Evangelisch in Eltersdorf - Informationen aus der evang.-luth. Egidienkirche Erlangen
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Evangelisch in Eltersdorf Informationen aus der evang.-luth. Egidienkirche Erlangen Februar - April 2022 Ein Geschenk des Himmels – Taufe!
Grußwort Liebe Eltersdorfer, ein neues Jahr beginnt und mit ihm die Hoffnung, dass sich vieles zum Besseren wendet. Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass wir immer noch mit Masken Gottes- dienste feiern, oder Einschränkungen im gesellschaftlichen Leben haben würden? Wir leben in turbulenten Zeiten, in denen Meinungsverschiedenheiten zu Gewalt führen und auf jedes falsche Wort geachtet wird. Menschen vereinsamen und Freun- desgruppen lösen sich immer mehr auf. Es tut gut, zu wissen, dass das nicht überall der Fall ist und auch nicht sein muss. Die Jahreslosung für dieses Jahr verweist auch schon darauf. Jesus Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Joh 6,37) Ganz egal, wer du bist, bei Jesus bist du willkommen. Das gilt für uns selbst, wie für die, die uns ablehnen. Bei Jesus haben wir ein Zuhause. Wir sind von ihm gewollt und gewünscht! Aus dem Inhalt Konfirmanden 13 Grußwort 2 Gottesdienste 16 Lockdown 4 Jahresausklang 18 Herzliche Einladung Kinder und Familie 20 - Weltgebetstag 6 Taufe! 21 - Segnungsgottesdienst 7 Kinderseiten 22 - Via Lucis / Ostermontag 7 Aus den Nachbargemeinden 24 - Bibelstammtisch 8 Glückwünsche 26 - Abendgottesdienste 8 Freud und Leid 27 - Jüdisches Leben 9 Terminkalender 28 - Israelvortrag 9 Flohmarkt 30 Rückblick Weihnachten 10 Für Sie im Dienst 31
Als Kirchengemeinde wollen wir diese Botschaft Jesu weitertragen. Im Ge- meindeleben, aber auch in unserem persönlichen Alltag. Das Jahr 2022 ist noch wie ein unbeschriebenes Blatt Papier. Wir wissen zwar nicht, was alles passieren wird, aber wir können mit offenem Herzen erwarten, was kommt. Denn wir wissen, bei Jesus werden wir nicht abgewiesen, wenn wir zu ihm kommen. Und so wollen wir auch die Menschen, denen wir begegnen, nicht abweisen. Anstelle zu spalten, will Jesus Gemeinschaft mit Jeder und Jedem von uns. In der Gemeinschaft mit ihm und unter uns Menschen kann wirklich Gutes entstehen. Das gibt auch Hoffnung für 2022 mit all dem was ansteht. Ob das kreative Lösungen sind, wenn Dinge - wie in den letzten zwei Jahren ja so oft - anders laufen als geplant, oder neue Motivation für einen Neustart im Leben. Der Zusammenhalt und die Gemeinschaft während der Coronazeit in Elters- dorf geben schon jetzt Zuversicht. Es geht hoffnungsvoll weiter! Und so wünsche ich Ihnen, auch im Namen des Kirchenvorstandes der Egi- dienkirche, ein gesundes und vor allem gesegnetes Neues Jahr! Ihr Vikar Frank Tauer
Lockdown Bridge over troubled water Die Zeit vergeht, ein neues Jahr hat begonnen, und doch stecken wir irgendwie fest. Wir stecken fest im Lockdown der Pandemie. Wir stecken fest mit unseren Träumen, Plänen, unserer Hoffnung. Ist die erste Welle überstanden, kommt die zweite, die dritte, die vierte. Haben wir zwei Impfungen hinter uns, brauchen wir eine weitere. Genauso ist das Leben manchmal. Du steckst fest, suchst nach einem Ausweg. Doch egal, wohin du gehst, es geht nicht weiter, es wird nicht besser, es wird nicht anders. Da ist nur Passion, du bist hilflos und verzweifelt. Du leidest. Von einer solchen Situation berichtete auch Paul Simon 1970 in einem Interview. Der Songschreiber des Duos Simon & Garfunkel war zu Gast in einer Fernsehshow. Mit Songs wie Mrs Robinson und Sounds of silence war das Duo berühmt gewor- den. Nun hatten sie einen nächsten Song produziert: Bridge over troubled water. Nach einer einleitenden Konversation fragte der Moderator nach dem neuen Hit. „Es gab eine Zeit auf der Welt, da gab es das Lied nicht. Und auf einmal war es da. Woher kam es? Was ist passiert?“ Paul Simon griff zur Gitarre, spielte ein paar Akkorde und fing mit leiser Stimme an zu erzählen. Er erzählte davon, wie er vor sich hin probierte bis eine kleine Melo- die auftauchte. Dann sang er diese Melodie. Und das, was er sang, waren die er- sten vier Takte von „Oh Haupt voll Blut und Wunden“. Das Passionslied, das Johann Sebastian Bach als Choral in seine Matthäuspassion aufgenommen hatte, und das in sehr eindringlichen Worten über das Leiden und Sterben Jesu meditiert. Das war also der Anfang, aus dem Neues wurde. Paul Simon sagte: „Als ich das Lied schrieb, steckte ich fest.“ Und als der Moderator fragte, was das bedeute, sag- te er: „Überall, wohin ich ging, wollte ich nicht sein.“ I was stuck – ich steckte fest. „Und dann?“, fragte der Moderator. „Dann weiß ich auch nicht, was passierte. Ich hörte eine Zeit lang immer wieder eine Gospel-Platte, bis ich sie auswendig kann- te. Und irgendwo hörte ich dabei die Worte: I’ll be a bridge over deep water if you trust in my name.” Ich werde die Brücke sein, die über tiefes Wasser führt, wenn du an mich glaubst. Plötzlich fügten sich diese Worte zu der Melodie. Alles war da. Danach ging es weiter. Es ging weiter mit Trostworten und mit einer Hoffnung. Paul Simon dichtete und sang: „Wenn du müde bist, dich klein fühlst, und wenn Tränen in deinen Augen sind, dann werde ich sie alle trocknen. Ich bin auf deiner Seite. Wenn die Zeiten hart werden und wenn Freunde einfach nicht zu finden sind, dann werde ich mich wie eine Brücke über tosendes Wasser legen. Ich werde deine Sorgen überbrücken und dich zu neuen Ufern führen.“ Eine Brücke über tosendes Wasser. Eine Brücke über die Traurigkeit. Eine Brücke in einer zunächst ausweglosen Situation. Dieses Bild macht Mut und gibt Hoffnung.
Wir stecken vielleicht fest, aber wir sind nicht allein. Da ist diese Brücke, die Gott für uns bereithält. Da ist die Brücke, die Gestalt bekommt, indem Jesus geboren und Mensch geworden ist. Jesus ist kein Held, der mit großartigen Taten die Welt verändert. Er hat das Leiden und die Liebe gewählt, um den Menschen zu helfen. Er hat die Botschaft der Freude, des Friedens und der Hoffnung in der Welt veran- kert. Mit seiner Geburt hat er sich selber so klein gemacht, wie auch wir uns oft fühlen. Er wusste: Gott war bei ihm, ja in ihm, und so ist er durch den Tod hindurch gegangen und wieder lebendig geworden. Das ist die Botschaft des Evangeliums. Gott ist ganz nah bei allen, die leiden und sterben, die vor lauter Sorgen nicht schla- fen können. Gott ist ganz nah bei denen, die feststek- ken. Er lässt sie nicht allein. Er geht vielmehr mit durch alle Untiefen der Einsamkeit, der Traurigkeit, der Überfor- derung. Er ist bei denen, die allein und verbittert sind, die es schwer haben und sich quälen. Und er ist voller Lie- be und Zuwendung zu ihnen. Like a bridge over troubled water. Doch um das zu erfahren, müssen wir unser Leben akzeptieren, wie es ist, nichts mehr zudecken, nichts verdrängen und auch nicht zu viel von unseren Mitmen- schen erwarten. Es ist viel befreiender, wenn wir all das Unvollkommene so lassen, wie es ist, und unser Herz für die Gegenwart Gottes aufschließen. Genau das ist die Herausforderung, die er uns zumutet: Wenn wir ihn erkennen wollen, dann müssen wir an ihn glauben. Wenn wir seine Macht erleben wollen, müssen wir mit unserer Sehnsucht zu ihm gehen und ihm unsere ungelösten Probleme zeigen. Wenn wir seine Kraft spüren wollen, müssen wir ihm vertrauen – mit unserer Trau- rigkeit und mit unserer Einsamkeit in unserer Sackgasse. Ohne unsere eigene Be- reitschaft, uns an ihn zu wenden und uns auf ihn einzulassen, bleibt die Botschaft von seinem Kommen und seiner Liebe für uns leer und im Dunkeln. Erst wenn wir uns dafür öffnen, kann sie uns erreichen und etwas in uns verändern. Unsere Sorgen fallen von uns ab und unsere Traurigkeit wird gemindert. Like a bridge over troubled water. Dr. Annekathrin Preidel
Herzliche Einladung - Alle Termine unter Vorbehalt. Bitte aktuelle Weltgebetstag 2022 ökumenisch Am 4. März 2022 um 19.30 Uhr wollen wir gemeinsam den Weltgebetstag feiern. In diesem Jahr steht er unter dem Motto: Zukunftsplan: Hoffnung. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen Viele mit Verunsicherung und Angst in die Zukunft blicken, ist es gut, sich daran zu erinnern, dass Gott einen Plan hat und uns Hoffnung schenkt. „Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe, spricht Jahwe. Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.“ (Jeremia 29,11) Auch für den Weltgebetstag in unserer Gemeinde gibt es einen „Zukunftsplan“. Als neue Organisatoren bedanken wir uns zunächst herzlich beim bisherigen Team, das diesen jahrelang mit großem Engagement zu einem besonderen Gottesdienst gemacht hat. Diese Tradition möchten wir gerne fortführen und freuen uns, in die- sem Jahr gemeinsam mit Ihnen Spuren der Hoffnung nachzugehen. Der Gottesdienst findet, nach den geltenden Corona-Bestimmungen, im Egi oder in der Egidienkirche statt. Jeder ist herzlich dazu eingeladen. Tanja Stutz mit dem neuen Weltgebetstags-Team Ökumen. Kinderweltgebetstag in St. Kunigund Am Sonntag 13. März 2022 von 10 bis 11 Uhr begeben wir uns auf die Reise nach England, Wales und Nordirland mit Liedern, Bildern und Geschichten. Wir freuen uns auf euch, liebe Kinder! Euer ökumenisches Vorbereitungsteam von St. Kunigund und der Egidienkirche
Informationen dem Schaukasten und Aufsteller entnehmen Segnungsgottesdienst Gut gelaunt und voller Hoffnung wollen wir in diesem neuen Jahr 2022 die Abendandachtsreihe mit musikalischer Gestaltung durch den Kirchenvorstand und befreundeten Musikern fortsetzen. Was bietet sich dafür besser an, als ein Abendgottesdienst mit einer kleinen handgemachten musikalischen Weltreise und als Höhepunkt einen persönlichen Segen? Der Abendgottesdienst findet am 27. März in unserer Egidienkirche um 18:00 Uhr statt, wozu ich Sie alle recht herzlich einladen möchte. Carlos Fuchs, KV „Via lucis“- Der österliche Weg des Lichtes Der besondere Familiengottesdienst am Ostermontag den 18. April, um 9:30 Uhr In der Egidienkirche beginnend wollen wir kindgerecht mittels verschiedener Sta- tionen in den Erlösungsweg eintauchen, den Jesus Christus mit Ostern für uns ge- gangen ist. Wir finden das „leere Grab“, hören die Zeugen der Auferstehung, teilen miteinan- der das Brot auf dem Weg und dürfen selbstverständlich wie der Apostel Thomas unsere Fragen und Zweifel äußern. Im Gehen und Innehalten, durch Singen und Hören wollen wir die Osterbotschaft mit allen Sinnen begreifen und Kindern und jungen Menschen erschließen. Herzliche Einladung an alle Familien mit Kindern zu diesem erfahrungsorientierten Gottesdienst in Bewegung.
Herzliche Einladung - Alle Termine unter Vorbehalt. Bitte aktuelle Bibelstammtisch im EGi Immer am 1. Sonntag im Monat Start am 6. Februar 2022 ab 11:00 Uhr im EGi, Eltersdorfer Str. 19a, neben der Egidienkirche Du hast Lust mit anderen die Bibel zu lesen und dich darüber auszutauschen und gemeinsam zu beten? Dann fühle dich eingeladen - Du bist herzlich willkommen! (Theologische Vorkenntnisse oder Wissen brauchst du nicht) Es ist jeder herzlich eingeladen Anmeldung bitte bei Oliver Stutz Telefon 015114905631 oder komm spontan vorbei. Bis auf weiteres gilt wegen Corona 3 G (wer nicht geimpft oder genesen ist, muss den Nachweis über einen negativen Corona-Selbsttest mitbringen oder vor Ort machen) Weiter geplante Termine: 6. März und 3. April Atmosphärische Abendgottesdienste 2022 Egidienkirche Sonntag 18 Uhr 20. Februar „Nacht der Lichter“ 27. März „Musikalische Weltreise“ 15. Mai „Taizé“ - Singgottesdienst 19. Juni „Sommernachtstraum“ 17. Juli „Bandgottesdienst“
e Informationen dem Schaukasten und Aufsteller entnehmen 1700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum. Die ersten urkundlichen Spu- ren jüdischen Lebens nördlich der Alpen verbinden sich mit einem Dekret Kaiser Kon- stantins aus dem Jahr 321 n. Chr., das die Berufung von Juden in Ämter erlaubte. Das Jubiläum bietet uns den Anlass, die reiche jüdische Geschichte, Religion und Kultur in verschiedenen ökumenischen Veranstaltungen zu entdecken. Geplant sind u.a. ein Besuch des jüdischen Museums in Fürth, eine Wanderung auf den Spuren jüdischer Kultur in unserer Heimat und eine Israelfahrt im Herbst diesen Jahres. Der wegen Corona verschobene Israelvortrag von Pfarrer Schmidt „Das Heilige Land mit allen Sinnen erleben“ findet am Dienstag, 5. April, um 19 Uhr im EGi statt. In unserer Auftaktveranstaltung wollen wir über die Dokumentation „Schalom und Hallo“, eine spannende und unterhaltsame Reise durch 1.700 Jahre deutsch-jüdi- sche Geschichte, miteinander ins Gespräch kommen. Donnerstag, 17. und 24. März, jeweils um 19-20:30 Uhr im EGi, dem Gemeindehaus der Egidienkirche, Eltersdorfer Str. 19a „Eindrücke aus dem Heiligen Land“ Israelvortag von Pfarrer Christian Schmidt für alle interessierten Gemeindeglieder Am Dienstag, den 5. April 2022, lade ich Sie um 19:30 Uhr zu einem weiteren Vortrag über das faszinierende Land Israel in unser Gemeinde- haus EGi ein. Im Juli 2021 hatte ich die Chance, das Heilige Land zu besuchen. Von diesen außerordentlichen Ein- drücken will ich Ihnen eine Stunde lang berichten und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Vielleicht findet auch unsere geplante Israelreise Ihr Interesse: „Nächstes Jahr in Jerusalem!“ Israel-Reise 29. Okt. - 05. Nov. 2022 Unverbindliche Voranmeldung im Pfarramt
Rückblick Der Kirchenweihnachtsbaum 2021 Gespendet wurde er von einer Familie aus dem Regnitzweg. Der erste Eindruck bei der Vorbesichtigung: Geht schon - wird wohl nicht ganz so stattlich. Zur Weihnachtsbaumaktion waren aktiv: Christian, Florian, Lukas, Marius, 2 x Michael, Stefan und Uschi. Wie immer lautet das Abkommen mit dem Spender: Das Weih- nachtsbaumteam fällt den Baum (sägt ihn bodengleich ab) und transportiert ab. Der Baum stand günstig direkt an der Grundstücksgrenze an der Straße. Binnen kurzer Zeit war er in der Waagerechten und auf einen Anhänger verladen. Der Baum ist - entgegen des ersten Eindruckes beileibe nicht klein. Auf der Zufahrt zum EGi vor den Egidienstuben wurde der Weihnachtsbaumstän- der angepasst. Geschultert mit vereinten Kräften erfolgte der Transport in die Kirche. Der ange- stammte Platz ist im Kirchenschiff vorne rechts. Zum Weihnachtsbaum aufstellen gehört auch die Installation der elektrischen Kerzen. Der Baum füllt den Raum perfekt aus. Es stellt sich mal wieder heraus: Der erste Eindruck kann täuschen. Das Schmücken des Baumes erfolgt traditionell am folgenden Montag durch eini- ge Frauen aus der Gemeinde. Es war eine gelungene Aktion, die allen Beteiligten Spaß gemacht hat. Gerne sind wir auch 2022 wieder dabei. Auch hierfür wird wie- der ein Baum gesucht. Wenn Sie einen Nadelbaum haben, den Sie eventuell der Kirche als Weihnachtsbaum spenden möchten, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Es findet in jedem Fall eine Vorbesichtigung statt. Mit herzlichen Grüßen, „Das Weihnachtsbaumaufstellteam“ 10
Weihnachten unter freiem Himmel Die Christvesper um 17:00 fand auch dieses Jahr traditionell-coronabedingt im EGi- Garten statt. Es war bereits dunkel, doch die zahlreichen Lichterketten, Scheinwer- fer und Kerzen, die das gesamte Gelände eintauchten, schufen eine weihnachtli- che Atmosphäre. Mit Klängen des Posaunenchors feierten wir die Geburt unse- res Herrn Jesus Christus. Auch über 2000 Jahre nach den Ereignissen im Stall von Bethlehem strahlt die Botschaft immer noch so hell wie zuvor: Jesus bringt uns den Frieden. Die großen Veränderungen in dieser Welt kommen nicht aus den Par- lamenten oder den bedeutenden und angesehenen Orten. Sondern von dort, wo Menschen sich nichts sehnlicher als den Frieden wünschen, den Gott gibt. Dort, wo das Kind in der Krippe einen Platz im Herzen der Menschen hat. Zahlreich strömten die Eltersdorfer bei Nieselregen in den Egi-Garten um diese Botschaft zu hören. Gott sei Dank, kam der richtige Regen erst am nächsten Mor- gen, sodass auch in diesem Jahr der Heiligabend in schöner Atmosphäre genossen werden konnte. Auch wenn Weihnachten unter freiem Himmel immer ein Erlebnis ist, freuen wir uns jetzt schon zuversichtlich darauf, Heiligabend 2022 wieder dicht gedrängt in unserer Kirche zu feiern. Vikar Frank Tauer 11
Rückblick Familiengottesdienst an Weihnachten Ein großes Lob dem Krippenspielteam! Es war wahrlich nicht leicht für euch alle. Immer wieder fehlten Kinder bei den Proben durch die Quarantänemaßnahmen. Auch das Krippenspiel im Freien aufzuführen stellte neue Herausforderungen. Aber es war unglaublich schön am Heiligabend im Freien bei den Engeln und Hirten Fami- liengottesdienst zu feiern. Es klang sehr glaubhaft, als Maria zu ihrem Joseph sagte: „ Mir ist so kalt.“ Und wenn der Engel mit dem Lied : „Vom Himmel hoch da komm ich her“ zu den Hirten kommt, dann wirkt das so echt unter freiem Himmelszelt. Glücklicherweise hat es nicht in Strömen geregnet, da hatte unser Pfarrer mal wieder einen guten Draht nach oben. Ist Ihnen und Euch das Strahlen in den Augen der Kinder aufgefallen? Die Sehnsucht nach Gemeinsamkeit und Nähe. Danke euch allen! Ursula Schirmer 1
Konfirmanden Konficastle 2021 „Freue dich, denn dein Name steht im Himmel geschrieben.“ Freitag Abend ging es los. Treffpunkt am Egi und dann schnell auf die Autos verteilt. Eine knappe dreiviertel Stunde Fahrt und wir waren angekommen auf der Burg Wernfels des CVJM Bayern. Knapp 200 Konfis und Mitarbeiter aus zahlreichen Gemeinden Bayerns kamen zusam- men, um gemeinsam vier Tage Konficastle zu erleben. Nachdem die ersten Zimmer bezogen waren, ging es los mit dem vielseitigen Pro- gramm. Denn auf Konficastle gibt es nicht nur Burgleben, sondern auch gutes Es- sen, Gemeinschaft, Sport, Spaß, Nachtwanderungen, Musik von der Band, „Power Hours“ (Gottesdienste), Burgspiel, Freizeit und vieles mehr. Im Zentrum steht da- bei natürlich Jesus, um den es geht. Im Anschluss an das WarmUp am Freitag Abend, gab es gleich volles Programm am Samstag. Eine große Auswahl an Workshops, bei denen vor allem unsere Jungs beeindruckten. Ihre ausge- zeichneten Tanztalente bei „Just Dance“ blie- ben den begeisterten Mitarbeitern noch lange in Erinnerung. Beim gemeinsamen Burgspiel am Nachmittag setzten sich dafür unsere Mädels durch. Sie lösten den rätselhaften Mord mit bril- lanter Detektivarbeit und ließen die zahlreichen anderen Gruppen im Schatten stehen. Samstag Abend gab es schon ein Highlight auf der Burg. Mr. Joy, der Artist und Il- lusionist, der seine Zauberkunst und reichhaltiges Repertoire mit der befreienden Botschaft von Jesus Christus verbindet. Mit Lichtershow und Musikanlage begei- sterte er unsere Konfis und wird wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Am Sonntag feierten wir Frühs gemeinsam Gottesdienst. „Freue dich, denn dein Name steht im Himmel geschrieben“ (nach Lk 10,20b), war der Leitvers, der nicht nur in der Predigt zu hören war, sondern auch erlebt werden konnte. Im Kreuz auf der Bühne war es jedem Konfi möglich, seinen Namen mit dieser Botschaft zu finden und mitzunehmen. Alle Fragen, die sich bis zu diesem Zeitpunkt angesammelt hatten, wurden die Kon- fis dann anonym am Nachmittag los. Der „heiße Stuhl“ war das Event, wo vier Mit- arbeiter auf die Bühne gebeten wurden (darunter auch unser Pfarrer Schmidt!). 1
Konfirmanden Sie mussten jede Frage, die gestellt wurde, beantworten und kamen sicherlich da- bei ins Schwitzen. Denn neben Glaubensfragen, wollten die Konfis der verschiede- nen Gemeinden wirklich alles zu den vier Personen auf der Bühne wissen: Erster Kuss, peinlichstes Erlebnis, „wie ist das mit der Pornografie eigentlich?“ oder „hast du schon einmal etwas Verbotenes getan?“, um nur eine kleine Auswahl zu nen- nen. Die geballte Aufmerksamkeit der Konfis im Festsaal war zu spüren, denn hier wurden ihre Fragen ernst genommen. Und so ging es nach dem Sonntagabend mit Celebration und VIP Area und einer letzten Nacht auf der Burg Montag Früh nach Hause. Nach einer kleinen Odyssee mit Bussen, die nicht nach Fahrplan fahren, oder stundenlangen Wartezeiten auf dem kleinen Bahnhof in Windsbach, kamen wir wohlbehalten und müde wieder in Eltersdorf an. Konficastle 2021, ein Highlight, das uns in Erinnerung bleiben wird! Wir sind Gott dankbar, dass mitten in der Pandemie so ein Erlebnis für unsere Konfis möglich war. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an Petra Seemann und unse- re Konfiteamer Magnus Seemann und Theo Opitz, die sich mit vollem Einsatz, um die Konfis gekümmert haben. Wir freuen uns schon jetzt auf kommenden Herbst, wenn es heißt: Konficastle 2022 – wir sind dabei! Vikar Frank Tauer 1
Termine Konfirmanden Konfi 3 Termine immer mittwochs von 15:15-16:15 Uhr 9. Februar; 23. Februar; 9. März; 23. März; 6. April Gottesdienste: 13. Feb. 9:30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst Konfi 3 14. Apr. 19:00 Uhr Abschlussgottesdienst Gründonnerstag mit Zulassung zum Abendmahl. Anschließend Abendessen im EGi Konfi-Treffen KU8 ab Januar 2022 Treffpunkt ist immer das Egi, wenn nicht anders angegeben. Bitte beachtet die Nachrichten in der Kon-App! Hier wird alles Wichtige kommuniziert. Termin Geplant 20.1.22, 17:00 -18:00 KU 1h 29.1.22, 15-17:00 Jugendgottesdienst im CVJM Erlangen 03.2.22, 17-19:00 KU regulär 20.2.22, 18:00 Abendgottesdienst, Nacht der Lichter 22.2.22 17-19:00 KU regulär 8.3.22, 17-19:00 KU regulär 8.3.22, 19:00 Elternabend 18.3.22, 17-19:00 KU regulär 29.3.22, 17-19:00 KU regulär 27.3.22, 18:00 Abendgottesdienst 5.4.22, 17-19:00 KU letzte Absprachen für die Konfirmation! Anwesenheit zwingend notwendig; Bitte andere Termine entsprechend absagen! 9.4.22, 17:00 Beichtgottesdienst 10.4.22, 9:00 bzw. 10:30 Konfirmationsgottesdienste* 16.4.22, 18:00 – 17.4.22, 7:00 Osternacht KU8 (mit Übernachten!) 18.4.22, 9:30 Gottesdienst in Bewegung 25.4.22, schulfreier Tag Gemeinsame Abschlussaktion KU8 (Trampolinpark/Lasertag, etc.) *Am 10.4. wird die Konfirmation aller Voraussicht nach in zwei Gruppen stattfinden (= zwei Gottesdienste). 1
Gottesdienste Februar März 06. 4. So. v. d. Passionszeit 06. Invokavit 9:30 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst Vikar Frank Tauer Pfr. Manfred Jelden 13. Septuagesimä 13. Reminiszere 9:30 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst Vikar Frank Tauer Tauferinnerung KU3 10:00 Ök. Kinderweltgebetstag 20. Sexagesimä in St. Kunigund 18:00 Nacht der Lichter 20. Okuli 9:30 Gottesdienst 27. Estomihi Pfr. Chritsoph Rupprecht 9:30 Gottesdienst 27. Lätare 18:00 Segnungsgottesdienst “Musikalische Weltreise” Monatsspruch März Monatsspruch Februar Hört nicht auf, zu beten und zu Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst flehen! Betet jederzeit im Geist; die Sonne nicht über eurem Zorn seid wachsam, harrt aus und untergehen. bittet für alle Heiligen. Epheser , Epheser ,1 1
April 03. Judika 9:30 Gottesdienst Pfr. Gerhard Henzler 09. Samstag 17:00 Beichtgottesdienst mit Abendmahl 10. Palmsonntag 9:00 Konfirmation I 10:30 Konfirmation II 14. Gründonnerstag 19:00 Agape-Gottesdienst KU3 15. Karfreitag 9:30 Abendmahlsgottesdienst mit Band Vikar Frank Tauer 17. Ostersonntag 6:00 Osternacht am Osterfeuer anschl. Osterfrühstück im EGi 9:30 Abendmahlsgottesdienst 18. Ostermontag 9:30 Familiengottesdienst in Bewegung Monatsspruch April Maria von Magdala kam zu den 24. Quasimodogeniti Jüngern und verkündete ihnen: Ich 9:30 Gottesdienst habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. Johannes 0,1 1
Jahresausklang Zwischen den Jahren auf dem Schwanberg Mit einer Tasse Kaffee zum Ankommen und einem kleinen Spaziergang über den Marktplatz von Iphofen starte ich wieder und fahre zwischen den Weinbergen hoch zum Schwanberg. Sonne und ein Blick hinunter nach Iphofen. Es ist warm. Ich schreite mit meinem Köfferchen Richtung Schloss, hole den Zimmerschlüssel von der Rezeption und denke: Ob das wohl das Richtige für mich ist, Silvester, den Übergang ins neue Jahr, hier oben? Das Zimmer im Schloss ist gemütlich und neugestaltet. Ich packe meine Sachen aus, orientiere mich langsam und lese das Pro- grammheft. 18 Uhr Abendgebet, 18:30 Uhr Abendes- sen, 20 Uhr Begrüßungsabend. Vielleicht doch zu viel, ich wollte doch zur Ruhe kommen. Der Begrüßungsabend in der Kirche: Ich lausche den Worten EINLASSEN – GEGEN- WART – ZUKUNFT – LOSLASSEN, um gelassener zu werden. GOTT, GIB MIR DIE GELASSENHEIT, Dinge hinzunehmen, die ich nicht än- dern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weis- heit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Mit diesen Worten zum Nachdenken endete der erste Tag. LASS GUT SEIN – GUT SEIN LASSEN, so fing der zweite Tag an. Fünf Stationen gaben uns den Weg an. Dankbarkeit, Licht, Liebe, Wasser, Abschied in der Stille, wahrzu- nehmen. Es folgte eine Wanderung zwischen den Jahren mit Impulsen und dem Glaubens- bekenntnis von D. Bonhoeffer: Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Wi- derstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im Vor- aus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. 1
Am Abend – Gemeinsames Singen. Die Orgel dezent im Hintergrund, so tönten die herrlichen Stimmen, frisch und freudig. Jedes Lied ein Ohrenschmaus. Um 23 Uhr die Eucharistiefeier zum Jahreswechsel. ICH BIN DA – in der Stille der Nacht. Die Glocken läuteten zum Jahresausklang, still und andächtig hörten wir den Glo- ckenschlägen zu. Eine kurze Pause der Glocken – und mit dem Beginn des neuen Jahres ertönten erneut die Glocken und läuteten das Neue Jahr ein. Ruhe und Ge- lassenheit, Augenzwinkern, ein kleiner Gruß, ein Nicken mit dem Kopf, so wurde das Jahr begrüßt. Die großen Gesten wurden für später aufgehoben. Der dritte Tag beginnt mit einem Brunch. Die Auslegung der Jahreslosung. Leider war der Raum zu klein, so dass es nur begrenzte Möglichkeit gab daran teilzuneh- men. Um 19:30 Uhr dann die Möglichkeit das Abendgebet mit persönlicher Segnung in der Kirche als Abschluss anzunehmen. Mein Resümee: Ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen, fand in Schwanberg Be- achtung und einen Ausklang. Eine Gelassenheit und ein Annehmen für das Jahr 2022. Und die letzten zwei Abschnitte von Bonhoffers Glaubensbekenntnis: Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass es Gott nicht schwerer ist mit ihnen fertig zu werden, als mit un- seren vermeintlichen Guttaten. Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet. Amen Silvia Beyer KV 1
Kinder und Familien Liebe Kinder, schön, dass so viele von euch beim Krippenspiel mitgemacht haben! Hoffentlich hat es euch genauso gut gefallen und Spaß gemacht wie uns! Auch in den nächsten Wochen wird es bestimmt ständig neue Richtlinien geben, was man alles machen darf und was nicht. Wir werden euch über den Schaukasten vor unserer Egidienkirche informieren, wenn es wieder unkompliziert möglich ist, mit euch Kinder- und Teenie-Gottesdienst zu feiern. Wir hoffen, dass wir euch ganz bald wiedersehen können. Vielleicht schon im Frühjahr? Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Zeit. Und haltet die Augen offen für die vielen kleinen Wunder, die Gott im Frühling wachsen lässt. Es grüßen euch herzlich Zuzana, Inken, Jacqueline und Doreen. 0
Ein Geschenk des Himmels – Taufe! Seit den Anfängen des Christentums haben Menschen erfahren: Taufe tut gut. Sie ist ein uraltes heilsames Ritual. Die Taufe ist ein Geschenk und eine sicht- und spürbare Liebeserklärung Gottes, die lebenslang gilt. Mit meiner Taufe bin ich Teil der welt- und zeitumspannen- den Gemeinschaft Jesu Christi. Die Taufe ist für Jesus so lebensentscheidend und so prägend, dass er seine Jünger beauftragt: „Geht nun hin zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern und Jüngerinnen: Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!“ Mt 28,19 Eltern spüren angesichts des Wunders der Geburt eine große Dankbarkeit. Wovon das Herz ganz voll ist, das möchte nach draußen. In der Taufe sagen die Eltern Gott dem Schöpfer für das Leben ihres Kindes Danke. Gleichzeitig wissen Eltern um die große Verantwortung, die auf sie zukommt: Da ist es gut zu wissen, dass gleich zu Beginn des Lebens die Zusage Gottes steht, das Kind und seine Eltern zu begleiten. Gleichzeitig mit der Taufe in die christliche Gemeinschaft wird dem Kind auch eine grundlegende Orientierung mitgegeben: die Geschichten und Worte von Jesus Chri- stus sowie der große Erfahrungsschatz der Bibel. Eines dieser Worte wird ihm mit sei- nem Taufspruch ganz persönlich mitgegeben - als Spruch fürs Leben. Bei jeder Taufe öffnet sich der Himmel und die Täuflinge - ob Kinder oder Erwachsene - erhalten Got- tes Zusage: „Ganz egal, wohin dich dein Weg führt: Du bist mein Kind. Dich habe ich lieb. An dir habe ich Freude. In meinem Geist darfst du leben.“ Eine Ermutigung, die ein Leben lang - und weit darüber hinaus - gilt. Darum muss und kann die Taufe auch nicht wiederholt werden. Denn es ist nicht unsere Entscheidung, die die Taufe wirksam macht, sondern Gottes Entscheidung für uns, die wir in der Taufe annehmen. 1
Die Kinderseite
Aus den Nachbargemeinden CrossXover – DER ökumen. Jugendchor im Erlanger Süden Chorsingen kann so cool sein. Man kann miteinander super schöne Sachen ver- wirklichen und tolle Erlebnisse haben. Nach einer längeren (Corona-) Pause wollen wir uns neu aufstellen. Dazu brauchen wir DICH und Deine Stimme – Frauen-, wie Männerstimmen. Alle zwischen 14 und ca. 21 Jahren sind herzlich eingeladen. Pop, Gospel, Jazz, Klassik – alles steht auf dem Programm. Wir wollen Konfirma- tionen, Firmungen und andere Gottesdienste gestalten, Konzerte geben und auch mal an Großprojekten teilnehmen. Eins solches ist auch geplant: im Juli wollen wir bei einem großen Open-Air zusammen mit den Chören der Universität und einem riesigen Symphonieorchester ein echtes Corssover-Werk des griechischen Kompo- nisten Mikis Theodorakis aufführen, so etwas zwischen Folk und Klassik, elegisch- balladenhaft bis rhythmisch-emphatisch. Wir treffen uns ab dem 07. Februar im „Haus unterm Kirchturm“, Fürther Str. 44, direkt neben der alten evang.-luth. Kirche St. Peter und Paul in Erlangen-Bruck. Es freut sich auf Euch Marco Schneider, Kirchenmusiker an der evang.-luth. Kirche St. Peter & Paul und Chorleiter an der Erlanger Universitätsmusik Tel.: +49-173-3635224; marco.schneider@elkb.de Der Kinderchor Bruck öffnet sich gemeindeübergreifend Der Kinderchor an der Brucker Kirchengemeinde St. Peter und Paul wandelt sich zu einem gemeindeübergreifenden Chor für Schulkinder bis ca. 13 Jahre. Seit 20 Jahren existiert dieser Chor, der neben Spaßliedern, modernen Kirchen- songs und auch mal klassischen Stücken vor allem große Kindermusicals produ- ziert. Nun öffnet er sich vor allem auch für die Nachbargemeinden Erlöser und St. Egi- dien. Der Kinderchor trifft sich ab dem 02. Februar mittwochs zwischen 16:15 und 17:15 Uhr im „Haus unterm Kirchturm“, Fürther Str. 44, direkt neben der alten evang.-luth. Kirche St. Peter und Paul in Erlangen-Bruck. Es freut sich auf viele sangesfreudige Kinder Marco Schneider, Kirchenmusiker an der evang.-luth. Kirche St. Peter & Paul und Chorleiter an der Erlanger Universitätsmusik Tel.: +49-173-3635224; marco.schneider@elkb.de
Hast Du Lust auf Singen? Wir haben da etwas für Dich: Kinderchor St. Peter und Paul in Bruck Wir singen Spaßlieder, Weihnachtslieder und vieles andere mehr, ja, und wir produzieren sogar ganze Musicals mit spannenden Geschichten Komm dazu und mach mit! Jeden Mittwoch von 16:15 bis 17:15 Uhr Im Haus unterm Kirchturm direkt neben der alten Kirche St. Peter und Paul in Bruck, Fürther Str. 44 Es freut sich auf Dich Marco Schneider Chorleiter an St. Peter und Paul Tel.: 0173-3635224; eMail: marco.schneider@elkb.de
Glückwünsche Wir wünschen Gottes Segen Der Posaunenchor der Egidien- kirche würde sich freuen, Ihren Geburtstag musikalisch zu umrahmen. Kontakt: Reiner Papp
Freud und Leid Taufen Bestattungen Hinweise zum Datenschutz Es gibt die Möglichkeit, der Veröffentlichung Ihrer Daten in diesem Gemeindebrief zu widerspre- chen. Wenn Sie dies tun wollen, so wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro, Tel. 601310 oder per E-Mail an: pfarramt.egidien.er@elkb.de Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag 16:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch und Freitag 09:00 - 11:00 Uhr. Wir danken für Ihre Mithilfe!
Terminkalender Liturgischer Chor Seniorenkreis Sonntag, :10 Uhr Montag, 14:30 Uhr - im EGi an der Orgel Leitung: Leitung: Detlev Roßbach Frau Martina Krämer, Tel. xx xx xx Tel. xx xx xx Frau Elfriede Leibinger, Tel. xx xx xx Die Terminliste wird ausgehändigt 07.02.22 Entfällt wegen Corona 14.02.22 Entfällt wegen Corona Kirchenchor 21.02.22 Entfällt wegen Corona Montag, 1:0 Uhr 28.02.22 Entfällt wegen Corona Egidienstuben 0.0. Endlich sehen wir uns wieder Leitung: Erhard Ballbach 14.03.22 Unser Vikar Herr Frank Tauer Tel. xx xx xx kommt zu Besuch 1.0. Pfarrer Schmidt hält uns Posaunenchor einen Vortrag über Jerusalem Donnerstag 1:0 Uhr .0. Spielenachmittag Egidienstuben Leitung: Reiner Papp Kirchenvorstand Donnerstag, 0:00 Uhr Bedingt durch die Corona-Beschrän- kungen sind die Sitzungen des Kirchen- vorstands zur Zeit nicht öffentlich. 0.0. Tischabendmahl mit Herrn Pfarrer Schmidt Besuchsdienst Montag, 16:00 Uhr - im EGi 11.0. Osterferien 21.02.2022 für März 1.0. Osterferien .0.0 für April .0. Jordanien Land und Leute .0.0 für Mai
Frauentreff Frauen-Frei-Tag, ökumenisch Dienstag, 9:00-11:00 Uhr - im EGi Freitag, 19:30 Uhr - im EGi Leitung: Frau Else Issenmann Kontakt: Birgit Neubig, Tel. xx xx xx Tel. xx xx xx Uschi Schirmer, Tel. xx xx xx Termine und Programm zur Druckle- .0.0 gung noch nicht bekannt. Filmabend im EGi .0.0 Frauenkreis Indisch Kochen im EGi Mittwoch, 15:30 Uhr - im EGi (mit Anmeldung) Leitung: Frau Ulrike Hofmann mit Team 1.0.0 Paul Maar - Der „Sams“-Erfinder erzählt aus seinem Leben Ref. WolfDieter Koltermann 09.03.2022 Der Fall Wagner - Johannes Wilkes liest aus seinem Krimi .0.0 unser Vikar Frank Tauer kommt und singt mit uns Lieder aus dem neuen Gemeindeliederbuch „FEIERT JESUS, BEST OFF“ 06.04.2022 Passions- und Ostergeschehen in Bil- dern von Tilman Riemenschneider Ref. Ulrike Hofmann
Flohmarkt am 01.Mai 2022 in Eltersdorf Nach 2 Jahren Ausfall wegen Pandemie, Lockdown, Corona-Wahnsinn,… wird es Zeit wieder zur Normalität zurückzukehren. Nach Rücksprache mit St. Kunigund und Caritas habe ich mich entschlossen, den Flohmarkt am 01.Mai.2022 unter den im Mai aktuellen, gültigen Bestimmungen abzuhalten. Achtung: wegen Sonntag => Beginn: 08:00 bis 14:00 Uhr Alle Plätze, die bereits bezahlt sind, behalten Ihre Gültigkeit. Alle Plätze, die gespendet wurden, behalten Ihre Gültigkeit, bei – wie gewohnt – rechtzeitiger Geldabgabe (15,-€) am 01.04.2021. Ab 02.04.2021 /ab 08:00 Uhr werden die freigewordenen Plätze vergeben, sofern es die aktuellen Abstandsregeln zu lassen. Sollten Fragen auftauchen, egal welcher Art, kontaktieren Sie/Ihr mich. Ich beant- worte sie gerne. Email: christine.weidner@weidner-glas.de Mobil: 0171 7280520 Im Geschäft: 0911 3263292 Privat: 09131 604725 Anschrift: Holzschuherring 1 in Eltersdorf Mit Karl Valentins Worten zu sprechen: Alles braucht seine Zeit, Zeit wär’s, dass es bald anders wird Darauf vertraue ich und freue mich auf einen gelungenen Flohmarkt 2022. Gottes Segen und bleibt’s gesund Christine Weidner 0
Für Sie im Dienst Egidienkirche Pfarramt: Seniorenarbeit: Eltersdorfer Str. 1, 10 Erlangen Martina Krämer Tel. 60 13 10 / Fax. 61 66 665 Tel. xx xx xx pfarramt.egidien.er@elkb.de Geöffnet: Diakoniestation: Montag 1:00 - 1:00 Uhr Erlangen-Süd (Bruck) Mittwoch und Freitag Herr Matthias Wölfel 0:00 - 11:00 Uhr Tel. 6 30 14 00 Dienstag und Donnerstag geschlos- sen Pfarrer Christian Schmidt Internetauftritte der Kirchengemeinde: Sprechzeit nach Vereinbarung https://www.eltersdorf-evangelisch.de/ egidienkirche.eltersdorf Sekretärin Katrin Schenk Bankverbindung der Kirchengemeinde: Vertrauensleute Kirchenvorstand Sparkasse Erlangen Silvia Beyer IBAN DE83 7635 0000 0022 0008 20 Tel. xx xx xx Spendenkonto EGi Darlehenstilgung: Susanna Elsässer Sparkasse Erlangen Tel. xx xx xx IBAN DE38 7635 0000 0034 0000 45 Hausmeisterin und Mesnerin Betreff: EGi Eltersdorf Renate Platz Tel. 60 14 36 Impressum: Der Gemeindebrief wird vierteljährlich herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Egidienkirche in Erlangen-Eltersdorf. Alle Daten sind für kirchliche Zwecke bestimmt. Die Weiterverwendung für gewerbliche Zwecke ist nicht erlaubt. v.i.S.d.P. Kirchenvorstand Egidienkirche, Eltersdorfer Str. 19, 91058 Erlangen, Tel. 09131 601310 Redaktion: Volkmar Fichte Beiträge bitte an: pfarramt.egidien.er@elkb.de Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von 950 Exemplaren. Druckerei: print-line, www.print-line.net, 01 00 Redaktionsschluss nächste Ausgabe Mai bis Juli 2022: 3. April 2022 1
Wochen �� Ziele 17. Januar – 17. Mai 2022 Mach mit: 17. Januar – 17. Mai 2022 Wir machen uns gemeinsam Gedanken zu den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) im Rahmen unserer Arbeit, unseres Lebens und Glaubens. Um eure Gedanken, euer Handeln und eure Aktionen zu den SDGs festzuhalten, startet Mission EineWelt eine Online-Kampagne, die sich in 17 Wochen gezielt jedem Thema widmet. Mach mit und poste deine Beiträge zu den Nachhaltigkeitszielen auf https://mission-einewelt.de/17wochen-17ziele Wir freuen uns auf kreative Ideen, gemeinsame Aktionen und spannende Gespräche! Was passiert bei uns zu diesem Thema? Cancen und Herausforderungen Was können wir beitragen? Gedanken, Gebete Was ist unser Ziel? und Aktionen Bilder, Videos und Texte
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