Executive MBA Qualitäts- und Risikomanagement - Quality ...
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Executive MBA Qualitäts- und Risikomanagement Studienprogramm der Universität Salzburg Start: 21. Oktober 2019 (Blockmodul-Variante) oder 18. Oktober 2019 (Wochenendmodul-Variante) Der berufsbegleitende Lehrgang "Executive MBA Qualitäts- und Risikomanagement" ist ein Studien- programm der Universität Salzburg und wird von der SMBS – University of Salzburg Business School im Auftrag und in Kooperation mit der Universität Salzburg durchgeführt.
Impressum: SMBS – University of Salzburg Business School. F.d.I.v: SMBS. Druckfehler, inhaltliche und organisa- torische Änderungen vorbehalten. SMBS 2018. Alle Rechte vorbehalten. SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 -1-
INHALTSVERZEICHNIS 1. Editorial der Geschäftsführung und Lehrgangsleitung 3 1.1. SMBS – Education for Leaders 3 1.2. Die Universität Salzburg als starker Partner 4 2. Das MBA-Studienprogramm 5 2.1 Mission Statement „Education for Leaders“ 5 2.2 Schwerpunkt des MBA-Studiums 5 2.3 Zielgruppen 6 3. Formale Struktur des Studiums 7 3.1 Architektur des MBA-Studiums 7 3.2 Berufsbegleitendes MBA-Studium mit Schwerpunkt „Qualitäts- und Risikomanagement“ 8 3.4 Modulbeschreibung MBA „Qualitäts- und Risikomanagement“ 11 3.5 Zusammenfassung 20 3.6 Prüfungsordnung und Graduierung 21 3.7 Universität Salzburg als Qualitätsgarant 23 4. Lehrgangsleitung und Academic Board 24 5. Vortragende 26 6. Kooperationspartner 28 7. AbsolventInnen des MBA „Qualitäts- und Risikomanagements“ 30 8. Anmeldung 31 8.1 Aufnahmeverfahren 31 8.2 Checkliste 32 8.3 Anmeldeformular 33 9. SMBS – die Business School der Universität Salzburg 38
1. Editorial der Geschäftsführung und Lehrgangsleitung 1.1. SMBS – Education for Leaders Die SMBS, die Business School der Universität Salzburg, wurde vor knapp 20 Jahren aus der Taufe gehoben und konnte bisher rund 4.600 AbsolventInnen aus Österreich, Deutschland, Italien, Schweden, Schweiz, China und Russland für sich begeistern. Als international vernetzte Business School freuen wir uns sehr über die lang- jährigen, hervorragenden Beziehungen zu renommierten Universitäten weltweit – u.a. die Lomonosov University in Moskau, die Georgetown University in Washington DC, die Fudan Universität in Shanghai, die University of Toronto sowie die Universität St. Gallen, um nur einige zu nennen. Damit ermöglichen wir unseren Studieren- den, einen Teil ihrer MBA-Ausbildung im Ausland zu absolvieren, bleibende Eindrücke zur internatio- nalen Wirtschaft und Best Practices in verschiedenen Gebieten aus erster Hand zu beziehen. Alle Lehrveranstaltungen, ob im In- oder Ausland, zeichnen sich durch eine perfekte Synergie aus Wissen- schaft und Wirtschaft, Theorie und Praxis, Vortrag und Dialog aus. Es wird höchst kunden- und markt- orientiert auf die Bedürfnisse von Studierenden und Unternehmen reagiert. Durch die Akkreditierungsbewertung der Foundation of International Business Administration ® Accreditation (FIBAA ) mit dem Prädikat „Exzellent“ bei den Praxiskenntnissen unserer Vortragenden bestätigen wir formal dieses Versprechen an die höchstmögliche Qualität unserer Ausbildung. Seit Februar 2018 sind wir Mitglied der AACSB, eine der renommiertesten Akkreditierungsinstitutionen weltweit, und freuen uns, dass wir uns nun auch für den Akkreditierungsprozess bewerben dürfen. Seit dem Bestehen der SMBS ist die enge Zusammenarbeit und Bindung an die Universität Salzburg ein Qualitätsgarant und fixer Bestandteil der Programmentwicklung. Letztlich garantiert die Verleihung des MBA-Titels durch die Universität Salzburg die internationale Anerkennung und Bologna- Konformität der universitären Lehrgänge. Internationalität, perfekte Integration von akademischen und praxisorientierten Inhalten und exzellente Vortragende - eben „education for leaders“. Prof. Dr. Gerhard Aumayr, Executive Dean SMBS SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 -3-
1.2. Die Universität Salzburg als starker Partner In einer Zeit grundlegender Veränderungen bekommen betriebswirt- schaftliches Wissen und Managementfähigkeiten einen immer höheren Stellenwert: Sie verschaffen einen Wettbewerbsvorteil, von dem sowohl der einzelne Arbeitnehmer und die einzelne Arbeitnehmerin als auch das gesamte Unternehmen profitieren können. Wer sich dem lebenslangen Lernen verschreibt, kann den Themen und Herausforderungen von morgen proaktiv begegnen und Entwicklungen und Trends positiv nut- zen. Der Executive MBA ist an die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen berufstätiger Schlüsselkräfte angepasst. Er setzt es sich zum Ziel, jene Inhalte und jene Fähigkeiten zu vermitteln, die für die erfolg- reiche Ausübung einer Management- und Führungstätigkeit im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld benö- tigt werden. Die Universität Salzburg und mit ihr die SMBS verfügen über langjährige Erfahrung in der berufsbe- gleitenden Lehre auf höchstem Niveau. Als Lehrgangsleiter sind mir dabei die Vermittlung einer soli- den wirtschaftswissenschaftlichen Basis, das kontinuierliche Aufgreifen neuer Erkenntnisse sowie die Förderung des vernetzten und anwendungsorientierten Denkens der Studierenden besonders wichtig. Durch den Einsatz von Case Studies und die Diskussion aktueller Problemstellungen werden die Teil- nehmer gefordert, sich intensiv mit den Inhalten und deren Relevanz für die unternehmerischen Ent- scheidungen auseinanderzusetzen. Unterrichtsmodule werden in Salzburg sowie an Top-Standorten im Ausland durchgeführt. Das Studium schließt mit dem akademischen Grad "Master of Business Administration – MBA“ ab, der von der Paris Lodron Universität Salzburg verliehen wird. Ao.Univ.Prof. Dr. Walter Scherrer Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrgangsleitung Executive MBA
2. Das MBA-Studienprogramm 2.1 Mission Statement „Education for Leaders“ Das gesamte Bildungsangebot der SMBS – University of Salzburg Business School steht unter dem Motto "Education for Leaders“. Unsere Mission ist es, eine Ausbildung für das Top-Management zu bieten, die sich an den aktuellen Denkschulen im Bereich der Management Aus- und Weiterbildung, national und international, orien- tiert. Neben der Aktualität der Lehrinhalte wird auf die Gleichgewichtung von Wissenschaft und Praxis besonderer Wert gelegt. Dies gilt im Besonderen für die Auswahl der Vortragenden, die eine optimale Balance zwischen wissenschaftlicher Fundierung und unternehmerischer Praxis repräsentieren. Eine qualitativ hochwertige und praxisorientierte Weiterbildung für das gesamte Studium ist bei der Erfüllung der gestiegenen Qualifikationsanforderungen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Der Executive MBA mit seinen verschiedenen Spezialisierungsfächern vermittelt auf wissenschaftli- cher Grundlage die erforderlichen analytischen Fähigkeiten sowie die notwendigen Handlungskompe- tenzen für eine erfolgreiche Tätigkeit im Managementbereich. 2.2 Schwerpunkt des MBA-Studiums Lernziel der Studierenden für den ersten Studienabschnitt mit den beiden Schwerpunktbereichen Ma- nagement und Leadership ist es, die Kenntnisse, Methoden und Kompetenzen zu erwerben, die für eine erfolgreiche Unternehmensführung erforderlich sind. Dazu werden die unternehmensinternen Ressourcen und die marktgegebenen Chancen und Risiken in die entsprechenden unternehmensstra- tegischen Überlegungen integriert. Die Studierenden erwerben darüber hinaus jene Instrumente, die für eine gelungene operative Umsetzung von Strategien in Form von Projekten oder optimierten Un- ternehmensprozessen zentral sind. Sie lernen, wie Unternehmen über das Budget gesteuert und durch Methoden des internen und externen Rechnungswesens kontrolliert werden. Besonderes Gewicht wird auch auf die Auseinandersetzung mit den persönlichen Management- und Leadershipkompetenzen gelegt. Ziel ist die reflektierte, gefestigte und wirksame Führungskraft, die lösungs-, dialog- und erfolgsorientiert entscheiden und handeln kann. Im Schwerpunktbereich erfolgt die Vertiefung auf besondere Umfeld- und Rahmenbedingungen und der Aufbau erforderlicher Analyse-, Entscheidungs- und Handlungskompetenzen für spezifische Ma- nagementaufgaben, wie zum Beispiel Health Care, Public, International oder Projekt Management. SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 -5-
Elective „Qualitäts- und Risikomanagement“ Unabhängig davon, ob Sie an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen möchten/müssen, ob Sie Vertragsverhandlungen führen, ob Sie neue Kooperationen eingehen oder strategische Allianzen su- chen, die Themen „Qualität“, „Umwelt“, „Sicherheit und Gesundheitsschutz“ werden Ihnen hierbei unausweichlich begegnen. Der Umgang mit diesen Themen ist u.a. in verschiedenen Normen und den damit verbundenen Zertifikaten geregelt und beschrieben. Die Zertifikate stellen für Ihr Unternehmens- feld eine Visitenkarte dar, die zeigt, dass sich das Unternehmen diesen Themen erfolgreich annimmt. Weiters ist es unerlässlich, in wirtschaftlich turbulenten Zeiten bzw. zur Absicherung oder Erweiterung der eigenen Marktposition, die damit verbundenen Chancen und Risiken zu kennen, zu bewerten und zu nutzen (Risikomanagement). Durch die Auseinandersetzung mit Themen wie Corporate Social Responsibility (CSR) und / oder Business Excellence verfolgen Unternehmen eine offensive strategi- sche Ausrichtung, die über die gesetzlichen Anforderungen betreffend Qualität, Umwelt, Sicherheit, Personal etc. hinausgeht. Eine universitäre Ausbildung für Qualitäts- und Risikomanagement ist bis zur Installierung dieses neu- en "Universitätslehrgangs MBA Qualitäts- und Risikomanagement" der SMBS in Europa einzigartig. Damit wird der Weg „Karriere mit Qualität“ vervollständigt, da das Thema Qualität einerseits von Un- ternehmen als Querschnittsmaterie wahrgenommen wird und anderseits arbeitsmarktseitig bis dato keine gesetzlichen Anforderungen an das Berufsbild eines „Qualitätsmanagers/in“, eines „Umweltma- nager/in“ bzw. eines „Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagers/in“ bestehen. Trotz dieses Um- stands fordert der Arbeitsmarkt in der jüngeren Vergangenheit jedoch dezidiert einschlägige Qualifika- tionen aus den Bereichen „Qualität“, „Umwelt“ und „Sicherheits- und Gesundheitsschutz“, sei es der Nachweis eines akkreditierten Zertifikats als Systemmanager/in, sei es Auditerfahrung, seien es gute Kenntnisse mit QUS-Managementsystemen oder QUS-Prozessen und anderes mehr gepaart mit Qualifikationsanforderungen aus dem Bereich General Management (kaufmännische Kenntnisse, Aspekte operatives Management, Human Resources, soziale Kompetenz etc.). Unter Berücksichtigung dieses Spannungsfeldes – fehlendes Berufsbild – Anforderungen des Unter- nehmens – Anforderungen des Arbeitsmarktes – wurde dieses Executive MBA-Programm „Qualitäts- und Risikomanagement“ entwickelt. 2.3 Zielgruppen Zum Studienprogramm werden BewerberInnen mit einem international anerkannten Studienabschluss in einem fachlich relevanten Studienbereich und mehrjähriger Berufspraxis oder Personen mit einer vergleichbaren Qualifikation zugelassen. Diese vergleichbare Qualifikation weisen insbesondere jene Personen auf, die durch eine mehrjährige Berufspraxis in einschlägigen Tätigkeitsbereichen erhebliche Kenntnisse im Bereich des General Ma- nagements oder des Qualitäts- und Risikomanagements belegen können. Bei Wahl des fakultativen englischsprachigen Moduls in Washington ist ein Nachweis über die ausrei- chende Beherrschung der englischen Sprache in Wort und Schrift zu erbringen.
Die Gruppengröße soll insgesamt ein jährlich definiertes Kontingent nicht überschreiten. Übersteigt die Zahl der Studienbewerber die Zahl der Studienplätze je Aufnahmetermin, müssen nach erfolgtem Nachweis der Qualifikationen die Bewerbungen einem Reihungsverfahren unterworfen werden. Grundlage für diese ist bei gleicher Qualifikation die Reihenfolge des Einlangens der Bewerbungen. 3. Formale Struktur des Studiums 3.1 Architektur des MBA-Studiums Ganzheitliches, systemisches Denken steht im Zentrum des SMBS-Modells, das im Executive MBA zur Anwendung kommt. Im ersten Studienabschnitt – den Core Subjects – werden die Grundbausteine jeder Unternehmensführung in vier berufsbegleitenden Blockmodulen behandelt: 15 Tage Manage- ment und 10 Tage Leadership. Diese Module decken Bereiche wie Strategic Management, Marketing, Business Law, Projekt- und Prozessmanagement, Finance, Human Resources und Leadership ab und sind als Basis für alle MBAs der SMBS verpflichtend. Darauf aufbauend erfolgt im zweiten Studienab- schnitt die spezielle Vertiefung in einem der Electives. Auf diese Weise wird General Management Knowhow bestmöglich mit einer intensiven Spezialisie- rung kombiniert und so eine optimale Voraussetzung für EntscheidungsträgerInnen geschaffen, um beruflich erfolgreich agieren zu können. Abgeschlossen wird der MBA mit dem Verfassen der Master‘s Thesis und begleitender mündlicher Prüfung. SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 -7-
3.2 Berufsbegleitendes MBA-Studium mit Schwerpunkt „Qualitäts- und Risikomanagement“ 3.2.1. Die Core Subjects Sie können zwischen der Blockmodul- und Wochenendmodul-Variante wählen. Blockmodule / Wochenendmodule / 1. + 2. Semester @Salzburg 1. + 2. Semester @Salzburg Mod. 1: Management & Leadership 18.-19.10.2019 Gesamtwirtschaftliches 6 Tage: 21.-26.10.2019 Umfeld des Managements Strategic Management 07.-09.11.2019 General Management und Marketing Strategisches Management Business Law Unternehmenskultur & Change Management 15.-16.11.2019 Recht und Wirtschaft 29.-30.11.2019 Rechnungswesen Mod. 2: Management & Leadership 06.-07.12.2019 Controlling I 6 Tage: 09.-14.12.2019 10.-11.01.2020 Controlling II Economics Prozessmanagement Projektmanagement 17.-18.01.2020 Unternehmensfinanzierung Strategie, Struktur und OrganisationL 14.-15.02.2020 Projektmanagement 28.-29.02.2020 Soziale Kompetenzen Präsentationstechniken Mod. 3: Management & Leadership 6 Tage: 17.-22.02.2020 13.-14.03.2020 Personalmanagement Bilanzierung und Bilanzanalyse Kostenrechnung 17.-18.04.2020 Führung und Ethik Investition und Finanzierung HR für Führungskräfte 24.-25.04.2020 Marketing I 08.-09.05.2020 Marketing II 15.-16.05.2020 Methoden der Mod. 4: Management & Leadership Entscheidungsfindung 7 Tage: 04.-11.05.2020 22.-23.05.2020 Prozessmanagement Leadership und Ethik Social Competences Gruppendynamik & Organisationspsychologie 05.-06.06.2020 Organisationsentwicklung Methoden der Entscheidungsfindung Wissenschaftliches Arbeiten 2 Tage aus 20.-27.04. oder 04.-11.05. 2020 Präsentationstechniken Gruppendynamik & Organisationspsychologie
3.2.2. Die Spezialisierung Modul 5: Qualitätsmanagement @Wien oder Linz, 10 Tage: tbd Qualitätsmanagementsystem (Normen, Ziele, Nutzen) Integrierte Managementsysteme (Methoden, Werkzeuge, umweltrelevante Gesetzgebung) Modul 6: Umweltmanagement @Wien oder Linz, 10 Tage: tbd Umweltmanagementsystem (Normen, Verordnungen, Ziele, Nutzen) Integrierte Managementsysteme (Methoden, Werkzeuge, umweltrelevante Gesetzgebung) Legal Compliance Lebenszyklus-Perspektive / Input-/Outputanalyse Modul 7: Sicherheit- und Gesundheitsschutz @Wien oder Linz, 10 Tage: tbd Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsystem (Normen, Ziele, Nutzen) Integrierte Managementsysteme (Methoden, Werkzeuge, Arbeitssicherheits- und Umweltrecht) Modul 8: Risikomanagement @Wien oder Linz, 5 Tage: tbd Grundlagen Risikomanagement Aufbau Risikomanagementsysteme Modul 9: Corporate Social Responsibility CSR @Wien oder Linz, 5 Tage: tbd Grundlagen CSR CSR Managementsysteme (Normen, Ziele, Nutzen) Rechtliche Rahmenbedingungen in der EU Spezielle Probleme CSR Modul 10: Business Excellence – Unternehmensqualität @Wien oder Linz, 5 Tage: tbd Grundlagen Unternehmensqualität und Excellence RADAR Logik – Bewertung, Methodik und Anwendung Umsetzung Unternehmensqualität und Excellence AssessorInnen Training Modul 8: Fakultativer Study Trip Washington DC oder Projektarbeit (~30 Seiten) 6 Tage: März 2021 Master’s Thesis und kommissionelle Abschlussprüfung über die Master’s Thesis Detaillierte Fragen beantwortet Ihnen gerne Ihr Programm Manager (Seite 31). SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 -9-
3.3.2 MBA Zeitschema Flexibilität ist das A und O der heutigen Arbeitswelt. Aus diesem Grund können die berufsbegleitenden MBA-Studien in ihrer Struktur den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. So können die 4 Management- und Leadership-Module (alternativ: 17 Wochenendmodule), die 3 internationalen Module und der einmalige Study Trip nach Washington DC in einem Stück absolviert werden. Es ist aber auch möglich, die Reihenfolge und das Zeitformat zu ändern: So haben Sie die Möglich- keit, mit der Spezialisierung zu beginnen, dafür ein Zertifikat zu erhalten und im Anschluss die Ma- nagement- und Leadership-Module sowie das Auslandsmodul in Washington DC zu absolvieren. Die- sen Anschlusszeitpunkt können Sie selbst wählen und sind damit auch flexibel. OPTION 1: Der schnellste Weg zum EMBA Sie können die 7 verpflichtenden Blockmodule und den Study Trip nach Washington DC sowie die Master’s Thesis innerhalb von 20 Monaten absolvieren. 1. Jahr 2. Jahr Optional: Study Trip nach MBA Spezialisierungsmodule Washington DC oder Management Core der QA 30-seitige Projektarbeit der Universität Salzburg OPTION 2: Universitätskurs-Modus im Zeitformat Ihrer Wahl Sie belegen die Spezialisierungsmodule, erhalten hierfür ein Teilnahmezertifikat an der Quality Austria und absolvieren die 4 Blockmodule für Management und Leadership (alternativ: 17 Wochenendmodule) plus Auslandsmodul in Washington DC für den MBA-Abschluss, wann immer Sie möchten. 1. Jahr Optional: Study Trip nach MBA Ab dem 2. Jahr Spezialisierungsmodule Management Core Washington DC oder der Universität der QA 30-seitige Projektarbeit Salzburg
OPTION 3: Universitätskurs-Modus im Zeitformat Ihrer Wahl Sie haben die Spezialisierungsmodule bei Quality Austria bereits abgeschlossen und möchten sich diese Ausbildung mit einem Universitätszeugnis bestätigen lassen. Sie verfassen dazu eine Projektar- beit im Umfang von 15 Seiten. Das verschafft Ihnen den Vorteil, mit einem Upgrade-Studium den MBA an der SMBS abschließen zu können: Wann immer Sie möchten, können Sie auf dieses Universitäts- Zeugnis die 4 Wochenmodule für Management- und Leadership (alternativ: 17 Wochenendmodule) plus (optional) Auslandsmodul nach Washington DC oder Projektarbeit für Ihren MBA-Abschluss auf- bauen. Mehr Informationen zu dem Universitätszeugnis für Quality Austria-Kurse erhalten sie unter: https://www.qualityaustria.com/fileadmin/user_upload/Kursprogramm_2019.pdf 3.4 Modulbeschreibung MBA „Qualitäts- und Risikomanagement“ Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Unternehmungen jeglicher Größenordnung geworden und somit auch ein unabkömmliches Thema in den einzelnen Modulen unserer Masterpro- gramme. Unternehmen können vom Einsatz neuer Technologien in unterschiedlichem Ausmaß profitieren. Die Bedeutung und die Möglichkeiten der Digitalisierung lassen sich in drei Punkten zusammenfas- sen: 1. Produktionsprozesse und Arbeitsabläufe können durch den Einsatz digitaler Technologien fle- xibler und effizienter strukturiert werden - was zu einer Produktivitätssteigerung führt. 2. Digitale Technologien führen zu Innovationsprozessen im Dienstleistungssektor. Sie ermögli- chen die Modernisierung bereits bestehender oder den Aufbau neuer Serviceangebote. 3. Die Entwicklung und Verbreitung digitaler Technologien birgt ein starkes Innovationspotential. Sie fördert die Umsetzung neuer Ideen und Produkte. Dadurch eröffnen sich neue Geschäfts- felder und Märkte. Sechs bahnbrechende Technologien haben einen Grad erreicht, der sie einerseits praxiswirksam macht und andererseits mit den implizierten Möglichkeiten ein schier ungeahntes Innovationspotential für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik beinhaltet: SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 - 11 -
- Big Data Analysis - Artificial Intelligence - Robotics - Digitale Geschäftmodelle - Internet of Things - Sensorik und digitale Prozesssteuerung Alle Studienprogramme der SMBS beschäftigen sich daher systematisch und mit den technologischen Möglichkeiten, den wirtschaftlichen Potentialen, den gesellschaftlichen und ethischen Herausforde- rungen aber auch Risiken der Digitalisierung. Ob Unternehmensstrategie, Marketing, Logistik, HR, Finance, Leadership oder Ethik: In allen Semina- ren werden die relevanten Aspekte der Digitalisierung in den Kontext einer General Management- Ausbildung integriert. Neben der betriebswirtschaftlichen Ausbildung schärfen Sie auch Ihre digitalen Kompetenzen in den Core Subjects sowie in der Spezialisierung. Präsenzphase 1 „Management und Leadership 1“, SMBS / Salzburg Im ersten Modul wird die Basis für ein umfassendes Verständnis der Aufgaben und Herausforderun- gen der Unternehmensführung geschaffen. Im Mittelpunkt stehen die Spezifika und Verantwortlichkei- ten der strategischen Unternehmensführung. Das vermittelte Management System hilft Schlüsselkräf- ten dabei in besonderem Maße, unter hohen Sach- und Zeitanforderungen unternehmerische Ent- scheidungen bestmöglich treffen zu können. Es werden Prozesse, Methoden und Techniken des stra- tegischen Managements im Detail besprochen. Die innere Leistungsfähigkeit des Unternehmens wird mit den äußeren Rahmenbedingungen zusammengeführt und es werden Maßnahmen analysiert, die der Führungskraft im Entscheidungsfall helfen, die Komplexität entsprechend zu „dämpfen“. Weiters wird das wichtige Thema des Umgangs mit unternehmensinternen Veränderungen und die Rolle der Unternehmenskultur in diesem Zusammenhang diskutiert. Ergänzt werden die Strategieinhalte mit Lehrinhalten zum externen Umfeld der Unternehmung sowie der Kommunikation und Interaktion mit dieser, abgedeckt durch die Themenbereiche Recht und Marketing. Inhalte Präsenzphase 1 „Management und Leadership 1“ Strategic Management Marketing Business Law Unternehmenskultur und Change Management
Präsenzphase 2 „Management und Leadership 2“, SMBS / Salzburg Aufbauend auf den Inhalten des ersten Moduls fokussiert dieses Modul auf die Umsetzung der ge- wählten Strategien und die Optimierung der Abläufe. Es geht darum, die betrieblichen Prozesse ent- sprechend der ihnen zu Grunde liegenden Unternehmensstrategie zu systematisieren und im Kontext der allgemeinen Volkswirtschaftslehre mit allen makro- und mikroökonomischen Zusammenhängen zu begreifen. Projekt- und Prozessmanagementmethoden helfen dabei, Strategien effizient zu planen, zu organisieren, umzusetzen und zu kontrollieren. Die Auseinandersetzung mit unternehmerischen Prozessen liefert die Grundlage für Qualitätsmanagement und für die Optimierung wertschöpferischer Tätigkeiten. Alles Neue, Komplexe und Außergewöhnliche im Wertschöpfungsprozess wird über Pro- jekte abgewickelt. Studierende werden sich in der Lage finden, strukturiert mit komplexen Aufgaben- stellungen unter Zeit- und Ressourcendruck umzugehen und weiters zu verstehen, wie Strukturen und Strategien einer Organisation als hemmender oder fördernder Faktor begriffen und genutzt werden können. Inhalte Präsenzphase 2 „Management und Leadership 2” Economics Prozessmanagement Projektmanagement Strategie, Struktur und Organisation Präsenzphase 3 „Management und Leadership 3“, SMBS / Salzburg Nachdem in den ersten beiden Core Modulen die Strategieentwicklung und -implementierung mit ihren organisatorischen Rahmenbedingungen thematisiert wurde, geht dieses Modul einen Schritt weiter und gibt den Studierenden Werkzeuge der Kostenrechnung, Bilanzierung und Finanzierung in die Hand, um so quantitative Messgrößen hinter strategische Ziele und geplante Aktionen legen zu kön- nen. Die Teilnehmer erlernen für die erfolgreiche finanzielle Unternehmensteuerung notwendige Con- trollinginstrumente und erlangen den sicheren Umgang mit Kernthemen wie Gewinn- und Verlustrech- nung, Cashflow-Statements und den wichtigsten Kennzahlen zur Beurteilung der Unternehmensver- mögens- und Finanzlage. Weiters wird vermittelt, wie Investitionen auf ihre Vorteilhaftigkeit hin beur- teilt werden können und wie angebotene Produkte und Dienstleistungen kalkuliert werden. Abgerun- det wird das Modul durch das Thema Human Resource Management für Führungskräfte, bei dem der Faktor Mensch als entscheidender Erfolgs- aber auch Misserfolgsfaktor in Unternehmen besprochen wird. Intrinsische und extrinsische Anreizsysteme, Autonomiegrad des Arbeitens, Commitment erzeu- gen und Kompetenzaufbau sind hier einige der Schlagworte. Inhalte Präsenzphase 3 „Management und Leadership 3” Bilanzierung und Bilanzanalyse Kostenrechnung Investition und Finanzierung HR für Führungskräfte SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 - 13 -
Präsenzphase 4 „Management und Leadership 4“, SMBS / Salzburg Dem von der SMBS vertretenen, ganzheitlichen Ansatz der Unternehmensführung folgend, werden auch die zu Grunde liegenden Wertvorstellungen der Führungskräfte und ihr Umgang mit MitarbeiterInnen thematisiert. Dieses Modul rückt den Menschen, genauer gesagt die Führungskraft, in den unternehmerischen Fokus. Als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Stakeholdern im Unternehmen gilt es, die Führungskraft mit den entsprechenden Methodenkompetenzen auszustatten, um ein Unternehmen zielgerichtet zu steuern, ohne dabei die ethische Verantwortung des Unterneh- mertums zu vernachlässigen und gleichzeitig in der Lage zu sein, wichtige unternehmerische Ent- scheidungen zu treffen. Hierzu werden in den Bereichen Leadership und Social Competencies Themen wie Führungsverantwortung inkl. Anreiz- und Motivationssysteme erläutert und auch Werk- zeuge der Teamentwicklung zur Verfügung gestellt. Die Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ schließt die Core Subjects ab und liefert wichtige Inputs für den erfolgreichen Studienabschluss. Inhalte Präsenzphase 4 „Management und Leadership 4” Leadership and Ethics Social Competences Gruppendynamik & Organisationspsychologie Methoden der Entscheidungsfindung Wissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechniken
Präsenzphase 5 Elective – „Qualitätsmanagement“ Quality Austria / Wien oder Linz (www.qualityaustria.com) Das Spezialisierungsmodul „Qualitätsmanagement“ widmet sich der schrittweisen und prozessorientierten Einführung von Mana- gementsystemen inkl. der notwendigen Dokumentation. Das An- forderungsmodell der ISO 9001 kann firmenspezifisch interpre- tiert, umgesetzt und weiterentwickelt werden. Weiters haben die Studierenden die Kompetenz, die Methoden zur Implementierung und Steuerung eines Prozessmanagements und können die rele- vanten Qualitätsmethoden und Qualitätstechniken anwenden. Darüber hinaus können sie Arbeitsgruppen moderieren, Ergebnisse präsentieren, eine angemessene Systemdokumentation aufbauen und interne Audits durchführen. Die Studierenden verstehen es, wie die Integration mit anderen Managementsystemen, wie z.B. Umwelt und/oder Sicherheit und Gesund- heitsschutz, voranzutreiben ist. Inhalte Präsenzphase „Qualitätsmanagement“ Qualitätsmanagementsystem – Normen, Ziele und Nutzen Integrierte Managementsysteme (Anforderung, Methoden, Werkzeuge) Rechtliche Aspekte Managementsystembezogene Kosten Präsenzphase 6 Elective – „Umweltmanagement“ Quality Austria / Wien oder Linz (www.qualityaustria.com) Die Europäische Union (EU) bekennt sich zur Steigerung des Wohlstandes, der sich nicht auf Ausbeutung der Naturschätze und Schädigung der Umwelt stützen darf. Basierend auf diesem Be- kenntnis wurde die EU-Umweltpolitik entwickelt. Die Wirtschaft ist aufgefordert, mit Unterstützung von Managementsystemen und speziellen Umweltprogrammen, Beiträge zur Realisierung der umweltpolitischen Zielsetzungen zu liefern. Dieses Spezialisie- rungsmodul „Umweltmanagement“ widmet sich der schrittweisen und prozessorientierten Einführung von Managementsystemen inkl. der notwendigen Dokumentation. Das Anforderungsmodell der ISO 14001 / EMAS kann firmen- spezifisch interpretiert, umgesetzt und weiterentwickelt werden. Im Fokus steht die Förderung der Normkompetenz, d.h. die Teilnehmer verstehen die zentralen Normanaforderungen, können diese situativ interpretieren und praktisch umsetzen. SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 - 15 -
Inhalte Präsenzphase „Umweltmanagement“ Umweltmanagementsysteme – Normen/Verordnungen, Ziele und Nutzen Integrierte Managementsysteme (Anforderung, Methoden, Werkzeuge, Arbeitssicherheit, umweltrelevante Gesetzgebung) Legal Compliance Lebenszyklus-Perspektive / Input-Output Analyse Präsenzphase 7 Elective – „Sicherheit und Gesundheitsschutz“ Quality Austria / Wien oder Linz (www.qualityaustria.com) Die Situation im Bereich Arbeitssicherheits- und Gesundheits- schutz wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, z. B. durch die Verbreitung neuer Technologien. Neue Technologien schaffen neue Beschäftigungsformen, sowie auch Art der angebotenen Arbeitsplätze. Auch das Altersprofil der Erwerbstätigen verändert sich. Die Globalisierung hat zur Folge, dass sich einst weit entfern- te Gesundheitsgefahren innerhalb kurzer Zeit weltweit Stärke und Wettbewerbsfähigkeit bewahren, müssen wir uns diesen Heraus- forderungen proaktiv stellen. Sicherheitsmanagementsysteme unterstützen präventive Aktivitäten und helfen uns Sicherheit relevante Herausforderungen zu mana- gen. Damit widmet sich das dritte Spezialisierungsmodul „Sicherheit und Gesundheitsschutz“ der schrittweisen und prozessorientierten Einführung von Managementsystemen inkl. der notwendigen Dokumentation. Das Anforderungsmodell der OHSAS 18001 kann firmenspezifisch interpretieren, umgesetzt und weiterentwickelt werden Die Implementierung und Anwendung eines Arbeitsschutz- und Sicherheitsmanagementsystems hilft Arbeitsschutz-, Gesundheits- und Sicherheitsrisiken zu kontrollieren und zu steuern. Mit einem Ar- beitsschutz-, Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem werden Ausfallzeiten aufgrund von Krankheiten oder gar Arbeitsunfällen verringert. Die starke Bedeutung von gesellschaftlich relevanten Themen wie soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit spiegelt sich in diesem Managementsystem wider. Akzeptanz wird sowohl auf Kunden- und Partner- sowie auch auf Mitarbeiterseite geschaffen, und somit kann ein Unternehmen einen fundierten Beitrag zur Stabilität leisten. Inhalte Präsenzphase „Sicherheits- und Gesundheitsschutz“ Sicherheit und Gesundheitsschutzmanagementsysteme (Nor- men, Ziele und Nutzen) Integrierte Managementsysteme (Anforderungen, Methoden und Werkzeuge, Arbeitssicherheits- und Umweltrecht)
Präsenzphase 8 Elective – „Risikomanagement” Quality Austria / Wien oder Linz (www.qualityaustria.com) Im Mittelpunkt der Lehrgangsreihe stehen das operative Risiko- management und die operative Umsetzung. Aufgrund der metho- dischen Nähe zu den Managementsystemen Qualität, Umwelt, Sicherheit, Gesundheit oder Hygiene stellt Risikomanagement eine wertvolle Ergänzung dieser Qualifikationen dar. Risikoma- nagement ist eine Querschnittsaufgabe, die die Aktivitäten der gesamten Organisation betrachtet, insbesondere die Bereiche Finanzen, Produkt- und Dienstleistungsqualität, Umwelt-, Markt- und Informationssicherheit. Ziel ist die nachhaltige Sicherung des Unternehmenserfolges durch die Beherrschung der vorhandenen Risiken. In diesem Elective wird speziell auf die Anknüpfungen zu bestehenden Managementsystemen (ISO 9001 / ISO 14001, usw.) geachtet. Begleitend dazu werden die ISO 31000 und ONR 49000 sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen vertiefend bearbeitet. Zudem wird die Aggregation einzelner Scha- denspotenziale einer Gesamtrisikoposition vermittelt. Damit leistet Risikomanagement einen wesentli- chen Beitrag zum Nachweis der Sorgfaltspflicht, die jedem Geschäftsführer bzw. Vorstand gesetzlich auferlegt ist und steigert damit das Vertrauen der Investoren und Versicherungen. Die Studierenden verfügen nach diesem Elective über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um allgemeine und spezifische Risiken für die Organisation systematisch zu erkennen und zu bewerten sowie Maßnah- menpläne zur Risikoabwehr oder -vermeidung zu entwickeln und umzusetzen. Sie verfügen dabei über ein umfassendes operatives und systematisches Risikoverständnis, kennen die wichtigsten ge- setzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen sowie Methoden und Instrumente und sind in der Lage, operatives Risikomanagement in die Managementprozesse systematisch zu integrieren Inhalte Präsenzphase „Risikomanagement“ Grundlagen Risikomanagement Aufbau Risikomanagementsysteme (ISO 31000, ONR 49000) Methoden der Risikoanalyse und -bewertung (ISO 31010 Frühwarnsysteme / Risikomanagement - Informationssysteme Präsenzphase 9 Elective – „Corporate Social Responsibility (CSR)” Quality Austria / Wien oder Linz (www.qualityaustria.com) CSR ist im integrierten Systemmanagement ein aktuelles Thema. Durch die wirtschaftlichen Verände- rungen wurde der Ruf nach „Werten“, ethischen Unternehmenskonzepten und speziell nach gesell- schaftlicher Verantwortung sowohl von Unternehmen als auch von Konsumenten lauter. So verpflich- ten z.B. europäische Handelsketten und Markenartikelhersteller ihre Lieferanten zur Einhaltung von SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 - 17 -
entsprechenden Regulativen. Neue Labels, die auch soziale Verantwortung als Kernaussage benut- zen, wurden gegründet, wie beispielsweise die Norm ISO 26000 (2010) und die zugehörige österrei- chische ONR 26000 (2011). Die Studierenden kennen nach diesem Elective die Anforderungen des Grünbuches der EU, der UN Milleniums-Ziele und des Global Compact sowie die wichtigsten Modelle (z.B. ISO 26000, ONR 192500, SA 8000, GRI 4, SR 10, SEDEX/SMETA) zu nachhaltigem Manage- ment und können diese anwenden. Sie können aufgrund der dargelegten Konzepte und Modelle Akti- vitäten und Informationen zum Thema CSR in Form eines Nachhaltigkeitsberichtes nach GRI 4 dar- stellen, Aspekte in neue oder bestehende Organisationsstrukturen integrieren, sowie eine kontinuierli- che Verbesserung und Weiterentwicklung der Organisation aus CSR-Sicht betreiben. Inhalte Präsenzphase „Coporate Social Responsibility (CSR)“ Grundlagen CSR CSR Managementsysteme – Normen, Ziele und Nutzen Rechtliche Rahmenbedingungen in der EU Spezielle Probleme CSR Präsenzphase 10 Elective – „Business Excellence- Unternehmensqualität” Quality Austria / Wien oder Linz (www.qualityaustria.com) Business Excellence ist ein Modell, welches neun Kriterien um- fasst. Die sog. Ergebnis-Kriterien und die Befähiger-Kriterien sind die Grundpfeiler des Modells. Die Ergebnis-Kriterien stellen dar, welche Ergebnisse eine Organisation tatsächlich erzielt. Sie ma- chen mitarbeiterbezogene, kundenbezogene und gesellschaftsbe- zogene Ergebnisse sowie Schlüsselergebnisse vergleichbar. Die Befähiger-Kriterien zeigen, wie eine Organisation in den Bereichen Führung, Strategie, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Partnerschaf- ten und Ressourcen sowie bei Prozessen, Produkten und Dienst- leistungen de facto vorgeht. Lernen, Kreativität und Innovation schließen den Regelkreis der kontinu- ierlichen Weiterentwicklung der Organisation. Die Zielsetzung des Excellence Modells ist die Verwendung eines Werkzeugs zur Erarbeitung der Stärken und Verbesserungspotenziale eines Unternehmens, um darauf aufbauend die Organisation ganzheitlich weiterzuentwickeln. Das Modell ist eine Hilfestellung zur kontinuierlichen Verbesserung, unterstützt die Organisation Schwächen und Lücken zu erkennen und regt Lösungen an wie z.B. die Erstellung und Umsetzung eines Maßnahmenkatalogs, die Entwicklung eines Feedback Reports u.a.m.
Inhalte Präsenzphase „Business Excellence“ Grundlagen Unternehmensqualität und Excellence RADAR Logik - Bewertung, Methodik und Anwendung Umsetzung Unternehmensqualität und Excellence AssessorInnen-Training Von den Electives ist ein großes Modul (10 Tage) und ein kleines Modul (5 Tage) im Rahmen des MBA-Programms zu absolvieren. Es bestehen Anerkennungsmöglichkeiten. Die Details hierzu erläu- tern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Fakultative Präsenzphase 11 Elective – Studytrip “Global Entrepreneurship” Georgetown University / Washington DC (www.georgetown.edu/) Nordamerika steht für eine sehr kompetitive und unternehmerische Geschäftskultur. Unternehmerisch erfolgreich zu sein bedeutet, Geschäftschancen „wittern“ zu können, um dann mit Disziplin, Energie und viel Knowhow diese Chancen zu realisieren. Ganz in diesem Sinne widmet sich das Modul zwei Schwerpunktthemen: Entrepreneurship und Business Success Factors in the North American Markets. So beschäftigen wir uns in Washington unter anderem mit den politischen und soziokulturellen Verän- derungen in Amerika, mit der Psychologie erfolgreicher Unternehmer, mit unternehmerischer Kreativi- tät und Innovationsfähigkeit, der Risikobeurteilung und dem Management von Risiken, Venture Capital und der Entwicklung von Markteintrittsstrategien. Alle Vortragenden stammen ausschließlich von der Faculty der Georgetown University – primär von der Mc Donough School of Business und renommier- ten Walsh School of Foreign Service. Begleitet wird das Studienprogramm mit Besuchen bei einigen der besten Think Tanks der Welt. Dieses Präsenzmodul des MBAs ist fakultativ. Alternativ können sich Studierende entscheiden in Ab- sprache mit der Lehrgangsleitung, eine Projektarbeit im Ausmaß von rund 30 Seiten zu schreiben. Zeitlich findet es konsekutiv mit dem Modul in Toronto statt. Inhalte Präsenzphase – Washington DC North American Business Environment Leadership Strategy Management Fostering Innovation Executive Negotiating Skills SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 - 19 -
3.5 Zusammenfassung 7 – 8 Blockwochen ODER 17 Wochenend-Module + 3 Blockwochen Studiendauer: (= Gesamt: 41 - 47 Tage) innerhalb von 4 Semestern Organisationsform: berufsbegleitende und berufsbezogene Module Vermittlung von strategischem und operativem Managementwissen Ziel: und -kompetenzen für nationale und internationale Managementtätigkeit. (Studienaufenthalte in Europa und Amerika) ECTS: 90 akademische Vorbildung und mehrjährige Berufserfahrung Zulassung: oder adäquate Berufserfahrung (insb. Führungsfunktion), Assessment praxisorientierter Präsenzunterricht, Case-Studies, Peer Learning, Didaktik: aufbauend auf den Erfahrungen und Kenntnissen der Studierenden Unterrichtssprache: Deutsch, Englisch (Re-)Akkreditierung: FIBAA € 21.350,-- (exkl. Prüfungs- und Verwaltungsgebühr von € 1.950,-- Kosten: exkl. Reisekosten; unecht MwSt. befreit) Master of Business Administration, abgekürzt: "MBA” Akademischer Abschluss: TITEL DER PARIS LODRON UNIVERSITÄT SALZBURG Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss: Besuch der Lehrveranstaltungen und positive Prü- fungsergebnisse, erfolgreiche Master‘s Thesis, positive Beurteilung der kommissionellen Abschluss- prüfung. Der Gesamtpreis versteht sich inklusive Studienunterlagen in elektronischer Form (E-Campus), jedoch exklusive Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung. MwSt.-Befreiung gemäß § 6 Abs 1 Z 11 lit a UStG 1994, Gesamtpreis zahlbar in je 4 Teilbeträgen zu Semesterbeginn. Es gelten die Allgemeinen Ge- schäftsbedingungen der SMBS in der aktuellen gültigen Fassung (http://www.smbs.at/business- school/business-school/agbs.html ).
3.6 Prüfungsordnung und Graduierung Es gelten die Bestimmungen der §§ 72 – 79 UG 2002 und der Satzungsteil Studienrecht der Satzung der Universität Salzburg. Der universitäre Lehrgang wird durch eine Abschlussprüfung abgeschlossen. Sie besteht aus Lehr- veranstaltungsprüfungen in allen Pflichtfächern (Prüfungen während oder am Ende der Module) sowie einer mündlichen Prüfung über die Master´s Thesis. Lehrveranstaltungsprüfungen können in Form von lehrveranstaltungsimmanenten Prüfungen (z.B. Gruppenarbeit und Präsentationen), schriftlichen Prüfungen im Verlaufe der Präsenzmodule und Hausarbeiten, die vor oder im Anschluss an die Lehrveranstaltungen zu bearbeiten sind, durchgeführt werden. Leistungsüberprüfungen können als Einzelleistung oder als Teilleistung einer Gruppenarbeit definiert sein. Neben den Lehrveranstaltungsprüfungen ist am Ende des ersten Abschnitts eine Seminararbeit zu verfassen. Diese umfassende Arbeit beinhaltet im Wesentlichen die Anwendung einzelner Planungs- methoden, die im Laufe des Unterrichts behandelt wurden, auf ein konkretes Beispiel – bevorzugt aus dem unternehmenseigenen Kontext und daraus ableitbaren Schlussfolgerungen. Im Rahmen des MBAs ist eine Master´s Thesis zu verfas- sen. Diese hat einen anwendungsorientierten und einen theoretischen Teil zu enthalten. Sie soll einen Umfang von 80 Seiten nicht unterschreiten und schwerpunktmäßig ei- nen Themenbereich aus dem zweiten Abschnitt vertiefend behandeln. Dabei sind erworbenes Wissen und Kompeten- zen auf konkrete unternehmerische Frage- und Problem- stellungen anzuwenden. Feierliche Sponsion zum MBA an der Universität Salzburg Die Beurteilung der Master´s Thesis und die Abhaltung der Prüfung über die Master´s Thesis erfolgt durch die Lehrgangsleitung oder eine von der Lehrgangsleitung benannte Person, die aus dem Pool der ReferentInnen oder dem Lehrpersonal der Universität Salzburg stammen oder die eine andere fachlich hochqualifizierte Person sein kann. Sponsionsfeier der SMBS an der Universität Salzburg Didaktik Im MBA-Programm kommen, je nach Modul und entsprechenden Inhalten und Lernzielen, unter- schiedliche didaktische Methoden zur Anwendung. Dazu gehören Vorträge, Seminare, Diskussionen, Selbststudieneinheiten, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Fallstudienbearbeitung im Team sowie interaktives Lernen. Die didaktischen Methoden entsprechen den Anforderungen der Erwachsenen- SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 - 21 -
bildung und sind abgestimmt auf die Arbeit mit Studierenden mit professionellem Hintergrund. Großer Wert wird auf Interaktion und Reflexion des vermittelten Wissens und Knowhows gelegt. Unterrichts- sprachen im „Executive MBA" sind Deutsch und Englisch (im Wahlmodul Washington, DC). Die SMBS ist bestrebt, die Inhalte problemorientiert und interdisziplinär zu vermitteln. Auf den Wissenstransfer der theoretischen Inhalte in die Praxis wird größter Wert gelegt, ohne dabei den aka- demischen Anspruch des Programms zu vernachlässigen. Ethische und gesellschaftliche Verantwortung Neben der inhaltlichen und fachlichen Vermittlung von Wissen ist die Förderung eines ethisch- gesellschaftlichen Verantwortungsbewusstseins zentraler Bestandteil des MBA-Programms. Ethik und Fragestellungen der politischen und gesellschaftlichen Verantwortung werden daher als Querschnitts- thema in all jenen Fächern mitbehandelt, die sich für eine Diskussion dieser Fragen eignen. Die SMBS fühlt sich verpflichtet, in allen Lehrgängen interkulturelle Herausforderungen sowie Fragen in Bezug auf die (Un-)Gleichstellungen von Männern und Frauen zu thematisieren. Somit soll ein nachhaltiges und ethisch kritisch reflektiertes Bild der Branche vermittelt werden. Aspekte des korrek- ten Umgangs miteinander sowie der multikulturellen Gesellschaft und Arbeitswelt werden in jeder Lehrveranstaltung berücksichtigt. E-Campus der SMBS Alle Studierenden des MBA-Programms erhalten vor dem Start des ersten Moduls individuelle Zu- gangsberechtigungen zum E-Campus für Studierende. Dieser befindet sich auf der SMBS-Website unter www.smbs.at. Im E-Campus werden aktuelle Mitteilungen, organisatorische Informationen sowie alle Studienunterlagen elektronisch zur Verfügung gestellt. Die Studienunterlagen werden nicht zu- sätzlich auf Papier zur Verfügung gestellt. Alle Informationen im E-Campus sind für die Studierenden jederzeit und vor allem ortsunabhängig abrufbar. Beurteilung Es gilt das österreichische Notensystem. Der Erfolg der Prüfungen ist mit "sehr gut (1)", "gut (2)", "be- friedigend (3)", "genügend (4)" oder als negativer Erfolg mit "nicht genügend (5)" zu beurteilen. Wiederholung und Anerkennung von Prüfungen Die Wiederholung von Prüfungen richtet sich nach § 77 UG. Erfolgreich abgelegte Prüfungen an Uni- versitäten, an anerkannten inländischen oder ausländischen Bildungseinrichtungen können bei ent- sprechender inhaltlicher Gleichwertigkeit (nach § 78 UG und nach § 20 der Satzung der Universität Salzburg) von der Lehrgangsleitung anerkannt werden. International anerkannter akademischer Grad Mit erfolgreichem Abschluss des gesamten Universitätslehrgangs bekommen die Studierenden den akademischen Grad „Master of Business Administration“ – abgekürzt: „MBA“ – verliehen. Die Verlei- hung des akademischen Titels erfolgt durch die Universität Salzburg. Der Titel ist entsprechend der Bologna Kriterien anerkannt.
Anforderungen für den erfolgreichen Abschluss Zusammengefasst müssen für den erfolgreichen MBA-Abschluss folgende Anforderungen erfüllt sein: Anwesenheit bei den Präsenzmodulen, positive Prüfungsleistungen in allen Lehrveranstaltungen, aktive Teilnahme am Unterricht (Diskussionen, Präsentationen, Gruppenarbeiten), positive Benotung der Master´s Thesis, erfolgreiche Absolvierung der Abschlussprüfung. Rahmenprogramme und Site-Visits Während der Module wird den Studierenden ein ergänzendes fachliches Rahmenprogramm in Form von Kamingesprächen, Expertenvorträgen oder Exkursionen geboten. Diese finden an ein bis zwei Abenden je Modul statt. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit interessanten Themen und der Möglichkeit des Networkings mit ExpertInnen aus der Praxis dienen diese Veranstaltungen dem sozialen Miteinander und dem Austausch unter den Studierenden. Die Teilnahme am Rahmenpro- gramm ist, sofern fachlich ausgerichtet, verpflichtend und als Ergänzung zum Unterricht zu verstehen. 3.7 Universität Salzburg als Qualitätsgarant Die Universität Salzburg ist die Rechtsträgerin aller MBA-Programme, was per se eine Qualitätsgaran- tie darstellt. Somit sind alle MBA-Programme der SMBS auch Studienprogramme der Universität Salzburg – unsere Studierenden sind daher an der Universität Salzburg inskribiert. Die SMBS ist als Business School der Universität Salzburg mit der organisatorischen und wirtschaftlichen Durchführung betraut und damit unterliegt das Studienprogramm den gesetzlichen Regelungen der Universität Salz- burg. Auch die Verleihung des akademischen Titels an die AbsolventInnen der SMBS-Programme erfolgt durch die Universität Salzburg. SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 - 23 -
4. Lehrgangsleitung und Academic Board Die Leitung und das Academic Board des Studienprogramms "Executive MBA" sind für die inhaltliche und wissenschaftliche Qualität des Programms verantwortlich und sichern die ständige Weiterentwick- lung der vermittelten Lehrinhalte. Zudem ist die Leitung des Studienprogramms für die Qualitätssiche- rung und für alle studienrechtlichen Belange des Programms verantwortlich. Ao. Univ.-Prof. Dr. Walter Scherrer, Studienlehrgangsleitung Studium Volkswirtschaftslehre an der Universität Linz, ao. Univ.-Prof. für Volks- wirtschaftslehre und Finanzwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Wirt- schaftswissenschaften der Universität Salzburg, Gastprofessur an der Fudan Universität/Shanghai, Lehrtätigkeit an den Universitäten Bologna und Ljubljana Academic Education: M.A. in Economics (1981) and Ph.D. in Economics (1987; with honours), Johannes-Kepler- University Linz/Austria. Habilitation in Economics and Public Finance, University of Salzburg (1991). Arbeitsschwerpunkte Regionale Wirtschaftspolitik, insbesondere regionale Innovationspolitik Ökonomische Aspekte von Public Private Partnerships Seminarreihe „International Seminar on Regional Innovation Policies“ (seit 2007: Porto, Salz- burg, Santander, Edinburgh-Napier, Grimstad/University of Agder, Lund, San Sebasti- an/Universidad de Deusto) Leitung der Universitätslehrgänge (International) Executive und Global MBA, Master in Ma- nagement und Master of International Business Lehre Universität Salzburg SMBS – University of Salzburg Business School Fudan University, Shanghai, Economics School (2001): "Long-term structural change and pol- icy response at the sub-national level". University of Bologna – Sede di Forli (2006): "Long-term economic development, innovation, and regional economic policy". University of Ljubljana, Faculty of Administration (2006): "The economic impact of regional policy instruments"
Mag. Dr. Anni Koubek, Academic Board Prokuristin, Innovation & Business Development Qualität bei Quali- ty Austria. Als ausgebildete und promovierte Physikerin (theoreti- sche Physik), arbeitet sie heute im Bereich Business Development und Innovation. Vertretung von Quality Austria in internationalen Normenausschüssen und internationalen Akkreditierungen sowie lfd. Teilnahme an nationalen und internationalen Konferenzen und Workshops. Ausbildung und beruflicher Werdegang Studium theoretische Physik an den Universitäten Graz und Hamburg. Sie war mehrere Jahre in der Grundlagenforschung aktiv (SISSA, Trieste und Univsität Cambridge), 1989 Promotion (International School for Advanced Studies (SISSA), Trieste, Italien). 1995 wechselte sie in die angewandte Forschung, und übernahm 1996 eine Professur an der FH JOANNEUM, an der sie in weiterer Folge ein Forschungszentrum (Zentrum für multimediales Lernen, ZML) gründete und aufbaute. 2003 wurde sie als wissenschaftliche Direktorin der FH JOANNEUM berufen. Sie lehrte an verschiedenen Hochschulen (Karl Franzens Universität Graz, Universität Cambridge, FH Joanneum). Sie hielt im Zuge ihrer Forschungsaktivitäten u.a. Vorträge in Davis (USA), Duham (UK), London (UK), Brüssel (BE), Karlsruhe (DE), hat zahlreiche Publikationen u.a. in den Bereichen multimediales Lernen, integrierte Managementsysteme (2014), Praxisbuch ISO 9001:2015 (2015) u.a.m. Seit 2007 ist sie bei der Quality Austria für die Bereiche Innovation verantwortlich und arbeitet als Trainerin und Auditorin. Sie vertritt die Quality Austria in verschiedenen Normenausschüs- sen, in der internationalen Akkreditierung und internationalen Organisationen (IPC, EOQ). Sie hat aktiv in der internationalen Arbeitsgruppe zur Revision der ISO 9001:2015 mitgewirkt. Dr. Franz Peter Walder Netzwerkpartner Quality Austria, Member of the Board der Quality Austria, Strate- gieberater des Managementteams. Er studierte Maschinenbau, Fachrichtung Wirt- schaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaft, Qualitätsma- nagement, Projektmanagement, an der Technischen Universität Wien. Promotion in “Technical Science“ und Master of Industrial Engineering”, Post Graduate "Inter- nationales Projektmanagement” WU Wien, Geprüfter Unternehmensberater, Trai- ner für Business Excellence, Strategie, Projektmanagement und Prozessmanage- ment, Auditor Qualitätsmanagement, Assessor für Business Excellence. SMBS - University of Salzburg Business School; ©2018 - 25 -
5. Vortragende Vortragende "Core Subjects" (Auszug) Univ.-Prof. Dr. Martin Auer Univ.-Prof. Dr. Walter Scherrer Universität Salzburg, Fachbereich Unterneh- Universität Salzburg, Fachbereich Sozial- und mensrecht, Fachbereichsleiter-Stellvertreter Wirtschaftswissenschaften Law Volkswirtschaftslehre Mag. Wolfgang Dobretzberger Betriebsökonom (FH) Reto Morellon Spitze Unternehmensberatung HSP Consulting AG Managerial Accounting Controlling Univ.-Prof. Dr. Thomas Friedli Mag. Bernhard Sams, MBA ITEM-HSG, Universität St.Gallen SMBS University of Salzburg Business School Process- and Quality Management Social Competences MMag. Dr. Hermann Troger Prof. Dr. Florian Siems Senior Consultant Universität Aachen Human Resources Marketing Univ.-Prof. Dr. Dominik van Aaken Mag. Christian Sterrer Universität Salzburg, Fachbereich Strategisches Setting Milestones GmbH Management & Organisation Projektmanagement Strategisches Management Änderungen vorbehalten
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