ESV - SIGWE JOURNAL - esv-sigwe
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ESV - SIGWE
JOURNAL
INFO Blatt des ESV - Sigwe Jahrg. /Nr.2017/1
Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Zulassungsnummer: GZ 02Z 031240 M
Fußballturnier der Lehrwerkstätten in Linz
Sieger:Lehrwerkstätte Innstraße
Bericht Seite 3
Weitere Berichte über:
RADTOUREN REISEN PENSIONISTEN
INFRA NEWS DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE
GESUNDHEIT –WELLNESS
WERBUNG
Eigenheimversicherung
INDIVIDUELL INDIVIDUELL EXKLUSIV
mit empfohlener
Erweiterung
Genereller Neuwertersatz
Unterversicherungsverzicht
Nebengebäude bis 45 m2
mitversichert
bis 10 % der bis 10 % der bis 15 % der
Neben- bzw. Mehrkosten Versicherungssumme Versicherungssumme Versicherungssumme
Feuer, Sturm, Leitungswasser
Indirekter Blitzschlag
Optische Schäden * bis EUR 1.500,00
Naturkatastrophen bis EUR 4.000,00 bis EUR 7.500,00 bis EUR 7.500,00
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EUR 1,5 Mio. EUR 1,5 Mio. EUR 2,0 Mio.
und Grundbesitz
Inklusive Haushaltsversicherung
Privathaftpflichtversicherung EUR 1,5 Mio. EUR 1,5 Mio. EUR 2,0 Mio.
Erweiterte
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Grobe Fahrlässigkeit *
Fahrraddiebstahl am Grundstück
* auf Wunsch bei Bedarf wählbar2
Ich würde mich freuen Ihnen ein auf Ihre Wünsche maßgeschneidertes
Anbot legen zu dürfen, um einen nachvollziehbaren Vergleich zu
Ihrer Bestandsprämie bzw. einem Ihnen vorliegenden Angebot einer
anderer Versicherungsgesellschaften gegenüber stellen zu dürfen.
Robert Freiss
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Freiss & Partner
WSV/VAV Versicherung/S-Bausparen
Tel.: 0664 / 33 60 922
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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 2
SPORT
Lehrlingsturnier in Linz
Als Titelverteidiger mit viel Selbstvertrauen und
dem großen Wanderpokal sind wir heuer am 13.
Dezember 2016 wieder nach Linz gefahren um
das Lehrlingsturnier, bei dem sämtliche
Lehrwerkstätten aus ganz Österreich zusammen
kommen, zu spielen!
In der Gruppenphase gab es keine großen
Schwierigkeiten die Spiele souverän zu gewinnen
da die Burschen wiedermal ausgezeichneten
Hallenfußball geboten haben!
Bis zum großen Finale, das wir ohne große Mühen
erreicht haben, konnten wir uns unter anderem noch gegen die Wiener Lehrwerkstätten Konkurrenz aus
Penzing mit einem tollen Sieg durchsetzen.
Im Finale warteten dann die Gastgeber aus Linz denen man in der Gruppe mit mehreren Toren Unterschied
schon die Grenzen aufgezeigt hat!
Allerdings hat man gesehen, dass sie sich von Spiel zu Spiel gesteigert haben und so ihren Respekt verdient
haben!!
Wie erwartet war das Finale ein sehr spannendes welches
auch erst in den letzten Sekunden entschieden wurde.
Exakt 12 Sekunden vor Schluss gelang der Lehrwerkstätte
Linz der Ausgleich zum 2:2 welches zugleich auch der
Startschuss fürs Elfmeterschießen war.
Das Elfmeterschießen konnten wir problemlos für uns
Entscheiden da wir drei starke Schützen hatten und bei den
Gegnern aus Linz der letzte Schütze verschossen hat!
Somit ist der Sieg wieder in die Lehrwerkstätte
Innstraße gegangen und der große Pokal ein
weiteres Jahr in unsere Vitrine gewandert!
Thomas Z.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 3
WINTERSPORT
Schiverbund Amade
10. - 12. Jänner 2017
Pleiten, Pech und Pannen wäre hier wohl die treffendere
Überschrift. Eigentlich berichte ich über solche Sachen nicht,
aber dieses Mal gab es nicht viel Anderes.
Begonnen hat es am Hauptbahnhof, als zur Abfahrtszeit noch
kein Zug bereitstand. Die Ersatzgarnitur fuhr aus
unerklärlichen Gründen dann auf einen anderen Bahnsteig ein.
Also mit Schi und Koffer im Laufschritt Treppe runter und
wieder hoch. Mit 26 Minuten Verspätung ging es dann ab
Richtung Leoben, wo wir immerhin noch 24 Minuten zu spät
waren. Somit war der Anschluss nach Radstadt weg, und wir durften 90 Minuten am Bahnhof in Leoben
verbringen. In Radstadt waren wir dann genau 2 Stunden später als geplant. Also schnell ins Quartier und
zum letzten Schibus um noch wenigsten eine Abfahrt mit Zwischenstopp beim Ascherbauer genießen zu
können. Dachten wir. Hätte auch funktioniert, wenn sich Erwins Schischuh nicht bereits beim Anschnallen
in seine Bestandteile aufgelöst hätte.
Der zweite Tag war dann optimal. Naturschnee, und ab Mittag Sonne pur, so wurde es ein langer Schitag.
Am dritten Tag am Morgen Nebel und Schneefall, so dass wir bereits die Heimreise in Erwägung zogen.
Entschlossen haben wir uns aber dann, nach Zauchensee zu fahren, und mit einer Einzelfahrt die Schitage
frühzeitig zu beenden.
Reinhard D.
RADTOUREN
Vorschau Radtouren 2017
Eröffnung der Saison
Bf. Tullnerfeld - Donauradweg - Wien Handelskai
Grenzlandtour
Kittsee - Pamhagen
Wienerwald
Baden - Gießhübl - Mödling
Traisentaler Weinstraße
Böheimkirchen - Herzogenburg - Traismauer
Wachau
Pöchlarn - Weitental - Heiligenblut - Krems
Änderungen vorbehalten!
Geschätzte Radsportfreunde!
Diese Vorschau ist eine Absichtserklärung. Reihenfolge und Anzahl der Touren sind nicht verbindlich.
Wir bitten um Verständnis, das der genaue Zeitpunkt der einzelnen Touren zu Redaktionsschluss noch
nicht feststand. Interessenten ersuchen wir, uns ihre Handynummer oder e-Mailadresse bekanntzugeben,
um eine rechtzeitige Verständigung zu gewährleisten.
Kontakt: Reinhard Deutsch 0664/4223450 oder deutsch.reinhard@gmail.com
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 4
IN EIGENER SACHE
Liebe Freunde des Journals !
Wir möchten uns auf diesem Weg für ihre Treue und
Spendenfreudigkeit bedanken.
Auch in diesem Jahr möchten wir an Sie herantreten um auf die hohen
Versandkosten aufmerksam zu machen. Für die 4 Ausgaben im letzten
Jahr wurden € 3.700.- für Druck und Porto aufgewendet. Die
Vereinsleitung hat sich daher
entschlossen, Sie liebe Leser um
einen Kostenbeitrag in der Höhe von €
5.-für das laufende Jahr zu bitten, um damit den
Weiterbestand unseres Journals zu sichern.
Wir ersuchen Sie den beiliegenden
Zahlschein zu verwenden.
Für Ihre Hilfe dankt
die Redaktion
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 5
REISEN Im Vorjahr haben wir über die Zukunft unserer Reisegemeinschaft beraten. Leider können viele unserer Stammgäste aus gesundheitlichen Gründen die Angebote nicht mehr nützen, auch wir beide haben einiges an Elan verloren und nur selten können wir neue Gäste begrüßen. Doch zu unserer großen Überraschung waren beide Reisen im heurigen Jahr rasch sehr gut gebucht. ALBANIEN (22. - 29.04.2017) 40 Teilnehmern. Für Teilnehmer an der Reise veranstaltet GTA-SKY- WAYS einen Infoabend, Termin und Ort stehen noch nicht fest, es erfolgt eine persönliche Einladung. Gäste sind herzlich willkommen, doch ersuchen wir um Anmeldung. SCHWARZWALD (17. - 23.09.2017) war mit 44 Interessenten bald ausgebucht. Da für die Herbstreise noch Stornos möglich sind, werden wir eine Warteliste anlegen. Viele unserer Reisefreunde kennen das Hotel TOPKY am Pocuvadlosee im slowakischen Erzgebirge. Der Besitzer Franz Weingartshofer hat auch für 2017 interessante Angebote. Zum Pauschalpreis von € 495.- für eine Woche im Doppelzimmer werden u. a . folgende Leistungen geboten: Autobustransfer, Vollpension, ganztägig Wein, Bier, Säfte, Mineral, eigener Badestrand, div. Ausflüge und Abendprogramme. Wenn sie Interesse an diesem Angebot haben, oder Infomaterial wollen, rufen sie bitte Hr. Franz Weingartshofer - 0664/3400810 - an. Bis zur Jahresmitte hat eine liebe Freundin einen besonderen Geburtstag - im Namen aller Reisestammgäste gratulieren wir Leopoldine KRÖNIGSBERGER herzlichst . Mit der Hoffnung, dass sie Grippewelle und Winterkälte gut überstanden haben, wünschen einen schönen Frühling Joschi und Günter ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 6
PENSIONISTEN
Zu unserer Weihnachtsfeier im „Falkensteiner Stüberl“ konnten wir
leider nur 40 Teilnehmer begrüßen. Nach einigen kurzen und
informativen „Ansprachen“ genossen wir die gute Küche und tauschten
die Erlebnisse des letzten Jahres aus.
Nächster Termin der Pensionisten:
Mittwoch 10.05.2017 ab 13:00 Uhr
„ Zur Alm“
Innstraße 18
1020 Wien
gegenüber der Signalwerkstätte.
Ich freue mich wieder auf ein zahlreiches Kommen von Euch.
Kurz vor Redaktionsschluss erreichte mich die traurige Nachricht,
dass Franz Bayer überraschend verstorben ist. Franz war in der Mechanikerei 1 im Schaltungsbau tätig. Und
war ein treuer Besucher unseres Treffens.
Mechaniker Senioren
Ein gern gesehener Gast bei den Treffen ist „ Heini“
Schmoll, dieser hatte Ende des vergangenen Jahres
mehrere Schutzengel wie man im Kurier nachlesen
konnte. Wir wünschen ihm auf diesem Weg alles Gute
und freuen uns bei den nächsten Treffen auf ein
Wiedersehen. Das traditionelle Treffen der
Mechaniker Senioren und ehemaligen Lehrlinge findet:
am 06. April 2017 ab 13 Uhr
im "Falkensteiner Stüberl"
Günter wird sich freuen wieder viele begrüßen zu
dürfen.
Anfragen beantworte ich gerne telefonisch:
069919256161 oder über meine
Emailadresse: rheingold57@gmx.at
Allen Leser des SIGWE Journal wünsche ich eine gute Zeit und ich freue mich auf ein Wiedersehen
Euer Gerhard
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 7
PENSIONISTEN
Soweit uns bekannt wurde, sind im Vorjahr folgende Mitglieder verstorben.
Wir entbieten den Angehörigen unsere herzlichste Anteilnahme und werden den Kollegen ein ehrendes
Andenken erhalten.
BERGER Alfred (1943); EISENHUT Friedrich (1921); GRUBER Ing. Heinrich (1924);
HEINGARTNER Herbert (1956); JEGAN Johann (1927); KERNREITER Leopold (1937)
KOLLER Karl (1944); LEDERBAUER Gertrude (1925); MAIER Leopold (1934);
NEESER Paul (1944); SCHATZKO Erich (1938); SCHEITZ Wolfgang (1956);
STEPANEK Ernst (1930); WITTMANN Johann (1933); WLASCHITZ Friedrich (1930)
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + + +
Folgende ESV-Sigwe-Mitglieder feiern in den nächsten Monaten einen besonderen Geburtstag wir
gratulieren herzlichst auch jenen die kein Journal bekommen:
ALBRECHT HANS; SCHROETER RUDOLF; FELBER LEONHARD;
KROENIGSBERGER LEOPOLDINE; MLYNARIK HERBERT;
TATZBERGER JOHANN;JANCIK ROBERT;SCHNEPF HEINZ;GRUBER HERMANN;
REIDL ERNST; PURANER ANTON; PICHLER FRANZ; NIESCHLAG ROBERT
WIMMER ADOLF; FABIAN WALTER; ANDERLE GERHARD
LANG PETER; PAPST ERICH; MUELLER ALFRED;
SCHROECKELSBERGER ANTON; DOSCHEK FRANZ
URBANEK WALTER; PERKO FRIEDRICH; FERBY OTTO; BENEDIK ROBERT;
SCHWAIGER KARL
RING WALTER; MUELLER FRANZ; NEUMAIER NORBERT
KERNREITER LEOPOLD WEIGL KARL;AFLENZER ANTON
BRUECKL KARL
WILD ERNST
KNASMILLNER LEONHARD; JENIK HERBERT
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In der Folge stellen wir unser Jahresprogramm vor und hoffen Euch bei diesen Veranstaltungen begrüßen
zu dürfen.
Mechanikertreffen:
06. April 2017 ab 13 Uhr Falkensteinerstüberl
16.November 2017 ab 13 Uhr Falkensteinerstüberl, Kleistgasse 28 1030 Wien
Einladung zur Jahreshauptversammlung
ins Falkensteinerstüberl
20.April 2017 ab 17.00 Uhr
Pensionistentreffen:
10.Mai 2017 ab 13:00 Uhr auf der Alm
Weihnachtsfeier
13.Dezember 2017 ab 10.00 Uhr
im Falkensteinerstüberl Kleistgasse 28 1030 Wien
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 8
INFRA NEWS Liebe News Leser! Der neue CEO (früher Generaldirektor) der ÖBB Ing. Mag. Andreas Mattthä ist ein gestandener Eisenbahner und der neue Vorsitzende der Gewerkschaft VIDA Roman Hebenstreit kommt ebenfalls aus unseren Reihen. Das Mindeste was man von diesen beiden Kollegen erwarten kann ist, dass sie einander verstehen und die gleiche Sprache sprechen. Wenn dann auch noch der Bundeskanzler der ehemalige ÖBB Chef war, so könnte man doch annehmen, dass wir Eisenbahner nach den vielen Jahren sozialen Rückschritts wieder eine Lobby haben – wie Landesbedienstete, Lehrer, Großagrarier oder Großunternehmer. Oder hat man schon vergessen, dass der heutige Wohlstand des österreichischen Mittelstandes nicht zuletzt von unseren Vorgängern erkämpft worden ist. Heute geht es nicht darum Besitzstände zu bewahren sondern um leistungsgerechte Entlohnung und soziale Sicherheit. T.S. Dipl.Ing. Herwig Leutgöb ÖBB-Infrastruktur Bahnsysteme Life Cycle Management Leit/Sicherungstechnik Wie schon in der letzten Ausgabe berichtet gab es eine Veränderung an der Spitze des GB Bahnsysteme. Neuer GB Leiter ist DI Christian Sagmeister. Sagmeister kommt aus Tirol, wo er für Funktechnik und wesentlich für die GSM-R Implementierung verantwortlich war. Eine Trennung der Aufgabenbereiche Sicherungstechnik – Telematik – Energietechnik gibt es nicht mehr. Die einzelnen technische Anlagenteile sind von den Daten anderer Techniken abhängig. Herwig Leutgöb Ing. Blerim SADIKU, M.A. GB Streckenmanagement und Anlagenentwicklung GF Warenversorgung - CoC Leit- und Sicherungstechnik Leiter Center of Competence ÖBB Mitarbeiterbefragung 2016 Die Ergebnisse der dritten konzernweiten Mitarbeiterbefragung, die von 17. Oktober bis 4. November 2016 stattgefunden hat, liegen vor, wobei die Einzelergebnisse erst ab 15 Februar zur Verfügung stehen. Die Gesamt-Arbeitszufriedenheit bei den ÖBB erzielte wie schon 2015 einen Wert von 64 Punkten und bleibt somit stabil. Seit der letzten Befragung 2015 haben sich viele Werte positiv entwickelt. Auch die Beteiligung im CoC LS bei der Mitarbeiterbefragung 2016 (43,1%) hat sich im Vergleich zu MAB2015 (38,8%) um 4,3% gesteigert. Mit sehr guten 71 Punkten erhielt das Arbeitsklima erneut die beste Beurteilung. Blerim Sadiku ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 9
DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE
Werte Kolleginnen, geschätzte Kollegen!
ArbeitnehmerInnenveranlagung: Was sich 2017 alles ändert
Mit 2017 ändert sich einiges bei der ArbeitnehmerInnenveranlagung ("Steuerausgleich") - in manchen
Fällen braucht zum Beispiel gar kein Antrag mehr gestellt werden. Der Kinderfreibetrag wird verdoppelt,
die Negativsteuer erhöht. Finden Sie hier alle Änderungen im Detail.
ArbeitnehmerInnenveranlagung ohne Antrag Ab 2017
wird es einfacher, zu viel bezahlte Steuern vom Finanzamt zurückzubekommen. Denn für den so
genannten Lohnsteuerausgleich ist künftig kein Antrag mehr notwendig. Wer wenig verdient oder schon
in Pension ist, spart sich so auch den Antrag auf Auszahlung der Negativsteuer. Diese wird in der zweiten
Jahreshälfte automatisch ausgezahlt. Eingeführt wurde die antragslose Veranlagung mit der letzten
Steuerreform, damit vor allem Menschen mit geringem Einkommen oder Mindestpension ihre
Steuergutschrift jedenfalls bekommen – und nicht aus Unkenntnis darum umfallen, weil sie bisher keine
Arbeitnehmerveranlagung gemacht haben.
Achtung! Wenn Sie mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben
absetzen möchten, müssen Sie weiterhin einen Antrag stellen. Zudem startet die Finanz die antragslose
Arbeitnehmerveranlagung (ANV) für das Jahr 2016 nur dann automatisch, wenn bis Ende Juni 2017
kein Antrag auf Lohnsteuerausgleich vorliegt und wenn mit einer Steuergutschrift zu rechnen ist. Wer also
bisher immer einen Antrag gestellt hat, wer Sonderausgaben hat oder wer nicht warten mag, der sollte
auch heuer wieder gleich den Antrag stellen.
Wie funktioniert die antragslose Veranlagung genau? Sie
startet erst ab Juli 2017. Allerdings nur, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
Es dürfen keine „Pflichtveranlagungsgründe“ vorliegen, etwa dass zweitweise gleichzeitig zwei oder
mehrere lohnsteuerpflichtige Einkünfte oder ausländische Pensionen bezogen wurden. Es darf auch keine
Pflichtveranlagung vorliegen.
Bis zum 30. Juni wurde noch keine Arbeitnehmerveranlagung durchgeführt.
Auf Grund der Aktenlage ist anzunehmen, dass ausschließlich Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
bezogen werden.
Bei der antragslosen Veranlagung muss eine Steuergutschrift herauskommen. Das Finanzamt geht auf
Grund der Aktenlage davon aus, das diese Gutschrift auch durch weitere Abschreibungen nicht höher
wird. Dies wird besonders bei Einkünften unter der Steuergrenze der Fall sein, wo es nur um die
Rückerstattung der Sozialversicherungs-Negativsteuer geht oder wo bereits Sonderausgaben an das
Finanzamt übermittelt wurde. Auch bei schwankenden Bezügen (z.B. bei Karenzierungen,
Pensionsantritt) kann – ohne weitere Abschreibungen – eine Gutschrift herauskommen.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 10DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE
Dem Finanzamt ist die Bankverbindung bekannt. Wenn nicht, wird die Gutschrift nicht auf das Konto
des Steuerpflichtigen überwiesen. In diesem Fall muss ein dem Finanzamt die Kontonummer bekannt
geben oder ein Rückzahlungsantrag gestellt werden.
Dem Finanzamt liegen die Daten über lohnsteuerpflichtige Einkünfte (also der Jahreslohnzettel) und
gegebenenfalls Daten über Sonderausgaben vor.
BEISPIEL
Max verdient als teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer 800 Euro pro Monat brutto und war das ganze Jahr
beschäftigt. Er hat bislang nie das Pendlerpauschale geltend gemacht. Dem Finanzamt ist auch nicht
bekannt, dass er Kinder hat, für die Familienbeihilfe bezogen wird. Also gibt es für das Finanzamt keinen
Grund anzunehmen, dass sich die Steuergutschrift noch erhöhen könnte. Daher wird die automatische
Arbeitnehmerveranlagung vom Finanzamt durchgeführt. Sieht das Finanzamt in den Akten, dass sich die
Gutschrift noch erhöhen könnte (etwa durch Alleinerzieherabsetzbetrag, Kinderfreibetrag,
Pendlerpauschale), wird noch abgewartet.
Was passiert, wenn man trotzdem keinen Antrag stellt?
Dann passiert einmal vorerst gar nichts. Erst wenn per Jahresende 2018 noch immer kein Antrag auf
Arbeitnehmerveranlagung vorliegt, wird das Finanzamt auch in Fällen tätig, in denen der Verdacht auf
höhere Gutschriften besteht. Antragslos wird die Gutschrift dann laut Aktenlage ermittelt und ausbezahlt.
BEISPIEL
Hanna verdiente als teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmerin im Jahr 2016 jeweils 800 Euro brutto pro Monat.
In den früheren Arbeitnehmerveranlagungen (2014 und 2015) hat sie nachträglich den
Alleinerzieherabsetzbetrag geltend gemacht. Somit hat sich ihre Negativsteuer erhöht.
Das Finanzamt wird vermuten, dass sie auch 2016 den Alleinerzieherabsetzbetrag geltend macht. Daher
wartet es ab. Erst ab dem Jahr 2019 wird die antragslose Veranlagung durchgeführt. Bei dieser
automatischen Arbeitnehmerveranlagung wird der Alleinerzieherabsetzbetrag aber nicht automatisch
berücksichtigt.
Hanna muss sich aber nicht ärgern, wenn sie den Bescheid für ihre Gutschrift bekommt und dabei der
Alleinerzieherabsetzbetrag nicht berücksichtigt ist. Sie kann auch 2019 noch ihre
Arbeitnehmerveranlagung für 2016 durchführen und fällt so um kein Geld um. Denn die Fünf-Jahres-Frist
für Arbeitnehmerveranlagungen gilt weiterhin.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 11DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE
Sonstige Änderungen bei der Arbeitnehmerveranlagung 2016
Topfsonderausgaben (Personenversicherungen, Wohnraumschaffung, Wohnraumsanierung) sind seit
1.1.2016 nicht mehr absetzbar. Allerdings: Verträge, die bis zum 31.12.2015 abgeschlossen wurden bzw.
ein Baubeginn vor diesem Datum, können noch bis einschließlich 2020 abgesetzt werden.
Beiträge für eine freiwillige Weiterversicherung einschließlich des Nachkaufes von
Versicherungszeiten in der gesetzlichen Pensionsversicherung können auf Antrag auf zehn Jahre verteilt
werden.
Der Topfsonderausgaben-Erhöhungsbetrag für mindestens drei Kinder (bis jetzt 1.460 Euro)
entfällt.
Der Kinderfreibetrag wird verdoppelt: Er beträgt daher ab der Arbeitnehmerveranlagung 2016 nun 440
Euro pro Kind. Wird der Kinderfreibetrag gesplittet, beträgt er 300 Euro pro Elternteil (statt wie davor
132 Euro).
Erhöhung der Negativsteuer: Sie beträgt 50 Prozent der Sozialversicherungs-Beiträge, maximal 400
Euro jährlich. Besteht Anspruch auf das Pendlerpauschale, erhöht sie sich auf maximal 500 Euro jährlich.
Neu ist außerdem: Auch PensionistInnen erhalten die Negativsteuer in der Höhe von 50 Prozent, maximal
aber 110 Euro.
Steuertarif 1: Seit 2016 gibt es nur mehr den Verkehrsabsetzbetrag. Dieser wurde auf 400 Euro erhöht.
Der davor bestehende Arbeitnehmer- und Grenzgängerabsetzbetrag wurde in den erhöhten
Verkehrsabsetzbetrag integriert.
Steuertarif 2: Der Eingang-Steuersatz wurde von 36,5% auf 25% gesenkt. Wer arbeitet, zahlt ab circa
1.256 Euro brutto pro Monat Steuern; wer in Pension ist, ab circa 1.120 Euro brutto/Monat. Bis circa
1.800 Euro brutto beträgt bei Arbeitenden der Grenzsteuersatz 25%.
Ab circa 1.800 Euro brutto pro Monat bis circa 3.100 Euro pro Monat beträgt der Grenzsteuersatz bei
Arbeitenden 35%.
Ab circa 3.100 Euro brutto pro Monat bis circa 5.900 Euro brutto pro Monat beträgt der
Grenzsteuersatz bei Arbeitenden 42%.
Ab circa 5.900 Euro brutto pro Monat bis circa 8.300 Euro brutto pro Monat beträgt der
Grenzsteuersatz bei Arbeitenden 48%. Danach liegt er bei 50% und ab einem monatlichen Bruttobezug
von rund 85.000 € befristet bei 55%.
Kranken- und Rehabilitationsgeld werden ab 2016 nur mehr mit 25% (statt wie davor mit 36,5%)
vorläufig besteuert. Der tägliche Freibetrag von 30 Euro bleibt aber unverändert.
In der Hoffnung Euch mit meinen Informationen dienlich zu sein, verbleibe ich mit freundlichem Gruß
Euer Robert Freiss Betriebsratsvorsitzender Geschäftsfeld Warenversorgung
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 12GESUNDHEIT – WELLNESS
Aus „DA“ 05/16
Vitamine & Co:
Sportler brauchen mehr!
Bei einem regelmäßigen und intensiven Training steigt nicht nur der Bedarf an Kalorienträgern,
sondern auch der Mikronährstoffbedarf. Leider wird auf Letzteres gerne vergessen, dabei sind es
gerade die Vitalstoffe, die für Regeneration, Muskelzuwachs und Leistungsfähigkeit entscheidend
sind.
Mikronährstoffe sind an zahlreichen Prozessen wie z.B. Muskelaufbau, Speicherung von Muskelglykogen
etc. beteiligt. Genauso steuern sie die Muskelkontraktion, die Herzmuskelfunktion, die Nervenreizleitung
und das Säure-Basen-Gleichgewicht, um nur einige zu nennen. So können körperliche Anstrengungen, der
erhöhte Nährstoffbedarf, der gleichzeitig Schweißverlust sowie der oxydative Stress rasch zu einer
Unterversorgung an Vitalstoffen führen.
Radikale Belastung
Oxidativer Stress ist vor allem von der Intensität der Bewegung abhängig. Je höher die Intensität, umso
höher die sportbedingte Sauerstoffbelastung und die Bildung freier Radikale. Ohne entsprechende
Maßnahmen können die aggressiven Moleküle Muskelschäden und Entzündungen initiieren, das
Immunsystem schwächen und die Regeneration nach sportlicher Belastung verlangsamen.
.
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 13GESUNDHEIT – WELLNESS Antioxidantien – gegen oxidative Zellschäden Insbesondere Sportarten wie Laufen oder Triathlon sind mit einer vermehrten Bildung freier Radikale verbunden. Wer mit Antioxi-dantien wie Vitamin C (500 bis 1.000 mg/d), Vitamin E (200 bis 400 I.E./d), Coenzym Q10 (100 bis 150 mg/d), Zink (15 bis 20 mg/d) und Selen (100 bis 150 µg/Tag) gut versorgt ist, schützt seinen Körper bei sportlicher Mehrbelastung gegen oxidative Zellschäden. Verluste über Schweiß, Urin, Stuhl Gleichzeitig verliert der Körper je nach Art, Dauer und Intensität vermehrt Mikronähr-stoffe über den Stuhl, den Urin und vor allem über den Schweiß. Hier sind neben Spuren-elementen und Vitaminen vor allem die Elektrolyte Natrium, Magnesium, Kalium und Chlorid zu nennen, die gerade im Mus-kelstoffwechsel eine große Bedeutung haben. Bei schweißtreibender sportlicher Belastung ist eine leistungsgerechte Elektrolytversor-gung daher besonders wichtig. Elektrolyte Magnesium ist vor allem bei langen Sport-einheiten essenziell, da die Muskelzellen enorm viel Magnesium verbrauchen. Kalium ist wieder für den Aufbau und die Regenera-tion der Glykogenspeicher entscheidend. Calcium hingegen steuert die Muskelkon-traktion, den Knochenaufbau und die Erreg-barkeit der Muskeln. Ein Mangel aller vier Elektrolyte führt zu Müdigkeit, Krämpfen und Leis-tungseinbußen. Die empfohlene Dosierung lautet: Magnesium 300 bis 400 mg/d, Kalium 400 bis 500 mg/d, Calcium 400 bis 500mg/d, Natrium 200 bis 300 mg/d. Eisen, Kupfer Eisen ist für die Sauerstoffversorgung und die Energieproduktion in der Muskelzelle unerlässlich. Bei Langstreckenläufern treten Eisenverluste beispielsweise durch die Zer-störung roter Blutkörperchen unter der Fuß- sohle auf. Eisenmangel führt zu Blutarmut (Anämie), chronischer Müdigkeit und schlechter Ausdauerleistung und erhöht die Infektanfälligkeit. Unterstützend kann an Kupfer gedacht werden, das als Cofaktor für die Hämoglobinbildung und für die Schutz-funktion des Enzyms Superoxiddismutase (SOD) verantwortlich ist. (Kupfer: 2 mg/d) Chrom Chrom unterstützt die Energieproduktion aus Kohlehydraten, den Transport von Amino-säuren in den Muskelzellen und den Protein-aufbau. Chromverluste können im Sport durch erhöhte Chromausscheidung im Urin bei steigender Belastung und über den Schweiß auftreten. (Chrom 50 bis 100 mcg/d) B-Vitamine Engpässe bestehen aufgrund der erhöhten Energieproduktion v.a. bei Vitamin B1, B6 und Folsäure. Ein gut dosierter B-Komplex mit allen acht B-Vitaminen (150 mg/d) re-gelmäßig eingenommen beugt Defiziten vor und unterstützt den mitochondrialen Energie-stoffwechsel. Aminosäuren Aminosäuren sind vor allem für ambitionier-te Sportler bzw. Leistungssportler wichtig und sorgen für eine rasche Regeneration des Muskels. Bei lang andauernder Belastung greift der Körper eines Ausdauersportlers zur Energiegewinnung vermehrt auf Aminosäu-ren zurück. Hier werden insbesondere Leu-cin, Isoleucin, Valin und L- Glutamin ver-braucht. L-Carnitin In einigen Sportlerkreisen wird gerne auf L-Carnitin zurückgegriffen. Es sorgt für eine kontinuierliche Versorgung mit Energie und eine bessere Regeneration der Muskeln. Je nach Sportart und Intensität werden bis zu 500 bis 4.000 mg L-Carnitin täglich ergänzt. Getränke Bei Sportgetränken empfiehlt sich ein Blick auf das Etikett: Oft sind die Getränke zu süß, um den erhöhten Flüssigkeitsbedarf effektiv zu decken. Als bestes Getränk für den Brei-tensport gilt nach wie vor Apfelsaft im Ver- hältnis 1:3 mit einem magnesiumreichen Mineralwasser (ca. 100 mg/l) verdünnt und eine Prise Salz. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 14
GESUNDHEIT – WELLNESS
Probiotika
Bei intensivem Training kommt es zu einer Umverteilung des Blutes von den Eingewei-den in die Peripherie. Kein
Wunder, dass gerade Ausdauersportlerunter an gastroins-tentinalen Problemen leiden, die mit Durch-fällen,
breiigem Stuhl und (vorübergehenden) Resorptionsschwierigkeiten einher gehen. Je nach sportlicher Belastung
kann sich der Zu-stand chronifizieren und das Immunsystem beeinträchtigen. Abhilfe schaffen regelmäßig
eingenommene Multispeziespräparate mit verschiedenen probiotischen Bakterienarten.
Abnutzungserscheinungen
Durch regelmäßigen Sport kann es zu Abnut-zungserscheinungen sowie Entzündungen in den Gelenken kommen.
Hilfreich sind in die-sem Fall Ergänzungen mit Glucosamin, Chondroitinsulfat sowie Hyarulonsäure. Als natürliche
Bestandteile des Gelenksknorpels und der Gelenksflüssigkeit können diese die Elastizität des Knorpelgewebes
verbessern und den weiteren Abbau verhindern /750 bis 1.500 mg pro Wirkstoff / Tag. Hyarulonsäure (50 bis 60
mg/Tag) kann wiederum die Be-weglichkeit im Gelenk verbessern und Ab-nutzungserscheinungen an den
Knorpelflä-chen reduzieren.
Küchentipps an der Tara
Magere tierische Eiweißquellen wie Fleisch, Milch, Milchprodukte und Fisch liefern die nötigen Proteine für
Aufbau und Regenerati-on der Muskeln. Komplexe Kohlehydrate in Form von Kartoffeln, Getreideprodukten, Reis
oder auch Teigwaren sorgen für gut ge-füllte Reserven im Ausdauersport. Obst, Tro-ckenfrüchte, Traubenzucker
oder süße Ge-tränke verursachen hingegen rasche Blutzu-ckeranstiege für schnelle, aber kurze Belas-tung
(Endspurt, Kurzstecke etc.)
Fazit
Eine ausreichende Mikronährstoffversorgung ist je nach Trainingsumfang unerlässlich, wobei es weniger um eine
wundersame Leis-tungssteigerung geht, als vielmehr darum, den Körper vor langwierigen Muskelverlet-zungen,
Überlastungssymptomen und verlet-zungsbedingten Trainingspausen zu schützen.
Mein Kommentar
Der „normale Sportler“, also die
meisten von uns die Sport als
Freizeitvergnügen sehen und
bestenfalls Sport betreiben um das
Kör-pergewicht unter Kontrolle zu
halten, kom-men ganz gut ohne
Zusatzpräparate aus. Es ist jedoch
gut zu wissen, wie komplex die
Zusammenhänge im menschlichen
Körper sind und dass man sehr wohl
darauf achten muss, dass das
Gleichgewicht zwischen
Energieverbrauch und
Nahrungsaufnahme gegeben ist.
Durch eine ausgewogene und
abwechslungsreiche Ernährung ist
das durch-aus zu bewerkstelligen.
Wer den „Iron men“ bewältigen
will, für den gelten ohnehin ande-re
Gesetzte.
Guten Start in einen sportlichen Frühling wünscht
Toni Stöger
ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 15Anschrift:
IMPRESSUM
Herausgeber: ESV - SIGWE Redaktion: Verlagspostamt:
Sportverein der Hans Wallner 1020 Wien
Signalstreckenleitung Wien 0699/18224602 Weintraubengasse 22
1020 Wien Anton Stöger
Innstraße 18 0664/5807881
Die Berichte wurden gestaltet von:
Reinhard Deutsch; Robert Freiss; Günter Gruber; Gerhard Jokl; Herwig Leutgöb; Blerim Sadiku;
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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2017 Seite 16Sie können auch lesen
