Fragebogen für Städte und Gemeinden - aktivmobil BW

 
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Fragebogen für Städte und Gemeinden
                         zur Landesauszeichnung
          „Fahrradfreundliche Kommune Baden-Württemberg 2022

Inhalt
A) Strukturen und Rahmenbedingungen
B) Infrastruktur
C) Fahrradparken und Verknüpfung
D) Verkehrssicherheit
E) Soziale Dimension
F) Kommunikation, Verhalten und Service
G) Radtourismus und Freizeitradverkehr

Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus. Bei entsprechenden Hinweisen bitte
weitere Angaben, Erklärungen etc. gemäß den genannten Stichworten machen sowie
ggf. weitergehende Informationen aufführen. Sofern einzelne Angaben nicht möglich
sind, bitten wir, dies an den entsprechenden Stellen zu vermerken bzw. kurz zu be-
gründen. Beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen, dass sie teilweise so konzi-
piert sind, dass Mehrfachnennungen möglich sind.

Bitte beachten Sie beim Ausfüllen des Fragebogens die folgenden Punkte:

   - Dies ist der Fragebogen für die Städte und Gemeinden der AGFK-BW.
     Landkreise nutzen bitte den Fragebogen für Landkreise.

   - Dem ausgefüllten Fragebogen fügen Sie bitte entsprechend den an den jewei-
     ligen Stellen gegebenen Hinweisen Unterlagen als Anlagen bei (wenn nicht
     vorhanden, entsprechend vermerken/ begründen).

   - Darüber hinaus fügen Sie bitte weitere aussagekräftige Unterlagen (z.B. Bro-
     schüren, Faltblätter, Fahrradkarten), die der Antragsprüfung dienlich sein kön-
     nen, bei.

   - Nummerieren Sie die Anlagen bitte mit laufender Nummer durch, geben Sie
     ihnen jeweils einen prägnanten (Datei-)Namen und listen Sie alle Anlagen ge-
     ordnet nach Handlungsfeldern am Ende des Fragebogens in der Übersicht auf.
A)      Strukturen und Rahmenbedingungen

A1. Allgemeine Informationen

          Name der Stadt/

          Gemeinde:

          Einwohnerzahl:

        Ansprechpartner/in für den Radverkehr

          Name:

          Funktion:

          Adresse:

          Telefon:

          E-Mail:

        Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung den politischen Beschluss zur Bewerbung um
        die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune Baden-Württemberg“ bei.

        Anlagennummer/ -name:

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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
              E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
A2. Modal Split und Radverkehrszählung

   A2a          Modal Split (für Kommunen ab 20.000 EW)

                ☐ Erhebungsverfahren:
                ☐ Erhebungsjahr der aktuellen Daten:
                    Anlagennummer/ -name:
                ☐ nicht vorhanden

                Anteil am Gesamtverkehr / Binnenverkehr aktuell

                ☐             /           % MIV
                ☐             /           % Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
                ☐             /           % Fahrrad
                ☐             /           % zu Fuß
                ☐             /           % Sonstige

                Anteil Radverkehr am Gesamtverkehr / Binnenverkehr in den früheren
                Jahren

                Frühere Daten liegen vor aus den Jahren:
                ☐             /           % Fahrrad
                ☐ keine weiteren Angaben

   A2b          Radverkehrszählungen

                ☐ seit              (Jahr) jährlich
                ☐ seit              (Jahr) alle               Jahre
                ☐ einmalig                  (Jahr)
                ☐ Radverkehr wird an                        (Anzahl) Zählstellen erfasst
                ☐ keine
                    Anlagennummer/ -name:

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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
              E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
☐ Bitte erläutern Sie die Ausgangssituation und Radverkehrsentwicklung:

A3. Kommunalpolitische Grundsatzentscheidungen

   A3           Gibt es konkrete kommunalpolitische Zielsetzungen mit Bezug zum Rad-
                verkehr? Bitte benennen Sie diese konkret.

                ☐ ja, Erhöhung des Radverkehrsanteils von                                   % im Jahr                auf
                              % bis zum Jahr
                    Anlagennummer/ -name:
                ☐ ja, Erhöhung der Verkehrssicherheit für den Radverkehr. Bitte Zielsetzung
                    benennen:
                    Anlagennummer/ -name:
                ☐ ja, andere (z.B. Verbesserung des Fahrradklimas):
                    Anlagennummer/ -name:
                ☐ nein

A4. Konzept zur Radverkehrsförderung

   A4a          Radverkehrskonzept oder vergleichbare konzeptionelle Grundlage für die
                Radverkehrsförderung

                ☐ Konzept aus dem Jahr
                    Anlagennummer/ -name:
                ☐ Fortschreibung ist geplant für                          (Jahr).
                ☐ Fortschreibung ist derzeit nicht geplant.

   A4b          Inhalte der konzeptionellen Grundlage

                                                                … Komponenten aus                … konkrete Maßnahmen
                                                                      dem Bereich                               zu
a) Netzkonzeption (Alltags- und Freizeitver-
                                                                             ☐                                  ☐
    kehr)

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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
              E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
… Komponenten aus                … konkrete Maßnahmen
                                                                      dem Bereich                               zu
b) Infrastruktur                                                             ☐                                  ☐
c) Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln                                   ☐                                  ☐
d) Verkehrssicherheit                                                        ☐                                  ☐
e) Soziale Teilhabe und Gesundheit                                           ☐                                  ☐
f)   Kommunikation, Verhalten und Service                                    ☐                                  ☐
g) Radtourismus und Freizeitradverkehr                                       ☐                                  ☐
h) Qualitätsmanagement/ Wirkungskontrolle                                    ☐                                  ☐

     A4c        Werden die in A4b genannten Maßnahmen systematisch priorisiert bzw.
                sind sie mit einer konkretisierenden Umsetzungsplanung hinterlegt?
                Bitte fügen Sie - ggf. beispielhaft - Auszüge der Maßnahmenaufbereitung bei
                Anlagennummer/ -name:

                ☐ ja, alle
                ☐ ja, z.T.
                ☐ nein

                Sind die Maßnahmen mit Kostenschätzungen hinterlegt?

                ☐ ja, alle
                ☐ ja, z.T.
                ☐ nein

A5. Personelle Ausstattung

     A5a        Welche Personalkapazitäten stehen explizit für die Bearbeitung von Rad-
                verkehrsthemen zur Verfügung?

                ☐ Es steht folgender Stellenanteil zur Verfügung (1 Stelle, 0,5 Stelle o.Ä.):

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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
              E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
A6. Organisatorische Strukturen

   A6a          Gibt es ein regelmäßig tagendes Gremium, das sich ausschließlich mit
                radverkehrlichen Themen befasst (z.B. Runder Tisch oder Arbeitskreis
                Radverkehr)?

                ☐ ja, seit               (Jahr)
                ☐ Wie oft in den letzten drei Jahren?
                ☐ letztmalig am                    (Datum)
                ☐ Wer ist beteiligt?
                ☐ nein

   A6b          Mit wem arbeiten Sie bei der Radverkehrsförderung regelmäßig eng zu-
                sammen?

                ☐ Politik
                ☐ Verbände / Institutionen
                ☐ BürgerInnen
                ☐ Betriebe
                ☐ Einzelhandel
                ☐ Sonstige und zwar:

   A6c          In welchen Arbeitsgruppen der AGFK-Baden-Württemberg ist Ihre Kom-
                mune regelmäßig vertreten?

                ☐ AG Fußverkehr
                ☐ AG Kommunikation
                ☐ AG Infrastruktur
                ☐ AG Interessenvertretung
                ☐ in keiner, bitte begründen:

A7. Haushaltsmittel speziell für den Radverkehr

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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
              E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
Für Rezertifizierungsanträge 2017-2021

                                                                         Für Erstanträge 2019-2021

                                        2017            2018            2019             2020            2021         2022
  a) Eigener
                                               €                €               €                €               €           €
      Radverkehrsetat
  b) Gesamtbetrag tat-
      sächlicher Ausgaben                      €                €               €                €               €           €
      pro Einwohner

                 Bitte benennen Sie die drei größten Maßnahmen in diesem Zeitraum:
                 ☐ Maßnahme 1:                       aus dem Jahr                   mit einem Kostenvolumen von
                               € für den Radverkehr
                 ☐ Maßnahme 2:                       aus dem Jahr                   mit einem Kostenvolumen von
                               € für den Radverkehr
                 ☐ Maßnahme 3:                       aus dem Jahr                   mit einem Kostenvolumen von
                               € für den Radverkehr

A8. Wirkungsuntersuchungen und Monitoring

   A8a           Gibt es Wirkungs- bzw. Akzeptanzuntersuchungen zur Radverkehrsförde-
                 rung?

                 ☐ ja, Wirkungskontrolle Baden-Württemberg aus dem Jahr
                 ☐ ja, BYPAD-Verfahren aus dem Jahr
                 ☐ ja, Wirkungsuntersuchungen des eigenen Radverkehrskonzeptes in folgen-
                     der Form:
                 ☐ ja, ADFC-Fahrradklima-Test aus dem Jahr
                 ☐ ja, sonstiges und zwar                        aus dem Jahr
                 ☐ nein

   A8b       Werden Maßnahmen aus den genannten Untersuchungen abgeleitet?

            ☐ ja, in folgender Form:

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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
               E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
☐ nein

A9.      Sonstige Angaben zum Handlungsfeld Strukturen und Rahmenbedingungen, die
         bisher noch nicht abgefragt wurden bzw. Ergänzungen zu den bisherigen Anga-
         ben.

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 A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
                E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
B)     Infrastruktur

B1. Radverkehrsnetz der Kommune

     B1a         Das Radverkehrsnetz ist

                 ☐             km lang.
                 ☐ baulastträgerübergreifend konzipiert.
                 ☐ grenzüberschreitend abgestimmt.
                 ☐ mit dem RadNETZ Baden-Württemberg abgestimmt.
                     Anlagennummer/ -name:

     B1b         Liegt das Radverkehrsnetz digital vor?

                 ☐ ja, komplett, folgende Informationen sind digital hinterlegt:
                 ☐ ja, in Teilen, folgende Informationen sind digital hinterlegt:
                 ☐ nein

                 Liegt das Radverkehrsnetz in einem mit dem landesweiten Radverkehrs-Inf-
                 rastruktursystem (RadVIS) kompatiblen Format vor?
                 ☐ ja

                 ☐ nein

     B1c         Welche Barrieren gibt es für den Radverkehr?

                 ☐ Gleisanlagen
                 ☐ Flussläufe
                 ☐ stark befahrene mehrstreifige Straßen
                 ☐ Fußgängerzonen
                 ☐ große Parkanlagen
                 ☐ sonstige, und zwar:
                 ☐ keine Barrieren vorhanden

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       A Strukturen und Rahmenbedingungen – B   Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
                E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
Wie haben Sie diese Barrieren bei der Umsetzung des Radverkehrsnetzes
               berücksichtigt?

               ☐ Umfahrung
               ☐ Durchlässigkeit geschaffen, indem
               ☐ Sonstiges, und zwar:

B2. Wege für den Radverkehr

   B2a         Bestandsdaten (ggf. Schätzwerte)

               ☐ Hauptverkehrsstraßen insgesamt:                               km
               ☐ Hauptverkehrsstraßen mit Radweg, Radfahrstreifen oder Schutzstreifen:
                             km

   B2b         Qualität der straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen an Hauptverkehrs-
               straßen
               Bitte beziehen Sie Radfahrsteifen, Schutzstreifen und bauliche Radwege (inkl.
               gemeinsame Geh- und Radwege, exkl. Gehweg Radverkehr frei) ein.

               ☐ Länge Radverkehrsanlagen an Hauptverkehrsstraßen entsprechend Aus-
                   baustandard RadNETZ/ ERA Regelmaß (ggf. Schätzwert):                                              km

               Werden die Musterlösungen gem. RadNETZ bei Neu- und Umbaumaßnah-
               men der Radverkehrsinfrastruktur konsequent angewendet?

               ☐ ja, und zwar für Querungsstellen
               ☐ ja, und zwar für Knotenpunkte
               ☐ ja, und zwar für Kreisverkehre
               ☐ ja, und zwar für Furten
               ☐ ja, sonstige und zwar:
               ☐ nein

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     A Strukturen und Rahmenbedingungen – B   Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
              E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
B2c         Ist die Überprüfung der Anordnung der Radwegebenutzungspflicht entspre-
            chend der Rechtsprechung flächendeckend erfolgt und systematisch um-
            gesetzt?

            ☐ ja, Prüfung erfolgt
            ☐ ja, Prüfung und Umsetzung erfolgt
            ☐ ja, Prüfung und Umsetzung zum Teil erfolgt
            ☐ nein

B2d         Gibt es Planungen für Radschnellverbindungen bzw. Radvorrangrouten?

            ☐ ja, und zwar für folgende Verbindungen:
            ☐ nein

            Wenn ja, skizzieren Sie bitte, in welcher Form sich Ihre Kommune enga-
            giert:

            In welcher Phase befindet sich das/die Vorhaben?

            ☐ Potenzialermittlung
            ☐ Machbarkeitsstudie
            ☐ Vorplanung
            ☐ Genehmigungsverfahren
            ☐ Ausführung
            ☐ umgesetzt
            ☐ sonstige und zwar:

B2e         Einbahnstraßen

            ☐             (Anzahl) von insgesamt                       (Anzahl) Einbahnstraßen sind in Gegen-
                richtung für den Radverkehr geöffnet.

B2f         Fahrradstraßen
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           E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
☐             (Anzahl) Fahrradstraßen mit einer Gesamtlänge von                                       km (ggf.
                   Schätzwert) wurden ausgewiesen.

   B2g         Busspuren

               ☐             (Anzahl) von insgesamt                       (Anzahl) Busspuren sind für den Rad-
                   verkehr freigegeben (alternativ: Radspur – Busverkehr frei).

   B2i         Angebote für den Radverkehr an signalisierten Knotenpunkten:

               ☐ Es gibt insgesamt                      (Anzahl) signalisierte Knotenpunkte.
               ☐ Davon haben                     (Anzahl) einen zeitlichen Vorlauf für den Radverkehr.
               ☐ Davon haben                     (Anzahl) ARAS.
               ☐ Davon haben                     (Anzahl) vorgezogene Haltlinien für den Radverkehr.
               ☐ Davon haben                     (Anzahl) Radfahrschleusen.
               ☐ Davon haben                     (Anzahl) Veloweichen.
               ☐ Davon haben                     (Anzahl) folgende besondere Lösungen für den Radver-
                   kehr:
               ☐ keine

   B2j         Maßnahmen zur Beschleunigung des Radverkehrs an Lichtsignalanlagen

               ☐             (Anzahl) Induktionsschleifen/ Wärmedetektoren im Zulauf
               ☐             (Anzahl) Grüne Wellen für den Radverkehr,
                   dabei wurden                   (Anzahl) LSA einbezogen.
               ☐ sonstige Regelungen und zwar:
               ☐ keine

B3. Instandsetzung und Erhaltung von Radverkehrsanlagen

   B3a         Gibt es für die Radverkehrsanlagen in Ihrer Zuständigkeit ein Instandhal-
               tungsmanagement im Sinne einer Zustandserfassung und -bewertung?

               ☐ ja, letztmalig:                 (Jahr) in folgender Form:

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Anlagennummer/ -name:
               ☐ bisher nicht, aber geplant für:                         (Jahr)
               ☐ nein

  B3b          Welcher systematische Ansatz wird verfolgt, um sanierungsbedürftige Rad-
               verkehrsanlagen zu ertüchtigen?

               ☐ folgender:
               ☐ kein systematischer Ansatz

  B3c          Wird ein der Netzbedeutung entsprechender Standard der Nutzbarkeit
               durch Winterdienst, Grünschnitt und Reinigung gewährleistet?

                                                  Winterdienst                   Grünschnitt                    Reinigung
                mit festem Touren-/
                Prioritätenplan                          ☐                             ☐                             ☐
                mit folgender
                Regelmäßigkeit
                nach folgenden zeitli-
                chen Vorgaben
                grundsätzlich ja, aber
                ohne Vorgaben                            ☐                             ☐                             ☐

                nein                                     ☐                             ☐                             ☐

  B3d          Gibt es ein Mängelmeldesystem?

               ☐ ja, Servicehotline / Scherbentelefon
               ☐ ja, Mängelmeldesystem im Internet
               ☐ ja, anderes und zwar:
               ☐ nein

               Wie erfolgt die Information der Bevölkerung über das Angebot des Mängel-
               meldesystems?

B4. Fahrradwegweisung

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B4a          Erfolgte die Etablierung der bestehenden Radverkehrswegweisung auf Ba-
                sis einer konzeptionellen Grundlage bzw. systematischen Herangehens-
                weise entsprechend der relevanten Regelwerke (z. B. FGSV)?

                ☐ ja, in folgender Form:

                ☐ nein

   B4b          Gibt es ein (digitales) Fahrradwegweisungskataster?

                ☐ ja, die Aktualisierung erfolgt in folgender Form:
                ☐ nein

   B4c          Wie wird die Fahrradwegweisung kontrolliert, gewartet und gepflegt?

                ☐ Kontrolle in Zuständigkeit von:
                ☐ Kontrolle 1x jährlich
                ☐ Kontrolle 2x jährlich
                ☐ Kontrolle in einem anderen Turnus und zwar:
                ☐ Mängelaufkleber
                ☐ Die Beseitigung der Mängel erfolgt innerhalb von                                    (Zeitraum).

   B4d          Wird die Führung des Radverkehrs bei Baustellen berücksichtigt?

                ☐ ja, bei privaten Baustellen entsprechend des Leitfadens der AGFK
                ☐ ja, bei kommunalen Bauvorhaben entsprechend des Leitfadens der AGFK
                ☐ ja, aber nicht nach dem Leitfaden, sondern:
                ☐ nein

                Wie erfolgt die Kontrolle der Umsetzung der Baustellenführung?

B5. Sonstige Angaben zum Handlungsfeld Fahrradinfrastruktur, die bisher noch nicht ab-
   gefragt wurden bzw. Ergänzungen zu den bisherigen Angaben.

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C)       Fahrradparken und Verknüpfung
Bitte beachten Sie, dass die nachfolgenden Angaben ausschließlich für Fahrradstell-
plätze mit den folgenden Anforderungen gelten:
     -     Barrierefreier Zugang
     -     Anschließmöglichkeiten für den Fahrradrahmen
     -     Standsicherheit für das Fahrrad durch einen Anlehnbügel oder Vergleichbares
     -     Mindestabstand zwischen den Fahrradständern entsprechend den Vorgaben der
           VwV Stellplätze zur LBO / Hinweisen zum Fahrradparken der FGSV.

C1. Grundlagen zum Fahrradparken

     C1a           Folgende konzeptionelle Grundlagen findet bei der Planung und Errich-
                   tung von Fahrradabstellanlagen (ohne Bike + Ride) Berücksichtigung

                   ☐ eigenständiges Fahrradparkkonzept
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ Bestandteil in folgendem Radverkehrskonzept bzw. Klimaschutzteilkonzept-
                       Radverkehr
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ sonstige und zwar:
                       Anlagennummer/ -name:

     C1b           Werden die FGSV-„Hinweise zum Fahrradparken“ angewendet?

                   ☐ ja
                   ☐ nein

     C1c           Gibt es eine Bestandserhebung bzw. Bedarfsermittlung, die den Planun-
                   gen von Fahrradabstellanlagen (ohne Bike + Ride) zu Grunde liegt?

                   ☐ Bestandserhebung
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ Bedarfsermittlung
                       Anlagennummer/ -name:

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☐ nein

C2. Fahrradparken im öffentlichen Raum

   C2a             Sind öffentliche Gebäude in Verantwortung der Kommune (Verwaltungs-
                   gebäude etc.; nicht B+R und nicht Schulen) mit Fahrradstellplätzen ent-
                   sprechend der Vorgaben der LBO ausgestattet?

                   ☐ ja, vollständig
                   ☐ ja, zum Teil
                   ☐ nein

   C2b             Nicht standardgerechte Abstellanlagen an öffentlichen Gebäuden werden
                   systematisch durch standardgerechte Fahrradabstellanlagen ersetzt.

                   ☐ ja, der Bedarf wird wie folgt erhoben:
                   ☐ dabei werden Prioritäten nach folgendem Vorgehen vergeben:
                   ☐ Für den systematischen Austausch gibt es ein festes Budget
                   ☐ nein

   C2c             Anzahl anspruchsgerechter Fahrradstellplätze in der Innenstadt/ im Orts-
                   kern (ohne Bike + Ride)

                                                                                    Anzahl
                                                Stellplätze           Stellplätze an         Stellplätze in         Stellplätze
                                              an Rahmenhal-          Rahmenhaltern          abschließbaren               in
                      Ziel                    tern überdacht         nicht überdacht           Räumen              Fahrradboxen
                      Innenstadt/
                      Ortskern

   C2d             Fahrradparkangebot an Ihrem eigenen Verwaltungsstandort und an 4 wei-
                   teren repräsentativen öffentlichen Gebäuden Ihrer Wahl.

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vorhandene Anzahl
                                                                                                                       Erforderli-
                                                              Stellplätze          Stellplätze                         che Anzahl
                                 Stellplätze               an Rahmenhal-         in abschließ-        Stellplätze      Stellplätze
                               an Rahmenhal-               tern nicht über-       baren Räu-               in          nach LBO
       Standort                tern überdacht                   dacht                 men            Fahrradboxen
       Eigene
       Verwaltung
       Standort 1:

       Standort 2:

       Standort 3:

       Standort 4:

   C2e             Welche besonderen Angebote für Fahrradparken im öffentlichen Raum
                   gibt es (ohne Bike + Ride)?
                   Bitte erläutern Sie z.B. Anzahl, Standorte, Zugangsmöglichkeit, Zeitpunkt etc.

                   ☐ Fahrradboxen:
                   ☐ Fahrradparkhaus:
                   ☐ Sammelschließanlagen:
                   ☐ private Fahrradparkhäuschen im öffentlichen Straßenraum
                   ☐ Umwandlung Kfz-Stellplätze in Fahrradstellplätze:
                   ☐ mobile Fahrradabstellanlagen / Fahrradwachen bei Großveranstaltungen /
                       Festen:
                   ☐ sonstige und zwar:
                   ☐ keine

   C2f             Gibt es Maßnahmen für den Umgang mit „herrenlosen“/ „wild“ abgestell-
                   ten Fahrrädern?

                   ☐ regelmäßige Kontrollen und Abholung in folgendem Turnus:
                   ☐ unregelmäßige Kontrollen und Abholung
                   ☐ Abholung aufgrund gezielter Hinweise von Dritten bzw. Bevölkerung
                   ☐ nein
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C3. Fahrradparken an Schulen

   C3a             Sind alle öffentlichen Schulen mit Fahrradstellplätzen entsprechend den
                   Vorgaben der LBO ausgestattet?

                   ☐ ja, vollständig
                   ☐ ja, zum Teil
                   ☐ nein

   C3b             Nicht standardgerechte Abstellanlagen an Schulen werden systematisch
                   durch standardgerechte Fahrradabstellanlagen ersetzt.

                   ☐ ja, an allen öffentlichen Schulen in folgender Form:
                   ☐ ja, an Schulen in unserer Zuständigkeit in folgender Form:
                   ☐ nein

   C3c             Fahrradparkangebot an 5 repräsentativen Schulen unterschiedlicher
                   Schulform (soweit möglich in Ihrer Zuständigkeit).

                                                                                         Anzahl Stellplätze
                                                      SchülerInnen
                                        ständigkeit
                                        eigene Zu-

                                                         Anzahl

                                                                      an Rahmen-

                                                                                       an Rahmen-

                                                                                                          ren Räumen
                                                                                       haltern nicht

                                                                                                                        in Fahrrad-
                                                                                                           schließba-
                                                                       überdacht

                                                                                        überdacht
                                                                        haltern

                                                                                                                           boxen
                                                                                                             in ab-

           Schule /
           Schulform
           Schule 1:
                 /

           Schule 2:
                 /

           Schule 3:
                 /

           Schule 4:
                 /

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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C   Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
                E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
Anzahl Stellplätze

                                                      SchülerInnen
                                        ständigkeit
                                        eigene Zu-

                                                         Anzahl

                                                                      an Rahmen-

                                                                                       an Rahmen-

                                                                                                          ren Räumen
                                                                                       haltern nicht

                                                                                                                        in Fahrrad-
                                                                                                           schließba-
                                                                       überdacht

                                                                                        überdacht
                                                                        haltern

                                                                                                                           boxen
                                                                                                             in ab-
           Schule /
           Schulform
           Schule 5:
                 /

C4. Bike + Ride Anlagen und Fahrradmitnahme

   C4a             Folgende konzeptionelle Grundlagen findet bei der Planung und Errich-
                   tung von Bike + Ride-Anlagen Berücksichtigung

                   ☐ eigenständiges Bike + Ride-Konzept
                   ☐ Bestandteil Radverkehrskonzept bzw. Klimaschutzteilkonzept
                   ☐ Nahverkehrsplan
                   ☐ sonstige und zwar:
                       Anlagennummer/ -name:

   C4b             Gibt es eine Bestandserhebung bzw. Bedarfsermittlung, die dem Bike +
                   Ride-Angebot zu Grunde liegt?

                   ☐ Bestandserhebung
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ Bedarfsermittlung
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ nein

   C4c             Grundsätzliche Angaben zu Bike + Ride (ggf. Schätzwerte)

                   ☐ an              % der Bahnhöfe, Stadtbahnhaltestellen sowie Haltestellen des
                       Regionalbusverkehrs gibt es Fahrradboxen, Fahrradkleingaragen/ Fahrrad-
                       käfige
                   ☐ Gesamtzahl Bike + Ride-Plätze:
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☐ von den Bike + Ride-Plätzen sind                             % überdacht
                   ☐ von den Bike + Ride-Plätzen sind                             % in Fahrradboxen
                   ☐ von den Bike + Ride-Plätzen sind                             % in Fahrradkleingaragen/ Fahr-
                       radkäfigen

   C4d             Fahrradparkhäuser/ Fahrradstationen an Bahnhöfen und Haltestellen

                   ☐ Anzahl Fahrradparkhäuser:
                   ☐ Anzahl Abstellplätze in Fahrradparkhäusern:
                   ☐ Anzahl Fahrradstationen mit weitergehenden Serviceangeboten:
                   ☐ keine

    C4e            Ist die Fahrradmitnahme im Linienbusverkehr und in Stadt-/ Straßenbah-
                   nen grundsätzlich möglich?

                   ☐ ohne Einschränkung
                   ☐ mit folgenden Einschränkungen:
                   ☐ kostenfrei
                   ☐ kostenpflichtig
                   ☐ keine Mitnahme möglich

   C4f             Gibt es Mobilitätsstationen im Sinne von Verknüpfungspunkten zwischen
                   verschiedenen Verkehrsmitteln über Bike + Ride hinaus?

                   ☐             (Anzahl)
                   ☐ folgende Angebote werden kombiniert:
                   ☐ nein

C5. Fahrradverleih

    C5a            Gibt es ein öffentliches Fahrradverleihsystem?

                   ☐ ja, folgendes Angebot:

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☐ nein

    C5b            Sind in Ihrer Kommune folgende Angebote vorhanden?

                   ☐ Leih-Lastenräder
                   ☐ Leih-Anhänger
                   ☐ Sonstiges
                   ☐ nein

C6. Sonstige Angaben zum Handlungsfeld Fahrradparken und Verknüpfung, die bisher
    noch nicht abgefragt wurden bzw. Ergänzungen zu den bisherigen Angaben.

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D)       Verkehrssicherheit

D1. Verkehrssicherheitsarbeit

     D1a           Gibt es konzeptionelle Grundlagen zur Verkehrssicherheitsarbeit?

                   ☐ eigenständiges Verkehrssicherheitskonzept
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ Bestandteil Radverkehrskonzept bzw. Klimaschutzteilkonzept-Radverkehr
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ sonstige und zwar:
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ nein

                   Die wesentlichen Ziele und Inhalte sind:

     D1b           Werden vertiefende Unfall-/ Verkehrssicherheitsanalysen über einen 5-
                   Jahres-Zeitraum speziell für den Radverkehr durchgeführt?

                   ☐ ja, regelmäßig                    (Turnus), letztmalig                    (Jahr),
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ ja, anlassbezogen letztmalig                          (Jahr),
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ Durchführung in Form von Verhaltensbeobachtungen,
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ Durchführung in Form von Unfallbetrachtungen,
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ sonstige und zwar:
                       Anlagennummer/ -name:
                   ☐ nein

                   Wenn ja, zeigen Sie bitte auf, welche Schlussfolgerungen und Maßnahmen
                   aus den Untersuchungen abgeleitet werden:

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D1c           Welche (Radverkehrs)unfälle werden gesondert ausgewertet und für be-
              stimmte Fragestellungen vertiefend untersucht?

              ☐ Schulwegunfälle, Anlagennummer/ -name:
              ☐ Unfälle mit Schwerverkehr, Anlagennummer/ -name:
              ☐ Unfälle mit linksfahrenden RadfahrerInnen, Anlagennummer/ -name:
              ☐ Unfälle mit Kindern, Anlagennummer/ -name:
              ☐ Unfälle mit SeniorInnen, Anlagennummer/ -name:
              ☐ sonstige, und zwar:                      , Anlagennummer/ -name:
              ☐ keine

D1d           Welche weiteren Maßnahmen / Angebote zur Erhöhung der Verkehrssi-
              cherheit gibt es?

              ☐ folgende Kampagnen:
              ☐ Informationsvermittlung in folgender Form:
              ☐ folgende Schwerpunktprogramme:
              ☐ Polizeistreifen per Rad
              ☐ Fahrradsicherheits-Checks
              ☐ Radfahrtraining für Pedelec-FahrerInnen
              ☐ Linksfahren / Geisterradler
              ☐ Aktionen Toter Winkel
              ☐ Sonstiges und zwar:
              ☐ keine
                  Anlagennummer/ -name:

D1e           Werden gezielte Kontrollen zu radverkehrssicherheitsrelevanten Themen
              durchgeführt?

              ☐ Falschparker auf Radwegen

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☐ Beleuchtungsaktion
                 ☐ Geschwindigkeitskontrollen vom MIV
                 ☐ Display mit Geschwindigkeitsanzeigen
                 ☐ Sonstiges und zwar:
                 ☐ nein
                     Anlagennummer/ -name:

D2. Schulische Verkehrs- und Mobilitätsbildung

   D2a           In welcher Form bringen Sie sich bei der Erstellung von Radschulwegplä-
                 nen ein?

                 ☐ Schulen wurden informiert
                 ☐ Schulen wurden folgende Hilfestellung angeboten:
                 ☐ Ein(e) AnsprechpartnerIn wurde benannt
                 ☐ Kommunen und Schulen befinden sich im Planungsprozess
                 ☐ keine Initiative

   D2b           Gibt es Radschulwegpläne für weiterführende Schulen?

                 ☐ von               (Anzahl) weiterführenden Schulen haben                                  (Anzahl)
                     (          %) Radschulwegpläne, Anlagennummer/ -name:
                 ☐ die Radschulwegpläne stammen aus den Jahren
                 ☐ nein

   D2c           Gibt es Jugendverkehrsschulen?

                 ☐ Anzahl stationär:
                 ☐ Anzahl mobil:

                 ☐ Mobilitätsbildung findet im Straßenraum statt
                 ☐ nein

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D2d           Welche weiteren Maßnahmen im Rahmen der schulischen Mobilitätsbil-
                 dung an weiterführenden Schulen gibt es über den Bildungs- bzw. Lehr-
                 plan hinaus?

                 ☐ Fahrradkontrollen an                        (Anzahl) Schulen
                 ☐ Schulwegtraining an                        (Anzahl) Schulen
                 ☐ Projekt „SchulRadler“ an                         (Anzahl) Schulen
                 ☐ Projektwochen an                       (Anzahl) Schulen
                 ☐ Reparaturkurse an                        (Anzahl) Schulen
                 ☐ Sonstiges und zwar:                        an             (Anzahl) Schulen
                 ☐ keine

D3. Sonstige Angaben zum Handlungsfeld Verkehrssicherheit, die bisher noch nicht
   abgefragt wurden bzw. Ergänzungen zu den bisherigen Angaben.

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E)      Soziale Dimension

E1. Maßnahmen im Handlungsfeld Soziale Dimension des Radverkehrs

     E1a          Welche Aktivitäten zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe mit Be-
                  zug zum Radverkehr gibt es?

                   ☐ Bereitstellung von Fahrrädern für Menschen ohne eigenes Rad

                   ☐ Radfahrtraining für Menschen mit Behinderungen
                   ☐ Radfahrtraining für SeniorenInnen
                   ☐ Radfahrtraining für MigrantInnen
                   ☐ Fahrradtouren für Menschen mit Behinderungen
                   ☐ Fahrradtouren für SeniorInnen
                   ☐ Fahrradtouren für NeubürgerInnen
                   ☐ Sonstiges und zwar:
                   ☐ keine
                       Anlagennummer/ -name:

     E1b          Findet eine Integration von Radverkehrsmaßnahmen in die Gesundheits-
                  förderung statt?

                   ☐ ja, in folgender Form:
                   ☐ nein

E2. Sonstige Angaben zum Handlungsfeld Soziale Dimension, die bisher noch nicht ab-
     gefragt wurden bzw. Ergänzungen zu den bisherigen Angaben.

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F)       Kommunikation, Verhalten und Service

F1. Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung der Fahrradnutzung im Alltag

     F1a           Gibt es konzeptionelle Grundlagen, auf denen die Kommunikation zur
                   Förderung des Radverkehrs aufbaut?

                   ☐ eigenständiges Kommunikations- und/oder Marketingkonzept
                        Anlagennummer/ -name:
                   ☐ Bestandteil Radverkehrskonzept bzw. Klimaschutzteilkonzept-Radverkehr
                        Anlagennummer/ -name:
                   ☐ sonstige und zwar:
                        Anlagennummer/ -name:
                   ☐ nein

                   Die wesentlichen Ziele und Inhalte sind:

     F1b           Folgende Akteure sind an der Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung der
                   Fahrradnutzung beteiligt

                   ☐ eigene Verwaltung
                   ☐ Politik
                   ☐ weitere Akteure:
                   ☐ keine

     F1c           Welche Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit gibt es für den Radverkehr?

                   ☐ eigenes Logo/ eigene Marke
                   ☐ Internetauftritt
                   ☐ Social Media
                   ☐ Flyer
                   ☐ Broschüren

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               F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
☐ Plakate
                  ☐ Neubürgerinformation
                  ☐ Fahrradstadtplan
                  ☐ Werbeartikel
                  ☐ Fahrradzähler
                  ☐ Pressemitteilungen/ Pressegespräche
                  ☐ Kino- oder Radiospot
                  ☐ sonstige und zwar:
                  ☐ keine
                       Anlagennummer/ -name:

  F1d             Gibt es öffentliche Veranstaltungen und/oder Aktionen zum Radverkehr?

                  ☐ Stadtradeln:
                  ☐ Wettbewerbe, bitte erläutern:
                  ☐ Aktionstage, bitte erläutern
                  ☐ Fahrradflohmarkt:
                  ☐ sonstige und zwar:
                  ☐ nein
                       Anlagennummer/ -name:

  F1e             Welche Angebote der AGFK Baden-Württemberg und des Landes werden
                  genutzt?

                  ☐ RadKULTUR-Kommune großes Paket
                  ☐ RadKULTUR-Kommune kleines Paket
                  ☐ Angebote für Unternehmen (z.B. RadINFO oder RadGESUNDHEIT)
                  ☐ RadCHECK
                  ☐ Blaupausen RadKULTUR
                  ☐ AGFK-Kampagnen/-Schwerpunktthemen
                  ☐ AGFK-Info-Material und -Vorlagen
                  ☐ Aktionskoffer RadNETZ

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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit – E Soziale Dimension –
              F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
☐ sonstige und zwar:

F2. Information und Kommunikation innerhalb der kommunalen Verwaltung und Politik

   F2a             Übernehmen kommunale RepräsentantInnen eine Vorbildfunktion im Hin-
                   blick auf das Radfahren? Wenn ja, wer?

                   ☐ ja,              (Name/ Funktion), in folgender Form:
                   ☐ nein

   F2b             Haben MitarbeiterInnen der Verwaltung (außer der/s Radverkehrsbeauf-
                   tragten) in den letzten drei Jahren an Fortbildungsangeboten zu Radver-
                   kehrsthemen teilgenommen?

                   ☐ ja, Fahrradakademie
                   ☐ ja, AGFK-Baden-Württemberg
                   ☐ sonstige und zwar:
                   ☐ nein

                   An den Fortbildungsangeboten haben VertreterInnen aus folgenden Äm-
                   tern/ Abteilungen/ Fachbereichen teilgenommen:

   F2c             Werden Workshops oder Tagungen zum Thema Radverkehr durchgeführt
                   oder unterstützt?

                   ☐ ja, in folgender Form:
                   ☐ nein

F3. Mobilitätsmanagement

   F3a             Gibt es Maßnahmen bzw. ein Gesamtkonzept zum behördlichen Mobili-
                   tätsmanagement (eigene Verwaltung), um die Fahrradfreundlichkeit der
                   kommunalen Verwaltung zu fördern?

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 A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit – E Soziale Dimension –
               F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
☐ ja, seit               (Jahr) mit folgenden Zielen und Inhalten:
                       Anlagennummer/ -name:
                  ☐ bislang noch nicht, aber geplant für                              (Jahr)
                  ☐ folgende Aspekte wurden bereits umgesetzt:
                  ☐ nein

  F3b             Gibt es Maßnahmen bzw. ein Gesamtkonzept zum betrieblichen Mobili-
                  tätsmanagement, um die Fahrradfreundlichkeit von privaten Unterneh-
                  men zu fördern?

                  ☐ ja, seit               (Jahr) mit folgenden Zielen und Inhalten:
                       Anlagennummer/ -name:
                  ☐ bislang noch nicht, aber geplant für                             (Jahr)
                  ☐ folgende Aspekte wurden bereits umgesetzt:
                  ☐ folgende Unternehmen sind mit der Auszeichnung „Fahrradfreundliche Ar-
                       beitgeber“ (z.B. durch den ADFC oder BAUM) zertifiziert worden:
                  ☐ nein

  F3c             Gibt es Maßnahmen bzw. ein Gesamtkonzept zum schulischen Mobilitäts-
                  management, um die Fahrradfreundlichkeit der Schulen zu fördern?

                  ☐ ja, seit               (Jahr) mit folgenden Zielen und Inhalten:
                       Anlagennummer/ -name:
                  ☐ bislang noch nicht, aber geplant für                             (Jahr)
                  ☐ folgende Aspekte wurden bereits umgesetzt:
                  ☐ nein

                  Gibt es in Ihrer Kommune Schulen, die vom Land als Fahrradfreundliche
                  Schulen ausgezeichnet wurden?

                  ☐ ja, folgende Schulen                        (Namen)
                  ☐ nein

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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit – E Soziale Dimension –
              F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
F3d             Werden Aktionen des behördlichen, betrieblichen und/oder schulischen
                   Mobilitätsmanagements gefördert?

                   ☐ ja, in folgender Form:                       (z.B. Wettbewerb/ Förderung/ Zertifizierung
                        fahrradfreundlicher Arbeitgeber)
                   ☐ nein
                        Anlagennummer/ -name:

   F3e             Gibt es Diensträder für MitarbeiterInnen im Fuhrpark der Verwaltung bzw.
                   der kommunalen Eigenbetriebe?

                   ☐ ja,              (Anzahl), davon                    Lastenräder für                  (Anzahl) Beschäf-
                        tigte
                   ☐ nein

F4. Service

   F4a             Welche besonderen Serviceangebote für RadfahrerInnen gibt es (ggf.
                   Schätzwert)?

                   ☐ Fahrradwaschanlage,                           (Anzahl)
                   ☐ mobiler Pannendienst,                          (Anzahl)
                   ☐ stationäre Werkzeugsäule / RadSERVICE-Punkte,                                           (Anzahl)
                   ☐ Luftpumpstation,                      (Anzahl)
                   ☐ Schlauchomat / Bikeomat,                            (Anzahl)
                   ☐ Lastenrad für Kunden,                          (Anzahl)
                   ☐ sonstige und zwar:                       ,           (Anzahl)
                   ☐ keine

F5. Sonstige Angaben zum Handlungsfeld Kommunikation, Verhalten und Service, die
   bisher noch nicht abgefragt wurden bzw. Ergänzungen zu den bisherigen Angaben.

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 A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit – E Soziale Dimension –
               F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
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A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit – E Soziale Dimension –
              F Kommunikation, Verhalten und Service – G Radtourismus und Freizeitradverkehr
G)      Radtourismus und Freizeitradverkehr

G1. Radtouristische Angebote

     G1a          Ist der Radtourismus Bestandteil des Stadt- bzw. Gemeindemarketings?

                  ☐ ja, in folgender Form:

                  ☐ nein

     G1b          Gibt es eine Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen zum Radtourismus/
                  Freizeitradverkehr?

                  ☐ ja, in folgender Form:
                  ☐ nein

     G1c          Welche Informationsangebote für den Radtourismus/ Freizeitradverkehr
                  gibt es?

                  ☐ Informationstafeln
                  ☐ Radwanderkarten
                  ☐ Flyer

                  ☐ GPS-Tracks
                  ☐ sonstige und zwar:
                  ☐ keine
                       Anlagennummer/ -name:

     G1d          Gibt es eine Erfassung von Daten zum Fahrradtourismus/ zu Fahrradtou-
                  risten (Befragungen, Zählungen)?

                  ☐ ja, Befragungen, letztmalig aus dem Jahr
                  ☐ ja, Zählungen, letztmalig aus dem Jahr
                  ☐ die Daten werden wie folgt genutzt:

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           A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
     E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G   Radtourismus und Freizeitradverkehr
☐ nein
                     Anlagennummer/ -name:

   G1e          Gibt es Serviceangebote für den Radtourismus/ Freizeitradverkehr?

                ☐ Schließfächer an touristischen Zielen
                ☐ Fahrradboxen für Radtouristen
                ☐ (saisonale) Fahrradbusse
                ☐ Stadtführungen per Rad
                ☐ geführte Touren per Rad
                ☐ Rastplätze
                ☐ sonstige und zwar:
                ☐ nein

G2.Sonstige Angaben zum Handlungsfeld Fahrradtourismus, die bisher noch nicht ab-
   gefragt wurden bzw. Ergänzungen zu den bisherigen Angaben.

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         A Strukturen und Rahmenbedingungen – B Infrastruktur – C Fahrradparken und Verknüpfung – D Verkehrssicherheit –
   E Soziale Dimension – F Kommunikation, Verhalten und Service – G   Radtourismus und Freizeitradverkehr
ANLAGEN Bitte vollständig geordnet nach Handlungsfeldern auflisten:

    1.

    2.

    3.

    4.

    5.

    6.

    7.

    8.

    9.

    10.

    11.

    12.

    13.

    14.

    15.

…

Ort, Datum                         Unterschrift
                                   (Ober-/ BürgermeisterIn)

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                                  Anlagen
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