprojekte Mobilität > Strategische Partnerschaften umfassen Je nach den geplanten Projektinhalten > Gefördert wird auf institutioneller Ebene die > Unterstützt wird zusätzlich internationale sektorale und sektorenübergreifende werden Strategische Partnerschaften in Mobilität von Lernenden, Lehrenden und Mobilität in und aus Partnerländern Kooperationen zwischen Organisationen, zwei Kategorien gegliedert: einerseits in Personal: Studierende können einen Teil (Drittstaaten) im Hochschulbereich sowie die im Bereich Bildung bzw. Jugend aktiv Partnerschaften zur Unterstützung von ihres Studiums oder ein Praktikum im Aus- »Erasmus Mundus Joint Master Degrees« sind. Strategische Partnerschaften können Innovation, andererseits zum Austausch land absolvieren. Graduierten steht ebenso und Darlehen für Masterstudierende. unterschiedlichste Aktivitäten zum Inhalt von guter Praxis. die Möglichkeit eines berufspraktischen haben, wie die Entwicklung, Testung und > Ebenso gefördert wird die die Mobilität > Wissensallianzen fördern die Koopera- Aufenthaltes offen, wie Schülerinnen und Implementierung von innovativen Ansät- von Jugendlichen und Fachkräften der tion zwischen Hochschuleinrichtungen Schülern in der beruflichen Erstausbildung zen im Bildungsbereich, Maßnahmen zur Jugendarbeit. Hier sind Jugendbegegnung, und der Arbeitswelt zur Schaffung neuer, und Lehrlingen. Lehrende und Personal Förderung der Transparenz und Anerken- der Europäische Freiwilligendienst sowie innovativer Lern- und Lehrmethoden, der von Bildungseinrichtungen aus allen nung von Qualifikationen, Kooperationen Austausch und Trainings für Fachkräfte der Förderung des Unternehmertums und der Bildungssektoren können von Fortbildung- zwischen regionalen Entscheidungsträgern Jugendarbeit zu finden. Interdisziplinarität. saufenthalten im Ausland profitieren oder oder zwischen Bildungseinrichtungen und zum Teil auch Lehraufenthalte im Ausland Unternehmen. Auch Mobilitätsmaßnahmen > »Capacity Building in Higher Education« absolvieren. können innerhalb von strategischen Part- fördert Reformen im Hochschulbereich in nerschaften organisiert und durchgeführt Partnerländer. werden, sofern sie maßgeblich zur Errei- chung der Projektzielsetzungen beitragen.
> Allianzen für branchenspezifische Fertig keiten (Sector Skills Alliances) unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Bildungs- und Berufsbildungsanbietern und der Ziele Arbeitswelt zur Erstellung neuer branchen- spezifischer oder branchenübergreifender Europaweit sollen zwischen 2014 bis 2020 bis Im Bereich der Kooperationsprojekte sollen Curricula und zur Entwicklung neuer Metho- zu fünf Millionen Auslandsaufenthalte von den in der beruflichen Aus- und Weiter > mehr als 20.000 strategische Partner Einzelpersonen gefördert werden: bildung. schaften, > Drei Millionen Studierende, Lehrlinge, sowie > Gefördert werden außerdem Kooperations- > 400 Wissensallianzen und »Sector Skills Schülerinnen und Schüler in der beruflichen partnerschaften für den Sportbereich. Alliances« sowie Ausbildung > 1.000 internationale Partnerschaften mit > Eine Million Lehrende Partnerländern Unterstützung politischer Reformen > 500.000 junge Menschen, die an Freiwil- unterstützt werden. Diese zentralen Aktivitäten umfassen unter ligentätigkeiten und Jugendaustauschen anderem Analysen, Monitoring, Peer Learning teilnehmen und Peer Reviews, vorausschauende Initiativen, die Unterstützung des Europäischen Hoch- schulraums, Aktivitäten zur Anwendung der Transparenz- und Anerkennungsinstrumente (wie Europass, EQR, ECTS, ECVET) oder die Unterstützung EU-weiter Netze.
www. erasmusplus.at bildung.erasmusplus.at Ihr Anliegen ist uns wichtig! ec.europa.eu/erasmus-plus Die Ombudsstelle in der Nationalagentur befasst facebook.com/EUErasmusPlusProgramme sich mit Anregungen, Wünschen und Beschwerden oead.at von Kundinnen und Kunden in Bezug auf unsere Serviceleistungen. Die Aufgabe der Ombudsstelle ist es, Sachverhalte objektiv zu prüfen, Missver- ständnisse aufzuklären und Konflikte mit der Nationalagentur neutral zu lösen. Helfen Sie uns, unsere Abläufe kundenfreundlicher zu gestalten und unsere Services zu verbessern! Kontakt Ombudsstelle: T +43 1 53408-682 E ombudsstelle@oead.at IMPRESSUM | Herausgeber: Österreichische Austauschdienst-GmbH | Nationalagentur Erasmus+ Bildung | Ebendorferstraße 7 1010 Wien | T +43 1 53408-0 | F +43 1 53408-999 | erasmusplus@oead.at | bildung.erasmusplus.at | Sitz: Wien | FN 320219 k ATU64808925 | DVR 4000157 | Redaktion: Nina Prinz, Cathrine Seidelberger | Für den Inhalt verantwortlich: Ernst Gesslbauer Fotos: Gianmaria Gava | Grafik Design: Alexandra Reidinger | Druck: one2print/DI Hans A. Gruber KG | Stand: Juli 2016 Unterstützt von: Europäische Kommission – GD Bildung und Kultur | Bundesministerium für Bildung | Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Diese Publikation wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
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