Reform der öffentlichen Beschaffung - Senatorin für Finanzen

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Reform der öffentlichen Beschaffung - Senatorin für Finanzen
Senatorin für Finanzen

                Reform der öffentlichen Beschaffung

                   Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese

                                  Bremen, 10. November 2009

 Es geht auch anders! Sozial und ökologisch verantwortliches Einkaufen
                  Eine Veranstaltungsreihe von BeN
Agenda

                          2. Beschlusslage
                          3. Rechtslage
                          4. Ausgangssituation in Bremen
                          5. Umsetzungsprojekt
                          6. Einkaufsprozess

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© 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung   Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft vom 27. Mai 2008
      Zum Stand der Umsetzung des Beschlusses „Gegen Ausbeutung und Menschenrechts-
      verletzung – für eine verantwortungsvolle öffentliche Beschaffung und Vergabe“

      Ökologische und soziale handlungsleitende Kriterien verankern
               Einkaufs-Know-How, Marktkenntnis und standardisierte Einkaufsportfolios in der Hand
               eines gemeinsamen internen Dienstleisters bündeln
      Nachfrage bündeln
                aktive Steuerung des Einkaufs und des Nachfrageverhaltens
      Neue Organisationsstruktur schaffen
                transparente Informationen über Anbieter und Produkte
      Parameter anpassen
           z. B. Leistungsbeschreibungen, Leistungsnachweise, Vertragsbedingungen,
   Verpflichtungserklärungen der Auftragnehmer, Beschaffungsrichtlinien,
   Beschaffungsordnung
      Gründung eines Beirats bei der Senatorin für Finanzen
               externe Expertise einholen, Sensibilisierung fördern

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© 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung   Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
Senatsbeschlüsse vom 24.3.2009
     Weiterentwicklung des öffentlichen Einkaufs - Übertragung von zentralen Beschaffungs-aufgaben
     von Performa Nord auf Immobilien Bremen

     Soziale und ökologische Kriterien zusätzlich zu den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit im
     operativen Handeln verankern, erfordert auch

             die Veränderung verwaltungsinterner Regelungen,
             die Berücksichtigung aktueller rechtlicher Entwicklung im Vergabewesen sowie ggf.
             eine weitere Ausweitung des Dienstleistungsangebots des „Öffentlichen Einkauf“ bei der
             Immobilien Bremen.

     Aufgaben der zentralen Beschaffung von Büromaterial und Büromaschinen auf die AöR
     Immobilien Bremen übertragen

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© 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung   Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
Soziale und ökologische Kriterien im öffentlichen Einkauf und bei Bauaufträgen in
Bremen nach gegenwärtigem Recht unabhängig vom Auftragsvolumen

   Öffentliche Auftraggeber/-innen dürfen…

   …ökologische Kriterien („Umwelteigenschaften eines Produktes“) und soziale Aspekte
   berücksichtigen, wenn sie im Zusammenhang mit dem Auftragsgegenstand stehen und
   ausdrücklich in den Verdingungsunterlagen genannt werden.

   Ökologische Kriterien sind z. B. emissionsfreie Lacke, ökologisch geprägte Produktionsweisen
   wie Strom aus erneuerbaren Energien, recyclingfähiges Verpackungsmaterial oder der CO²-
   Ausstoß eines elektrischen Gerätes.

   Soziale Aspekte sind z. B. die Barrierefreiheit eines Gebäudes, die Beachtung der von der
   Internationalen Arbeitsorganisation (IAO/ILO) bestimmten Kernarbeitsnormen bei der
   Herstellung eines Produktes oder der Einsatz von Langzeitarbeitslosen bei der Durchführung
   eines Bauauftrages.

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© 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung   Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
Soziale und ökologische Kriterien im öffentlichen Einkauf und bei Bauaufträgen in
Bremen nach gegenwärtigem Recht unabhängig vom Auftragsvolumen

   Öffentliche Auftraggeber/-innen müssen…
   …ihr Beschaffungswesen so ausrichten, dass die Entstehung von schadstoffhaltigen Abfällen
   möglichst vermieden wird und
   wiederverwertbare Erzeugnisse, die umweltschonend hergestellt worden sind, kaufen, wenn
   dadurch keine unzumutbaren Mehrkosten entstehen (§ 3 Bremisches Abfallgesetz).
                  Weiche Pflicht zur Berücksichtigung ökologischer Kriterien.

   …Bieter/-innen vom Vergabeverfahren ausschließen, wenn diese ihre Steuern und Beiträge zur
   Sozialversicherung nicht vollständig gezahlt haben (§ 7 Abs. 1 Bremer Vergabegesetz).
                  Keine weitere Pflicht zur Berücksichtigung sozialer Kriterien.

   Verwaltungen (nicht Eigenbetriebe etc.) müssen…
   …den Zuschlag auch dann auf ein umweltfreundliches Angebot erteilen, wenn sein Preis in
   „tragbarem Maße“ über dem preislich günstigeren Angebot liegt (Anlage 2 BeschaffungsO).

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© 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung   Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
Soziale und ökologische Kriterien im öffentlichen Einkauf und bei Bauaufträgen in
Bremen nach Inkrafttreten des Bremer Tariftreue- und Vergabegesetzes

   Öffentliche Auftraggeber/-innen müssen…
   …Umwelteigenschaften einer Ware, die Gegenstand einer Leistung ist, bei der Vergabe von
   Bau-, Liefer- oder Dienstleistungen berücksichtigen (§ 19 Abs. 1 VergabeG-E);
   …darauf hinwirken, dass keine Waren Gegenstand der Leistung sind, unter Missachtung der
   IAO-Kernarbeitsnormen hergestellt worden sind (§ 18 Abs. 2 VergabeG-E);

   Öffentliche Auftraggeber/-innen dürfen…
   …Aufträge nur an Unternehmen vergeben, die Entgelt nach ArbeitnehmerentsendeG zahlen;
   …Aufträge unterhalb der Schwellenwerte nur an Unternehmen vergeben, die 7,50 €/h
   Mindestlohn zahlen. Gilt nicht, wenn Auftrag EU-Binnenmarktrelevanz hat (§ 9 VergabeG-E);
   …Aufträge für Dienstleistungen im öffentlichen Personennahverkehr nur an Unternehmen
   vergeben, die Bremer Tariflöhne zahlen (§ 10 VergabeG-E);

                  Mehr Pflichten zur sozialen und ökologischen Auftragsvergabe.

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Notwendiger Entwicklungs- und Umsetzungsprozess
   Politischer Wille/Konkretisierung der rechtlichen Vorschriften
   • Welche ökologischen und sozialen Standards sollen Auftragnehmer/-innen bei
     Auftragsdurchführung erfüllen?
   • Welche Umwelteigenschaften gibt es, welche sind uns wichtig?
   • Welche Arbeitsbedingungen jenseits von Tarif- und Mindestlöhnen sind relevant für
     unsere Produkte?

   Weitere rechtliche Absicherung
   Verankerung der konkreten Anforderungen in
   • Rechtsverordnung zum Tariftreue- und VergabeG
   • Beschaffungsordnung; Satzungen/Vereinbarungen der Eigenbetriebe, Anstalten
   • Leitfaden

   Praxisanbindung und organisatorische Verankerung
   • Integration unterschiedlicher Perspektiven (Dienstleister, Gewährleister, Kunden) in
     einem Managementsystem
   • Verständigung über Qualitäts- und ökologische sowie soziale Standards im Rahmen von
     Beschaffungskonferenzen
   • Kompetenzaufbau entlang des Einkaufprozesses

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Ergebnisse der Analyse des öffentlichen Einkaufs in Bremen

 Fakten 1                                                               Fakten 2
  180 Mio. EKV nach Anschlägen im Haushalt                              Mit 50 % der Lieferanten wird 80% des EKV
  60 Mio. EKV nach hochgerechneter                                        abgewickelt
    Rechnungsanalyse                                                     GMSH in Kiel: 3% der Lieferanten, 80% des EVK
  30 Mio. EKV gemäß Selbstauskunft                                      Keine standardisierten Produktsortimente
  15 Mio. gesteuertes EKV über                                          Beschaffungsordnung: zentral ab 500 €
    Rahmenverträge/E-Katalog                                             250 Prozessbeteiligte entsprechen 40 VZÄ

    Bremens Potenziale zum „A-Kunde“ werden nicht genutzt.
    Optimale Preiskonditionen lassen sich für Bedarfsträger nicht realisieren.
    Know-How für Umsetzung ökologischer und sozialer Standards nicht überall vorzuhalten.
    Aufgrund „gewachsener Strukturen“: kein Zusammenhang zwischen Finanzierung und
     Dienstleistungsqualität.

          Steigende Anforderungen im Vergaberecht, fortschreitende Auftragnehmerprofessionali-
          sierung, ökologische und soziale Ziele und Einsparzwänge verlangen neue Kompetenzen.
          Öffentlicher Einkauf wird zunehmend ein Führungsthema.

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Projektinitiierung durch die Senatorin für Finanzen im April 2009
„Aktiver öffentlicher Einkauf: Ökologisch, sozial und wirtschaftlich“

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                                          Vorhandene zentrale Einkaufskapazitäten integrieren und
     Immobilien Bremen                      professionalisieren
                                          Transparenz und Steuerung im öffentlichen Einkaufsmanagement
                                            aufbauen
                                          Einkaufsmacht generieren und Beschaffungskonferenzen etablieren

                                         Beschlüsse in systematisches Handeln umsetzen
                                          Ökologische und soziale Einkaufskriterien im Spannungsfeld von
   Senatorische Ebene:
                                           haushalts- und vergaberechtlicher Bestimmungen berücksichtigen
    Federführung SF                       Ressortübergreifende Umsetzung gewährleisten
                                          Rahmenregelungen schaffen (BeschO, Leitfaden)

                                         Bedarfsträger entlasten
                                          Immobilien Bremen als Einkaufs-Dienstleister stärker/ausschließlich
  Dienststellen/ Ressorts                  nutzen
     als Bedarfsträger                    Ggf. dienststelleninterne Kapazitäten abbauen
                                          Produkt- und Servicebedarf ermitteln und formulieren

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© 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung     Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
Aktuelle Rahmenbedingen für die Umsetzung eines aktiven öffentlichen Einkaufs

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                                                             „Akzeptanz“
                                                  -   Steuerung und Standardisierung
                                                                     vs.
                                                       dezentrale Entscheidung und                       Erforderliche
         Haushalt-/Vergaberecht                            Dienstleistungsqualität                 Kompetenz und Infrastruktur
                                                         - Kontrahierungszwang ?
           Wie müssen/dürfen
             -
                                                                                              -„Steuerung“ endet mit Vergabeentscheidung
    Ausschreibungen gestaltet werden?                                                             -Marktbeobachtung, Bedarfsanalysen,
 - Welche Anforderungen an Herstellungs-
                                                                                                       „Labelkompetenz“ ausbauen,
     prozesse dürfen gestellt werden?
-Welcher Maßstab für Wirtschaftlichkeit bei
                                                                                                   -   Werkzeuge, wie E-Katalog und
    Berücksichtigung von externen und                           Inhalte                                 Kennzahlen zur Steuerung
                                                                                                             weiterentwickeln
          Lebenszykluskosten?

                                                              Prozesse
                                                                                          Perspektiven vs. Status Quo
                           Projektbedingungen                                             -Hohe politische Erwartungen:
                   Keine ausreichenden Stellen vorhanden,                               Nachhaltigkeit, fairer globaler Handel
                 -kein Projektbudget für Anfangsinvestitionen                              - Ist-Stand: Keine (zentralen)
                       - Ressourcenfokus statt Zielfokus                                         Verantwortlichkeiten,
                    -Identifizierung von Know How-Trägern
                                                                                             keine Steuerungssysteme,
                              im operativen Geschäft                                              keine Transparenz

                                                                                                                                           11
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Notwendigkeit einer stufenweisen Umsetzung mit ressortübergreifenden
Grundsatzentscheidungen

  I. Analyse, Rahmen-                II. Umsetzung, Akzeptanz,                        III. Erste Effekte       IV. Regelbetrieb
  bedingungen                            Einkaufsmanagement

                                              Ressortübergreifende                                                 Budget,
                                               Projektsteuerung (1. LA:                     Umsetzung
   EBS-Studie zu internen                                                                   „Aktionsplan“           Refinanzie-
                                               2.10.09)
    Dienstleistungen                                                                                                 rungsmodell
                                              Sensibilisierung, Qualifizierung
   Bewusstseinsbildung:                                                                       Realisierung        Definition von
                                               (BeN, ICLEI)
    Reform-Manufaktur                                                                           Leuchtturm-          bremischen
    Bremen, Beirat Karoline                   Warengruppenanalyse,                             projekte             Produktstandards
    Linnert                                    Vorbereitung Leuchtturm-
   Kooperation mit SUBVE                      Projekte                                        Erhöhung des
                                              Etablierung Kunden-                              gesteuerten         Realisierung von
   Gründung Immobilien                                                                         Einkaufs-            Preiseffekten
                                               Lieferanten-Beziehung:
    Bremen                                                                                      volumens
                                               Beschaffungskonferenzen
   Zusammenführung
                                              Werkzeuge: E-Katalog,
    Beschaffungsstellen
                                               Transparenz
    bei Immobilien
    Bremen                                    Rahmenregelungen:
                                                 Beschaffungsordnung,
                                               Praxisleitfaden

         bis II/2009                         IV/2009 – IV/2010                             ab I/2011             2011/12
                                                                                                                                        12
© 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung        Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
Anforderungen an ein Einkaufsmanagement in Bremen – Professionalisierungs-
   dimensionen im Einkaufsprozess

               • Fundierte Beschaffungsmarktforschung
          1. • Einkaufsstrategien für einzelne Warengruppen (z. B. Leuchtturmprodukte)
               • Aufbau einer strategischen Steuerung (Kennzahlen, Weiterentwicklung E-Katalog)
                          2. Bedarfsanalysen und Aufbau von Beschaffungs- bzw. Einkaufs-
   Strategie- und              konferenzen, transparente Produktportfolios
Einkaufskompetenz                           Leistungsbeschreibungen (Berücksichtigung von ökol./ soz. Anforderungen,
                                        3.
                      Kunden-               Möglichkeiten Labelanwendung u. Verpflichtungserkl.)
                     kompetenz
                                                          Professionalisierung von Angebot/Auswertung unter Berück-
                                 Produkt- und         4. sichtigung v.a. von Gesamt- und Lebenszykluskosten
                             „Labelkompetenz“
                                                                                                 Entwicklung, Pflege
              Leistungsbeschreibung                                                         5. und Abschluss/Abruf
                                                  Vergabe- und Verfahrenskompetenz
                                                                                                 von/aus Verträgen
   Eignungsprüfun                Zuschlagskriterien
     g                                                                                         Beschaffungs- und
            Ausführungsanforderungen                                                           Vertragskompetenz
                                                                                                                       13
   © 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung   Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
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© 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung   Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
Prozesse: Einkaufspraxis in Bremen: Dezentrale und zentrale Beschaffungsprozesse

                                                  Beschaffungen unter 500 €                      EB 1
                                                 in begründeten Ausnahmefällen                   EB n
                                                                                                                    EKV
                                                                                                                 ca.??? Mio.
            Bedarfsstellen /
             Dienststellen
                                                               Zentrale                          RV 1
                                                                                                                 Lieferanten
                                                         Beschaffungsstellen                     RV 2
           sind auch zugleich
                                                                 mit
               dezentrale                                                                       RV 3
                                                          Einkaufsmandaten
          Beschaffungsstellen                                                                   RV n
                                                             WG     ...
                                                                                              E-Katalog              EKV
                                                                                                                  ca.?? Mio.

                                                     Rechnungslegung, Waren- und Finanzströme

                        Beschaffungsordnung von 1994                                      250 Prozessbeteiligte entsprechen 40 VZÄ
                                                                                          Keine Transparenz beim Einkaufsvolumen
          „... dass nunmehr jede Dienststelle und Einrichtung (z. B.                      180 Mio. nach Anschlägen im Haushalt
          Schulen, Kindertagesheime) Beschaffungsstelle und nur in
                                                                                          60 Mio. nach Rechnungsanalyse
          Ausnahmen – nämlich dort, wo erhebliche Mengenrabatte zu
                                                                                          30 Mio. Selbstauskunft
          erzielen sind –das Prinzip der zentralen Beschaffung gilt.“

       EKV = Einkaufsvolumen; RV = Rahmenvertrag; EB = Einzelbeschaffung; WG = Warengruppen
                                                                                                                                      15
© 2009 Reform der öffentlichen Beschaffung       Thorsten Schmidt und Dr. Kirsten Wiese
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